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Eva Bartlett / Nordkorea

Nicht nur in den grossen Klopapieren, auch in der Szene lese ich, wenn es um Nordkorea geht, lediglich von Bombentests und davon, mit welchen Waffen liebe Regierungen anderer Länder Korea bedrohen. Eindimensional, die Geschichte Nordkoreas aussen vor lassend, die heutige Situation Nordkoreas aussen vor lassend, alles aussen vor lassend, was wichtig zu wissen wäre.

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Eva Bartlett war in Nordkorea. Sie ist investigative Journalistin:


11 Kommentare

  1. Vollidiot sagt:

    Auch hier waren westliche Werte, selbstverständlich auch demokratische am Wirken.
    Ein Teil der Blutspur die die Angelsachsen hinter sich herziehen – über der sie Gras sähen – und Gänseblümchen.
    Höchstwahrscheinlich im Namen der „Weltgemeinschaft“………………….

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  2. medelchen sagt:

    So ist es, besonders interessant, daß man kaum etwas in der sog. alternativen Szene findet.
    Erschreckend und abstoßend die Interessenlosigkeit einhergehend mit völliger Empathielosigkeit der Zweibeiner.
    Und aus diesem „GRUNDE“ ist die Welt so wie sie ist,was zum unausweichlichen Untergang führen wird!

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  3. thom ram sagt:

    medelchen

    Mir will schreiben, du äusserst dich erstmalig hier?
    Sei willkommen, Mädel- äh medelchen.

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  4. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  5. Besucherin sagt:

    Zu Korea ein kurzer Schwenk zu Neil Keenan

    http://neilkeenan.com/

    In Südkorea soll es zahlreiche Bunker (-Tresore) geben, wo es recht lebhaft zugehen soll. Denkbar, dass nun etliche besorgt sind und ihr Zeuchs in Sicherheit bringen wollen.
    Wenn da was dran ist, wäre das Säbelrasseln durchaus im Interesse Chinas, das die aufgescheuchten Hühner offenbar beobachtet.
    Infos mit Vorbehalt zu betrachten wie bei Fulford etc.

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  6. Besucherin sagt:

    Interview mit Eva Bartlett, leider englisch, ab etwa min. 4

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  7. ALTRUIST sagt:

    Ein 24 Millionenvolk versetzt diese Welt in Angst und Schrecken , einfach laecherlich . Jetzt sollen die VSAmerikaner noch bereiter sein als je zu vor ,einen VSA gefuehrten Atomkrieg zu unterstuetzen .

    Die VSAmerikaner und die Westeuropaeer werden auf Kriegslaune eingestimmt , wie lange nicht mehr .
    Weltweit laufen Manoever , in Schweden , Weissrussland , Israel , Georgien , Rumaenien , Suedkoerea ……………….

    Dieses System muss wirklich am Ende sein , wenn es sich medial so artikuliert , luegt und desinformiert .
    Die Nordkoreaner haben nicht eine einzige Traegerrakete , die den amerikanischen Kontinent je erreichen kann , ist aber eines der letzten freien Staaten neben dem Iran . Und das darf eben nicht sein .
    Die Koreaner haben in ihrer Geschichte nie ein anderes Volk den Krieg erklaert .

    Jeder muss sich mal ueberlegen , was fuer Technik , Maschinen und know how notwendig ist , um eine leistunsfaehige Traegerrakete zu bauen , alles das hat Nordkorea nicht .

    China , Russland und Suedkorea arbeiten daran , dass mit diesem Bloedsinn in den Medien bald Schluss sein wird .

    Sie wollen gemeinsam Ostsibierien erschliessen ……..

    Ein 24 Millionen Zwergvolk vor dem die Welt erzittern soll – Laecherlich ! Lasst diesen Koreanern ihre Insel der Freiheit , akzeptiert sie und vor allen lasst ihnen ihr Leben leben !

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  8. medelchen sagt:

    Aktuell aus den DeutschenWirtschaftsNachrichten, auch wenn es erscheint nicht zur Thematik zu gehören, es ist doch dasselbe Szenario, meine ich:

    MIGRATION
    Orban erhebt schwere Vorwürfe gegen EU-Kommission
    Deutsche Wirtschafts Nachrichten  |  Veröffentlicht: 07.09.17 17:18 Uhr
    Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban wirft der EU-Kommission eine Missachtung der Selbstbestimmungsrechte Ungarns
     

    Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban hat der EU-Kommission im Streit um die Aufnahme von Flüchtlingen „Gewalt“ gegen sein Land vorgeworfen, berichtet die französische Nachrichtenagentur AFP. Die von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker „dargestellte Interpretation des Solidaritätsprinzips“ bedeute eigentlich nichts anderes „als die Umgestaltung Ungarns zu einem Migrationsland – trotz des Willens der ungarischen Bürger“, schrieb Orban in einem Brief an Juncker. Dies sei „keine Solidarität, sondern Gewalt“.

    Im Gegensatz zu „einigen bedeutsamen Mitgliedstaaten der EU“ sei Ungarn nie Kolonialmacht gewesen, schrieb Orban weiter. Diese EU-Staaten seien „als Konsequenz ihrer Verpflichtungen im Zusammenhang mit ihrer früheren Position als Kolonialmacht Migrationsländer“ geworden. Ungarn hingegen sei „kein Migrationsland und wünscht es sich auch nicht, zu einem solchen zu werden.“ Ungarn könne nicht akzeptieren, „zu einer solchen Veränderung gezwungen“ zu werden.

    Junckers „Interpretation des Solidaritätsprinzips“ stehe weder „mit den Rechtsvorschriften der EU“ noch „mit den historischen Traditionen Ungarns“ im Einklang. Orban forderte zudem erneut eine Beteiligung der EU an den Kosten für die Errichtung und Bewachung des ungarischen Grenzzauns. Der Zaun und die ungarischen Grenzjäger schützten „nicht nur die ungarischen, sondern auch die österreichischen, deutschen und andere EU-Bürger“, schrieb der Regierungschef.

    Orban warf Juncker vor, dass „jener, der den Zaun nicht unterstützt, die Bürger der Europäischen Union weder verteidigen kann, noch verteidigen will“. Wenn die EU statt der Grenzverteidigung ausschließlich dazu bereit sei, „Maßnahmen und Institutionen zu finanzieren, die die Aufnahme von Migranten anstreben, werden wir bloß einen erneuten Anreiz Hunderttausenden von Migranten bieten, die sich in Richtung Europas auf den Weg machen würden – anstatt die Migration aufzuhalten“, zitiert AFP aus dem Brief.

    Orban hatte vergangene Woche verlangt, dass Brüssel die Hälfte der Kosten für den Bau des wegen der Flüchtlingskrise errichteten Grenzzauns sowie für die Ausbildung und den Einsatz von 3000 Grenzschützern entlang der Sperre übernimmt. Die EU-Kommission erteilte der Forderung eine Absage. Überdies hatte der Europäische Gerichtshof (EuGH) am Mittwoch befunden, dass der EU-Beschluss zur Umverteilung der Flüchtlinge rechtmäßig sei. Das Gericht wies damit die Klagen Ungarns und der Slowakei ab.

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  9. L.Bagusch sagt:

    Ist sowieso Krass das die internationalen Leid-Medien über die Atomtbombentests von Nordkorea meckern, aber das die verkackte US-ReGierung selber Atombombentests machen wird nicht nicht groß erwähnt ! Was für Heuchelei und Lügerei !
    Leider finde ich solche Tests voll daneben, egal welcher Staat es macht. Aber Nordkorea bleibt nichts andere übrig um zuzeigen das sie sich nicht abschlachten lassen wollen von den NWO-Freaks.
    Die Regierung in Nordkorea wies mehrfach auf Irak, Afghanistan und Lybien hin, so wollen die nicht enden wenn die auf Verträge mit den USA eingehen. Denn so gut wie alle Verträge die die verkackte US-Regierung mit anderen Staaten aushandelten wurden gebrochen bzw. hintergangen !
    Wer Verträge mit dem USA-Politpack macht, der kann gleich Verträge mit dem Satan machen, was ja eigentlich dasselbe ist.

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  10. Besucherin sagt:

    @ medelchen

    http://diepresse.com/home/innenpolitik/5003144/Kurz_Rettung-aus-Seenot-ist-kein-Ticket-nach-Europa
    Zitat
    „Weil die Politik des vergangenen Jahres ein gegenteiliges Ziel hatte: nämlich Menschen bestmöglich nach Deutschlandweiterzutransportieren. Die Fähren von Lesbos nach Thessaloniki, dem nächst gelegenen Hafen zur mazedonischen Grenze, sind sogar mit EU-Geldern gefördert, die Busse und Züge, mit denen die Migranten nach Mitteleuropa fuhren, von europäischen Steuerzahlern finanziert worden.“

    Da frage ich mich halt schon auch, warum Ungarn nicht mit der Wahrheit rausrückt, ob sie nur Teil einer Inszenierung waren, wenn die End – Destination DE eh von vornherein feststand.
    Klar ist mit dieser Aussage von Minister Kurz auch, dass Merkel/EU die Flüchtis vorsätzlich eingeschleust haben, ein Notfall wohl mit Hilfe der NGOs vorgetäuscht wurde.
    Ich glaube, Merkel hatte den Auftrag, die wehrfähigen Syrer aus der Region zu schaffen, Assad wurde mit 88% wiedergewählt (die dt. Korrespondentin Karin Leukefeld war bei den Wahlen vor Ort und hat sie als fair bezeichnet, die Flüchtlinge konnten sogar an den Grenzposten ihre Stimme abgeben)
    Merkel hatte syrischen Wehrdienstverweigerern unbürokratisches Asyl angeboten – und da bereits die Gesetzeslage eigenmächtig ausgehebelt.
    Jetzt steht sie blöd da, Assad gewinnt grad und zum Durchbruch der IS – Belagerung bei Deir Ezzor kamen abertausende Glückwünsche aus aller Welt – am selben Abend waren wg. des Fußballspiels die öffentlichen Plätze rappelvoll, und alle schwenkten Assad – Fahnen.
    Die Journaille bezieht für ihre Lügerei grad ordentlich Prügel, gut so.

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