bumi bahagia / Glückliche Erde

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Archiv der Kategorie: Schweiz

Wasserprivatisierung 2 / Die Vermählung der Firma Nestlé mit afrikanischem Trinkwasser

Im zweiten Teil des Filmes, ab 10:30, verlassen wir Bolivien und gehen nach Südafrika. Die Geschichte ist simpel.

Es gibt gutes Wasser. Die liebe Firma Nestlé sichert sich diese Quellen im Einvernehmen mit der auch lieben „Regierung“.

Das war’s.

Ich finde kein passendes Wort für Sesselwärmer, welche so tun, als würden sie für ihr Volk sorgen, welche in der Tat das tun, was ihrem Volk schadet – darum „Regierung“.

Die liebe Firma Nestlé hingegen, die tut etwas Gutes! Sie nimmt gutes Wasser und transportiert es in alle Welt, auf dass Menschen gutes Wasser trinken mögen! Sie verwendet dafür hochwertige Kunststoffflaschen. Sie nimmt dafür weite, weite Transportwege auf sich. Und nicht nur achtet sie auf Qualität ihre „Produktes“, nein, viel mehr tut sie!  (mehr …)

Italien: Per Gesetz ein Migrant pro Familie / Die grosse Völkerwanderung

Italiener reagieren schneller als Deutschsprachige. Wenn ich dieses schnell eingeworfene Gesetz in Italien betrachte, sehe ich Italiener auf den Barrikaden. Italien! Das Land mit dem wunderbaren Klima. Mit der offenen, klaren, singenden Sprache. Ich sehe Feuer und Flammen. (mehr …)

Schweiz / 20 kg Plutonium / Zielort: Die US

Zuerst das Gute: Die Tatsache, dass „es“ die Aargauer Zeitung publik macht, verdient Zustimmung und Lob.

Worum geht „es“? Schnell ist es erzählt: Im Januar 2016 wurden, offenbar unter strengster Geheimhaltung, 20kg Plutonium (Kernwaffen-herstellungstauglich) ausser Landes geschafft, mit Adresse US.

Der Bundesrat wusste von nichts.

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Mir graut. Warum es mir graut, füge ich als meine Meinung zu den Vorgängen in den Zeitungstext ein.  (mehr …)

Die verlogenen Machenschaften des Schweizer Medienkonzerns TAMEDIA

Waren vor 60 Jahren in grosse Schweizer Zeitung immerhin noch Berichte von einzelnen körperlich lebend autenthischen Auslandkorrespondenten zu lesen, welche vor Ort wandelten und suchten und forschten und fragten und die Antworten in des Schweizers Stube trugen, sind heute (vorläufig mal, scheinbar!) endgültig zentral gesteuerte Schein-Informations-Fabriken wie AP / Reuters / DPA  Born der Einheitslügen Wahrheit.

Forscher Dude sagt mehr. (mehr …)

Immerhin scho es chliis bitzeli meh als Wattebäuschen gegen die Schweizerische „National“bank / Die tolle Rolle der NZZ zum Thema

Mir Schlafschaf war klar, dass die CH Nationalbank ein Instrument des Volkes sei.

War klar.

Mir war klar, dass Journalisten der NZZ nach bestem Gewissen recherchieren und berichten.

War klar.

Einfach mal die Berichterstattung lesen und danach beim wohl angeregten Nachdenken stets guhut durchatmen.

Heile Schweiz, jodoholiduuu.

thom ram, 02.04l0004 (Für villicht es bitzeli zruggblibeni 2016)

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http://www.christoph-pfluger.ch/wp-content/uploads/2016/05/Harringer_GV_SNB_2016.jpg 

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Eine neue Phase in der Geschichte der Nationalbank beginnt. Dies zeigt die Generalversammlung vom vergangenen Freitag. Es gab ausserordentlich viele Wortmeldungen und zum ersten Mal seit zehn Jahren wieder Anträge. Bankratspräsident Jean Studer wehrte sich mit unkonventionellen Massnahmen gegen den direkt-demokratischen Ansturm.

Die Nationalbank hat ein institutionelles Problem, das sich in schwierigem wirtschaftlichen Umfeld zunehmend manifestiert. Sie verfolgt ein gesamtwirtschaftliches Ziel im Interesse der Allgemeinheit (und vor allem der Banken!), ist aber wie eine private Aktiengesellschaft im Besitz der Aktionäre organisiert. Deren Rechte sind allerdings durch das Bundesgesetz über die Nationalbank (NBG) – gewissermassen ihre Statuten – stark eingeschränkt. Die Geldpolitik zum Beispiel wird vom dreiköpfigen Direktorium autonom gestaltet und kann weder von Parlament, Bundesrat, Bankrat oder Aktionären beeinflusst werden. Aber auch das Direktorium unterliegt dem Nationalbankgesetz, und dazu wiederum kann die Generalversammlung Änderungen vorschlagen, die dann vom Bundesrat zur Beratung an die Eidg. Räte weitergeleitet werden müssen.

Diese Möglichkeit – etwas einfacher als der Weg über eine Volksinitiative – hat nun die Phantasie einer Westschweizer Aktionärsgruppe «Assemblée des Actionnaires Actifs Positifs» ( http://aaapositifs.ch/coherence-et-transparence/ )  (AAA+) angeregt, die im Vorfeld zehn Anträge ( http://www.christoph-pfluger.ch/wp-content/uploads/2016/04/Antraege-GV-SNB-2016.pdf )  einreichte. Sie fordert unter anderem eine Unterscheidung zwischen dem gesetzlichen Zahlungsmittel der Nationalbank – dem «Schweizer Franken» – und dem Geld, das die privaten Banken über die Kreditgeldschöpfung selber herstellen. Ein anderer Antrag wollte allen Bürgerinnen und Bürgern ein Konto bei der Nationalbank und damit die Bezahlung mit elektronischem, gesetzlichem Zahlungsmittel ermöglichen. Wer heute elektronisch bezahlen will, ist gezwungen, ein Konto bei einer privaten Bank zu führen und ihr damit Kredit zu gewähren.

Neun der zehn Anträge wurden gar nicht erst traktandiert. Der Bankrat habe festgestellt, erklärte Bankratspräsident Jean Studer, «dass das Hauptanliegen … auf keinen Punkt des Gesetzes, Art. 36 a bis e zutrifft.» (In der Videoaufzeichnung bei 2:48 nachzuverfolgen). Absatz f ( https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20021117/index.html#a36 )  erwähnte Studer wohl absichtlich nicht: «Sie [die Generalversammlung] kann dem Bundesrat zu Handen der Bundesversammlung die Änderung dieses Gesetzes oder die Auflösung der Nationalbank beantragen.» Genau dies, nämlich eine Änderung des Nationalbankgesetzes, bezweckten die Anträge. Schon vorher überging Studer einen Antrag aus denselben Kreisen auf offene Abstimmung durch Handerheben oder geheime Abstimmung, den beiden einzigen Möglichkeiten, die das Gesetz zulässt.

Das Argument, die elektronische Abstimmung sei nicht geheim, wollte er mit der Begründung nicht gelten lassen, die Organe der Nationalbank hätten keinen Zugriff auf die Daten. Der einzige traktandierte Antrag auf Einsichtsrecht in das Aktienregister, die Teilnehmerliste, das Protokoll der Generalversammlungen sowie die Voten der öffentlich-rechtlichen Aktionäre wurde mit grosser Mehrheit abgelehnt.

Die Beispiele zeigen, dass das Unbehagen an der Basis gegenüber der Geldpolitik steigt und nach Möglichkeiten sucht, von der Geldpolitik wahrgenommen zu werden. Dazu bietet die Generalversammlung zwar die rechtlichen Möglichkeiten, aber sie stammen noch aus einer Zeit, als die Geldpolitik an den Bürgern der Basis vorbeiging. Zudem sind die Aktionäre der SNB im besten Fall Figuranten. Die Kantone halten mit knapp 55 Prozent des Aktienkapitals die absolute Mehrheit; 18,4 Prozent liegen bei den Kantonalbanken und 26,2 Prozent bei Privaten. Selbst wenn diese geschlossen auftreten, können sie nichts bewirken. Vorstösse aus ihren Reihen sind daher bestenfalls ein Massstab für die Zufriedenheit der Basis mit der Geldpolitik.

Die Westschweizer Wirtschaftszeitschrift «Bilan» hält denn auch eine private, an der Börse kotierte Zentralbank für einen Anachronismus und schlägt die Transformation der Nationalbank in eine Staatsbank im Schoss des Bundes vor. So schnell wird das aber nicht gehen, und die Nationalbank wird sich auf echte Debatten einstellen müssen. AAA+ will ihre nicht behandelten Anträge für die nächste GV wieder traktandieren lassen. Und die SNB wird sie wohl nicht mehr mit der Begründung verhindern können, sie beträfen nicht die Organisation der Nationalbank oder ihre Beziehung zu den Aktionären.

Last but not least, war auch die Vollgeld-Initiative ( http://www.vollgeld-initiative.ch )  sehr präsent an der Generalversammlung der SNB. Sowohl Bankratspräsident Jean Studer als auch Direktionspräsident Thomas Jordan warnten an verschiedener Stelle vor dem Anliegen, das den privaten Banken die Lizenz zur Geldschöpfung entziehen und allein der Nationlbank zuschlagen will. Dass die Vollgeld-Initiative Finanzblasen verhindern könne, stellte Thomas Jordan in Abrede, «denn diese beruhen in erster Linie auf Fehleinschätzungen von Investoren.» Finanzblasen aber können nur entstehen, wenn die Banken das dafür nötige Geld aus dem Nichts erst schaffen und kollektive Fehleinschätzungen profitabel machen. Neues Geld entsteht im Vollgeld-System durch schuldfreie Zuteilung an Bund, Kantone und Bürger, idealerweise nach Massgabe des Wachstums – mehr Wertschöpfung, mehr Geld. Damit würde gemäss Jordan «einer Verpolitisierung der Geldpolitik Vorschub» geleistet.

Nur: Sollte nicht die Zuordnung des Geldschöpfungsprivilegs, ob an die privaten Banken oder an eine staatliche Körperschaft, per se demokratisch legitimiert sein und damit auf einem politischen Entscheid basieren? Die gegenwärtige Praxis, die von den Banken aus dem Nichts geschöpften Giroguthaben als Zahlungsmittel zu verwenden, beruht jedenfalls nicht auf geschriebenem Gesetz. Im Gegenteil: 1894 entschied der Souverän, den Banken die Herausgabe eigenen Notengeldes zu verbieten. Warum sollte dies auch nicht für die bargeldlosen Zahlungsmittel gelten, die in den letzten Jahrzehnten dank der Elektronik den allergrössten Teil der Transaktionen ausmachen? Ohne explizite Regelung wird das private Giralgeld der Banken wie gesetzliches Zahlungsmittel behandelt, ohne es aber zu sein.
Reinhold Harringer, der Sprecher der Vollgeld-Initiative, dem im Vorfeld zehn Minuten Redezeit zugestanden wurden, verhielt sich äusserst kulant, verzichtete in seinem Statement  ( http://www.vollgeld-initiative.ch/fa/img/Kampagne_deutsch/SNB_GV_2016_V5.pdf ) auf eine Replik auf die dünnen Argumente der Nationalbank-Spitze, sondern erklärte den Aktionären bloss die Vorteile der Vollgeld-Initiative, die der Nationalbank unter anderem wesentlich bessere Instrumente zur Steuerung der Geldmenge gibt (ganzes Statement hier als pdf). Die Initianten haben sich damit die Gesprächsbereitschaft der Nationalbank gesichert. Ob sie auch etwas fruchtet, wird sich weisen.

Die NZZ, ganz auf der Seite der Nationalbank ( http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/drohende-ueberforderung-der-schweizerischen-nationalbank-geldpolitik-ist-kein-wunschkonzert-ld.17178 ) , sieht im «sonderbaren Verlauf der diesjährigen SNB-Generalversammlung mindestens in zweierlei Hinsicht bedenkliche Entwicklungen. Erstens äussern sich darin Anspruchshaltungen, die die Geldpolitik überfordern, und zweitens zeigt sich viel fundamentales Unverständnis.»

Es trifft zwar zu, dass einige Voten nicht ganz lupenreine Forderungen stellten – zum Beispiel nach Investitionen in demokratisch legitimierte Grossprojekte. Aber von fundamentalem Unverständnis zu sprechen, wirft eher ein Licht auf das spezielle Verständnis von Geldpolitik der NZZ. Sie findet es offenbar in Ordnung, dass die Banken aus dem Nichts eigenes Geld schöpfen, das weder gesetzliches Zahlungsmittel ist, noch den Bürgern die Möglichkeit bietet, sich wirksam gegen Bankenpleiten zu schützen. Wenn sich der Diskussionsstil nicht ändert, wird die Abstimmung um die Vollgeld-Initiative zu einem Kampf zwischen Lautsprechern. Gut möglich, dass mit Flüstern unter solchen Bedingungen mehr zu erreichen ist.

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Tanke, liebi Novartis Schwiiz, für jedes versauti Chind

Vorausgesetzt, dass die Meldung zutrifft, welche ich lese hier,

dann würde ich doch sagen:

Wie so stolz bin ich als Schweizer, Novartis als eine der Galafirmen meines Papalandes zu wissen. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Knappe 1000 Euro.

So ich Doktor wäre, dann dürfte könnte ich in meinen Geldsäckel knappe 1000 Euro regnen lassen, von der lieben Firma No Vartis Schweiz, denn die brauche Kinder, eh Kindermaterial, eh Versuchsobjekte, um festzustellen, was ihr neues Impfestöffli für Wirkungen zeitigt, wenn man das in einen Kinderkörper hineinjagt.

Also es Kindli anwerben, Impfstoff reinjagen, danach beliebigen Bericht erstatten, und 1000 Kröteli sind mein. (Meeein Schaaahaatz. Herr der Ringe) (mehr …)

Migration / Viktor Orbans flammende Rede / Wladimir Putins Nagel mit Kopf

Oh welche Wohltat. Heute habe ich es mir geleistet, bei Arbeitsbeginn statt kreuz quer Tagesmeldungen zu sichten, gezielt die Rede des Viktor Orban anzuhören, welche er am 15.04.0004 (A-D.2016) in Budapest gehalten hat. Dem Hinweis zu einem Interwiev mit Orban und Putin in Moskau am 17.02.0004 (A.D.2016) bin ich dann gefolgt, und das war der Punkt auf dem i.

Richtige Staatsmänner. Was ist ein richtiger Staatsmann. (mehr …)

Schwiiz / UBS / Rekordsalär für dä Maa, wo bsunders vili vili Schtüüre het chönne iischpaare.

Da hüpft doch mein Herz. Es ist immer toll, wenn Menschen kreativ wirken, besonders dann, wenn sie Landsleute von mir sind. Ich beziehe mich auf den Artikel in Infosperber—->hier.

Schon mal gehört? Ich auch nicht. Herr Sergio Ermotti. Er sei Chef der UBS. Und er habe ein hübsch Jahressalär von 14 Kisten bekommen, und dies unter Applaus. Denn Herr Ermotti habe erwirkt, dass die UBS kein Geld mehr kreiere, sondern so geschäfte, wie ein redlicher Mensch geschäftet,  dass d UBS fil fil weniger Schtüüre het müesse zahle als es normalerwiis eigentlich müessti sii.

So ein guter Mann, das. (mehr …)

Israel – Palästina / Des Schweizerischen Bundesrates Forderung

Für einmal bin ich stolz auf unsere Regierung. Sie hat den Mut, das zu fordern, was die selbsternannte Weltelite nicht gerne hört, und was die Schweiz international in Misskredit bringen kann.  (mehr …)

Die aktuelle Rede des Häuptlings Seattle an den US Präsidenten A.D.1850 / 2016 / 0004**

**0004 ist die neue Zeitrechnung. Sie beginnt im Jahre A.D. 2012.

Die Rede des Häuptlings Seattle an die Adresse des Präsidenten der US ist Ausdruck weltweit tiefst erfühlter gelebter Kultur. Ich könnte mich fremdschämen, zur weissen Rasse zu gehören, deren Vertreter die Indianer entweder verknechtet oder vertrieben oder ermordet haben und auch heute keine Einsicht zeigen, so wenig wie der gute Jude betreffende der wahren Verhältnisse des Landes Palästina,

der gute Franzose bezüglich Algérie,

der gute Engelländer bezüglich China,

der gute Pole bezüglich Ausbruch 2.WK,

der gute Schweizer bezüglich BIZ in Basel Einsicht zu zeigen geneigt ist. Dies sind nur vier von unzähligen Parallelen.

Parallelen? (mehr …)

Schweizerische Bundesrichter begehen Landesverrat

Oft ziehe ich über die Schafsmedien her. In diesem Falle applaudiere ich der Redaktion der NZZ zu ihrem (von mir fett hervorgehobenen) Fazit.

Der Beitrag wurde mir zugeschickt von: Komitee gegen den schleichenden EU- Beitritt.

Quelle ist die NZZ.

Offenbar haben sich die lieben Bundesrichter der Schweiz dazu entschlossen, der EU dort hineinzukriechen, wo es nicht so gut riecht. Klipp und klar stellen sie „Brüsseler – Recht“ über „Schweizer – Recht“.

Damit ist die Schweiz so gut wie volles EU Mitglied. Warum? Einfach. Jeder politische Entscheid der Schweiz kann juristisch angefochten werden. Aus diesem Grunde haben wir ja die Gewaltentrennung. Da der Schweizer, wenn er mit dem Urteil seiner höchsten Instanz (Bundesgericht) nicht zufrieden ist, sich an das EU Gericht wenden kann, ist auch jeder politische Entscheid der Schweiz potenziell und damit in der Tat vom Segen der Sesselwärmer in Brüssel abhängig.

Ob das Verhalten der lieben Bundesrichter nach geschriebenem Gesetz als Verrat bezeichnet werden darf, ist mir nicht bekannt. Nach Massgabe meines Bauernverstandes ist es das, Landesverrat nämlich.

thom ram, 21.02.2016 (mehr …)

Negativzins / AHV / Bargeld / Elektronisches Geld

Negativzins. Wieder mal etwas, was meinen Bauernverstand überfordert und was Experten dazu verleitet, Prognosen zu stellen, welche sich nur möglicherweise erfüllen werden.

Erst mal ein Bisschen Nabelschau: Die AHV (Alters – und Hinterbliebenenrente). Nabelschau insofern, weil ich selber von der lebe. (mehr …)

Die neutrale Berichterstattung der lieben NZZ / Eine ausführliche Analyse

Nein, die Analyse stammt nicht von mir. Sie ist sehr gross angelegt, sehr differenziert und Aberdutzende von Artikeln bildeten die Grundlage. Was mir jedoch ins Auge sticht: Die Analyse bestätig, was ich hier schon gelegentlich rumposaunt habe: Die NZZ beschreibt Weltgeschehen so, dass der Leser ein komplett falsches Bild erhält.

Die Schlussfolgerung für mich lautet schlicht: (mehr …)

Tut uns leid, wir sind hier nicht in Köln

Wir pflegen hier höchtsmögliches Niewoo, beleuchten alles und jedes möglichst unvoreingenommen, zügeln unsere Egos, wenn sie destruktiv einschreiten wollen, predigen Liebe.

Liebe schliesst die Peitsche nicht aus, und das möchte ich kurz ausführen.

Im holden Westen Europas ist es bereits etabliert: Stärkere fügen Schwächeren Schaden zu und die Meute drum rum gafft und hält sich raus, denn man hat gelernt:  (mehr …)

Egerkingen Schweiz / Auf dem Schulareal ist Schweizerdeutsch oder Deutsch Pflicht

Man kennt die Situation. Ausländerkinder tun sich zusammen und schikanieren Einheimische, welche etwas „besonders“ sind und welche sich wegen vererbter und anerzogener Beisshemmung schwertun, sich ordentlich zu verteidigen.

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Die Schulleitung Egerkingen / SO / Schweiz trifft nun eine simple Massnahme. Auf dem Schulareal ist Deutsch / Schweizerdeutsch Pflicht, jede andere Sprache verboten.

Blauäugig lebensfremde Tanten und universitätsverbogene Elfenbeinturmprofessoren werden aufschreien. Diskriminierung! Rechtslage nicht beachtet! Schikanierung der Ausländer! SVP – Rechtsextrem! Wo sind die Lehrer? Lehrer müssen schlichten und Eltern schulen! Undsoweiterundsoweiter.

Ich sage: (mehr …)

Hallohallo / IS* an Migranten / Kleines Vademecum für den Alltag

*IS Islamischer Staat. Hat mit dem Kern des Islam und mit funktionierendem Staat nichts gemein, mit der ursprünglich mit eingebauten Göttin ISIS schon gar nicht. IS = eine der stinkenden Früchte derer, welche die Menschheit über Indoktrination, Geld, Seuche und Krieg (noch) beherrschen.

Ich stelle fest: (mehr …)

Chemtrails / Frau Bundesrat Leuthard beruhigte die Schulmädchen: Nei nei, das Barium und das Aluminium, das cha nid vo Chemtrails choo, Chemtrails gits nämlich i de Schwiiz need.

Der Film ist zwei Jahre alt. Er ist aktuell wie damals. Heute ist es so, dass Schulmädchen das tun, was Erwachsene verschlafen: Die Augen aufmachen, 1+1 zusammenzählen und danach zur Handlung schreiten.

Ich hatte diesen Film hier vor zwei Jahren eingestellt. Der Artikel steht unberührt, der Film ist verschwunden. Mal gucken, wie lange er ab heute zu sehen sein wird.

thom ram, 29.01.2015 (mehr …)

I de suubere Schwiiz git’s kei Drohne / Es bitzeli mit Drohne verdiene isch aber priima

Ich nehme diesen Artikel vom Netz.

Der darin schlecht dargestellte Mensch steht offenbar ausserhalb der von mir angeprangerten Werbung für Geschäfte mit Drohnen.

Geschäfte mit Drohnen gibt es. Gäbe es sie nicht, würden keine Drohnen fliegen. Jedes solche Geschäft gehört gestoppt.

thom ram, 19.01.2016

 

Stefanie Schulz / Die andere Neujahrsansprache / Du bist nicht allein

Hätte nur jeder Zehnte Europäer das Engagement und den Mumm der Stefanie Schulz, unsere Situation sähe anders aus.

Danke, Stefanie.

einer / viele

thom ram, 09.01.2015 (mehr …)

Schweiz / Ignoranz in der Psychiatrie / Vorbild Niels

Fazit:

  1. Wenn jemand mit den richtigen Worten eine Anzeige erstattet, kann es geschehen, dass du, Normalo,  morgen in der Zelle in der Psychiatrie dich findest.
  2. Je normaler, natürlicher deine Rede an das Personal ist, umso kranker wirst du eingeschätzt.
  3. Menschlichen Umgang im ursprünglichen Sinne gibt es nicht.
  4. Unbegründet wirst du körperlich misshandelt.
  5. Ignorantes Personal spritzt dir schwer gesundheitsschädigende Chemiebomben.
  6. Frei kommst du nur, wenn du draussen tatkräftige Freunde hast, welche vorstellig werden.
  7. Kommst du raus, bist du stigmatisiert.
  8. 90%, geschätzt, werden der Mühle, einmal drin, nicht entkommen.

Man darf getrost davon ausgehen, dass der „Fall“ Niels in der sauberen Schweiz tausendfach durchgezogen wird.

Das war die schlechte Nachricht.

Ich habe eine gemischte Nachricht.

Fälle wie der vorliegende sind Ohrfeigen in die Gesichter von Menschen, welche in der Psychiatrie gute Arbeit machen. Die gibt es, ich kenne persönlich welche.

Und ich habe eine sehr gute Nachricht. (mehr …)

Auch Venezuela verbannt GVO Pflanzen

Und wieder eine gute Nachricht, gefunden in „Epoch Times“.  Russland, Mexiko, Guatemala, Costa Rica haben es vorgemacht, und nun hat auch der Souverän von Venezuela die Türe für GVO Saatgut und – Pflanzen verriegelt.

Diese fünf Länder beherbergen zusammen 400 Millionen Menschen, zudem ist Russland der flächenmässig grösste Staat der Welt.

Andere Länder werden umdenken müssen. (mehr …)

Klimagipfel / Die NZZ und die Klimalüge

Das Flaggschiff deutschschweizerischen Chorgesanges, die NZZ, widmet dem Klimaabkommen von Paris in der heutigen Online-Ausgabe vier fette Artikel.

Die NZZ erstattet Bericht von dem, was in Paris über die Bühne gegangen ist. Das ist in Ordnung.

Die Sache hat einen Haken. (mehr …)

Klaus J. Stöhlker / Eine Wirtschaftselite kontrolliert die Schweiz

Grad gestern bin ich auf eine hübsche Illustration vorliegenden Themas gestossen, nämlich wie die B-Schweizer  dummidiotenblöd gehalten werden. Die Chefredaktorin vom „Sonntagsblick“, Frau Christine Maier, gibt eine „good news“ durch. Ich kopiere:  (mehr …)

Schweiz / Dominik Gmür / Ein Hoffnungsstrahl

Dieses Interview lässt mich hoffen. Dominik Gmür kandidiert für die Legislative des Kantons St.Gallen. Ich hoffe, er werde gewählt werden.

Dominik Gmür steht einer Phalanx Scheingebildeter gegenüber. Jeder Truther kennt das. Das Geldsystem ist ein gigantisches Verbrechen? Du siehst Gespenster verstehst Buchhaltung nicht. Chemtrails? Du spinnst bist Verschwörungstheoretiker. Bedingungsloses Grundeinkommen? Du bist Illusionist vergissest, dass Menschen dann nur rumhängen würden. Und so weiter.

Ich danke der Toggenburger Zeitung und dem Interviewer Flavio Razzino, dass sie es wagen, Fragen  an einen zu stellen, der selbständig denkt und sich seiner Eigenverantwortlichkeit schon als junger Mann erinnert. Ich gratuliere der Zeitung, dass sie die träfen Antworten Dominik Gmürs verbreitet.

Träfe Antworten! Dominik Gmür legt keine wohlklingenden Bandwürmer von Worthülsen hin, so wie ich das von Politikern gewohnt bin. Lieber Leser, überzeuge dich selber! (mehr …)

Schweiz / Referendum gegen das neue Nachrichtendienstgesetz NDG

Wer meint, mit Kontrolle, Einschränkung der Bewegungsfreiheit und anderen übergriffigen Massnahmen die Gefahr von Terror und Krieg nachhaltig zu vermindern, ist auf dem Holzweg.

Es ist in Ordnung, kurzfristig angemessene Kontrollen durchzuführen, und es ist in Ordnung, einen gemeingefährlichen Menschen als erste Massnahme von der Allgemeinheit abzusondern, doch ist das  Symptomekämpfung und führt nicht zu Heilung.

Heilung geschieht durch Erziehung mit Liebe, durch sorgsamen Umgang mit all unseren Leihgaben auf Mutter Erde, durch wachen Umgang mit mir selber und mit meinem Nachbarn.

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Auch in der Schweiz gibt es Kurzdenker, welche meinen, Kontrollen verschärfen zu müssen. (mehr …)

Attentat in Paris / „Blick“ interviewt Bundesratkandidat Thomas Hurter

Ich fühle mit den Verletzten und mit den Freunden und Bekannten der Ermordeten mit. Ich verbinde mich mit den Ermordeten und mit allen, welche trauern. Friede und Liebe sei in und mit allen Betroffenen und sich betroffen Fühlenden.

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Dann setze ich einen Punkt.

Ich schaue auf dieses neue Geschehen und komme zum Schluss: (mehr …)

Palmölmonokultur / Indonesischer Regenwald wird abgefackelt / Wen kümmert’s

Es ist ein wunderbar ins Gesamtbild passendes Puzzleteil. Regenwald, nebst den Meeren Garant für die Luft, welche alle Lebewesen brauchen, wird zwecks kurzfristigem Geldgewinn abgefackelt. Warum wird er abgefackelt? Weil das Abholzen zu recht verboten ist. Um Palmen zu pflanzen, muss der Regenwald weg. Feige werden Brandstifter angeheuert, das teuflische Werk zu vollziehen. Es braucht ein Streichholz, und der Judaslohn ist abgegolten.

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So funktioniert es.

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Die unfähigen „Eliten“ endlich ablösen

Unlängst fiel mir ein kleines Büchleini in die Hand, das eine Sammlung von Vorträgen des heute kaum noch bekannten Schweizer Publizisten Hans A. Pestalozzi aus der zweiten Hälfte der 70er Jahre enthält – mithin fast 40 Jahre sind seitdem vergangen – Anlaß für eine Nachbetrachtung, was denn die uns angeblich führenden „Eliten“ mit ihrem für sich so selbstverständlichen Anspruch, alles besser zu wissen und zu können als das „gemeine Volk“, letztlich daraus gemacht haben.

Bei der Lektüre der vordem vielbeachteten Vorträge von Hans A. Pestalozzi fällt auf, daß die von ihm seinerzeit kritisierten Prozesse in der Gesellschaft sich in diesen fast 40 Jahren seitdem nur noch verschärft haben, und daß – im Gegenteil – die damals von ihm aufgezeigten Lösungsansätze systematisch verhindert worden sind.

So brachte er u.a. in seinem Vortrag „Die Herausforderung unserer nachindustriellen Zeit“ am 26. Januar 1978 auf der Tagung des Schweizer Ingenieur- und Architekten-Vereins bereits 9 Punkte zum Ausdruck, welche einer umgehenden Lösung bedürfen – ich darf sie hier kurz skizzieren.

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Scheinfirma Greenpeace / CO2 und Klima

Greenpeace ist Bestandteil eines Perpetuum Mobiles.

Die lieben Väter der NWO (neuen Weltordnung) setzen gerne Perpetuum Mobile’s in die Welt. Das ist lustig, denn es funzt so gut. Ein Perpetuum Mobile im Sinne der lieben Väter der NWO, das geht so: (mehr …)

Jean Ziegler / Ken Jebsen / Hervorragendes Interview

Mein Landsmann Jean Ziegler, über 80, lebenssprühend, geschichtlich bewandert, dass mir die Ohren nur so wackeln, zeit seines Lebens in kraftvoll – freundlich – feurigem Einsatz für Mensch und Erde, seine Inhalte sind an Dichte in olympischer Höhe angesiedelt, dabei ist er bei allen Aussagen hochpräzise und sachlich.

Ganz oben auf seiner Fahne steht die Beseitigung des Hungers auf der Welt. Und vehement postuliert er:

Wozu sind Intellektuelle da, was können Intellektuelle tun? 

Seine Antwort ist kristallklar:  (mehr …)

Chemtrails / Messgerät – Sammelbestellung / So die oben blocken, organisieren wir uns eben unten

Da diejenigen, welche vom Volke dafür bezahlt werden, nicht tun, was ihre Aufgabe ist, bauen wir eben von unten auf, was oben verlatscht wird.  (mehr …)

Oberwil-Lieli AG / Nieheim / Was haben sie gemeinsam

Sie haben erstens gemeinsam: Sie sind, von oben verordnet, verpflichtet, Immigranten aufzunehmen.

Oberwil-Lieli liegt im Süden des Kantons Aargau. Und der Aargau, das ist ein Schweizer Kanton.

Wo Nieheim genau liegt, bin ich grad zu faul, um nachzuschauen, doch der Name hat es in sich. Nie Heim. (mehr …)

Eine Nacht bei den Flüchtlingen

Dass Josef Kaltenegger als Schlussfolgerung den Rücktritt der Bundesregierung fordert, und dass er die UNO als gegebene Leitstelle für Hilfeleistung ortet, zeugt  von wenig Einsicht in das Wirken der aktuellen Machtpyramide.

Das ist aber scheissegal. Was zählt, ist:  (mehr …)

Offener Brief an die Zürcher Justiz / Fall Mansour

D‘ Schwiiz isch suber. Für die grossen Brüder: Die Schweiz ist sauber. 
thom ram, 25.08.2015

Avatar von Marion MansourSei herzlich Willkommen beim Dude

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Guten Tag Frau K., (Angestellte Rechnungswesen Zürcher Gerichte)

in Ihrer Funktion als Rechnungsstellerin für (zuweilen fragwürdige) Leistungen und Entscheide des Verwaltungsgerichtes Zürich -welches ja wie Sie sicherlich informiert sind eine eingetragene Firma ist (hier der Link zum Eintrag) sandten Sie mir kürzlich eine Rechnung von 1718.- sowie eine weitere Rechnung von über 1200.- um von mir für den Entscheid, dass mein langjähriger Ehemann -der Mensch, mit dem ich seit Jahren mein Leben verbrachte, bis er 2009 rechtswidrig durch Richterwillkür aus prophilaktischem Selbstschutz desselbigen ohne Vorkommnisse INHAFTIERT wurde und folgend 3 1/2Jahre (sic!) trotz meiner täglicher Bemühungen auf allen Ebenen auch inhaftiert blieb – oder kurz ausgedrückt:

3 1/2Jahre unschuldig in Haft war da niemand mehr die Verantwortung für diesen Menschenrechtsskandal übernehmen wollte-, zu fordern.
Obwohl es aufgrund des Unrechtes welches man durch die sogenannte „Justiz“ in das Leben meines Mannes und mir brachte eher angezeigt wäre, dass die Justiz UNS bezahlt anstatt…

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Schweiz / Nein zum schleichenden EU-Beitritt

Meine Meinung ist einfach gestrickt.

Ich bin glühender Verfechter der einer EU.

Was wir jetzt schön beobachten können, das ist genau das, was meine Läuferkollegen, sogenannt einfache Menschen, damals im Zuge der schweizerischen Abstimmung „EU-Beitritt ja oder nein“ sagten. Sie sagten:“Ich stimme nein. Ich will keine Vögte in Bruxelles.“ Sie hatten die Nase im Wind. Wir wissen es: Die EU-Staaten werden in ihrer Souveränität nicht beschnitten sondern amputiert. Und was an Regelungen von den Irren in Bruxelles kommt, dient den Menschen in Europa nicht, sondern gereicht ihnen zum Schaden. (mehr …)

Von der Rolle der US beim Flüchtlingsschlepperdienst nach Europa

Insider erstaunt es nicht, mich jedenfalls nicht. Doch ist mir die Botschaft neu. (mehr …)

Internet Shitstorms

Schweden hatte 2014 pro 1000 Einwohner 8,4 Asylanträge, die Schweiz 2,9 Deutschland 2,5.
Rechne ich das auf 20 Jahre hoch, so latscht auf deutschen Strassen in 20 Jahren an mir auf 200 Deutsche ein Asylant mehr vorbei als heute.
Ist das so dramatisch wie allüberall angeprangert?
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Steven Black bringt das Gemüt auf Grund umfangreicher Dokumentation und eigenem Denken auf den Boden der Realitäten herunter.
Danke, Steven Black.
thom ram, 04.08.2015

Avatar von stevenblackTHE INFORMATION SPACE

geschrieben von Steven Black:

Das geliebte Internet wird immer mehr zu einer Manipulationsmaschine gegen Herz und Verstand, entwickelt sich zu einer “Hoax Schleuder” und erfordert stärkere Wahrnehmung, sowie einen klugen und kühlen Kopf. Das beginnt mit angeblichen Gratis iPhones, Gratis Spielen mit der Chance DEN Gewinn zu ergattern, Pishing Versuche mit manipulierten Links, seltsame Kettenbriefe, diverse Hoax Meldungen unter dem Deckmantel von “Aufklärung und Wahrheit” und in letzter Zeit wird speziell zur Asyl und Flüchtlingsproblematik Gedanken – und Meinungsmanipulation betrieben. Viel Energie wird von “interessierter Seite” investiert und aufgewendet, um die gestrandeten Menschen in einem viel schieferen Licht darzustellen und oft zu dämonisieren.

Nirgends ist das mehr konzentriert wie auf Facebook und anderen “sozialen Netzwerken”, weil du dort alle möglichen Inhalte möglichst schnell, vielfältig und auch rasch an den Mann/die Frau bringen kannst. Da haben wir quasi “Fluch und Segen” von weltweiter, zeitnaher Vernetzung und Kommunikationsmöglichkeiten. Wer da nicht hergeht…

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1. August: Kriegszustand in der Schweiz!

Freund Dude’s Sicht auf den schweizerischen Nationalfeiertag.
Ich sehe in der Schweiz auch den guten Nachbarn und viele Menschen, welche schlicht und einfach wahrlich ihr Bestes zu geben trachten. Doch die Sache mit der BIZ….da bin ich mit Freund Dude so ziemlich eins…
thom ram, 02.08.2015

Avatar von DudeSei herzlich Willkommen beim Dude

Bei all dem Geknalle, Geböller, Geballer und der sinnlosen Verpuffung von durch den Schuldendienst an der Kabale angeeigneten Scheingeldes (vornehmlich natürlich Bits & Bytes auf Bankservern), einhergehend mit der Schwarzpulver-Verseuchung der sonst schon arg genug mitgenommenen Luft, wird heute – wie jeden ersten August, so auch dieses Jahr – von Millionen in einer durch entsprechende Konditionierungen indoktrinierten Scheinwelt lebenden Schweizer Indivividuen der Nazi-Onal-Feiertag für die helvetische Terrordiktatur gefeiert.

Ursprünglichen Post anzeigen 140 weitere Wörter

Menschenraub?

Vor einigen Tagen waren im Netz mehrere Videos aufgetaucht, wo eine Frau Eva Spatz und ihre Mutter darüber berichteten, daß es gelungen sei, bei der BIZ/BIS die Nummer ihres persönlichen Strohmann-Kontos herauszufinden und dorthin Geld zu überweisen, das auch dort angekommen sei.

Mehr dazu hier:

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Geheime Verhandlungen über TISA in der Schweiz / Absolutes No go.

Solcherlei gehört per sofort abgeschnitten.

Ich bin nicht damit einverstanden, dass auf dem Boden des Staates, dem ich zugehöre, über ein menschenverachtendes, lediglich die Geldelite fett machendes Gebilde wie TISA es ist, verhandelt wird, und dann noch möglichst im Geheimen, was offenkundig und glücklicherweise in die Hose gegangen ist.

Schweizer Regierungsmitglieder, welche Solches ermöglichen, gehören abgesetzt. Per sofort.

Lieber Leser. Verbreite die Nachricht. Da hört der Spass nicht auf, da beginnt er. Es ist Schluss und Fini mit Geheimverhandlungen. Wir wollen das nicht, und es findet nicht statt. Mögen sich die geheim verhandeln Wollenden auf einem Kanu in der Südsee treffen, das ist mir egal. Aber nicht in Genf. Schluss. Aus. Es ist genug. Wir bieten keine Plattform. Ich lade die geheim verhandeln Wollenden auch gerne zu mir ein. Sie mögen die Vorzüge von Moringa Oleifera kennenlernen, und Kaffee und Kuchen sind frei. Aber keine Verhandlungen über TISA, nicht in Genf, nicht in Zürich, nicht in Hinterlupfigen.

thom ram, 03.07.2015 (mehr …)

Ketten sprengen / Neue Kreise bilden / Friedensmenschenkette Bodensee / 21.06.2015

Wer sich mit Gedankenkraft und morphogenetischen Feldern befasst hat, weiss von der Kraft gemeinsamer Absicht.

Wer bumi bahagia, die glückliche Erde, anstrebt, der ist gerufen, bumi bahagia in sich selber zu kreieren, er ist gerufen, bumi bahagia in seinem nächsten Umfeld zu schaffen, und er ist gerufen, sich auch in grossen Kreisen zusammenzuschliessen.

Am 21.06.2015 bietet sich im Raume Bodensee eine Möglichkeit! (mehr …)

Volksabstimmung vom 14. Juni 2015 – Bahn frei für Retortenbabies & Zwangsabgaben für Propaganda!

Dankbar übernehme ich die Stellungnahme von Freund Dude zur schweizerischen Volksabstimmung vom 14. Juni. Höchste Eisenbahn. Das ist heute und morgen, und du hast deine Stimmzettel bestimmt schon ausgefüllt….:-/

thom ram, 13.06.2015

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Demächst ist es wieder so weit. Kommenden Sonntag, den 14. Juni, werden alle stimmberechtigten Schweizer zur Urne gerufen.

Es sind viele Vorlagen, welche anstehen –  die meisten davon ziemlich irrelevant. Da ich aktuell knapp bei Zeit bin und meine bisherigen, sehr umfangreichen Volksabstimmungs-Werke mit Arbeitsaufwand von ca. zehn Stunden eh auf viel zu wenig Interesse stiessen, halte ich mich dieses mal kurz, und beschränke mich auf die Nein-Parolen zur PID-Vorlage und der RTVG-Revision (BILLAG-Freibrief – vgl. GEZ-Zwangsabgaben).

Zunächst also zur PID-Revision (Bundesbeschluss über die Änderung der Verassungsbestimmung zur Fortpflanzungsmedizin und Gentechnologie im Humanbereich), konkret BV Art 119, 2, c:

Momentaner Wortlaut:

Hier geht’s weiter 🙂

Hört hört / Indien contra Nestlé Nudeln

Oh. Da tut sich ja was.

Indien entferne ein bauchfüllendes, aber schädliches Produkt von der schweizer Firma Nestlé aus den Verkaufsregalen. Das wird spannend. Nestlé verfügt, so nehme ich an meinem Schreibtisch an, über sehr sehr sehr gute Beziehungen und, das ist gesichert, über sehr viel Kohle, um etwelche Prozesse durchzuziehen. (mehr …)

US / RU / CH / Eigene Raketen sind praktisch

Der Originale Artikel steht hier.

Ich habe mir erlaubt, die darin vorkommenden Rollen auszutauschen, damit etwas deutlicher hervortritt, was man sich im Kreml Weissen Haus erlaubt. (mehr …)

Schweiz / Noch 362 Tage bis zum längsten Tunnel der Welt ;-)

Die Schweiz produziert nicht nur Käse mit grossen Löchern, sie macht auch lange Löcher in ihre stolzen Berge.

Ich fand und finde es einfach nur gut und ich bin stolz. Ich bin stolz auf die Idee, stolz auf die Leistungen, stolz darauf, dass wir, meine Miteidgenossen und ich, damals in der Abstimmung ja zum Mammutprojekt gesagt haben. (mehr …)

Verhaftung der FIFA Manager / Duckmaus Schweiz

Was Frau Simonetta Sommaruga und ihre Leute geboten haben, ist Kriecherei dort hinein, wo es nicht gut riecht. Keiner der verhafteten FIFA Manager ist amerikanische Staatsbürger. Die Anklage von Seiten Amerikas war dürftig. Aber das ist unwichtig. Entscheidend für Frau Sommaruga und ihre Leute ist offenbar: Wenn Amerika flüstert, dann wird stramm gestanden. (mehr …)

Coop und Migros / Glyphosat fliegt aus dem Sortiment

In der Szene werden alle Chefbüros als komplett korrupt, das heisst geldgewinnorientiert, dargestellt. Ich bestreite das. Migros und Coop Schweiz starten ein Beispiel. (mehr …)

Schweizer Strassennot / Anregung fuer Herrn Giezendanner

Satiremodus on.

In der Schweiz hat es viele Strassen und viele viele Autos, und so haben manche Leute das Gefuehl, man sollte mehr Strassen machen. Die neueste Version, meines Wissens lanciert, mindestens unterstuetzt von Herrn Nationalrat Ulrich Giezendanner besteht darin, die es bitzeli sechsspurige, vorwiegend aber leider nur vierspurige Autobahn Zueri – Baern zu ueberdachen, genauer, einen ersten Stock zu bauen. Dann koennen die Trucks unten truckeln und die Papas oben fahren. In anderen Laendern habe sich das sehr gut bewaehrt. (mehr …)

Fürsorge? Vorsorge? Entsorge?

Es ist einfach unglaublich, wie demagogisch auch in der „neutralen“ (?) Schweiz gegen die kritisch eingestellten Bürger vorgegangen wird – unter dem Deckmantel der Fürsorge betreibt man Vorsorge, indem man unliebsame Menschen zeitweilig entsorgt. Sorgenvoll stimmt der Umfang dieser „Besorgtheit“. Und ob da eine Nachsorge stattfindet – wer weiß…
Besorgt dürfen wir jedenfalls sein, denn hier haben wir wiedermal einen Modellfall, der erprobt wird – obwohl: auch die BRD-Organisation hat schon ähnliche Möglichkeiten geschaffen…

Das Video-Interview dazu bitte auf der querdenken.tv-Quellenseite (siehe ganz unten) ansehen – empfiehlt Luckyhans.
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Bist du stolz

„Bist du stolz, Deutscher zu sein?“ – Die ist eine typische Entscheidungsfrage, auf die man mit „ja“ oder „nein“ zu antworten hat. –

Und das ist Manipulation in Reinkultur.

Immerhin nicht mehr ganz so primitiv, wie der Slogan „Du bist Deutschland“, der ja auch lange Zeit propagiert worden ist.

Aber die obige Frage stellt ein Falle, indem sie eine Entscheidung „fordert“, die es gar nicht gibt.

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