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Eine Nacht bei den Flüchtlingen

Dass Josef Kaltenegger als Schlussfolgerung den Rücktritt der Bundesregierung fordert, und dass er die UNO als gegebene Leitstelle für Hilfeleistung ortet, zeugt  von wenig Einsicht in das Wirken der aktuellen Machtpyramide.

Das ist aber scheissegal. Was zählt, ist: 

Josef Kaltenegger geht hin, er berichtet von vor Ort. Wir brauchen Josef Kalteneggers zu Hauf. Danke, Josef Kaltenegger!

Quelle: Info Direkt

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Eine Nacht bei den Flüchtlingen! Bundesregierung ist rücktrittsreif

(Anmerkung der Redaktion: Josef Kaltenegger [im Bild 2.v.r.] verbrachte von Montag 14.9. auf Dienstag 15.9. die Nacht in Nickelsdorf an der Grenze zu Ungarn. Wir veröffentlichen hier seinen Bericht kommentarlos und unzensiert, ein Luxus, den wir uns auf Grund unserer Unabhängigkeit gerne leisten.)

+ + +

 

von Josef Kaltenegger

Die heutige Nacht werde ich aus mehreren Gründen nicht vergessen. Ich bin gestern am Abend nach Nickelsdorf an die Grenze zu Ungarn gefahren und heute am Morgen zurück gekehrt. Warum?

Erstens
Weil wir eine Bundesregierung bzw. einen Bundeskanzler haben, die/der uns nicht die Wahrheit sagt!

Zweitens
Weil wir leider zum Teil eine mediale Berichterstattung bzw. Medien haben, die gleichgeschaltet einer zum Teil völligen inkompetenten Regierung den Bürgern Märchen erzählen!

Drittens
Weil wir teilweise ein Unverständnis für die Ursachen bzw. Auslöser dieser Massenflucht und die dringendst notwendigen Maßnahmen dagegen vor Ort in den Krisenregionen bei der heimischen Bevölkerung haben.

Viertens
Weil wir derzeit nur die Spitze des Eisberges von dem erleben, was wir vor allem in Mitteleuropa – mit ausgelöst durch kein Handeln der Europäer wie der eigenen Regierung – noch auslöffeln dürfen!

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4 Kommentare

  1. luckyhans sagt:

    Die Schlußfolgerungn des J.K. lassen vermuten, daß genau dies die versteckten Ziele sind.
    Falls Variante 1 mit dem Kriegseinsatz der Bundeswehr in Syrien und dem zwangsweise nachfolgenden Dshihad in ganz Zentraleuropa nicht klappen sollte, wird auf eine „andere Art und Weise“ das Chaos in diesem Raum perfekt (für die NWO) gemacht:
    mit dem Einsatz einer internationalen Armee- und Polizei-Truppe, die unter UN-Führung (= VSA-Führung) hier tun und lassen wird, was immer man dort für „notwendig“ befindet.

    Auf die reichen Araber zu hoffen, ist einfach kindisch – für die ist es viel profitabler, die billigen Leiharbeiter aus Indien, Bangladesh und den Phlippinen bei sich als „sprechende Werkzeuge“ auszubeuten, als ihre muslimischen Glaubensbrüder, die „plötzlich“ Respekt und anständigen Umgang einfordern könnten.

    Aber das ENTSCHEIDENDE ist:
    Jeder Mensch, egal ob tatsächlicher Flüchtling oder nur „Absahner“, kann nur dort ein menschenwürdiges Leben aufbauen, wo für jeden genug Raum = potentielle Landwirtschaftsfläche zur Verfügung steht.

    Diese einfache Wahrheit wird von ALLEN bisher einfach unterschlagen.

    Somit ist Europa mit der weltweit höchsten Bevölkerungsdichte das AM WENIGSTEN geeignete „Fluchtziel“ der sog. Völkerwanderer.

    Wer dies verschweigt, macht sich eines kommenden Völkermordes mitschuldig.

    Lösungen können also nur in den Ländern gestaltet werden, wo „freies Land“ zur Besiedlung zur Verfügung steht.
    Nirgendwo anders.

    Daß wir da mithelfen werden, mit Geld, Waren, Anleitung etc., wird gerade für uns Europäer Ehrensache sein.

    Das wäre viel sinnvoller als die ganzen blöden „Willkommensrituale“ und „Herzlichkeitsbekundungen“ – sie tragen NICHT dazu bei, das Problem zu lösen.

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  2. Patricia Salardon sagt:

    Aaaaaaaa

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  3. luckyhans sagt:

    @ Pati:
    … ja – so verwunderlich es auch scheint: zwar lebt der Mensch nicht von Brot allein, aber bevor man ihn für Politik, Kultur oder etwas anderes interessieren kann, muß er erstmal satt sein… 😉
    (das wußte sogar Opa Marx schon)

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