bumi bahagia / Glückliche Erde

Startseite » Beitrag verschlagwortet mit 'Joshua'

Schlagwort-Archive: Joshua

Bekenntnis eines 99-jährigen Atheisten

Er bearbeitete Christen ein Leben lang damit , daß es keinen Gott gebe. Er tat es mit Erfolg. Er hielt Vorträge in gefüllten Sälen landauf, landab, machte mutige Gläubige, welche an das Mikrofon gingen argumentativ zur Schnecke, brachte es in der Tat fertig, daß massenhaft Gläubige ihren Glauben verloren.
Ein Mann, der heute, mit 99, öffentlich bekennt, was er getan hat, bekennt, wie er falsch gelegen hat und tief bereut.

Ich senfe unter dem Video etwas dazu, empfehle aber, zuerst das Video zu sehen/hören.

Die Absicht ist, was zählt.

Dieser Mann bot seine Lebenskraft auf, für etwas zu werben, was ihm heilig schien. Er wollte nicht zerstören, er wollte aufklären. Er wollte niemandem Schaden zufügen, er wollte, daß Menschen „endlich aus dem ihnen erzählten Unsinn“ auftauchen, nämlich hin zu aus seiner Sicht wahrer Erkenntnis.

.

Ich persönlich habe wenig zu schaffen mit einem „liebenden Gott“, auch nicht mit einem „erlösenden Joshua“. Ich ehre den damaligen Josuah, wahrlich. Er war jenseits menschlicher Beschränktheit, ich bewegte mich in seinem engeren Kreise .

Wenn ich „Gott“ sage, dann meine ich damit Alles-was-ist, meine damit unseren Kosmos, meine damit das Universum, meine damit Paralleluniversen, meine damit Bewusstsein, Bewusstheit, meine Molekül, Stein, Bein, Sein.

Ich akzeptiere eine Entität, welche zum Beispiel unseren Kosmos mit den Quintilliarden Himmelskörpern geschaffen hat. Ich akzeptiere eine Entität, welche unser Universum geschaffen hat. Ich akzeptiere eine Entität, welche noch jenseits davon uns noch Unvorstellbareres geschaffen hat und schafft, doch….diese kolossale Gigaentität Gott nicht ist.

Ich staune immer und immer wieder, wie sehr gescheite und kluge Leut, zum Beispiel unser „Wahrheitsjäger“ auf telegram, von „Gott“ sprechen, als wäre er eine Persönlichkeit, welche denkt, handelt, entscheidet usw.
Selbstverständlich gibt es das. Uns Menschen hier in Wissen und Macht Überlegene, welche denken, handeln, entscheiden…doch kommt mir einfach nur saukomisch vor, wenn die als „Gott“ bezeichnet werden.

Ja, und dann unser Joshua. Auf mentaler Ebene wurde er ans Kreuz geschlagen, in 3D hat das indes nicht stattgefunden. Er wurde auf mentaler Ebene ans Kreuz geschlagen, weil wir (ich war mit dabei) diese Sage in die „Welt“ gesetzt haben. Wir taten es in guter Absicht. Wir wollten erwirken, daß die Menschen den heilsamen Botschaften Joshuas doch endlich Gehör schenken mögen.

Die Absicht zählt. Wir tricksten…. und schufen Unheil ohne Ende damit. Kreuzzüge. Hexenverbrennungen. Weil aber die Absicht zählt, und wir hatten gute Absicht, trugen und tragen wir keine schmerzlichen Folgen davon.

.

Ich habe den Namen des Mannes nicht verstanden. Meine Ohren. Würde ihn lieber mit Namen, denn als „Mann“ betiteln.

Ihm ist Segen zuteil geworden.

Weil er im christlichen „Glauben“ aufgewachsen ist, erscheint ihm im Traum dann eben Christus. Einem Menschen, der in anderem „Glauben“ aufgewachsen ist, erscheint dann dessen Glauben entsprechende Entität.

.

Mir erscheint nichts. Es kommt vor, daß ich weiß. Dies Wissen ist nicht beschreibbar, ist nicht in Wort und Bild zu fassen. Am Nächsten kommt Musik. In einer Brucknersymphonie kommt etwas von diesem Wissen hoch, und wer Ohr hat, der vernimmt. Eben so bei allen sogenannt „klassischen“ Komponisten. Da ist noch mehr. Auch in „einfacher“ Musik, sach ma Michel Jackson, da wird Wahres transportiert für den, der Ohren hat.

Nun droht, daß ich in unendliches Palavern verfalle, darum Schlussdibus.

Dieser Mann, der ist guter Mensch. So einfach ist das. So wie Du guter Mensch bist, so Du offen ehrlich Dich verhältst.

In Liebe.

Segen für alle, die guten Willens sind.

Thom Ram

08.12. Im Jahre 13 des Neuen Zeitalters

Diese Zeitrechnung wird übernommen werden. Sie ist für Insider überfällig, für 99,999% der Mönschs noch irritierend un Pferd ständlich. Lach.

.

Die 12 Schriftrollen der Essener

Die 12 von den Essenern in vorchristlicher Zeit aufgezeichneten Schriften wurden in einer Felsspalte am Toten Meer gefunden.

Weil Joshua Schüler der Essener war, und weil Vieles, was die Essener geschrieben hatten, in andere Worte und Bilder gefasst auch von Joshua stammen könnte, stelle ich sie unter “Joshua” ein. 

thom ram dez.2013

Nachtrag.

Naomi hat sich offenbar im dicken bb-Bauch herumgesehen und den Text der Schriftrollen kommentiert. Danke für die Erinnerung, gute Naomi, ich hänge den vor 8 Jahren verfassten Text mit Datum von heute oben rauf.

Thom Ram, 13.11.10

.

1. S C H R I F T R O L L E

Mein Herz ist ein Garten, genannt Eden. Mein Garten ist fruchtbar und schöpferisch. Die

Samen die in meinen Garten fallen, brauchen nur geringe Förderung, um zu blühen. Wie der

Urgarten Eden kann er ein Segen oder ein Fluch sein. Ein ungepflegter Garten wird zu einem

Dschungel, und kein Garten bringt mehr Wachstum hervor als der Garten meines Herzens und

meines Gemütes. (mehr …)

Hassprediger Jesus ?/ Das Christentum als mystische Tatsache

Neu wurde auf bb empfohlen, eine Arbeit mit dem Titel „Verflucht sei Jesus“ zu lesen, zu erklickern hier.

Ich habe den ersten Abschnitt gelesen. Ich fühlte mich nach wenigen Sätzen vereinnahmt von Scheingescheitem, und ich fühlte mich umwunden von gierigen Tentakeln. Einen verdammten Scheiss lese ich weiter eine Schrift, die mich auf diese schwarze Art und Weise zu vereinnahmen versteht mit einigen wenigen sirenenschönen Sätzen schon. 

.

Joshuas Worte und Taten, die mir bekannt sind, sind mir heilig.

Sein Kreuzestod ist Teil der stinkenden Weltlügen, welche Milliarden von Menschen niederhalten. Sein Kreuzestod und das ganze verdammte kirchliche Schuldgezerre an den Menschen, inszeniert von wirklich Schwarzen, hat mit den Worten und Taten der Legende Joshua so viel gemein als wie ein Eisberg mit der Sonne.

.

Und hätte der Joshua, den ich meine, nicht hier inkarniert gelebt…so what? Der Inhalt ist es, der zählt, der Inhalt der Botschaft der legendären Gestalt.

.

Angela hat auch angebissen. Was Angela schreibt, ist saumässig viel umfassender, als was ich zum Thema senfen könnte. Danke, Angela.

Thom Ram, 05.12.06 (mehr …)

Die 10 Gebote / I / Postulat

Die 10 Gebote. Sie sind neben der verhängnisvollen Mär von Joshuas Kreuzestod zur angeblichen Sühnung von Sünden ein weiteres heisses Thema, welches jeden Menschen im Einflussbreich des sogenannten Christentums betrifft.

.

Ich postuliere: Die 10 Gebote gehören zu den Hauptverbrechen der jüngeren Menschheitsgeschichte. Milliarden von das Gute anstrebenden Menschen sind durch die 10 Gebote um 180 Grad fehlgeleitet worden, und sie werden es noch.

.

Ich werde das in den nachfolgenden Artikeln begründen. (mehr …)

Tanz des Männlichen mit dem Weiblichen / Liebe das Ganze

Wir leben im Jahre 6 des Neuen Zeitalters. 2012 wurde es eingeläutet. 2012 war der Zeitpunkt, da die auf Erden wirkenden vampiristisch zerstörenden Mächte im Kräftegleichgewicht mit den konstruktiv kreativen Kräften waren. Das dunkle Zeitalter, das Kali Yuga hörte das leise Totenglöcklein, das Neue Zeitalter vernahm fernes Hochzeitsgeläute.

Ich habe es vor drei Jahren ausführlicher beschrieben: Thom Rams Spinnerei / 2015=0003

Dass heute so sehr viel Schlechtes an unsere Ohren gelangt, hat zwei Ursachen:  (mehr …)

Reto Baer / Noch zehn Gebote / Witz in Weisheit / Weisheit in Witz

Die „noch zehn Gebote“ meines Landsmannes Reto Baer erinnern mich heftig an unser Ringen um den wahren Inhalt der zehn Gebote des herrschsüchtigen „Gottes“ Jahwe (Schwein der Sonderklasse), überbracht durch Bruder Moses, für mich offensichtlich teuflisch raffiniert so formuliert, dass sie nicht Segen sondern Verderben verursachten und verursachen.

Um zu verstehen, warum diese so schönen mosaischen zehn Gebote Leid statt Segen schufen, muss Mensch sich mit Negationen auseinandersetzen.

Beispiel: „Du sollst nicht töten“……… Der Kosmos, unsere Realität, sie kennt keine Negation. „Du sollst nicht töten, das heisst im Klartext in deinem Unterbewusstsein „du sollst töten“.   (mehr …)

„Selig sind die Armen im Geiste.“

Hoppela. Da sitze ich, auf meinen Abschwirr wartend und lese in Jasinski, „Thalus von Athos / Das Portal“, auf Seite 266 das Zitat Joshuas:
„Selig sind die Armen im Geiste.“

Nun ist es so:

Ueber dieses Christuswort bin ich zeitlebens gestolpert, ich bemühte

(mehr …)

Weihnacht 05 = 2017

Lieber Leser, guter Mensch.

Seit Tagen überlege ich, was ich heute anlässlich der Geburt des grosse Bruders Joshua vor etwa 2000 Jahren hier auf bb sagen will.

Immer kam ich zum Schlusse: Ich weiss nichts zu sagen.

.

So erzähle ich bloss, wie es hier war.  (mehr …)

„Seit 5:45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen.“ / Teil I

Gelöscht, da Bloggefährdend.

Thom Ram, 13.06.06

Hawey / Religionen

Wir ziehen diesen Artikel zurück. Es hat sich gezeigt, dass er in der erschienenen Form Missverständnisse auslösen kann. Das Thema ist brandheiss, und Missverständnisse wollen wir auf keinen Fall, sie können verderbliche Feuer schüren.

Wir aber wollen Feuer der Klarheit und der Lebensfreude entzünden und pflegen.

Zu dieser Stunde steht noch offen, ob wir auf die angeschnittenen Themen in bereinigter Form zurückkommen werden.

Ich bitte um Verständnis. Danke!

thom ram, 24.09.05

.

.

 

Dringliche Warnung durch Vati Franziskus / Hüte dich vor einer engen Beziehung zu Jesus Christus

Mir heute dreifach auf den Bildschirm geflattert.

.

PAPST WARNT VOR JESUS! (TEIL 1)

Essay von Jahn J Kassl

Papst Franziskus I. sagt: Beziehungen mit Jesus sind gefährlich und sehr schädlich!

Eine persönliche Beziehung zu Jesus, mit dem Bewußtsein der bedingungslosen Liebe, ist neuerdings für alle Katholiken gefährlich.
Dies sagt niemand Geringerer als derjenige, welcher der vermeintlichen Kirche Jesu vorsteht: Papst Franziskus I.

.

Fortsetzung unten.

.

Ich vertrete, zusammen mit vielen Beobachtern, die These, dass die liebe „Elite“ rotiert. Sie, die „Elitären“, sind in Zeitnot, und sie sind überhaupt in Not. Warum das so ist, lasse ich hier weg.
(mehr …)

Der „Jude“ sei es / Armageddon / Goldenes Zeitalter

Karl Friedrich Vogt im Gespräch mit Wolfgang Eggert.

Hätte ich die Macht, ich würde dieses Gespräch als Zwangslektion all denen verschreiben, welche sagen, dass „die Juden“ oder „der Islam“ oder „die XY“ Ursache für alle Uebel seien. So einfach gestrickt läuft das Weltgeschick nicht.

Eine Weile lang denke ich während des Gespräches trotzdem: „Die Religionen“ sind es, sind Wurzel aller Uebel. Zu kurz gedacht. Jede Religion birgt für die Menschen die Möglichkeit in sich, sich zu entfalten oder sich zu fesseln, wobei ich meine, dass Fesselung im Islam, Freiheit und Glück im Buddhismus näher liegen.

Ein hochinteressanter, meinen Horizont erweiternder Austausch dieser zwei guten Männer. Danke!

thom ram, 05.06.05 NZ, Neues Zeitalter,

da Menschen weder Schuld zuweisen noch Religion brauchen.  (mehr …)

Vom Hinhalten der linken Wange / Essay

Luces Veritatis hat mir die Arbeit geschickt über ein Thema, welches wohl nicht nur mich immer wieder die Frage hat stellen lassen, wie das der Joshua denn nun wirklich gemeint habe.

Die Vorstellungen des Autors verhelfen mir zu erweiterter Sicht.

Danke, lucesveritatis.

thom ram, 03.03.0005 NZ, Neues Zeitalter, da Menschen die Gleichnisse und Aufforderungen Joshuas nicht nur verstehen, sondern sich ihnen gemäss verhalten.

.

.

Vom Hinhalten der linken Wange

Von lucesveritatis.

Es ist gesagt worden: „Wenn dich jemand auf deine rechte Wange schlägt, dem biete auch die andere Wange dar.“

Zunächst einmal muss man dabei aber auch richtig zuhören. Es ist weder gesagt worden: „Wenn dich jemand schlägt, dann lasse dich auch einfach weiterhin schlagen“, noch ist nur gesagt worden: „Wer dich auf EINE Wange schlägt, dem biete auch die andere Wange dar.“ Es hat schon seinen Sinn, warum da von der rechten Wange die Rede ist.

Ein Schlag auf die RECHTE Wange, ist ein Schlag, der in erster Linie Demütigung zum Ziel hat, denn ein Schlag auf die rechte Wange wird typischerweise mit dem Handrücken der rechten Hand ausgeführt. (Kann ja mal jeder im Geiste an einem gedachten Gegenüber nachprüfen.) Es ist ein Schlag, der der Maßregelung dienen soll, Dominanz zum Ausdruck zu bringen versucht.

Auf diese Weise wurden in der Antike in der Regel diejenigen an ihren Platz erinnert, die man nicht als gleichrangig ansah. Das waren nach damaliger Auffassung Kinder, Frauen und Sklaven. Ein Schlag gegen jemanden, den man als gleichrangig betrachtete, wurde mit der rechten Hand auf die linke Wange hin ausgeführt, es ist auch ein Schlag, der eher physische als psychische Beeinträchtigung zum Ziel hat, weil eben auch die Kraftentfaltung dabei eine ganz andere ist, als ein Schlag mit dem Handrücken.

Das Geschlagenwerden wird vom Geschlagenen als Bedrohung wahrgenommen. Wer sich auf der Bewusstseinsstufe der Angst befindet, reagiert auf eine Bedrohung durch Angriff, Flucht oder Erstarren.

Mit der Aufforderung die andere Wange darzubieten, wird dazu aufgerufen, sich über den Kausalzusammenhang von Egobewusstsein, Angst, Angriff/Flucht/Erstarren-Reaktion (auch bekannt als „fight, flight or freeze“) zu erheben und in den Bewusstseinszustand der Einsicht vorzudringen. Das Darbieten der linken Wange ist eben nicht Ausdruck der Feigheit, sondern Ausdruck der Furchtlosigkeit. Man sendet dem Schlagenden eine Botschaft damit, dass man in der Lage ist, sich über den Bewusstseinszustand der Angst zu erheben. Man soll sich gerade als einsichtsfähiger und erhaben über diese Reaktionsweisen erweisen. Das Zuwenden der linken Wange ist eben gerade KEINE Untätigkeit, denn das Erstarren hieße eben untätig zu bleiben.

Manche sind von ihrer Angst wie gelähmt und sind zu keiner Handlung mehr in der Lage. Das Darbieten der anderen Wange zeigt nun gerade, dass man nicht von seiner Angst gelähmt ist, sondern dass man handelt. Man verfällt eben gerade nicht in einen Zustand des Nichtstuns, sondern bringt den eigenen Bewusstseinszustand der Handlungsfähigkeit unübersehbar zum Ausdruck. Man duckt sich auch nicht weg oder versucht sich aus der Schusslinie zu bringen.

Manche reagieren auf ein Geschlagenwerden mit Flucht. Sie würden vielfach auch nicht nur vor einer Bedrohung davonlaufen, sondern sie versuchen meist auch vor ihrer eigenen Angst davonzulaufen. Man kann aber höchstens erfolgreich vor bedrohlichen Situationen davonlaufen, aber niemals vor der eigenen Angst. Denn soweit man auch läuft oder seine Angst unter vermeintlicher Stärke zu verstecken versucht, sie wird einen doch immer wieder einholen. Deswegen muss man sich ihr stellen und sie durch Einsicht zu überwinden versuchen.

Andere würden auf ein Geschlagenwerden wohl mit Vergeltung zu antworten versuchen, sie würden zum Angriff übergehen. Dabei wird dann vielfach die Wahrheit übersehen, dass nichts besser dadurch wird, dass man ihm schadet. Das Empfinden von Feindschaft ist nur Ausdruck der

Selbstentfremdung. Es ist vor allem ein Bewusstseinszustand. Und Bewusstseinszustände kann man nicht schädigen oder zerstören, man kann immer nur den materiell gewordenen Ausdruck eines Bewusstseinszustandes schädigen oder zerstören. Man kann einen Bewusstseinszustand nur überwinden. Wer in den anderen noch nicht nur andere Angesichter des eigenen Selbst zu sehen vermag, oder auch Brüder und Schwestern, der kann zumindest damit beginnen, einem jeden gegenüber wohlwollend zu sein zu versuchen. „Liebet eure Feinde, tuet Wohl denen, die euch fluchen.“ Dabei heißt es aber auch nicht, dass man die eigenen Interessen vernachlässigen sollte. Denn die Aufforderung: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ schließt ja eben auch die Selbstliebe ein, setzt sie voraus. Man sollte sich selbst also auch nicht als einen Geringeren ansehen. Man zeigt sich wohlwollend dem anderen gegenüber dadurch, dass man auf einen Gegenangriff verzichtet, signalisiert ihm aber auch, dass man nicht vorhat, sich unterwürfig zu verhalten oder dem eigenen freien Willen keinen Respekt zu zollen. Besteht der Angreifer darauf, auch weiterhin den Kampf an einen herantragen zu wollen, so sind auch möglichst liebevolle Abwehrmaßnahmen angesagt, die stets eine Minimierung einer aus der Kampfhandlung resultierender möglichen Schädigung im Auge haben, aber gleichzeitig geeignet sind den Missbrauch zu beenden.

Wer also bei geäußerten Dominanzverhalten die andere Wange hin hält, der sendet dem anderen folgende kraftvolle Botschaft:

Weder erstarre ich, noch verfalle ich in Nichtstun. Ich laufe auch nicht vor dir davon oder versuche vor dir zurückzuweichen. Ich suche aber auch keine Vergeltung, sondern bin dir wohlgesonnen.

Respekt vor dem freien Willen schließt den Respekt vor dem eigenen freien Willen ein. Wer nach anderen sucht, an die er seinen freien Willen abtreten kann oder Versuchen anderer, sich seines freien Willens zu bemächtigen, keinen Widerstand entgegenbringt, dem fehlt es an Respekt dem eigenen freien Willen gegenüber.

Anders als viele sie verstehen, ist die Aufforderung auch die linke Wange hinzuhalten, eben gerade keine Aufforderung dazu, Missbrauch durch andere einfach hinzunehmen , sondern eben ein Aufruf zu möglichst gewaltfreien Widerstand gegen Missbrauch. Ein Aufruf, sich gegen den Versuch der Unterdrückung zu erheben und dem anderen dabei furchtlos ins Angesicht zu blicken. Es ist eben auch ein Aufruf zu Selbstermächtigung und Eigenverantwortung.

.

.

Weihnachtswunsch Thom Ram / 0004 (2016)

Du siehst, wie es den drei Weisen erging. Auch sie wurden geblitzt, und auch sie fluchten, als sie geblitzt worden waren.

.

att00028-2

.

Und was taten sie? (mehr …)

Das Wirken der katholischen Kirche / Zusammenfassung

Es ist hier nicht die Rede davon, was Joshua als Botschaft gebracht hat. Es ist die Rede davon, was die katholischen Kirchenwürstchen Kirchenfürsten daraus gemacht haben.

Ich habe den Artikel hier kopiert.

Ich danke Kurt Meier für sein aufklärerisches Wirken. Nach meinem Ermessen legt er träf, das heisst konzentriert und umfassend dar, wie herzensreines Wort in lebens- und menschenfeindliche Indoktrination gewandelt worden ist.

thom ram, 10.07.0004 (Für Leiden am Kreuz – Nostalgiker 2016) (mehr …)

Der Islam gehöre zu Deutschland

Also diesen Bösen Träfen von Nitya kann ich nicht anders, den muss ich hier zum Lesen weiterreichen.

Böse scheint er nur,  er räumt auf wie ehemals Joshua den Tempel vom Gesindel leerfegte.  (mehr …)

Die Ehe / Die Sippe / Essay

Mann und Frau, welche sich von Herzen lieben, tun sich zusammen, das heisst, sie wohnen zusammen, teilen Freud‘ und Leid, und sie tun das, bis dass der Eine der beiden sterben wird. Der Witwer wird dann alleine leben, bis auch er hinübergehen wird.

Damit Frau und Mann das tun dürfen, bedarf es der Zustimmung eines Mannes. Dieser Mann erwirbt sich die Kompetenz dafür in langen Studien an der Universität.

Auch im Hinduismus und im Islam gibt es Ehe. Auch dort bedürfen Mann und Frau der Zustimmung eines Mannes, der von der Kirchenleitung die dafür notwendige Bewilligung erhalten hat.

Das Schlimmste (sehen wir mal von ehelichem Mord ab), was ein Ehemann oder eine Ehefrau machen kann, ist, sich sexuell mit einem Dritten einzulassen. Begeht er/sie diese Sünde nicht, so sagt man, er/sie sei „treu“. Tut er/sie es, dann sagt man, er/sie sei „untreu“, und man sagt, er/sie habe die Ehe „gebrochen“.

In guten Gemeinden beobachten sich die Menschen untereinander, ob „er/sie“ es tut oder nicht tut. Wenn er/sie es tut, dann wird das untereinander erzählt, und der, welcher die Ehe „gebrochen“ hat, ist damit als gotteslästerlich stigmatisiert, ist sündig, und besser ist es, mit ihm nicht engen Kontakt zu pflegen.

.

Ich schicke voraus. (mehr …)

Renate Schmidt / Monumente der Lüge / Was ist zu tun

Mit Schmunzeln vernehme ich gleich zu Beginn die Bestätigung dessen, was ich weiss, und was eine der fundamentalen Lügen für einen grossen Teil der Menschheit der letzten 2000 Jahre war, dass nämlich die Kreuzigung Joshuas eine Erfindung ist. (mehr …)

Wie es zur folgenschweren Sage des Kreuzestodes kam

Der Artikel stammt von 2013.

Ich stelle ihn neu ein, da er nach wie vor gültig auf eine der Ursachen vergeblichen Strebens von Millionen Menschen hinweist.

Als Motiv kommt dazu, dass das Thema durch einen heute erschienenen Artikel  aktualisiert wird.

Ich wünsche dir einen herrlichen Tag, lieber Leser.

thom ram, 15.06.2015 (mehr …)

Joshua / Maria / Hetzkampagnie / Archonten

Bill Rayan stellt in we-are-change.de sein Bild von Leben und Wirken Joshua’s vor. Ich applaudiere begeistert. Zu dem, was ich dazu zu erzählen habe, gibt Bill Rayan zusätzliche Informationen, es dürfte jeden, der sich für Joshua interessiert, hochinteressante Lektüre sein. 

In einem Punkt stimme ich mit Bill Rayan nicht überein, Altleser wissen es: In meinem Bild der Geschichte ist die Kreuzigung mit dem Opfer-Sühne Hintergrund eine Lüge. Bist du Neuleser und möchtest mehr darüber wissen, bitte schau hier.

Vorhang auf für Bill Rayans Ergebnis der Forschung, Eingebung und Ueberlegung!

thom ram, 02.08.20015 (mehr …)

Lebensweisheit in konzentrierter Form

In meiner Anmoderation zu Religion / Das Gefängnis habe ich der Autorin Maggi insofern widersprochen, als Joshua mit „Seid wie die Kinder“ keineswegs meinte, man solle seinen Verstand einstampfen, sondern dass er damit Spontaneität und Offenheit, Grundvertrauen in Leben und Sein meinte.

Angela hat daraufhin einen Kommentar geschrieben, der hat sich so gründlich gewaschen, dass ich ihn hier auf Artikelebene raufziehe. Er verdient es, unter das Kopfkissen gelegt und an Kühlschrank und über Schreibtisch geheftet zu werden.***

Danke, Angela!

thom ram, 27.07.2015 (mehr …)

Religion / Das Gefängnis

Bedenkenswerter Artikel.

In zwei Punkten gehe ich nicht einig.  (mehr …)

Die andere Bibel / Diesmal ohne Kreuzigung

Da ist also eine Bibel ausgegraben worden, deren Alter man auf 1500 Jahre beziffert. Bericht -> hier

und -> hier.

Blöd für die Kirchenfürsten, dass diese Bibel nicht schnell genug gegrabscht und in den Bauch des Vatikans versenkt werden konnte, wo sie dann zusammen mit unzähligen anderen Schriften den Reigen der zugedeckelten Wahrheiten hätte mittanzen können. (mehr …)

Freemans Botschaft zu Pfingsten

Freemanaustria hat einen beachtens- und bedenkenswerten Brief an die katholische Obrigkeit verfasst. Bin ich eine Person, oder bin ich der, der ich bin – um diese Frage dreht sich der Inhalt.

Ich sage Dank an Freeman, stelle seinen Brief zur Diskussion und … sinniere selber auch. (mehr …)

Ex-Priester packt aus / Die liebe katholische Kirche

Nein, hier ist nicht die Rede von Sex und Geld, welche im Versteckten wichtig seien. Hier geht es um sehr viel mehr. (mehr …)

J.S.B. Weihnachtsoratorium 1-3 / Harnoncourt, Tölzer, Concentus Musicus

Von A bis Z einsame Klasse. Engagiert, musikantisch, klanglich fantastisch, prima Tempi – ich danke allen Mitwirkenden herzlichst! Ein grosses Geschenk, was ihr da darbietet!
(mehr …)

Joshuas Worte nach dem Evangelisten Thomas 10/10 – Die männliche Frau

10. und letzte Folge. Worte 108 – 114

Verse 111 und 114 haben es in sich. Ist jemand befähigt, andere Uebsetzungen zu liefern?

thom ram feb2014

.
(109) Jesus sprach: „Das Königreich gleicht einem Menschen, der in seinem
Acker einen Schatz hatte, von dem er nichts wußte. Und als er gestorben
war, hinterließ er ihn seinem [Sohn], der davon nichts wußte. Er nahm
diesen Acker und verkaufte ihn. Und der ihn gekauft hatte, ging pflügen und
[fand] den Schatz. Er begann, Geld denen gegen Zins zu verleihen, die er
wollte.“

.
(110) Jesus sprach: „Wer die Welt gefunden hat und reich geworden ist, der
soll auf die Welt verzichten.“

.
(111) Jesus sprach: „Die Himmel werden aufgerollt werden und die Erde in
eurer Gegenwart, und der Lebendige aus dem Lebendigen wird den Tod
nicht sehen. Denn Jesus spricht: Wer sich selbst findet, dessen ist die Welt
nicht würdig.“

.
(112) Jesus sprach: „Wehe dem Fleisch [σάρξ], das von der Seele [ψυχή]
abhängt; wehe der Seele, die vom Fleisch abhängt.“

.
(113) Seine Jünger sprachen zu ihm: „Das Königreich, wann wird es
kommen?“
Jesus sprach: „Es wird nicht kommen, wenn es erwartet wird. Man wird
nicht sagen: Seht, hier, oder seht, dort. Sondern das Königreich des Vaters
ist ausgebreitet über die Erde, und die Menschen sehen es nicht.“

.
(114) Simon Petrus sprach zu ihnen: „Mariham soll von uns fortgehen, denn
die Frauen sind des Lebens nicht würdig.“
Jesus sprach: „Seht, ich werde sie führen, um sie männlich zu machen, daß
auch sie ein lebendiger Geist [πνευ̃μα] wird, der euch Männern gleicht.
Denn jede Frau, die sich männlich macht, wird in das Königreich des
Himmels eingehen.“

.
Das Evangelium nach Thomas
Bibliographie
Berger, Klaus & Christiane Nord: Das Neue Testament und
frühchristliche Schriften. Frankfurt: Insel, 1999.
Guillaumont, A. & al.: Evangelium nach Thomas. Koptischer Text
herausgegeben und übersetzt. Leiden: Brill, 1959.
Guillaumont, A. & al.: The Gospel According to Thomas. Coptic Text
Established and Translated. Leiden: Brill, 1959.
Pagels, Elaine: Das Geheimnis des fünften Evangeliums. Warum die Bibel
nur die halbe Wahrheit sagt. München: Beck, 2005.
Robinson, James M. (Herausgeber): The Nag Hammadi Library in
English. Fourth revised edition. Leiden: Brill, 1996.
Schneemelcher, Wilhelm: Neutestamentliche Apokryphen. Tübingen,
1990.

.

.

Joshuas Worte nach dem Evangelisten Thomas 9/10

.

Folge 9, Worte 97 -108
(97) Jesus sprach: „Das Königreich des [Vaters] gleicht einer Frau, die
einen [Krug] voller Mehl trug. Während sie auf einem weiten Weg ging,
brach der Henkel des Kruges, das Mehl rann hinter ihr auf den Weg. Sie
bemerkte es nicht, sie hatte kein Unheil wahrgenommen. Als sie in ihr Haus
kam, stellte sie den Krug nieder und fand ihn leer.“

(mehr …)

Joshuas Worte nach dem Evangelisten Thomas 8/10

8.Folge, Worte 85 – 96

.
(85) Jesus sprach: „Adam entstand aus einer großen Kraft und einem großen
Reichtum, aber er wurde eurer nicht würdig; denn wenn er würdig [ά̉ξιος]
geworden wäre, [hätte er] den Tod nicht [geschmeckt].“

.
(86) Jesus sprach: „[Die Füchse haben ihre Höhlen] und die Vögel haben
ihre Nester. Der Sohn des Menschen aber hat keinen Ort, um sein Haupt
hinzulegen und sich auszuruhen.“

(mehr …)

Joshuas Worte nach dem Evangelisten Thomas 7/10

.

Folge 7, Verse 72 -84

.
(72) [Ein Mann sprach] zu ihm: „Sage meinen Brüdern, daß sie die
Besitztümer meines Vaters teilen sollen mit mir.“
Er sprach zu ihm: „O Mann, wer hat mich zu einem Teiler gemacht?“
Er wandte sich seinen Jüngern zu und sprach ihnen: „Bin ich denn ein
Teiler?“

.
(73) Jesus sprach: „Die Ernte ist zwar groß, der Arbeiter aber sind wenige.
Bittet aber den Herrn, daß er Arbeiter sende für die Ernte.“

(mehr …)

Vater Unser

Gravitant hat in WSE die folgende Uebersetzung eingestellt. Wie geht es dir damit?

.

Das ursprüngliche,
aramäische Vaterunser .
Hier der Versuch einer Neuübersetzung
durch Neil Douglas -Klotz:

.
O Gebärer(in)!Vater -Mutter des Kosmos,
Bündele Dein Licht in uns –
mache es nützlich:
Erschaffe Dein Reich der Einheit jetzt.
(mehr …)

Joshuas Worte nach dem Evangelisten Thomas 6/10

Verse 60 -72

.
(60) Sie sahen einen Samariter, der ein Lamm trug auf dem Weg nach
Judäa.
Er sprach zu seinen Jüngern: „Der Mann ist um das Lamm.“
Sie sprachen zu ihm: „Damit er es schlachte und esse.“
.
Er sprach zu ihnen: „Solange es lebt, wird er es nicht essen, sondern nur,
wenn er es geschlachtet hat und es ein Leichnam geworden ist.“
Sie sprachen: „Anders kann er es nicht tun.“
Er sprach zu ihnen: „Auch ihr, sucht einen Ort für euch zur Ruhe, damit ihr
nicht ein Leichnam werdet und gegessen.“

(mehr …)

Ich liebe…

Jauhuchanam schrieb das folgende Gebet. Ich habe mir die Freiheit genommen, alle Verse ins Praesens zu setzen, ansonsten ist es original.

thom ram feb2014

.

Ich liebe in Gedanken, Worten und Werken
durch meine Liebe, durch meine Liebe, durch meine große Liebe.

Ich wahrheite in Gedanken, Worten und Werken
durch meine Liebe, durch meine Liebe, durch meine große Liebe.

Ich befreie in Gedanken, Worten und Werken
durch meine Liebe, durch meine Liebe, durch meine große Liebe.

Ich bin gut, sehr gut in Gedanken, Worten und Werken
durch meine Liebe, durch meine Liebe, durch meine große Liebe.

Ich bin heilig, sehr heilig Bin Ich / in Gedanken, Worten und Werken
durch meine Liebe, durch meine Liebe, durch meine große Liebe.

Ich bin Frieden, sehr viel Frieden Bin Ich / in Gedanken, Worten und Werken
durch meine Liebe, durch meine Liebe, durch meine große Liebe.

Ich bin frei, ganz viel freier Bin Ich / in Gedanken, Worten und Werken
durch meine Liebe, durch meine Liebe, durch meine große Liebe.

.

.

Joshuas Worte nach dem Evangelisten Thomas 5/10

Verse 48 – 60

.

(48) Jesus sprach: „Wenn zwei miteinander Frieden schließen in diesem

einen Hause, werden sie zum Berg sagen: Bewege dich fort, und er wird

sich fortbewegen.“

.

(49) Jesus sprach: „Selig sind die Einsamen [μοναχός] und Auserwählten,

denn ihr werdet das Königreich finden, da ihr daraus seid und dorthin

zurückkehren werdet.“

(mehr …)

Joshuas Worte nach dem Evangelisten Thomas 4/10

Folge 4

Worte 37 – 48

(37) Seine Jünger sprachen: „Wann wirst du uns offenbar werden, und wann

werden wir dich sehen?“

Jesus sprach: „Wenn ihr euch entkleidet ohne Scham und eure Kleider

nehmt und sie unter eure Fü.e legt wie die kleinen Kinder und auf sie tretet,

dann werdet ihr den Sohn des Lebendigen [sehen] und ihr werdet euch nicht

fürchten.“

(mehr …)

JOSHUAS WORTE NACH DEM EVANGELISTEN THOMAS 3/10

Verse 25 – 36

.

(25) Jesus sprach: „Liebe deinen Bruder wie deine Seele [ψυχή], bewache

ihn wie deinen Augapfel.“

(26) Jesus sprach: „Den Splitter im Auge deines Bruders siehst du, den

Balken aber in deinem Auge siehst du nicht. Wenn du den Balken aus

deinem Auge ziehst, dann wirst du sehen, um den Splitter aus dem Auge

deines Bruders zu ziehen.“

(mehr …)

JOSHUAS WORTE NACH DEM EVANGELISTEN THOMAS 2/10

Verse 13 – 24

(13) Jesus sprach zu seinen Jüngern: „Vergleicht mich, sagt mir, wem ich gleiche.“

Simon Petrus sprach zu ihm: „Du gleichst einem gerechten [δίκαιος] Engel [ά̉γγελος].  Matthäus sprach zu ihm: „Du gleichst einem weisen Philosophen.“ Thomas sprach zu ihm: „Meister, mein Mund ist völlig unfähig auszusprechen, wem du gleichst.“

Jesus sprach: „Ich bin nicht dein Meister. Da du getrunken hast, bist du trunken geworden von der sprudelnden Quelle, die ich vermessen habe.“ Und er nahm ihn und zog sich zurück und sagte ihm drei Worte.

Als Thomas aber zu seinen Gefährten zurückkehrte, fragten sie ihn: „Was hat dir Jesus gesagt?“ Thomas sprach zu ihnen: „Wenn ich euch eines der Worte sage, die er mir gesagt hat, werdet ihr Steine nehmen und sie nach mir werfen, und ein Feuer wird aus den Steinen hervorkommen und euch verbrennen.“

(mehr …)

Joshuas Worte nach dem Evangelisten Thomas 1/10

Auch im Thomas Evangelium geht es mir wie mit den anderen Ueberlieferungen dessen, was Joshua gesagt habe. Viele Worte Joshuas lassen etwas in mir erklingen, einige Worte Joshuas wird von meinem Inneren in die Abteilung mit Namen „prüfe und ergründe“ geleitet.

Wie geht es dir damit?

thom ram jan 2014. Dank an Rapunzel

.

Das Evangelium nach Thomas

(1) Dies sind die geheimen Worte, die Jesus, der Lebendige, sprach und die
Didymus Judas Thomas niedergeschrieben hat.
Und er sprach: „Wer die Bedeutung [έρµηνεία] dieser Worte findet, wird
den Tod nicht schmecken.“

(mehr …)

Matthäus – Joshuas Leben und Kreuzestod

Lieber Leser, du gehst auf Distanz und sagst: Das ist nicht wahr.

Geht in Ordnung.

Oder du gehst in Resonanz und denkst, die folgende, sich mit meinem persönlichen Wissen sich deckende Darstellung sei wahr.

Geht in Ordnung.

Für mich spannend von der ersten bis zur letzten Zeile.

thom ram jan 2014

reblogged von

http://nebadonia.wordpress.com/2014/01/12/matthew-5-januar-2014/

.

Matthew: 5. Januar 2014

Hier ist Matthew, mit lieben Grüßen von allen Seelen dieses Ortes (origin. station). Mit der Wintersonnenwende gab es einen weiteren kraftvollen Einstrom des Lichts, wie um das nahende Ende des neuen Jahres mit einem Salut zu verabschieden und das neue Rufen der Begeisterung zu begrüßen. Ein Salut, der wahrlich verdient ist! Jedes Mal, wenn ihr der Eingebung von eurer Seelenebene gefolgt seid—etwas getan habt, das für euch nicht mehr als eine nette Geste war oder sich einfach “richtig” angefühlt hat—habt ihr eurem Licht weiteres Licht hinzugefügt.

(mehr …)

Aufräumen

Wenn wir schon allüberall am aufräumen sind, warum nicht gleich auch mit den Geschichten, welche im heiligen Buch mit Namen Bibel stehen?Ich bin neugierig, wie es dir mit diesem Artikel geht. Ich sag mal nichts.

thom ram dez 2013

gefunden bei: http://www.seite3.ch/Gastkolumne+Die+Bibel+Luege+Teil+2/488577/detail.html

.

Patrik Etschmayer: Die Bibel-Lüge, Teil 2.

Haben wir Ihnen nicht gesagt, dass wir heute Weihnachten verderben werden? Das alte Sonnwendfest ist eine tolle Gelegenheit, sich zu beschenken: Die Tage werden dann wieder länger und die Nächte kürzer … zumindest bei uns auf der Nordhalbkugel, was mal wieder zeigt, was für eine albern lokale Veranstaltung die Bibel ist.

Aber zurück zu Weihnachten in der Bibel. Wie war das nochmals? Herodes liess eine Volkszählung veranstalten und das Heilige Paar musste deshalb, mit ihr Hochschwanger, auf die Reise gehen? Und deshalb kam dann Jesus in einem Stall auf die Welt. Uns blieb dort scheinbar zwei Wochen, damit die drei Könige ihn beschenken konnten? Das haben sie uns alles vorgelogen, seit dem Kindergarten. Blöd nur, dass unter Herodes keine Volkszählung stattfand. Oops.

(mehr …)

Unser Vater, eine 1. Uebersetzung aus dem Aramäischen

.

O Gebärer(in) Vater-Mutter des Kosmos,
Bündele Dein Licht in uns – mache es nützlich,
Erschaffe Dein Reich der Einheit jetzt.

Dein eines Verlangen wirkt dann in unserem – wie in allem Licht, so in allen Formen.

(mehr …)