bumi bahagia / Glückliche Erde

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Schlagwort-Archive: EU

Transdnistrien

Für viele hier im Lande ein kaum gehörter und noch weniger verständlicher Begriff. Es ist ein schmaler Streifen Land (200 km lang und nur wenige Kilometer breit, größer als Luxemburg), der am östlichen („ukrainischen“) Ufer des Flusses Dnjestr gelegen ist und der mal zu Moldawien gehört hat. (https://de.wikipedia.org/wiki/Transnistrien)
Der Name Приднестро́вье / Pridnestrowje bedeutet wörtlich „am Dnjestr gelegenes Gebiet“.

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erste Dominosteine beginnen zu fallen

Nun scheint doch Bewegung in die EU zu kommen – mit Griechenland als Auslöser, was dort erstmal zu Chaos führt, wie absehbar war. (mehr …)

Ukraine-News 150719

Ergänzend zu unseren Ukraine-News von vor einigen Tagen (https://bumibahagia.com/2015/07/15/ukraine-news-150714/) hier nun weitere Nachrichten.

Offensichtlich ist im Land das Chaos inzwischen perfekt, der Rechte Sektor tyrannisiert die Bevölkerung nach Belieben und stellt sich zunehmend gegen die reale Macht in den Städten, besonders der Westukraine.
Zwar hat Poroschenko den Forderungen des Jarosch und Ljaschko auf Entlassung des Innenministers und des Armeechefs noch nicht nachgegeben, aber kurz vor den Ereignissen war der Chef der ukrainischen Luftstreitkräfte, Jurij Baidak, vom Oligarchen-Präsi entlassen worden. Am 15.7. hat er auf einer Beratung der Führer der Machtstrukturen in Uzhgorod den Chef des Ukrainischen Sicherheitsdienstes SBU für den Transkarpatenraum durch Oberst Oleg Wojewodin ersetzt.
Der SBU berichtet fast täglich vom Auffinden verschiedenster illegaler Waffen- und Sprengstofflager. (http://interfax.com.ua/news/tag/44.html)

Die sattsam bekannte „Fuck the EU“-Politikerin der VSA Nuland hat sich mit mehreren „Erklärungen“ in einem ukrainischen TV-Interview erneut massiv in die inneren Angelegenheiten des Landes eingemischt. (http://interfax.com.ua/news/political.html)
Die englischsprachige Seite derselben Agentur schweigt darüber (http://en.interfax.com.ua/).

Mehr Nachrichten aus der Ukraine in deutsch hier:
http://quer-denken.tv/index.php/1560-bericht-aus-der-ukraine-16

Luckyhans, 19. Juli 2015

Deutschland & Der Leichtsinn

Für einen schönen Wochenendabend – gut eine Stunde klare Worte von Volker Pispers: (mehr …)

Die Versklavung Griechenlands

Norbert Häring hat den Text der Troika auf Deutsch übersetzt und auf infosperber.ch veröffentlicht.

Ich verstehe kaum die Hälfte. Die knappe Hälfte, welche ich in meine Sprache zu übertragen in der Lage wäre, ist genug um zu sehen: War der Sack vorher schon zu, so wird nun noch der Mühlstein drangehängt.

Für Neuleser. Die 360 Milliarden, welche dem Griechischen Volk als Kredit gewährt wurden, um ihm zu helfen, sie sind das Gegenteil von Hilfe.  (mehr …)

Was Bruxelles und die EU Politmarionetten mit Griechenland in der Tat machen

Eine hervorragende Zusammenfassung, verfasst von Ernst Wolff.

Mein einziger Einspruch: Nicht nur die Bedürftigsten Griechen trifft es. Es trifft mit Ausnahme der reichsten 2000 Familien alle Griechen, so, wie weiter unten im Artikel richtig dargestellt.

thom ram, 14.07.2015

Quelle: Antikrieg.com (mehr …)

Peter König / Wie die Welt regiert wird / Die bestehende EU gehört entsorgt

Griechenland muss aus der EU raus um zu gesunden. Das ist, was ich als politischer Eunuch denke. Peter König bestätigt das. Peter König nun ist im Gegensatz zu mir kein Schreibtischplapperer. Er hat in der Weltbank gearbeitet, hat in dieser Funktion Wasserporjekte in Afrika bearbeitet. Er hatte und hat Einblick in Geschehen hinter den verschlossenen Türen und ist, wie der kleine Schreibtischler Thom Ram, als glühender Verfechter eines föderalistisch vereinten Europas zum feurigen Gegner der in der Tat aufgezogenen Brüsseler Gewaltherrschaft geworden. Die lieben Zionisten testen Europa aus. Das wenig verschuldete, wirtschaftlich kaum bedeutende Griechenland ist das Testfeld. Die Frage war: (mehr …)

Yanis Varoufakis / Wahrheiten

Man sieht von ihm Fotos, auf dem Motorrad sitzend, man liest Dies Das Schwammiges, was er sage und wer er sei. 

Hier kommt er daher, griffig und aussagestark. Seine Berichte bestätigen die Skrupellosigkeit derer, welche per Zwischenschritt EU eine einheitsgeformte und willfährige Sklavengesellschaft zu schaffen im Begriffe sind. Ich bewundere Varoufakis ungebrochene Vitalität.

thom ram, 14.07.2015 (mehr …)

Rußland-Sanktionen? Nicht für alle…

Wenn man einige Pressemitteilungen so sieht, wird man den Eindruck nicht los, daß die Rußland-Sanktionen in erster Linie nicht gegen Rußland gerichtet sind, sondern gegen die Länder (hauptsächlich der EU), deren Polit-Marionetten sich auch weiterhin an diese „Sanktionen“ halten wollen.

Denn einige Unternehmen scheinen ganz offen „business as usual“ zu betreiben, und das offensichtlich mit Billigung ihrer jeweiligen Regierungen: VSA & GB.
Oder wie würdet Ihr diese nachfolgenden Meldungen interpretieren?

„Doofe Deutsche und Franzosen“, oder? Werden wir noch wach?

Luckyhans, 11. Juli 2015
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1. „Die Firma Boeing, die Firma VSMPO-AVISMA (ВСМПО-АВИСМА – gehört zur Staats-Corporation Rostech) und die Ural-Föderations-Universität haben die Unterzeichnung eines Abkommens über eine strategische Partnerschaft mitgeteilt

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Kreml-News 150707

Da in dieser Hinsicht in den vsa-hörigen „deutschen“ Medien ein nicht zu übersehendes Manko an Berichterstattung festzustellen ist, wollen wir periodisch „nachhelfen“ und übersetzen von der offiziellen Kreml-Seite des russischen Präsidenten ausgewählte Mitteilungen – heute für die Zeit vom 3. – 7. Juli – die Ereignisse des Wochenendes – siehe unten Pkt. 3 – bedürfen getrennter Aufmerksamkeit.
Was sehr verwundert: jeder weiß – Putin ist kein „Wortklingeler“ – hier werden klare Vorgaben gesetzt für zukünftige Entwicklungen, die für die deutsche Wirtschaft weitreichende Folgen haben werden – und keinerlei Reaktion hier im Lande: warum „schlafen“ all die hochbezahlten Vertreter der deutschen Wirtschaftsverbände?
Das – und vieles andere – fragt sich euer Luckyhans, 11.7.2015
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1. Sitzung des Sicherheitsrates

Wladimir Putin hat im Kreml eine erweiterte Sitzung des Sicherheitsrats durchgeführt. Es wurde eine Reihe von Fragen betreffend die Gewährleistung der Sicherheit und der nationalen Interessen Rußlands unter den Bedingungen der Sanktionen von Seiten einer Reihe von Staaten erörtert.

3. Juli 2015 – 18:45 – Moskau, Kreml

W. Putin: Verehrte Kollegen, guten Tag!

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Griechenland wolle in der EU bleiben / Aha

Allerorten lese ich es: Der griechische Bürger die Regierung Tsipras betone die Absicht, Griechenland in der EU halten zu wollen. 

Mich laust der Affe. Was für ein Theater.

Da lässt Tsipras etwas machen, was Hand und Fuss hat. Er lässt das Volk befragen, ob die Regierung weiterhin virtuelles Geld annehmen solle, also noch mehr von dem Irrsinn anzuhäufen, der da heisst: (mehr …)

Hinweise des Tages – 8. Juli 2015

Da wieder diverse ideologische Säue durchs globale Dorf getrieben werden – allen voran natürlich die Grexit-Angstmache – wollen wir, wie es so unsere Art ist, ein paar frische Denkstupser verteilen.
Allen viel Spaß beim Taumeln… 😉

Luckyhans, 8. Juli 2015
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Zuerst in Beitrag von http://www.konjunktion.info mit der Überschrift „Systemkrise“ – Dank an Johannes für den Hinweis -, der beginnt so:

Systemkrise: Ob „griechische Ansteckung“ oder nicht – die EU und die USA werden fallen

Um zu verstehen, was sich derzeit auf der ganzen Welt in Bezug auf die zusammenbrechende Wirtschaft abspielt, müssen wir die falschen Mainstream-Versionen der Realität beseite schieben. Wenn es um die EU und ihre laufenden finanziellen Turbulenzen geht, ist es sehr wichtig Griechenland gänzlich zu ignorieren. Richtig gelesen: Vergessen Sie all die vermeintlichen Dramen um die griechischen Schulden. Wird Athen einen Weg finden, um die Gläubiger bezahlen zu können? Wird Griechenland Pleite gehen? Wird Athen ein Abkommen mit Russland und den BRICS eingehen? Wird es eine Last-Minute-Einigung geben, um das System zu retten? Es spielt keine Rolle. Es ist alles eine Seifenoper, ein aufwendiges Kabuki-Theaterstück, das von internationalen Finanziers und Globalisten aufgeführt wird.

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EU/Euro/Finanzsystem – wie weiter?

Daß das Thema keinesfalls nur „Griechenland“ heißt, sondern „EU“, „Euro“ und „Finanzoligarchie“, dürfte recht bald jedem klar werden.
Wie es weitergehen wird, ist noch lange nicht klar – es gibt die verschiedensten „Ausblicke„.

Eines ist den meisten gemeinsam: es wird, wie bisher, munter weiter gelogen – statt „Verein EU“ weiterhin „Europa“ geschrieben, statt „alliiert besetzte BRD-Organisation“ weiterhin „Deutschland“, statt „Erpressung, Nötigung und Raub am fleißigen Menschen“ weiterhin „Kredite“ und „Staatsverschuldung“, statt „Politiker-Darsteller-Marionetten“ weiterhin bedeutungsschwere „Postenbezeichnungen“ wie „Minister“ (nur ein ganz kleiner Ster ist ein Minister…), statt „finanzoligarchiehörige Internationale Kriegsmafia“ weiterhin „Verteidigungsbündnis“ etc.pp.

Bitte versucht einmal, die Kommentare und Auftritte in den Medien in die richtigen, wahren Worte und Zusammenhänge umzusetzen: plötzlich werdet ihr merken, daß auch die Hauptströmungsmedien schon längst in der selbstgebauten „Realität“ angekommen sind – von den „quasi-alternativen“ ganz zu schweigen.
Bitte: tut das einmal, und es werden euch die Augen aufgehen.

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Griechenland / 61% Nein / Und was nun?

Die Stimmenauszählung scheint korrekt vorgenommen worden zu sein.

Das ist eine gute Nachricht.

Alexis Tsipras hat nun eine klare Mehrheit der griechischen Bevölkerung im Rücken, wenn er die wunderbaren Angebote aus Bruxelles ausschlägt. Das Angebot ist einfach:

Der Staat Griechenland erklärt sich damit einverstanden, der EU noch mehr Geld schulden zu wollen. 

Der Staat Griechenland gibt für seine Bevölkerung kein Geld mehr aus.

Ich hoffe doch, dass jedem Europäer klar ist:  (mehr …)

Letzte Umfrage / Ja und Nein in Griechenland 1:1 / Haha

Das war ein wichtiger Schachzug. Eine Umfrage veröffentlichen, aus welcher hervorgeht, dass die Griechen fifty fifty stimmen werden. Damit wird es plausibler, wenn das Resultat 51% Ja und 49% nein ergeben wird. 

Die Meldung über diese Umfrage steht zu lesen in der NZZ, hier.

Meine Rechnung ist denkbar einfach. Ein Grieche, der materiell nicht zum obersten einen Prozent gehört, müsste komplett übergeschnappt sein, „Ja“ einzulegen. Jedem Griechen ist klar, dass die EU Unheil bringt, und dass jedes Mittel recht ist, um sich dem EU Diktat zu entwinden. Als ersten Schritt die letzten mörderischen Bedingungen der EU mit „Ja“ anzunehmen, wäre Masochismus im Quadrat. Ich rechne mit 80% und mehr „Nein“. (mehr …)

Gute Nacht / Stimmenauszählung in Griechenland durch Goldmann Sachs

Ich bin naiv und wohl komplett hintendrein. In der Schweiz wurden (werden noch?) die Stimmen in den einzelnen Gemeinden von Menschen des Vertrauens  von Hand ausgezählt, und ich Kalb von hinter dem Mond habe angenommen, in einem Land mit Kultur wie Griechenland finde der Vorgang auf die selbe Weise statt. Ich habe auf mindestens 70% nein getippt und mein Bauch sagte mir, starke Stimmfälschung finde nicht statt. Mein Bauch ist wohl auch nicht mehr alles. 

thom ram, 04.07.2015 (mehr …)

Die Abstimmung in Griechenland / Dr.Paul Craig Roberts Sicht

Amerikanische Präsidenten und andere Nichtsnutze in weissen Häusern wissen gelegentlich nicht so recht zu unterscheiden zwischen Indien und Indonesien, zwischen Iran und Irak, Vietnam und Wien und anderen komischen Flecken auf der Weltkugel, denn das ist nicht so wichtig, weil man nämlich unbesehen der geografischen Lage und anderer Nebensächlichkeiten einzig dafür sorgt, dass sich Bevölkerungen entzweien und sich untereinander zerfleischen, damit man dann mit den Saugglocken einfahren, Land und Bodenschätze, Firmen und Verwaltungen übernehmen kann.

Nicht so Paul Craig Roberts. (mehr …)

261’159 Oesterreicher haben das EU-Austritt-Volksbegehren unterzeichnet

Gestern endete die einwoechige Frist zur Eintragung der Oesterreicher zum EU-Austritt-Volksbegehren mit einem sehr erfreulichen Ergebnis. Nun muss der Nationalrat sich mit diesem Volksbegehren befassen und die Chance, dass die Oesterreicher sich in einer Volksabstimmung fuer oder gegen die EU entscheiden koennen – und das Ergebnis waere dann bindend – ist so gross wie nie zuvor.
Die Oesterreicher haben schon einmal die Welt ueberrascht, als sie 1978 das bereits gebaute Atomkraftwerk Zwentendorf – das erste und letzte AKW in Oesterreich – noch vor der Betriebnahme, und damit Atomkraftwerke ueberhaupt, in einer Volksabstimmung ablehnten. Ich glaube, dass die Mehrheit der Oesterreicher einen Austritt aus der EU befuerworten wird (ich tippe auf eine etwa 56% Mehrheit). Mal sehen, was tatsaechlich kommen wird…“

So weit der Kommentar von Freund Gabriel. Danke, Gabriel, für den Hinweis auf das Resultat!

Ich meine: (mehr …)

ZDF / Nein = Ja

Stammleser gähnen. Bitte um Verständnis, dass ich hier etwas dir prinzipiell längst Bekanntes nachwerfe. Ich tue es, weil es auch dir als einfache Illustration dienen kann, wenn du mit jemanden über unsere Medienlandschaft sprichst. (mehr …)

Alexis Tsipras / Der nicht verbreitete Brief vom 13. Januar 2015 an das deutsche Volk

Indes man posaunt, die Griechen seien eben faule Säcke und sie haben über ihre Verhältnisse gelebt, wird verschwiegen, wer Griechenland ausgesaugt hat und wohin die Fallschirmgelder in der Tat fliessen. Der Handwerker um die Ecke, der sieht nichts davon. Auch ist er kein fauler Sack. Wohl aber spürt er knüppelhart, dass Griechenland als Staat sich in eine exorbitante, alles lähmende Verschuldung hat katapultieren lassen.  (mehr …)

Die Rede von Alexis Zipras

Da „unsere“ Lügenmedien diesen Text garantiert totschweigen oder nur verunglimpfen werden, übernehmen wir vom Blog Denkraum eine Übersetzung der Rede von Alexis Zipras, Ministerpräsident von Griechenland, und zwar wörtlich.
Dank an PvH für den Hinweis. 😉 (mehr …)

Friedensbewegung EU

Freundlicher Kurzbündigbeitrag von Freund Vollidiot.

thom ram, 29.06.2015

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Die EU ischt das Produkt einer großen Friedensbewegig.
Nie wieder Krieg wegen der Germans.

Das alleine ist den Euro wert,
und den europäischen Strafbefehl,
und die Todesstrafe,
und die totale Privatisierung aller Bereiche,
und die Alimentierung der Brüsseler Wesen – incl. aller Abgründe.

Also lossemer Brissel hochläbe.
Loite , geht wählen, aber immer schön demokratisch!!
Isch guet?

.

Klingt doch schön positiv.

🙂

Ukraine / Die Sicht eines Studenten von Charkiw

Ich treffe den jungen Mann, den 30 jährigen Ostukrainer, gelegentlich beim Abendtrunk. So gestern Nacht.

Er ist in der grössten Stadt der Ostukraine aufgewachsen, in Charkiw, spricht in erster Linie Russisch, spricht Ukrainisch wie eine gut beherrschte Fremdsprache, Englisch sehr gut und kann sich auf Deutsch gut verständigen. 

Er drückt mir nichts auf’s Auge. Ich muss ihn mit etwas provokanten Thesen aus der Reserve locken, damit er seine Sicht darlegt. Gestern ist es mir voll gelungen, gestern sprudelte er eine halbe Stunde.  (mehr …)

Europas letzte Chance

Hier folgt die Übersetzung des Artikels eines russischen Militär-Wissenschaftlers, der sich Gedanken macht über die weiteren Ereignisse, die in Europa vor sich gehen könnten, und wie Rußland darauf reagieren sollte.
Da der Gegenstand der Betrachtungen ein möglicher
Atomkrieg hier in Europa ist, sollte niemand außer acht lassen, was hier gesagt wird – selbst wenn es manchen nur als „Gedankenspiel“ erscheinen mag.

Wem hier einiges zu martialisch und wenig menschlich erscheinen mag, kann diese Ausführungen mit den demagogischen eines VSA-Militär-Autors vergleichen – in englisch hier, und hier Auszüge in russisch (ja, es wird so einiges im „ach so diktatorischen“ Rußland veröffentlicht!).

Luckyhans, 29. Juni 2015
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Europas letzte Chance –
Die VSA haben ihren Verbündeten 5 – 6 Jahre abgemessen

Die VSA bereiten Europa das Geschick vor, potentielles Schlachtfeld eines Atomkrieges zu werden, um damit einen Teil des Atomschlag-Potentials Rußlands vom amerikanischen Territorium fernzuhalten. Was können wir diesem entgegensetzen?

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Putin beantwortet Fragen (4)

Hier nun der Schluß unserer Übersetzungen zu den Fragen, die Wladimir Putin (WWP) auf dem Internationalen Wirtschaftsforum in St.Petersburg am 19. Juni beantwortet hat.
Und ein kleiner doppelter Nachtrag.
Unsere ©-Übersetzung ist wie immer “ungeglättet” – Ausgangstext ist das russische Original – ausländische Sprecher „wie übersetzt“:

Charles Rose: Rechts von mir sitzt der Vorsitzende des Aufsichtsrates der Firma Knorr-Bremse, Heinz Herrmann Thiele*. Gerade haben wir über die Sanktionen gesprochen, über Importablösung. Wie scheint es Ihnen, sind hier Risiken und Möglichkeiten? Was könnten Sie in diesem Zusammenhang für Rußland sagen? Wie sehen Sie die Situation vom westlichen Standpunkt aus?

H. Thiele: Ich kann wohl kaum hier den europäischen Standpunkt vertreten, weil wie Sie wissen viele Länder des Kontinents unterschiedliche Sichtweisen haben. Aber was ich sagen kann – ich kann von mir persönlich reden und kann Ihnen meine Sicht der Situation vorstellen.

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Wladimir Putin beantwortet Fragen (3)

Wir setzen hier unsere Übersetzungen fort zu den Fragen, die Wladimir Putin auf dem Internationalen Wirtschaftsforum in St.Petersburg am 19. Juni beantwortet hat.
Unsere ©-Übersetzung ist wie immer “ungeglättet” – Ausgangstext ist das russische Original – ausländische Sprecher „wie übersetzt“:

Charles Rose: „Herr Präsident, kommen wir daher zur Wirtschaft. Ich habe viele Fragen. Wir haben hier Ronnie Tshitshung Tshan, Vorsitzender der Investmentfirma Hang Lung Properties, und Mahmud Hashim al Kuhedshi, Generaldirektor der Bahrain Mumtalakat Holding Company, außerdem noch den Präsidenten der Firma YPF aus Argentinien Miguel Galuccio (mit ihm sprechen wir über die Energetik). Aber wir haben viel schon über China gehört, heute gemeinsam mit Ihnen. Welche Möglichkeiten, wie denken Sie, des Aufbaus einer vorteilhafteren Zusammenarbeit mit China und Rußland gibt es?

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Jo Greece Gott

Da wieder die Wellen hochschlagen bezüglich Grexit, Erpressung und was da alles noch an unflätigen Äußerungen „unserer“ Polit-Marionetten zuletzt zu hören war – hier nochmal ein paar klare Stellungnahmen dazu.

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Frieden auf Erden!

Für alle, die sich noch nicht soweit von der momentanen Wirklichkeit entfernt haben wie Gabriel auf Bali, seien hier einige Gedanken gesammelt, die zum Überdenken und Handeln anregen sollen.
Es ist nämlich so, daß mit uns allen, ob wir wollen oder nicht, momentan eine Partie „Va-banque“ gespielt wird: wir sollen mit allen Mitteln in einen Krieg hineingelogen werden, oder zumindest soll ein großer Krieg immer bedrohlich am Himmel schweben, damit wir immer schön in Angst und Schrecken gehalten werden können.
Vielleicht weil viele andere Angst-Konzepte (Crash! Bargeldverbot! Staatsbankrott! etc.) nicht mehr so richtig funktionieren und die Menschen beginnen, ihre Furcht zu verlieren – langsam aber sicher.

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Interview im „Il Corriere della Sera“

Von „unseren“ Medien fast vollständig ignoriert, hat in Vorbereitung seines Italien-Besuches der russische Präsident Wladimir Putin der italienischen Zeitung „Il Corriere della Sera“ ein Interview gegeben.

Einen Teil des Inhalts hat Einar Schlereth dankenswerterweise aus dem Schwedischen übersetzt, einem dort erschienenen Zeitungsartikel entnommen.

Wer italienisch kann, möge sich bitte das Original-Video ansehen.

Wir haben den vollständigen russischen Original-Text auf der Kreml-Seite gelesen und möchten einiges zu den schwedischen „Nachrichten“ ergänzen – Kommentare können wir uns angesichts der klaren Aussagen und deren oft hintergründiger Inhalte getrost sparen – man achte genau auf die „Feinheiten“, wie „baltische Länder“, „europäische Länder“ (nicht „Staaten“) etc. – zugunsten einer möglichst präzisen Übersetzung haben wir auf eine ‚Glättung‘ der Aussagen verzichtet, bitte dies beachten, wenn es mal „holpern“ sollte. 😉

Bei der Beantwortung der ersten Frage hat WWP eingangs folgendes gesagt:
„Erstens bin ich überzeugt, daß nicht Rußland daran schuld ist, daß die Beziehungen zwischen der Russischen Föderation und den Ländern der Europäischen Union sich verschlechtert haben. Das ist nicht unsere Wahl, das haben uns unsere Partner aufgedrängt, nicht wir haben irgendwelche Begrenzungen im Handel und in der Wirtschaftstätigkeit eingeführt – das hat man gegen uns eingeführt, und wir waren gezwungen entsprechende Antwortmaßnahmen zu ergreifen.
Aber die Beziehungen zwischen Rußland und Italien haben tatsächlich stets einen privilegierten Charakter getragen – sowohl in der Politik, als auch in der Wirtschaft. …“
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Meinungsmache im Interesse der Finanzoligarchie

Der nachfolgende Artikel von Ernst Wolff auf http://www.antikrieg.com macht uns deutlich, wie offen und unverhüllt inzwischen gelogen und manipuliert wird.
Einige ergänzende Bemerkungen seien dazu gestattet – diesmal hintenan gestellt, um den Eindruck des Artikels nicht zu verwischen. 😉
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Der IWF, die FAZ und die Lüge vom „Grexit“

Am 30. Mai veröffentlichte die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) einen Artikel unter der Überschrift „IWF schließt einen Grexit nicht aus“. Der Text enthielt unter anderem Auszüge aus einem Gespräch mit IWF-Chefin Christine Lagarde. Wie aus einer Fußnote des Artikels hervorgeht, hat sich der IWF vor der Veröffentlichung an die Redaktion der FAZ gewandt und um die Änderung einer Formulierung gebeten.

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Hinweise des Tages – 29. Mai 2015

Nachdem wieder so vieles im Gange(s) ist – nicht nur in Indien – seien ein paar Hinweise auf Interessantes gestattet – teilweise mit weiteren Links.
Luckyhans, 29.5.2015 (mehr …)

Bargeld

Wie kaufe ich mein Brot, wenn das Bargeld abgeschafft sein sollte? Wie heize ich meine Stube? (mehr …)

Nikolaj Starikow – Warum gerade Rußland? – 10. April 2015

Warum wird gerade Rußland angegriffen? Was geschieht im Jemen? Was wird aus dem nördlichen Seeweg? Was kommt nach Putin? – Das sind die Fragen, denen sich der Autor, Blogger und Publizist Nikolaj Starikow um den 10. April 2015 stellte.
Tja, da werden sich beim Lesen an mancher Stelle so einige fragen, wie denn eine solch „antiquierte“ Sicht heutzutage von einem modernen Analysten noch ausgebreitet werden kann – nun, bitte erstmal bis zu Ende lesen und dann kurz überlegen.
Möglicherweise ist ja die eine oder andere Überlegung doch nicht gar so weit hergeholt? 😉
Viel Spaß jedenfalls beim „Herumknabbern“ an dieser „zutiefst slawischen Sichtweise“ wünscht euch euer Luckyhans. – 26. Mai 2015
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Schlachtfeld Ukraine – Andrej Fursow – 14. April 2014

Der Historiker, Soziologe und Publizist Andrej Fursow hatte am 14. April 2014, also vor mehr als einem Jahr und unmittelbar nach den Ereignisse des Kiewer Majdans, einen Vortrag vor Schülern seiner Analytiker-Schule gehalten, bei dem es vor allem um das „Schlachtfeld Ukraine“, aber auch um die Weltpolitik (Rußland, China, EU) ging.
Nachfolgend die damaligen Notizen von diesem Vortrag und der nachfolgenden Fragestunde.
Jeder kann selbst herausfinden, inwieweit Fursow damals bereits mit seinen Einschätzungen die inzwischen eingetretenen Entwicklungen richtig vorhergesehen hat.

Luckyhans, 25.05.2015
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– Ukrainische „Geschäftspläne“: Oligarchen-Krieg – mehrere Clans

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73. Tagesenergie mit Alexander – 6. Mai 2015 – 2:38 h

Diesmal wieder ein sehr langes Gespräch, mit vielen Meldungen, die viele interessante Einsichten bringen.
Besonders ans Herz legen möchte ich dem geneigten Leser die Zusammenfassung der energetischen Hinweise in den letzten 13 Minuten – sie bergen eine Unzahl von wichtigen Ansätzen, die sowohl auf den gestrigen Beitrag von Ludwig dem Träumer als auch zu unserer Handlungsdiskussion der vergangene Tage die eine oder andere Antwortmöglichkeit beinhalten – daher: sehr zu empfehlen! 😉

Hier zuerst der Link zum Gesprächsvideo, und weiter unten dann die Notizen daraus.
Luckyhans, 10. Mai 2015
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Hinweise des Tages 5.5.2015

Heute wieder unsere so wenig beliebten Hinweise auf Erhellendes, das manchen zu neuen Erkenntnissen und Schlußfolgerungen führen kann.
Zunächst verlinken wir auf die 11. AZK-Konferenz, die im April 2015 stattfand, und diesmal neben interessanten Vorträgen mehr künstlerische Darbietungen bringt.
Sodann gibt es eine Reihe von Links zur Ukraine, die wir in den vergangenen Tagen ein wenig vernachlässigt haben – da in den kommenden Tagen dort einiges an „Aktivitäten“ (vor allem den überall so beliebten „False Flag“-Aktionen) zu erwarten ist, ein wenig Hintergrund-Info.
Sodann berichten wir über Ereignisse im  Staate Israel, und zu guter Letzt lassen wir einen gläubigen Monarchisten zu Wort kommen.
Luckyhans, 5.5.2015 (mehr …)

Hinweise des Tages 1. Mai 2015 – Kampfesgrüße

Da war doch mal was – der Erste Mai als „Internationaler Kampftag der Arbeiterklasse“ (im Osten) oder (weichgespült) „Tag der Arbeit“ (im Westen) – der einzige noch übrige offizielle Feiertag im Jahr, der tatsächlich politisch motiviert ist – in diesem Jahr feiert er sein 125. Jubiläum.
Grund genug, sich damit mal zu beschäftigen.
Weitere Hinweise betreffen aktuelle Hintergründe und die Lage im Irak und der Ukraine.

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Noam-Chomsky-Interview bei Euronews

Gerade hatten wir vor einigen Tagen ein Interview mit Noam Chomsky gepostet – nun hat er sich erneut befragen lassen, und es lohnt sich, da mal nachzulesen.

Natürlich muß man nicht mit allen Statements des alten Herrn in seiner Sicht „über den Teich“ einverstanden sein.
Denn wer Israel für die zweitgrößte Atommacht der Welt nach den VSA hält, dem muß so einiges an Fakten entgangen sein.

Auch ob der Moment einer Beinahe-Vernichtung einer menschlichen Zivilisation so etwas Einmaliges ist, darf bezweifelt werden – es ließe sich lediglich im Kontext einer nur 100tausendjährigen Menschheit „verstehen“ – die Faktenlage ist eine andere.

Ebenso die Aussage, daß ein Obimbo etwas initiieren könnte, geht wohl sehr weit an der Realität vorbei – der macht, was ihm gesagt wird – von Initiative keine Spur.

Auch die angeblich geringen Militärausgaben des Iran dürfen hinterfragt werden angesichts ständig neuer iranischer „Waffenentwicklungen“ (meist der „nationale“ Nachbau älterer westlicher Waffenmodelle).

Genauso solche Aussagen wie ‘Die schlimmste Form der Folter ist die illegale Auslieferung’ – sowas können nur Menschen schreiben, die selbst nie gefoltert worden sind.

Aber lassen wir die Polemik – jeder Mensch hat Kopf und Hände, um sich selbst die erforderlichen Informationen zu beschaffen.

Hier spricht jedenfalls ein erfahrender Kämpe der „alternativen Szene“ einige Wahrheiten gelassen aus – immernoch interessant genug, um sich damit zu beschäftigen.
Luckyhans, 27.4.2015
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Interview mit Noam Chomsky: Der Westen in der Schusslinie

von Mark Tschapajew (nachgerichtet)

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Ukraine-Realitäten aktuell

Es fällt schwer, die nachfolgenden (und andere aktuelle) Berichte zu lesen und zu sehen, ohne daß man innerlich aufgewühlt wird. Wenn man einige Jahre in der Ukraine gelebt hat, und auch die sog. „innerdeutsche Grenze“ noch in lebhafter persönlicher Erinnerung hat (einschließlich der gehässigen Propaganda-Berichte „danach“), dann sind das nicht nur Worte und Bilder.

Wenn man Städte wie Kiew, Charkow, Lwow und andere aus eigener Anschauung kennt und sich mit deren Einwohnern bekannt gemacht hat, kann man kaum glauben, daß dort solch ein Brudermorden stattfindet.
Um so sicherer ist man sich, daß dies nur mit „tätiger Mithilfe“ von gedungenen Mördern und ausländischen Söldnern, und zwar gesteuert von uns hier aus dem Westen, passieren kann.

Unsere Mitverantwortung erschöpft sich nicht in den Verbrechen „unserer“ DoC-hörigen Polit-Marionetten, sondern erfaßt auch unser Gewährenlassen, unser Zaudern, unser Zusehen und Sich-Wegdrehen.
Natürlich nicht nur, was die Ukraine und Rußland betrifft – aber hier am deutlichsten.

Vergessen wir das bitte nicht – für später.
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wahrlich zufferähn

Schon des öfteren haben wir die klugen Analysen des ehemaligen Präsidentenberaters P.C.Roberts hier übernommen, der uns mit seiner klaren „anderen“ transatlantischen Sicht stets viel Interessantes zu sagen hat.
Was er uns heute zur Souveränität der europäischen EU-Mitglieder (von „Staaten“ zu schreiben, wage ich kaum noch) ins Stammbuch schreibt, macht doch sehr nachdenklich.
Euch auch?

Auch wenn „Washington“ (gemeint ist der District of Columbia daselbst) sicherlich nicht die treibende Kraft, sondern nur Erfüllungsghilfe ist.
Wir werden sehen, wie der mutige Schritt des tschechischen Präsidenten sich demnächst auswirken wird.

Und man mag zur deutschen Geschichte stehen wie man will – man mag Guido Knopp für einen engagierten Geschichtsforscher oder eher für einen notorischen Geschichtsfälscher halten – man mag zu Rußland und zur Sowjetunion stehen wie man will – eines ist und bleibt klar:
Die Sowjetunion hat die Hauptlast des Kampfes gegen Hitlerdeutschland getragen – dazu genügt es, die Zahlen der Gefallenen anzuschauen – auch wenn man Stalins Opfer abzieht, bleibt das Bild eindeutig.
Wer daran zweifelt, hat ganz wichtige Dinge noch nicht verstanden.
Und deshalb sollten wir ihnen den Stolz auf „ihren Sieg“ gönnen und nicht kleinlich daran herummäkeln.
Aber das ist ein Thema für eine getrennte Betrachtung…
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Präsident Zeman lässt Washington wissen, dass die Tschechische Republik kein amerikanisches Protektorat ist

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Ukraine-Ticker (6)

Hier wieder das Neuste vom Tage aus dem Osten Europas – EU hin oder her, sie stellt nicht Europa dar.
Bitte nicht vergessen, daß dieser Krieg ziemlich nah an unseren Grenzen stattfindet – es sind knapp 2000 km Luftlinie, also etwa 2 Flugstunden. Oder wenige Tage rollende Panzer – denn so wie sich die EU in diesem Konflikt bisher positioniert hat, sollten wir uns im Klaren sein, daß im Falle „großer“ Kriegshandlungen, also eines „offiziellen“ Eintrittes Rußlands, natürlich Brezszinskis Polen auch sofort die ukrainische Grenze Richtung Osten überschreiten wird, und damit haben wir den berühmt-berüchtigten Nato-„Bündnisfall“ und sind automatisch Kriegspartei. D.h. die russischen Panzer würden bis zum Atlantik rollen (können).

Und davor bewahrt uns momenten NICHT die politische Klugheit oder Weisheit „unserer“ hörigen und gekauften Politiker-Darsteller, sondern einzig und allein die Geduld und Voraussicht eines Präsidenten Putin – ist uns das wirklich klar? Denken wir auch darüber nach?
Dazu also weiter unser Ukraine-Ticker…
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Ukraine-Krise (5)

Mancher mag sich fragen, was denn unsere ständigen Mitteilungen vom Konflikt in der Ostukraine mit einer anzustrebenden glücklichen Welt zu tun haben.

Nun, zum einen erkennen wir, wieviele wichtige Neuigkeiten uns von „unseren“ Lügenmedien systematisch vorenthalten werden, und sehen, was uns anstelle dessen Tag für Tag an „Nachrichten“ eingehämmert wird, und bekommen einen Eindruck davon, womit uns das Hirn verkleistert werden soll.
Zum anderen können wir uns auf diese Weise darin üben, die Dinge zu betrachten und in ihrem Charakter zu erkennen, ohne uns in die damit beabsichtigten massiven Downstream-Gefühlsregungen hineinziehen zu lassen.
Wir lernen so, die Gemeinheiten und dreckigen Hinterhältigkeiten der „finsteren Seite“ zu erkennen und zu sehen, ohne uns davon in unproduktive Gefühle wie Haß oder Verzweiflung hineinführen zu lassen – negative Gefühle, die sich zwangsläufig auf unsere Gesundheit nachteilig aufwirken würden.
Das hat nichts mit Gleichgültigkeit oder Vergeßlichkeit zu tun – im Gegenteil: wir trainieren unsere Wahrnehmung auf das, was da vor sich geht, und können lernen, unsere Gefühle auf die Manifestation von Frieden und Güte zu konzentrieren – im Wissen dessen, was dort an Schlimmem passiert.
So können wir konkret auf die Ereignisse einwirken, ohne dorthin fahren und mitkämpfen zu müssen – bekanntlich wurde durch TM-Experimente mehrfach nachdrücklich nachgewiesen, daß mit geistigen Mitteln materielle Ereignisse beeinflußt werden.

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Sankt Ions Schau

Rußland hat den westlich angeordneten Finanzsturm bisher ohne größere Folgen überstanden – auf jeden Fall sind die Nachwirkungen für das Land deutlich geringer als sich die Initiatoren der Sanktionen ausgerechnet hatten.
Und für andere?
Betrachten wir die Sache differenziert.
Der unlängst erschienene Bericht des russischen Wirtschaftsministeriums „Über die Ergebnisse der Sozial-ökonomischen Entwicklung der Russischen Föderation im Jahre 2014“ liefert uns dazu einiges Zahlenmaterial.

Verringert haben sich der Export um 3,8% und der Import um 8,9% – klar, schwacher Rubel verteuert die Importe.
Signifikant ist der 29%ige Absturz des Warenaustausches mit der Ukraine.
Somit bleibt China der wichtigste russische Außenhandelspartner mit fast unverändert 11% Anteil, dann folgen die Niederlande mit weniger als 3% Abfall gegenüber Vorjahr (insgesamt 9,3% Anteil).

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Tagesenergie 71

Tagesenergie 71 – 23.3.2015 Jo Conrad & Alexander Wagandt im Gespräch – 2:25 std

wie immer mit einigen Notizen versehen:

https://www.youtube.com/watch?v=6V3xAxlAO5I

Zeitqualität:

– Sonnenfinsternis 2015 (bis 6 min)
Sonne steht für Bewusstsein, Mond steht für Illusion
Kali Yoga: kommt zu Ende – große Spannung
– Sonnenaktivität nach wie vor sehr hoch, Erdmagnetfeld in starker Bewegung
– äußerlich: viele Veränderungen schon „rum“ – deutlich! intensiv!

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Press Russ (1)

Die Administration von Finanzoligarchens Gnaden in Wash.DC setzt wirklich alle Hebel in Bewegung, um die anderen Länder in die Knie zu zwingen.
Nun, bei China geht das schon nicht mehr so einfach – die besitzen (nach der FED) die meisten VSA-„Staatsanleihen“, dafür sind wie seit über 100 Jahren (und zusammen mit uns Deutschen) grade „mal wieder“ die Russen „beliebtes“ Ziel…
Sehen wir uns das mal genauer an – zuerst aus transatlantischer Sicht – Paul Craig Roberts hat das Wort:
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Rußland unter amerikanischem Dauerfeuer

24. März 2015 (von Paul Craig Roberts, Übersetzung Niki Vogt) Washington arbeitet ständig weiter daran, die von  Kanzlerin Merkel und Präsident Hollande erreichte 2. Minsker Vereinbarung zur Beilegung des Konfliktes in der Ukraine zu sabotieren. Zur Zeit entsendet Washington Victoria Nuland nach Armenien, um dort eine ”Farbenrevolution” oder einen Staatsstreich zu organisieren,  Richard Miles wird als Botschafter für den gleichen Zweck nach Kirgistan entsandt,  Pamela Spratlen als Botschafterin nach Usbekistan geschickt, um dort der Regierung ihre Loyalität zu Rußland abzukaufen. Das würde ein Zerbrechen der Collective Security Treaty Organization zur Folge haben und auch die Destabilisierung Rußlands und Chinas in den Regionen, wo diese es sich am wenigsten leisten können.

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Klare Worte – ergänzt

Zum vor einigen Tagen bereits hier geposteten Video liegt jetzt eine präzisere kommentierte Übersetzung der Aussagen von Mr. Friedman vor, die wir gern von querdenken.tv übernehmen – da wird vieles doch deutlich.
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George Friedman (Stratfor) – was seine Rede für uns bedeutet

22. März 2015 (von Niki Vogt) Das Video mit den Statements des Stratfor-Chefs George Friedman rauschte tagelang durch’s Netz und sorgte für Aufregung. In der Tat gab es noch niemals zuvor eine derart offene, unverblümte Darstellung der US-Außenpolitik der letzten 100 Jahre und eine so schonungslos ehrliche Stellungnahme zum weiteren Verlauf der Geschichte und die Rolle Deutschlands darin. So manchem politisch korrekten Gutmenschen dürfte dabei die Kinnlade heruntergefallen sein, was die Bewertung Deutschlands betrifft und die Rolle der Weltkriege. Viele Meinungen sind zu diesem wichtigen Video-Zeitdokument geschrieben worden. Wagen wir eine Analyse sine ira et studio.

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Eintausend einhundert Milliarden

Es sind immer wieder Zahlen, die das reale Begriffsvermögen eines jeden Menschen übersteigen: eine Billion = eintausend Milliarden, also einen Eins mit zwölf Nullen dahinter, also 1.000.000.000.000!
Das sind die Beträge, mit denen heutzutage ganz ungeniert herumgeworfen wird, als seien es die berühmten Kopperschen „Peanuts“.

Wäre ja nicht so schlimm, wenn es dabei um Mikroorganismen im Boden ginge – da wäre man mit einigen Schaufeln voll guter Gartenerde schon dabei.

Aber hier reden wir über Euronen, welche in den folgenden anderthalb Jahren von der sog. EZB in den Finanzmarkt gepumpt werden sollen – ein „Quantitative Easing“, wie es seit Mr. Grünspans Vorsitz (und fortgesetzt von „Hubschrauber-Ben“ Bernanke) bei der FED schon nichts gebracht hat, außer einer Turbo-Geldentwertung, die (zum Glück?) noch nicht bei allen Märkten der Realwirtschaft angekommen ist.

Nun gut, die FED kann unbegrenzt Dollars drucken: kann das die EZB mit den Euronen auch?
Aber lassen wir dazu Ernst Wolff zu Wort kommen:

Statt für Krankenhäuser, Schulen und Kindergärten – 1 Billion Euro für die Finanzindustrie

Ernst Wolff

Die Europäische Zentralbank (EZB) und die nationalen Notenbanken der Euro-Zone haben in der zweiten Märzwoche mit dem Ankauf von Staatsanleihen begonnen. Bis September 2016 sollen auf diese Weise monatlich 60 Mrd. Euro in das Finanzsystem fließen, insgesamt also 1,1 Billionen Euro.

Die EZB folgt damit dem Beispiel der US-Zentralbank Federal Reserve, die durch 3 aufeinanderfolgende Runden der „quantitativen Lockerung“ insgesamt 4,5 Billionen US-Dollar in das amerikanische Geldsystem gepumpt hat, und dem Beispiel Japans, dessen Zentralbank das Geldvolumen des Landes seit 2008 um ca. 600 % gesteigert hat.

Offiziell heißt es, die stagnierende Wirtschaft in der Eurozone solle durch die Schaffung von Liquidität angekurbelt, deflationäre Tendenzen sollten bekämpft und eine leichte Inflation von 2 Prozent solle herbeigeführt werden. Dieses Ziel kann allerdings nicht der Wahrheit entsprechen, denn weder in den USA, noch in Japan hat das Drucken enormer Geldmengen (und um nichts anderes handelt es sich) zum Erfolg geführt. In beiden Ländern stagniert die Wirtschaft nach wie vor, Deflation und Inflation halten sich die Waage.

Warum greift die EZB trotzdem zu solch einer Maßnahme? Die Antwort ist simpel: Weil sie keine andere Wahl hat, da sonst der Zusammenbruch des Systems droht. Sowohl Politiker, als auch die Finanzindustrie sitzen auf einem historisch nie da gewesenen Berg an Schulden. Die Länder der Eurozone sind derzeit mit 9,6 Billionen Euro oder 94 % des Bruttoinlandsproduktes verschuldet, der Banken der Eurozone mit 20 Billionen Euro, wobei der Bereich der Schattenwirtschaft, der den des offiziellen Bankensektors bei weitem übersteigt, noch nicht einmal berücksichtigt ist. Diese ausstehenden Billionenbeträge verlangen Tag für Tag nach Zins- und Zinseszahlungen. Um sie leisten zu können, brauchen sowohl die Staaten als auch die Banken ständig frisches Geld, das ihnen nun von der EZB zur Verfügung gestellt wird.

Wie wird dieses Geld eingesetzt werden? Die Staaten werden es benutzen, um ihren Schuldendienst zu leisten, d.h. sie werden Zinsen abtragen. Ihre Schulden selbst werden sie allerdings nicht reduzieren können, denn an eine Tilgung wäre nur bei wirtschaftlichem Wachstum und daraus folgenden höheren Steuereinnahmen zu denken. D.h.: Trotz der laufenden Zahlungen werden die staatlichen Schuldenberge weiter wachsen. Wir nähern uns auf Staatenebene also nicht einer Lösung des Grundproblems der Überschuldung an, sondern entfernen uns weiter von ihr.

Und die Banken? Sie werden ebenfalls einen Teil des Geldes benutzen, um Zins- und Zinseszahlungen auf ihre Schulden zu leisten. Einen anderen werden sie zur „Rekapitalisierung“ einsetzen, d.h. sie werden ihr Eigenkapital (das in vielen Fällen nur noch bei 3% der Summen liegt, mit denen die Bank arbeitet) aufzustocken. Den Löwenanteil des Geldes werden sie allerdings nicht, wie von Politikern versprochen, in Form von Krediten an die Wirtschaft weitergeben, um diese anzukurbeln. Stattdessen werden sie damit an den Finanzmärkten spekulieren, weil sie dort schnellere Gewinne und höhere Renditen erwarten.

Damit werden sie die Blasenbildung – z.B. am Aktienmarkt und im Immobiliensektor – weiter vorantreiben und das Risiko einer Implosion des Systems erhöhen. In anderen Worten: Die EZB trägt mit ihrem Ankauf von Staatsanleihen dazu bei, genau den Mechanismus anzuheizen, der das globale Finanzsystem 2007/2008 an den Rand des Zusammenbruchs geführt hat. Sie geht sogar darüber hinaus, denn die Summen, um die es geht, sind heute höher als vor 8 Jahren.

Dabei handelt die EZB nur nach den Grundsätzen kaufmännischer Logik, denn beim globalen Finanzsystem handelt es sich um einen verselbständigten und nicht mehr beherrschbaren Mechanismus, der unablässig nach neuem Geld verlangt. Ursache dieser Entgleisung ist die in den siebziger Jahren begonnene, in den achtziger Jahren von Ronald Reagan und Margaret Thatcher drastisch verschärfte und seitdem von ihren Nachfolgern mit aller Macht vorangetriebene neoliberale Politik der Liberalisierung und Deregulierung der Finanzmärkte. Die gesetzliche Beseitigung aller Einschränkungen, denen der Finanzsektor vorher unterworfen war (wie zum Beispiel die Abschaffung des Trennbankengesetzes in den USA), hat dafür gesorgt, dass sich die Finanzwirtschaft, die früher der Realwirtschaft durch die Vergabe von Krediten diente, von ihr ablösen und ein vollkommen unabhängiges Eigenleben entwickeln konnte.

Dieser Markt der Finanzprodukte, auch Derivate (aus dem Lateinischen von derivare = ableiten) genannt, ist seit den Neunziger Jahren geradezu explodiert. Der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) zufolge betrug sein Umfang im Jahr 2000 95 Billionen US-Dollar und wuchs bis zum Jahr 2010 auf 601 Billionen US-Dollar an. Derzeit wird er auf das Zehnfache des globalen Bruttoinlandsproduktes (der Summe aller weltweit produzierten Waren und erbrachten Dienstleistungen) von ca. 72 Billionen US-Dollar geschätzt. Seine Produkte heißen Swaps, Options oder Futures und sind sogenannte OTC’s (Over The Counter Geschäfte), deren herausragende Eigenschaft es ist, in keiner Bankenbilanz aufzutauchen.

Dieser Derivate-Markt funktioniert im Grunde wie ein großes Casino: Man kann auf steigende oder fallende Aktienkurse, auf Währungsschwankungen, anziehende oder nachgebende Ölpreise oder auch auf bevorstehende Konkurse und Insolvenzen wetten und dabei hohe Gewinne, aber – im Fall eines Börsencrashs zum Beispiel – auch hohe Verluste erzielen. Das Wichtigste aber ist: Die Erträge fließen schnell und erfordern nicht mehr als einen Knopfdruck am Computer. Je höher der Druck, unter dem die Finanzmanager in aller Welt stehen, um die riesigen Zinslasten ihrer Banken zu bedienen, umso größer also die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihr Geld in den Derivatesektor statt in die Realwirtschaft stecken.

Nach der Krise von 2007 / 2008 geriet dieser Markt, der trotz seiner elementaren Bedeutung fürs globale Finanzsystem in den Mainstream-Medien nur selten Erwähnung findet, kurzzeitig in den Fokus der Öffentlichkeit. Damals beteuerten Politiker und Zentralbanker ein ums andere Mal, dass man diesen Markt eingrenzen und beherrschbar machen müsse. Ihren Absichtserklärungen sind allerdings keine Taten gefolgt. Im Grunde wäre das auch gar nicht möglich gewesen, denn dieser Markt kann und wird niemals reguliert werden.

Selbst wenn eine oder sogar mehrere Regierungen die ernsthafte Absicht hätten, ihn einzugrenzen, wäre das ein zum Scheitern verurteiltes Unterfangen, da das internationale Kapital sofort auf andere Länder ausweichen würde, die ihm keine solchen Beschränkungen auferlegen oder sogar zusätzliche Vergünstigungen anbieten würden. Anders ausgedrückt: Solange es Nationalstaaten gibt, die unterschiedliche finanzpolitische Regularien oder Gesetze erlassen können, kann und wird es keine Eindämmung des Derivate-Marktes geben.

Aus dieser bitteren Wahrheit folgt eine noch bitterere: Ohne eine solche Eindämmung wird es keine Erholung der Realwirtschaft mehr geben. Das System hat mit dem Derivate-Sektor einen Parasiten erzeugt, den es nicht mehr los wird, der ihm im Stil eines Blutsaugers ständig Kapital entzieht und an dem es mit unerbittlicher Konsequenz zugrunde gehen wird. Bis zu seinem Ende allerdings werden Finanzwirtschaft und Politik weiterhin das tun, was sie bisher getan haben und was sie mit der Liquiditätsspritze von 1,1 Billionen Euro jetzt erneut tun: Das System auf Biegen und Brechen am Leben erhalten.

Laut der BIZ gibt es aktuell 26,45 Billionen US-Dollar an Währungsderivaten, die direkt mit dem Wert des Euro zusammenhängen. Da muten die 1,1 Billionen Euro, die jetzt an Finanzinstitute und Großinvestoren vergeben werden, schon fast bescheiden an. Für die Mehrheit der arbeitenden Menschen in Europa allerdings, die von der Politik dazu worden verurteilt worden sind, durch Austeritätsprogramme zur Stabilisierung des Systems beizutragen, muss eine solche Maßnahme wie ein brutaler Schlag ins Gesicht wirken.

Während ihr Lebensstandard durch höhere Steuern, niedrigere Löhne und Renten, gekürzte Sozialleistungen und immer neue Sparmaßnahmen gesenkt wurde und sie zum Teil in Armut gestürzt und jeglicher Hoffnung auf eine bessere Zukunft beraubt wurden, müssen sie nun mit ansehen, wie 1,1 Billionen Euro nicht etwa zur Erleichterung ihres Schicksals oder für den Bau von Schulen, Kindergärten, Krankenhäusern und Altenheimen ausgegeben werden, sondern zur Erhaltung eines Systems, von dem alle wissen, dass seine Tage bereits gezählt sind.

Ernst Wolff, 14. März 2015

Ernst Wolff ist freiberuflicher Journalist und Autor des Buches „Weltmacht IWF – Chronik eines Raubzugs“, erschienen im Tectum Verlag, Marburg.
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Quellenangabe: http://www.antikrieg.com/aktuell/2015_03_14_statt.htm

KPK zu den Rohrkrepierern der VSA

Da hatten wir hier vor 2 Tagen ein paar energische Hervorhebungen an der „Ukrainischen Karte“ der „Welt-Diktatur mit vollständiger Versklavung“ (abgekürzt Wedimikove) gemacht, schon fühlte sich einer unserer Kommentatoren aufgerufen, auf den größeren Blickwinkel in Richtung des Hintergrundes zu verweisen.

Dies in derart klarer Sprache, daß wir diese Bewertung hier als Artikel einstellen wollen, damit sie nicht in den Tiefen der WP-Kommentare „verschwindet“.
Lesen wir also, was unser geschätzter Klaus-Peter Kostag geschrieben hat:
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Wo komm wer denn da hin?

Nach der 2. Minsker Vereinbarung zur Waffenruhe in der Ostukraine war es im internationalen Blätterwald und den VVV-Medien (VVV = Volks-Verblödung-Viereck) zu diesem Thema etwas ruhiger geworden – was tägliche Hetzsendungen gegen Rußland im Allgemeinen und Putin im Besonderen, die ja schon fast Routine sind und für die wir „gerne“ unseren Beitrag leisten (GEZ noch?), nicht ausschloß.

Auch die mit schöner Regelmäßigkeit wiederkehrenden und sich immer wieder als Lügen erweisenden Alarmmeldungen über in die Ukraine einfallende reguläre russische Panzerverbände können kaum noch jemanden beeindrucken.

Sogar diese Meldung nimmt sich schon fast dröge aus:
Die USA müssen laut General Bob Scales, Militäranalyst des amerikanischen Senders Fox News, der Regierung in Kiew dabei helfen, möglichst „viele Russen“, die „sich in der Ukraine verschanzt“ hätten, umzubringen.
(mehr dazu hier: http://de.sputniknews.com/politik/20150311/301444069.html)

Wußten wir doch: Bruderkrieg – „Kampf gegen Rußland, bis zum letzten Ukrainer…“

Aber jetzt kommt wieder „Leben in die Bude“. (mehr …)

Blick-ich

Es ist manchmal recht erhellend, sich die Dinge in ihrer Entwicklung anzusehen, d.h. einen kurzen Blick zurück zu werfen und sich unter diesem Eindruck die heutigen Ereignisse anzusehen – dann kann es gelingen, den gebetsmühlenartig wiederholten „Einflüsterungen“ der Lügenmedien zu widerstehen und einen offenen, klaren Blick für die Realitäten zu behalten.
Wir wollen das an ein paar Beispielen mal probieren.

Da wäre zunächst der Ukraine-Konflikt mit der Abspaltung der Halbinsel Krim.
Dazu ein sehr kluger kurzer Überblick eines erstaunlich gut informierten und klarsichtigen Nahost-Experten – 7 min Durchblick, und als er „zu deutlich“ wird, beendet die vorher mit ihren Fragen immer wieder Ablenkung versuchende Modder-atorin das Gespräch blitzschnell:

https://www.youtube.com/watch?v=UYADQLTKaas

Hier noch mal zwei kurze Verdeutlichungen zu dem vielgebrauchten und absichtlich so lancierten Begriff der Annexion der Krim – beide von sehr Sachkundigen.

Zuerst die langjährige ARD-Korrespondentin Gabriele Krone-Schmalz (mehr zu ihrer Person hier https://www.youtube.com/watch?v=LNc-QOe1teI) – wir bemerken auch hier den krampfhaften Versuch der „Gegenseite“, die Verkündung auch nur der kleinsten Wahrheit zu torpedieren (2 min):

https://www.youtube.com/watch?v=wn_dSypuego

Und hier der Oberst a.D. Jochen Scholz in Kürze (3 min):

Zum Abschluß noch ein profunder Kenner der Internationalen Politik, der Staatsrechtler Prof. Albert Schachtschneider, der uns zu einigen wichtigen Fragen, die uns alle betreffen, in 13 min einige Lichter aufsetzt:

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Ist es nicht schlimm, daß aus den meisten Sendungen der Hauptströmungsmedien nur wenige Minuten mal was Richtiges gesagt wird – und die restliche Zeit nur Propaganda, Rechtsverdrehung und Hirnverkleisterung betrieben wird?

Luckyhans, 12.3.2015