bumi bahagia / Glückliche Erde

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Schlagwort-Archive: landwirtschaft

Zukunft / Wie wir uns auf die Zeit nach der Diktatur bereits jetzt vorbereiten können.

Guter Rat für unsere Zukunft von Ludwig Gartz. Sehr wertvoll.

Ein Fund von Jamila Peiter.

Thom Ram, 26.07.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht) (mehr …)

One apple a day keeps the doctor away / Im Zeitalter globaler Hysterien und geschmacksbefreiter Früchte

Ich zitiere den Text zum Video.

“One apple a day keeps the doctor away”. Doch stimmt diese Weisheit auch, wenn besagter Apfel ein Produkt konventionellen Anbaus ist? (mehr …)

Einläuten der Zukunft / Portugal / Kluge Landwirtschaft kann die Wüste stoppen

…sie tun es. Sie tun es einfach. Sie haben eine Idee, sie lernen, sie sammeln Erfahrungen, und dann tun sie es. Sie starten Projekte, welche Mutter Erde, Flora, Fauna und Menschen froh machen, welche auf das keimende Neue Zeitalter hinweisen. Pioniere sind es, Leuchtfeuer unter den Menschen, Frau Katharina Serafimova sehe ich in diesen Reihen.
Thom Ram, 22.06.07
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Quelle: Infosperber
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Kluge Landwirtschaft kann die Wüste stoppen

Beatrix Mühlethaler / 22. Jun 2019 – Im Südosten Portugals ringen Menschen um fruchtbaren Boden. Es ist ein spannender Versuch, die Wüste zu bremsen. (mehr …)

Russland / Oblast Wologda / 3500 Hektar Brachland zwecks Bewirtschaftung zu verschenken

Im besten Sinne beispielhaft.

Nehme ich das Mittel zwischen den möglichen 1ha und 10ha (Korrektur. Richtig sind 1-100ha), also 50ha pro zugezogenem Eigner, so ermöglichen die Verantwortlichen der Oblast  Wologda mit den freigestellten 3500ha etwa 70 Familien, für sich, für die Scholle und für die Region sinnvolle, nutzbringende Arbeit zu verrichten.

Ich wage einen spekulativen Blick in die Zukunft:

In der Oblast Wologda harren 1,5 Millionen ha der Bewirtschaftung. Wird das Projekt allenfalls gänzlich ausgebaut, wäre damit 30’000 Familien gedient.

Und, einen Seitenblick werfend: Meines Wissens avisiert Russland das Ziel, im Export weltweit führend zu sein, im Export von Bio-Nahrungsmitteln nämlich.

Für mich eines der vielen Hoffnungskerzchen.

Und, das Kerzenlicht leise dämmend…meine Hoffnung geht dahin, dass erdenfreundlich bewirtschaftet werden wird…
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Was geht hier eigentlich vor?

(LH) Wenn ich wissen will, was tatsächlich um mich herum vor sich geht, dann darf ich nicht auf die Worte hören, die gesprochen werden, denn es wird in der jetzigen Zeit unendlich viel gelogen. Sondern ich muß auf die Taten schauen, auf das, was getan wird und vor allem darauf, welche Ergebnisse daraus hervorgehen, unabhängig von den sie begleitenden Worten. Dann wird vieles, was vorher wirr und scheinbar durcheinander erschien, zu einem recht klaren Bild…
Luckyhans, 22./27. März 2019
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So manche Worte kann ich nicht mehr hören. Sie sind mir über, vor allem, weil sie in einem Zusammenhang gebraucht werden, der ihrem Sinn total widerspricht.
Und damit ist nicht die „übliche“ Neusprech-Begriffsverdrehung gemeint.

Sondern es sind jene tatsächlichen Wirkungen gemeint, die aus den bewirkten Ursachen hervorgehen, aber angeblich „so gar nicht beabsichtigt“ waren.
Wenn sie dennoch entstanden sind, als Folgerungen aus den vorherigen Taten, dann darf ich wohl davon ausgehen, daß diese Folgen – ungeachtet der „schönen“ (oder unschönen) Begleitworte dazu – genau so und nicht anders beabsichtigt waren.

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Die Flüchtlingsmacher

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Umfragen in Afrika besagen, dass mehr denn die Hälfte der Afrikaner nach Europa wolle. Afrika zählt 1300 Millionen Menschen. Europa hat 700 Millionen Einwohner. Also auf einen Europäer käme dann 1 Afrikaner. Dass diese Zugewanderten integriert sind, ihr Aus- und Einkommen haben, in Landwirtschaft, Technik, Fabrikation, Forschung, in allen denkbaren Fachbereichen tätig sind, dass sie sich glücklich in europäisches Fühlen, Denken und Handeln einschlaufen, das ist für das stinkende Geschwür in Bruxelles und dessen Metastasen in mehreren europäischen Ländern den dort fett besoldet parlamentarisch Schwafelnden und exekutiven Volksverrätern selbstverständlich. Das war ein Rundumschlag. Ich ehre die Ausnahmen in genannten Sitzformationen hoch.

Wie seriös diese Umfrage ist, weiss ich nicht. Ihr Resultat indes deckt sich mit dem Bild, welches ich mir von den Zuständen in Afrika mache.

Verschwörungstheorie ein (mehr …)

Visionen I

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Ich komme nicht darum herum. Ich muss etwas weit ausholen.

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„Merkel muss weg.“ Natürlich muss sie weg. Die Sache hat einen Haken. (mehr …)

15 Jahre in der EU – lettische (nicht läppische) Ergebnisse

Wir hatten hier gerade erst eine Art Kurzbilanz für Rußland betrachtet; nun soll mal die andere Seite angesehen werden. Lettland (nicht Legoland!) ist seit 15 Jahren EU-Mitglied und hatte sich 10 Jahre lang darauf vorbereitet – und was ist daraus geworden?
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 26. April 0006 – von eigenen Kommentaren habe ich weitgehend abgesehen, Hervorhebungen wie im Original und von mir.
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Ergebnisse Lettlands in der EU: in 26 Jahren halbierte Bevölkerung – Итоги Латвии в Евросоюзе: за 26 лет население страны сократилось в два раза

19.04.2018 18:00

Lettland hatte einen Traum – die Letten wollten unbedingt nach EUropa. Ihr Streben wurde im Jahre 2003 erfüllt. Seitdem sind 15 sehr schwierige Jahre vergangen.
Zeit eine Bilanz zu ziehen. Es ist zu bemerken, daß diese nicht sehr eindeutig ausfällt.

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Eva Herman / Glyphosat / Auswirkungen

Meines Erachtens steht Glyphosat in einer Reihe mit den Schwerstverbrechen Impfen und Chemtrail: Weltweit werden von gewissen Kreisen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln Krankheit, Verkrüppelung und Tod von Boden, Flora, Fauna und Mensch bewusst und gewollt verbreitet.

Der Schlusssatz der Frau Herman bringt es auf den Punkt. „Nur Rückkehr zu oekologischem Landbau kann diesen Planeten retten.“

Indes wirkt das System. Zwecks Ernährung der Familie arbeiten weltweit Millionen täglich, jeden Tag im Dienste von Firmen wie zum beispiel die besonders Segen spendende san Monto. Ein auf der Erde erstmals landender Ausserirdischer würde ein Schütteltrauma erleben, so sehr würde er selber den Kopf schütteln über die komplett indoktriniert Verblödeten, welche sich in den Dienst solcher Firma stellen, welche deren Produkt pushen, welche deren Produkt ausbringen, welche fresssen, was daraus erwächst, welche das Produkt bewerben, welche nicht hinschauen, welche schweigen.

Dass der Deutsche (ich schreibe seinen Namen nicht, es wäre Besudelung der Tastatur) in Brüssel ja zu Glyphosat gesagt hat, zeigt einmal mehr, wes Geister Kinder an der umgeleiteten Spree hohes Salär dafür beziehen, Erde, Pflanze, Tier und Mensch zu verderben.

Danke, beispielhaft klare und mutige Frau Eva Herman!

Eingereicht von Palina.

Thom Ram, 20.12. im Jahre fünf des beginnenden Neuen Zeitalters, da die alten schwarzen Kräfte alle Pforten der Hölle öffneten, um ihren Untergang hinauszuschieben. (mehr …)

Die Fabrik auf dem Land

Oft schon war die Frage für alle diejenigen, welchen die Großindustrie allzu sehr als Instrument einer menschenfeindlichen Technologie-Orientierung der sog. Zivilisation galt: wie könnten Alternativen aussehen?
Wäre die nachfolgende Darlegung ein brauchbarer Weg?

© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 19. August 2017 – Kommentare und Hervorhebungen von mir.
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Die Fabrik im Dorf

Autor: domestic_lynx – 12. August 2017 – 15:45

Im Gebiet Bjelgorod, so teilt die Zeitung „Wedomosti“ mit, werden gemäß dem Programm der Gebietsführung bis zum Jahre 2020 etwa 500 ländliche Betriebe gebaut werden.

Die Idee ist nicht neu. Schon unter der Sowjetmacht fehlten Verarbeitungskapazitäten, so daß am Ende viel Obst und Gemüse verdarb. Außerdem gab es auf dem Land nicht genug Arbeitsplätze für Weiber, so daß die Mädels aus dem Dorf wegzogen. Und der Weg aus dem Dorf in die Stadt ist bekanntlich eine Einbahnstraße. So daß die Klein-Industrie auf dem Dorf auch eine demografische Aufgabe löste.

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Wie real ist die Wirtschaft?

Schon mehrfach haben wir uns hier auf bb mit der realen und der virtuellen Wirtschaft beschäftigt und herausgestellt, daß es für das Überleben des Menschen nicht so wichtig ist, wer die meisten Buntpapierschnipsel drucken kann, sondern wer die Lebensmittel- und Energieversorgung lenkt.
Insofern verstehe ich die Russen nicht, daß sie die Charakterisierung ihres Landes als „Tankstelle des Westens“ nicht stolz macht, und daß sie sich einreden lassen, daß eine solche Stellung die eines „unterentwickelten“ Landes sei.
Kann da keiner mehr bis drei zählen?

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Von der Kornkammer zur Wüste?

Die Älteren unter uns kennen noch den Ausspruch von der „Ukraine als der Kornkammer Europas“, natürlich ‚Europa‘ als Kontinent und nicht als ‚politische Erscheinung‘ verstanden.
Wie sieht nun jene Kornkammer heute aus, nach 16 Jahren „unabhängiger“ Ukraine und nach nur 3 Jahren Herrschaft der jüdischen Staatsstreich-Junta?
Die Fakten und Bilder erschrecken…

© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 31. Juli 2017 – Kommentare und Hervorhebungen von mir.
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«Wody nemа» – kein Wasser da. Woraus bestehen jetzt 80% der Ukraine? (линк к русскому оригиналу)

Autor: Eva Lissowskaja

Die menschenleere ukrainische Wüste

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WiWiWi-VII – Staat / Kredit-Dialog

In Teil I hatten wir uns mit der Werbung, dem sog. Verbraucher und der Privatisierung beschäftigt, in Teil II mit dem Markt und „den Märkten“, in Teil III mit dem Geld, in Teil IV mit dem Inflation, BGE und Freihandel, in Teil V mit dem BIP und dem Eigentum und in Teil VI mit der juristischen Person und der Innovation.
Wir setzen unsere Betrachtung fort, heute zu Staat, Gewaltenteilung und Lobbyismus sowie mit einem Dialog zum Thema Kredit.
Luckyhans, 26. Juli 2017
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13. Staat – Gewaltenteilung – Lobbyismus

Gut, scheinbar gehört dieses Thema nicht zur Ökonomie – genauer sehen wir gleich mal hin.
Zumindest ist jedoch klar, daß heutzutage sowohl die Einflußnahme von Lobbyisten auf die Politik wie auch die Auswirkungen politischer Entscheidungen auf die Wirtschaft enorm sind. Deshalb wollen wir dies in unsere Betrachtungen zur Wirklichkeitsnahen Wirtschafts-Wissenschaft einbeziehen.

Beginnen wollen wir mit einer kurzen Rückschau, wie der Bereich des gesellschaftlichen Lebens, den wir heute „die Wirtschaft“ nennen, entstanden ist und sich entwickelt hat.
Ausgangspunkt war stets die Nutzung von Energiemengen, wie sie bis dahin nicht erschlossen worden waren.

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Wladis Magie

So mancher ist erstaunt, wie gewandt sich ein gewisser Herr im internationalen Polit-Geschäft bewegt – liegt es an der langjährigen Erfahrung, die er inzwischen jedem seiner ‚Partner‘ – auch dem Dauer-Murkel – weit voraus hat? Oder ist es doch Magie?
Nun haben sich sogar die Finanz-Schreiberlinge der FT auf den Weg gemacht, dies aufzuklären – was mag dabei herausgekommen sein?
Schaun mer mal…

© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 15. Juli 2017 – Hervorhebungen und Kommentare wie üblich von uns.
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Das ist sowas wie Magie“: die Financial Times hat versucht, das Geheimnis des Charmes Putins zu erraten

Autor: Ilja Nowitzkij

Die „Financial Times“ kann nicht verstehen, wieso denn alle so begeistert sind vom russischen Präsidenten. So etwa: ‚wir verteufeln ihn ununterbrochen, aber die Leser sind von unserer „Kritik“ nicht sehr beeindruckt‘.
Um das Geheimnis des Liebreizes Putins zu erforschen, wurde ein Sonder-Korrespondent losgeschickt, die Filme von Oliver Stone über den russischen Führer anzusehen. Auf der Grundlage der Stone-Filme und der Eindrücke von Trump beim Hamburger Treffen mit Putin hat der westliche Journalist versucht, das magische Geheimnis des Präsidenten Putin zu erforschen.

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Helden / NWO im Allgäuer Bauernhof / Nur für starke Nerven / Zeitdokument

Aus der Rede dieses Bauern könnte ich 100 einzelne Aussagen nehmen und als Knall-Titel setzen, denn sie sind konzentrierte Wahrheit, dies sowohl was er von Destruktivem, wie in überzeugendem Ebenmasse von lebensbejahend Konstruktivem zu sagen weiss.

Was Bauer Alois Merk erlebt hat und erlebt, bündelt zusammen, was mir, dir und allen blüht, wenn die NWO (Neue Weltordnung) sich vollends durchsetzen sollte. (mehr …)

Aus meinem Wunschzettel für meine grossen Nachbarn im Norden / DM

Regieren heißt dienen – nicht herrschen.

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Mit Augenmaß, gut abgestimmt mit Partnern und Freunden und ohne großen Wirbel verlässt Deutschland die Euro-Gruppe – nicht als erstes Land, um Missstimmung zu vermeiden, jedoch als zweites.

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Mehr und besser bezahlte Polizisten, die wir persönlich kennen: als „Revierbeamte“ mit erhöhter Straßenpräsenz.

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Zins und Zinseszins werden abgeschafft.

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Ein weiterer hervorragende Mann wird Sprecher der Deutschen Mitte / Gottfried Glöckner

Ich setze auf die Deutsche Mitte. Warum?

Die Deutsche Mitte will Grundübel beseitigen und erd- und menschenfreundliche Regelungen einführen. Sie ist die einzige Partei mit solch klarem und positiv zukunftsträchtigen  Programm.

Die Deutsche Mitte sagt klipp und klar, dass ihre Ziele nicht verhandelbar seien.

Nun ist also ein dritter hervorragender Zeitgenosse in die Führungsriege der Deutschen Mitte zugestiegen: Gottfried Glöckner.

Gottfried Glöckner verdient die Bezeichnungen „Forscher“ und „Held“. Er testete auf seinem Bauernbetrieb genveränderte Pflanzen aus, musste zusehen, wie seine Tiere dabei schwerst krank wurden und gab auf und nahm die unendliche Arbeit auf, der Sache auf den Grund zu gehen und den ihn schikanierenden Behörden die Stirn zu bieten. Seine Vorträge finden in vollen Häusern statt, und….er überzeugt. Kein Theoriegeschafel. Keine Opferhaltung. Alles fundiert, alles getragen von heiliger Motivation.

Ich empfehle seine Vorträge heiss. Ein richtiger Mann. Bodenständig. Gesunde Intelligenz. Freundlicher Mensch, herzlich und der Empathie befähigt, dazu mit tollem Gedächtnis, bewundernswertem Mut und bewundernswerter Ausdauer.

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Ich habe gesagt, er sei der Dritte wichtige Mann für die Deutsche Mitte.

Ja, als Sprecher für Geldfragen ist der geniale  Prof. Franz Hörmann   eingestiegen, und um das herrschende Krankheitssystem durch ein Gesundheitssystem zu ersetzen, der Hans U.P. Tolzin.

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Spitzenleute scharen sich um Hauptpromotor Christoph Hörstel. Ich gratuliere ihnen zu ihren guten Absichten und zu ihrem guten Riecher.

Sagte ich es schon? Ich setze auf die Deutsche Mitte.

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thom ram, 20.02.0005 NZ, Neues Zeitalter, da alle Menschen ihr Bestes für alle geben.

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Ich könnt ja…

… auch was tun, denkt so mancher.
Klar, dann wollen wir doch mal ein paar Vorschläge machen, was „man“ so alles tun könnt. Natürlich ohne jegliche Verpflichtung oder Empfehlung – jeder mag selbst entscheiden, was ihm angebracht erscheint – oder auch nicht.
Luckyhans, 11.12.004
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Entscheidende CETA-Abstimmung naht:
Wir müssen jetzt handeln

Liebe Freundinnen, liebe Freunde,

Kanada und die EU haben das CETA-Abkommen im Oktober unterzeichnet. Damit ist der Vertrag aber noch längst nicht in Kraft getreten – die Unterschrift muss nun durch das Europäische Parlament bestätigt werden.

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Monsanto, Syngenta, Bayer / Der grosse Schwindel

Wieder einmal nimmt Infosperber.ch ein Thema auf unverblümte Art auf, so, wie es sich gehört. Mein Dank geht an Infosperber und an Autor Urs P. Gasche.

Von schweizerischen (europäischen wohl eher auch) Pinocciomedien, wie überraschend, schön stillschweigend übergangen, hat eine Studie über 30 Jahre stattgefunden:

Ertragsmenge und notwendiger Einsatz von Pestiziden bei ursprünglichen und bei gentechnisch veränderten Pflanzen. Das Resultat zeigt, was hinter dem menschenfreundlichen Lächeln der Firmenpropaganda in Tat und Wahrheit steht. (mehr …)

O.Ressler: bolo’bolo / Vision des Zusammenlebens im Sinne von bumi bahagia

Dank an jokey für den Fund!

Indes die alten Systeme im Todeskampf zucken und mit Gift und Ränke bis aufs Blut verteidigt werden, spriessen leise und zuverlässig Ideen, wie wir denn unser Leben anders, besser, gestalten wollen und werden.

Mein Dank geht an den Genius meines Landsmannes O.Ressler, welcher mich mit seiner Vision inspiriert. Und er macht mir das Lesen leicht, bedient sich einer lustig simplen Ausdrucksweise, welche mich schmunzeln lässt.

🙂

thom ram, 28.05.0004(für Gestrige 2016) (mehr …)

Russland / Eine körperlich und geistig behinderte Bevölkerung ist nicht in unserem Interesse

Siebenschlaue mit der Gesamtübersicht sagen,  Putin sei Teil der Kabale, er werde dem Normalo als Böser und dem Truther als rettender Engel verkauft.

Meine Froschperspektive am Schreibtisch zeigt mir von Putin und seiner Crew nur Handlungen, welche ich freudig begrüsse. Ganz entscheidend scheinen mir ihre Massnahmen für Gesundheit und damit für Kraft und Lebenslust von Erde, Flora, Fauna und Mensch Russlands.

Gentechnisch veränderte Pflanzen werden Verboten.

Impfen wird geächtet.

Bilologischer Anbau wird gefördert, zum eigenen Nutzen und mit dem Ziel, weltgrösster Exporteur gesunder Produkte zu werden.

Wäre Putin das, wofür ihn die besonders schlauen Köpfe halten, dann wären die genannten Massnahmen Nebelpetarden, welche NWO-Projekte Russlands verdecken müssten. So frage ich die Siebenschlauen mit Gesamtübersicht: Wo und wie arbeitet die russische Regierung im Dienste der NWO? (mehr …)

GVO Produkte sind in Russland obsolet / 30 Millionen Russen wollen „nach Osten“

Russland macht es vor. GVO ist verboten. Das will etwas heissen. Damit stellt sich Russland quer zu den Mächtigsten der Welt. Und es will noch etwas heissen. Russland verfügt über immense Flächen sehr fruchtbaren Bodens. Russland ist Vorbild und dürfte Lieferant heiss begehrter, weil gesunder Nahrungsmittel werden.

Aber Putin ist natürlich Teil der Kabale, und insgeheim lacht er sich den Arsch voll über die Dummheit der Menschen, welche seine Scheinheiligkeit nicht durchschauen – so wird aus vielen Ecken gemunkelt und auch posaunt. 

Ich habe die letzten Jahre von keiner einzigen Entscheidung der russischen Regierung vernommen, welche mir einen Hinweis darauf gäbe, dass sie Menschen verarschen wollte. Ich habe die letzten Jahre ausschliesslich kluge, mutige und positiv zukunftsweisende Schritte gesehen.

Russland spannt mit China zusammen. 10 Milliarden investieren sie für gemeinsame Agro-Projekte.

Das ist Musik in meinen Ohren.

30 Millionen junge Russen wollen nach „Osten“? (mehr …)

Ein Szenario: was ist geplant?

Es gab in den vergangene Tagen und Wochen hier und anderswo bereits mehrere Kommentare, die sich darüber beschwerten, daß die Masse der Leute hier im Westen nach wie vor alles passiv mit sich machen ließe, was man gar nicht mehr tolerieren könne.
Auch die Tagesenergie 73 mit einigen Antwortversuchen dazu schien auf wenig Gegenliebe zu stoßen, und es wurde weiter moniert. Da fragte ich mal ganz direkt:

„Was meinst Du denn, was hier die Leut “anstellen” sollten, damit sich etwas ändert?“
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Shiva: „Nur Kleinbauern können die Welt ernähren“

Es scheint, dass es Grüne gibt, deren Horizont über Kinder kaputtmachen und Kriegslüsternheit hinausgeht. Sehr gut.

thom ram, 25.11.2014 (mehr …)

Hilf dir selbst / Finca Bayano

Begeisternd!

Dank an Marc für den Hinweis!

th.r. 30.10.2014

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http://www.fincabayano.com/?page_id=201

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Mit gesunder Landwirtschaft solidarische Bevölkerung: CSA (Community Supported Agriculture)

Jedes Projekt, welches das MITEINANDER im Auge hat, verdient der Beachtung und der Unterstützung.

Hier eines davon, ich denke, ganz und gar im Sinne von bumi bahagia. Freu!

thom ram 08.04.2014

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Solidarische Landwirtschaft weltweit

Quelle:  http://kosmischeurkraft.wordpress.com/2014/04/07/solidarische-landwirtschaft-weltweit/

Bei diesem Konzept, bei dem Konsumenten Bauernhöfe mitfinanzieren, lernen auch Städter etwas über saisonales Essen, Kuhaktien, Feldarbeit und alte Lagertechniken

Kollektive Entscheidungen und die Mitarbeit aller Beteiligten sind die tragenden Säulen der Solidarischen Landwirtschaft (kurz: SoLaWi). Die Landwirt/innen einerseits und Unterstützer/innen andererseits bilden zusammen eine Wirtschaftsgemeinschaft. Gemeinsam besprechen sie ihren Bedarf an Gemüse und anderen Produkten. Auf dieser Grundlage wird die Jahresproduktion geplant und die dafür anfallenden Kosten berechnet. An einem Richtwert orientiert sich der monatliche Beitrag der Unterstützer.

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Autark mit 1,5Ha, das Weda Elysia Projekt

Ich möchte auf das 1,5 Hektaren Projekt von Weda Eysia hinweisen. Die Projektträger stellen sich auf ihrer Website mit vertrauen erweckenden Worten vor:

thom ram feb2014

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Herzlich Willkommen auf der Weda Elysia Webseite

Herzbild

Unsere große Vision ist eine autarke Siedlung von 150 Hektar Land, mit 100 und mehr Familienlandsitzen. Inspiriert wurde dieser Traum durch die Anastasía-Buchreihe von Wladímir Megre. Hier im schönen Ostharz-Vorland werden wir in dieser Lebensweise siedeln.

(mehr …)

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