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Was geht hier eigentlich vor?

(LH) Wenn ich wissen will, was tatsächlich um mich herum vor sich geht, dann darf ich nicht auf die Worte hören, die gesprochen werden, denn es wird in der jetzigen Zeit unendlich viel gelogen. Sondern ich muß auf die Taten schauen, auf das, was getan wird und vor allem darauf, welche Ergebnisse daraus hervorgehen, unabhängig von den sie begleitenden Worten. Dann wird vieles, was vorher wirr und scheinbar durcheinander erschien, zu einem recht klaren Bild…
Luckyhans, 22./27. März 2019
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So manche Worte kann ich nicht mehr hören. Sie sind mir über, vor allem, weil sie in einem Zusammenhang gebraucht werden, der ihrem Sinn total widerspricht.
Und damit ist nicht die „übliche“ Neusprech-Begriffsverdrehung gemeint.

Sondern es sind jene tatsächlichen Wirkungen gemeint, die aus den bewirkten Ursachen hervorgehen, aber angeblich „so gar nicht beabsichtigt“ waren.
Wenn sie dennoch entstanden sind, als Folgerungen aus den vorherigen Taten, dann darf ich wohl davon ausgehen, daß diese Folgen – ungeachtet der „schönen“ (oder unschönen) Begleitworte dazu – genau so und nicht anders beabsichtigt waren.

Fällt dazu keinem etwas ein?

Gut, dann nehme ich mal ein Teilthema heraus, das sehr anschaulich ist: das Wort heißt „Sanktionen“ – gegen Rußland, wegen der Krim usw.
Wir betrachten jetzt schlicht und einfach die Tatsachen, wie sie sich aus heutiger Sicht in logischer Folge ergeben.

Zuächst begeben wir uns zurück in das Jahr 1990 und lassen seitdem die Ereignisse in Rußland kurz Revue passieren.
Die Bevölkerung der Sowjetunion hatte gerade in einer Volksbefragung sich mit etwa ¾ aller Wahlberechtigten (!) für den Erhalt der UdSSR ausgesprochen. Klar, war ja auch eine Großmacht, die jeder in der Welt respektierte, in jener bipolaren Welt, in der sich ein jeder leicht zurechtfand.
Jedenfalls erlaubte sich mit Brezhnjew & Co. keiner solche Scherze in der Öffentlichkeit wie wenig später Billy SuckMe mit dem Säufer BNJ, den er bei laufenden Kameras vor aller Welt einfach auslachte.

Dann kamen die Jahre 1991/92 mit der „Selbstaufgabe“ des Vaterlands-Verräters (VLV) und westlichen Agenten „Gorbi“, der – entgegen der Verpflichtung aus jener Volksbefragung – einfach die UdSSR aufgab, nachdem VLV BNJ mit 2 anderen Vaterlands-Verrätern eine Schein-Neugründung durchgeführt hatte.
Und das Jahr 1993, als Tausende Menschen in Moskau in jenem Staatsstreich, dem verfassungswidrigen Umsturz durch BNJ, mit Unterstützung des Westens (von Bargeld-Millionen in Xerox-Kartons bis zu den üblichen „unbekannten“ Scharfschützen) einfach umgebracht wurden und die Leichen mit Flußbarken nächtens abtransportiert und irgendwo verscharrt wurden.

Der Westen, genauer die damalige VSA-Administration unter den Clintons, erklärte sich zum Sieger im „Kalten Krieg“ – es wurde eine Medaille herausgegeben, die auch Gorbi und andere Russen verliehen bekamen.

Das „Gleichgewicht des Schreckens“, die gegenseitige Bedrohung mit Atomwaffen zum mehrfachen Overkill der gesamten Menschheit, war schon vorher beseitigt worden, als der VLV Gorbi einen „Vertrag“ unterschrieb, durch den exakt 1000 Stück russische Kurz- und Mittelstreckenraketen (und auch noch einige andere Waffensysteme, wie der BIK-Rake­tenzug „BZhRK“) mehr als im Westen zur Vernichtung ausgeschrieben wurden.

Wundert sich da tatsächlich noch jemand, daß dieser „Sieg“ den aktuellen Führern des Westens zu Kopfe stieg?
Zumal danach die Ausbeutung der russischen Naturreichtümer mit Hilfe von Trick-“Ver­trägen“ sehr gut anlief und der Abbau der russischen Industrie, einschließlich des MIK, sich anfangs so völlig glatt gestaltete…
Man meinte wohl, nun der alleinige „Chef der Welt“ zu sein – und setzte sich offenbar über einige Anweisungen der tatsächlichen „Herren der Welt“ einfach hinweg, nach dem Motto: „Wir haben jetzt das Sagen“…

Daß sowas nicht ohne Folgen bleiben würde, war klar. Allerdings dauerte es mehrere Jahre, wo man versuchte, die übergeschnappten „Selbstherrlichen“ mit Worten zur Vernunft zu bringen. Offenbar gelang dies nicht – eher im Gegenteil…
So wurde von den wahren Herren der Welt eine neue Etappe eingeleitet.

BNJ wurde mit Zusicherungen, daß seine Familie und seine besten „Genossen“ nicht be­helligt werden würden, Ende 1999 aus dem Amt gedrängt (er starb wenige Jahre später, angeblich an Herzversagen).
Und es wurde der unscheinbare kleine KGB-Offizier eingesetzt, welchen die „Selbstherr­lichen“ als Sünderbock für alle Fehler BNJs zu nutzen gedachten. Den sie auch gleich mit einem per Torpedo-Attacke versenkten Atom-U-Boot (wir erinnern uns: die „Kursk“) auf seinen Platz am Katzentisch verwiesen.

Jedoch kam alles ganz anders. Es ist kaum bekannt, mit wessen Unterstützung sich der kleine Kerl da halten konnte – die mystischen „Machtleute“ („silowiki“) aus den Gewalt­organen des russischen Staates können es wohl kaum allein gewesen sein. Richtige Parteien gab es noch nicht; und sie sind, wie wir wissen, auch nur Staffage, Übertragungs-Mechanismus.

Und der Kleine konnte sogar die „russischen“ Oligarchen zur Raison bringen: „Ihr laßt die Finger von der Politik, und ich lasse euch wirtschaften“, so war der Deal.
Und wer nicht spurte, wie ein Chodo-ki, der wurde trotz seiner yudäischen Herkunft (!) und seiner Verbindungen bis in höchste Kreise des Westens – sieh an, sieh an – auch mal knallhart für ein paar Jahre eingelocht.
Glaubt da irgendjemand, daß dies ohne die Unterstützung der wahren Herren der Welt hätte geschehen können?

Dann geschah das vorher für unmöglich Gehaltene: der putzige Kleine mauserte sich trotz aller isolierenden Störmanöver zum weltweit anerkannten Spitzenpolitiker, der international ein beachtliches Gewicht bekam – all das allein? Weil er so „nett“ und „clever“ ist?

Und wer bitteschön soll es denn gewesen sein, der ihn mit den erforderlichen Hinweisen, wie er aus den Trick-Verträgen mit den transnationalen Ölkonzernen herauskommt, versorgt hat? Seine neoliberalen Gegner, die Kudrins, Tschubais und Grefs, die sich nichts sehnlicher wünschen als mit den Herren der TNK im Einklang zu sein?

Ob wohl ausschließlich aus den wieder fließenden Gas- und Erdöl-Exporteinnahmen jene Ströme von Geld stammten, die der große Kleine in den Wiederaufbau der russischen Industrie, vor allem der wehrtechnischen Industrie stecken konnte?
Man weiß es nicht.
Fakt ist jedenfalls, daß der Putzi mit Hilfe nicht ganz klar erkennbarer Einflüsse (der ehe­malige KGB kann es nicht gewesen sein, denn von dort waren ja vorher jene Kräfte ge­kommen, welche zielgerichtet die Zerlegung der UdSSR betrieben hatten – dort war also erstmal Großreinemachen angesagt) das Wunder geschafft und Rußland wirtschaft­lich wieder in Schwung gebracht hat – und das ganz gewiß nicht allein.
Denn dies geschah gegen den heftigen Widerstand der von den TNK-Globalisten ge­steuerten „russischen“ Oligarchen und gegen die zähe Sabotagearbeit des neoliberalen „Wirtschaftsblocks“, der in allen Regierungen seither stark vertreten war und ist.

Und auch wenn das Lebensniveau der Bevölkerung in Rußland in den vergangenen Jahren wieder etwas zurückgegangen ist, hat dies wenig an der Beliebtheit Putzis geändert, trotz aller diesbezüglicher Bemühungen der o.g. Neolibs: unnötige volks­feindliche „Rentenreform“, Zerstörung des anerkanntermaßen weltweit führenden sowjetischen Bildungswesens, illegaler Ausverkauf von Naturreichtümern (Holz!), Bemühungen zur Durchsetzung des Transhumanismus usw.

Auffällig ist auch das stete Bemühen Putzis um „echte Demokratie“, obwohl das Volk von dem Parlaments- und Parteienschwindel längst die Nase voll hat, um Durchsetzung des „Völkerrechts“, auch wenn dieses im Ergebnis der beiden sog. Weltkriege mit total unmenschlichen Folgen für die Besiegten verbunden war und ist, um Aufwertung der UNO, obwohl doch dies eine reine Globalisten-Einrichtung zur Disziplinierung und Gleich­schaltung der kleinen „STAATen“ und Völker ist, und so manches andere mehr, was bei ehrlicher Betrachtung längst korrigiert gehört.
All dies wird keinesfalls zufällig so sein. Sondern er gehorcht sehr wahrscheinlich Vorgaben.

Kommen wir nun zu den „Sanktionen“, die vom Westen – VSA-Kongreß und -Präsident – seit 2014 regelmäßig verkündet werden – Vorwand meist die infolge des von den VSA-Diensten organisierten Putsches und Umsturzes in der Ukraine notwendig gewordene und geschickt organisierte (und von wem geförderte und unterstützte?) Rückführung der Halbinsel Krim in die Russische Föderation – oder irgendeine beliebige andere Aktivität.

Diese „Sanktionen“ sind ja angeblich gegen Rußland, gegen Putin, gegen Personen, die ihn und sein „Regime“ unterstützen, gegen staatliche Unternehmen u.a. gerichtet. So wird es uns immer wieder lauthals vorgespielt.
Wenn ich jedoch wie Wirkungen, die tatsächlichen Folgen ebendieser „Sanktionen“ betrachte, dann ergibt sich ein ganz anderes Bild.

Einige „Sanktionen“ beinhalten den Lieferstopp von bestimmten Baugruppen und Waren, die in der wehrtechnischen Industrie eingesetzt werden. Lieferanten: vorwie­gend europäische und japanische Unternehmen.
Folgen:
a) Rußland unternimmt starke Anstrengungen zum Aufbau eigener Kapazitäten für einen Teil dieser Produkte (sog. Importablösung), dafür stehen jährlich mehrere Milliarden Rubel bereit,
b) ein weiterer Teil der gesperrten Produkte wird etwas teurer aus China – oder auf Schleichwegen über China – importiert,
c) die bisherigen Lieferanten, Konkurrenten der VSA-Unternehmen, werden vom russischen Markt verdrängt.
Summa summarum: Rußland wird gestärkt, China näher an Rußland gedrängt, VSA-Unternehmen erhalten bessere Marktchancen. Alles läuft in Richtung Ausgleich.

Andere Sanktionen beinhalten Maßnahmen zu Unternehmen auf dem Rohstoffsek­tor, zum Beispiel „gegen“ die Aluminium-Branche und den „Oligarchen“ Deripaska.
So wurden der Aufsichtsrat der Unternehmensgruppe durch VSA-Direktoren besetzt und Anteile an andere TNK-kontrollierte russische und internationale Strukturen umverteilt.
Ergebnis: gesicherte, stabile, von Deripaskas Launen (im Fratzenbuch sichtbare Angel­touren mit Edel-Nutten usw.) unabhängige Rohstoff-Lieferungen in alle Welt, vor allem nach den VSA, deren Luftfahrtunternehmen ohnedies große Schwierigkeiten haben.

Oder nehmen wir die „Sanktionen“ gegen die russische Landwirtschaft, die weder Monsanto daran gehindert haben, sein Gen-Saatgut (Weizen und Soja) nach Rußland zu verkaufen noch die Importe des hochgiftigen Palmöls reduzierten – ganz im Gegenteil.
Nein, die Geschädigten waren – durch die „Gegensanktionen“ Rußlands – auch hier wieder vor allem die europäischen Nahrungsmittelhersteller. Zwar konnten einige Waren über Weißrußland per Umetikettierung dennoch geliefert werden (polnische Äpfel usw.), aber als das reine Binnenland Weißrußland zum Hauptlieferanten von ausländischen Fischerzeugnissen wurde, war man in Rußland dann doch des Spiels überdrüssig und zog ein paar Speichen ein – trotz der Bemühungen um den „Unions-Staat“.
Die Profiteure dieser „Sanktionen“ waren der russische Landmaschinenbau, der sich – vorher fast völlig darniederliegend – nicht nur wieder aufrappelte, sondern – freilich mit Staatshilfen – zum weltweiten Exporteur aufstieg.
Wie auch die russische Landwirtschaft, die – mit VSA-Dünger und Pestiziden – zum größ­ten Weizenexporteur (allerdings nur in B-Qualität) aufstieg.
Sonderbare „Rußland-Sanktionen“, oder?

Wieder andere „Sanktionen“ gelten einzelnen im Ausland (z.B. London oder Zypern) lebenden „Oligarchen“, die sich in den 90er Jahren hemmungslos und meist unge­setzlich in Rußland bereichert haben und dann mit „ihrem“ ergaunerten Geld geflohen sind.
Ihnen wird nun von britischen und internationalen Banken angetragen, die „legale Her­kunft“ ihrer Vermögen nachzuweisen, anderenfalls steht die Einziehung im Raum.

Gleichzeitig hat Putzi sein Angebot auf Straffreiheit für alle russischen Gelder, die ge­setzwidrig „steuerfrei“ ins Ausland transferiert wurden (und immernoch werden) noch­mals verlängert: gegen eine kleine Pauschal-Steuer dürfen alle diese Gelder wieder ins Land kommen, wenn sie dann in russische Unternehmen investiert werden.
Folgen:
die gesetzwidrig weggeschafften Gewinne und meist ungesetzlich erworbenen Vermö­gen stärken die russische Wirtschaft und bringen die notwendigen Investitionen, die von den internationalen Banken Rußland „vorenthalten“ werden (eigentlich „geschäftsschädigend“, da ausländische Kredite ja bekanntlich Hebel gegen die Souveränität sind, denn sie schaffen Abhängigkeiten – und bringen Profite).

Es ist doch schon auf den ersten Blick erstaunlich, daß all diese „Sanktionen“ immer nur schrittweise, d.h. eine nach der anderen, eingeführt werden, damit ja nicht zuviel zu schnell bewältigt werden muß – ein Trainer, der Rußlands wirtschaftliche „Muskeln“ stärken will, könnte es nicht besser machen.

Ebenso verwunderlich, wie immer wieder die angeblich GEGEN Rußland gerichteten „Sanktionen“ in der Folge FÜR Rußland positive Wirkungen zeitigen, nicht wahr?
Und negative vor allem für die europäischen Konkurrenten der VSA…
Klar, ist alles „Zufall“, der Westen ist halt so „blöd“???
Nee, Leute, jeder wird die Folgen seines Handelns bis zum Schluß durchkalkulieren, erst recht die Angelsachsen…

Freilich wird das alles mit lauten Medienkampagnen, „spontanen“ Maßnahmen, Geschrei und Twittereien vernebelt, damit immer schön der Eindruck bestehen bleibt, daß hier ein wilder internationaler Kampf um Vorherrschaft, wirtschaftliche Dominanz und Geld-Gewinne im Gange sei.
Aber all dies nur, damit keiner auf die Idee kommt, sich die wirklichen Ergebnisse all dieser Aktionen in Ruhe anzuschauen.
Und daraus die entsprechenden Folgerungen abzuleiten.
Schon bereit dazu?

Klartext:
Durch die „Sanktionen“ wird Rußland gestärkt, Europa wird geschwächt, die VSA werden gestärkt; China wird zu Rußland gedrängt und umgekehrt.
Alles läuft auf internationalen Ausgleich hinaus.

Allerdings ohne EUropa, das sich gefälligst selbst aus dem Schlamassel herausziehen soll – auch weil es das kann, wenn es will.

Spätestens jetzt wird der geneigte Leser fragen: wenn Putins Rußland von den wahren Herren der Welt heimlich unterstützt worden sein soll, wie der Autor es wiederholt ange­deutet hat – welches Interesse sollten diese daran haben?
Nun, diese Frage ist relativ einfach zu beantworten: mindestens zwei Gründe dafür sind offensichtlich.

Zum einen ist es ein Interesse am Erhalt eines weltweiten Gleichgewichts, damit nicht eine einzelne Kraft zuviel Macht bei sich vereint – diese läßt sich dann oft nicht mehr steuern.
So ist eine Supermacht VSA schwer zu bändigen, wenn man nicht gleichzeitig ein militärisches (Rußland) und ein wirtschaftliches (China) Gegengewicht hat.
Also hat „man“ die VSA zielgerichtet wirtschaftlich geschwächt (Verlagerung eines Groß­teils der Industrie nach China bzw. Asien), mit Hilfe der Gier der TNK-Mann-Nager.
Und baut sie jetzt vorsichtig wieder auf, aber weniger potent.

Daneben hat die hemmungslose Bereicherung des VSA-MIK an den Steuergeldern inzwi­schen solche gigantischen Maßstäbe erreicht, daß da vielleicht mal einigen Leuten kräftig auf die Finger gehauen werden muß, damit das nicht noch weiter ausartet: eine Schraube für 500 Dollar ist dem Bürger nur schwer zu vermitteln – das ist mehr als mancher Wochenlohn.
Und auch sonst ist die militärische Macht der VSA mit den vielen Stützpunkte rund im die Welt schon sehr „überschüssig“… viel Arbeit für die Marionette D.T.

Zum anderen ist jenen übergeschnappten „Selbstherrlichen“ in den VSA eine Lehre zu erteilen, wer auf dieser Welt wirklich das Sagen hat.
Und das sind weder die Marionetten, noch deren Strippenzieher, noch jene Spieler, welche diese lenken, noch die Skript-Schreiber für alles.
Sondern das sind diejenigen, welche tatsächlich die Regeln des Spiels bestimmen.

Allgemein bekannt ist der Satz, daß „die Gentlemen (gemeint sind die Angelsachsen) nur nach Regeln spielen, die sie selbst aufgestellt haben, und wenn sie nicht genug gewinnen, dann ändern sie einfach die Regeln“.
Ganz offensichtlich stimmt auch dies nur zum Teil, und zwar solange die „Gentlemen“ sich im Rahmen der Vorgaben bewegen, die ihnen übermittelt wurden…

Wer die wahren Herren der Welt sind und was sie vorhaben, sei erstmal dahinge­stellt, das läßt sich nicht ganz so einfach ableiten, aber die Ereignisse auf dem Planeten lassen jedenfalls die hier dargelegten Schlußfolgerungen als durchaus realitätnah er­scheinen.
Freilich kann jeder seine eigenen Folgerungen ziehen – das steht jedem frei. Inwieweit es dabei gelingt, die tatsächlichen Vorgänge in das Mosaik einzupassen, damit sich ein einigermaßen sinnvolles Bild ergibt, mag jeder selbst sehen.
Der obige Beitrag wird auf jeden Fall diverse Denkstupser dazu beisteuern – was auch nur beabsichtigt ist.

LH


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