Am 11. Juni besuchte ein Freund unsere Ursula im Kerker der BRD. Anbei sein kurzer Bericht von diesen „Minuten“. (mehr …)
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Schlagwort-Archive: Gefängnis
Drummer Jerink / 6 Jahre Haft für Systemkritik / Schuss ins Knie und drei kleine gute Botschaften mehr
Jerink ist balinesischer Drummer der Gruppe „Superman is dead“, und er ist mindestens auf Bali eine Berühmtheit. Instagram, so habe ich gelesen: 1Million Follower.
Zwei Anklagen wurden gegen ihn erhoben, eine vom balinesischen Ärzteverband (Dilaporkan Ikatan Dokter Indonesia, IDI) , die Zweite von einer balinesischen Wirtevereinigung (habe noch nicht rausgekriegt, wie sie heisst). So viel ist gesichert, wie auch der nette Umstand, dass er im Gefängnis sitzt, für sechs Jahre. (mehr …)
Thomas Middelhoff / Bekenntnisse eines (gefallenen) Topmanagers
Jede Sekunde dieses Interviews mit dem vormals äusserlich top erfolgreichen Manne ist mir Gold wert. Ich höre einen Menschen sprechen, einen, der sich vormals weiss Gott was vorgemacht hatte, geblendet von seiner Glitzerwelt. Berührt mich tief. Welch schöner Mensch ist der Erfolgspuppe entschlüpft!
Und…ein Kompliment dem SonntagsTalk und dem Interviewer, dessen Name mich interessieren würde.
Thom Ram, 30.11.07 (mehr …)
Henry Thomas Hafenmayer / 1 Jahr
Gestern las ich einen ausführlichen Bericht darüber, wie Geschichtsrevisionisten in Österreich noch brutaler verfolgt werden als es schon in der BRD der Fall ist. Heute lese ich den Urteilsspruch, der über Henry Hafenmayer gefällt worden ist. Ein Jahr. (mehr …)
Besuch bei Frau Ursula Haverbeck am 11.06.2019
Dreizehn Anläufe genommen. Alles überflüssig, was ich schrieb.
Es bleibt:
Frau Ursula Haverbeck ist ein wundervoller Mensch. Ich schätze mich glücklich, von ihrer Existenz zu wissen.
Thom Ram, 15.06.07
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Quelle: Ende der Lüge
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Schlaglicht / Billy Six / Die liebe Bundesregierung
Es staunt der Laie und der Fachmann wundert sich.
Es staunt der Laie (den die wahre Geschichte wunderlicherweise erreichen sollte). Der Fachmann sagt: „Liegt auf der Linie.“
Auf BRD-Boden werden alte Menschen zutodegefangengehalten, nein, keine Messerstecher, ja, Beste des Volkes.
Da ist es doch immerhin ein bisschen unauffälliger, Dasselbe 4000km entfernt zu praktizieren, warum nicht in Venezuela? (mehr …)
Reinkarnation / Das Fallensystem
Der vorliegende Artikel ist in transinformation.net erschienen und wurde von Freund Hawey eingeworfen.
Er ist mir Anlass für lange Gedankenschlaufen.
Kürzest zusammengefasst: Reinkarnation in Menschliche Körper existiert. Unsere tiefe Unbewusstheit sowohl im Körper als auch zwischen zwei Inkarnationen war geplant und aufoktruiert worden und wurde und wird bewusst aufrecht erhalten von hochintelligenten Wesen, welche sich vom Leid Anderer nähren.
Jedem Leser wird dieses Modell bekannt sein, denke ich.
Es stellen sich mir zwei Fragen:
(mehr …)
Ukraine / Dröhnende Stille
Mir scheint, es sei so still um die Ukraine, meine ich das nur?
Dabei, so meine ich, ist die Ukraine für den Rest der Welt gleichbedeutend wie die gühenden Kohlebunker im Bauch der Titanic (das Eisbergmärchen dürfte für bb Leser längst überholt sein), welche per Meerwasser zur Explosion gebracht wurden. Die Menschen der Ukraine sind gebeutelt. Welt- und Lokaloligarchen zerren an den Pfründen. Wenn das kein Pulverfass ist…
Weil die MSM das sind, was sie sind, nämlich wenn es um Weltpolitik geht, zentral gesteuerte Organe der ganz lieben Weltvampire, darf man sich Reime darauf bilden, warum man so wenig von dortens hört. Ich verzichte, Reimbeispiele aufzuzählen, zu beschränkt ist mein Wissen.
Hingegen will ich hier vorstellen, was Gert Ewen Ungar über das Jahr 06 (2018) über die Ukraine zusammengetragen hat.
Danke, Gert Ewen.
Thom Ram, 19.01.07 (mehr …)
Plauderplauder / Gespräch mit Mister John
Mister John ist gross, bärtig und Australier. Und heute ist er mein Aufsteller des Tages.
Mister John ist mein Nachbar, und heute haben wir erstmal ausgiebig gequatscht zusammen. Irgendwann landeten wir bei nein iih lewen.
Da liess er seinem Ffferd die Zügel, gab ihm die Sporen und in lauten Schwällen kam’s.
9/11? Aahahahahahahaaa. Damned Bulshit. Er sei Ingenieur, mit drei Abschlüssen, wobei sein Spezialgebiet Materialkunde, darinne Spezialgebiet Metalle seien. Da sei er eine damnishd Koryphäe. Als er die Flugzeuge in den Twins verschwinden sah, habe er ausgerufen wie ein Wald voll Affen, das sei absolut idiotischer Fake, completely crasy, eine Aluröhre durchschlägt mehrere cm dicke Stahlträger, um ein Haar hätte er den TV ausm Fenster geschmissen, als er das sah und in Form von „Nachrichten“ „verseriösisiert“ bekommen habe.
Und er legte weiter auf laut, in sonem australier Englisch: (mehr …)
Bielefeld / Ausnahmezustand / 10.11.2018 / Frau Ursula Haverbeck
Worum ging es? Es ging um eine Solidaritätsbezeugung zu Frau Ursula Haverbeck. Frau Haverbeck wird in Bielefeld gefangen gehalten, weil sie es gewagt hatte, die offizielle Geschichtsschreibung öffentlich zu hinterfragen. Am 8.11.2018 war ihr 90ster Geburtstag.
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Bettina war vor Ort.
Danke, dass Du hingegangen bist, Bettina.
Danke, dass Du uns berichtest.
Thom Ram, 13.11.06
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Bielefeld im Ausnahmezustand, am 10.11.2018
Die älteste aller Verschwörungstheorien behauptet, dass diese Stadt gar nicht existieren würde. (mehr …)
Geschwister Schaefer / Gerichtsprozess / Verschwörungstheorien
Ich verlinke hier etwas Unglaubwürdiges, um zu zeigen, wie weit die neurechten, rassistischen, populistisch als Freunde des Volkes sich aufspielenden Verschwörungstheoretiker (VT) heute gehen.
Um das Licht darauf scharf zu bündeln, fasse ich die Ausgangslage zusammen.
Teutschland (von VT durchgehend fälschlicherweise BRD benannt), ist leuchtende Demokratie. (mehr …)
Geschwister Schaefer / Achtung, alles Fake / Tag I
Autor Martin Mkrazziputz hat mir versichert, dass das, was er hier schreibt, frei erfunden sei, was von mir frei erfunden ist, weil frei erfunden, und frei erfinden ist nun mal frei.
Ich meinerseits halte das, was hier erzählt wird, alles für Fiktion. Weder findet die beschriebene Gerichtsverhandlung statt, noch wird sie jemals stattgefunden haben. Akten, welche sie bezeugen, sind allesamt gefälscht. Was ich hier verbreite, ist dem seichten Unterhaltungstrieb von Leuten zu Diensten gedacht, welche mit wahrem Ernst, TV Speigel Händi Took Schoo Ferienwohnung und Be Em We aus schierer Blödheit nichts anzufangen wissen.
Es gehe irgendwie um Juden, es gehe um eine Leugnung, wobei die, welche von Leugnung sprechen, die Bedeutung des Wortes nicht verstünden, all so völlig Durchgeknallte behaupten, irgendwelche Sprachregelungen anführend.
.Alles nebulös verrückt, ich jedenfalls sehe nicht durch, verbreite des Martins Aufzeichnungen zum losen Zeitvertreib, distanziere mich von Gut und Böse darinne.
Thom Ram, 20.08.06
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Ich war vom 1. bis zum 4. Verhandlungstag ununterbrochen dabei. In diesen Tagen durfte ich Schreibzeug mit in den Gerichtssaal nehmen.
Er hatte ungefähr 40 Plätze+ Journalistenbank.
Es waren nur etwa 25 Leute als Zuschauer dort, ein wenig traurig, wenn ich bedenke, worum es geht.
Das Landgericht II liegt in einer Gegend, in der man Deutsche eher selten antrifft. Italiener, Türken, Perser, Afrikaner und sonst wer noch sind die bestimmenende Mehrheit dort. Wer mag, kann sich die Nymphenburger Straße 16 von oben mit Google anschauen…
Der Platz vor dem Gericht war am ersten Tag so gefüllt, dass ich mich ob des Interesses wunderte.
Allein es war nicht der Schaefer-Prozeß, es war das NSU-Debakel, was dort in die letzte Runde ging. Mich hat diese Posse nicht wirklich interessiert… Der „Verfassungsschutz eben“.
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TAG 1 (mehr …)
Kurt Marti / Bunker DDR / Bunker Confoederatio Helvetica
Das war einmal, in den 80ern. Ich mache darauf aufmerksam, dass auch in den 80ern jede suuberi Schwiizer meinte, in einem Staate zu leben, da die grundlegenden Menschenrechte über jedem Gesetz stehen. Ich jedenfalls, damals, in meinen späten Vierzigern, unterlag diesem Irrtum, meinte, i minere suubere Schwiiz, do herrscht Grächtigkeit. Ich komme nach dem Artikel darauf zurück.
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Vorbildlich sachlich stellt Kurt Marti seinen damaligen Gefängnis“besuch“ dem Gefängnis“besuch“ des DDR Bürgers Gilbert Furian gegenüber. (mehr …)
Herr Professor Norbert Frei / Teutsche You stiz
Es muss Klarheit geschaffen werden.
Stimmen von Menschen, welche auf dem Kopfe Stehendes auf die Füsse stellen, müssen die Menschen erreichen.
Die abermilliardenschwere, hundertjährige Deutschenhetze, ausgeführt von, ich sage mal, vorsichtig vage, von westlichen Vollstreckern der lieben Welt-Kabale, sie muss in das Licht der Wahrheit gestellt und erkannt werden als das, was sie ist: Ein Netzwerk von Lügen, geschaffen zu dem Zwecke, dieses tüchtige Volk, erlesen freundlich ausgedrückt, niederzuhalten. WK I und WK II wurden inszeniert raffiniert doch grundsätzlich simpel: Wie schon während 13’000 Jahren zuvor wurde den Völkern Lügen über angebliche Feinde erzählt, wurde das zu vernichtende Volk dämonisiert.
Dabei vermerke ich, dass auch AH diesen Fehler beging. Er dämonisierte den Bolschewismus und das Judentum. Der Hörer schaltete damit auf: Jeder Russe und jeder Jude ist schlecht, was so, pauschal, nie der Fall war, nicht der Fall ist und nie der Fall sein wird. Tragisch, weil folgenschwer. Warum? Damit diffamierte er unbeabsichtigt, doch wirksam jeden Russen und jeden Juden, damit machte er friedfertige Russen und redliche Juden zu Feinden Deutschlands.
Immer und immer muss klar differenziert werden: Wer ist wer? Es gab und gibt narzistisch vampiristisch destruktive Russen und Juden. Es gibt sie überall auf der Welt, in Bulgarien, China, Indonesien, in allen 200 Ländern, sogar haha au i de suubere Schwiiz, deet bsonders guet taarnet (getarnt). War jeder russische Bauer oder Geschäftsmann Bolschewist? War jeder jüdische Musiker oder Stahlmagnat Talmudist*? Nein.
So gilt es auch heute. Weder ist Erdogan „der Türke“, noch ist das Makkaroni „der Franzose“, weder gilt „der Muslim“ ist Handabhacker, noch ist „der Immigrant“ Blutsauger. Und dass Meneterkel und Leut hart nicht „der Deutsche“ und „der Schweizer“ sind, das hoffe ich immerhin.
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Der offene Brief an den Herrn Professor Frei deutet hin auf eine der schwärenden Eiterbeulen, auf die Justiz, hier auf die Justiz in der BRD. Wer Parallelen zu sehen vermeint mit der Justiz in anderen westlichen Ländern, da Aeusserung der eigenen Sichtweise erlaubt, ja gesetzlich geschützt sei, der ist Verschwörungstheoretiker. Soweit klar?
Begonnenen Zynismus weitergeführt:
Ausnahme: Schweiz. Dort erkennt you Ristin die Hierarchie und urteilt entsprechend. Zu oberst stehen die grundlegenden Menschenrechte. Ein jedes (ein jedes) Gesetz ist denen untergeordnet. (Pssst, gaanz leise! Dies war in Richtung meiner geliebten ABB Stadt Baden, da eine You Rist in waltet, welche) Ups. Tinte ausgegangen.
Fall Heutschi. Klapse wegen Veröffentlichung von das Volk irreleitenden Unterlassungssünden in Abrechnungen – im suubere Bundeshuus Bäärn . Andere Fälle mir bekannt, welche jedoch, den Ball flach halten wollend, nicht genannt sein wollen.
Zynismus aus. Äh, war das zynisch? Ja, der erste Teil.
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Und nun zu der aktuellen you Stitz Deutschlands der BRD.
Thom Ram, 10.08.06
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Quelle: heurein.
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Blinder Haß auf Ursula Haverbeck
Norbert Frei, Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Jena, brachte im Jahr 2000 mit vier seiner Kollegen die „Kommandanturbefehle“ heraus. Hätte der für die politische Korrektheit lebende und bezahlte Mann gewußt, daß er damit die Büchse der Pandora öffnete, er hätte es nie und nimmer getan. Die mutige 90-jährige Greisin Ursula Haverbeck prüfte nämlich die Befehle und kam zu dem Schluß, daß Auschwitz ein Arbeitslager und kein Vernichtungslager war. Für diese ihre gewaltfreie Meinung muß sie nun jahrelang ins Gefängnis. Und Frei? Was meint er dazu? Seine Kolumne im Besatzer-Lizenzblatt Nr. 1, der Süddeutschen Zeitung, vom 22. Juli 2018, mit der Überschrift Hitlerliebe – Politik, gibt Antwort.
Schon der Beginn der Kolumne beginnt mit einer bekannten Lüge: ein Foto, das Ursula Haverbeck bei ihrem Verfahren im Amtsgericht Tiergarten zeigt, ist unterschrieben mit: „Holocaustleugnerin Haverbeck.“ Wahrheitsgemäß müßte es heißen: „Holocaustbestreiterin Haverbeck“. Nur wer der deutschen Sprache nicht mächtig oder aber bösartig ist, setzt „bestreiten“ mit „leugnen“ gleich. Beide Wörter haben aber einen völlig anderen Sinn, in vorliegendem Falle: nur wer an den Holocaust glaubtund dennoch sagt, er habe nicht stattgefunden, der „leugnet“, wer hingegen, so wie Ursula Haverbeck, überzeugt ist, noch dazu mit fundierten Argumenten, den Holocaust habe es nicht gegeben, der bestreitet ihn. Das ist ehrlich und der Menschenwürde gerecht. Einen solchen Menschen als Lügner zu bezeichnen ist unehrenhaft, diffamierend, beleidigend, verlogen.
Und schon mit dem ersten Satz der Kolumne legt Norbert Frei Zeugnis von seiner Moral ab, er schreibt: „Weil der ‚Führer‘ es nicht wollte, habe der Judenmord nie stattgefunden, sagt Ursula Haverbeck. Die fast 90-Jährige sitzt deshalb zu Recht im Gefängnis.“ Nur wegen ihrer eigenen und absolut gewaltfreien Meinung sitzt Ursula Haverbeck, nach Meinung Norbert Frei’s, „zu Recht“ im Gefängnis. Bekanntlich haben wir nach Art. 5 GG zwar die Meinungsfreiheit, die aber vom Besatzerregime BRD sofort mit dem Sondergesetz § 130 StGB wieder aufgehoben wird. Ist Norbert Frei überhaupt klar, daß er und seinesgleichen heute genau das als rechtmäßig propagieren, was sie dem längst vergangenen Nationalsozialismus als ein Verbrechen vorwerfen, nämlich Menschen einsperren, nur weil diese eine Meinung haben, die dem Regime nicht gefällt?
Der Kolumnist Frei scheint kein Freund zu sein von eigenem Denken, von Beständigkeit, Treue und Geradlinigkeit, von Tugenden, die Ursula Haverbeck auch in unpopulären Zeiten lebt, sondern ein Anhänger der unbedingten politischen Korrektheit; deshalb höhnt er die ehrenhafte Frau als eine „der von klein auf indoktrinierten Kinder des ‚Dritten Reiches‘ “ und redet der gedankenlosen, billigen Anpassung das Wort:
„Zum Glück setzte bei den meisten aus dieser Generation, die als ‚Flakhelfer‘ oder ‚Blitzmädel‘ eben noch geglaubt hatten, ihr Leben opfern zu müssen für ‚Führer, Volk und Vaterland‘, schon im Frühjahr 1945 ein Umdenken ein. Die nach Freiheit und Lässigkeit duftenden Angebote vor allem der Amerikaner erleichterten das: Kaugummi und Swing, Lucky Strikes und Demokratie – wo Reeducation derart attraktiv daherkam, fiel es gerade den jungen Deutschen in der Regel nicht schwer, sich aus dem braunen Bann zu lösen. Ursula Wetzel allerdings hielt weiter zum ‚Führer‘.“
Norbert Frei hat anscheinend vergessen, daß auch er ein „von klein auf indoktriniertes Kind“ ist. Allerdings, mit Kaugummi und Luky Strikes brauchte der 1955 Geborene freilich nicht mehr billig geködert zu werden, seine Indoktrination besorgten vermutlich geschichtsklitternde Schullehrer, vor allem die der „Frankfurter Schule“. Auch scheint es ihm ein Rätsel zu sein, warum die für ihn „nach Freiheit und Lässigkeit duftenden Angebote vor allem der Amerikaner“ für rechtschaffene Menschen eher nach dem Verwesungsgeruch der Dekadenz riechen.
Seine nachfolgende Klage: „Die Zahl der Menschen, die in Auschwitz insgesamt zu Tode gebracht wurden, beläuft sich auf etwa 1,1 Millionen. Das alles kann heute jeder wissen, der es wissen will (…)“ – stellt die Frage nach seiner Redlichkeit. Denn er weiß sehr wohl, verschweigt es aber, daß diese „offenkundige“ Opferzahl erst seit 1990 gilt; vordem war nämlich eine „offenkundige“ Opferzahl von 4 Millionen in Stein gemeißelt, und wer sie bezweifelte, wurde als „Holocaustleugner“ bestraft. Freilich, bestraft zu werden hätte Norbert Frei nicht passieren können, der Mann pflichtet immer nur dem bei, was das BRD-System beliebig vorgibt, gestern 4 Millionen, heute 1,1 Millionen. Und morgen? „Das kann heute jeder wissen, der es wissen will“, wichtig ist nur, sich zur gegebenen Zeit bei der entsprechender Behörde oder dem Staatsanwaltschaft zu erkundigen, welche Zahl gerade als offenkundig gilt. Und selbst dann ist man vor Strafe nicht sicher, weil jeder Richter willkürlich die Holocaust-Religion auslegt und danach urteilt; eine Rechtssicherheit gibt es nicht mehr. Norbert Frei verschweigt auch geflissentlich, daß die offizielle Seite eine Reduzierung der Auschwitz-Opferzahl nur auf massiven Druck der Revisionisten vornahm; diesmal um 3 Millionen, was aber noch nicht das letzte Wort sein kann. Von sich aus hat die offizielle Seite bekanntlich nicht das geringste Interesse, der Wahrheit näherzukommen, sondern vielmehr wehrt sie sich vehement dagegen.
Die Passage der Kolumne, wo Norbert Frei auch den 1999 verstorbenen Ehemann der Ursula Haverbeck in unanständiger Weise (das „ominöse Paar“) mit hineinzog, übergehen wir. Es genügt die Feststellung, daß Anstand und gutes Benehmen sich selten zu jenen Personen verirren, die vom System auf politisch Andersdenkende losgelassen werden.
Daß es Menschen gibt, die, wie Ursula Haverbeck, selbständig denken und es wagen, ihre nicht-konforme Meinung auch zu sagen, muß einem Menschen wie Frei, der als Uni-Professor sein Brot nur mit Wiederkäuen der offiziösen Phrasen verdienen kann (andernfalls hätte er schon längst seinen Hut nehmen müssen), unverständlich sein; unheimlich wird es ihm bei dem Gedanken, daß Ursula Haverbeck Ihre Gedankenfreiheit so hoch einschätzt, daß sie sogar bereit ist, dafür ins Gefängnis zu gehen. Ihr furchtloses Eintreten für ihre Überzeugung nennt er „Unverfrorenheit“ und läßt ihn „beinahe sprachlos zurück“. Daß diese außergewöhnliche Dame aber die von ihm, Norbert Frei, herausgegebene Edition der „Kommandanturbefehle“ genau gegenteilig bewertet, als er mit seiner Herausgabe beabsichtigt hatte, macht ihn offenbar wütend:
„Ein Redakteur des ARD-Magazins ‚Panorama‘ hatte mir berichtet, die alte Dame ergötze sich an einer Edition, die ich im Jahr 2000 mit vier Kollegen herausgegeben hatte, an den ‚Standort- und Kommandanturbefehlen der Konzentrationslagers Auschwitz 1940 – 1945‘. Dazu muß man wissen, daß es sich bei dem Buch um eine Sammlung hektographierter Anweisungen handelt, die den täglichen Dienstbetrieb in Auschwitz regelten und einen relativ großen Verteiler hatten. Es sind also gerade keine hochgeheimen Anordnungen für den Judenmord. Doch angesichts des Wenigen, was aus dem Lagerkomplex überhaupt an Schriftgut erhalten blieb, sind die Dokumente von besonderem Wert – auch, weil sie wohl Hinweise auf den Einsatz von Zyklon B enthalten und mahnende Worte an die SS-Leute zur Vorsicht im Umgang mit dem Gift.“
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Thom Ram, 10.08.06
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* Gemäss heiligem Buch Talmud ist es erlesen gottgefällig, wenn Jude Goym, also Nichtjuden, hintergeht, beraubt, ermordet. Nach Talmud ist Goymmädchchen ab 3 Jahren plus einem Tag „frei zum Gebrauche“. Letzteres zur Illustration.
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Frau Beate Zschäpe / Lebenslang / 120 Jahre Aktensperre
Weil ich kriminalistisch unbegabt bin, fokussierte ich den Fall „Zschäpe“ nicht.
Weil ich indes viel lese, Details dabei zwar vergesse, Essenzen sehr wohl speichere, denke ich, dass Frau Zschäpe nicht getan hat, was ihr unterstellt wird. Somit dürfte das Urteil, sie für den Rest ihres Lebens Wände anstarren zu lassen, Produkt bezahlter oder und irregeleiteter oder und erpresster Vollzugs you Risten der lieben Chefsklaven der lieben „Elite“ sein.
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Dass die den Fall betreffenden Akten unzugänglich gemacht werden, erstaunt wenig. Dass sie auf 120 Jahre gesperrt werden, das erstaunt selbst mich. Am Knochen dieses Falles haftet offenbar noch viel mehr Fleisch, als ich bislang geahnt habe. Was ist es, was 120 Jahre geheim gehalten werden muss?
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Wer sich berufen fühlt, über Sinn und Zweck der Morde, der Vertuscherei, sowie etwas von Sinn und Zweck der Einkerkerung von Frau Beate Zschärpe etwas preiszugeben, der tue es bitte. Welch nettes kleines Verbrechen soll da übertüncht werden?
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Dank an Compact, die Unermüdlichen!
Thom Ram, 12.07.06
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COMPACT präsentiert NSU-Geheimakten, die das Gericht ignorierte
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Liebe Leser,
der wichtigste politische Prozess des angehenden 21. Jahrhunderts ist heute zu Ende gegangen. Das Urteil kann sich nicht auf Beweise stützen und muss deswegen als rein ideologisch motiviert abgelehnt werden: Im Kampf gegen rechts ist offensichtlich juristisch alles erlaubt.
Beate Zschäpe wurde wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, wegen schwerer Brandstiftung und besonders wegen zehnfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Das Gericht stellte eine besondere Schwere der Schuld fest. Das macht die übliche Haftentlassung nach 15 Jahren unwahrscheinlich. Der angebliche Waffenbeschaffer Ralf Wohlleben wird für zehn Jahre hinter Gitter geschickt, die angeblichen Unterstützer Holger G. und André E. für drei Jahre bzw. zwei Jahre und sechs Monate. Carsten S. erhielt drei Jahre wegen Beihilfe zum Mord. Er dürfte als Kronzeuge der Anklage – mit erwiesenermaßen völlig widersprüchlichen Angaben zur Waffenbeschaffung – bei Anrechnung der U-Haft am schnellsten frei kommen.
Die Faktenlage
Vor allem die Verurteilung Zschäpes wegen zehnfachen Mordes ist empörend. Die heute 43-Jährige wurde nicht nur an keinem einzigen der Tatorte von Zeugen gesehen. Mehr noch: Es gibt auch keine DNA-Spuren von ihr, bei keinem einzigen der Verbrechen (auch nicht bei den Banküberfällen und Sprengstoffattentaten). Der zweite Untersuchungsausschuss des Bundestages zog in seinem 1.798 Seiten starken Abschlussbericht vom 27. Juni 2017 die Bilanz nach hunderten Zeugenaussagen und tausenden ausgewerteten Hinweisen: „An keinem einzigen der 27 Tatorte der dem NSU zugerechneten vielen Straftaten – sowohl bezogen auf die Sprengstoffanschläge, die Ceska-Morde und den Polizistenmord als auch bezogen auf die noch vorhandenen Asservate der begangenen Banküberfälle – wurde eine DNA-Spur gesichert, die beim Abgleich Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos oder Beate Zschäpe zugeordnet werden konnte. Auch an den bei den Morden verwendeten Tatwaffen, die im Brandschutt der Wohnung in Zwickau aufgefunden wurden, konnte keine DNA der drei festgestellt werden.“
Selbst der frühere grüne Bundestagsabgeordnete Hans-Christian Ströbele, eine Galionsfigur im Kampf gegen rechts und Mitglied des parlamentarischen NSU-Untersuchungsausschusses, räumte in der Taz im November 2014 ein: „Wir wissen aber auch nicht mit Sicherheit, ob Böhnhardt oder Mundlos immer die Täter waren. Es gibt Indizien, dass sie sehr eng damit zu tun hatten. Aber dass sie am Abzug waren, das ist in allen Fällen bis heute nicht erwiesen.“ Man bedenke: Er sprach nur über die beiden Uwes, die Lebensgefährten der Zschäpe. Sie selbst erwähnte er noch nicht einmal.
AfD-Abgeordnete kritisieren das Urteil
In ersten Stellungnahmen äußerten sich AfD-Landtagsabgeordnete, die in ihrem Bundesland den parlamentarischen NSU-Untersuchungsausschüssen angehören, gegenüber COMPACT. So sagte Christina Baum, MdL in Baden-Württemberg: „Der Prozess hat trotz aufwendiger Arbeit kein Licht ins Dunkel gebracht. Die Bevölkerung muss sich wohl damit abfinden, dass die volle Wahrheit im Verborgenen bleiben wird. Umso unverständlicher ist diese Verurteilung als Ergebnis eines reinen Indizienprozesses. das Prinzip „Im Zweifel für den Angeklagten – und Zweifel sind mehr als genug geblieben – wurde meiner Meinung nach aus rein politischen Gründen missachtet. Der Eindruck drängt sich auf, dass Frau Zschäpe stellvertretend für einen unfähigen und zur vollständigen Aufklärung nicht bereiten Staatsapparat verurteilt wurde.“
Andreas Galau, MdL in Brandenburg, äußerte sich gegenüber COMPACT: „Es sollte offensichtlich ein Exempel gegenüber Frau Zschäpe statuiert werden. Das Urteil ist durch die unzulängliche Beweislage nicht gedeckt. Alleine schon die Morde in Heilbronn und Kassel lassen Zweifel an der Täterschaft des NSU aufkommen. Eine Überprüfung des Urteils durch den Bundesgerichtshof ist unverzichtbar.“
COMPACT legt NSU-Geheimakten vor
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Die Revolution geht weiter
Was weiss ich? Vielleicht trifft 1% des Behaupteten zu? Vielleicht 10%? Vielleicht gar alles?
Früher waren Fulford Nachrichten kaum auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Von Monat zu Monat enthalten sie mehr und mehr konkrete, verifizierbare Details.
Thom Ram, 08.07.06 (mehr …)
Frau Ursula Haverbeck / „Rechts“sprechung / Gefängnis
Wolf schrieb heute einen mir sympathischen Kommentar. Auszugsweise und sinngemäss:
Frau Haverbeck betrachtet geschichtliche Aufklärung nicht als Aufgabe der Jungen, sondern als Aufgabe für an Alter Fortgeschrittene. Sie habe bewusst früher nichts gesagt, habe gewartet bis zu vorgerücktem Alter, bis sie öffentlich mit Aufklärungsarbeit begonnen habe.
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Frau Haverbeck war, das setze ich als selbstverständlich voraus, bewusst, welche Gefahren sie für sich damit heraufbeschwor. Ich bin überzeugt, dass sie das, was nun eingetreten ist, als reale Möglichkeit in ihren Lebensplan mit einbaute. Ich bin überzeugt, dass sie sich treu bleiben wird auch im dunkelsten Falle, da man sie bis zu ihrem Tode hinter Mauern eingeschlossen hielte. Sich treu bleiben in ihrem Falle heisst: (mehr …)
Frau Ursula Haverbeck / Geflüchtet? / „Geflüchtet“ worden?
Seit vergangenem Mittwoch, den 02.05.06, sei Frau Ursula Haverbeck von der Bildfläche verschwunden, so zu lesen im Westfalenblatt.
Wo auch immer sich Frau Haverbeck aufhalten mag, Eines gilt:
Diese unerschrockene, gebildete, gescheite, kluge Frau hat zum Himmel stinkenden Lügenmauern Risse verpasst. Sie war eine der Pioniere, denen es zu verdanken ist, dass die Mauern bersten und Wahrheiten an das Licht treten werden, klar erkennbar für die gesamte Oeffentlichkeit, weltweit.
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Ich bezweifele, dass Frau Haverbeck geflohen ist. Es entspräche ihrem Wesen wenig.
Ich tippe darauf, dass man die Funktion ihres heiligen Erdenkörpers tödlich gestört und ihn hat verschwinden lassen. So etwas geht schwuppdich.
Das Motiv läge auf dem Tablett: Es hätte Gefahr von nicht unter den Teppich kehrbarem Tumult bestanden, hätte man sie eingelocht. Tumult wegen Misshandelung eines hoch ehrbaren Mensche ist das Letzte, was die Vampire brauchen können. Also weg mit dem Corpus Delicti.
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Hoch geschätzte Seele, ich umarme dich im Geiste liebevoll. Wo auch immer du bist, Freuden begleiten Dich auf Deinen weiteren Wegen.
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Eingereicht von Palina.
Thom Ram, 07.05.06
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In nicht nur eigener Sache
Am 27.12.05 (2017) landete ich, von Bali kommend, um 06:15 in Zürich Kloten. Dortens wurde ich 10 Meter ab Flugzeugtüre von 5 Beamten erwartet und in Handschellen abgeführt. (mehr …)
Arnold Höfs, 81 / Kerker für Forschung
Nun also Arnold Höfs, der mir bislang unbekannt.
Er hat als Rentner sich zum Beispiel gefragt, wie von den 3,5 Millionen you den, die sich 1942 auf deutschem Reichsgebiet befanden das war zu dem Zeitpunkt ziemlich grösser als die heutige Be Er De derer 6 Millionen umgebracht werden konnten. Er hat sich gefragt, wie ab 1944 you den per zück Lohn Be haben ver Gast werden konnten, wo doch die Lauszerstörerischen zück Lohn Bee Fabriken Deutschlands bereits per Bomben platt gemacht worden waren. Er hat sich noch anderes gefragt.
Darf ein Mensch heute fragen? Darf ein Mensch heute seine Frage irgendwo veröffentlichen? (mehr …)
Denkst du schon oder glotzest du noch / Honigmann endlich im Knast
Nix zu ergänzen.
Thom Ram, 22.11.05 (mehr …)
Dr. Ryke Geerd Hamer hat seinen Körper verlassen
Mich bewegt es. Dr. Hamer war Arzt und genialer Forscher. Weil er Heilmethoden entwickelte, wurden Mordanschläge auf ihn ausgeübt, zudem haben ihn liebe Menschenfreunde zweimal eingelocht.
Ich gehe davon aus, dass wir im Jenseits dorthin kommen, wo wir uns in unseren Leben hingewirkt haben, das heisst, was wir in unseren Leben Gedacht und getan haben, schafft uns die Sphäre, wo wir hingelangen.
Und da denke ich, dürfen wir uns herzlich freuen! Ich sehe Ryke Geerd in einer Umgebung, da er von Fesseln der Schwarzen befreit königlich wirken kann. Wirklich, pure Freude, das!
Lieber Ryke Gerd, ich schicke Dir meinen Dank.
thom ram, 06.07.05, Beginn des Neuen Zeitalters, da das Wirken echter Forscher Verbreitung findet.
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Zum Wochenende / Ein Filmchen
Geistschön und Ernstbier werden denken vielleicht, dass ich nun nicht mehr so nie wo voll „sei“, wenn ich in bb Unterhaltung raushänge.
Doch ist es nun mal so. Meinem schlichten Gemüthe hat der Film grossen Spass gemacht, das Schmunzeln will mir nicht aus dem Gesicht. Komödienhaft überzeichnet, doch eben so viel menschlich Liebenswertes darinne!
Viel Spass!
thom ram, 26.05.05 NZ, Neues Zeitalter, da Menschen in Gefängnissen tanzen.
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Uffa, ich sehe grad, dass eine Sperre eingebaut ist, wenn ich die URL hier reinsetzen will. Kein Problem. Gehe auf youtube.com.
Gib dort ein big stan.
Dann solltest du sogar die Wahl zwischen DE und E haben.
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Peter Fitzeck / „Deutsche“ „Gerichtsbarkeit“ / Erlebnisbericht
Vorliegender Erlebnisbericht ist bei mir im Stapel des noch zu Bearbeitenden liegen geblieben.
Aktuell steht für mich die Frage, wie es kommen kann, dass in der BRD in Politik, Wirtschaft, Medien und Juristik Menschenverachtendes in dermassen geballten Ladungen über die Bühne ging und geht, erneut brennend im Zentrum meines Interesses. Voraussichtlich werde ich dazu etwas sagen. Im Titel wird das Wort „Jude“ auftauchen.
Nun passt das, was hier anlässlich der Anhörung von Zeugen bezüglich „Königreich Deutschland“ und „Peter Fitzeck“ geschah, millimetergenau in das überarbeitete Bild, welches sich mir bezüglich der ganzen Missstände bietet. Darum hänge ich dieses wahrer Juristik spottende Schmierentheater zeitlich verzögert doch noch raus.
thom ram, 20.05.05 NZ, Neues Zeitalter, da Menschen alten Gerümpel erst mal noch ausräumt. (mehr …)
Horst Mahler in Ungarn / Brief an den ungarischen Botschafter in Berlin
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Horst Mahler sei in Ungarn festgenommen worden. Ungarische Behörden seien aktuell am Beraten, wie sie den Fall weiterführen werden. Ich habe an den ungarischen Botschafter in Berlin geschrieben:
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Guten Tag, Herr Dr. Györkös,
Martin Szwed bei Robert Stein / Im Umkreis von 500km das einzige schlagende Herz / Der Antarktis – Terrorist
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Was bin ich dankbar für das Internet. Wieder 55 Minuten, da ich gespannt horche.
55 Minuten? Wie füllt man 55 Minuten mit der simplen Tatsache, dass einer am Südpol war? Wer nun erwartet, 55 Minuten vorgekaut zu bekommen, wie ein- und mühsam der Wackel war, liegt falsch. Haha, da hängt mehr Fleisch am Knochen.
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Robert Stein führt das Gespräch fabelhaft.
Martin Szwed, der das Unglaubliche tat, alleine zum Südpol zu gehen, auf seinen zwei eigenen Füssen, ich habe gesagt alleine, mit Schlitten im Schlepptau, in sagenhaften 14 Tagen (durchschnittliche Tagesleistung 88km, also über tausend Kilometer bei Temperaturen bis minus 50 Grad) er wurde nach vollbrachter Tat von denen, welche die GKP (grossen Klopapiere) herausgeben, nach Strich und Faden durch den Dreck gezogen, seine Tat angezweifelt, und es wurden ihm 3 Jahre Gefängnis in Aussicht gestellt, denn…
Zufällig bekam er hochrangigen Besuch, nämlich vom FBI. Ja. Der deutsche Bergsteiger Martin Szwed bekam Besuch vom FBI, nachdem er zu Fuss den Südpol besucht hatte.
Es stellte sich heraus, dass die Medienhetze von höchsten Stellen in der Bunzelrepublik ausging, und es stellte sich heraus, dass die Vergeigten Staaten von Amerika hinter dem erst mal Erstaunen erweckenden Treiben standen.
Warum? Das ganze Puzzle setzt sich im Laufe des Interviews zusammen.
Für mich herzerhebend, diesem Zeitgenossen zuzuhören. Danke, und danke nicht nur für das Interview, vielmehr für dein Leben und Wirken, Martin Szwend.
thom ram, 13.04.0005 NZ, Neues Zeitalter, da Menschen wissen, was sie Gutes tun wollen und diesem Wissen folgen.
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Nachtrag, nur unter uns Spinnern.
Sein Gang an den Südpol ist für mich Hinweis darauf, dass die mit meinem Tagesbewusstsein erlebte Erde immer noch eine Kugel ist, kein Pfannekuchen.
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Honigmann / Knast / Datensicherung
Eine Mitteilung und eine Anregung.
Die Mitteilung:
Honigmann ist von „Richtern“ in Oldenburg zu 8 Monaten Haft, ohne Bewährung, verurteilt worden. Er teilt es selber mit, Minuten 1-3:
Die Anregung: (mehr …)
Schweiz / Propaganda / Zensur / Liebe Freunde / Gefängnis
Ich möchte mal eine Ecke des eigenen Stalles beleuchten, als da ist die liebe Anpassung ziemlich vieler lieber schweizerischer Entscheidungsbefugter an besonders liebe Freunde.
Ich entnehme die Informationen der Seite „Swisspropaganda“, selbstverständlich ohne das Wagnis einzugehen, etwa zu behaupten, dass sie der Wahrheit entsprechen. Gerne träumete ich davon, dass Schweizer Politiker selbstlos für ihr Volk einstehen, und dass schweizer Redaktionsstuben tief bohren und exakt sagen, was sie im Bohrloch gefunden haben.
Schön wär’s. Denn da ist eine Frage. Was wie wo und warum sollte „Swisspropaganda“ das schreiben, was hier zu lesen ist, wenn es denn nicht mindestens in den Grundzügen wahr sein sollte? (mehr …)
GMO / Gottfried Glöckner / Ein Leuchtturm / Beispiellos
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Und wieder sitze ich da und bin erschlagen, diesmal doppelt.
Leser.
Hier folgt nicht theoretisches Geplapper, auch nicht unnütze Anschuldigung. Du triffst hier auf einen Mann, auf Gottfried Glöckner, vor dem ich mich so tief verneige wie vor allen Menschen, die alles im Dienste der Allgemeinheit geben, einfach alles: Volleinsatz aller Lebenskräfte, aller Fähigkeiten, und dies begleitet von der lustigen Musik wirtschaftlichen Ruins und netter Ruhepause im Gefängnis aufgrund einer irrwitzigen Anklage. (mehr …)
Kriegsdienst und folgende Kriegsdienstverweigerung / Dokumentation
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Heute schrieb ich, sinngemäss, dass Krieg nur will, wer dabei nicht in den Bombenregen geraten wird oder wer nicht weiss, was Krieg in Wirklichkeit bedeutet.
Hier berichten Amerikaner, welche dort waren, im fast wirklichen Krieg, auf der Seite der Machtüberlegenen, und im ganz wirklichen Krieg, da es leicht einen selber wegputzen kann. Sie haben sich entschieden, den Dienst zu verweigern. Und sie sagen es.
Sehr eindrückliche Dokumentation. Unaufgeregt. Ehrlich. Ja, ehrlich in der Einfachheit und Grundüberzeugung.
Dank an diese Menschen, welche ihrem Gewissen gefolgt sind und folgen. Dank für die Berichterstattung.
thom ram, 16.07.0004 (früher mal 2016)
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http://klagemauer.tv/index.php?a=showportal&keyword=unzensiert&id=8610
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Rudolf Hess / Selbstmord oder Mord
Im Artikel wird die Mutmassung geäussert, Rudolf Hess sei während des Krieges tief in England eingeflogen, um „die Regierung Churchill zu stürzen“. Bitte um Verzeihung, aber sowas Schwaches kommt mir selten auf den Schirm. Eine Regierung stürzt man, indem Massen den Palast stürmen (gestern) oder indem die Regierung unterwandert, geschwächt und verleumdet wird (neuere Zeit).
Gemäss meiner Informationen hatte Rudolf Hess umfangreiche, und zwar sehr grosszügige Friedensangebote in der Tasche, dies zu einem Zeitpunkt, da die deutschen Truppen im Vormarsch waren, nicht auf Rückzug. Die deutsche Führung schätzte die massgebenden Köpfe in England falsch ein, hielten sie für friedenswillig, erkannten nicht, dass eben diese Köpfe den Niedergang nicht etwa des Nazi Regimes, sondern Deutschlands wollten. (mehr …)
Indes ich froh und frei… / Weihnachten 2015
Indes ich froh frei rumlaufe und mir ein 60stes Mal Gedanken über Weihnachten mache (vor 60 Jahren war ich 7),
Sprengen der Fessel / Das auf Kontrakten beruhende System beenden
Dieses Wissen scheint mir so alle übergeordnet wichtig zu sein, dass ich mich eines verwässernden Kommentars enthalte.
Dank an die Quelle, wo du den Artikel mit schönen Fotos versehen lesen kannst:
http://transinformation.net/das-auf-kontrakten-beruhende-system-beenden/
thom ram, 17.12.2015
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Das auf Kontrakten beruhende System beenden
Kinderhandel / Kinderopfer
Dimitri Khalezov 7 / Ausschnitt aus Victor Bouts Leben
Dimitri Khalezov 6 ist ein sehr langer Artikel.
Hier stelle ich den Schluss dieses Artikels gesondert ein, damit sich der Leser wieder einmal ein Bild davon machen kann, wie ein Mensch behandelt wird, welcher zu viel weiss und sein Wissen äussert, oder der – wie im Falle Victor Bout – auf Grund seiner Position dazu geeignet ist, unschuldigerweise zum Sündenbock für die Verbrechen der Zionisten und ihrer Knechte aufgebaut und geopfert zu werden.
Nur schon dieser Ausschnitt aus der Biographie Victor Bouts kann den Leser zum rückwärts essen bringen. Ein Mensch wie Victor wird gezielt in das Gefühl der totalen Machtlosigkeit und Verlorenheit gezwungen. Ich nehme an, wir würden heute nichts mehr essen können, wüssten wir, was mit Victor in den US noch angerichtet worden ist.
Ich erinnere: Die Geschichte spielte im Jahr 2012. Mittlerweile sei Viktor Bout ermordet worden und heute sitze Dimitri Khalezov in Thailand im Gefängnis. (mehr …)
Dimitri Khalezov 2
Ich kenne Dimitri Khalezov noch nicht. Yvonne und Marc bitten mich, seine Geschichte und sein Werk zu veröffentlichen. Weil Marc auf Tempo drückt, stelle ich hier das Folgende ein, vorläufig ohne zu wissen, auf welche Abenteuerfahrt uns das führen wird. Ich tue es schnell, weil eine kitzekleine Chance besteht, dass die Verbeitung seiner Situation und seiner Schriften helfen kann, ihn aus seiner misslichen Lage zu ziehen.
Die nächsten Tage werde ich Zeit finden, mich mit Dimitri endlich genauer auseinanderzusetzen.
Vielleicht arbeitest du, lieber Leser, mit den Links schon mal vor. Ich habe 24 Stunden Reise in den Knochen, will erst mal pennen.
thom ram 10.05.2014
Fall Egon Tech
Die meisten hier kennen die Aufrufe von ET.
Nun seien also drei Jünglinge gewaltsam in seine Wohnung eingedrungen, haben ihn an Leib und Leben bedroht, und ET habe einen (oder mehrere) Jüngling in Notwehr schwer verletzt.
Wir wissen es. Unsere heutige „Justiz“ verlangt von einem Angegriffenen, dass er sich ohne Gegenwehr totmachen lässt. So erstaunt es nicht, dass ET eingebuchtet worden ist, „weil er gewalttätig gewesen sei“, was dem friedfertigen Bürger eben untersagt ist.
Mein unmassgebender Eindruck von ET war:
Er hat erkannt, dass die Menschheit bedroht ist.
Er hat den Kampf GEGEN die, welche die Menschheit bedrohen, aufgenommen.
Es wurde gemunkelt, er handle (auch) eigennützig, wolle mit seinen Produkten vor allem Geld machen. Ich habe darüber keine Meinung, ich kann es nicht beurteilen.
Doch auch dann, wenn er auf Profit aus war – er wurde angegriffen und hockt als Reaktion des „Staates“ nun im Knast, weil er sich gewehrt hat.
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Wäre es besser, NICHT DAGEGEN zu kämpfen? Wäre ET gesund und munter, hätte er FÜR gute Projekte gekämpft, die Schlechtigkeit der Welt nur im Augenwinkel behaltend, seinen Fokus mehr auf SEiNE guten Ideen gerichtet?
Viele hier dürfte solcherlei Ueberlegung vital interessieren….
Ich wünsche ET Gesundheit, Genesung und Freiheit.
thom ram 09.04.2014
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Liebi Grüessli vo dinere schwiizer Fabrik Syngenta
Bayerischer Bauer im Gefängnis: Die knallharten Methoden der Gentechnik-Industrie
Ein Bauer kauft Genmais von einem Chemiekonzern und füttert seine Tiere damit. Daraufhin werden sie krank und sterben. Er geht an die Öffentlichkeit und landet schließlich im Gefängnis.
Der Kauf von gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln für seine Tiere wurde einem bayerischen Bauern zum Verhängnis. Als einer der ersten Bauern in Deutschland testete Gottfried Glöckner (Foto) die Verfütterung von Genmais an Tieren mit verheerenden Aus-wirkungen auf seinen Zuchtbetrieb. Es ging eine Weile lang gut. Die genmanipulierten Pflanzen produzierten ein Gift, das den Maiszünzler-Schädling bekämpft. Darüber hinaus war der Proteingehalt der Pflanzen höher als bei konventionellen Maissorten.
Zwei Jahre lang fütterte Glöckner seine Hochleistungs-Zuchtrinder mit dem Genmais, bis sie Durchfall und eitrige Euter bekamen und nur mehr vier bis sieben Liter Milch am Tag gaben. Außerdem kam es zu Totgeburten und Missbildungen bei Kälbchen und Todesfällen.
Für den Bauern bedeutete dies einen wirtschaftlichen Totalschaden. „Ich habe alles genetische Tiermaterial verloren, alle Zuchterfolge sind zunichte gemacht worden“, klagt er.
Hört hört, Banker hinter Schloss und Riegel
Aus dem Artikel geht nicht hervor, auf welcher Hierarchiestufe die bestraften Banker gewesen sind. Es ist von Angestellten die Rede. Was ist mit Aufsichtsräten? Was ist mit dem obersten Bankengremium?
Wahrhaftig aber will es scheinen, dass kaltes Klima Herz wärmt, Hirn kühlt und Tatkraft weckt. In welchem Land der Erde sind bislang Bürger vor Banken und Zentralbanken aufmarschiert und haben klargemacht, dass Schluss und Fini ist?
Ein Loblied auf die Bürger von Island, welche ihr Geschick nicht nur auf dem Sofa vor der Glotze und am Stammtisch bejammern.
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