bumi bahagia / Glückliche Erde

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Felssturz Blatten

9 Millionen Tonnen Gestein und Eis sind im Lötschental am 28. Mai mit einer Geschwindigkeit von über 300km/h ins Tal hinuntergedonnert.

Fachleut hatten die Gefahr rechtzeitig bemerkt, und am 19.Mai waren die Dorfbewohner der gefährdeten Gemeinde Blatten evakuiert worden.

Ein Teil der Häuser ist nun unter 10 bis 50 Metern begraben. Talaufwärts liegende Häuser blieben unversehrt, doch werden sie nun von der Lonza geflutet, da das Tal versperrt ist.

Es bestehen zwei Gefahren. Zum Einen ist damit zu rechnen, daß noch mehr herunterkommt, und zum Zweiten ist nun das Wasser das Riesenproblem. Die Lonza wird gestaut, es entsteht ein See, und wenn der Pegel genügend hoch sein wird, dann besteht die Wahrscheinlichkeit, daß der „Damm“ bricht und die unterhalb liegenden Gemeinden geflutet werden.

Hier ein ausführlicher Bericht, für den ich meinen Dank ausspreche:

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Der Reichtum der Kirche

Bodo Schiffmann präsentiert und kommentiert eine Dokumentation, da die schwerstkriminelle und menschenverachtende Geldrafferei der Kirche aufgefächert wird. Das Vermögen, zum Beispiel dasjenige der Rothschilds, das ist im Vergleich zur Kirche wie ein Schrebergarten im Vergleich zu einem landwirtschaftlichen Großbetrieb.

Anmerkung. Aktuell bin ich der Meinung, die Kirche sei mittlerweile enteignet, zum Beispiel giganteske Mengen Gold, unterirdisch gelagert, seien beschlagnahmt worden. Was kann Kleinfisch wissen?

Tatsache ist: Die Kirche beutete Gläubige und „Ungläubige“ über zwei Jahrtausende mit unvergleichlicher Raffinesse und Brutalität aus. An jedem Molekül des vati Kahns kleben Blut und Tränen.

Eingereicht von Palina. Danke!

Danke, Bodo Schiffmann, für das Verbreiten und für die Präsentation.

TRV, 27.11.11

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128. von 144 – ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE – Wozu noch Tempel und Kirchen?

Eckehardnyk, 21. April NZ 10

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Ausnahmsweise nicht nur aus der Urschrift von 1999 sondern weiter gehend nach der bearbeiteten Fassung von „Abenteuer Erziehung“ im Verlag tredition (Hamburg, 2013). – Für wen gilt eigentlich der Satz: „Steck dein Schwert an seinen Platz. Denn, die nach dem Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen.“ (Matthäus 26,52)?

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117. von 144 – ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE – Abenteuer Sein

lEckehardnyk, 27. November NZ 9

Präambel

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Wir wissen nun immerhin, dass Bildung ein Akkord, ein Dreiklang sein muss, um sie als die beste Anlage eines vollständigen Menschenlebens brauchen zu können.

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Plan B / Montagspaziergänge

YT und die ganzen Konsorten zensieren wie verrückt. Falls MAN uns Kommunikation über das www ganz abwürgen sollte, dann…

…treffen wir uns, in großen Städten wie im kleinsten Ort, vor der Kirche oder auf dem Marktplatz, jeden Montag, abends um sechs, friedlich, ausgerüstet mit einer Kerze.

Besser ist, damit jetzt schon zu beginnen!

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Trump gewinnt mit fast 80% der Stimmen.

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ThomRam, 13.11.NZ8

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Zum Ostertag / Blumen und Blüten

Mein altbester und bestalter Schweizer Freund  hat mir Fotos geschickt. Die freuen mich so sehr, dass ich sie dir, lieber Leser, zeigen will.

S Chileli (das Kirchlein): (mehr …)

Die durchs Dorf getriebene Wittenbergerkirchenmauerjudensau

Ich sitze auf und trompete, da das briefmarkenkleine Schauspiel für den geneigten Beobachter lehrreich sein kann.

Ich habe des Volkslehrer Nikolais Rapport besenft so: (mehr …)

Nicht nur lächerlich?

(LH) Ja, so geht es manchmal – was für den einen noch lustig ist, darüber kann der andere schon nicht mehr lachen. Höchstens ein grimmiges Lächeln kommt noch, aber das war’s dann auch schon… Nachfolgend einige Beispiele für solche Fälle, wo die einen „Spaß haben“, während den anderen das Lachen schon vergeht.
Luckyhans, 18./23.3.2019
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1. Wie auch immer: Knast?

Ja, so kommt sich mancher russische Journalist und Blogger inzwischen vor – hat doch die Staatsduma nach einigem Hin und Her nun das Gesetz zum Schutz des Anse­hens verabschiedet, das drastische Strafen für allzu kritische Beiträge über die Regie­rungspolitik und zur Tätigkeit der Abgeordneten vorsieht, wodurch harsche Kritiker leicht kriminalisiert werden können.

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Die Gier der Pfaffen

Daß die kirchliche Bruderschaft gerade in den „oberen Bereichen“ sich nicht immer durch einen Lebenswandel auszeichnete, welcher den von ihr verkündeten Lehren entsprach, kann jeder anhand vieler noch verfügbarer literarischer Werke aus den vergangenen Jahrhunderten nachvollziehen. Auch wenn „dank“ nicht erfolgter Neuauflagen, „Vergessen“ und diverser Bücherverbrennungen schon vieles nur noch vereinzelt nachzulesen ist…
Warum sollte es also heute anders sein? Und warum sollten sie die Kirchenoberen der ach so unterschiedlich sich gebenden Religionen darin unterscheiden?
Und so verschwimmen die Grenzen zwischen den Taten der einen wie der anderen… und so wird offenbar, was viele immernoch nicht wahrhaben wollen…
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 8. April 0006
Kommentare und Hervorhebungen von mir.
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Die „Neue Bank“ – die ROK darf Kredite an die Bevölkerung vergeben –
«Новый банк» — РПЦ получила разрешение на выдачу кредитов населению

4. April 2018

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Das Alte Rom und sein Reich

Es gilt nach wie vor bei vielen als „gesetzt“: das „Römische Reich“ und seine offizielle Geschichte – klar, haben wir ja auch in der Schule bis zum Erbrechen pauken dürfen.
Und das „Römische Recht“, das bis heute so tiefen Einfluß hat?
Überhaupt: wer sprach eigentlich Latein?
Vielleicht wirklich nur die Katholische Kirche? Und alle Ciceros, Caesars und sonstige Imperatoren und Redner wurden nachträglich „hinzu erfunden“?
Mit einem Wort: ist das alles wirklich so festgefügt und ewig?

Wie schon mehrfach angezweifelt, ist auch die sog. römische Geschichte unbedingt zu hinterfragen. Was ist uns da aufgetischt worden, und zu welchen Zwecken?

© für die geringfügig gekürzte Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 17. Februar 0006Kommentare von mir, Hervorhebungen wie im Original.
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Das Alte Rom – eine Erfindung der sozialen Parasiten zur Vernichtung der großartigen Vergangenheit der slawischen Zivilisation – Древний Рим – выдумка социальных паразитов, для уничтожения великого прошлого славянской цивилизации

Кем были римляне на самом деле

Was sind das da noch für Römer?

Autor: Jewgenij Gabowitsch

Der bayerische Forscher Gernot L. Geise hat im Jahre 1994 ein Buch herausgegeben: „Wer waren die Römer wirklich?“, in dem er die Schlußfolgerung zieht, daß die (sogenannten) Römer – meistens – gewöhnliche Ureinwohner Europas gewesen sind: Kelten, Gallier und Franken, die keinerlei Beziehung weder zu Italien noch zur lateinischen Kultur hatten.
Darunter auch zur Stadt Rom selbst.
G. Geise hat beobachtet, daß in Europa „jede
beliebige einigermaßen große Stadt, die irgendwie mit den ‚Römern“ verbunden war, sich Rom genannt hat“.

Аachen: das „Zweite Rom“, sowie auch «Aurea Roma renovata».
Мainz: das „Andere Rom“ (XI. – XII. Jahrhundert), und früher «Aurea Maguncia Romane».
Тrier: das „Belgische Rom“, das „Zweite Rom“, das „Kleine Rom“, das „Nördliche Rom“.
Die deutsche Stadt Bamberg nannte sich direkt Rom, und auf der schwedischen Insel Gotland, wo die Italo-Römer nun wirklich nie hingekommen waren, gibt es bis heute eine Stadt namens Rom. Und so weiter – ohne Ende,
durch ganz Europa!

Die heutige Hauptstadt Italiens, wie G. Geise herausfand, begann erst im Mittelalter sich „Roma quadrata“ zu nennen , d.h. Quadratisches Rom (Quadratischer Kreml, Quadratische Festung), aber vorher war (dieses) Rom bekannt unter dem Namen Palatium.

Древний Рим – выдумка социальных паразитов, для уничтожения великого прошлого славянской цивилизации

Daraus folgt die Haupt-Schlußfolgerung:
das Alte Rom konnte wo auch immer stehen, aber nicht in Italien, dem die Geschichte des antiken Roms schon prinzipiell nicht gehören kann.
Einfach deshalb, weil die Siedlung Palatium schon sehr lange nicht in ihrer Bezeichnung den Zusatz „Rom“ getragen hat.
Und ohne dies geht’s nun mal nicht!

Klar, daß dies zum vollen Veständnis zu wenig ist, und G. Heise hat begonnen zu suchen, in welcher Sprache das Wort „Rom“ oder Ableitungen davon eine sinnvolle Übersetzung haben, und wie sich gezeigt hat, hat neben den Bezeichnungen „Kreml“, „Festung“ (krepost) in der altgriechischen Sprache das Wort „Rome“ die Bedeutung „Armee, Streitmacht, Militäreinheit, bewaffnete Kraft, Kolonne“.
(hier habe ich mein Altgriechisch-Wörterbuch zurate gezogen, und tatsächlich: genauso wie die Stadt Rom „Ρωμη“ dort geschrieben wird, findet sich das Wort „ρωμη“ mit den Bedeutungen „Kraft, Stärke, Macht, Streitmacht, Kolonne“, aber auch „Mut, Entschlossenheit“)
Und das bedeutet, daß die „Römer“ nicht die Bewohner der Stadt Rom und auch nicht die Bürger des Römischen Reiches sind, sondern in erster Linie
Militärs, Mitglieder jener Gemeinschaft, welche die Griechen Rome genannt haben – möglich auch als Garnison des antiken Kreml oder der Festung – einer beliebigen in Europa.
(oder, was mir logischer erscheint, einfach die Angehörigen der herrschenden Kreise, die Machthaber!)

Exkurs. Historische Quellen kennen einen zweiten Namen der Ewigen Stadt – Urbs. Genau so wird sie in der überwiegenden Zahl der antiken und mittelalterlichen Dokumente genannt, aber dieses Wort bedeutet einfach nur „Stadt“, obwohl man es auch als „Opferstätte“ übersetzen kann. Und da die Bezeichnung Rome kein Eigenname ist, so kann diese für jede beliebige Stadt gelten, zum Beispiel für Karthago (heute Tunis), das übrigens die Bezeichnung“ Afrikanisches Rom“ trug.

Karthago ist überhaupt ein ausgezeichneter Kandidat für Rome. Genau hier sind etwa 90% der Bauten der Welt im altrömischen Stil konzentriert. Genau hier sind die wütendsten Dispute der frühen Christen lokalisiert, und genau in Karthago wurde das Römische Recht geschaffen – das ist ein in der Wissenschaft allgemein bekannter Fakt.
(kein sonderlich überzeugendes Argument, finde ich.)
Nachdem Karthago fiel, wurden die Archive weggeschafft, und der Vater des Römischen Rechts wurde das italienische Urbs, in welchem die Bevölkerung im Jahre 1429 nur 17.500 Einwohner zählte.
(nun, wenn die gesamte „Geschichte“ Roms erfunden ist, so ist wohl auch die berühmte Sentenz, die einem gewissen „römischen“ Redner nachgesagt wird betreffs der Vernichtung Karthagos, ebenso ein Bluff – wer aber war dann jene Kraft, die das blühende Karthago laut Brecht dreimal mit einem blutigen Vernichtungs-Krieg überzog? wobei es ja bis heute „auffindbar“ ist…)

Nun gut, wir können Bilanz ziehen. Romes gibt es in allen Ländern Europas nicht nur ein Dutzend, und keines davon ist ein italienisches. Das Italienische Palatium, das auch Urbs ist, wurde erst im Mittelalter Rom genannt. Kennzeichen des antiken Romes befinden sich zum Beispiel in Karthago, das in Europa niemanden beherrscht hat.

Frage. Gab es dann jenes titanische italienisch-germanische Imperium mit der Bezeichnung Rom? (hier meint der Autor wohl das „Heilige Römische Reich deutscher Nation“, das irrig auch oft als „Erstes deutsches Reich“ bezeichnet wird)
Wenn man an einem neuen Ort das Alte Griechenland und Persien erschaffen kann, Babylon und Mazedonien, Mydien und Phrygien, warum konnte dann nicht auch das Römische Reich
genauso – nur auf dem Papier – erschaffen werden?
Zum Beispiel auf der Grundlage der aus anderen „Roms“ und „Urbs“ wie Karthago und Alexandria herausgeschafften Dokumente.
Wo haben denn überall Bibliotheken gebrannt?

Hier die Aufstellung der bekanntesten Bücher und Handschriften-Sammlungen, die in das italienische Rom geschafft wurden – manchmal gegen Bezahlung, manchmal mit militärischer Gewalt:

1622. 2000 lateinische und 430 griechische Handschriften und 8000 Bücher aus Heidelberg.

1658. 1500 lateinische Handschriften aus der Biblithek der Herzöge Urbino.

1690. 2000 lateinische Handschriften aus der Bibliothek der schwedischen Königin Kristina.

1746. 300 Handschriften aus der Sammlung Capponiani.

1748. 3000 lateinische und 473 griechische Handschriften aus der Bibliothek Ottoboni.

Solche Sammlungs-Chargen gab es viele Hundert. Es gilt als bekannt, daß ab dem Jahre 1565 der Papst aus irgendeinem Grunde (hat da einer ’ne Idee?) im zentralen Archiv des Vatikans alle Dokumente der (katholischen) Kirche zusammensammeln ließ.

Ist nicht so die Geschichte der Kirche entstanden?
Sind nicht auf diese Weise die eng damit verbundenen zwei 1000-jährigen Römischen Reiche entstanden?
Und das wichtigste… um ein solches Imperium zu erschaffen, braucht man nicht mal alle Archive umzuschreiben: befehle nur der Inquisition, alle
häretischen Wörterbücher (und das waren nicht allzu viele) zu vernichten und schreibe einen neuen Wörterbuch-Artikel, wo schwarz auf weiß geschrieben steht, daß „Rome“ oder „Romane“ in der Bezeichnung der Stadt bedeutet, daß diese Stadt ein Teil des Römischen Reiches war.
Das genügt. Der Rest wird dann schon in den Köpfen erschaffen werden.

Etwas näher über die römischen Herrscher

Im Jahre 1926 wurde es vollendet und erschien im Jahre 1935 – das Buch von Wilhelm Kammeier : „Die Universale Fälschung der Geschichte, über die Fälschung der juristischen Dokumente des Mittelalters.
W. Kammeier als Jurist begann seine Erforschung der Urkunden mit einer trivialen Regel: eine beliebige Schenkungsurkunde (und Schenkungsurkunden sind die am meisten verbreiteten Urkunden des Mittelalters) muß darin Informationen enthalten darüber, wer, was, wann und wem geschenkt hat, und wo diese Urkunde ausgestellt wurde.

Древний Рим – выдумка социальных паразитов, для уничтожения великого прошлого славянской цивилизации

Wie sich zeigte, entsprechen die in den Biblioteken lagernden Urkunden oft nicht diesen juristischen Ausgangsparametern.
Es gibt Urkunden ohne Datum oder mit klar später eingesetztem Datum, mit unvollständigem Datum (es fehlt das Jahr oder der Tag) oder mit einem Datum, das nicht in Übereinstimmung mit der in jener Zeit üblichen Art und Weise geschrieben wurde.
Nicht selten wurden die auf ein und denselben Tag datierten Urkunden von den Schenkenden an unterschiedlichen
(geografischen) Orten auf der Karte „unterzeichnet“.

Die letzte Bemerkung ist am interessantesten. Bei der Analyse der Orte und Daten der Ausstellung der Urkunden kam W. Kammeier auf folgendes Bild: die Herrscher hatten keine Hauptstadt, in welcher sie sich mehr oder weniger ständig aufhalten, sie reisten ununterbrochen von Ort zu Ort – manchmal blitzartig und über riesige Entfernungen – mit dem Ziel, immer neue und neue Untertanen durch Schenkungsurkunden zu erfreuen.
Und dies taten
alle germanischen Imperatoren, unabhängig von Alter, Gesundheitszustand und gewöhnlicher menschlicher Logik.

Древний Рим – выдумка социальных паразитов, для уничтожения великого прошлого славянской цивилизации

Die Germanischen (?) Imperatoren konnten sich nicht nur einmal gleichzeitig in unterschiedlichen, voneinander weit entfernten Städten aufhalten. Für den Kaiser Konrad zum Beispiel werden im Verlaufe von 50 Jahren fast jedes Jahr 2 – 3 Städte als Orte seines Aufenthaltes zu christlichen Feiertagen genannt.

Das Hauptziel der umfassenden Kampagne zur Fälschung der historischen Dokumente – so meinte W. Kammeier – bestand im Verschweigen der heidnischen Geschichte, im Verlängern der christlichen und im ihr Zuschreiben fast aller Errungenschaften der Zivilisation.
Es gab auch Nachfrage nach der juristischen Bestätigung von Rechten auf das Eigentum von Seiten der neuen Herrscher, welche jenes erst kürzlich von den rechtmäßigen Herrschern weggenommen hatten.
Gefälschte Schenkungsurkunden mußten im Altertum die Besitzrechte bezeugen und auf einen der vorherigen christlichen Könige zurückgehen, die wenn nötig zu diesem Zwecke einfach erfunden wurden.

Kammeier ist überzeugt von Folgendem: die originalen Dokumente der heidnischen germanischen Geschichte wurden vernichtet und ersetzt durch gefälschte Dokumente der gallisch-romanischen Geschichte.
Die Existenz katholischer Päpste bis zur sogenannten Avignoner Gefangenschaft wurden
vollständig ausgedacht.
Die Geschichte vor 1300 ist nicht wiederherstellbar, weil alle vorherigen Dokumente
vernichtet und durch Fälschungen ersetzt wurden.
Die Kriege zwischen den Nationalen Kirchen in der vorpäpstlichen Geschichts-Periode wurden nachfolgend dargestellt als Kampf mit den Häretikern* und den vom Glauben Abgefallenen.

* Wenn man diese These Kammeiers annimmt, dann werden die Zyklen in der Geschichte des Papsttums zu Geschichten der von den Katholiken unterworfenen Bistümer, und die Indizien fallen ins Auge.
Die Päpste (ähnlich dem allgegenwärtigen Kaiser Konrad) lebten sowohl in den über ganz Europa verstreuten Romes, als auch in Lateran, als auch in Avignon und sogar im häretischen Bern.
Ein gewichtigeres Argument ist die als „Hexen“-Lebewesen bekannte Katze.
Die Sache ist die, daß im heidnischen keltischen, gallischen und fränkischen Europa die Rolle der Katze
(als Mäusevertilger im Hause) vom Frettchen ausgefüllt wurde – dem zahmen Iltis.
Katzen wurden aus den Hafenstädten von Fremden eingeführt: Syriern, Armeniern, Griechen und Lateinern – jenen, welche das Christentum nach Europa gebracht haben.
Das heißt, daß die „Anti-Katzen-Hysterie“ des Volkes und der Mächtigen tatsächlich Handlung gegen die Griechen, Juden und Lateiner waren – jene, welche das Christentum nach Europa gebracht haben.
Wie es scheint, hat die Kirche die Geschichte der besiegten Länder sich angeeignet, sie hat sich auch die gegen ihre eigenen Missionare gerichtete Hysterie angeeignet.

( Quelle )
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P.S. das Kammeier-Buch ist übrigens oben als freie pdf verlinkt – lese gerade erneut darin – sehr zu empfehlen!
LH

Netzwerke

Eine der frappierendsten Erscheinungen der Menschheitsgeschichte ist die Leichtigkeit, mit welcher es den Ganz Wenigen zeitlich und örtlich praktisch unbegrenzt fast ständig und ziemlich durchgängig gelingt, die Ganz Vielen unter Kontrolle zu halten und für die Interessen der Ganz Wenigen einzuspannen.

Dabei ist die Lösung zur Befreiung der Menschheit vom Joch der Versklavung durch die Ganz Wenigen doch so einfach:
Es braucht nur eine hinreichend große Anzahl der Ganz Vielen einfach aufzuhören, sich für die Interessen der Ganz Wenigen mißbrauchen zu lassen, und ihren eigenen natürlichen Bedürfnissen zu folgen.
Das ist alles.

Wie aber gelingt es den Ganz Wenigen immer wieder (und wie es scheint: in zunehmendem Maße), die Ganz Vielen so zu manipulieren, daß sie von früh bis spät ihre ureigensten Bedürfnisse ignorieren und sich für die ihnen aufgedrängten Pseudo-Bedürfnisse mit voller Kraft und Hirnschmalz einsetzen?
Dieser Frage wollen wir nachfolgend und demnächst nachgehen.

Luckyhans, 26. Oktober 2017
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Gelingt das allein mit der manipulativen Kraft der gleichgeschalteten Massenmedien?
Das wäre ein trauriges Armutszeugnis für die Ganz Vielen, wenn sie nur zombifizert von den meist großbuchstabigen Wort- und bunten Bild-Häppchen der Massenmedien herumlaufen würden.
Obwohl die magisch-bannende Wirkung der schnellen bunten Bildwechsel für jeden leicht zu beobachten ist: wenn ich zum Beispiel während der sog. „Werbung“ (ein ebenso wie viele andere Begriffe völlig pervertiertes Wort: „ich werbe um jemanden“ war mal die schönste Freizeitbeschäftigung des Menschen) den Blick mal vom großen Viereck abwende und meine lieben Mitmenschen betrachte.

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Die Bäume der verbotenen Erkenntnis

Guter Leser, liebst du Bäume auch so sehr? Als Kind musste ich jeden erklettern und auf mögliche Hochsitze austesten. Als Kindfotograf machte ich ganze Baumserien. Als Erwachsener begab ich mich, wenn ich heftig zornig und traurig war, in den guten Mischwald, und er enttäuschte mich nie, immer sorgten unsere guten Baumgeschwister dafür, dass ich wieder ins Gleichgewicht kam. Europäischer Mischwald ist das Einzige, was ich hier in Fernost gelegentlich vermisse.
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Wolf führt das Thema viel viel weiter.
Danke, Wolf.
Danke, ihr guten Bäume!
thom ram, 22.10.05

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Rußland im Wirtschaftskrieg-2

Der von den VSA mit den neuen Sanktionen Anfang August erklärte Wirtschaftskrieg gegen Rußland hat, wie schon gesagt, das russische „Establishment“ ziemlich aufgeschreckt. Allerdings nicht nur die politische Führung, sondern auch die sog. russischen Oligarchen.
Das hat zu einer Flut von interessanten Interpretationen geführt, daher im Folgenden keine vollständigen Übersetzungen, sondern verkürzt, als Zusammenfassungen.

Luckyhans, 18. August 2017 – Kommentare und Hervorhebungen von mir.
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Die meist fälschlich „Propagandisten des Kreml“ genannten positiv gesinnten russischen Beobachter üben sich darin, eine optimistische Bewertung der Folgen zu bringen.
Zum Beispiel der
dem Stammleser schon bekannte Alexander Rodzhers – er führt die Gründe an, „Warum die amerikanischen Sanktionen gegen Rußland nicht wirken werden.

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Dringliche Warnung durch Vati Franziskus / Hüte dich vor einer engen Beziehung zu Jesus Christus

Mir heute dreifach auf den Bildschirm geflattert.

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PAPST WARNT VOR JESUS! (TEIL 1)

Essay von Jahn J Kassl

Papst Franziskus I. sagt: Beziehungen mit Jesus sind gefährlich und sehr schädlich!

Eine persönliche Beziehung zu Jesus, mit dem Bewußtsein der bedingungslosen Liebe, ist neuerdings für alle Katholiken gefährlich.
Dies sagt niemand Geringerer als derjenige, welcher der vermeintlichen Kirche Jesu vorsteht: Papst Franziskus I.

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Fortsetzung unten.

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Ich vertrete, zusammen mit vielen Beobachtern, die These, dass die liebe „Elite“ rotiert. Sie, die „Elitären“, sind in Zeitnot, und sie sind überhaupt in Not. Warum das so ist, lasse ich hier weg.
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Ooschter-Gschänkli 0005

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Lieber Leser.

Unabhängig voneinander haben unsere so verschiedenen Kämpen Luckyhans und Ludwig der Träumer zwei Ostergeschenke rausgehängt. Ich als schlichter Handwerker habe zusammen mit Agus (siebenjähriger Hindu) Ostereier gefärbt und ich hoffe, dass das Föteli des Resultates dich freuen möge, lieber Leser.

Feiere diesen besonderen Tag auf deine Weise so, dass du das dir innewohnende Licht warm und schön spürst!

Mit Herzensgruss.

thom ram, Ostersamstag 0005, im neuen Zeitalter, da der Mensch die Heiligkeit auch des unbemalten Eies spürt.  (mehr …)

Begrifflichkeiten

Mein Denken erfolgt in Worten und Begriffen. Obwohl doch mein Unterbewußtsein nur mit Bildern etwas anfangen kann. Aber ich bin so konditioniert und denke in Begriffen. Wer noch?

So wie ich denke, so rede ich auch. Und jeder kann anhand meiner Rede erkennen, wie (nicht was – das verrät nur die Körpersprache) ich denke. Ob das nur bei mir so ist?

In diesem Sinne will ich mich nachfolgend erneut und diesmal „herzerfrischend destruktiv“ mit der deutschen Sprache beschäftigen.
Luckyhans, 14. März 2017
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Begriffe sind Worte, verbunden mit mehr oder weniger genau definierten Inhalten.
Sie wollen etwas begreifbar, anfaßbar machen, mit den Händen greifbar, daher werden sie ja auch Be-griffe genannt.
Es sind als handgreifliche Dinge, die „angetatscht“ werden können, Konkretes, Gegenständliches – das sind Begriffe. Damit denke ich.

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Freund Hawey sagt / Die Macht des Spiegels

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Danke, Freund Hawey!

thom ram, 04.09.0004NZ (Neue Zeitrechnung)

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Hallo thom,

hier habe ich einen Artikel den ich neu Überarbeitet habe. Vielleicht gefällt er ja.

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Liebe Leserin, lieber Leser dieser Artikel von mir erschien erstmalig beim Honigmann hier der Link: https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/03/02/die-macht-des-spiegels/

Ich habe mich nun daran gesetzt ihn zu überarbeiten vieles neu zu formulieren. Er ist immer noch nicht abgeschlossen, weil ich immer weiter Erkenntnisse und Erfahrungen hinzugewinne die das wieder verändern können. Vielleicht habe Ihr Spaß daran ihn zu lesen und ihr werdet erkennen das auch ich immer noch auf der Suche bin.  (mehr …)

Zum Sonntag / 60 Minuten Eugen Drewermann

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Güte, Bescheidenheit, Klugheit, Mass, Weisheit.

Die ruhige Stimme eines wahren Menschen.

thom ram, 19.08.0004 (für Rechthaber und Schreihälse 2016) (mehr …)

vier Minuten über Religion

Diese kurze Zeit sollte jeder haben und mal einem jungen Mann zuhören, der ziemlich eindeutig auf dem Boden der „freiheitlich-demokratischen Grundordnung“ steht und mit Sicherheit kein VTler ist, sonst hätte er auf jener Versammlung alternder Marionetten nicht mal 4 Sekunden reden dürfen – dennoch: es könnte ganz interessant sein.
Luckyhans, 10.8.004
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Dank an Johannes aus Graz für die Anregung!

Das Wirken der katholischen Kirche / Zusammenfassung

Es ist hier nicht die Rede davon, was Joshua als Botschaft gebracht hat. Es ist die Rede davon, was die katholischen Kirchenwürstchen Kirchenfürsten daraus gemacht haben.

Ich habe den Artikel hier kopiert.

Ich danke Kurt Meier für sein aufklärerisches Wirken. Nach meinem Ermessen legt er träf, das heisst konzentriert und umfassend dar, wie herzensreines Wort in lebens- und menschenfeindliche Indoktrination gewandelt worden ist.

thom ram, 10.07.0004 (Für Leiden am Kreuz – Nostalgiker 2016) (mehr …)

Die Ehe / Die Sippe / Essay

Mann und Frau, welche sich von Herzen lieben, tun sich zusammen, das heisst, sie wohnen zusammen, teilen Freud‘ und Leid, und sie tun das, bis dass der Eine der beiden sterben wird. Der Witwer wird dann alleine leben, bis auch er hinübergehen wird.

Damit Frau und Mann das tun dürfen, bedarf es der Zustimmung eines Mannes. Dieser Mann erwirbt sich die Kompetenz dafür in langen Studien an der Universität.

Auch im Hinduismus und im Islam gibt es Ehe. Auch dort bedürfen Mann und Frau der Zustimmung eines Mannes, der von der Kirchenleitung die dafür notwendige Bewilligung erhalten hat.

Das Schlimmste (sehen wir mal von ehelichem Mord ab), was ein Ehemann oder eine Ehefrau machen kann, ist, sich sexuell mit einem Dritten einzulassen. Begeht er/sie diese Sünde nicht, so sagt man, er/sie sei „treu“. Tut er/sie es, dann sagt man, er/sie sei „untreu“, und man sagt, er/sie habe die Ehe „gebrochen“.

In guten Gemeinden beobachten sich die Menschen untereinander, ob „er/sie“ es tut oder nicht tut. Wenn er/sie es tut, dann wird das untereinander erzählt, und der, welcher die Ehe „gebrochen“ hat, ist damit als gotteslästerlich stigmatisiert, ist sündig, und besser ist es, mit ihm nicht engen Kontakt zu pflegen.

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Ich schicke voraus. (mehr …)

Ich löse meine Taufe auf / Eine Meditation

Kurt Meier war Pfarrer. Er hat den wahren Sinn der sogenannt christlichen Taufe erkannt. Hier kannst du seine Sicht, was die Taufe sei, erkunden.

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Die sogenannt christliche Taufe hat mit Joshuas Absichten und Wirken nichts gemein, sie ist den suchenden Menschen unterjubelt worden als heilbringend, ist in der Tat eine festgezurrte Fessel. Die Taufe verhindert wirkungsvoll die Selbsterkenntnis, sie hält den Menschen in Opferhaltung. Für Insider: Die Taufe ist eines der 10001 Puzzleteile zur Errichtung der NWO.

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Das vorliegende Video von Kurt Meier bietet dir eine geführte Meditation. Ich habe mit Meditationen einige Erfahrung, und unbescheiden sage ich: Diese Meditation ist sehr sehr gut….für den, der sich von der Taufe wirklich lossagen will. Wenn nicht, klicke belustigt weiter, lieber Leser 😉 (mehr …)

Joshua / Maria / Hetzkampagnie / Archonten

Bill Rayan stellt in we-are-change.de sein Bild von Leben und Wirken Joshua’s vor. Ich applaudiere begeistert. Zu dem, was ich dazu zu erzählen habe, gibt Bill Rayan zusätzliche Informationen, es dürfte jeden, der sich für Joshua interessiert, hochinteressante Lektüre sein. 

In einem Punkt stimme ich mit Bill Rayan nicht überein, Altleser wissen es: In meinem Bild der Geschichte ist die Kreuzigung mit dem Opfer-Sühne Hintergrund eine Lüge. Bist du Neuleser und möchtest mehr darüber wissen, bitte schau hier.

Vorhang auf für Bill Rayans Ergebnis der Forschung, Eingebung und Ueberlegung!

thom ram, 02.08.20015 (mehr …)

Ludwig der Gnadenlose / Fortsetzung von Wohlfühlbach

Ludwig der Träumer Gnadenlose hat träumend gnadenlos in die Tasten gehauen. Dem geneigten Leser wird alsobald auffallen, dass dem Gnadenlosen anscheinend einige der Entwickelungen in unserer Vergangenheit nicht so sehr gefallen wollen, und ebenso scheint der in die Tasten gehauen Habende mit den Auswirkungen der längst längst vergangener Ereignisse auf den heutigen Tag nicht so besonders glücklich zu sein. 

Lieber Leser. Ich lade dich ein zur Lektüre einer wahren frei erfundenen, barock gehaltenen Geschichtsstunde. Gnadenloser Barock sozusagen. (mehr …)

Hoellisches Paradies / Paradiesische Hoelle

Immer wieder ergoetze ich mich ob der Geschichte, und darum stelle ich sie hier nochmal ein. (mehr …)

Wider-Sprüche

„Lügen haben kurze Beine.“ —
„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht.“ —

Hm… wenn es so wäre:
Warum hören wir dann jeden Tag erneut die „Nach-Richten“ in den Lügen-Medien, wenn wir uns schon viele Male davon überzeugen konnten, daß dort (im Gegensatz zum Alltag) mehr gelogen wird als wahre Fakten übermittelt werden?

Wie kommt ein solch schreiender Widerspruch zustande?

Das fragt sich und euch euer Luckyhans am 6.4.2015 – Ostermontag.
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Oft wundern wir uns über das Verhalten der Menschen um uns herum und finden es nicht ehrlich, nicht passend, nicht nett, nicht konsequent, nicht sinnvoll etc.
Obwohl wir dabei ganz bewußt an andere Menschen mit unserem eigenen Maßstab herangehen.

Wundern wir uns auch über unser eigenes Verhalten?

(mehr …)

Mensch – Person – Sklave

In jüngster Zeit mehren sich die Ausarbeitungen zu den auch hier schon mehrmals angesprochenen Fragen – eine weitere von Heike Werding aus Melle ereichte uns dieser Tage; sie stammt vom Februar 2015, ist mithin noch recht aktuell und sehr präzise, daher übernehmen wir den Text hier ohne Veränderungen – leider sind die Formatierungen des Originals nicht alle mit herübergekommen. —
Anschließend folgen noch ein paar Video-Links zur Illustration einiger Aspekte.

Aber nun zu Heike Werding · Ihr persönliches Engagement für den Frieden · Februar 2015:

Internationale Handelsverträge, über deren Entstehung und Wirkung auf unsere Region Osnabrücker Land
Information für Bürgermeister, Ratsmitglieder, Unternehmer und Mitbürger.
Mit dieser, sehr gründlich recherchierten Zusammenfassung, fordern wir Sie auf, das Osnabrücker Land und sich selbst aktiv, vor den auf uns zu rollenden internationalen Seehandelsrechten zu schützen.

(mehr …)

Massaker in Charlie Hebdo / Aufmerksamkeit heischendes Feigenblatt für ganz andere Verbrechen

Ja, wir haben die Absicht, hier möglichst viel Konstruktives zu veröffentlichen.

Angesichts der Wogen, welche das Massaker in Paris aufwirft, ist es aber angezeigt, die Massstäbe zurechtzurücken.

Die Angehörigen der Ermordeten ehre ich und sie haben mein Mitgefühl.

Damit die Menschen die absolute Notwendigkeit von entscheidenden Aenderungen einsehen, müssen Menschen jedoch wissen, dass dieses Massaker ein Sonntagsspaziergang ist im Vergleich zu Verbrechen, welche gleichzeitig stattfinden, geschützt hinter Mauern, hinter Mauern aus Stein und Mauern der Desinformation und Mauern des Schweigens. (mehr …)

Alaje 1 / Seelen befreien / Gegenden reinigen

Für Manche Esoschmarrn. Für mich real.

Die Energien an verschiedenen Plätzen der Erde sind verschieden.

Das steht unter Anderem in direktem Zusammenhang mit den Millionen von Seelen, welche den Weg zum Licht nicht finden, von Seelen, welche in ihrem Leben oder und bei ihrem Tode traumatisiert worden sind. 100 Millionen amerikanische Menschen wurden damals, vorzüglich mit grausamsten Methoden, umgebracht. Millionen von Atlantern kommen von den Orten ihres damaligen Menschenlebens nicht weg. Europa ist übersät von unerlösten Seelen, bedingt durch Unterdrückung, Folter und Mord. Jede Burg hatte einen Folterraum, welcher Seelen auch heute bindet. Rom ist eine Anhäufung unerlöster Seelen.
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Kinderfolter / itccs auf Deutsch

itccs ist eine Plattform derer, welche Kinderhandel, Kinderfolter und Kindermord aufdecken und daran arbeiten, dass der Gräuel aufhört. Wie immer bei solch satanischen Inhalten besteht die Gefahr, dass der Leser in Empörung oder Wut oder Verzweiflung geht. Wenn du diesbezüglich gefährdet bist, lass es. Es ist nicht dein Ding, da mit zu denken. Erstens zieht es dich runter und zweitens schürst du mit deinen von Angst erzeugten Emotionen das Feuer derer, welche Kinder schänden.

Wenn du in der Lage bist, diese Berichte emotionslos zur Kenntnis zu nehmen, dann denke ich schon, dass es wichtig ist, dass du dich darüber auch ins Bild setzest. Warum? Einfach. Je mehr Menschen davon wissen, desto mehr Menschen wächst das Auge für die damit zusammenhängenden Unregelmässigkeiten. In deiner Nähe ist ein Kinderheim. Mit der Zahl der betreuten Kindern stimmt etwas nicht. Melden. Kinder in deiner Umgebung werden vermisst. Melden. Beobachtungen zusammentragen. Vernetzen.

thom ram, 07.11.2014

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http://itccs-deutsch.blogspot.de/

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Pyramidenbau / Proportionen / Wirkungen

Schon viele Jahre steht auf meiner Agenda der Bau und das Experimentiern mit Pyramiden. Ohnweg hat das Thema aufgegriffen, und hier tauschen wir unser Wissen und unsere Erfahrung aus.

thom ram, 25.09.2014 (mehr …)

Es war einmal und ist immer noch. Wo? / 2

Und weiter freut sich bumi bahagia über die Kunde vom entseelten Dorf, welches durch die Geistestropfen des sich erinnernden Dorftrottels wiederbelebt wird. Hier. Jetzt. In unserer Zeit.

thom ram, 23.09.2014

Autor: Ludwig der Träumer

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Es war einmal und ist immer noch. Wo?

Fortsetzung. Teil 1 hier

Das namenlose Dorf, das die ganze Welt umspannte, bekam Besuch von einem Wanderer, der lustige bunte Kleider trug. Sie nahmen ihn so herzlich auf, wie jeden anderen auch, war er doch ein guter witziger Erzähler von den Gepflogenheiten in seiner Heimat, die sie so noch nie gehört hatten. Er erzählte von einer kommenden Zeit, aus der er kommt. Da die Menschen im namenlosen Dorf nur das Jetzt kannten, wurden sie aufmerksam. Das hatten sie dem Dorftrottel zu verdanken. War er doch  der Einzige, der das unvermeidlich kommende sah.

„Da mud du durch“, sagte er. (mehr …)

Von der Liebe / Zum Beispiel: Warum heiraten? / Osho

Was habe ich grad gelacht.

Ich lese diesen Text und denke: „Etwas vom Besten, was ich je über Liebe gelesen habe“.

Ich lese den Text und frage mich: „Wer in drei Teufels Namen nur verfasst einen solch genialen Text?“

Ich lese den Text und bin unzufrieden, dass er dort schon aufhört, wo er aufhört.

Vermutlich war Osho nicht ganz so komplett durchdrungen von erleuchteter Bewusstheit wie Joshua. Ich schliesse das daraus, weil Osho auch es bitzeli mit den Menschen gespielt hat. Er hat Hörer und Leser provoziert, und er hat sie auch augenzwinkernd an der Nase rumgeführt, zum Beispiel indem er sich in einem der Rolls Royces hat fotografieren lassen.

Doch drückt Osho aus, was mir noch nicht möglich ist, so genau auf den Punkt zu bringen. Das ist für mich schon toll genug.

Ich bin neugierig, wie er auf dich wirkt, dieser viel zu kurze Text über die Liebe, lieber Leser.

thom ram, 14.09.2014

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Liebe ist Nahrung

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Deine Frage ist: Kannst du etwas über die Kunst sagen, sich selbst mit Liebe zu nähren? So eine Kunst gibt es nicht, denn man braucht gar nichts zu tun. Liebe ist Nahrung. Aber die Menschheit ist von ihren Führern so verwirrt worden, dass niemand die innersten Bereiche seines eigenen Wesens mehr kennt. Liebe an sich ist Nahrung. Je mehr du liebst, desto mehr unberührte Räume werden sich öffnen, in denen die Liebe nicht aufhört, sich wie eine Aura um dich zu ergießen.

Aber keine Kultur hat diese Art der Liebe erlaubt. Sie haben die Liebe in einen sehr kleinen Tunnel gezwungen: Du kannst deine Frau lieben, deine Frau kann dich lieben, du kannst deine Kinder lieben, du kannst deine Eltern lieben, du kannst deine Freunde lieben. Und zwei Dinge haben sie sehr tief in jeden Menschen eingepflanzt: Eins ist, dass die Liebe sehr begrenzt ist – Freunde, Familie, Kinder, Ehemann, Ehefrau. Und das zweite ist, sie haben betont, dass es unterschiedliche Arten von Liebe gibt. Deinen Mann oder deine Frau liebst du auf eine Weise, deine Kinder musst du auf eine andere Weise lieben, und deine Eltern, deine Familie, deine Lehrer musst du wieder anders lieben und dann deine Freunde wieder anders.

Aber die Wahrheit ist, Liebe kann man nicht katalogisieren, wie die ganze Menschheits-geschichte es getan hat. Sie hatten ihre Gründe, aber ihre Gründe sind hässlich und unmenschlich, denn mit dieser Katalogisierung töteten sie die Liebe …

Der Grund, warum alle Kulturen darauf bestanden haben, die Liebe zu katalogisieren, ist, dass sie sehr viel Angst vor der Liebe haben. Wenn es nämlich existenzielle Liebe gibt, dann kennt sie keine Grenzen – dann kannst du Hindus nicht gegen Moslems aufbringen, dann kannst du Protestanten nicht gegen Katholiken aufbringen. Dann kannst du keine Grenze ziehen und sagen, du darfst diese Person nicht lieben, weil sie Jude ist, Chinese.

Die Führer der Welt wollten die Welt teilen, aber um die Welt zu teilen, müssen sie eine grundlegende Teilung vornehmen, die der Liebe.

Das Problem ist, daß die Institutionen, die wir geschaffen haben, um die Menschheit davon abzuhalten, ins Chaos zu stürzen, inzwischen so mächtig geworden sind, daß sie euch keine Freiheit mehr geben wollen, euch zu entwickeln. Denn wenn ihr in der Lage wärt, zu wachsen, wache und bewusste Individuen zu werden, dann würden all diese Leute nicht mehr gebraucht. Sie würden ihre Arbeit verlieren, und mit ihrer Arbeit würden sie auch ihr Prestige verlieren, ihre Macht, ihre Führungsposition, ihr Priesteramt, ihr Papsttum – all das wäre weg.

Ihr möchtet, daß euer Geliebter oder eure Geliebte auch morgen noch verfügbar ist. Es war wunderschön heute und ihr macht euch Sorgen wegen morgen. Daraus ist die Institution der Ehe entstanden. Sie entstammt nur der Angst, daß euer Geliebter oder eure Geliebte euch morgen verlassen könnte – also macht ihr einen Kontrakt vor der Gesellschaft und vor dem Recht daraus…

Aus der Liebe einen Kontrakt zu machen bedeutet, daß ihr das Recht über die Liebe stellt; es bedeutet, daß ihr die kollektive Masse über eure Individualität stellt und daß ihr die Unterstützung der Justiz, der Armee, der Polizei, der Richter in Anspruch nehmt, um eure Knechtschaft vollkommen sicher und gewiss zu machen.

Liebe ist keine Beziehung. Zwei Menschen können sehr liebevoll miteinander sein. Je liebevoller sie sind, desto weniger besteht die Möglichkeit einer Beziehung. Je mehr Liebe zwischen ihnen ist, desto mehr Freiheit existiert zwischen ihnen. Je mehr Liebe sie füreinander hegen, desto geringer ist die Möglichkeit von Forderungen, Herrschaft, Erwartungen. Und natürlich gibt es dann auch keine Frustration…

Wenn ich meiner Liebe vertraue, warum sollte ich dann heiraten? Allein schon die Vorstellung zu heiraten ist ein Zeichen von Misstrauen. Und etwas, das aus Misstrauen entsteht, wird eurer Liebe nicht helfen, tiefer und höher zu werden. Es wird sie zerstören. Liebt also, doch zerstört eure Liebe nicht durch etwas Künstliches – durch die Ehe oder durch irgendeine andere Art von Beziehung.

Liebe ist nur authentisch, wenn sie Freiheit schenkt.

In einem Menschen gibt es drei Schichten: Seine Physiologie, den Körper, seine Psychologie, die Seele, und sein Sein, sein ewiges Selbst.

Die Liebe kann auf diesen drei Ebenen existieren, aber ihre Qualität wird jeweils anders sein. Auf der physiologischen Ebene, dem Körper, ist sie einfach Sexualität. Du kannst es Liebe nennen. Weil sich das Wort Liebe poetisch anhört, schön. Und neunundneunzig Prozent der Menschen nennen ihren Sex Liebe. Sex ist biologisch, physiologisch. Deine Körperchemie, deine Hormone – alles Materielle ist einbezogen …

Nur ein Prozent der Menschheit kennt etwas, was etwas tiefer geht. Dichter, Maler, Musiker, Tänzer, Sänger haben eine Sensibilität, die über den Körper hinaus etwas empfinden kann. Sie können die Schönheit des Geistes empfinden, die Sensibilität des Herzens, denn sie leben selbst auf dieser Ebene …

Ein Musiker, ein Maler, ein Dichter lebt auf dieser anderen Ebene. Er denkt nicht, er fühlt. Und da er in seinem Herzen lebt, kann er das Herz des anderen fühlen. Das wird ge-wöhnlich Liebe genannt. Es ist selten. Ich sage, nur ein Prozent, und das nur hin und wieder.

Warum bewegen sich nicht mehr Menschen auf diese zweite Ebene, wenn sie doch so wunderschön ist? Da gibt es ein Problem: Alles, was wunderschön ist, ist auch zart. Es ist nicht aus Eisen, es ist aus sehr zerbrechlichem Glas. Und wenn ein Spiegel einmal herunter gefallen und zerbrochen ist, dann kann man ihn nicht mehr zusammensetzen. Die Menschen haben Angst, sich so tief einzulassen, dass sie zu den zarten Schichten der Liebe vordringen, denn in diesen Schichten ist die Liebe ungeheuer schön, aber auch ungeheuer verletzlich. Gefühle sind keine Steine, sie sind wie Rosenblüten …

Man weiß von Dichtern, man weiß von Künstlern, dass sie sich beinahe jeden Tag ver-lieben. Ihre Liebe ist wie eine Rosenblüte. Wenn sie aufgeblüht ist, duftet sie so sehr, sie ist so lebendig, sie tanzt im Wind, im Regen, in der Sonne, sie bietet ihre Schönheit dar. Aber am Abend ist sie vielleicht verblüht, und du kannst nichts tun, um es zu verhindern. Die tiefere Liebe des Herzens ist wie eine Brise, die in dein Zimmer weht, ihre Frische, ihre Kühle bringt, und dann vorbei ist. Du kannst den Wind nicht in deiner Faust festhalten. Nur wenige Menschen sind so mutig, ein Leben von Moment zu Moment zu leben, ein Leben, das sich ständig wandelt. Darum haben sie sich zu einer Liebe entschieden, auf die sie sich verlassen können.

Ich weiß nicht, welche Liebe du kennst – wahrscheinlich die erste Art, vielleicht die zweite Art. Und du hast Angst, wenn du dein Sein erreichst, was passiert dann mit deiner Liebe?

Natürlich ist sie dann vorbei – aber du wirst kein Verlierer sein. Eine neue Liebe wird entstehen, eine Liebe, die vielleicht einem Menschen unter Millionen widerfährt. Diese Liebe kann man Barmherzigkeit nennen.

Wir beginnen mit einem der tiefgründigsten Sutras von Gautam Buddha: ‚Liebe dich selbst …‘

Das Gegenteil ist euch von allen Traditionen der Welt beigebracht worden, von allen Zivilisationen, allen Kulturen, allen Kirchen. Sie sagen: ‚Liebe den anderen, liebe nicht dich selbst.‘ Und hinter ihrer Lehre steckt eine bestimmte listige Strategie.

Liebe ist Nahrung für die Seele. Wie Speise Nahrung für den Körper ist, so ist Liebe Nahrung für die Seele. Ohne Speise ist der Körper schwach, ohne Liebe ist die Seele schwach. Und kein Staat, keine Kirche, keine Interessengruppe wollte jemals Menschen mit einer starken Seele, denn ein spiritueller Mensch ist einfach rebellisch.

Liebe macht euch rebellisch, revolutionär. Liebe verleiht euch Flügel, so dass ihr hoch empor steigen könnt. Liebe verleiht euch Einsicht in Dinge, so dass euch niemand betrügen kann, ausbeuten kann, unterdrücken kann. Und die Priester und Politiker überleben nur mit eurem Blut –, sie überleben nur durch Ausbeutung. Alle Priester und Politiker sind Parasiten.

Um dich spirituell zu schwächen, haben sie eine sichere Lehre gefunden, hundertprozentig sicher, und die ist, dich nicht selbst zu lieben. Wenn ein Mensch sich nicht selbst lieben kann, kann er auch keinen anderen lieben. Diese Lehre ist sehr trickreich. Sie sagen: ‚Liebe den anderen,‘ denn sie wissen, wenn du dich selbst nicht lieben kannst, kannst du überhaupt nicht lieben. Aber sie sagen es immer wieder: ‚Liebe den anderen, liebe die Menschheit, liebe Gott, liebe die Natur, liebe deine Frau, deinen Mann, deine Kinder, deine Eltern, aber liebe nicht dich selbst‘– denn das ist, wie sie sagen, selbstsüchtig.

Sie verdammen Selbstliebe wie nichts anderes – und sie lassen ihre Methode sehr logisch erscheinen. Sie sagen: ‚Wenn du dich selbst liebst, wirst du ein Egoist, wenn du dich selbst liebst, wirst du narzisstisch.‘ Das ist nicht wahr. Ein Mensch, der sich selbst liebt, findet kein Ego in sich. Das Ego entsteht, wenn man andere liebt, ohne sich selbst zu lieben, wenn man versucht, andere zu lieben.

Die Missionare, die sozialen Reformer, die Sozialarbeiter haben die größten Egos der Welt – natürlich, denn sie halten sich für überlegen. Sie sind keine gewöhnlichen Menschen, denn gewöhnliche Menschen lieben sich selbst. Sie aber lieben andere, sie lieben große Ideale, sie lieben Gott. Und all ihre Liebe ist falsch, denn all ihre Liebe hat keine Wurzeln.

Ein Mensch, der sich selbst liebt, tut den ersten Schritt zu wirklicher Liebe.

Auszug aus: Freiheit, der Mut du selbst zu sein, Om Mani Padme Hum: The Sound of Silence, the Diamond in the Lotus, Talk #20, From Death to Deathlessness, Talk #17, The Dhammapada: The Way of the Buddha, Vol. 5, Talk #5. Autor: „Rajneesh“ Chandra Mohan Jain (hindi रजनीश चन्द्र मोहन जैन) (* 11. Dezember 1931 in Kuchwada, Madhya Pradesh, Indien; † 19. Januar 1990 in Pune, Maharashtra, Indien) war ein indischer Philosoph und Begründer der Neo-Sannyas-Bewegung (asketische Form der spirituellen Suche einer bestimmten Lebensart). Er nannte sich Mitte der 1960er bis Anfang der 1970er Jahre Acharya Rajneesh, danach bis Ende 1988 Bhagwan Shree Rajneesh und von 1989 bis zu seinem Tod Osho.

Quellen: PRAVDA TV/Wikipedia/osho.com vom 13.09.2014

 

 

Kinderfolter

Es geht mir darum, dass Menschen einen Blick hinter die Kulissen falscher Frömmigkeit und verlogener Heilsbotschaft werfen, um sich dann von den glitzernden und parfümierten Lügengebilde abzuwenden…… und damit die Sicht auf das frei zu bekommen, was wirklich zählt: Aus dem Gaukeltraum von Auto, Facebook, Urlaub, anerzogener enger Moral und Geld, Geld, Geld aufwachen, erkennen, wie hirngewaschen dumpf wir uns haben täuschen lassen und uns auf den Weg machen, uns selber zu erkennen.

Zum Thema:

Es ist falsch, zu meinen, nur katholische Kirchenfürsten seien an den Ritualen beteiligt. Je weiter oben du in der globalen Pyramide schaust, umso wahrscheinlicher ist es – so mein heutiger Informationsstand – , dass du einen bedauernswerten Schänder vor dir hast.

thom ram, 07.06.2014

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