bumi bahagia / Glückliche Erde

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Schlagwort-Archive: Buch

Das Master Key System / 11 Das induktive Denken

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Das Gemeinsame in der Vielfalt erspüren, erkennen.

Dieses Tun erweitert mich. Die Vielfalt wird dadurch bunt und bunter, das Gemeinsame gewinnt an Grösse, Macht und Vertrautheit.

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In diesem Kapitel wird eine alte falsche Uebersetzung zitiert: Joshua habe gesagt, dass wir bekommen, worum wir bitten. Das trifft nicht zu. Sinngemäss sagte Joshua, dass wir das bekommen, was wir im Geiste bereits vor uns stehen sehen. „Bitten“ enthält immer die Möglichkeit der Verweigerung der Erfüllung durch den, von dem etwas erbeten wird. Mittels „bitten“ schaffen wir ausser heiss gebeteter Luft nichts.

Die in diesem Kapitel empfohlene Uebung nehme ich als Koan. Ueber den Satz zu meditieren entführt mich in spezielle Reiche.
thom ram, 12.10.0004NZ (Neue Zeitrechnung, Neues Zeitalter) (mehr …)

Das Master Key System / 10 Das Gesetz von Ursache und Wirkung

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Der Gedanke als Schnittstelle zwischen oben und unten.
thom ram, 10.10.0004NZ (Neue Zeitrechnung, Neues Zeitalter) (mehr …)

Das Master Key System / 9 Die Affirmation

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Worin besteht der Unterschied zwischen „denken“ und „visualisieren“?
Wenn ich visualisiere, ist das Denken?
Wenn ich denke, ist da visualisieren mit dabei?
Ist denken und visualisieren Zweierlei?
Sind denken und visualisieren Ein und Dasselbe, lediglich verschieden gefärbt?
Ist visualisieren eine Spezialform des Denkens?
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Die Aufgabe, welche in Kapitel 9 gestellt wird, die hat sich gewaschen, jedenfalls für mich. Ich muss mich schon heftig zusammenreissen, eine einfache Sache, sagen wir mal einen Wasserhydranten, stabil vor meinem Auge zu halten, ihn von allen Seiten zu betrachten, ohne dass mir andere Bilder oder etwelche Gedanken dazwischenrutschen. Den langen Vorgang, der hier als Uebung vorgeschlagen wird, in reiner Form durchzuziehen…also ich, ich übe…
thom ram, 07.10.0004NZ (Neue Zeitrechnung, Neues Zeitalter) (mehr …)

Das Master Key System / 8 Durch Vorstellungskraft zur Scharfsinnigkeit

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Soso, also scharfsinniger könne ich auch noch werden, so ich es denn richtig anstelle? Warum eigentlich nicht? Kann ich stumpf Messer mittels Schleifen zum scharfen Gerät machen? Wo ich doch, allgemein anerkanntermassen, bloss einen Bruchteil meines Cerebrums nutze, wo das Cerebrum schier unendlich weiter synaptisch vernetzt werden kann…was hindert mich daran, schlauer, gewiefter, intelligenter, schneller, vielseitiger, farbiger, reicher denken zu wollen?

Ha. Ich für meinen Teil, ich will.

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Nun visualisierst du neu ein….Kriegsschiff. Warum ausgerechnet Kriegsschiff? Du kannst auch einen Traktor oder eine Eiche oder eine Stricknadel nehmen. Warum das Kriegsschiff besseren Uebungsstoff abgibt als die Stricknadel, wirst du herausfinden. Die Stricknadel ist ein Beispiel für Fortgeschrittene – sage ich.

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Ich senfe etwas dazu, überspringe es locker, lieber Leser.

Wie so viele Eltern ihre Kinder in der Entwicklung behindern, indem sie ihnen abnehmen, was sie selber zu bewältigen eigentlich vermögen würden. Den Zweijährigen zwei Treppenstufen raufhieven, dem Achtjährigen Pullover anziehen und Schuhe binden, schon mal ein gutes Haus bauen für den Nachwuchs.

Was nicht trainiert wird, verkümmert. Wollte ich heute, nach 10 Jahren null Ueben, eine Bachfuge spielen, so müsste ich ein Vielfaches von damals Ueben, bis meine Synapsen endlich sattelfest vernetzt wären.

Hier in Indonesien ist es gelegentlich krass. Ich sehe Eltern, welche ihr Achtjähriges am Strand am ARM führen, denn es könnte ja einen Stein übersehen und stolpern, und wenn es das Bäumchen beklettern will, so heisst es „Tidak bole“ Nicht dürfen. Dabei stelle ich im direkten Kontakt mit bislang 6 kleinen Kindern hier fest, dass sie so was von sehr schnell lernen, so man sie nur lernen lässt! Bei Bedarf ein Tipp, eine Anleitung, mehr nicht.

Herzlich, euer ausrangierter Oberbbädagoog.

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thom ram, 04.10.0004 (Wer Wert auf gleichbleibenden Schläuepegel legt: 2016) (mehr …)

Das Master Key System / 7 Das Visualisieren

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Weil ich mich grad den bösen Sachen nicht zuwenden mag, und weil ich persönlich vom Master Key System fasziniert bin, erhöhe ich die Frequenz des Einstellens.

Aber schön eins nach dem andern üben, gelle!

Heute geht es um Visualisieren. Worauf kommt es an? Was hat das Hirn damit zu schaffen?

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thom ram, 02.10.0004 (Wer sein Geschick weiterhin fremdsteuern lassen will 2016) (mehr …)

Heminaz – Alles ist Energie, Schwingung und Resonanz

Ein deutsches Mädchen spricht

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Sollte es wahr sein, dass dieser Brief von einem Mädchen, also einem Menschen unter 20, stammt, so ziehe ich tief meinen Hut vor dieses Mädchens Reife.

Ein Zeitdokument, dieser Brief.

Der Text steht original hier.

thom ram, 24.09.0004 (Für Stehenbleibende 2016) (mehr …)

Erzählungen und Bekenntnisse eines Freigeistigen / Kapitel 4 / Wohin geht die Menschheit

…zum Beispiel der Irrsinn der Atomkraftwerke…

thom ram, 16.09.0004NZ (Neue Zeitrechnung) (mehr …)

Erzählungen und Bekenntnisse eines Freigeistigen / Kapitel 3 / Des Menschen Natur und was er daraus macht

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Zum ersten Teil von Kapitel 3 möchte ich mich nicht äussern. Jeder nehme, was ihm weiterhilft.

„Im Schosse der Mutter“ (Seite 92) gerate ich in Leserausch. Mehrschichtig verwoben, eine einfache Indianergeschichte im Zentrum, und am Schluss kluge Betrachtung durch den Autor.

Chapeau.

thom ram, 30.08.0004 (Für Eindimensionale 2016) (mehr …)

Erzählungen und Bekenntnisse eines Freigeistigen / Kapitel 2 / Wie es damals war

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Ein Zeitdokument, obschon aus zweiter Hand.

Der Freigeistige breitet uns die Geschichte seiner unmittelbaren Vorfahren, vor allem die Geschichte seines Vaters, aus. Du betrachtest das Geschehen, halb mit den Augen des Aussenstehenden, halb mit den Augen des erzählenden Vaters. Du tauchst ein in den zweiten Weltkrieg, erlebst ein Einzelschicksal so.

Der Autor lässt Bezüge zur heutigen Zeit einfliessen, in wohl angemessener Form.

Nachkriegsgenerationen fragen stets das Gleiche: Warum haben die Eltern, die Grosseltern nichts erzählt?

Ich wage eine Interpretation.  (mehr …)

Erzählungen und Bekenntnisse eines Freigeistigen / Kapitel 1

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Es ist uns vergönnt, Horst Rüdigers Werk „Rette sich, wer kann“ in bb zu lesen. Ein Vorwort von mir erübrigt sich, lieber Leser, schnell wirst du merken, wohin der Hase hoppelt.

Stets empfinde ich es als Auszeichnung für unsere Plattform, wenn ein Autor seine Arbeit bei uns präsentieren will. Möge auch „Rette sich, wer kann“ dich, lieber Leser, erfreuen, bereichern und inspirieren!

Bloss auf Eines möchte ich hinweisen. Horst Rüdiger gehört zu den Vielen, welche sich später weder von Kind noch von Enkel werden sagen lassen müssen: „Papa, Grandpapa, du hast es gewusst. Warum hast du nichts gesagt?“

Lieber Horst, ich sage im Namen der Leserschaft Dank!

thom ram, 26.08.0004 (A.D.2016) (mehr …)

Volker Wittmann / Sturmflut der Völker

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Der Mann in der Mitte ist der von mir hochgeschätzte Landsmann und unermüdliche Kämpfer Christian Tobler, von dessen Frau Nazneen wir neulich eine lebenslodernde Rede hören durften.  Links der Verleger (All-Stern-Verlag), rechts Volker Wittmann, Autor des vorgestellten Buches „Sturmflut der Völker“. (mehr …)

Buchkultur – frei ohne Gewalt

Mehrmals schon hat hier der Ziegelbrenner, ein ehemaliger spezieller Buchhändler, über das Thema Buch und Handel reflektiert. Heute nun geht es um etwas Besonderes: anarchistische Buchkultur – „frei ohne Gewalt“.
Viel Spaß wünscht Luckyhans, 4. Juni 2016
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Nachrichten aus der Szene

Liebe Liebhaberinnen und Liebhaber des gedruckten Wortes,

die letzten Einwürfe beschäftigten sich ja vor allem mit der Buchkultur. Mit dem nächsten Einwurf wird diese Thematik, für die es viel positiven Zuspruch gab, fortgesetzt. Heute will Der Ziegelbrenner jedoch daran erinnern, aus welcher politischen Richtung er kommt. Immerhin ist Der Ziegelbrenner das Ausverkaufs-Projekt des Anares Buchvertriebes, der – jahrelang als Föderation mehrerer Projekte im deutschsprachigen Raum – vor allem anarchistische Publikationen förderte.

(mehr …)

O.Ressler: bolo’bolo / Vision des Zusammenlebens im Sinne von bumi bahagia

Dank an jokey für den Fund!

Indes die alten Systeme im Todeskampf zucken und mit Gift und Ränke bis aufs Blut verteidigt werden, spriessen leise und zuverlässig Ideen, wie wir denn unser Leben anders, besser, gestalten wollen und werden.

Mein Dank geht an den Genius meines Landsmannes O.Ressler, welcher mich mit seiner Vision inspiriert. Und er macht mir das Lesen leicht, bedient sich einer lustig simplen Ausdrucksweise, welche mich schmunzeln lässt.

🙂

thom ram, 28.05.0004(für Gestrige 2016) (mehr …)

Die Baumseele (Und der Mensch)

Bäume waren immer meine Freunde. Als Kind bekletterte ich sie, und sie schenken mir wunderbare Herrschaftssitze. Als Jüngling fotografierte ich sie, und ihr Formenreichtum erlabte mich. Immer legte ich mich gerne unter einen Baum, fühlte mich beschützt und durch das Spiel der Blätter lustig unterhalten. Als ich im Wald zeltete, die Nacht tief schlief, da ein Sturm um unser Zelt tobte, da lagen morgens die Bäume die kreuz die quer herum, dicht, doch unser Zelt sie erschlugen nicht.

Wenn ich im Garten Bäume fälle, bitte ich sie immer am Vortag um Verständnis und gebe damit auch den innewohnenden Geistern die Möglichkeit, umzusiedeln. Wenn ich mir vorstelle, wie täglich die Fläche der Stadt Köln (oder irre ich, ist es die Fläche Bayerns) mit rasenden Maschinen umgeholzt wird, so zieht sich mein Gedärm zusammen.

Das Holz des Baumes! Welch wunderbares Material, ob es lustig im Ofen knackt, ob es als edele Truhe ruht, ob es als Mast im Sturme steht, oder ob es als Schiffesrumpf verwendet oder auch als Gartenzaun, oh Holz, ich liebe dich.

Und die Blätter. Und die Blüten. Und die Früchte. Und vor allen Dingen noch: Der Baum ist Wohnstätte für Milliarden von sicht- und unsichtbaren Lebewesen.

Geh‘ zum Baum, du wirst genesen!

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Ich bin so erfreut, dass ich die Worte nicht finde. Vom Kunstmuseum Hamburg erreicht uns folgende Kunde:  (mehr …)

9/11 Spurensuche / 7 Araber / Kontrollierte Sprengung / Pulverisierung mittels Atomexplosion / NEIN

Als ich die Flugzeuge eindringen sah, im Fernsehen der Berliner U Bahn, dachte ich erst, es sei ein Film, dann gewahrte ich, dass das Ding tatsächlich grad stattgefunden hatte.

Mein erster Gedanke war: Hausgemacht.

Dann wurde klar: Kerosen hat eine zu tiefe Brenntemperatur um den Stahl der Türme schmelzen zu können.

Ich schritt fort mit: Es war kontrollierte Sprengung. Die Türme sackten in Geschwindigkeitszunahme des freien Falles zusammen. Das erklärte jedoch auch  nicht im Ansatz die fast komplette Pulverisierung.

Sodann: (mehr …)

Eingedenk Hans Steinles / Das Wildgansprinzip

Vor wenigen Monaten ist Hans Steinle alias Ohnweg für meine / deine gewöhnlichen Sinne nicht mehr erreichbar. Man nennt das Tod. Tod ist nicht Vernichtung, welche uns als eine der Wahrscheinlichkeiten eingeimpft worden ist, sondern Tod ist Verlassen dieses Körpers.

Der, der ich wirklich bin, hat diesen Körper hier befeuert, dieser Körper war ein wundervolles Instrument, geliehen von Mutter Erde, und ich, der ich wirklich bin, gebe ihn Mutter Erde dankbar zurück und existiere lebhaftestens weiter. Das ist der sogenannte Tod.

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Hans Steinle / Ohnweg

Ich danke dir für diese deine Inkarnation.

Ich bin dir dankbar für deine Vision „Wildgans“.  Ich bin zuversichtlich, dass diese deine Vision verwirklicht werden wird.

Damit etwas entsteht, benötigen wir immer erst die Vision. Ich will ein Haus. Wie soll es aussehen. Wie gross. Wo soll es stehen. Genau so ist die Vision von Hans Steinle, lediglich 17 Etagen höher angesiedelt als ein Häusle.

Wenn die Wildgans Futter ortet, dann macht sie was?

Sie frisst es schnell und heimlich weg. (mehr …)

Thomas Miescke / Die rote Pille / Schnellkurs Neue Weltordnung 1

Der Anfänger dürfte durch die Lektüre bis in die Grundfesten erzittern und wanken.

Der schon lange Zeit Forschende wird sein Wissen grössten Teils bestätigt finden, wird aber auf ihm bislang unbekannte Details stossen, und hie und da wird er feststellen, dass sein Bild von dem Bild von Thomas Miescke abweicht. Das ist in Ordung, es gibt Anlass für Nachstossen, Nachfragen Nach-nachforschen.

Mein grosser Respekt und Dank an den Autor Thomas Miescke. (mehr …)

Zum Sonntag / Nicht nur für den Sonntag / Das Geheimnis des Herzmagneten

Ruediger Schache,

Das Geheimnis des Herzensmagneten

Nymphenburger Verlag

Was Ruediger mit dem „Herzmagneten“ meint, schält sich im Laufe der Lektüre klar heraus. Es ist die Rede davon, was wir uns in unserem Leben anziehen. Sind es angenehme, schwierige, erbauliche, betrübliche Ereignisse, sind es frohe, düstere, humorvolle, schwierige Zeitgenossen.

Es ist nicht nur die Rede davon, was wir anziehen. Es ist vor allen Dingen die Rede davon, wie es denn kommt, dass wir dies oder das sehen, hören, fühlen, erleben, und Ruediger schenkt dem Leser einen riesig grossen Blumenstrauss an wertvollen Impulsen zu Einsicht und Verwirklichung.

Das weise Rapunzeli hat mir das Buch geschenkt. Es steht in meiner Wichtigkeitsliste zusammen mit Tolle und Smothermon ganz oben.

Die Texte sind so gut, dass ich mir die Mühe nehme, ein Kapitel als Leseprobe abzutippeln.

🙂

thom ram, 28.02.NW04 (mehr …)

ARYANA HAVAH / Inuakiner – das in mir lebende Reptil

Dieses Interview stelle ich in den Rang eines Kernartikels hoch.

Der Kern der Botschaft lautet:

Ja, das Leben auf der Erde verbessert sich, blüht auf, wird hell ab 2012. Die verkündeten 1000 glücklichen Jahre sind real, wobei 1000 symbolisch für einen längeren Zeitraum steht.

Die Wandlung da hin ist zwingend, sie findet auf jeden Fall statt.

Die Art und Weise der Wandlung ist von uns Menschen abhängig.

Schablonisiert ausgedrückt: Arbeiten die Menschen nicht daran mit, dann ist die Wandlung mit grösst denkbarem Leid verbunden.

Arbeiten alle Menschen daran mit, dann geht der Wandel leicht vonstatten.

Ein Mittelding ist zu erwarten, denn wohl wirken Menschen verschieden intensiv hin zum Guten, doch eben nicht alle.

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David ist Inuakiner, zum Zeitpunkt des Interviews sieben Jahre alt. Er hat sich hier als Botschafter inkarniert.

Iuna ist ein Planet im Sternensystem Orion.

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Das Interview fand 2008 statt. Es bestätigt so gut wie jedes Puzzleteil, welches wir hier in bb schon hingelegt haben,

und es vervollständigt das Gesamtbild, denn David gibt Wissen weiter, welches mir neu ist und wohl auch dir neu sein dürfte,

dies sowohl grosse Zusammenhänge wie auch kleine Details betreffend.

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Ich habe die 80 Seiten in einem Zug reingeschlürft.

Du darfst dich in Vorfreude wiegen, lieber Leser. (mehr …)

Krankheitssystem / Gesundheitssystem

Autor: Ludwig der Träumer.

Zum Thema Selbstverantwortung und Ausklinken aus dem etablierten Krankheitssystem  möchte ich ein Buch vorstellen, das hilfreich sein kann.

Der Autor ist sicher der Schulmedizin verhaftet und schreibt deswegen vorsichtig, um sich nicht zu gefährden, bringt aber zwischen den Zeilen Klartext, wie wir uns durch mangelnde oder/und falsche Information selbst in die Krankheitsschiene befördern. Er hat aber auch zwischendurch den Mut, die Motivation vieler Mediziner, Pharmaindustrien und Medizingerätehersteller auf das zu reduzieren, was sie in Wirklichkeit ist – Geldverdienen.

http://www.ataxie.org/showthread.php/3746-Gratisbuch-Wo-ist-der-Beweis-Pl%C3%A4doyer-f%C3%BCr-eine-evidenzbasierte-Medizin

Das Buch kann kostenlos als pdf heruntergeladen werden. Ich empfehle es jedoch zu kaufen um den Autor noch mehr zu würdigen. Muß ja nicht gerade über Amazon sein.

Auszug: (mehr …)

Auf geht’s / Oekodörfer weltweit

Die Ausbeutung der Erde nimmt ein Ende.

Die Ausbeutung der Menschen über das Zins – Schuld – Geld – System bricht zusammen.

Kriegsindustrie wird umfunktioniert in Stätten, da dienende statt zerstörende Maschinen gebaut werden.

Die Krankheiten nehmen ab, da gesunde Lebensweise auf Vormarsch ist.

Die Natur blüht auf, das Wetter beruhigt sich, Flora und Fauna gedeihen.

Luft und Wasser sind rein.

Die Menschen werden ihrer selbst bewusster.

Das Konkurrenzdenken macht dem Wir – Gefühl Platz.

Sich gegenseitig helfen und fördern ist selbstverständlich.

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All dies klingt gut. (mehr …)

Sprache – Denken – Handeln

Wir haben uns hier schon oft mit der Sprache beschäftigt – als Machtinstrument, mit sog. „Unwörtern“, als professionelle Propaganda-PR und Lügen-„Werbung“ sowie in vielen Kommentaren, wo wir eine klare Sprache als Voraussetzung für klares Denken (und umgekehrt) herausgearbeitet haben.
Auch unser klares Wollen und Handeln wird durch das klare Denken bestimmt.

Je sorgfältiger wir auf unsere Sprache und auf die verwendeten Worte achten, desto besser werden wir auch erkennen, wo wir selbst noch „Defizite“ – unbewältigte Konditionierungen, Vorurteile, Prägungen, Glaubenssätze, Ängste usw. – haben, die uns daran hindern, in unsere Freiheit zu kommen.

Sehr gut zum „Daraufherumdenken“ ist dieses Gespräch über die Sprache geeignet: Alexander Wagandt im Gespräch mit Jo Conrad (mehr …)

Buch? Handel? Zukunft? – 3

Wir hatten hier schon zweimal die „Einwürfe des Ziegelbrenners“ – einfach weil uns die Klugheit unserer Kinder und der Erhalt unserer Kultur am Herzen liegen.
Was dies mit dem Buchhandel zu tun hat, das lest bitte im Folgenden – die Hervorhebungen sind von uns.
Luckyhans, 12.01.2016
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Buch? Handel? Zukunft? – Anmerkungen zur Buchkultur, Teil III

Steve Jobs, verstorbener Gründer des Computerunternehmens Apple, gab seinen Kindern weder iPad noch iPhone – also von seinem Konzern entwickelte Produkte – in die Hand. Die Produkte, die ihn reich machten, betrachtete er für das Aufwachsen seiner Kids als kontraproduktiv.
Was tat man abends im Hause Jobs? – Bücher lesen!
(siehe die Jobs-Biographie von Walter Isaacson).

Bücher sind zeitlos. Sie haben – Sachbücher sind hier vielfach ausgenommen – kein Verfallsdatum und brauchen kein Update.
Steve Jobs wusste:
Bücher machen intelligent, trainieren das Gedächtnis, machen glücklich, regen Phantasie und Kreativität an, beflügeln die kindliche Entwicklung, nicht nur was die Sprach- und Schreibfähigkeit angeht.
Laut einer aktuellen Studie der „Stiftung Lesen“ sind Kinder, denen regelmäßig vorgelesen wird, fröhlicher, selbstbewussterK und sozial integrativer (Bremen, Sitz des Ziegelbrenners, kann sich übrigens mit dem Titel „Vorlesehauptstadt 2015“ schmücken).
Und „wo Bücher im Haus sind, herrscht ein ganz anderer Anspruch, über die Welt nachzudenken“, so der Psychologe und Hirnforscher Hans-Georg Häusel.
(mehr …)

Germar Rudolf / Holocaust / Strittige Fragen im Kreuzverhör

Artikel im Dienste meiner Unversehrtheit gelöscht.

Thom Ram, 15.03.06

Klaus J. Stöhlker / Eine Wirtschaftselite kontrolliert die Schweiz

Grad gestern bin ich auf eine hübsche Illustration vorliegenden Themas gestossen, nämlich wie die B-Schweizer  dummidiotenblöd gehalten werden. Die Chefredaktorin vom „Sonntagsblick“, Frau Christine Maier, gibt eine „good news“ durch. Ich kopiere:  (mehr …)

Gerard Menuhin, der jüdische Sohn des jüdischen Jahrhundertgeigers, tritt gegen die Holocaustlüge an

Zur Wahrung meiner Unversehrtheit gelöscht.

Thom Ram, 17.03.06

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Rudolf Steiner / Aus der Akasha Chronik 14 (Schluss) / Fragenbeantwortung

Nichts geht verloren. Die in früheren Daseinsformen erworbenen Fähigkeiten sind Basis für das, was wir heute entwickeln. Leuchtet mir ein und ist mir tröstlich.
Lieber Leser, das war’s mal mit Rüdi Steiner 🙂
thom ram, 21.11.2015
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FRAGENBEANTWORTUNG

Es liegt folgende Frage vor: Wenn wir durch immer neue Verkörperungen in den aufeinanderfolgenden Rassen uns neue Fähigkeiten aneignen sollen, wenn ferner nichts von dem, was die Seele durch Erfahrung sich angeeignet hat, aus ihrem Vorratsschatz wieder verlorengehen soll, – wie erklärt es sich, dass in der Menschheit von heute so gar nichts übriggeblieben ist von den zu jenen Zeiten so hochentwickelten Fähigkeiten des Willens, der Vorstellung, der Beherrschung von Naturkräften? (mehr …)

Buch? Handel? Zukunft? (2)

Für alle, denen das Buch und das Lesen am Herzen liegen – hier der zweite Teil der „Anmerkungen zur Buchkultur“. Wie schon bei der ersten Wortmeldung vom Ziegelbrenner zu diesem Thema, so wird auch diesmal der Text ganz übernommen, mit freundlichem Einverständnis des Autors. Und ich lasse auch die „Werbe-Einblendungen“ drin, da oft nicht uninteressant. 😉
Kleine Frage: wann warst DU das letzte Mal in Deiner örtlichen Buchhandlung?
Luckyhans, 17.11.2015
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Buch? Handel? Zukunft? – Anmerkungen zur Buchkultur, Teil II

Neulich bei einem christlichen Veranstaltungshaus: es fand wieder einmal der große halbjährliche Buchmarkt statt, für den das Haus auch zu Buchspenden aufruft. Nach dem Ende rollte ein großer Container heran, der rund 20 Kubikmeter umfasst. Die übriggebliebenen Bücher wurden mit einer Rutsche direkt vom Ausstellungssaal des ersten Stockes in den Container befördert.
Macht nichts, denn bis zum nächsten Markt werden wieder reichlich Spenden ins Haus geschleppt worden sein (die „aus lagertechnischen Gründen nur in Bananenkisten angenommen werden“).

(mehr …)

Alexander Wolkow / Elli im Wunderland der Käuer

Ein Buch für Vier- bis Unendlich – jährige, meine ich.

🙂

thom ram, 01.11.2015 (mehr …)

Buch? Handel? Zukunft?

Gerald Grüneklee aus Bremen, genannt „der Ziegelbrenner“ – Buchhändler und lange Jahre Anbieter von anarchistischer Literatur, nach Geschäftsaufgabe inzwischen mit dem Verkauf seiner Restbestände beschäftigt, wagt in unregelmäßigen Abständen EINWÜRFE – dieser hier trägt den Untertitel „Anmerkungen zur Buchkultur , Teil I“ – für mich als Bücherwurm interessant genug und wert, verbreitet zu werden.
Luckyhans, 8. Oktober 2015
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Buch? Handel? Zukunft? – Anmerkungen zur Buchkultur , Teil I

Wann, wenn nicht in Herbst und Winter, ist Lese-Zeit? In den letzten Monaten brachen auch meine Verkäufe ein. Der Abverkauf gestaltet sich sehr schleppend. Doch es wäre schön zu sehen, dass es noch Menschen gibt, die Interesse an diem vorhandenen, reichhaltigen Bücher-Fundus haben. So wünsche ich mir zum Jahresende noch viiiele Buchbestellungen, auf dass trotz kalter Jahreszeit die Bücherberge dahinschmelzen.

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Drehbuch für Meisterschaft im Leben

Diese Buchempfehlung steht seit Langem in bb. Ich lasse sie aus zwei Gründen nochmal erscheinen:

Nach wie vor gehört Slothermons Lebensbetrachtungen zum Besten, was ich je auf bedruckten Seiten gefunden habe.

Wir sind permanent dran, bb verwaltungstechnisch zu verbessern, das erfordert Umstellung von vielen Artikeln und ist mit Neuerscheinen derselben verbunden.

Also. Auch heute: Meine heisse Empfehlung.

thom ram, 26.09.2015

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Ron Smothermon: Drehbuch für Meisterschaft im Leben (Winning trough Enlightenment), übersetzt von Henning von der Osten, bei Kamphausenverlag.

slothermon

Ron Smothermon beleuchtet Lebensbereiche konzentriert und knochentrocken in zwei- bis vierseitigen Kapiteln.

Er schöpft aus Lebenserfahrung und tiefer Einsicht, erinnert dich an das, was du schon weisst und weckt in dir das, was du schon weisst aber was unter deiner Tagesbewusstseinsebene schlummert.

Eines der hervorragendsten Bücher, die ich kenne, ein Lebens- und Entwicklungshelfer.

Appetitanreger:

„Sie sind schon für Ihr Leben verantwortlich, vollständig. Die einzige Frage ist: „Werden Sie das anerkennen?“ „

„Sie können nicht wirklich haben, was oder wen Sie nicht bereit sind, nicht zu haben.“

„Beziehung ist etwas, ohne das Sie das Erleben, zu existieren, nicht haben können.“

„Erleuchtung ist kein Weg, das Chaos zu vermeiden, in dem sich die Welt befindet, sondern ist die einzig verantwortliche Konfrontation damit.“

Trefflich lässt sich das Buch in kleinen Happen lesen. Die Uebersetzung auf Deutsch ist gut gelungen.

Meine Empfehlung!

thomas ramdas voegeli, September 2013

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Rudolf Steiner / Aus der Akasha – Chronik 10 / Die Erde und ihre Zukunft

7×7=49

Von unseren zukünftigen Runden.

thom ram, 31.08.2015

P.S. Weiss der Geier, warum ich heute die Formatierung nicht hinbekomme. Nachwirkung vom Vollmond vermutlich. (mehr …)

Rudolf Steiner / Aus der Akasha-Chronik 3 / Lemurien

Einer Anmoderation bedarf es nicht. Rudolf Steiner führt das Thema „Die lemurische Rasse“ selber sorgfältig ein.

Ich möchte nur auf Eines hinweisen, das ist das Wort „Rasse“. Man darf füglich annehmen, dass Rudolf Steiner nicht die gleichen Inhalte dachte, wenn er das Wort „Rasse“ einsetzte, als es ein Hundezüchter oder ein dem Rassenwahn verfallener Fundamentalist tut. Für den Hundezüchter und den Fanatiker sind Rassen eine einfach materialistische Sache: Dieses Weibchen und Männchen haben diese und diese und diese Eigenschaften. Sie vermehren sich und das ist dann eine Rasse. Fanatiker meinen dann, Weisse seien besser als Rote, Blauäugige den Braunäugigen überlegen, Blibli Sprechende intelligenter als Blublu Sprechende, schnell mit dem Schwanz Wedelnde tüchtiger als die Langsamwedler und viele viele solche Auswüchse linearen Denkens.

Ich nehme nicht in Anspruch, umfassend sagen zu können, was Rudolf Steiner mit „Rasse“ meint. Vielleicht helfen uns einige geneigte Leser? Doch tritt für mich klar zu Tage: Bei Steiner ist alles im Fluss. Er schreibt noch und noch davon, dass eine Rasse bereits den Keim der nachfolgenden Rasse in sich trägt, und dass sie von ihren vorhergegangenen Rassen beeinflusst ist.

Der Begriff „Rasse“ war vor hundert Jahren möglicherweise weniger belastet als er es heute ist, möglicherweise würde Steiner heute einen anderen Begriff wählen, zum Beispiel „Gemeinschaft“ oder „Inkarnationsgruppe“ oder „Geistesmaterialisierung“ oder etwas Treffenderes, Einfacheres.

Ich rege an, dass du, solltest du über den Begriff „Rasse“ stolpern, dies links liegen lässest und vorurteilsfrei das zu anschaust, was Rudolf Steiner beschrieben hat.

Dank an Luckyhans für das Formatieren.

Herzlich, thom ram, 16.08.2015 (mehr …)

Rudolf Steiner / Aus der Akasha-Chronik 1/ Atlantis 1

Habe ich mich so verändert? Was mir von Rudolf Steiner bislang zwischen die Finger gekommen ist, mochte ich nicht lesen. Ich reagierte immer mit: Wie kann dieser Vogel so tun, als ob er Dinge sicher wisse, die er unmöglich wissen kann? Welches sind, zum Teufel auch, seine Quellen? Heute habe ich keine Mühe mit der Vorstellung, dass es Menschen gab und gibt, welche eben nicht so wie ich hören und lesen und schauen müssen, um etwas in Erfahrung zu bringen, sondern die einfach innerlich fragen und darauf die Antworten bekommen.

Danke, Rudolf Steiner! 🙂

Vorliegende Erzählung atlantischer Zeiten liest sich für mich wie ein spannender Roman, nicht zu reden von dem, was darauf noch folgt. 

Vielleicht interessiert dich das auch, lieber Leser? Ich werde in täglichen Folgen einstellen. 

Dank an Luckyhans, der mir dieses Wissen auf den Bildschirm hat flattern lassen. 

thom ram, 14.08.2015
(mehr …)

Der Hauptzweck der Chemtrails

Ich habe das Gefühl, dass die Zeit reif ist, dass ich etwas preisgebe, worüber ich selten spreche. Ich spreche selten darüber, weil ein Grossteil der Menschen Channeling entweder für Unsinn oder für in jedem Falle Teufelszeug halten, und weil eine andere Gruppe von Menschen erkannt hat, dass man bei Channelings in der Tat sehr genau prüfen muss, aus welcher Ecke der Wind in Tat und Wahrheit weht.

Lieber Leser, du musst nichts glauben. Bitte höre und fühle selber hinein.  (mehr …)

David Icke / Das grösste Geheimnis

So sehr selbstverständlich sind mir die Essenzen der Forschungen von David Icke, dass es mir bislang nicht mal eingefallen ist, eines seiner Bücher vorzustellen. Dank an Rapunzel, welche mir den Impuls gegeben hat. 

„Das grösste Geheimnis“ ist, in unser rasend schnell ablaufenden Zeit, bereits bejahrt, das Buch erschien 2005. Und noch ist der Inhalt aktuell. Ich sage „noch“, denn David Icke zeigt, wie die Versklavung der Menschen vor sich ging und vor sich geht auch heute, doch bin ich der Ueberzeugung, dass diese Systeme im Begriffe sind zu verdorren und abzufallen. Sie verdorren nach Massgabe der Geschwindigkeit und Intensität des Erwachens und Bewusstwerdens der Menschen.  (mehr …)

Der Bien

Lieber Leser.

Mir will scheinen, dass mir und dir hier wieder einmal steinaltes Wissen begegnet, welches heute endlich wieder aufgerufen und verbreitet wird. 

Lass’ dich inspirieren! 

Vielleicht kennst du einen Imker mit offenem Ohr? Das wäre saugut und hochinteressant!

Ich wünsche dir und unseren Bienen hohe Frequenz.

🙂

Dank an den Autor!

Dank an Petra für Finden und mir unter die Nase wedeln!

Der Text sollte, wenn du ihn vergrösserst, halbwegs annehmlich zu lesen sein. Hoffe ich.

thom ram, 34.05.2015

. (mehr …)

Baird Spalding / Leben und Lehren der Meister im Fernen Osten

Ich tue etwas, was ich sonst lasse: Ich stelle ein Buch ein, von dem ich lediglich das erste Kapitel gelesen habe. Ich gehe nämlich davon aus, dass du, lieber Leser, mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenso neugierig auf die Fortsetzung sein wirst wie ich selber, und diese Vorfreude lasse ich dich gerne mit mir teilen 🙂

Der Titel hat mich abgeschreckt. Schon wieder. Ferner Osten. Der still lächelnde, wissende Guru. Will ich da hin, wo der ist? Nö. Ich will Bretter hobeln und auch mal schlecht schlafen und nächsten Tages Spaghetti kochen und einen saufen, heisst, ich will das unerleuchtete Leben des Unerleuchteten leben 😉

Und dann habe ich hineingelesen und war…fasziniert. (mehr …)

Die andere Bibel / Diesmal ohne Kreuzigung

Da ist also eine Bibel ausgegraben worden, deren Alter man auf 1500 Jahre beziffert. Bericht -> hier

und -> hier.

Blöd für die Kirchenfürsten, dass diese Bibel nicht schnell genug gegrabscht und in den Bauch des Vatikans versenkt werden konnte, wo sie dann zusammen mit unzähligen anderen Schriften den Reigen der zugedeckelten Wahrheiten hätte mittanzen können. (mehr …)

Das Haus der Rajanis

Ich lese diese Buch zum zweiten Mal. Es ist ein äusserlich und inhaltlich sehr gut und sorgfältig geschaffenes Buch, und was darinne steht, das kann man als unterhaltsame Geschichte überfliegen, oder man kann eintauchen und die Dramatik Palästina / Judentum in erschütternder Weise ahnen, fühlen, erleben, verstehen. (mehr …)

Die Titanic / Es war nicht der Eisberg / Und was hat die FED damit zu tun?

 Richtig, diese Buchempfehlung habe ich schon einmal vor 1,5 Jahren getätigt. Warum nochmal?

Der Untergang der Titanic darf als Musterbeispiel dafür dienen, wie Uebel zielgerichtet bewusst inszeniert wird und wie die Ursachen des Uebels

geschickt falsch dargestellt werden.

Auch etablierten Wahrheitsverkündern kann dieses in sich geschlossen zu verstehende Beispiel als Illustration in Diskussionen dienen.

Die Titanic ist nicht untergegangen, weil sie, getrieben von einem Blau – Band – besessenen Kapitän leichtfertig in einen Eisberg gesteuert worden ist. Sie ist vielmehr bewusst versenkt worden.

Ich weiss, ich weiss. Es klingt voll verrückt…..und ist einleuchtend, wenn man des äusserst sorgfältig recherchierenden Autors Gerhard Wisnewskis Beschreibungen folgt. Ich nenne die zwei zentralen Hintergründe vorweg:

Gründung der FED

Das nun klingt spontan noch verrückter, ist aber einfach nachzuweisen – so den Spuren gefolgt wird.

Nebengrund, auch der schon schwergewichtig: Versicherungsbetrug.

.titanic

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Titel: Das Titanic-Attentat, die wahren Hintergründe der Schiffahrtskatastrophe.

Autor: Gerhard Wisnewski, 428 Seiten, Preis bei €13.-

Einschlägige Links: http://www.welt.de/print-welt/article660373/War-die-Titanic-gar-nicht-die-Titanic.

http://henrymakow.com/was_sinking_the_titanic.html

thom ram, 21.02.2015.

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Nachtrag.

Ich sehe, dass der Buchhinweis auf reges Interesse stösst, und ich schiebe ein paar Informationen aus dem Buch nach, damit man nicht (verständlicherweise) meint, eine Spinnergeschichte aufgebunden zu bekommen.

– Die Titanic fuhr, entgegen jeder Vorschrift und Gepflogenheit, mit Schwelbränden in (so ich richtig erinnere deren zwei) Kohlebunkern.- Die überlebenden Seeleute, welche darüber haben Bescheid wissen müssen, waren in den Einvernahmen von erstaunlichen Gedächtnislücken geplagt.

– Es gab an Bord zwei gewaltige Detonationen. (Dringt Seewasser in solch einen Brand, gibt es eine chemische Reaktion mit Explosion). Das ist von überlebenden Passagieren bestätigt.

– Erste Fotos vom Schiffsrumpf auf dem Meeresboden zeigen Oeffnungen in der Bordwand an den Stellen, da Kohlebunker mit Schwelbränden waren, welche nur von Explosionen stammen können. Später wurden diese Löcher retouchiert und sie „verschwanden“ damit.

– Es gab ein abgedunkeltes Schiff, welches das Geschehen in nächster Nähe begleitete ohne Hilfe zu leisten.

Bitte, lieber Leser, ziehe dir das rein. Ein abgedunkeltes Schiff. Die Schiffsleitung beobachtet den Untergang, unterlässt Hilfeleistung und lässt abschwirren. Schlichtes Detektivhirn ist gefragt.

– Herr Kapitän Smith ordnete nach dem Zusammenstoss mit dem Eisberg an, die Kesselfeuer zu löschen. Eine widersinnige Massnahme. Andere durch Eisberg verletzte Schiffe fuhren aus eigener Kraft, gegebenenfalls rückwärts, zu einem Hafen. Es gibt keinen registrierten Fall, da ein grösseres Schiff, durch Kollision mit Eisberg, gesunken wäre.

– Der Befehl bei den Rettungsbooten hiess nicht, wie behauptet: „Frauen und Kinder zuerst, dann Männer“. Der Befehl lautete oben, im Nobeldeck: „Frauen und Kinder. Männer nicht.“

– Herr Kapitän Smith befand sich natürlich auf der Brücke, um das Geschehen zu leiten?

Falsch.

Herr Kapitän Smith überwachte die Rettungsaktion auf der einen Seite des Nobeldecks, damit „keine Männer“ auch ordentlich durchgezogen wurde.

– Vor dem Auslaufen waren beim Nobeldeck Aussenwände und verschlossene Fenster angebracht worden. Um diese Fenster, durch die man sich ins Rettungsboot hieven konnte, zu öffnen, brauchte es einen Spezialschlüssel. Der Offizier, der diesen Schlüssel holte, brauchte dazu eine Stunde.

– Und jetzt kommt er, der Knaller:

Auf dem Nobeldeck befand sich eine Ansammlung einflussreicher Leute des Geldadels…….welche gegen die Gründung der FED waren……..Von denen hat, so erinnere ich, keiner überlebt.

Ich erinnere: Die Katastrophe fand 1912 statt. 1913 wurde die FED gegründet.

Und ich erinnere, nebenbei: Die FED ist keine Nationalbank. Sie ist Privateigentum eines privaten Bankenkonsortiums.

– J.P.Morgan, Besitzer der White Star Line, damit Besitzer der Titanic, graue Eminenz der US Regierung, Gottvater der damaligen Geldelite zudem noch, der hatte seine Fahrkarte kurz vor dem Ablegen storniert.

Nochmal.

Der Besitzer der prestigeträchtigen und von nobeln Passagieren befrachteten und White Star – existenzwichtigen Titanic sagte kurz vor der Jungfernfahrt seine Präsenz ab. Zudem und kleingeschrieben und ganz gar nebenbei: Die Kunstschätze, die er hatte mitführen wollen, die erreichten das Schiff „nicht rechtzeitig“.

Bei der Gründung der FED war Herr Morgan dann an Bord, eisberg- und explosionsfrei – dafür aber eifrig federführend.

– Dass die Versicherung zahlte, das war die hübsch nette zweite Fliege, welche mit erwischt wurde. Peanut im Vergleich zum Hauptpunkt.

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Die Geschichte ist somit unter dem Strich tragischer als man meint. Den Eisberg gab es, den Zusammenstoss auch, doch der Untergang wurde bewusst herbeigeführt – mittels Zuführung von Seewasser in die Schwelbrände der Kohle. In jener Zeit gab es noch andere  Schiffe, welche sehr plötzlich sehr unerwartet verschwanden. Sozusagen Kohlebunkerexplosionshochkonjunktur.

Der erste Offizier rettete sich prima. Seine Aussagen vor dem Untersuchungsausschuss waren geprägt von bemerkenswerter Unklareit und durchsetzt von Gedächtnislücken. Herr Kapitän Smith wurde später quicklebendig, wenn auch nicht unbedingt froh und munter gesichtet, von Zeugen eidesstattlich behauptet.

Autor Gerhard Wisnewski, ich sage das nochmals, geht in Minischritten vorwärts, er unterscheidet klar zwischen den vielen belegten Fakten und den gelegentlich auf Indizien beruhenden Vermutungen.

thom ram, 22.02.2015

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Nach-Nachtrag.

Die FED, Federal Reserve, sie ist seit ihrer Gründung 1913 im Besitze eines Konsortiums grosser Privatbanken. 

Die Zinsen, welche in den 102 Jahren in die FED geflossen sind, sind somit keinem USA Bürger zugute gekommen, sondern sie sind in die Taschen einer verschwindend kleinen Oberschicht geflossen. 

Kennedy wollte die FED verstaatlichen. Kein US Präsident kann das, ohne dabei ein bisschen umzukommen.

Für die Gründer der FED war es wichtig, dass die einflussreichen Leute in der Super Luxus Etage der Titanic verschwanden. Sie wären wahrscheinlich in der Lage gewesen, das verbrecherische Projekt, Geld hinter der Tarnung „Nationalbank“ privat fast ohne Grenzen zu drucken, zu kippen.

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