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Eingedenk Hans Steinles / Das Wildgansprinzip

Vor wenigen Monaten ist Hans Steinle alias Ohnweg für meine / deine gewöhnlichen Sinne nicht mehr erreichbar. Man nennt das Tod. Tod ist nicht Vernichtung, welche uns als eine der Wahrscheinlichkeiten eingeimpft worden ist, sondern Tod ist Verlassen dieses Körpers.

Der, der ich wirklich bin, hat diesen Körper hier befeuert, dieser Körper war ein wundervolles Instrument, geliehen von Mutter Erde, und ich, der ich wirklich bin, gebe ihn Mutter Erde dankbar zurück und existiere lebhaftestens weiter. Das ist der sogenannte Tod.

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Hans Steinle / Ohnweg

Ich danke dir für diese deine Inkarnation.

Ich bin dir dankbar für deine Vision „Wildgans“.  Ich bin zuversichtlich, dass diese deine Vision verwirklicht werden wird.

Damit etwas entsteht, benötigen wir immer erst die Vision. Ich will ein Haus. Wie soll es aussehen. Wie gross. Wo soll es stehen. Genau so ist die Vision von Hans Steinle, lediglich 17 Etagen höher angesiedelt als ein Häusle.

Wenn die Wildgans Futter ortet, dann macht sie was?

Sie frisst es schnell und heimlich weg.

Sie ruft die anderen Wildgänse herbei, damit alle was von dem Fund haben!

Das ist das Prinzip, welches Hans Steinle in seinem Buch ausführt.

Ultradicht zusammengefasst:

Jeder Mensch arbeitet 4 Stunden Pro Tag unentgeltlich auf seinem Lieblingsgebiet im Dienste der Allgemeinheit.

Kauf und Tausch gibt es nicht, jeder Mensch darf nehmen, was er benötigt.

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Ich habe das Buch gegengelesen und korrigiert. Es war aufwändig, und es bedarf zudem eines zweiten Durchganges. Darauf weise ich nicht hin, um mich zu belobigen, sondern um anzudeuten: Hans Steinle schrieb normalerweise korrektes Deutsch. Sein Wildgans – Text jedoch war  in jeder Zeile fehlerhaft, Grossschreibung gab es schon mal gar nicht.

Der Grund dafür ist das Interessante! Wenn er an diesem Buch schrieb, dann war er jeweils in einer Halbtrance, sein sprachlicher Ausdruck wurde sehr einfach, und korrekte Ortografie und Satzbau blieben auf der Strecke. Die Halbtrance ist es, welche ich erwähnen will. Er liess es offenbar zu, sich ganz der Inspiration zu öffnen.

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Mit Vergnügen stelle ich hier ein paar kleine Ausschnitte vor. Das ganze Buch findest du hier.

Danke, Hans Steinle, für dein Leben und Wirken!

thom ram, 15.03.0004 (A.D.2016)

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Wildgänse haben eine hervorstechende Verhaltensweise. Wenn eine Wildgans Futter findet, ruft sie ihre Artgenossen, damit diese an der Mahlzeit Teil haben.
Diese Verhaltensweise hat mir die Idee und Intuition gegeben, dieses Buch zu schreiben. Ich denke, dass auch der Mensch diese seltene Veranlagung besitzt, um dieses Lebensprinzip anzuwenden. Es ist eine Sache der Organisation und des guten Willens.
Bis jetzt hat es der Mensch seit Babylons Zeiten nicht geschafft, eine gerechte Kultur zu erschaffen. Er kann es auch nicht, so wie es jetzt organisatorisch gehandhabt wird. Das Hauptübel ist das liebe Geld.

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Sozialismus und Geld sind unvereinbar!
Ohne Geld geht es aber nicht, werden auch die benachteiligten Bevölkerungsschichten behaupten. Dem zwiespältigen Gefühl über das Geld wird nicht nachgegangen. Glück bringt Geld nachgewiesenermaßen nicht, eher einen Haufen von Zusatzsorgen. Zufriedenheit zumeist auch nicht, denn Geld stachelt Konkurrenzdenken an und steigert die Gier. Es Lässt buchstäblich über Leichen gehen – alles ungesunde und krankmachende Wirkungen.

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Geld- und Finanzsysteme haben für Mangel gesorgt, während in der Natur Überfluss herrscht. Auch Notzeiten kann man durch geeignete Vorsorge in den Griff bekommen. Sogar einzelne Tiergruppen haben Vorratshaltung entwickelt, um in knappen Zeiten zu überleben. Auch  Insekten gehören dazu. Wir könnten viel von diesen Tieren lernen, wenn wir auch durchaus keine Insekten sind.

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Vieles ist über Geld geschrieben worden. Manche haben es mit Energie oder einem Blutkreislauf gleichgesetzt. Aber Geld ist keine Energie, denn Energie ist, kann nicht vernichtet sondern ausschiesslich umgewandelt werden. Geld hingegen wird hergestellt und kann durchaus auch vernichtet werden.

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Mit dem Blutkreislauf kann man das Geld schon eher vergleichen. Eine Blutstauung kann Lebensbedrohend sein. Eine Geldstauung durch unsinnige Kapitalanhäufungen kann Geldsystemen gehörig schaden. Man kann noch mehr Vergleiche ziehen. Ich will es aber hiermit belassen. Der geneigte Leser kann sich durchaus weitere Vergleiche ausdenken. Ein kleiner Seitenhieb zum Aufwachen…

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Das Geldsystem hat sich nicht bewährt. Nicht durch die Erfahrungen in Jahrtausenden konnte daraus ein gerechtes System entwickelt werden. Durch wenige, von dem Geld korrumpierte und dadurch zu unrechtmässiger Macht gekommene Menschen wird dieses System mit Gewalt, Intrigen und Massenbeinflussungen durchgedrückt.

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Und wenn jetzt der Irrweg Geld erkannt wurde, was hält dich davon ab,  den Weg zum Garten Eden zu beschreiten? Ist denn nicht das der höchste Lebensinn, wie so oft von unserem Herrgott mitgeteilt?
Miteinander befreien wir uns. Wir sind Zellen im Massenbewußtsein, welche das WildgansPrinzip durch Taten einführen und verbreiten.
Wenn du mit diesem Prinzip einig sein wirst und es zutiefst verstanden haben wirst, wirst du seine zu erwartenden segensreichen Folgen erkennen.
Geld ist ein Irrweg!

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Es gibt wiederum viele Beispiele, wo sich das Stopfgansprinzip (Gegensatz zum Wildgansprinzip, Anm. Thom Ram) auswirkt.
Aus reiner Profitgier wird zerstörerisches, ungesundes, verkrüppelndes Wirken freigesetzt. Besonders die Tierwelt ist davon betroffen. Aber auch unsere gute alte Mutter Erde wird geschändet. Sie hat schon Narben von den Atombombenversuchen, denn die Menschen müssen ja Waffen haben, um ihre Pfründe zu verteidigen. Sie sind halb irre vor Angst, daß jemand ihre angesammelten Dinge wegnehmen könnte.

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Jetzt die drei wichtigsten Grundregeln des  WildgansPrinzips
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Feststellung:
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>  Jeder Mensch wird, nach Massgabe seiner Altersstufe und geistiger Reife, in den Prozess des Gebens eingeführt.
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>  Alle Lebensgrundlagen, wie Wohnung, Nahrung und Kleidung, sowie lebensnotwendige Waren und  Dienstleistungen werden jedem Menschen zur Verfügung gestellt.
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>  Kein Mensch steht über dem anderen, auch nicht die Entscheidungsträger.

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Vier Stunden pro Tag in fünf Tagen pro woche werden für die Allgemeinheit aufgebracht. Das sind 20 Stunden pro woche. 80 Stunden pro Monat. Aus organisatorischen und auch aus privaten Gründen kann man die Stundeneinteilung beliebig auswählen und vereinbaren, zum Beispiel 80 Stunden Tätigkeit in einer Woche und die restlichen drei Wochen des Monats stehen für andere Interessen zur Verfügung. Es bleibt jedem überlassen, ob er der Allgemeinheit mehr Zeit zur Verfügung stellen will.

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Jeder übt seinem Talent entsprechend Handwerk, Kunst, Beratung, Organisation, Heilung, Forschung oder auch Reinigung aus. Je nach Talent, Lust oder Laune. Man kann vielseitig veranlagt sein und sich hier und dort beweisen.

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Es gibt kein Geld mehr, deshalb sollte man meinen, dass eine riesige Bürokratie aufgebaut und Kontrollinstanzen eingesetzt werden müssten, um alle Waren gerecht zu verteilen und Missbrauch von Dienstleistungen zu verhindern. Nichts von all dem braucht man. Die Waren werden wie bisher gelagert und in Ausstellungsräumen zur Weitergabe dargeboten,  Dienstleistungen wie gehabt ausgeführt. Bäcker werden ihre Backwaren herstellen und die Leute werden morgens zur Bäckerei gehen und wie gewohnt ihre frische Brötchen mitnehmen. Der Lohn des Bäckers ist seine Befriedigung wenn die Besucher seine Backwaren loben.

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Begreifst du, lieber Leser, was in dem Wildgans-Prinzip drinsteckt? Ärzte werden die Menschen untersuchen und Wissenschaftler und Lehrer werden ihre Aufgaben weiterführen. Jeder gibt, was er geben kann, seine Zeit, sein Talent, seine Arbeitskraft, seine Geschicklichkeit und seine Erfindungsgabe.

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Jeder gibt was er geben kann!

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Alle sind wir gleich und doch verschieden. (Wieder so ein göttlicher Widerspruch). Dies wird sich künftig in allen menschlichen Handlungen ausdrücken. Es wird keine Gesetze mehr geben, nur Regeln – Spielregeln, wenn man so will. Es wird keine Strafen mehr geben. Eigentumsdelikte werden im WildgansPrinzip verschwinden. Es wird nur noch Maßnahmen geben, um fehlgeleitete Persönlichkeiten wieder auf den richtigen Weg zu geleiten. Der abscheuliche Ausdruck „Kriminalität“, wird verschwinden. Auch darüber später mehr.
Es ist ganz klar…
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Wo es kein Geld gibt, gibt es auch kein Konkurrenzdenken!

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Das Wildgans-Prinzip wird einschneidende Auswirkungen in fast allen Bereichen des menschlichen Lebens haben. Da wo bisher das Geld regiert hat wird nun ein einvernehmliches Teilen einziehen. Eigentumsdelikte werden verschwinden. Viele Berufe, für die man früher jahrelang studieren musste, lösen sich in Luft auf. Politik und Politiker werden überflüssig. Wo kein Geld vorhanden ist sind Machtansprüche sinnlos geworden. Politiker sind hauptsächlich Geldumverteiler. Sie sind wiederum von den wirklich Mächtigen, dem sogenannten Geldadel, abhängig, inzwischen auch von den Industrien.
Dieser Geldadel hat in Wirklichkeit die Fäden in den sogenannten Demokratien in der Hand.

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Natürlich wird es noch Belohnungen geben, denn Geben macht Freude, besonders wenn sie hochverdient ist. Doch wird Belohnen in anderer Form gehandhabt werden als heute. Es werden zum Beispiel Sachwerte wie grössere Häuser mit schönen, bevorzugten Grundstücken zur Verfügung gestellt. Aber jeder vernünftige Mensch wird dies den Belohnten gönnen, weil sie sie ehrlich verdient haben, indem sie der Allgemeinheit gedient  und somit der Allgemeinheit Nutzen gebracht haben, und weil niemandem etwas fehlt, wenn jemand etwas Schönes bekommt. Auf das zukünftige Belohnungssystem wird in einem eigenen Abschnitt noch ausführlicher eingegangen.
Nochmals diese tiefe Erkenntnis…
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Geben, miteinander Teilen, zusammenführen sind Akte reiner Schöpfung!

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Gott ist kein Richter und kein Anstifter zu Religionskriegen. Dies besorgt das fehlgeleitete „Bodenpersonal“.
Wenn du etwas Unkorrektes ausführst, wird dir das Gewissen sofort Bescheid geben, dass du falsch liegst, denn „das Gewissen ist eine Richterin ohne Gesetz“, wie Novalis es formulierte.

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Die allmähliche Nahrungsumstellung ist im Wildgans-Prinzip sehr wichtig.  Die kommende Generation wird durch das Beispiel der Erwachsenen  herangezogen. Für die heutige Generation ist es nicht im vollen Umfang möglich, die Nahrungsgewohnheiten voll umzustellen. Menschen aber,  die vollkommen im Wildgans-Prinzip aufwachsen, nehmen keine Nahrung mehr zu sich, welche von einem getöteten Lebewesen stammt. Es wird also vollkommener Fleischverzicht ausgeübt.

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Das Informationssystem im Wildgans-Prinzip
Das Informationssystem  ist das Internet. Es entspricht vollkommen dem Freiheitsgedanken des Wildgans-Prinzips. Laufend werden die Uebertragungsmedien weiterentwickelt und verbessert. Neue Techniken sind im Einsatz, welche schon lange auf ihre Verwirklichung gewartet haben.
Im Wildgans-Prinzip muss man seine Ideen nicht schützen, Patente waren gestern. Wozu auch schützen, wenn kein Geld mehr im Spiel ist. Es gibt eine Stelle, wo Ideen eingetragen werden können, damit dem Erfinder gebührende Ehre erwiesen werden kann.
Natürlich sind die anderen Informationssysteme wie Bücher, Zeitungen, das Radio, das Fernsehen usw. noch nicht abgeschrieben.
Fazit…
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Das Informationssystem des Wildgans-Prinzips ist das Internet!

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Missbrauch bemerkt man, wenn jemand das Tausch- und Versorgungssystem zu oft frequentiert und unangemessen viele Sachen mitnimmt.
Von Anfang an gibt es Menschen, die die Versorgungszentren organisieren und auch die Aufsicht übernehmen. Wenn sie vier Stunden täglich bereit sind, diese Aufgabe zu übernehmen, brauchen sie nichts mehr zu kaufen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Das Versorgungslager steht ihnen offen. Es sind motivierte Menschen, die hinter dem Wildgans-Prinzip stehen.
Schwarze Schafe werden früher oder später erkannt und ausgeschlossen. Sie können dann später wieder dazustossen, wenn sie den nötigen Lernprozess abgeschlossen haben, unbesehen, wie lange das dauert.

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Appetit angeregt? Ja? Freut mich!

Das ganze Buch—–>hier.

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7 Kommentare

  1. Dude sagt:

    „Ich danke dir für diese deine Inkarnation.

    Ich bin dir dankbar für deine Vision “Wildgans”.“

    Dem schliesse ich mich voll und ganz an!

    Die Besten gehen meist früh, während die Übelsten es in der NWO meist weit bringen und uralte Halbtote werden (vgl. Rockefeller).

    Und Hans war einer der Allerbesten! Ich bin sicher, er ist jetzt an einem wesentlich schöneren Orte – das hat er nämlich mehr als verdient!

    Viel Freude und Glückseligkeit, da wo Du jetzt bist, liebe Seele!

    Ps. @Ram Ich meld mich dann wenn ich am Grab war. Sein Wunsch auf dem eigenen Grund und Boden beerdigt zu werden, wurde ihm leider nicht erfüllt. Bekackte Gesetze…

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  2. luckyhans sagt:

    Wer mit „Hans Steinle“ nichts anfangen kann: er schrieb hier vor allem unter „Ohnweg“… 😉

    Gefällt 1 Person

  3. thomram sagt:

    Danke, Lücki. Ja, dumm von mir. Ich habe nun ergänzt mit „Ohnweg“.

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  4. luckyhans sagt:

    … oder als „WeltohneGeld“… 😉
    Wenn Du all seine Blog-Seiten hättest, wär‘ auch nicht schlecht… 😉

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  5. thomram sagt:

    @ Mitleser

    Das war nun verwirrlich.
    Lücki, Dude und ich sprechen davon, dass Hans Steinle mehrere Blogs geführt hat und unter verschiedenen Namen aufgetreten ist.

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  6. […] Frau/Mann, Eltern, Einzelgänger) mit seiner Arbeit ernähren… lest Ohnweg-Steinles „Wildgansprinzip“ und beginnt es zu leben. […]

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