Archiv der Kategorie: Seele
Der wundersam verlockende Lichttunnel im Jenseits / Was hat es damit auf sich?
Unzählige Menschen, welche klinisch eine Weile tot waren und wieder „zurückkamen“, also wieder „lebendig“ wurden, erzählen davon, erzählen von einem wunderschönen Lichttunnel, der einen Verstorbenen zum Betreten einladen. Auch berichten sie von Begegnungen mit verstorbenen lieben Freunden und Familienmitgliedern.
Vor etwa einem Jahr erst bin ich darauf gestoßen, daß Lichttunnel, wieder gefundene Freunde und die Leichtigkeit des Seins eine Falle sein könnte.
Eine Falle?
(mehr …)„Friede auf Erden“ – 1.8.3 (58) – Bündnis mit Kindern
Eckehardnyk, Freitag, 7. November NZ13
1
Übereinstimmung sichert Frieden. Worum sollten zwei übereinstimmende Menschen auch streiten? Der Weg zu einer Übereinkunft, die Frieden sichert, kann Jahrhunderte dauern. Man denke umgekehrt nur an die ständigen Kriege zwischen Altgriechischen oder Italienischen Städten oder zwischen Franzosen und Deutschen. Heute sind sie Geschichte. – Als Heraklit vor zweieinhalbtausend Jahren in Ephesos philosophierte, waren oft Kriege an der Tagesordnung, sodass einer seiner überlieferten Aussprüche gelautet haben soll: Der Krieg ist der Vater aller Dinge.
(mehr …)Ewig wahr und plötzlich schlecht:
“Findest du das gut?“ – 52 von144 – Bündnis mit Kindern – 52 von 144
Eckehardnyk, Mittwoch 14. Mai NZ 13
1
Woher weißt du, dass du Wahrheit gefunden hast? Vielleicht durch die Probe:
Würde das ewig halten, was ich erkannt habe?
(mehr …)Vom Feinsten – Einem Hungrigen erklären dass er essen muss 1.7.2 – (Szene 50 von 144 neu)
Eckehardnyk, Montag, 7. April NZ 13
1
Im antiken Korinth gab es zur Zeit Alexanders des Großen eine Menge reicher Leute, vor allem Neureiche. Sie hatten viel, doch eines fehlte:
Zufriedenheit
(mehr …)Horch, was kommt von Drinnen her!
Mit welcher Stimme hörst du dich am liebsten? (7)
Szene 48 (von 144)
Eckehardnyk, Dienstag, 18. Februar NZ 13
1
Rätselhaft ist das Hirn. Der Gehirnspezialist gehört zwar zu einer eigenen Abteilung innerhalb der Medizin; Gehirnchirurgie hat bedeutende Erfolge bei der Reparatur geschädigter Gefäße errungen, aber noch immer gilt für die Branche (und für einen maßgebenden Teil der Medienvertreter) der Ausspruch des bekannten Rudolf Virchow, er habe eine Unzahl von Gehirnen präpariert,
„jedoch nie eine Seele gefunden“
(mehr …)Aus der Sammlung „Andromeda“ No 138
Donnerstag 29, August NZ 12
Das Reich im Sternenmantel
der Else Lasker-Schüler
Eckehardnyk
I
Der Herbst ist bei mir angekommen,
Es lächelt seine Frau mich an.
(mehr …)17 bis 19 von 144 – BÜNDNIS MIT KINDERN – Die späteren Zeitalter. In Vorbereitung für Abenteuer Erziehung, zweite Auflage
Eckehardnyk 18. Dezember NZ 11
17 von 144 – Im Silbernen und im Ehernen Zeitalter
1. Das Neinsagen gehört zum Wortschatz, kaum dass Kinder sprechen können. Das „Goldene Zeitalter“ ist dann vorüber. Wir werden Begrenzungen setzen müssen und Widerspruch bekommen. Die Erinnerungen eines Kindes bekommen schärfere Konturen und beginnen sich auch mit schmerzlichen Ereignissen auseinanderzusetzen.
(mehr …)19. AZK / Prof. Dr. Sukarit Bhakdi / Nach der globalen Impftragödie das globale Impfregime?
Er zieht sich zurück. Er hat alles getan, geschrieben und verkündet, was ihm möglich war.
Der Link zum Video.

Wo wollte ich nur anfangen, diese Rede des Sukarit Bhakdi zu kommentieren?
Es geht um nicht weniger als um das Geschick der Menschheit.
Wahrer Mensch. Dies zum Ersten. Hat sich in den Dienst des Wohles der Menschheit gestellt. Dies zum Zweiten. Zieht sich nun zurück, hat ein Leben lang geforscht und seine Forschungsergebnisse veröffentlicht. Hat, wahrer Mensch, auch öffentlich bekanntgegeben, daß das, was er seinen Studenten über Impfung vermittelt hatte, falsch war. Bitte auf der Zunge zergehen lassen.
Meenstream knüppelt ihn.
Hat „Gerichts“verfahren am Hals. So wie das heute einem Jeden, der wahr spricht und abermillionen Hörer hat, geschieht.
Segen ihm.
Sukarit Bhakdis Vortrag ist verdankenswerterweise auch in Textform zu genießen.
(mehr …)Es gibt keine Täter / Es gibt keine Opfer / Zweiter Teil
Hier geht es zum ersten Teil.
Ich erinnere an Teil 1. A hat mir im Streit einen Zahn ausgeschlagen. A ist Täter, ich bin Opfer, so beurteilen wir das hier, wir Frösche, tief unten im Brunnen schwer benebelter Bewusstheit hockend.
Mein Tagesbewusstsein, das Bewusstsein eines Frosches, es hatte nicht gewusst, daß meine Seele die Erfahrung machen will, wie es ist, wenn mir einer einen Zahn ausschlägt. Darum kam mir der Schlag überraschend, und schmerzhaft entsetzt war ich, und wütend wurde ich, hier Frosch, auf Ebene Tagesbewusstsein.
Meine Seele aber hatte es so gewollt.
(mehr …)In der unendlichen Weite zuhause
von Angela 05.05. 2023
Unser höchstes menschliches Gut ist FREIHEIT. Aber bedeutet Freiheit nur Freiheit von äußerer Abhängigkeit, von Regierungen, von äußeren Situationen, wie Arbeitsstellen oder Freiheit von Geldsorgen und der Möglichkeit, überall hin zu reisen? Ich denke nicht, es steckt noch mehr dahinter.
Niemand kann unseren Geist einsperren, Freiheit ist nicht für ganz besondere Menschen reserviert, auch wir können Freiheit leben, und zwar genau dort, wo wir uns zur Zeit befinden, auch wenn die Umstände gerade schwierig und die Zeiten unsicher sind. Selbst unter ganz düsteren Umständen bleibt die Freiheit des Geistes bestehen, großartig und einfach zugleich. Freiheit in schwierigen Zeiten kann allein von uns selbst ausgehen. Bedrohungen sind auch das, woran wir wachsen können.
BÜNDNISSE FÜR KINDER – 10 von 144 –
Was kann mein Kind?
Eckehardnyk , Donnerstag, 13. April NZ 11
1. Sieh den Spielen deines Kindes zu: Da steckt das Können für sein ganzes Leben drin. Du brauchst nur „hochzurechnen“, was aus der Art zu spielen wird. „Die Zukunft hat schon begonnen“, stellte ein Buchtitel der 1950-er in einem anderen Zusammenhang fest.
(mehr …)1. von 144 – ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE – Wie kann meine Erziehung gelingen? – Wie wird mein Kind „pflegeleicht“?
Eckehardnyk, 3. November Neues Zeitalter 10
0
Der Anlass zu dieser Schrift war eine Werbeschrift, dass Eltern mehr für die finanzielle Absicherung ihrer Kindern tun.
(mehr …)137. von 144 – ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE – Unbegrenzt ist nicht gleich unendlich
Eckehardnyk, Dienstag 2. August NZ 10
Grenze oder Hindernis?
1.
Hindernisse, heißt es, seien dazu da, um überwunden zu werden. Jeder Rekrut kann so einen Rüffel irgendwann bekommen, und mittlerweile ist der Spruch so bekannt, daß er keinen Anspruch mehr hat, als originell zu gelten. In der Natur kommen Hindernisse überall vorüber, aber nicht jedes wird von allen überwunden. Hirsche scheitern beim Sprung über einen tiefen Graben oder beim Durchschwimmen eines krokodilbewohnten Flusses. Ströme versiegen im Glutofen einer Wüste oder aber Lawinen setzen sich über ganze Wälder von Hindernissen hinweg. Die Aufgabe von natürlichen Hindernissen ist keineswegs, Hindernis zu sein. Wer durch sie geschützt wird oder durch ihre Überwindung zugrunde geht, liegt außerhalb ihrer Zuständigkeit.
(mehr …)133. von 144 – ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE – Was bedeutet „Strafe“?
Unklare Herkunft
Eckehardnyk, Mittwoch Juni 1, NZ 10
1
Eine auffällige Sache verbindet die Deutschen Bezeichnungen von Strafe, Rüge, Tadel, Schimpf und Schelte: Die Ahnenforschung für unsere Wörter, die Etymologie, kennt nicht ihre Herkunft. Es bestehen keine gesicherten Verwandtschaftsverhältnisse zu den anderen Zweigen unserer Sprachfamilie.
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Das bringt mich auf eine Idee, die wir „für uns Erzieher“ nutzbar machen wollen. Die Verhaltensforschung hat nämlich herausgefunden, daß „Strafreize“ nur innerhalb des ersten Drittels einer Sekunde von demjenigen „richtig verstanden“ wurden, der bestraft werden sollte. Später ist für das unterbewußte Verständnis, das hier allein zählt, die Herkunft und der Sinn des Reizes unklar. Folglich wirkt sich ein solch verspäteter Strafreiz ganz anders aus, als von dem Strafenden eigentlich gedacht. Abschreckende Beispiele gibt es genug, aber wählen wir nur mal die inzwischen für Deutsche Lehrkräfte ausgeschlossene „Züchtigung“ eines Schülers. Bis der erste Schlag auf Hände oder Hosenboden erfolgte, waren durch die vorausgegangene „Zeremonie“ Minuten vergangen, in denen Folgendes entstand: Eine ins Riesenhafte vergrößerte Wahrnehmung von kränkender Emotion, was Unterlegenheits- und Rachegedanken beim Kind entstehen ließ, und eine auf Zwergenmaß geschrumpfte Wahrnehmung von Rechtmäßigkeit mit Überlegenheit und Sadismus verwurschtelten Emotionen beim „Erwachsenen“.
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Eine präzise Zuordnung von verspätetem Strafreiz zu seinem Anlaß sind weder für das Opfer noch, erstaunlicherweise, für den Täter möglich. Beide bleiben dermaßen in das Strafritual verstrickt, daß der auslösende Tatbestand verschwindet und folglich auch keiner „Heilung“ zugeführt werden kann. Aber alles, was heilt, muß eine klare Herkunft haben, sonst schenkt der Mensch dem keinen Glauben. Manche kennen den Ausspruch: „Dein Glaube hat dir geholfen.“ Der uns am besten bekannte Heiler ist in unserer Seele verborgen und bedient sich unseres Geistes. Und schon ein Dreizehnjähriger kann heute den Gedanken haben, daß „Geist“ und „Ich“ dasselbe sind.
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So wie Heilungen aus dem Ich kommen, so auch Strafen. Die schlimmsten Strafen für sich erfindet der Mensch in seinem Inneren selbst. Doch auch bei dieser Art Selbstgemachtem ist die Zuordnung nicht gewährleistet, wenn zwischen Anlaß und Maßnahme zu viel passiert ist. Dann fällt die Bestrafung durch sich selbst so wie die durch Fremde in die Rubrik von „Kränkung“. Ungezählte Menschen leiden an den Folgen von Bestrafungen aus allen möglichen selbst angetanen, aber meist schon unklar und unsinnig gewordenen Schuldzuweisungen („Schuldangst“ kann sogar als Sisyphos-Syndrom zu einem für jeglichen Ausbeuter willkommenen Triebmittel zu ständiger Leistung für Andere werden.)
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Wenn du eine Tat nachhaltig bei deinem Kind löschen willst, dann musst du den dafür gedachten Reiz unmittelbar aussenden. Sagt dein Liebling vielleicht „Arschloch“ zu dir, darfst du einen dagegen gerichteten Klaps nur sofort oder gar nicht verwenden, sonst verliert deineAktion jeden Überraschungs- und Heilungseffekt und du steigerst dch in Gefühle von Verletztheit, die wiederum nur zu ungewissen Reaktionen auf beiden Seiten führen. (Kinder antworten deshalb, wenn sie keine Gewalt anwenden wollen oder können, blitzschnell mit „Selber Arschloch“, was in den meisten Fällen die Sache erledigt, oder sie verlassen die Szene.)
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(mehr …)Wege entstehen dadurch, dass man sie geht
von Angela, 01.06. 2022
Wir leben auf der Schwelle einer tiefgreifenden Umwälzung, wie sie selten in der menschlichen Geschichte stattfand. Jetzt ist eine Bewusstseinsrevolution möglich.
Das ist der tiefere Sinn einer Krise.
Mehr und mehr Wissen ist zugänglich und mit ständig wachsenden Möglichkeiten des Lernens kann sich das Blatt wenden. Es wird seine Zeit brauchen, aber die Möglichkeit steht offen. Wenn wir uns ein Herz nehmen, den Mut aufbringen, kann es Wirklichkeit werden.
Plauderplauder und zwei Schwergewichtige
Ich war 13 oder 14, und noch einmal im September fuhren wir in den Herbstschulferien nach Alassio. Alassio, Meer, Sehnsucht pur. Wir fuhren? Papa fuhr den 190er Mercedes, mit Stern vorne drauf, auch heute liebe ich diesen Stern, also wir zu fünft, mit meinen beiden Schwestern.
(mehr …)Concorde Flug AF 4590
Seit drei Tagen beschäftigt mich die Katastrophe der Concorde im Juli 2000 bei Paris. Das hat auf den ersten Blick nichts mit unserem aktuellen, alles umwälzenden Erdengeschehen zu tun. Man könnte sagen, ich beschäftige mich jenseits heute brennender Themen. Doch. Hat es.
Damals, ich erinnere mich, nahm ich das Unglück schulterzuckend auf, dachte, „ups, ein Unfall mehr“. Ich blieb ungerührt.
Vor drei Tagen zappte ich in der Duröhre rum, kam auf Katastrophen im Flugverkehr und blieb an der Concorde hängen. Dies aus einem bestimmten Grunde.
(mehr …)Intuition, das unerklärliche Wissen
von Angela, 06.11.2021
Es hat sich schon herumgesprochen, dass Intuition etwas Wundervolles ist, dass sie uns befähigt, die Wahrheit ohne Erklärungen spüren zu können und selbst große Manager sprechen von einem „Bauchgefühl“, dem sie vertrauen.
Jeder Mensch besitzt eine gut funktionierende Intuition. So haben die meisten Menschen schon einmal erlebt, dass sie vorher genau wussten, wer am Apparat war, als das Telefon klingelte. Sie konnten es sich nicht erklären, sie wussten es einfach.
Intuition ist eine Art inneres Wissen, sie äußert sich in Form eines Gedankenblitzes, in Gestalt von Bildern, oder manchmal taucht auch ein erhellender Satz in einem auf.
Das Ganze geschieht nur kurz, dann verschwindet es wieder und der Verstand beginnt mit seiner intellektuellen Zergliederungsarbeit. Wenn die aufgetauchte intuitive Botschaft dann verworfen wird, ist ein kostbarer Moment verloren gegangen, wir berauben uns einer tiefen Quelle der Erkenntnis.
Jede dunkle Nacht hat ein helles Ende
von Angela, 26.08.2021
Wer sich den Zustand der Welt, wie er sich im Augenblick darstellt, ansieht, könnte in Verzweiflung versinken. Die ganze Welt scheint verrückt zu spielen und im Moment ist auch kein Ende zu erkennen.
Je nach Temperament und Bewusstheit gehen die Menschen auf verschiedene Weise damit um. Die einen werden wütend, versuchen gegen alles anzukämpfen, die anderen werden traurig und deprimiert, geraten in Angstzustände oder hoffen auf das Eingreifen einer höheren Macht, der Natur oder einer Organisation.
106. von 144 – ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE – Vaterlose Gesellschaft 1)
Eckehardnyk, 13. August NZ 9
1
Väterlich – was heißt das eigentlich? Genealogisch ist es ganz schnell gesagt: Was väterlicherseits abstammt; aber wie verständigen wir uns über den psychischen Begriff? Wir haben uns hier bereits 2) mit dem Thema beschäftigt und gesagt: Vater weiß, Vater macht alles. Lass uns hier noch das Tüpfelchen aufs i setzen und sagen: Vater ist alles! Folglich ist Vater auch Mutter (nicht biologisch).
(mehr …)40 / 40 Encounter Education to 104 of 144, Part 2 of ELTERN, KIND, UND KINDERSTUBE
Göttergeschenke 2
Eckehardnyk, 4. August, NZ 9
1‘
Wir hörten über Glück und Segen, aber was anders ist Wahrheit? Wir hörten auch über jene die nach Wahrheit am suchen waren. Aber das in gleicher Weise vergebens wie das Suchen nach Glück. Denn beide, Glück und Wahrheit müssen und werden dich finden. Auf diese Weise hat dein Kind dich gefunden.
(mehr …)105. von 144 ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE – Sagt jemand, dass das Leben endet?
„Die Pferde machen ihre Schuh!“
Eckehardnyk, 31. Juli NZ 9
1
Als Kind glaubt man nicht an „den Tod“. Wenn man beschäftigt ist, wie ein Kind, die Welt zu erfahren, bleibt für derlei Betrachtungen überhaupt kein Platz. Stirbt dann doch mal jemand, den das Kind gut kennt und gern mag, werden seine Gedanken allerdings wacher als es den dann gefragten Erwachsenen oft lieb ist. Die wichtigste Frage wird sein: „Wo geht der Opa hin?“1 wenn der Großvater gestorben ist. Antwortest du: „In den Himmel“, wird es wissen wollen, wo das ist und was dort passiert. Antwortest du: „Zu Gott“, wirst du nach Gott ausgefragt. Deshalb ist es gut, wenn du dafür bei dir selbst schon mal Antworten gefunden hast. Denn wie gesagt, Suchen ist zum Verfluchen.
(mehr …)37 / 40 Encounter Education
Summary to 102 of 144, Eltern Kind und Kinderstube „Leben und leben lassen“
Eckehardnyk, Junie29th, new Era 9
Der deutsche Text steht zwar zu Anfang, ist aber nach wie vor die heutige Übersetzung oder Interpretation des einstigen Artikels in Englisch:
A’
Kindern verbietet man zu fluchen, aber gibt irgendein Erwachsener ihnen ein Vorbild zu segnen? Ich fürchte dem ist nicht so. Segnungen meint man oft verbunden mit religiösen oder kirchlichen Bräuchen, selten mit alltäglichen Geschäften. Obwohl es der gute Ton verbietet, eine Serie Pech zu verwünschen, wäre Segen oder Segnen im Gegenteil nicht besser?
(mehr …)Das Böse ist ein Mangelzustand
von Angela, 14.06.2021
Auf BB wird viel und oft von „Satanischem“ gesprochen, dem BÖSEN an sich. Aber gibt es das wirklich oder ist das sogenannte Böse, die Negativität nicht eine Illusion des Dualen Universums?
In meiner Auffassung besitzt das Böse besitzt keine eigene, losgelöste und abgetrennte Realität , denn das Böse, ebenso wie das Gute kommen aus derselben göttlichen Quelle, Die Idee eines Satans halte ich für eine Illusion, bzw. eine Erfindung der Priester und Kirchen. Wer sollte den Teufel erschaffen haben, wenn Gott EINS-SEIN, das ALL-EINE bedeutet?
Deutschland und Deutsche, vom Kopf auf die Füße gestellt / Prof. William Toel
.
Die Aliierten besiegten Deutschland zwar militärisch, doch noch fataler wurde die Verwirklichung ihres äußerst erfolgreichen Planes, den Deutschen zu lehren Deutschland zu verachten und sich seines Deutsch-Seins zu schämen.
Deutschland, 1945 am Boden und zerstört, wurde Zweierlei aufoktruiert, bis zum heutigen Tage Wirksam:
(mehr …)34 / 40 Encounter Education, Variant on 99 of 144, Eltern Kind und Kinderstube „Dem Glücklichen schlägt keine Stunde“
Eckehardnyk
May 18th, New Era 9
A
The small child lives in quite an other quality of time than the adults or even the older children. A moment may last some hours between the interruptions of his nursing. The nursing itself can be another “moment“, and maybe a moment of happiness, when the nurse (or the mother) takes care of the baby. So it is custom at the so called Lóczy, the famous Hungarian institute of babycare, created and founded by Emmi Pikler
(mehr …)Wer den Himmel nicht in sich trägt, sucht ihn vergebens
von Angela, 13.05.2021
Wirklich alles in der Natur ist sinnvoll geordnet, hat seinen ihm zustehenden Platz und seine Funktion. Die Natur verschwendet nichts, Energie kann nicht verloren gehen, sie wird immer nur umgewandelt. Alles in der Natur spielt sich in Zyklen ab, in Kreisläufen, im ewigen Kreislauf von Geburt, Wachstum, Verfall und Tod. Jedes noch so kleine Element hat seinen tiefen Sinn und seine Existenzberechtigung.
Wenn die Natur nichts verschwendet, ist auch des Menschen Existenz nicht zufällig, sondern absichtsvoll. Dann ist unsere jetzige Inkarnation mit einem tieferen Sinn erfüllt.
Welcher mag das sein? Wenn es sich nur um Fortpflanzung und Arterhaltung handeln würde, wie manche Biologen sagen, wozu bräuchten wir dann ein Bewusstsein?
Ein weiser Gedanke lautet: “ Mit bewussten Lebewesen ,wie dem Menschen schaut das Universum gleichsam auf sich selbst.“ Anders ausgedrückt: Mit uns betrachtet sich das Universum durch unsere Augen.
Da stellt sich die Frage: Welche Absicht steckt hinter unserer Existenz, warum stehen wir gerade an dieser Stelle in Raum und Zeit?
Vor kurzem habe ich noch einmal das Arbeitsbuch zu den Erkenntnissen von Celestine von James Redfield gelesen. Dort wird versucht, eine Antwort auf diese Frage zu finden. Redfield geht davon aus, dass wir vor unserer Geburt geplant haben, was wir mit dieser Existenz tun wollen. Wir hätten uns passende Eltern ausgesucht und einen roten Faden entworfen, wie unser Leben idealerweise ablaufen sollte.
Nach unserer Geburt haben wir dann nahezu alle guten Absichten wieder vergessen. Nur ein vages Gespür , was für uns richtig und falsch bedeutet, ist uns geblieben. Nun werden wir älter und auf einmal fesseln uns bestimmte Themen. Bestimmte Menschen, Orte und Dinge ziehen uns wie magisch an und „eigenartigerweise“ werden wir immer wieder mit bestimmten Bedingungen konfrontiert.
Leben wir nun entlang unseres „roten Fadens“ empfinden wir das als Glück, doch wenn wir von unserem vor unserer Geburt beabsichtigten Kurs abweichen, haben wir sofort ein ungutes Gefühl. Das ist ein untrügliches Zeichen.
Im Grunde kann jeder nur glücklich werden, wenn er sich zwei Fragen stellt und sie beantwortet:
—– Was ist meine Lebensaufgabe?
—– Wie kann ich sie erreichen?
Dazu kann uns die Intuition gute Dienste leisten. Auf unsere Intuition zu hören und ihr zu folgen, bedeutet synchronistische Fügungen ( nach C.G. Jung) zu erleben. Sie hängen oft mit unserer Lebensaufgabe zusammen, in dem sie uns zu Ereignissen führen, die uns zeigen, dass wir etwas Bestimmtes mit unserem Leben anfangen sollen.
Eine weitere Möglichkeit, seine Lebensaufgabe zu erkennen, besteht darin, sich zu prüfen, welche Tätigkeit einem Befriedigung erschafft. Wer seine Lebensaufgabe identifiziert hat und sie lebt, wird bei einem befriedigenden Tun Freude erleben. Die Dinge, die uns begeistern, sind keine Zufälle. Sie haben etwas mit unserer Lebensaufgabe zu tun.
99.von 144 – ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE – Dem Glücklichen schlägt keine Stunde
Geld oder Glück – was ist die Zeit unserer Kinder1
Eckehardnyk 9. Mai NZ9
1
Time is money, Zeit ist Geld! – Kennst du den Satz? Er kommt auch „von drüben“, du weißt schon. Wenn wir alles so machen, wie sie, werden wir reich und glücklich sein. – Manche glaubten diesen Satz und sind reich geworden. Geld, sagt man auch, mache nicht glücklich, aber es beruhige die Nerven. Das glaube nun, wer will, ich bestimmt nicht.
(mehr …)98. von 144 ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE – Was und wo ist Glück?
Eckehardnyk, 25. April NZ9
Im Hier und Jetzt
1
Glücklich sein bedeutet so viel, daß es sogar in der amerikanischen Verfassung als ein Grundrecht aufgezeichnet steht.1 Jeder Mensch habe ein Recht auf [Streben nach] Glück! Wie schön für dieses Volk! Aber ist es deshalb glücklicher, weil es diesem Anspruch sogar Verfassungsrang zubilligt? Man sollte es denken. Schon Goethe hat einst gesagt: Amerika, du hast es besser! Also auf nach Amerika? Viele in den letzten Jahrhunderten dachten so und „machten ihr Glück“. Und was ist mit uns Anderen, die wir nicht so glücklich waren, nach Amerika „rüber zu machen“?
(mehr …)95. von 144 – ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE – Welche Inschrift vermag auf deinem Grab zu glänzen?
Eckehardnyk, 20. März NZ9
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Sieh dir mal einen Kriegerfriedhof an: Ob bei Verdun oder Halbe nahe Berlin, du wirst auf den Kreuzen keine Inschrift finden, nur Namen und Jahreszahlen, soweit bekannt. Politiker pflegen Kränze am Grab des Unbekannten Soldaten niederzulegen. Man sollte diese Art von Gedenkstätten besser: „Grab des sinnlosen Opfers“1 nennen. Sind sie nicht alle Opfer, deren Gebeine da bestattet wurden? Nichts wissend unschuldig und wissend schuldig zugleich? – Tragisch. –
(mehr …)93. von 144 – Am Kreuzweg – ELTERN KIND UND KINDERSTUBE – Ein Nimbus schütze dein Kind!
Eckehardnyk, 7. März NZ9
1
Mit manchen Kindern geschieht schon früh, daß sie in die Mühle geraten, wo ihnen Schlimmstes zugemutet wird. Du kannst dich ich als Mädchen oder Junge kaum daraus selbst befreien. Deshalb legen die Leute um dich herum ein “kustodientes”, ein einhegendes Verhalten an den Tag, das in dörflichen Regionen noch stärker ausgeprägt ist als in Städten. Gehst du auf dem Land als kleines Kind bei Dunkelheit allein durch die Gassen und begegnest einem Erwachsenen, wird der sich sofort nach Woher und Wohin erkundigen und im Zweifelsfall schleunigst dafür sorgen, daß du dich auf den Heimweg machst.
(mehr …)Merkels Pädophilie? / Ihr ehemaliger Ex Sexsklave packt aus // Flammende Rede an alle Uniformierten
Längst weiß ich. Ich nehme meinen Teil an Risiko auf mich und verbreite hier.
(mehr …)25 / 40 Encounter Education – to the 90th of 144 ELTERN KIND UND KINDERSTUBE – Verpackung und Programm: Zugehörigkeit – Packaging and Programme: Sense Of Belonging
In my own English
Eckehardnyk, February 10th, NewEra9
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The idea that wounds are healed by growing is contradictory to the (German) popular way of speaking „die Zeit heilt alle Wunden“ – the time shall cure all sores. Better to our comprehension is the English expression: What can‘t be cured must be endured. We have to do with the three “corners“ in which life is extended: The time, the space and the cohesion. Every child feels himself referring to somebody. Everybody belongs to someone. What‘s the sort of power or energy that forms cohesion? Is it eventually the same what gives form to our bodies?
(mehr …)88. von 144 ELTERN KIND UND KINDERSTUBE – Wie gut ist Sinnlichkeit?
Eckehardnyk, 22. Januar NZ9
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Da gibt es allerdings eine „Droge“, die zumindest in unserer Zeit nicht mehr verpönt ist. Diese zu vollem Einsatz zu bringen und als vielfältigen Spender von Freude zu erhalten, gehört zu den vornehmen Aufgaben unserer heutigen Kultur. Klar, daß es auch Übertreibungen gibt; gemeint ist die „Droge Körper“.
(mehr …)Schweiz / 40 Tage verschärfte Maßnahmen
Pro Haushalt seien höchstens fünf Menschen erlaubt. Die Kinder seien mitzuzählen. Familien mit vier Kindern stellen abwechslungsweise ein Kind ausser Haus in den Schnee.
Kosmetiker dürfen weiterhin ihrem Berufe nachgehen. Kosmetiker und Kunde halten den Atem an.
Wenn du einen Schihelm kaufen willst, rufst du das Geschäft an, gibst deine Hutnummer an, der Verkäufer legt den Helm vor das Geschäft, dort kannst du ihn dann nehmen. Bezahlt wird mittels Aprikosenpflückstange, Mindestlänge drei Meter.
Und locker Hocker geht das so weiter. Ich habe es mir angetan, habe in die NZZ und in den Blick hineingeschaut. Das Käsekonzentrat hat mich erschlagen. Sämtliches Geschreibe und Gerede geht von falschen Prämissen aus.
Es wird mit Nebelbegriffen gearbeitet, Beispiel „Fallzahl“. Was ist damit gemeint? Positiv getestet? Erkrankt? Todesfall?
(mehr …)87. von 144 – ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE – Krankheit zum Tode
Die Sache mit der Erbsünde oder, wie tötlich ist Erkenntnis?
Eckehardnyk 11. Januar NZ9
1
Die Aufgeklärten unter euch werden sofort verneinen, daß es eine „Krankheit zum Tode“ gebe. Natürlich enden Krankheiten auch mit dem Tod, aber die kirchliche Version der zum Tod führenden Sünde läßt man doch heute lieber außen vor. Anders Denkende werden den Begriff gern als Widerlager gebrauchen, um sich sittlich voran zu bríngen. Nur worin besteht sie denn? Die Geschichte mit dem Apfel…ist zwar bekannt, die Deutung schon etwas schwieriger. Wir wollen hier auch kein theologisches Seminar darüber abhalten, was die Erbsünde sei. Ihr an eurem runden Tisch zuhause hättet ein weiteres Thema, wenn ihr euch dazu etwas Pfiffiges für eure jungen Gäste einfallen ließet, wie: „Was ist eine Erbsünde?“
(mehr …)21 / 40 Encounter Education (zu 86. von 144 – Tischgespräche)
Gefahr für die Menschheit
Eckehardnyk, 8. Januar NZ9
Die englische Version entstand sechs Jahre nach Beendigung des deutschen Urtextes von „Abenteuer Erziehung“ und zeigt eine Phase von Begeisterung sowohl über das damals bei John Irving gelernte Oststaaten-Englisch als auch über die im deutschen Text vorgefundenen Themen. Mitten in diese Phase fiel der überraschende Tod meiner Frau, in deren Kinderarztpraxis ich meine pädagogisch therapeutischen Fähigkeiten auf die Probe gestellt sah und als Auswertung daraus das Abenteuerbuch geschrieben habe. Damals wusste ich noch nicht, dass Erziehung oder Kindesbegleitung KEIN Abenteuer sein sollte. Die englischen Abschnitte dazu sind eine Art Kür, die keine Übersetzung sein soll, jedoch in der Rückübersetzung den Leser zu einem Licht auf die „Pflicht“ des Urtextes führt. Doch wie jeder Lichtstrahl hebt auch dieser nur einen Aspekt hervor, in diesem Fall das mit der Unterüberschrift „Tischgespräche“ gemeinte Areal der Kinder- und Jugendbegleitung.
(mehr …)Der Bibelraucher / Biografie eines nicht geliebten Kindes
Ich hocke mal wieder in Tränen da. Das Finale erschüttert mich. Welch Lebensgeschichte!
Ungeliebtes Kind, gepeinigt von Sehnsucht nach Zuwendung, innerlich erstarrt, abgeschnitten von Gefühl und Seele, Taschendieb, Bankräuber, Totschläger, 140 Straftaten, im scharfen Arrest Gott herausfordernd, damit die entscheidende Wende einleitend…weiter erzähle ich nicht. Mein Gott, schnörkellos und ultradicht erzählt. Erinnere ich mich einer adaequat extremen Biografie? Zur Stunde nicht. Die Begegnung mit der Witwe am Schlusse…das haut jeden fühlenden Menschen um. Herrgott, wahre Menschen, Menschen des Neuen Zeitalters, sprühende Liebe.
Die Lebensgeschichte des Wilhelm Buntz steht mir als Gleichnis für die alte und die keimende neue Welt.
Zitat: „Wir müssen die Hölle plündern und den Himmel bevölkern.“
Thom Ram, 04.01.NZ9 (Neues Zeitalter, Jahr neun)
(mehr …)Zu 85. von 144 – Encounter Education 20/40
Eckehardnyk 27. Dezember 2020
a
The reflections above are results of mental research. If one would prove the facts by a long term study, I was not afraid of refutation. More afraid would I be, if nobody was interested in this interrelation. In the meantime the discussion in the political area focusses [2005] on the allowance of stem cell research at the human embryo. Even some conservatives among the American Republicans (Nancy Reagan, William H. “Bill“ Frist) thought it as a good thing that illness like Altzheimer could some day be healed.
(mehr …)Das Zelt an der Themse
Heiligabend NZ8
Eckehardnyk (Peter Harting)
1
Wer hätte dieses Szenario ersonnen
Das Blut wäre ihm stockend durch die
Adern geronnen. Es ist an der Zeit zu
Begreifen, was niemand gewusst hat
Bringt Texte zum Reifen. Das Heu und
Das Stroh der Heiligen Nacht, es wurde
Vom Virus zur Strecke gebracht.
(mehr …)ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE – 85. von 144 – Als Mensch auf der Erde
Eckehardnyk, 22. Dezember NZ8
Ist Mensch nur ausgeliefert oder steht er in Verantwortung?

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Als Tier auf der Erde wärst du mit allem ausgestattet, was zu deinem Leben gehört, vorausgesetzt, die Umwelt, in die „man“ dich als Tierchen freigelassen hat, stimmt mit deiner Ausrüstung überein. Manche Tiere „lehren“ ihre Kinder noch einiges: Was zur Jagd auf Vögel gebraucht wird, muß eine Katzenmutter ihrer Welpenschar erst vormachen, sonst bringt sie nie einen Vogel, der nicht gerade aus dem Nest gefallen ist, zur Strecke.
(mehr …)ELTERN KIND UND KINDERSTUBE – 84. von 144 – Wie vollständig ist der Mensch? Was ist jungfräuliche Geburt?
Eckehardnyk, 10. Dezember NZ8
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Was ist jungfräuliche Geburt?Zwei knifflige Themen, jedoch auf unsere Art durchaus zu beantworten: Der Mensch wird im Lauf des Lebens immer vollständiger und er kommt jungfräulich auf die Welt. Doch nicht überall und immer sind die Bedingungen dafür ideal. Nehmen wir hierzu wieder das Beispiel der Sprache. Ein kleines Kind kann jede lernen, weil es „jungfräuliche“ Werkzeuge in seinem Mund dazu hat. Ein schwarzes Baby schwäbelt ausgezeichnet, wenn es dazu in der gehörigen Umgebung aufwächst. Mit den Jahren wird sein Sprachschatz immer größer, und idealerweise würde es im höchsten Alter auch die vollständigste Beherrschung von Sprache(n) besitzen. Doch da gibt es auch Gegenkräfte, die zu Stagnation und Abbau führen.
(mehr …)An der Impfung Verreckende / Meine Prognose / Mein Rat
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Die Impfung wird grausame gesundheitliche Schäden anrichten.
Man wird die Schäden nicht der Impfung zuschreiben, man wird dieser neuen Symptomzusammensetzung einen neuen Namen geben, ich würde einfachheitshalber „Covid20“ vorschlagen. Doch ist Covid als Begriff verbraucht, besser also etwas Schärferes, zum Beispiel „Sars XSS“ oder so.
Also nochmal: Wer geimpft ist, wird krank. Seine Krankheit wird als die neueste Virus – Katastrophe ausgegeben.
Man bereitet die Öffentlichkeit schon mal schön langsam darauf vor. Zitat vom Besten aller Wieler:
“Es wird vorkommen, daß Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung versterben werden. Und da ist es natürlich extrem wichtig herauszufinden, ob der Grund die Impfung war oder eine andere Krankheit.”
Alles klar soweit, Leute???
Was wird MAN tun? Gans einfach:
„Seht ihr, Leute, wir haben es immer gesagt. Es ist die dritte Welle. Sie kommt, weil ihr unsere Anordnungen bei der zweiten Welle nicht konsequent befolgt habt. Der Virus hat mutiert. Die dritte Welle ist da, SARS-XSS, in seiner Gefährlichkeit auf gleichem Level wie damals die Spanische Grippe.
Es ist UNSERE heilige Menschenpflicht, jeden Menschen jede Woche einmal zu testen. Es werden nur noch die besonders zuverläßigen Nasentests durchgeführt.
Es ist UNSERE heilige Menschenpflicht, jeden Menschen dreimal zu impfen.
Es ist eure heilige Menschenpflicht, euch von Menschen fernzuhalten. Wer sich einem Menschen auf Distanz von weniger als einen Meter nähert ist Volksverräter. Er wird inhaftiert und in Spezialheilstätte (=Gefangenenlager) gebracht. Bei mangelnder Kooperation wird er hingerichtet.
Es ist UNSRE heilige Menschenpflicht, die Einhaltung dieser Verordnung strengstens zu überwachen, WIR tun es im Namen der Volksgesundheit.
WIR brauchen dringend Personal für die Durchführung von Tests und Impfung. Großzügiges Honorar garantiert.“
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Wie schlängelt man sich durch?
(mehr …)Eltern, Kind und Kinderstube – 6. von 144 Was ist eigentlich ein Kind? *)
Pausenlos und mächtig dabei sich zu entwickeln
Eckehardnyk
Mit diesem Abschnitt sind alle vom Anfang her hier ausgelassenen Beiträge aufgefüllt. Die Urschriftform erschien wie unten in Fußnote angezeigt.
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Jeder Mensch war Kind und jeder ist es, solange er lebt als Abkömmling einer Generation. Ein Siebenundsechzigjähriger ist immer noch ein Kind seiner siebenundachtzigjährigen Mutter. Darüber hinaus sagt man, daß manche Menschen bis ins hohe Alter „Kind“ geblieben seien. Was verbirgt sich in einer solchen Redensart?
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