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Goldschmied Fabian / „Unser“ Geldsystem, gar blumig bebildert aber scharf erklärt

…erklärt so, daß Finanzlaie wie ich es spielend leicht nachvollziehen kann. Raffiniert ausgedacht. Erfolgreich (nicht mehr lange, das Gebälke bricht) für das eine Promille. Auf Dauer folgenreich schwer für die restlichen 999 per kilo.

Ich bedanke mich bei Palina, dem uns auf bb Informationen reinschaufelnden bb-Außenposten, mich an die scharfe, klipp und klare Darstellung des (noch) herrschenden Geldsystems erinnert gehabt zu haben.

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Das (noch) herrschende Geldsystem / Eine der genialen Installationen der…..

….Vampire.

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„Geld ist eine neue Form der Sklaverei, unterschieden von der alten lediglich durch die Tatsache, daß sie unpersönlich ist – es gibt keine Zwischenmenschlichkeit zwischen Herr und Sklave.“

Leo N. Tolstoi

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Als Appettitanreger ein Ausschnitt aus dem in Schattenmacht gefundenen Artikel.

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Klarheit jetzt

Ja, die Überschrift ist nicht ganz zutreffend, denn die nachfolgenden Artikel sind schon vor 3 Jahren geschrieben worden. Ist aber höchst interessant, wie bereits weit vor allem Kronenwahn und Bruderkrieg schon bestimmte Prozesse zu erkennen gewesen sind… – LH, 21. April 2022

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Die Epoche des billigen Geldes endet

Nullzinsen – eine sonderbare Erscheinung, nicht wahr? Kostenloses Geld…
Und die sog. Negativzinsen sind ein Oxymoron, ein Widerspruch in sich, denn wenn der Zins der Preis des Geldes wäre, wie es die verlogene bürgerliche Ökonomie manchmal, wenn es ihr in den Kram paßt, behauptet, dann wäre ein „negativer Preis“ erst recht Unsinn: da würde ich beim Kauf einer Ware ja noch Geld dazubekommen…
Luckyhans, 27. Juni 2018 (Erstellung)

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Heute sind wir dreieinhalb Jahre weiter, bei durchgängigen Nullzinsen, zeitweise Negativ-Zinsen, und einer dieser Tage nicht eingehaltenen Ankündigung der FED, die Zinsen zu erhöhen – vor Mai wird das wieder nicht passieren, und dann ist Wahlkampf in den USA…
LH, 30. Januar 2022
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Alexander Rodzhers: Die Epoche des billigen Geldes endet – Александр Роджерс: Эпоха сверхдешёвых денег заканчивается

Erscheinungsdatum: 16. Juni 2018, 16:30

Während alle die Eröffnung der Fußball-Weltmeisterschaft erörtert haben und die Worte Trumps, daß die Krim zu Rußland gehört, hat ein Ereignis stattgefunden, das viele nicht bemerkt haben

Das amerikanische Federal Reserve System (FED) hat zum zweiten Male in diesem Jahr den Basiszinssatz erhöht – von 1,5 – 1,75% auf 1,75 – 2% im Jahr.

Was bedeutet dies, außer zusätzlichen Ausgaben des (VSA-)Staatshaushaltes von ca. 50 Milliarden Dollar für die Bedienung der Schuldzinsen?

Zum einen, daß die Epoche des billigen Geldes, welche mit dem „quantitative easing“ nach der Krise 2008 begonnen hatte, zu Ende geht.
(stimmt nicht ganz, denn das QE wurde ja bereits von Alan Greenspan in den 1980er Jahren eingeführt – seitdem werden ununterbrochen Dollars gedruckt, ohne Grenzen – d.Ü.)

Zum zweiten hat die FED damit daran erinnert, daß sie nur ein private Einrichtung ist, die keineswegs dazu geschaffen wurde, die amerikanische Wirtschaft zu unterstützen, sondern um Profite zu generieren.
(wie so oft im Text, wird hier oberflächlich „amerikanisch“ statt „VSNA-“ benutzt; der gebildete Leser weiß dies zu werten – d.Ü.)

Welches sind nun die Folgen dieser Handlung für die amerikanische Wirtschaft?
Dieser Basiszinssatz bestimmt alle anderen Zinssätze, angefangen von den Industrie-Krediten bis hin zu den Hypotheken- und Verbraucherkrediten.
(das Märchen von den Zinsen, die sich „am Markt bilden“, eben als „Preis des Geldes“, ist damit erneut widerlegt – d.Ü.)
Dementsprechend erhöhen sich diese (Zinssätze) der Reihe nach.

Für den „mittleren“ amerikanischen Haushalt, der 200 – 300 Tausend an Kredit-Schulden anhängig hat, bedeutet dies, etwa 500 – 750 Dollar zusätzlicher Zins-Zahlungen im Jahr.
Nicht kritisch, aber merklich.
Und wenn man berücksichtigt, daß dies bereits die zweite Basiszinserhöhung in diesem Jahr ist, und es nicht gesagt ist, daß es die letzte war, denn es war die Rede von 4 Etappen?

Aber das sind die privaten Folgen, für die Großindustrie ist alles viel ernster. Jede Verteuerung der Kredite bedeutet eine Erhöhung der Selbstkosten der amerikanischen Waren, damit die Senkung deren Konkurrenzfähigkeit und/oder eine geringere Profit-Norm.
(das stimmt leider nur für die kleinen und mittelständischen Unternehmer – die Großkonzerne haben aufgrund ihrer internationalen Struktur, ihrer weitgehend außerhalb der VSA gelegenen Fertigungen und ihrer meist Monopol- oder Oligopol-Stellung viele Gestaltungsmöglichkeiten, die sie in die Lage versetzen, die Mehrkosten zu minimieren – oder über die Preise an die Kunden abzuwälzen – d.Ü.)

Wie sagt man: „Make America great again!“

Übrigens hat die amerikanische Wirtschaft schon lange den Status einer produzierenden verloren. Daher werden die Hauptfolgen wohl auf dem Fonds-Markt zu spüren sein.

Wie bekannt (und ich habe das regelmäßig an den Charts der NYSE gezeigt), kauft der überwiegende Teil der Händler an den Fonds-Märkten mit geborgtem Geld (der sog. „leverage“ oder „Kredithebel“). Die Nutzung dieser Gelder kostet Geld (das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen). Und ein Anwachsen des Basiszinssatzes mit nachfolgender Verteuerung der Kredite bedeutet, daß die Börsen-Spieler (welch entlarvender Begriff, nicht wahr? – d.Ü.) gezwungen sind,

– entweder ihre Profite zu verringern bei gleichbleibenden Risiken,
– oder Spekulationsblasen stärker aufzupusten,
– oder sich vom Markt zu verabschieden.

Übrigens hat das „Wall Street Journal“ sich bemüht, den Anschein zu erwecken, als ob es die FED-Entscheidung nicht bemerkt hätte – auf deren Netzseite kam nichtmal eine Mitteilung dazu, von irgendwelcher minimaler Analytik ganz zu schweigen.

Warum hat nun die FED ungeachtet der möglichen negativen Folgen den Zinssatz erhöht?
Zum einen, wie ich schon sagte, ist die Federal Reserve eine kommerzielle (und damit profitorientierte) Einrichtung und kein Wohltätigkeitsverein. Und sie haben es satt, immer nur für Null tätig zu sein (je geringer der Zinssatz, desto geringer die Profite).

Und zum anderen hat sich die Attraktivität der US Treasuries in der letzten Zeit wesentlich verringert. Unabhängige (zumindest von den VSA) chinesische Rating-Agenturen haben unlängst das souveräne Kreditrating der VSA in ausländischer und nationaler Währung von „A“ auf „BBB+“ herabgestuft, mit einer negativen Prognose.

Und sogar die Zentralbank Rußlands hat im April die Hälfte der in ihrer Bilanz gelisteten Wertpapiere der VSA-Schatzamtes abgegeben. Wie die frischen Daten bezeugen, die das Finanzministerium der VSA veröffentlicht hat, gehörten Rußland im März 2018 Wertpapiere des amerikanischen Staats-Schatzamtes in Höhe von 96,1 Milliarden. Allerdings hatte sich schon im April dieses Volumen auf die Hälfte verringert, auf 48,7 Milliarden

Und ich höre aus irgendeinem Grunde keine Rufe wie „Hurra! Wir hören auf, Amerika einen Tribut zu zahlen!“. Jahrelang hat man behauptet, daß solche Investitionen ein Tribut seien. Wo bleibt die Freude über den „Sieg“? ©
(nun, das ist freilich kein „Tribut“, sondern eine Notwendigkeit: nach wie vor ist der Rubel eine abhängige Währung, und für jeden emittierten Rubel muß die russische Zentralbank im selben Wert VSA-Wertpapiere kaufen, das ist in ihrer Satzung so festgelegt – d.Ü.)

Dabei hat sich der Gesamtumfang der Gold- und Valuta-Reserven (der russischen ZB) nicht verringert, d.h. das ist tatsächlich eine Abkehr von der Investition in Treasuries und eine Überführung der Reserven in andere Valuta und Wertpapiere (da muß ich mal die Struktur anschauen, interessiert mich selbst.)
Und es gibt noch keine Daten für Mai und Juni, vielleicht sind jetzt die Vorräte an Treasuries in der Bilanz der ZB der RF noch geringer.
Hier setzt Rußland seine wirtschaftliche Souveränität durch, und keiner wirft vor Freude seine Mütze in die Luft!
(diese Schlußfolgerung ist nun wieder rein propagandistisch, denn ein Hin-und-Her beim Umfang der Treasuries-Vorräte ist noch keine wirtschaftliche Souveränität – die wäre erst gegeben, wenn der Rubel sich vollständig vom Dollar abkoppelt und dies auch in allen Dokumenten, bis hin zur Verfassung der RF, umgesetzt würde – d.Ü.)

Aber ich bin abgeschweift. So kommt es, daß die Attraktivität der amerikanischen Treasuries fällt und die Staatsschulden dabei steigen. Deshalb mußte auch die Profitabilität der Schulden erhöht werden, damit die Kreditoren wenigstens noch eine gewisse Zeit fortfahren, die gigantische Schuldenblase am Schwimmen zu halten.

Make American bubble great again!

Nun warte ich auf die gewohnten Schreie „allesnurgelogen“ in den Kommentaren…

Аlexander Rodzhers, speziell für News Front ( Quelle )
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Nachbemerkung des Übersetzers

Solange der größte Teil des internationalen Handels, speziell des Rohstoff- und vor allem des Erdöl- und Erdgas-Handels, noch in Dollar abgewickelt wird, haben die VSNA-Banken nicht nur einen vollständigen und präzisen Überblick, wer wem was für wieviel liefert. Sondern sie können auch dementsprechend immer wieder Geld generieren, da alle Marktteilnehmer für ihre jeweiligen Zahlungen stets wieder Dollars benötigen.

Genau deshalb sind auch die langsamen, vorsichtigen Schritte, die China, Rußland und andere gehen, indem sie den Handel untereinander auf die jeweiligen nationalen Währungen umstellen bzw. vereinbaren, die Warenlieferungen gegenseitig zu saldieren, am Ende viel tödlicher für den Dollar als alle Zinserhöhungen der FED zusammen.
Denn erst wenn der Dollar seine Rolle als Weltleitwährung praktisch verliert, und bis dahin ist es noch ein ganz langes Stück Wegs, erst dann wird die FED nicht mehr Dollars ohne Ende generieren können.

Dazu paßt auch die Nachricht, daß nun auch die russischen staatlichen Konzerne der Nicht-Finanz-Sektoren ihre internationalen Zahlungen von SWIFT auf das russische System SPFS umstellen, das immer besser zu laufen beginnt.

Abschließend noch eine kurze Betrachtung zum Zins.
Was er nicht ist – „der Preis des Geldes“ – hatten wir schon festgestellt, egal was die „bürgerliche Ökonomie“ uns auch erzählen mag.
Aber was ist er dann? Was wissen wir über den Zins?

a) Der Zins wird als Basiszinssatz von den privaten (!) Zentralbanken festgelegt.
Die konkreten Kreditzinsen werden von den einzelnen Banken wenig bis deutlich darüber (0,5 – 15 %, je nach Laufzeit, Kunde, Bank usw.) festgelegt, manchmal auch weit darüber. Es sind Diktate der Herren des Geldes!

b) Der Zins dient als Hauptprofitquelle des gesamten Bankensystems.
Die Bankgebühren sind im Vergleich mit dem Zins harmlose Staubkörnchen, obgleich sie die Kosten der Banken vollständig abdecken.
Der Kreditnehmer bezahlt die „aus der Luft“ geschöpfte Kreditsumme mehrfach (!) mit werthaltigem Geld an die Bank.

c) Der Zins wird nicht als „Geld“ mit dem Kredit geschöpft, sondern ist eine Forderung (der Banken gegenüber dem Kreditnehmer), die als „Geld“ nicht vorhanden ist.
Die Kreditnehmer müssen also den Zins sich gegenseitig „abjagen“ – dies ist die wahre Quelle der „Konkurrenz“, oft euphemistisch als „Wettbewerb“ getarnt.

Der Zins ist also ein Instrument des Betruges an den Menschen, ein Werkzeug der Ausbeutung der Arbeitenden durch die sozialen Parasiten, eine künstlich erdachte Methode, „aus der Luft“ und ohne jegliche Gegenleistung sich reale Werte anzueignen.
Denn mit dem werthaltigen Geld der Kreditnehmer und inzwischen auch mit den gigantischen Luftgeld-Summen der Banken werden ja Häuser und Infrastrukturen, Land- und Verkehrsflächen, Wasserquellen und Gewässer, Bodenschätze und Schürfrechte, Unternehmen und Wertstoffe usw. gekauft.

Dadurch konzentrieren sich die realen Reichtümer des Planeten in den Händen einiger weniger sozialer Parasiten.
Das alles bewirkt der Zins.

Was also tun?
1. Nimm nie Kredite in Anspruch!
Lebe bescheiden und halte deine Ansprüche im Rahmen deiner Möglichkeiten!
2. Vermeide die Benutzung aller Arten von Geld-Surrogaten (Computer-Geld, Buchgeld, Scheingeld – in dieser Reihenfolge) soweit es dir möglich ist.
3. Benutze die Banken als Dienstleister, aber behalte dein Geld so weit es geht bei dir.
Wahres „Geld“ sind nur physisch vorhandene Edelmetalle.
3. Investiere dein „übriges“ Geld, also alles, was du nicht zum täglichen Leben benötigst, nicht in jegliche „Wertpapiere“, sondern in konkrete Unternehmen am Ort, die handfeste Produkte für die Menschen am Ort herstellen oder ebensolche Dienstleistungen (Bau, Reparaturen usw.) erbringen.
4. Organisiere dein tägliches Leben lokal und regional, auf kurzen Wegen und mit möglichst örtlichen (genossenschaftlichen) Handelsorganisationen.
Meide alle Großkonzerne und deren Produkte, soweit es dir möglich ist.
5. Achte auf das, was du ißt und trinkst – „spare“ nicht an natürlich erzeugten Lebensmitteln (Wasser!) – sie bestimmen deinen Gesundheitszustand und damit im wesentlichen deine Lebensqualität!
6. „Soweit es dir möglich ist“ und „soweit es geht“ bedeutet auch:
sei konsequent und ändere dein Leben in dieser Richtung, Schritt für Schritt.

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Wer sich tiefer in das Thema einarbeiten will, bitte hier entlang: https://bumibahagia.com/2017/06/10/wiwiwi-iii/
Brich dabei nichts übers Knie, sondern sorge planvoll für eine kontinuierliche Veränderung!

Liegt es am Geld?

Mancher meint, wenn ihm etwas fehlt, was er meint, dringend zu brauchen, daß es am Gelde liegt, oder, wie Faustens Gretchen ausruft: „Am Golde hängt, nach Golde drängt, doch alles – ach wir Armen.“ – Tatsächlich?
Luckyhans, 12./15. Dezember 2018
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Nun haben wir hier schon diverse Male den Mechanismus der Geldschöpfung aus dem Nichts, der dem heutigen Schein-Kredit-Zins-Schuld-Geld zugrunde liegt, behandelt und offengelegt. Ein neutraler Nachweis wurde bereits vor über 10 Jahren in einer bayerischen Kleinstadtbank erbracht, daß es tatsächlich so ist.

Nun hat einer meiner Leser mich auf einen schon nicht mehr ganz „neuen“ Artikel hingewiesen, der einen weiteren Aspekt des Geldes beleuchtet: den okkulten.
Der Artikel ist nicht lang und sehr zum Lesen empfohlen, denn die nachfolgend ange­führte Zusammenfassung kann natürlich nicht alles vermitteln.

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Vollgeldinitiative / Antipropaganda / Wes‘ Brot ich ess‘, des Lied ich…

… sing‘.

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Es ist getrost davon auszugehen, dass die Gegner der Vollgeldinitiative über satte Millionen verfügen, um von den Dächern zu posaunen:

Schweizer, es ist alles in Ordnung!

Schweizer, deine Banken arbeiten nach ethischen Richtlinien, Betrug ist für sie ein Fremdwort!

Schweizer, die Annahme der Vollgeldinitiative würde die Schweizerwirtschaft ruinieren!

Schweizer, diese Initiative ist Ausfluss von wirtschaftlich Ungebildeten, flankiert von Verschwörungstheoretikern!

Schweizer, sei deinem Land und deinen Werten treu, gehe zur Urne, stimme nein!

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… des Lied ich sing:

Mir ist ein Beispiel zugespielt worden, wie ein oh so bürgerfreundliches CH Blatt (Thurgauer Zeitung, Glied der NZZ Mediengruppe – somit  der Hochfinanz verpflichtet) im Interesse der Initiativgegner zensiert. Darüber hinaus liefert uns der Autor der Leserzuschrift nochmal Teilhinweise darauf, was die Initiative bewirkt, und warum sie angenommen und in die Tat umgesetzt werden muss.

Als Essenz lässt sich sagen: Zurzeit nehmen Banken ihre Kreditnehmer zwecks kolossaler eigener Bereicherung nach Strich und Faden aus, ich nenne es gigantische Uebervorteilung unter Vorspiegelung falscher Tatsachen.

Die Vollgeldinitiative wird diesen Betrug stoppen.

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Thurgauer-Zeitung vom 17.5.2018

Unter dem Titel Geld – private Sache oder öffentliches Gut

Leserbriefe“

war u.a. folgender Leserbrief zu lesen:

Geld entsteht durch Kreditvergabe. Alles zirkulierende Geld kann als Schuldgeld bezeichnet werden. Auf der einen Seite entsteht ein Guthaben und auf der anderen Seite eine Schuld die verzinst werden muss. Ob nun eine private Bank oder der Staat selbst als Nationalbank Geld schöpft ist ein Unterschied. Die Zinsen die eine Private Bank schöpft fliessen in jene Taschen die schon übervoll sind. Warum soll der Staat als Nationalbank das Geld nicht selber schöpfen wie schon Noten und Münzen wo doch der Schuldenberg über Zins und Zinseszins laufend immer grösser wird? (Die Zinsen zahlt ja der Steuerzahler oder?)

Pro 100`000.— Franken die eine Bank für eine Hypothek verleiht muss sie in der Schweiz nur gerade mal 2`500.—Franken als Rückdeckung vorweisen, verlangt aber Zins für den vollen Betrag, also nimmt sie Zins für viel Geld das sie gar nicht hat! Ist das noch rechtens? Wenn jeder das macht? Geld ist keine private Sache – Geld ist ein öffentliches Gut – Mittler zum Tausch!

Das nun die privilegierten Vermögenden und stillen Nutzniesser die hinter den privaten Banken stehen gegen die Vollgeldinitiative Sturm laufen und am heutigen Geldschöpfungssystem nichts ändern wollen ist nur verständlich. Viele dieser Angstmacher haben sich durch die heute elektronische Geldschöpfung durch extravagante Saläre und Boni riesige Vermögen angeschafft und leisten sich einen pompösen Lebensstil….. !

Das heutige Geldschöpfungsprinzip der Banken aus dem Nichts durch elektronische Kreditvergabe ist veraltet und weil es auf Unrecht basiert (soziale Konflikte vorprogrammiert) wird es früher oder später der Wahrheit und Rechtschaffenheit weichen müssen. Auf einem Einkommen ohne rechtschaffene ehrliche Arbeit als Gegenleistung liegt auf Dauer kein Segen (Vincenz) und muss früher oder später ausgeglichen werden müssen.

Robert Spitzli

Regelwiesenstr. 5

8560 Märstetten

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Die fetten Textteile wurden in meinem verfassten Leserbrief in der Thurgauer-Zeitung vom 17.5.2018 ausgelassen! Dazu wurde lieber ein Leserbrief mehr gegen die Initiative in den Leserbriefteil aufgenommen und abgedruckt. Wer genau hinschaut was ausgeklammert wurde kommt selber drauf, dass unsere Demokratie und Meinungsfreiheit in Gefahr ist – sie wird immer mehr vom herrschenden Kapital bestimmt!

Wichtige Textteile wurden gestrichen um dem Leser nicht Einsicht in das ganze Bild zu geben.

Warum?

Das Volk soll nicht wissen, dass der Staat durch die eigene Geldschöpfung mit der Nationalbank Schulden abbauen (Schulden abbauen mittels Gelddrucken halte ich für eine langfristig schädliche Massnahme, ich zähle dies nicht als Argument für die Initiative. Thom Ram) und dadurch frei werden kann. (Wer Schulden hat ist nicht frei) (Filz in der Schweiz: Kantonsräte und Ständeräte sind gleichzeitig in Verwaltungsräten von Banken, Versicherungen und Unternehmen). (Das muss laut gesagt werden um den bleiernen Widerstand gegen die Initiative zu verstehen. Thom Ram)

Wenn der Staat keine Schulden mehr hat minimiert sich der Einfluss des Kapitals auf Volksentscheidungen. Dann hat der Staat endlich Geld für soziale Verpflichtungen die so dringend erfüllt werden müssen um eine Spaltung der Gesellschaft zu verhindern. Es gibt in der Schweiz immer mehr Arme. Obwohl diese nicht faul sind kommen sie an den Rand der Gesellschaft.

Die Einführung des Leserbriefes, welche beschreibt wie das Geld entsteht, ist wesentlich – denn die Guthaben auf der einen Seite, also die riesigen Vermögen der vielen Millionäre und Milliardäre in der Schweiz sind auf der anderen Seite die riesigen Schulden der schaffenden Bevölkerungsgruppen. (Das ist einer der massgebenden Punkte. Thom Ram)

Dies ist in jeder Buchhaltung so. Guthaben und Schulden sind gleich hoch. Solche Zusammenhänge werden in den Medien ausgeklammert und es wird nur über die Vermögenden Millionäre berichtet und wie viele es wieder mehr geworden sind und wie es uns doch so gut gehe. Ein Zusammenhang zur zunehmenden Armut fehlt meist im selben Text. (Ja. Der Autor lässt den Fakt, dass Kreditnehmer in der Geldgesamtmenge nicht vorhandenen Zins abliefern müssen, und zwar in Form von echtem Geld, da durch Arbeitsleistung gedeckt, aussen vor. Thom Ram)

Krankenkassenprämienverbilligung: Finanzierung über die Allgemeinheit: die Gemeinde. Sozialbezüger deren Zahl immer grösser wird. Ergänzungsleistungen: Die AHV reicht nicht mehr. Früher reichte sie noch warum jetzt nicht mehr? Immer mehr kommen mit dem Lohn den sie haben nicht mehr aus:

Der aufgerechnete Zins der in allen Produkten, Mieten und Dienstleistungen von vor allem Schulden der Unternehmen ist der springende Punkt. Auch in Bundes- und Gemeindesteuern sind diese Zinsen von Schulden enthalten. Die Vollgeld-Initiative würde einen Teil dieses Missstandes beseitigen.

Nachdem die Medien offensichtlich gezielt „anders“ informieren finde ich es wichtig Sie wissen zu lassen, dass dies heute tatsächlich so ist.

Endlich gehört uns unser Geld! Vollgeld ist das, was die meisten Leute meinen, was Geld heute schon sei. Sie denken nämlich nicht daran, dass ihr Geld auf dem Lohnkonto ihnen gar nicht gehört, sondern der Bank. Es gehört zur Bilanzsumme der Bank und ist nur ein Zahlungsversprechen der Bank. Geht sie Konkurs – ist ihr Geld weg. Erst mit Vollgeld gehört Geld wirklich uns. Nationalbank geschöpftes Geld muss ausserhalb der Bilanzsumme der Banken geführt werden.

Noch heute kämpfen Familien um ihr Geld das sie beim Crash 2008 bei Lehmann Brothers verloren haben. Geht es hart auf hart wird der Kleine immer verlieren….

Ihr Nachbar

Robert Spitzli

Regelwiesenstrasse 5

8560 Märstetten

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Schweizer, bitte mach dich schlau!

Mit sehr sehr hoher Wahrscheinlichkeit gehörst du zu den 999 Promille, welche ausgesaugt werden. Das 1 Promille hat Kohl ohne Ende. Dessentwegen ist deren Initiativ – Antipropaganda allgegenwärtig und sie ist, haha, professionell auf „Seriosität“ getrimmt. Lass dich nicht täuschen. Mache dich kundig!

Ja, und gib deine Stimme…

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Eingereicht von Rechtobler.

Thom Ram, 24.05.06

 

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Jahrestagung des deutschen Vereins Monetative / Vollgeldinitiative Schweiz / Vollgeldinitiative Welt

Ich stelle vorweg den Text von Christoph Pfluger vor. Er betrifft jeden einzelnen Menschen in sämtlichen Hemisphären, da Banken Geld verleihen und Zinsen dafür verlangen. Reichere Menschen betrifft es unmittelbar (Häusle bauen, Fabrikli bauen), arme Menschen mittelbar auch, und zwar besonders scharf,  da das herrschende System die Gelder zwingend von arbeitsam zu reich fliessen lässt.

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Christoph Pfluger sagt trefflich (hier!):

Geld / Macht / Ungleich – dies war das Thema der Jahrestagung des deutschen Vereins Monetative vom 11. November in Frankfurt. Hansruedi Weber, Präsident des Vereins Monetäre Modernisierung illustrierte darin einem viel beachteten Vortrag die systembedingte Ungerechtigkeit der Kreditgeldschöpfung der Banken.

Was die Mehrheit der Bevölkerung, Banker und Politiker eingeschlossen nicht weiss: (mehr …)

SWISSINDO > GELD- UND ZEITENWENDE > DAS WILDGANSPRINZIP

A)

SWISSINDO verspricht, Menschen (geldmässig!) zu entschulden und Menschen bedingungslos mit einem Grundeinkommen zu beglücken.

Nach alledem, was ich heute weiss, bezweifele ich stark, dass eine Echtgeldschwemme ein geeignetes Mittel dafür ist, die Menschheit zu glücklicherem Leben zu verhelfen. Die Gründe erläutere ich hier nicht, ich werde sie separat auflisten.

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B)

Elisa hat uns einen Videoausschnitt von Charles Eisenstein geschickt. Danke, Elisa.

Charles Eisenstein stellt am Schlusse die Frage, wie denn ein Geldsystem aussehen müsste, damit es nicht Verderben bringend, sondern Heil fördernd sei.

Ich meine, er sei auf dem richtigen Wege. Ich meine, dass wir in einer Uebergangszeit durch Ware und Leistung gedecktes, selbstversändlich zinsloses Geld benötigen und es auch schaffen werden.

Doch bespricht er, so meine ich, von einem Etappenziel.  (mehr …)

Grosses kleines Feuer / Der Marsch 2017

Grosses kleines Feuer? He ja, ich nenne alle Gedanken, Taten, Projekte, Vereinigungen, Aktionen, welche im Dienste der Schaffung einer glücklichen Erde stehen „kleine Feuer“. Das vorliegende Projekt aber ist nun nicht mehr ein kleines, sondern bereits ein grosses Feuer. Daher „grosses kleines Feuer“.

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Ich stelle ein paar Eckdaten / Kernsätze voraus:

Es ist jeder angesprochen.

Unsere Initiative ist eine Initiative des Volkes, der europäischen Menschen, überparteilich!

Es geht nicht um rechts, links, oben, unten, es geht um gemeinsame Ziele!

Wer dies versteht, wer Spaltung ablehnt, der ist bei uns richtig.

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Lasst uns einen gemeinsamen Weg gehen, denn alleine hat niemand von uns eine Chance!

Selbst wenn wir unsere Ortsgruppen zum Grillen oder Wandern nutzen, es kommt ausschließlich auf eines an:

Gemeinschaft bilden, die Menschen mobilisieren, Vertrauen schaffen und

GEMEINSAM ZEICHEN SETZEN!

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Was ist die Wahrheit?

 

In Zeiten des medialen Wahnsinns ist es sehr schwer für uns als Menschen überhaupt noch zu unterscheiden, wer uns anlügt oder die Wahrheit sagt.

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Der Marsch 2017″ organisiert keine Demonstration, „Der Marsch 2017“ organisiert Gemeinschaft, Demokratie, Zusammenhalt.

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Nur mit positivem Beispiel können wir andere bewegen, aktiv zu werden!

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Was wir wollen

Wir haben eindeutige Ziele!

  • Rücktritt der Deutschen   Bundesregierung!
  • Stop der Kriegstreiberei – Hin zu Frieden!
  • Selbstbestimmungsrecht!
  • Beendigung des Einflusses finanzstarker Lobbyisten auf die Politik!
  • Erhalt des Bargeldes als Zahlungsmittel!
  • Abschaffung des Zins- und Zinseszins-Systems!

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Beklicke mich!

Beklicke mich!

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Dank an alle Feuerentfacher, Feuerschürer, Fackelträger!

thom ram, 13.06.05 NZ, Neues Zeitalter,

da Menschen sich vereinen und sich untereinander konstruktiv inspirieren.

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WiWiWi-III – Geld, Zins, Schuld

In Teil I hatten wir uns mit der Werbung, dem sog. Verbraucher und der Privatisierung beschäftigt, in Teil II mit dem Markt und „den Märkten“, und nachgewiesen, daß alle diese Begriffsinhalte in der Praxis nichts mit den Voraussetzungen zu tun haben, nach denen sie in die bürgerliche Ökonomie eingeführt wurden.
Wir setzen unsere Betrachtung hiermit fort.
Luckyhans, 9. Juni 2017
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5. Das Geld – der Zins – die Schuld/en

Zum Thema Geld wurde bereits eine ganze Reihe falscher Annahmen herausgestellt.
Das Geld ist wohl das schwierigste Thema, weil es in der Aus-Bildung der heutigen Ökonomen ein Nischendasein fristet und sehr stark mit dogmatischen (aber durchweg unbewiesenen) Vorstellungen belastet ist.

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Die kleinen Feuer / Wallis, Schweiz / Alternativwährung „Farinet“

Grad eben drauf gestossen bin ich worden. Die Walliser hatten schon immer einen eigenen Grind (Kopf, für nicht Deutsch Sprechende). Urner übrigens auch. Gottseidank. Ich lebte 52 Jahre in einem Kanton der extrem sich dem System Angepassthabenden, im von Napoleon I damals Zürich und Bern kaiserlichpervers abgeknabberten Kanton Aargau.

Also da gibt es Walliser, die haben erkannt, dass mit den Normalwährungen, also auch mit dem Schweizerfranken, etwas nicht so rund läuft. Nicht so rund ist schnell erklärt. Wenn du bei deiner Schwiizer Bank 1000 Franken Kredit aufnimmst, so hat deine CS oder UBS von dem Geld, welches sie dir „gibt“, lediglich einige Prozent durch Sach – oder Arbeitswerte gedeckt. Sie gibt dir also höchstens 100 richtige Franken, mindestens 900 „Franken“, die sie dir gibt, sind nichts, ich habe gesagt nichts, als die Zahl 900 im Komputer. Mindestens 90% hat sie dir weniger denn Luft gegeben – und sich damit um wenigstens 900 Franken bereichert.

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Ganz egal, wie weit sich der Farinet durchsetzen wird – er ist ein Schritt in die richtige Richtung. Wer sich mit ihm befasst, denkt über die Nase des Schlafschafes hinaus, und damit ist zuallermindest wieder ein wertvoller Same gestreut.

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Frage mich grad, ob ich hier eine zinsfreie Währung lancieren sollte. Nur so im kleinen Kreise. 10 Menschen. Dann 100. Dann tausend. Mehr wäre kaum möglich, ich bin hier Gast und ein kleiner Fingerzeig genügt, und ich stehe im Hemd auf dem Flugihafi.

Fällt mir noch zu. Meines Wissens ist muslimischen Banken Kreditvergabe unter Einforderung von Zins streng verboten. Darum ist der Islam natürlich so schlecht.

Ram, 10.06.05, Neues Zeitalter, da erst nur gedecktes Geld zinsrfrei ausgegeben wird, um dann nach und nach überflüssig zu werden. (mehr …)

Aus meinem Wunschzettel für meine grossen Nachbarn im Norden / DM

Regieren heißt dienen – nicht herrschen.

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Mit Augenmaß, gut abgestimmt mit Partnern und Freunden und ohne großen Wirbel verlässt Deutschland die Euro-Gruppe – nicht als erstes Land, um Missstimmung zu vermeiden, jedoch als zweites.

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Mehr und besser bezahlte Polizisten, die wir persönlich kennen: als „Revierbeamte“ mit erhöhter Straßenpräsenz.

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Zins und Zinseszins werden abgeschafft.

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Ganz anders-2

Wir hatten hier unlängst die vergangenen ca. 100 Jahre betrachtet und waren auf eine Menge von Ungereimtheiten gestoßen, die uns darauf hinwiesen, daß alles ganz anders gewesen sein muß.
Wir wollen diesen Gedanken noch ein wenig vertiefen…
Luckyhans, 9. Mai 2017
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Wir sehen uns bitte die Bilder der antiken Städte im „Kolonialstil“ nochmal in Ruhe an.
Denn neben dem offensichtlich einheitlichen Baustil, der auf eine gleiche Verwendung der jeweiligen Bauten schließen läßt, die uns heute nicht unbedingt verständlich ist, sind noch andere Schlußfolgerungen zwingend, die wir klar in den Blick nehmen wollen.
Ja, auch wenn nun wieder Prägungen hochkommen werden, die an vielen Stellen heftig widersprechen werden…

(mehr …)

Zerschellte Globalisierung

Es tut mir leid, ich habe es nicht übers Herz gebracht, zuerst eine Übersetzung des Artikels zu machen und dann eine „Gegendarstellung“ zu schreiben – zu tief steckt das neoliberale Denken im Autor des „kritischen“ Beitrages drin.
Deshalb bitte ich um Verständnis und Geduld beim Lesen der nachfolgenden, ausführlich kommentierten Übersetzung – © wie immer by Luckyhans, 25.12.2016

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Wie die „Titanic“ der Globalisierung am goldenen Eisberg zerschellte

 

Die Grundlage von allem bildet das Geld.“

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Hä? / Bankkredit sei zu 98% Luft?

Gute Botschaft.

Wenn das Schule macht, wird die Tatsache innert weniger Monaten in die guten Stuben dringen, und dann wird für die Banken mit Gewinn mittels Kreditgeschäftbetrug jenseits jeden Vorstellungsvermögens fertig lustig sein, denn….dann wird der gute Mann in der Stube entweder keinen Kredit mehr aufnehmen wollen, oder wenn er einen Kredit aufnehmen wollte, würde er Nachweis von Deckung desselbigen verlangen und er würde zwar den Aufwand der Bank, doch auf keinen Fall den galoppierenden Irrsinn mit Bezeichnung „Zins“ zahlen. (Kleinkredit an Privat in Indonesien: Zwischen 2% und 20%, pro Monat)

Na ja. Man kann auch sagen: Das Geldsystem wird eh schnell krachen, denn die Derivate sind ein zu grosser und dünnwandiger Ballongg. Ein Nadelstich, und Banken gehen, schwupp, hopps.

Trotzdem:  (mehr …)

Deutsche Mitte / In schwerer Stunde / Offener Brief an das griechische Volk

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Unken haben es gut. Sie übernehmen keine Verantwortung. Ihr Gequake hat viele Strophen, sie besingen die angeblich verkappte Systemdienerei des Andreas Bopp, des Wladimir Putin, sie quallen gerne davon, dass Mutter Theresa eine grausame und reiche Frau gewesen sei, dass Gandi seine Frau geschlagen habe und dass David Icke und Gerard Menuhin längst tot sein müssten, wenn sie wirklich echte Kämpfer für eine glückliche Erde wären.  Ich lasse weitere ihrer Strophen links liegen, wende mich jedoch einem Manne zu, der von Unken ebenfalls genussvoll der Scheinheiligkeit bezichtigt wird, dem Christoph Hörstel.

Christoph Hörstel hat einen offenen Brief geschrieben. (mehr …)

Schuldgeld / Knechtschaft / Sklaverei

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Über das Konsumgebaren, das Unterhaltungstreiben und die Plappermentalität der Schuldgeldknechtschaftssklaven – Dreckskapitalismus Teil II

So heisst der originale Titel des von Dude verfassten Artikels. 

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Das Werk stammt aus dem Jahre 2013, und bange frage ich mich, wieviel Prozent der Weltbevölkerung sich zwischenzeitlich wohl auf die Socken gemacht hat. Wieviele sind es, welche über ihre Lebensqualität nachdenken und entsprechende Fragen zu stellen beginnen?

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Wer denkt, alles sei zwar nicht so gut bis sehr schlecht, aber er müsse halt nur fleissiger sein, dann werde schon alles besser werden, kommt eben gerade darum,  weil er noch fleissiger sein will, nicht dazu, über den Tellerrand hinauszuschauen. Und die Vampire lachen sich krumm und lenken ihn endgültig ab mit ein bisschen Horror – und Sportnachrichten

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Beispiel Vollgeldinitiative Schweiz, die Abstimmung wird 0006 (2018) erfolgen. Wieviele % der Schweizer interessieren sich für sowas Abgefahrenes? Was soll Vollgeld? De Franke isch doch priima! Dass die lieben UBS und CS, und nicht nur die, lächerlich gering gedeckte Kredite ausgeben, Kredite, welche nichts als Zahlen im Rechner sind, indes sie dafür arbeits – und sachwertegedecktes Geld als Zinsen kassieren,  müsste doch eigentlich aufhorchen lassen? Kann nicht wahr sein? (mehr …)

Königreich Deutschland / Peter Fitzek / Dreistündiges Exposé

Es polarisiert, das Königreich Deutschland. Ebenso polarisiert dessen Hauptmotor, Peter Fitzek.

Das Königreich Deutschland wird von den Einen begrüsst als hervorragend gutes Projekt, wahrhaftig im besten Sinne zukunftsträchtig, von den Andern hohnlachend als Ausfluss blödesten Blödsinns abgetan. Peter Fitzek wird von den Einen als genialer Mensch mit dem Herzen auf dem rechten Fleck, von den andern als raffinierter, betrügerischer Egoist betrachtet.

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Mich interessiert es nicht, was Leute über das Königreich Deutschland und über Peter Fitzek sagen, wenn sie erstens nicht vor Ort gewesen sind und sich zweitens von Peter Fitzek nichts angehört haben. Heute wird jedem Menschen, der etwas Gutes tut, Dreck angedichtet, entweder hat er eine Sekretärin vergewaltigt oder er ist aktiv Pädophil oder er stiehlt Geld. Immer gibt es Dummmenschen, welche solch Dreckball gerne auffangen und unbesehen weiterspielen. Warum viele Leute so reagieren? Oh, sehr einfach. Wer mit dem Finger auf andere zeigt, vermittelt sich selber das falsche Gefühl, selber rein dazustehen, zudem leben primitive Inkarnationen vom Leid Anderer, einfache Leute genau so wie unsere lieben Glanzelitären.

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Sollte in dir  zum Königreich und zum König etwas in Resonanz sein, dann zieh dir die 3,5 Stunden Fitzek rein. Heisse Empfehlung. Du kannst, um einzusteigen, die ersten 30 und die letzten 15 Minuten dir anhören.

Ich sage: (mehr …)

Lob des echten Geldes

Meine Vision ist ein Leben gänzlich ohne Geld. Vordenker Hans Steinle alias Ohnweg ist einer derer, welche diese Vision bis in viele Details aufzeigt. So dich das elektrisiert, schau hier hinein, lieber Leser. Es tut gut, meine ich, solche Absicht zu hegen.

Ich sehe nicht, dass wir auf einen Schlag vom heute herrschenden Geldsystem, welches erdacht worden ist, um 99,999% der Menschen auszubeuten, zu einer Wirtschaft ohne Geld gelangen. Ich meine, wir brauchen einen Uebergang. In der Zeit dieses Ueberganges verwenden wir immer noch Geld. Geld ist nicht gleich Geld. Wenn du einen Kredit bei der Bank aufnimmst, bekommst du Luft. Die Bank tippelt Zahlen, ohne dass diese Zahlen durch Werte gedeckt wären. Der Witz dabei: Du zahlst Zinsen und Rückzahlung mit richtigem Geld, denn du hast für dein Geld eine Leistung erbracht. Das bedeutet: Die Bank gibt nichts, du gibst etwas. Das bedeutet: Die Bank bestiehlt dich, und du lässest dich ausbeuten. 

Das ist das heute (noch!) brilliant funzende System. 

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Geld im eigentlichen Sinne aber ist weder gut und schlecht, es ist einfach praktisch. Ich kaufe ein Brot, und statt dass ich dafür eine Klavierlektion geben muss, kann ich Geld geben, und der Bäcker zahlt damit einen anderen, bereits angestellten Klavierlehrer. Der Händler kauft 10 Tonnen Zement, und statt dass er dafür 100 Tonnen Kartoffeln anschleppt, gibt er Geld, und der Zementheini kann dieses Geld dafür verwenden, nach und nach 100 Tonnen Kartoffeln zu erwerben – oder eine Harley Davidson – oder Goldketten für seine Geliebten, oder Brot für Brüder spenden.

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Dass Geld in der Szene heute als Ursache weltweiten Uebels ausgemacht wird, verstehe ich, doch teile ich diese Sicht nicht.  (mehr …)

Vollgeldinitiative Schweiz / Das passende Liedchen

Die Vollgeldinitiative muss durchgehogen und angenommen werden. Ich sage es noch kürzer als kurz: Heute geben dir die Banken, wenn du einen Kredit nimmst, zu 98% nichts, sie tippeln lediglich was in die Rechner. Du leistest aber Zinsen und Rückzahlungen mit richtigem, weil arbeitsgedecktem Geld. Zahlst du mal nicht, nimmt dir die Bank dein Pfand (Land, Haus, Fabrik).

Geil, oder?

Sie hat nichts gegeben und bekommt was Schönes, nämlich richtiges Geld oder richtiges Land oder richtiges Haus oder richtige Fabrik.

Und wir können es ändern. Wenn wir es ändern wollen, dann machen wir uns erstens mal über die Unglaublichkeit des weltweit herrschenden und stillschweigend tolerierten Vampirismus der Banken  schlau, sodann geben wir unser Wissen weiter, wir geben und sammeln Unterschriften,

Information hier. 

Passendes Liedchen aus der parallel laufenden Aktion in Oesterreich: (mehr …)

EGO-ist wer

Beim Gartengießen und Beerenpflücken heute morgen kam ein Gedanke, warum diese Gesellschaft – auf dem ungebremsten EGO-ismus aufgebaut – so stabil ist.
Das könnte an dem Grundgedanken liegen, welcher hier den Menschen unterbewußt ständig eingeflößt wird.

Und dieser ist nicht erst seit Malthus einer der Grundgedanken dieser irren Gesellschaft, sondern wird in vielfältiger Weise mit vielerlei „Nach-richten“ uns tagtäglich ins Hirn geblasen: „stündlich verhungern xx Kinder auf der Welt“ (das kann keiner nirgendwo überprüfen) – „Hunger in Afrika/Indien/…“ (möglichst weit weg, damit da keiner so schnell selbst nachschauen kann – wer mal in den jeweiligen Ländern war, hat gesehen, daß fast alle immer irgendwie satt werden, wobei „satt“ dort eben oft nach einem anderen Maßstab gemessen wird – aber verhundernde Menschen sind die absolute Ausnahme!) – „wir sind zuviele – schon über 7 Milliarden“- wo mögen die alle sein?

Der betrügerische Grundgedanke hinter all dem lautet: „Es ist nicht genug für alle da.“

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Griechenland / 61% Nein / Und was nun?

Die Stimmenauszählung scheint korrekt vorgenommen worden zu sein.

Das ist eine gute Nachricht.

Alexis Tsipras hat nun eine klare Mehrheit der griechischen Bevölkerung im Rücken, wenn er die wunderbaren Angebote aus Bruxelles ausschlägt. Das Angebot ist einfach:

Der Staat Griechenland erklärt sich damit einverstanden, der EU noch mehr Geld schulden zu wollen. 

Der Staat Griechenland gibt für seine Bevölkerung kein Geld mehr aus.

Ich hoffe doch, dass jedem Europäer klar ist:  (mehr …)

Tempo 150 / Vollgeld

Würde man eine Volksinitiative „Tempo 150 auf Autobahnen“ starten, man hätte im Schwick die nötigen 100’000 Unterschriften.  (mehr …)

Und – weiter?

Mitmenschen, die überzeugt sind, daß dieses Leben so nicht weitergehen kann und die nach Auswegen suchen, sehen sich meist zuerst vor die Notwendigkeit gestellt, ihre Passivität und Zurückhaltung zu überwinden und zu erkennen, daß der Einzelne nicht den Zwängen des Systems ausgeliefert ist und durchaus etwas verändern kann.

Am Anfang steht diese unerschütterliche Entscheidung: sich nicht mehr überall „herumschubsen“ zu lassen und unterordnen zu wollen, sondern das eigene Leben wieder in die eigenen Hände zu nehmen – und das geht durchaus – meint euer Lucky.

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Das eigentliche Ziel des Prozesses gegen die Bank of Canada

Zwei Kommentare dazu:

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Ludwig der Träumer:

Was passiert dann? Der Staat bezahlt mit aus dem Nix geschöpftem zinsfreiem Geld öffentliche Projekte, für die er zuständig ist. Wenn er das Geld bedingungslos bereitstellt ohne es zurückzufordern könnte die Rechnung aufgehen. Sobald er es komplett! in Form von Steuern wieder zurückhaben will, sind wir immer noch im gleichen Schuldgeldsystem gefangen. Nur geht es dann wesentlich langsamer bis zum Zusammenbruch. Hier beißt sich die Katz in den Schwanz.
Wo hören öffentliche Projekte auf? Auf Bundes-, Länder- oder Gemeindeebene? Dazu zähle ich nicht nur Bauwerke sondern auch alle sozialen Belange, die ein halbwegs sorgenfreies Leben für den einzelnen ermöglichen. Bildung und Kunst inklusive.
Die Privatisierung oder Verpfändung von Grund und Boden muß ebenso aufhören wie die private Ausbeute der Ressourcen. Sonst wird das zweimal nix.
Das Gespenst der Inflation, das sofort wieder herausgeholt wird, wenn das Geld nicht wieder zurückgeführt – also durch Rückzahlung vernichtet wird, halte ich für blödsinnig. Es dient nur noch dem Erhalt der Bankenzunft mitsamt den Heuschrecken von Hedgefonds. Komme mir auch keiner mit 1929. Das müßten wir schon seit sieben Jahren haben, seit der Geldhahn richtig aufgedreht wurde.
Es kann auch keine Schuld(en) entstehen, wenn ich z. Bp. als Straßenbauer meinen Arbeitseinsatz einbringe oder als Lehrer meine Schüler unterrichte. Heißt das nicht im Klartext, sobald ich etwas tue und dafür etwas Wechselgeld bekomme, häufe ich gleichzeitig Schulden an. Bei mir oder andere ist wurscht. Kruder geht’s nimmer.
Geldschöpfung durch die Staats äh Volksbank ohne Schuldscheine, sonst bleibt alles beim alten. Alles andere ist Blendwerk, das immer und immer wieder zum Zusammenbruch führt.
Vielleicht habe ich auch gar nicht kapiert, wie Geld zum Wohl der Menschen zirkulieren könnte.

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luckyhans:

@ LdT:

Nix Grund – nur Boden!
Der Schied unter: Grund ist – richtig – unter Wasser – damit sind wir wieder beim Seerecht und somit bei Handelsrecht – wie von bestimmten Leuten gewünscht. 😉

Es gibt noch ein paar mehr Punkte, die äußerst wichtig sind, wenn sich etwas Grundlegendes ändern soll:
1. Alle Naturressourcen gehören allen – private Aneignung: Fehlanzeige. Gemeinschaftliche Verwaltung – Allmende, Gemeinde… – Naturausgleich!
2. Alle überlebenswichtigen Infrastrukturen – Luft, Wasser, Grundnahrungsmittel, Transport, Kommunikation – gehören in Gemeinschaftseigentum – keine Privatisierungen (lat. „Beraubungen“).
3. Alles was der Mensch tut, muß sich in geschlossene Kreisläufe einordnen – genau so wie es die Natur uns vormacht – also: BEVOR ein jeglicher „Kunststoff“ (= alle nicht natürlich gewachsenen bzw. entstandenen Stoffe) produziert werden darf, muß erst der Kreislauf nachgewiesen werden, wie er wieder „zurückkommt“ in die Natur.
4. Medien in Volkeshand – ALLE Medien dürfen nicht privatisiert („geraubt“) werden.
5. Subsidiarität ist oberster Grundsatz, d.h. alles wird soweit unten wie nur möglich entschieden: zuerst durch den Menschen, dann die Familie, dann die Sippe, dann die Gemeinde – und nur wenn diese das nicht entscheiden KANN und FREIWILLIG die Entscheidung weiterdelegiert, dann dürfen ZEITWEILIGE übergreifende Strukturen diese Probleme lösen – Projektarbeit für alle.

Alles was diese Punkte nicht beinhaltet, führt früher oder später wieder zu genau demselben, was wir jetzt haben.

 

In Kanada ist letzte Woche ein sehr entscheidendes Urteil gefallen. Mangels Berichterstattung (siehe Kommentar von Verfassungsrechtler Rocco Galati weiter unten) stelle ich hier die Übersetzung des Still Report # 356 ein.

http://empower2inspire.com/the-underlying-goal-of-the-bank-of-canada-lawsuit

Übersetzung: patrizia

Still Report # 356

  1. Februar 2015

Guten Tag, ich berichte über die Wirtschaft. Gute Neuigkeiten aus Kanada. Am 26. Januar 2015 ist in Toronto, Kanada, eine Grundsatzentscheidung getroffen worden von einem Gremium aus drei Bundesrichtern in dem Fall „COMER“ gegen die Bank of Canada.

Es wird erwartet, dass diese Entscheidung signifikante Auswirkungen auf Zentralbanken weltweit haben wird. Leider hat die Regierung von Kanada angeordnet, dass die Mainstream Medien über diesen Fall nicht berichten, denn es würde ins Herz des Schuldgeldsystems zielen, dem Verfassungsrechtler Rocco Galati zufolge, der den Fall für die Kläger William Krehm, Ann Emmett und COMER vertritt, dem Komitee für Währungs- und Wirtschaftsreformen (committe on monetary and economic reform).

COMER zufolge hat die Regierung von…

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WWW (5) – Das Geld – der Zins – die Schuld/en

Das WWW steht in diesem Falle für Wirklichkeitsnahe Wirtschafts-Wissenschaft – zwecks besserem Verständnis der nicht immer nachvollziebaren Denkweise der meisten aus-gebildeten Ökonomen soll hier Punkt für Punkt gezeigt werden, daß die heutige sog. „Bürgerliche Ökonomie“ in ihren Grundlagen voller Widersprüche steckt, nebst einigen Vorschlägen, wie es vielleicht besser zu machen wäre.
Dabei geht es weniger um eine Kritik des Wirtschaftssystems als solchen, sondern vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Erfassung und Darstellung desselben.
Gelernte „Wirtschaftler“ (BWL, Finanzen, VWL) sind eingeladen, die Argumente und Schlußfolgerungen zu prüfen und mit ihrem Lehrwissen in Beziehung zu setzen.
Sie dürfen sich jedoch nicht scheuen, in ernste Konflikte mit ihren bisherigen angelernten Überzeugungen zu kommen, denn für die Folgen solcher Konflikte können wir keine Haftung übernehmen. 😉

Euer Lucky

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Zum Thema Geld wurde hier vor kurzem eine ganze Reihe falscher Annahmen herausgestellt. Weitere Literaturhinweise finden sich im Text wie auch am Ende dieses Artikels.
Das Geld ist wohl das schwierigste Thema, weil es in der Aus-Bildung der heutigen Ökonomen ein Nischendasein fristet und stark mit dogmatischen (aber durchweg unbewiesenen) Vorstellungen belastet ist. Versuchen wir, dies in Form einer Diskussion bestimmter Glaubenssätze zu erarbeiten.

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WWW (4) – Der Markt / Arbeitsplätze

Das WWW steht in diesem Falle für Wirklichkeitsnahe Wirtschafts-Wissenschaft – zwecks besserem Verständnis der nicht immer nachvollziebaren Denkweise der meisten aus-gebildeten Ökonomen soll hier Punkt für Punkt gezeigt werden, daß die heutige sog. “Bürgerliche Ökonomie” in ihren Grundlagen voller Widersprüche steckt, nebst einigen Vorschlägen, wie es vielleicht besser zu machen wäre.
Dabei geht es weniger um eine Kritik des Wirtschaftssystems als solchen, sondern vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Erfassung und Darstellung desselben.
Gelernte “Wirtschaftler” (BWL, Finanzen, VWL) sind eingeladen, die Argumente und Schlußfolgerungen zu prüfen und mit ihrem Lehrwissen in Beziehung zu setzen.
Sie dürfen sich jedoch nicht scheuen, in ernste Konflikte mit ihren bisherigen angelernten Überzeugungen zu kommen, denn für die Folgen solcher Konflikte können wir keine Haftung übernehmen. 😉

Euer Lucky (mehr …)

Die Wahrheit ist: Liebe Bank, du hast mir Luft gegeben

Ich finde, es gehört heute zur Grundausrüstung zu wissen, dass die Bank nichts gibt, wenn sie einen Kredit gewährt. Na ja, in der Schweiz seien 2% dessen, was man kriegt, mit Wert gedeckt. Toll. 98% sind Zahlen im Komputer, weiter nichts.

Das wäre ja nicht schlimm. Das Dumme ist: Du zahlst den Kredit zurück, da hat die Bank den Hebel der Gesetze. Du aber machst nicht ein paar Nullen in deinen Komputer, sondern du erbringst Leistung für dein Geld. Dein Geld ist echtes Geld, es ist der Wertschein für deine Leistung. Du gibst der Bank also gedecktes Geld für ihr ungedecktes Geld zurück – und damit ist die Bank um den ausgeliehenen Betrag reicher. Kommen die Zinsen dazu.

Hier ein schöner Brief an liebe Vollstrecker-Knechte der Bank.

thom ram, 07.01.2015 (mehr …)

Horst Mahler / Vom System

Das Video sei unmittelbar vor der (widerrechtlichen) Verhaftung Horst Mahlers entstanden. Sichern scheint mir angesagt, aber mein Runterlader kriegt es nicht eingefangen. Bei dir klappts?

Horst Mahler erklärt die Dinge so einfach, dass sie verständlich werden. Klar, dass eben dies Ausdruck überlegener Intelligenz ist, und dass ein solcher Aufklärer hinter Schloss und Riegel muss, liegt auf der Hand.

Ich schäme mich für alle Handlanger, angefangen von Juristensklaven über einfache Polizisten und Gefängnisdirektor und Gefängniskoch und Telefonisten bis zum letzten Medienknecht. Das deutsche Volk schafft sich selber ab, schafft die Besten selber hinter Gitter.

thomram, 24.11.2014

Wie weiter ? / Plan B

Langfristig werden wir bumi bahagia gestalten, das heisst, ein Zusammenleben, da Menschen einander freudig dienen und damit allesamt reich sind. Geld wird kein Thema mehr sein, es wird nicht mehr gebraucht werden.

Irrsinn?

Nö, es wird so kommen. Hier ist bereits eine ganze Menge darüber in Erfahrung zu bringen 🙂

Nun, zu heute, denn heute ist heute… (mehr …)

Schweiz / Vollgeldinitiative / Das Buch dazu

Vollgeld ist immer noch Geld. Die Zukunft der Menschheit liegt im Geben, und Geld wird niemand mehr brauchen.

Als Uebergang aber ist es richtig, die sagenhaft unglaubliche Sache vom Tisch zu wischen, dass Banken so tun, als ob sie etwas geben würden, wenn sie einen Kredit gewähren, wo sie in Tat und Wahrheit weniger als 10% dessen besitzen, was sie dem Kreditnehmer „geben“.

Jeder Besucher von einem anderen Planeten würde sich an den Kopf greifen, würde er diesen Vorgang beobachten. Er würde sich fragen: Sind hier alle voll verrückt? Oder sind hier Einige auf verbrecherische Art besonders schlau und die Anderen finden es geil, sich in Tiefschlaf befindend total über den Tisch ziehen zu lassen?

Beides trifft zu. (mehr …)

Luckys Nachtgedanken (1) – Was läuft hier?

„Denk ich an Deutschland in der Nacht,
dann bin ich um den Schlaf gebracht…“ – Heinrich Heine – „Ein Wintermärchen“

Es war ein relativ einfaches Weltbild, das uns Deutschen von interessierter Seite in den 45 Jahren nach der erstmaligen Besetzung unseres Landes durch die ausländischen Streit-kräfte „beigebogen“ worden war:

1. ALLE Deutschen waren „schuldig“ am 2. Weltkrieg (denn die „Schuld“ am 1. Weltkrieg hatte man ja schon Anfang des vergangenen Jahrhunderts per Diktat in die Köpfe unserer Großeltern implementiert),

2. Osten gegen Westen, „Bolschewismus“ gegen „Freiheit“, „Kommunismus (=Diktatur)“ gegen „Demokratie“ war die neue Demarkationslinie, hinter der sich bitteschön ALLE Deutschen (jeder auf seiner Seite) aufzustellen hatten und kräftig mitzutun hatten, den gegenseitigen Haß zu schüren (und, im Falle des Falles, sich auch gegenseitig zu erschießen).

Dabei wurde jeder Seite vorgegaukelt, sie wären „die Guten“ – im Westen weil ja nur dort Freiheit und Sozialstaat herrschten, und im Osten weil ja dort die „Sieger der Geschichte“ waren, die „zukünftige“ Gesellschaftsordnung heranwuchs.

Beides traurige Fehleinschätzungen, wie wir heute wissen.
Luckyhans
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Noch mehr

Dies scheint zunehmend die Losung unseres heutigen Lebens zu sein:

„MEHR! Noch mehr! Immer mehr!“

Egal wie schlecht die Qualität ist – Hauptsache billig: „Geiz ist geil!“

Daß wir dafür nur Waren mit einer „geplanten Obsoleszens„, also einem nicht nur vorausberechneten, sondern hineinkonstruierten (!) Ausfalldatum erwerben können, ist uns egal: „ist ja billig genug, kaufen wir uns halt dann was Neues – reparieren ist eh nur teuer, und es kommt bis dahin sicher schon wieder was mit neuen Eigenschaften heraus“.

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Schweiz / Heute, 3.Juni, Start der Vollgeldinitiative!

Hier im Blog bumibahagia.com stellen wir die sagenhafte Vision eines Zusammenlebens ohne Geld vor. Ohne Geld!

Ich bin davon überzeugt, dass wir da hin kommen werden – Schritt für Schritt.

Die Vollgeldinitiative ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Beim herrschende System fliesst das Geld von Arbeit zu Reich.

Die Vollgeldinitiative nun stellt den verbrecherischen Unfug ab, dass Banken dir heute Luft statt Geld geben, dass du gegenüber der Bank aber mit Haus und Hof für ihre Luft haftest und dass du Zinsen mit richtigem – weil durch deine Arbeitsleistung gedecktes – Geld für die Bankenluft zahlst.

Stiehlst du im Laden eine Wurst, wirst du als Dieb bezeichnet und geächtet.

Stehlen die Banken dir mehr als 9/10 deiner Habe, findest du keinen Richter, der die Verantwortlichen in Handschellen abführen lassen würde.

Die Vollgeldinitiative räumt mit diesem allgemein üblichen und dadurch stillschweigend akzeptierten Diebstahl auf.

thom ram, 03.06.2014

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Fanz Hörmann: Informationsgeld für die Neue Gesellschaft

Vielen Dank an Uli, welcher mich mittels seines Kommentares auf das Informationsgeld aufmerksam gemacht hat.

Du findest über das Informationsgeld alle Informationen unter

http://www.informationsgeld.info/informationsgeld1.html

Der untenstehende Text stammt aus eben dieser Quelle.

Interessant, interessant, was der klar denkende und hoch engagierte Franz Hörmann hier als Projekt darlegt! (mehr …)

Henry Ford: Würden die Menschen verstehen, wie das Geld funktioniert, hätten wir die Revolution – und zwar schon morgen.

Für Anfänger: Hervorragende Einführung.

Für Fortgeschrittene: Einmal mehr das System mit – durchdenken.

thom ram märz 2014

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