bumi bahagia / Glückliche Erde

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Schlagwort-Archive: Juden

„Der Jude“ sei die Ursache aller Übel / Hallo, weisser Schwan, schau mal hier rinn:

Seit sieben Jahren predige ich es. Eine Mehrheit der Zionisten (Erdenvampire, „Elite“, Kabale, Praediktoren) hat die Fahne „ich bin Jude“ oben im Topp flattern. Denen ist Jude oder nicht Jude sein pieper als nur egal. Der Umkehrschluss wurde der Menschheit untergeschoben, nämlich dass jeder Jude Zionist (Erdenvamp, zur „Elite“ gehörend, Teil der Kabale, Praediktor) sei. Dies war einer der Schachzüge der bekannten Art. Hetze die Menschen aufeinander und lass sie darum betteln, ihnen deine Lösung des Konfliktes zu verzapfen. Har har. Gewonnen, teilweise Wahrheit erkannt Habende hetzen gegen wahrhaftig Unschuldige (Juden).

Die permanent eingeträufelte Botschaft, wonach „der Jude“ nichts könne als organisieren und aussaugen, sie wurde erdacht und schön sehr sachte in Umlauf gebracht. So mancher redliche Truther nimmt sie nicht nur als Wahrheit, verwendet sie als Keule gegen Unschuldige, welche sich jüdisch identifizieren.

Ja. Der heute in Israel lebende Jude lebt auf  von palästinensischem Blut durchtränktem Boden.Das ist so, ist belegt, muss geklärt und gesühnt (nicht bestraft) werden.

Diese Tatsache ist gottverd unlustig. Indes ist der heutige Israeli dafür so wenig verantwortlich als wie du, Michel, heute es dafür bist, dass dein Grossvater dem Befehl Folge leistete, in Russland einzumarschieren. Warum Deutschland damals einmarschierte, ist ein anderes Thema, weit und schwer genug. Stichwort: Lückengeschichtsbuch.

Schlecht kann sich Israeli heute dadurch machen, wenn er die von seiner Regierung verfügten Peinigungen der Palästinenser stillschweigend akzeptiert.

Gilt auch für mich. (mehr …)

Wie die USA ein babylonischer Sklavenstaat wurden

Die Unterwanderung und Ausbeutung der Japaner. Der Missbrauch und Niedergang der US Amerikaner. Und das, was ich permanent predige: Wer sagt, dass „die Juden“ das Kernübel der Erde bilden, geht denen, welche wirklich das Kernübel sind, auf den Leim. Sie nennen sich Juden, doch ist ihnen schnurzegal, was wer sie sind, das Einzige, was sie wollen, ist Reichtum und Macht, garniert mit Kinder foltern und fressen. Ich nenne sie Zionisten. Nenne sie Kabale, „Elite“, egal, sie sind existent, und das verd Gute in unserer Zeit ist, dass der Tage, Wochen und Monate die Aufräumearbeiten unter ihnen begonnen hat.

Sozusagen ein Schmankrl, der Ursprung der Beschneidung der Vorhaut.Hat es in sich. Liefert Denkstoff über Ursprung, Gewohnheit, Denkmuster und soziale Zwänge.

Thom Ram, 16.07.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht) (mehr …)

„Es war vollkommen in Ordnung, die Juden umgebracht zu haben, denn Deutschland hatte das Recht dazu.”

Ich frage! Hat irgend ein Geschichtsrevisionist jemals gesagt das, was im Titel zu lesen ist? Jemals? Auch nur ein einziges Mal? Ich selber, habe ich jemals solch menschenverachtenden Unsinn  gesagt oder geschrieben? Grosse Forscher und Denker wie  Haverbeck oder  Mahler oder Schaefer, welche von deutschen you Risten verknastet wurden, haben sie sich jemals dahingehend, auch nur andeutungsweise dahingehend  geäussert? (mehr …)

Ein Beitrag zur teutschen Geschichte

Ich lösche aufgeführte Absender und Empfänger in der mir zugesandten Mail. Personenschutz. Gebot der Stunde.

Ich betone, ich betone dies scharf, und ich betone es zum x-ten Male, und ich tue es nicht in erster Linie, um meine Haut nicht zu gefährden,  ich tue es in erster Linie der Wahrheit verpflichtet, dass in meinem Weltbild nicht „der“ Jude, also jeder sich als „jüdisch“ Bezeichnende, jeder Mensch jüdischer Abstammung, schlecht / verbrecherisch / dem Talmud sich verpflichtet fühlt, dass vielmehr die jüdische Gemeinschaft von internationalen Schwerverbrechern als in letzter Konsequenz bemitleidenswerte Jongliermasse benutzt wird. Dass viele Derer, welche sich der Weltverbrechen schuldig gemacht haben und schuldig machen, in der Tat jüdischer Abstammung sind, das ändert daran nichts.

Ich illustriere:

Noch und noch und noch die vergangenen sechs Jahre habe ich Darstellungen der Weltgeschichte gelesen, welche von bekennenden Juden verfasst wurden, Darstellungen, welche eine verbrecherische jüdische Minderheit gerechtfertigterweise an den Pranger stellten.

Ich halte zum x-ten Male fest: Viele Zionisten (machtbesessene Menschenverächter) sind Juden.  Der Umkehrschluss ist obsolet, wonach jeder Jude Zionist sei.

Es folgt die mir zugesandte Mail. Ich gehe nicht mit allen Meinungsäusserungen konform. Doch scheinen mir die Inhalte bedenkenswert.

Thom Ram, 02.12.07 (mehr …)

Geschwister Schaefer / Achtung, alles Fake / Tag I

Autor Martin Mkrazziputz hat mir versichert, dass das, was er hier schreibt, frei erfunden sei, was von mir frei erfunden ist, weil frei erfunden, und frei erfinden ist nun mal frei.

Ich meinerseits halte das, was hier erzählt wird, alles für Fiktion. Weder findet die beschriebene Gerichtsverhandlung statt, noch wird sie jemals stattgefunden haben. Akten, welche sie bezeugen, sind allesamt gefälscht. Was ich hier verbreite, ist dem seichten Unterhaltungstrieb von Leuten zu Diensten gedacht, welche mit wahrem Ernst, TV Speigel Händi Took Schoo Ferienwohnung und Be Em We aus schierer Blödheit nichts anzufangen wissen.

Es gehe irgendwie um Juden, es gehe um eine Leugnung, wobei die, welche von Leugnung sprechen, die Bedeutung des Wortes nicht verstünden, all so völlig Durchgeknallte behaupten, irgendwelche Sprachregelungen anführend.

.Alles nebulös verrückt, ich jedenfalls sehe nicht durch, verbreite des Martins Aufzeichnungen zum losen Zeitvertreib, distanziere mich von Gut und Böse darinne.

Thom Ram, 20.08.06

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Ich war vom 1. bis zum 4. Verhandlungstag ununterbrochen dabei. In diesen Tagen durfte ich Schreibzeug mit in den Gerichtssaal nehmen.
Er hatte ungefähr 40 Plätze+ Journalistenbank.
Es waren nur etwa 25 Leute als Zuschauer dort, ein wenig traurig, wenn ich bedenke, worum es geht.

Das Landgericht II liegt in einer Gegend, in der man Deutsche eher selten antrifft. Italiener, Türken, Perser, Afrikaner und sonst wer noch sind die bestimmenende Mehrheit dort. Wer mag, kann sich die Nymphenburger Straße 16 von oben mit Google anschauen…
Der Platz vor dem Gericht war am ersten Tag so gefüllt, dass ich mich ob des Interesses wunderte.
Allein es war nicht der Schaefer-Prozeß, es war das NSU-Debakel, was dort in die letzte Runde ging. Mich hat diese Posse nicht wirklich interessiert… Der „Verfassungsschutz eben“.

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Gideon Levy / Die Wahrheit ueber Israel

Gemaess meines Verstaendnisses verkoerpert Gideon Levy eine Stimme der Mehrheit der Bewohner Israels.
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Auch Israel wird bevoelkert mehrheitlich von Menschen, welche in Frieden mit sich selber und mit dem Nachbarn leben wollen, welche sich erfreuen daran, dass andere Landesbewohner im Detail anders denken und andere Gewohnheiten haben, im Grunde genommen aber eins im Geiste sind,
vergleichbar mit der in Architektur gegossenen Einheit in Nusa Dua, Bali, da nebeneinander, unmittelbar nebeneinander Hindutempel, Katholische Kirche, Reformierte Kirche, Buddhistischer Tempel und Islamische Moschee stehen und kein Mensch sich veranlasst sieht, Andersglaeubige zu massakrieren, sondern da man heiter durcheinanderwuselt auf dem grossen Vorplatz.
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Gideon Levys Aufsatz wurde von Christian Mueller auf Infosperber veroeffentlicht. Hier. Auf Infosperber bin ich gesperrt (wegen meinen Rundumschlaegen. Als ich etwas von einer die Erde beherrschenden Kabale sagte, so war das dortens wenig genehm) Das schreckt mich nicht ab, dort des oefteren reinzuschauen und Tieferschuerfendes zwischen Beitraegen, welche an der  aeussersten Oberflaeche der Weltluegen rumkratzen, rauszupicken.
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Da Autor Gideon Levy kein Mitarbeiter von Infosperber ist, vermittele ich hier den ungekuerzten Artikel.
Du willst es dortens lesen? Tue es, klicke
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Thom Ram, 23.07.06

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Weihnachten / Die 13 Blutlinienfamilien der „Illuminaten“ klagen um Frieden / Ausnahmezustand

Ob ich das richtige Beitragsbild gewählt habe? Uebergang von düsterer Dämmernis zu sich ankündigendem Sonnenaufgang?

Es ist Fulford. Ich weiss nie, wo im Bereich zwischen Phantasie und Wahrheit ich seine Behauptungen einsortieren soll. Und, schon mehrfach gesagt…mir macht es einfach Spass, seine Berichte zu lesen.

Eingereicht von Manfred.

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Thom Ram, 05.01.06 (entspricht 26.12.2017. Das Neue Zeitalter begann am 21.12.2012) (mehr …)

Reinhold Leidenforst 1924-2017 / Lebensbericht eines Zeitzeugen

Was sage ich zu solch dichter Biografie? Nichts. Das Leben des Reinhold Leidenfrost war gewürzt genug, da braucht es keinen Senf von meiner Seite dazu.

Ich verneige mich vor dir, Reinhold Leidenforst.

Thom Ram, 14.11.0005 (=2017)

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Quelle: Morbus Ignorantia.

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Lebensbericht eines Zeitzeugen

Von Reinhold Leidenfrost

Ich bin Thüringer und bin als Sohn einer kinderreichen Bauernfamilie mit 7 Kindern aufgewachsen. Ich habe die Hitlerzeit bewußt erlebt. Von Beruf bin ich Dipl.-Ingenieur. Mein Studium begann ich in Thüringen. Ich hatte ein Freistudium, weil meine Mutter kein Geld für ein Studium aufbringen konnte. Mein Vater war durch Blitzschlag verstorben. Es war im Nationalsozialismus für einen Angehörigen einer kinderreichen Familie kein Problem, einen Freistudienplatz, mit Unterstützung des Lebensunterhaltes, zu bekommen. Man mußte nur einen Antrag ausfüllen.

Als die Engländer in volksvernichtender Absicht die ersten Bomben auf deutsche Städte und somit auf deutsche Männer, Frauen, Kinder und alte Zivilpersonen warfen, meldete ich mich als Kriegsfreiwilliger zur Luftwaffe, um Flugzeugführer zu werden und um die englischen Terrorbomber abzuschießen. Im Verlauf des Krieges tat ich Dienst als Flugzeugführer, zuletzt in einem Jagdgeschwader. (mehr …)

Die Absicht, Deutschland zu vernichten / Ich habe nichts zu ergänzen

Ich habe wirklich nichts zu ergänzen.

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Ich verfüge über Phantasie. Was Deutschland bedacht wurde, wie es verwirklicht wurde und wird, überflügelt sie meilenweit.

thom ram, 17.10.05 (Für Schlafschaf 2017) (mehr …)

Reichskristallnacht 2.0 in Israel

Ich weigere mich, von „den Juden“ zu reden, wenn ich Verbrechen von Juden höre. Ich schaue hin und stelle fest, was ich sehe.

Ich sehe ein Israel, welches auf dem Blute der Einheimischen wabbert.
Ich sehe ein Israel, welches Einheimische bis zum heutigen Tage aushungern und ausbluten lässt.
Ich sehe grosse Klopapiere und Chorsänger im TV, welche allen Ernstes behaupten, dass „Israel ein Staat wie andere Staaten sei, dass Israels Existenz garantiert werden müsse, und dass die Palästinenser halt primitive Raketchenwerfer seien“.
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Die Reichskristallnacht? Klares Zeugnis für die Verbrechen der Nationalsozialisten. 

(mehr …)

Partisanenkampf / Ursache – Wirkung

Wolf möchte das Thema Partisanenkampf aufwerfen. Gerade weil es ausserhalb meiner grossen Neugierden liegt, biete ich ihm die Plattform gerne in der Annahme, dass einige Leser gerne darauf eingehen werden. Eine Phacette mehr in bb.

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Autor: Wolf (mehr …)

Was haben die Juden von der Völkerdurchmischung?

Mit freundlicher Erlaubnis des Autors hänge ich hier den Tageskommentar vom 21.07.2017 des von mir hoch geschätzten Michael Winkler raus. (Dort runterscrollen bis zum 21.07.)

„Tageskommentar“ trifft bei diesem Artikel daneben. Vielmehr beleuchtet Michael Winkler die wahrhaftig seltsame Sondererscheinung „Judentum“ unter den Gesichtspunkten „Volk, Religion, Durchmischung, Diaspora“.

Danke, Michael!

thom ram, 22.07.05, zu Beginn des Neuen Zeitalters, da sich Menschen zu erinnern beginnen, dass ihre Verschiedenartigkeit keine Gefahr, sondern grandioser Reichtum für alle ist.

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Was haben die Juden von der Völkerdurchmischung? Bekannte Juden wie Goerge Soros fördern sie, und weniger bekannte Juden wie eine Barbara Lerner-Spectre verkünden offen die Führungsrolle der Juden bei dieser Völkerwanderung der Moderne. Mehr Profit kann die Triebkraft nicht sein, also das, was den Juden sonst immer unterstellt wird. Die jüdischen Banken der Wall Street haben ihre Profite eingefahren, als von einer „Migration“ noch nirgendwo die Rede war, und auch die großen Namen wie Rotschild oder Rockefeller haben prächtig verdient.

Das Motiv liegt in der Geschichte des jüdischen Volkes verborgen, in der Diaspora. Die Juden waren in allen Ländern eine Minderheit, außer in Palästina. Denn anders als so gerne dargestellt, haben Vespasian und Titus die Juden nicht außer Landes gejagt, die jüdischen Gemeinden außerhalb Palästinas haben schon lange vor diesem Feldzug existiert. Die Juden in Palästina gibt es heute noch, allerdings sind die meisten von ihnen im Lauf der Zeit zum Islam konvertiert. Die semitischen Palästinenser gehen auf jene Juden zurück, die nach Vespasian und Titus im Land geblieben sind.

Die jüdischen Gesetze haben dafür gesorgt, daß die Juden als Minderheit in der Diaspora überlebt haben. Die anderen Völker der Welt sind nicht auf eine Diaspora-Situation eingestellt. Zumindest die gebildeten Diaspora-Juden haben ihre hebräische Schrift und ihre hebräische Sprache behalten, über 80 Generationen hinweg. Sprechen Sie einen bekannten Diaspora-Deutschen namens Donald Trump doch mal auf Deutsch an – da haben drei Generationen einen Vollblut-Amerikaner geschaffen, dessen deutsche Wurzeln tief vergraben sind. Die meisten Deutsch-Amerikaner – Diaspora-Deutsche – sehen sich ganz und gar nicht mehr als Deutsche, im Gegensatz zu den Diaspora-Juden, die immer noch vordringlich Juden und erst in zweiter Linie Staatsbürger sind. Deshalb gibt es einen Zentralrat der Juden in Deutschland, keinen Zentralrat der deutschen Juden.

Völkergemische sind jedoch instabil. Jugoslawien und die Tschechoslowakei sind Beispiele, wo sich die Zwangsgemeinschaften aufgelöst haben. Die Unabhängigkeitsbestrebungen der Schotten und Katalanen zeigen, daß selbst Jahrhunderte keine echte Zusammengehörigkeit erzeugt haben. Falls Sie die USA als Gegenbeispiel anführen möchten – die USA sind längst an ihre Grenzen gestoßen. Das Imperium hat den Zenit überschritten, es wird schließlich zerfallen. Eine gewisse Ordnung wird sich dort einstellen, wo die Bevölkerung über einen internen Konsens verfügt. Jemand aus Ohio ist ein Amerikaner aus Ohio, jemand aus Texas hingegen ein Texaner in Amerika. Polen war lange von der Landkarte verschwunden, doch die Polen wollten auf die Landkarte zurück – was ihnen 1916 dank deutscher Hilfe gelungen ist. Dankbar dafür haben sie sich jedoch nie gezeigt.

Die weltweite Diaspora wird keinen Bestand haben, da sie nur aufrecht zu erhalten ist, indem ständig Energie zugeführt wird – in Form von Unterstützungszahlungen für die „Zuwanderer“. Diese lassen sich jedoch in einer völlig überschuldeten Welt nicht unbegrenzt aufrecht erhalten. Das führt zu Mord und Totschlag, zu Bürgerkriegen und Vertreibungen. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß die Juden gleich mitvertrieben werden.

Ob dann noch ein Israel existiert? Auch hier gibt es eine Wahrscheinlichkeit, daß die eingewanderten Juden sich mit den dort gebliebenen Semiten, den zum Islam übergetretenen einstigen Juden, derart überwerfen, daß aus Israel ein Wasrael wird. Denn der Staat Israel hängt am Tropf, er existiert nur dank der ständigen Zuwendungen der jüdisch dominierten USA und der erzwungenen Zahlungen Deutschlands. Beide Staaten sind bankrott, sie leben von Konkursverschleppung.

Wer nun glaubt, die riesigen Vermögen der jüdischen Großbanken könnten da helfen – bedauere, nicht im Fiat-Geld-System. Das Geld dieser Banken existiert, weil die Schulden als Gegenbuchungen existieren. Jeder Dollar, jeder Euro Zahlungsausfall reduziert die Schulden ebenso wie die Vermögen. Wenn die Staaten implodieren, ist es vorbei mit der Herrlichkeit der Banken.

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Dieser Artikel stammt von Michael Winkler. Original steht er hier.

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Paul Craig Roberts / Strategische Betrachtungen

Dieser Artikel, spannend von a bis z, von Luckyhans vor zwei Jahren eingestellt, ist unbesehen an mir vorbeigehuscht. An Lesern offensichtlich auch, denn bis heute war da kein einziger Kommentar. Seltsam, wa?

Nu, wir wissen; es gibt nichts, was es nicht gibt.

thom ram, 05.06.05 des dämmernden Neuen Zeitalters

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Hier kommt eine sehr interessante Ergänzung zu den unlängst hier mehrfach geposteten „Klaren Worten“ über die gegenwärtige Weltlage, ihre historischen Ursachen und Gründe. (mehr …)

Deutschland / Geschichtsklitterung I-VI

Gelöscht, da bloggefährdend.

Thom Ram, 13.06.06

Der Sohn eines israelischen Generals sagt die Wahrheit / Israel, Juden, Palästinenser, Zionismus

Es leben in der fraglichen Region 6,5Mio. Juden und 5,5Mio. Palästinenser. Sie haben gleiche und ähnliche Kulturen. Juden und Palästinenser können (ich habe gesagt können, denn es geschah und geschieht) friedlich zusammenleben.

Auch in Israel läuft es so: Zionistisch gesteuerte Obrigkeiten beschliessen, dass Palästinenser benachteiligt, gedemütigt, ausgehungert, verletzt, gefoltert, ausgerottet werden. Auch in Israel hat es immer noch genügend Erfüllungsgehilfen der zionisischen Obrigkeiten, so dass der Genozid an Palästinensern fröhlich Urständ feiert.

Wie lange noch?

Ich gebe diesem Treiben nur noch eine kurze Zeitspanne. Es wird so kommen, wie der Referent es sagt.

Ha. Da steht wieder mal ein richtiger Mann.

Gefunden bei TAKI.

thom ram, 19.05.05 NZ, Neues Zeitalter, da Menschen sich durch die Andersartigkeit des Nachbarn freudig inspirieren lassen.  (mehr …)

Zionisten, Juden, Trump, Putin, Farage, May / Weltweite Erosionen

Mit äusserster Spannung habe ich eine umfassende Analyse im National Journal gelesen.

Autor Carlos A. V. Equosamicus steigt steil ein:

Bislang verstand man unter „Weltrevolution“ die Schaffung einer Weltregierung unter der es Nationen als ethnische Einheiten nach der Schöpfungsordnung nicht mehr geben sollte. Diese Idee wurde von Juden geboren und sollte als Vehikel dienen, eine menschenfeindliche jüdische Weltherrschaft zu errichten. Die regierenden Weltjuden sollten als „rein gebliebene jüdische Adelsrasse“ über einen menschlichen Mischsumpf [1] ewige Macht erlangen.

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Er weist auf Spaltungen in den Führungsriegen hin: (mehr …)

Herr Trämp / Iran

Mach dieses Vid nur dann auf, wenn du wissen willst, was die Roboterisierten wollen, und wie die Roboterisierten funzen.

Nichts für sensiblen, doch mangelhaft Geerdeten.  (mehr …)

Von lieben Juden im lieben Israel / Was sie mit den bösen Palästinensern so ungefähr planen

Ich halte fest, und voraussichtlich werde ich es noch 100 Mal sagen:

Das Gebilde mit Namen „Israel“, es steht auf einem Stück Erde, da zuvor Palästinenser gewohnt haben. Die Palästinenser, welche zuvor auf diesem Stück Erde gewohnt hatten, sie wurden entweder von ihrer Heimat vertrieben (Ziel: umgebende Wüste), oder sie wurden mindestens sehr nicht gut behandelt, im Idealfalle schnell ins Jenseits befördert. Das Gebilde mit Namen „Israel“ steht auf dem Blut von Palästinensern.

Ich halte weiterhin fest, dass dies von den hinter den Kulissen wirkenden „Eliten“ so beschlossen worden war, um die Jahrhundertwende 18/19, und dass sich massenhaft Erfüllungsgehilfen fanden, den guten Plan durchzuführen, liebe Untergebene nach Anweisungen des lieben Herrn Churchill meines Wissens allen voran.

Weiterhin ist festzustellen, dass der von den „Eliten“ und deren in Regierungspalästen sesselwärmenden Erfüllungsgehilfen den in den 40 – er Jahren begonnene Genozid am palästischen Volk nicht Geschichte ist, sondern bis heute durchgezogen wurde, und dass in gewissen holzgetäferten Zimmern besprochen wird, wie man, die lästigen Palästinenser endlich ganz auszurotten könne. Neulich sagte ein lieber israelischer Politiker: „Palästinenser? Gibt es nicht. “

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Warum ich diesen grausam hässlichen Artikel verbreite?  (mehr …)

Angstmache? oder was?

Es geht momentan ein Welle von heftigen Anstmache-Artikeln gerade durch die sog. „alternativen“ Seiten im Netz, eine richtige Flut – nicht nur beim „Honigmann“, der schon oft durch etwas absonderliche „Neuigkeiten“ aufgefallen ist, sondern auch andere Seiten (sogar unlängst bb) fallen auf die recht clever ausgedachten Falschinformationen, Klittereien und emotionalen Aufpeitsch-Artikel der Profi-Lügenfabriken herein.
Und es werden immer mehr…
Nachfolgend ein „Gegenbeispiel“ – inhaltlich gewiß nicht unsere Meinung, aber sehr schön aufzeigend, daß manchmal auch mit der hinterhältigsten verlogensten Propaganda-Show nicht unbedingt das Angezielte erreicht wird…
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 15. Oktober 004
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Der Jüdische Führer hat die EU vor einer möglichen Abreise aller Juden aus EUropa gewarnt. Wär das toll!

03. Oktober 2016

Nach den Worten von Pinchas Goldschmidt, der gleichzeitig der Oberrabbiner Moskaus ist, kann wegen des Brexits in Europa der Weg einer radikalen Islamimisierung oder eines äußersten rechten Antisemitismus beschritten werden. (daß mit Worten wie „rechtsaußen“, „radikal“ und „Antisemitismus“ fast immer Mißbrauch mit den eigentlichen Wortbedeutungen betrieben wird, soll hier nur kurz erwähnt werden, mehr dazu kann jeder im Netz selbst finden – d.Ü.)

(mehr …)

Frau Ursula Haverbeck / Stand der Dinge / ARD: Ausser Keulen nix

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Lieber Leser,
vermutlich nimmst auch du Anteil daran, wie es Frau Haverbeck geht.
Auch das „Gericht“ von Oeynhausen habe sie soeben, am 11.10.0004 (2016), verurteilt, diesmal zu 11 Monaten.

Die Internetseite von ARD sagt über Inhalte nichts.
Ich habe gesagt: Nichts. (mehr …)

Nochmal 9/11 / Rosine für die Dümmsten / Dritter Weltkrieg

Wir haben über 9/11 bereits eine enorme Menge an Artikeln in bb. Hier.

Warum, wozu noch einer?

Weil das Thema keineswegs gegessen ist.

Erstens latschen immer noch Leute durch die Gegend, welche den kotzquersaudummen Unsinn glauben, wonach ein paar Teppichhändler mit Flugzeugen rumgegondelt seien und die Zerstäubung der Gebäude verursacht haben. Zweitens sind sich eben diese Rumlatschenden folgerichtig nicht im Klaren darüber, dass 9/11 der genauest geplante Auftakt zum 3. Weltkrieg war.

Was, wie, wo dritter Weltkrieg?

Ja, dritter Weltkrieg. Er wurde wohlklingend auf den Namen „Terrorbekämpfung“ getauft. Lüge hoch drei. Es geht nicht um Terrorbekämpfung. Es geht darum, die Todeszuckungen der NWO Promotoren zu verlängern, indem sie möglichst grosse Teile der irdischen Schöpfung noch aussaugen, um sie, ausgesaugt, zu versauen.

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9/11 hat zwei Aspekte: (mehr …)

Putin-Phobie – Путинфобия

Da hier nun schon einige „Analysen“ zu Putin und Rußland immer wieder auf Interesse stoßen, soll auch ein etwas anders gearteter Beitrag zum russischen Präsidenten hier Platz finden – der Hinweis auf eine ausgeprägte Putinphobie.
Meine Kommentare dazu folgen später.
© für die Übersetzung aus dem Russischen: Luckyhans, 24. April 2016
русский оригинал см. ниже

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Neuerscheinung: das Buch von Giulietto Ciesa „Putinphobie“ – antirussische Hysterie als letzte Waffe des Gegners

Donnerstag, 21 Аpril 2016

Dieser Tage erscheint das Buch des bekannten italienischen Politikers und Journalisten Giulietto Ciesa „Putinphobie“. Zuerst erscheint es in russischer Sprache, und in den nächsten Wochen in italienischer, französischer und englischer Sprache. Es wird erwartet, daß es ein bemerkenswertes Ereignis in der Welt der Dokumentationen, Publizistik und Literatur wird.

(mehr …)

Wer wollte den zweiten Weltkrieg / Erhellende lichtlose Zitate

So hatte ich es gelernt.
Die NSDAP strebte die Weltherrschaft an. Zu diesem Zwecke dienten SA, SS, die Armee sowieso.
Die Männer der SA waren brutal, aber sie hatten einen Rest von Herz. Die Männer der SS waren eiseskalt, mordeten ohne Gefühlsregung und dienten in blindem Hundegehorsam. Die Armee, da waren gewöhnliche Deutsche, und diese Deutschen waren sehr gute Kämpfer, und sie waren verblendet von den irren Ideen ihrer Führung.

Dieses Bild wurde von den Siegern geschaffen, schon während des Krieges. Als Illustration diene hier bloss ein Beispiel —> hier.

Doch, ein zweites neckisches Beispiel noch:  (mehr …)

Gerard Menuhin, der jüdische Sohn des jüdischen Jahrhundertgeigers, tritt gegen die Holocaustlüge an

Zur Wahrung meiner Unversehrtheit gelöscht.

Thom Ram, 17.03.06

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Klitterung 6, die grösste Lüge / Die Deutschen haben 6 Millionen Juden ermordet

Für das Verfassen oder und Veröffentlichen dieses Artikels wird man heute in der BRD weggesperrt, in der Schweiz, da Grundrecht auf freie Meinungsäusserung selbstverständlich hochgehalten wird, ruinös gebüsst.

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Aus diesem einfachen Grunde lösche ich ihn. Ich ziehe es vor, als Nichtheld auf freiem Fuss Gutes zu tun, statt, gefilterte Luft atmend, monatelang auf und ab zu gehen und zu meditieren.

Thom Ram, 14.01.06

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Klitterung 1 / Hitlerdeutschland wollte den Krieg / Zitate

In der Schule erfährt der Zögling so dies und das über die Zeit von 33 bis 45, und er wird das Institut verlassen im schön klar jederzeit abrufbaren Wissen,

A) dass Hitler und sein Volk die Weltherrschaft anstrebten und vor keinem Mittel zurückschreckten, diese zu erlangen,

B) dass Herr  Stalin zwar ein furchtbarer Mann war, dass er aber eine gute Sache vollbrachte, indem er russische Soldaten die deutsche Wehrmacht von Osten her in die Knie zwang(en), dass er damit die Welt vor der drohenden Herrschaft Deutschlands bewahrte,

C) dass Amerikas Kriegsbeteiligung wie alles, was von dort her kommt, ehrenhaft selbstloser Natur war,

D) und natürlich dass Herr Churchill ein ganz lieber Mensch war, der Bomben nur höchst widerwillig schmiss.

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Hier sind Zitate nun nachzulesen. Ich picke uns mal Freund Winston heraus. Herr Winston Churchill äusserte sich gelegentlich herzlich offenherzig. (mehr …)

Religion / Das Gefängnis

Bedenkenswerter Artikel.

In zwei Punkten gehe ich nicht einig.  (mehr …)

Lügen / Holocaust / Deutschland / Frau Ursula Haverbeck

Zwecks Wahrung meiner Unversehrtheit gelöscht.

Thom Ram, 07.05.06.

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Festschrift für Dr. Ryke Geerd Hamer

Liebe Leser/innen, nun ist der Text „ordentlich“ formatiert. 😉
Wer einmal in den grossen Zügen erkannt hat, wie das Weltgeschehen gelaufen ist und läuft, der braucht diese Festschrift nicht zu lesen. (mehr …)

Hinweis / Lühe – Verlag

Ich gebe hier keine Empfehlung. Ich gebe hier einen Hinweis.

Empfehlen kann ich etwas, was ich selber kenne. Hinweisen kann ich auch auf einen Berg, den ich selber nicht bestiegen habe oder auf ein Buch, welches ich selber nicht gelesen habe.

Und eben dies tue ich hier. So die Bücher des Lühe – Verlages auch nur die Hälfte dessen liefern, was in den Kurzvorstellungen versprochen wird, dürfte sich die eine oder andere Anschaffung lohnen. (mehr …)

Jude = Zionist? / Der Rabbi und die zionistischen Folterknechte

Dieses Video habe ich schon mal eingestellt. Ich tue es ein zweites Mal.

Da sind zwei triftige Gründe:

A) Ich will noch einmal darauf hinweisen: Nicht jeder Jude ist Zionist. Es ist einer der Winkelzüge, den Menschen eben das in die Hirne eingepflanzt zu haben. Die Zionisten haben diese Lüge nach Massgabe der üblichen Taktik  „Teile und herrsche“ installiert.

B) Freund Dude hat den Text des Videos auszugsweise aufgeschrieben. So mancher liest lieber einen Text, als dass er sich ein Video ohne illustrierenden Film anhört. Danke, Dude!

Ich verweise auf weiterführende Betrachtungen von Dude betreffs Israel und Israels Regierung:

https://dudeweblog.wordpress.com/2013/03/16/pulverfass-naher-osten-das-ende-der-israelischen-diplomatie/

Der Rabbi verkündet seit Jahren, dass es Juden gibt, welche mit dem heutigen Israel nicht einverstanden sind, welche die andauernden Verbrechen gegen die Palästinenser als übelste Grausamkeit bezeichnen und welche sich vom weltweiten Wirken der Zionisten weit distanzieren. (mehr …)

Russlands Grossmanöver / Das Rasseln der Klapperschlange

Es gibt Menschen, die widersprechen mir heftig, das sei erwähnt. Sie sagen: Waffe ist falsch. Töten ist falsch. Ich ehre ihre Stimme.
Und ich halte das Vorgehen für richtig.
Es ist die Klapperschlange.
Sie beisst nicht blindwütig. Sie rasselt, und jeder weiss, dass sie den Tod bringen kann – wenn sie sich zu sehr bedrängt fühlen sollte.
Russland hat bei all den Provokationen im nächtsgelegenen Westen nun die Füsse still und still gehalten. Und zeigt, dass auch Anderes denkbar ist.

Der Konflikt dabei:

Wehrt sich Russland nicht grobstofflich materiell, wird Russland von den Anglosachsen eingenommen, schleichend und offen, und wird Teil der EU, und wird damit ein weiteres Sklavengebiet der Bruxeller Herrenknechte. Die Zionisten freut es.

Wehrt sich Russland grobstofflich materiell, kann es zum grossflächigen Morden kommen. Die Zionisten freut es.

Das klingt hoffnungs- und aussichtslos.

Ist es nicht.

Jeder Mensch mit reiner Absicht, welcher heute froh und unbeirrt seinen Samen streut und sein Bäumchen pflanzt, der geht UNBEHELLIGT aus dem Geschehen hervor. Ob hier „lebendig“ oder im Jenseits „lebendig“ das spielt überhaupt keine Rolle!

thom ram, 24.09.2014

 

thomram, 24.09.2014

Quelle: http://de.ria.ru/politics/20140923/269620159.html /

bzw.  http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2014/09/24/grosmanover-am-pazifik-selbst-die-usa-konnen-nicht-mithalten/

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Großmanöver am Pazifik: Selbst die USA können nicht mithalten

MOSKAU, 23. September (RIA Novosti).

Die Übung begann im Fernen Osten und in Ostsibirien am 19. September und dauert bis zum 25. September. Rund 100 000 Soldaten, bis zu 1500 Panzer, bis zu 120 Flugzeuge und bis zu 70 Schiffe werden dabei eingesetzt. Ein nach der Größenordnung ähnliches Manöver im Westen des Landes fand vom 20. bis 26. September des vorigen Jahres unter dem Namen „Sapad 2013“ (Westen 2013) statt –  mit Beteiligung der weißrussischen Streitkräfte. „Wostok 2014“ sei „die logische Fortsetzung“ des vorjährigen Manövers, so Vizeverteidigungsminister Arkadi Bachin.

10 000 Tonnen Raketen

Von der Größe des Manövers im Osten des Landes zeugt allein die Tatsache, dass dabei nahezu 10 000 Tonnen Raketen sowie Munition, Brennstoff, Lebensmittel usw. in die Übungsgebiete befördert wurden.

© Photo GSKB Almaz-Antey

„Bei der Transportversorgung der Kommandostabsübung „Wostok 2014“ wird das gesamte Verkehrsnetz des Fernen Ostens genutzt, dazu gehören Boden-, Wasser- und Luftverkehrsmittel“, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums.

„Die USA haben so etwas nicht“

Der Präsident der Akademie geopolitischer Probleme, Konstantin Siwkow, zeigte sich überzeugt, dass Russland mit einem solchen Großmanöver der Welt seine militärische Stärke demonstriert, wie sie kein anderes Land der Welt hat. „Bei diesem Manöver wurde unter Beweis gestellt, dass die russischen Streitkräfte landesweit an jeden Punkt verlegt werden können. Dabei wurde die Erfüllung einer äußerst wichtigen Aufgabe geübt, und zwar die Vernichtung von Marschflugkörpern durch Abfang-Kampfjets MiG-31“, so der Experte. Das sei besonders wichtig, wenn Marschflugkörper in geringer Höhe abgefangen werden müssen. „Selbst in den USA wurden solche Einsätze nicht geübt, wobei alle anderen Länder nicht einmal solche Maschinen haben, die dazu fähig sind“, sagte Siwkow.

Ferner begrüßte er die Mitteilungen des russischen Militärs über den Verlauf des Manövers in den sozialen Netzwerken, weil es dadurch transparenter werde und junge Russen dazu ermutigt, Soldat zu werden. Allgemein zeige „Wostok 2014“, dass Russland jeglicher Aggression Widerstand leisten könne, ergänzte der Experte.

Nicht ganz rund

Siwkow zeigte sich jedoch überzeugt, dass die Übungen auch gewisse Defizite zu Tage bringen werden. Er erinnerte daran, dass vor kurzem auf Sachalin drei Vertragssoldaten ums Leben gekommen seien, als sie ihre Kameraden aus einem im Wasser versunkenen Schützenpanzerwagen retten wollten. Es werde auch zu anderen Zwischenfällen kommen, schloss der Experte nicht aus.

„Ich denke, der Oberste Befehlshaber, Präsident Putin, wird mit den Handlungen der Soldaten während der Übung „Wostok 2014“ zufrieden sein, aber wie immer nicht hundertprozentig. Es werden wahrscheinlich Mängel entdeckt, die behoben werden müssen“, fügte Siwkow an.

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Helden / Ursula Haverbeck / Wo sind 6 Millionen Juden vergast worden, Herr Generalbundesanwalt?

Zwecks Wahrung meiner Unversehrtheit gelöscht.

Thom Ram, 07.05.06.

Depesche vom Planeten Erde No12 / Von den Seelen mit Namen „Jude“

Vorwort

Diesen Artikel möchte ich ungeschrieben machen. Ich habe mich damals vertan.

Der Artikel verbreitet die Lüge, wonach „die Juden“ die Wurzel des Bösen auf unserer Erde seien. Solche Behauptung ist dumm und töricht. 

Richtig ist: Unter den Zionisten, also unter den Drahtziehern, welche Erde und Menschen ausbeuten wollten und wollen, sind Leute, welche sich als Juden bezeichnen, ja, und es sind nicht wenige.

Das heisst nun aber eben gerade nicht, dass jeder Jude falsch, verlogen und vampiristisch ist. Solcherlei Behauptung entbehrt der Grundlage.

Menschen, welche sich durch mein Schreiben zu Unrecht an den Pranger gestellt fühlen, bitte ich um Vergebung.

Artikel löschen tue ich nicht. Im Internet gilt: Raus ist raus. Löschen ist Mauschelei. Mauscheln tu‘ ich nicht. Ich stehe dazu: Ich habe einen Fehler gemacht.

thom ram, 28.01.2016 (mehr …)

Gegen millionenmal „Juden wurden vergast“ ein zehntes Mal: „So war es nicht.“

Artikel gelöscht. Ich bin mir verpflichtet, für meine Unversehrtheit zu sorgen.

Thom Ram, 14.02.06

…nur mal wieder zur Erinnerung, eine kleine Wake-up Pille mit Inhalt Machtpyramide. Teil 1

Der Artikel ist 2010 geschrieben worden, das Interview hat 1976 stattgefunden, der Inhalt ist brandaktuell.

Mein Mantra:

Zur Kenntnis nehmen, damit ich erkenne, wo Lüge und Täuschungen sind. In Wirtschaft, Politik und Juris Prudenz allüberall. Aha. Ich ziehe mir das rein und gleiche mit all den Alltäglichkeiten ab, welche mir begegnen. Aha. Passt.

Ich platziere es in eine Kühle Ecke meiner Erinnerungen und wende mich ab.

Ich gehe in mich: „Was ist meine Absicht, was sind meine Absichten?“ Das kann dauern. Eine Absicht klar zu fassen bedarf langer Uebung. Eine Absicht ist nicht ein flüchtiger Gedanke. Eine Absicht ist wie eine Leuchtschrift am Himmel.

Das, was sodann zu tun ist, mit meinen Händen, es meldet sich aus meinem Herzen wie von selbst. Wenn nicht, tue ich nichts. Das Herze kennt keine Zeit. Der Impuls, die Idee, was zu tun ist, kommt IMMER zur richtigen Zeit.

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Der famose Herr Rosenthal hat ausschliesslich von „Juden“ gesprochen.

Das ist eine der raffinierten Fallen, auch ich bin bei der Lektüre spontan drauf reingefallen. Auch ich hab eine Stunde lang gedacht: „Ja. Eben. Die Juden sind es.“

Und dann schaut man nach Israel, sieht dort lauter Juden und denkt: „In Israel hocken samt sonders Menschen wie Herr Rosenthal.“

Meine Herren, das ist genau ein Teil des Wirrspieles. Verwirrung SOLL herrschen.

In Wahrheit geht es NICHT an, alle Weltverbrechen „den Juden“ in die Schuhe zu schieben.

Ich bin überzeugt, dass viele Juden massgeblichst an den Weltverbrechen beteiligt sind, ja.

Aber ebenso bin ich überzeugt, dass nicht jeder Jude Thalmudist ist, sondern dass eine Mehrzahl von Menschen, welche sich mit jüdischer Weltsicht identifizieren, gute Nachbarn, so wie du oder ich es zu sein trachten, sind.

In Wahrheit haben wir die Machtpyramide.

Mir ist der Audruck „Zionisten“ lieber. Wer oben UND (!!!) unten in der Machtpyramide BEWUSST das schafft, was IHM materiell nützt und dem Rest der Menschheit schadet, den nenne ich Zionisten.

Zionisten gibt es aller Couleurs. Sie stammen aus allen Herren Ländern, sie geben sich auf mannigfache Art getarnt, sind zum Teil berühmt als Wohltäter der Menschheit, sie sind (in den oberen Etagen der Paramide) an Raffinesse schwer zu überbieten. Ja, es habe viele Juden darunter. Aber nochmal. Ich weigere mich, in jedem mir daherkommenden Juden zwangsläufig à priori Zionisten zu sehen.

Jeder Mensch ist an seinen Taten zu erkennen. Wenn man zum Beispiel Herrn Kissingers Spuren folgt, kommt man aus dem Blutbad nicht mehr raus. Ob er Jude ist? Mir egal. Wenn Bill Gates als Wohltäter auftritt und mit Milliarden unschuldige Kinder zwangsimpft und damit BEWUSST (DAS unterstelle ich) vergiftet, darf er Sohn von Mutter Theresa ebenso sein wie Thalmudist. Ist mir egal.

Jude oder nicht Jude? Wir sind gut beraten, dieses Thema denkbar klein zu halten.

TATEN! Taten sind massgebend.

Und TATEN sind Folge des Denkens.

Und Denken ist Folge des Willens eines Menschen, sich in die oder jene oder noch eine andere Richtung bewegen zu wollen.

thom ram 08.04.2014.

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…nur mal wieder zur Erinnerung, eine kleine Wake-up Pille mit Inhalt Machtpyramide. Teil 2

Dies ist Teil 2. Zu Teil 1 hier.

Der Artikel ist 2010 geschrieben worden, das Interview hat 1976 stattgefunden, der Inhalt ist brandaktuell.

Mein Mantra:

Zur Kenntnis nehmen, damit ich erkenne, wo Lüge und Täuschungen sind. In Wirtschaft, Politik und Juris Prudenz allüberall. Aha. Ich ziehe mir das rein und gleiche mit all den Alltäglichkeiten ab, welche mir begegnen. Aha. Passt.

Ich platziere es in eine Kühle Ecke meiner Erinnerungen und wende mich ab.

Ich gehe in mich: „Was ist meine Absicht, was sind meine Absichten?“ Das kann dauern. Eine Absicht klar zu fassen bedarf langer Uebung. Eine Absicht ist nicht ein flüchtiger Gedanke. Eine Absicht ist wie eine Leuchtschrift am Himmel.

Das, was sodann zu tun ist, mit meinen Händen, es meldet sich aus meinem Herzen wie von selbst. Wenn nicht, tue ich nichts. Das Herze kennt keine Zeit. Der Impuls, die Idee, was zu tun ist, kommt IMMER zur richtigen Zeit.

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Der famose Herr Rosenthal hat ausschliesslich von „Juden“ gesprochen.

Das ist eine der raffinierten Fallen, auch ich bin bei der Lektüre spontan drauf reingefallen. Auch ich hab eine Stunde lang gedacht: „Ja. Eben. Die Juden sind es.“

Und dann schaut man nach Israel, sieht dort lauter Juden und denkt: „In Israel hocken samt sonders Menschen wie Herr Rosenthal.“

Meine Herren, das ist genau ein Teil des Wirrspieles. Verwirrung SOLL herrschen.

In Wahrheit geht es NICHT an, alle Weltverbrechen „den Juden“ in die Schuhe zu schieben.

Ich bin überzeugt, dass viele Juden massgeblichst an den Weltverbrechen beteiligt sind, ja.

Aber ebenso bin ich überzeugt, dass nicht jeder Jude Thalmudist ist, sondern dass eine Mehrzahl von Menschen, welche sich mit jüdischer Weltsicht identifizieren, gute Nachbarn, so wie du oder ich es zu sein trachten, sind.

In Wahrheit haben wir die Machtpyramide.

Mir ist der Audruck „Zionisten“ lieber. Wer oben UND (!!!) unten in der Machtpyramide BEWUSST das schafft, was IHM materiell nützt und dem Rest der Menschheit schadet, den nenne ich Zionisten.

Zionisten gibt es aller Couleurs. Sie stammen aus allen Herren Ländern, sie geben sich auf mannigfache Art getarnt, sind zum Teil berühmt als Wohltäter der Menschheit, sie sind (in den oberen Etagen der Paramide) an Raffinesse schwer zu überbieten. Ja, es habe viele Juden darunter. Aber nochmal. Ich weigere mich, in jedem mir daherkommenden Juden zwangsläufig à priori Zionisten zu sehen.

Jeder Mensch ist an seinen Taten zu erkennen. Wenn man zum Beispiel Herrn Kissingers Spuren folgt, kommt man aus dem Blutbad nicht mehr raus. Ob er Jude ist? Mir egal. Wenn Bill Gates als Wohltäter auftritt und mit Milliarden unschuldige Kinder zwangsimpft und damit BEWUSST (DAS unterstelle ich) vergiftet, darf er Sohn von Mutter Theresa ebenso sein wie Thalmudist. Ist mir egal.

Jude oder nicht Jude? Wir sind gut beraten, dieses Thema denkbar klein zu halten.

TATEN! Taten sind massgebend.

Und TATEN sind Folge des Denkens.

Und Denken ist Folge des Willens eines Menschen, sich in die oder jene oder noch eine andere Richtung bewegen zu wollen.

thom ram 08.04.2014.

 

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Die verborgene Tyrannei – Das Harold-Wallace-Rosenthal-Interview 1976 Teil 2

Geschrieben von lupo cattivo – 01/11/2010

“Die meisten Juden mögen es nicht zugeben,aber unser Gott ist Luzifer.”

Das Obenstehende ist ein wortwörtliches Zitat von Harold Wallace Rosenthal, dem früheren Top-Verwaltungsassistenten des damaligen Senators Jacob Javits, der dann in den Wahlen von 1980 geschlagen wurde.

Mir, Walter White Jr., seit den letzten 17 Jahren Direktor und Verleger der konservativen Monatsschrift „Western Front”, wurde über Herrn Rosenthals Prahlereien überall in Washington D.C. erzählt, und man ermunterte mich, mich mit ihm zu treffen und ihn zu interviewen (gegen Honorar).

Herr Rosenthal hatte öffentlich bekannt gegeben, die Juden werden die gesamte Welt vollumfänglich dominieren – und daß sie schon jede Facette des politischen Lebens in Amerika und jeden Aspekt der Kommunikations-medien kontrollieren. (Durch Herrn Rosenthal mit Nachdruck betont.)

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Kristallnacht: Die Wahrheit

Stück um Stück, Puzzleteil um Puzzleteil erscheint die Wahrheit. Warum standen die gestandenen Deutschen Männer vor VERSCHLOSSENEM jüdischen Geschäft? Was waren die Reaktionen der NS Grössen auf das Ereignis? Hast du gewusst, dass das Judentum dem deutschen Reich 1933 den Krieg erklärte?

Mir bleibt nach dem Artikel von Killerbee die Frage: Wie war es möglich, dass in einer einzigen Nacht über 200 Synagogen in Brand gesteckt wurden, ohne dass eine mächtige Organisation dahinterstand? Autor Killerbee moniert, es sei „Entladung des aufgestauten Volkszornes“ gewesen. In diesem Punkte leuchtet mir seine Sicht nicht ein, denn die Aktion fand gezielt in einer einzigen Nacht statt. Die NSDAP war es nicht. Wer war es? In einem anderen Artikel ist ein Autor zum Schluss gekommen, die Führer der Kommunisten haben dahintergesteckt. Kann ja sein, dass die Kommunisten der NSDAP eine Schauertat ins Nest pflanzen wollten.

Ich neige sehr dazu, Killerbee insofern zu folgen, dass die NSDAP es nicht war. Wer dann? False Flag, das dürfte zutreffen. Aber Wer denn?

Könnte es, könnte es, könnte es sein,

dass die (mächtigen) Judenorganisationen es selbst waren? Gibt es etwas, was einleuchtender ist? Die Taktik der Talmud Juden ist es, sich seit Menschengedenken als Opfer hinzustellen und die Oeffentlichkeit in Empörung gegen vermeintliche Schandtaten gegen die armen Juden zu versetzen.

Ich tippe auf „Hausgemacht“.

thomram märz 2014

Ergänzender Kommentar von Luckyhans. Er stellt eine der Hauptaussagen des Artikels als unglaubwürdig hin. Solches ist erwünscht. Hier geht es IMMER um Wahrheitsfindung.

Luckyhans sagt:

Ich faß es nicht – glaubt tatsächlich jemand, daß in den 30er Jahren im nationalsozialistischen (!) Deutschland ein solches Plakat wie auf dem 2. Foto in deutsch (in schönen alten deutschen Buchstaben) UND ENGLISCH (! – in modernen lateinischen Lettern) aufgehängt worden sein soll?
Warum sollte man sich an die Deutschen wenden („Deutsche kauft nicht bei …“) und das in englisch schreiben?

Auch auf dem ersten Foto mit den SA-Leuten sieht das zweisprachige (!) Plakat sehr „einmontiert“ aus – und damit es nicht zu sehr auffällt, wurde es etwas zerknittert und kunstvoll „hinter“ das vordere platziert…
Ich finde das eher unwahrscheinlich – für mich ist das blanke Lügenpropaganda.


Die Reichskristallnacht

8. November 2013 von ki11erbee  http://killerbeesagt.wordpress.com/2013/11/08/die-reichskristallnacht/

judea declares war

(24. März 1933: Das Judentum erklärt dem deutschen Reich den Krieg und ruft zum Boykott deutscher Waren auf)

1) Im Jahr 1938 war das Verhältnis zwischen Juden und Deutschen gespannt. Gleich nach dem Antritt Hitlers trudelte am 24. März 1933 eine Kriegserklärung des Weltjudentums gegen das deutsche Reich ein (siehe Titelbild).

Dieser Boykottaufruf des Judentums, rief als GEGENREAKTION einen Boykott jüdischer Warenhäuser in Deutschland am 1. April 1933 hervor; durchaus verständlich.

Wenn Juden mit ihren Zeitungen zum Boykott deutscher Waren aufrufen, rufen halt die Deutschen zum Boykott jüdischer Warenhäuser in Deutschland auf; quid pro quo.

Es wurde von der Reichsführung bewusst ein Samstag für den Gegenboykott ausgewählt, an dem die jüdischen Geschäfte eh geschlossen hatten- Sabbat.

Wenn ihr diese Erklärung im Hinterkopf habt, ergibt folgendes Bild erst einen Sinn:

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Deutschland 1933 bis 1945 – Eine Aufklärung

Ich weiss nicht, wo und wie ich anfangen soll. Die Artikel sprechen für sich.

ok, ich sage es so: Wer wissen will, was 1933 bis 1945 in und um Deutschland geschah, tut sehr sehr gut daran, die untenstehenden Artikel zu lesen.

UBasser stellt die Darlegungen von Hans Kehrl vor. Hans Kehrl ist Zeitzeuge.

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Das erfundene jüdische Volk

Wenn von den Welttyrannen die Rede ist, werde ich gelegentlich der Ignoranz und der Wühlarbeit zu deren Gunsten bezichtigt, weil ich mich weigere, zu sagen: „Die Juden sind es“.
Ich sage:
Ja, es gibt die Welttyrannen. Sie wollen die Erde ausbeuten und die Menschen versklaven und sie sind bereits äusserst erfolgreich. Der grösste Erfolg ist, dass ein grosser Teil der Menschen ihren eigenen Niedergang nicht erkennt.
Ja, die Welttyrannen haben ein Pyramidensystem der Macht etabliert, welches durch die Abhängigkeiten der Menschen nach unten und nach oben gut funktioniert.

Juden als Volk ist eine zionistische Erfindung

gefunden in:   http://wissenschaft3000.wordpress.com/2013/12/09/die-juden-als-volk-ist-eine-zionistische-idee/

Danke Martha, endlich und spätestens seid Shlomo Sands Bücher muss ich nicht mehr darüber streiten, dass es kein jüdisches Volk gibt, sondern nur eine jüdische Religion. Shlomo Sand schrieb aber auch das Buch “Die Erfindung Israels”. Die Juden haben keine Nation, das ist schon alleine dadurch klar, das sie ja „fast“ schon ubiquitär sind :-) Spaß beiseite, wieso verwundert es niemanden, dass die Bücher von Shlomo Sand ausgerechnet in Israel Bestseller von Anfang an waren und inzwischen überall Bestseller sind?

Wieso konnte dieses Werk verlegt werden, wo es doch ein Angstthema der Juden sein muss???

Ich fragte mich schon wie das kommt. Was sich einbürgert ist so etwas wie eine “Nation der Israeli” ist es das was man jetzt erreichen will, hat man Angst, dass Israel wieder den Palästinensern (den ursprünglichen “Juden”) zurückgegeben werden muss, weil es völkerrechtlich nicht abgesegnet ist???

Ist dieser Gedanke abwegig???

AnNijaTbé am 9.12.2013

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Israelischer Bestseller bricht nationales Tabu

Jonathan Cook

Die Idee eines jüdischen Volkes ist erfunden, sagt der Historiker

von Jonathan Cook

Keiner ist mehr überrascht als Shlomo Sand, dass seine letzte akademische Arbeit seit 19 Wochen auf Israels Bestsellerliste steht – und dass der Professor für Geschichte solch einen Erfolg hat, obwohl sein Buch Israels größtes Tabu bricht.

Dr. Sand behauptete, dass die Idee einer jüdischen Nation –die dringend einen sicheren Hafen benötigte, ursprünglich dazu verwendet wurde, um die Gründung des Staates Israel zu rechtfertigen – ein Mythos ist, der erst seit gut 100 Jahren besteht. Dr. Sand, ein Experte der europäischen Geschichte an der Tel Aviver Universität, machte gründliche historische und archäologische Untersuchungen, um nicht nur seine Behauptung zu bestätigen, sondern noch einige mehr – die alle gleich kontrovers sind. Außerdem behauptet er, dass die Juden niemals aus dem Heiligen Land vertrieben worden waren, dass die meisten der heutigen Juden gar keine historischen Verbindungen zum Land, das Israel genannt wird, haben, und dass die einzige politische Lösung für den Konflikt des Landes mit den Palästinensern der wäre, den jüdischen Staat abzuschaffen. Der Erfolg des „Wann und wie wurde das jüdische Volk erfunden?“ wird sich wahrscheinlich rund um die Erde wiederholen. Eine französische Ausgabe kam im letzten Monat heraus und wird so schnell verkauft, dass es schon eine dritte Auflage gibt. Übersetzungen in ein Dutzend Sprachen, einschließlich arabisch und englisch wurden schon in Angriff genommen. Aber er sagte bereits eine scharfe Reaktion von Seiten der Pro-Israel-Lobby voraus, wenn es von seinem englischen Verleger Verso im nächsten Jahr in den USA herausgegeben wird. Im Gegensatz dazu sind die Israelis – wenn auch nicht gerade hilfreich – so doch wenigstens neugierig auf seine Argumente gewesen. Tom Segev, einer der führenden Journalisten des Landes, nannte das Buch „faszinierend und herausfordernd“. Überraschenderweise schreckten seine akademischen Kollegen in Israel zurück, sich mit seinen Argumenten aus einander zu setzen, sagte er. Eine Ausnahme sei Israel Bartal, ein Professor für jüdische Geschichte an der hebräischen Universität in Jerusalem.

In Haaretz der israelische Tageszeitung gibt er sich keine große Mühe, Dr. Sands Behauptungen zu widerlegen. In seinem Artikel geht es ihm weniger darum, seinen Beruf zu verteidigen: er meint, dass die israelischen Historiker über das Wesen der jüdischen Geschichte nicht so ignorant seien, wie Dr. Sand es behauptet. Die Idee zu diesem Buch sei ihm schon vor vielen Jahren gekommen, sagte Dr. Sand, aber er wartete damit und begann es erst vor kurzem. „Ich kann nicht behaupten, dass ich besonders mutig bin, das Buch erst jetzt zu veröffentlichen, “ich wartete damit bis ich Ordinarius bin. Man muss in der israelischen akademischen Welt für Ansichten dieser Art einen Preis bezahlen.“ Dr. Sands Hauptargument ist, dass bis vor etwas mehr als einem Jahrhundert, Juden sich selbst nur als Religionsgemeinschaft verstanden. Zur Jahrhundertwende des19./20. Jahrhundert stellten zionistische Juden diese Idee in Frage und begannen eine nationale Geschichte mit der Idee zu erfinden, dass es abgesehen von einer jüdischen Religion auch ein jüdisches Volk gebe. Genauso war den Juden die zionistische Idee, dass Juden verpflichtet seien, aus dem Exil in das „verheißene Land“ zurückzukehren , ganz fremd, fügte er hinzu. „Der Zionismus veränderte die Idee von Jerusalem. Vorher waren die heiligen Stätten nur als Orte der Sehnsucht angesehen, nicht als solche, an denen man leben sollte. 2000 Jahre lang blieben Juden von Jerusalem weg, nicht weil sie nicht zurückkehren konnten, sondern weil es ihnen ihre Religion verwehrte, bevor der Messias kommt.

Die größte Überraschung während seiner Nachforschungen kam, als er nach den archäologischen Beweisen aus der biblischen Ära zu suchen begann. „Ich war nicht als Zionist großgezogen worden, aber wie alle andern Israelis nahm ich es als selbstverständlich, dass die Juden ein Volk waren, das in Judäa lebte und dass alle von den Römern im Jahre 70 n.Chr. vertrieben worden waren.

„Aber als ich begann, nach den Beweisen zu schauen, entdeckte ich, dass dieKönigreiche von David und Salomo Legenden waren. „ So ähnlich ist es mit dem Exil. Tatsächlich kann man das Judentum nicht ohne das Exil erklären. Aber als ich damit anfing, nach Geschichtsbüchern zu suchen, die die Ereignisse dieses Exils beschreiben, konnte ich nichts finden, nicht eines. „ Und zwar deshalb, weil die Römer keine ganzen Völker vertrieben hatten. Tatsächlich waren Juden in Palästina vor allem Bauern, und aller Wahrscheinlichkeit nach blieben sie deshalb auf ihrem Land.“

Stattdessen glaubt er, dass eine alternative Theorie plausibler ist: das Exil war ein Mythos, der von den frühen Christen erfunden wurde, um die Juden dem neuen Glauben zuzuführen. „Die Christen wollten, dass spätere Juden glaubten, ihre Vorfahren seien als Strafe Gottes vertrieben worden ( weil sie Jesus nicht als Messias angenommen hatten R.). Wenn es also kein Exil gab, wie ist es dann möglich, dass es so viel Juden über den ganzen Globus zerstreut gab, bevor der moderne Staat Israel damit begann, sie zur „Rückkehr“ zu ermutigen? Dr. Sand sagte, dass in den Jahrhunderten vor und nach der christlichen Ära, die jüdische Religion eine missionarische Religion war, die sich sehr um neue Anhänger bemühte. Dies wird in der römisch-lateinischen Literatur jener Zeit erwähnt.“ Juden reisten in andere Regionen und versuchten Konvertiten zu gewinnen, besonders im Yemen und unter den Berbern in Nordafrika. Jahrhunderte später konvertierte das Volk der Khazaren im Süden Russlands en masse zum Judentum und wurden so der Ursprung der aschkenazischen Juden Mittel- und Osteuropas. Dr. Sand weist auf den seltsamen Zustand der Leugnung hin, in dem die meisten Israelis leben, und macht auf Zeitungen aufmerksam, die vor kurzem ausführlich von der Entdeckung der Hauptstadt des Khazaren-Königreichs nahe des Kaspischen Meeres berichteten. Ynet, die Internetside von Israels meist gelesener Tageszeitung Yedioth Ahronoth hat die Überschrift: „Russische Archäologen finden die seit langem verlorene jüdische Hauptstadt.“ Doch keine der Zeitungen – so fügt er hinzu – hat die Bedeutung dieses Fundes zu den üblichen Berichten jüdischer Geschichte berücksichtigt.

Eine weitere Frage legt Dr. Sands Bericht nahe, wie er selbst bemerkt: wenn die meisten Juden nie das Heilige Land verlassen haben, was wurde aus ihnen?

„Es wird nicht in israelischen Schulen gelehrt, aber die meisten frühen zionistischen Führer, einschließlich David Ben Gurion glaubten, dass die Palästinenser die Nachkommen der ursprünglichen Juden des Gebietes waren. Sie glaubten, dass die Juden später zum Islam konvertierten. Dr.Sand schreibt seinen Kollegen (zu große) Zurückhaltung zu, um sich mit ihm zu einer stillschweigenden Anerkennung durch viele zu engagieren, damit das ganze Gebäude der „Jüdischen Geschichte“, wie sie noch an den israelischen Universitäten gelehrt wird, wie ein Kartenhaus in sich zusammenfällt. Das Problem mit dem Fach Geschichte in Israel hängt mit einer Entscheidung in den 30er-Jahren zusammen, wo man die Geschichte in zwei Disziplinen teilte: allgemeine Geschichte und jüdische Geschichte. Man nahm an, dass jüdische Geschichte ein eigenes Studienfach benötige, weil die jüdische Erfahrung als einzigartig betrachtet wurde. „Es gibt keine jüdische Abteilung für Politik oder Soziologie an den Universitäten. Nur Geschichte wird auf diese Weise gelehrt und hat so Spezialisten jüdischer Geschichte erlaubt, in einer insularen und konservativen Welt zu leben, in der sie nicht von modernen Entwicklungen der historischen Forschung berührt wurden.

„Ich bin in Israel dafür kritisiert worden, weil ich über jüdische Geschichte schreibe, obwohl mein Fachgebiet europäische Geschichte ist. Aber ein Buch wie dieses braucht einen Historiker, dem die üblichen Konzepte historischer Nachforschungen der akademischen Welt von überall vertraut sind.

Anmerkungen
Dieser Artikel erschien ursprünglich in The National, die in Abu Dhabi veröffentlicht wurde. http://www.antiwar.com/cook

Quelle: ZNet

Zum Thema:

Michel Collon: Israels zehn größte Lügen….
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Generalangriff auf die Mythen des Zionismus……

http://principiis-obsta.blogspot.se/2008/10/israelischer-bestseller-bricht.html

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Shlomo Sand: Die Erfindung des jüdischen Volkes

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Ein Aufruf aus Israel an Juden in aller Welt

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