
So ihr Lieben, hier noch einmal ein paar offene Worte und viele Aufnahmen von Streifenwolken, blauem Himmel, den „Verschwörungstheorien“, den Schadstoffen in den Streifenwolken usw. usw……., (mehr …)
Wir sind die Schöpfer
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Eingereicht von Gabriel
Thom Ram, 26.09.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht)
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A 380? Verarschung? Freie Energie?
Mooment, schön eines nach dem Anderen. Nimm bitte erst mal ein paar Daten und Beobachtungen zur Kenntnis.
Du wirst so verblüfft sein wie Pieter, der mir das Video rübergereicht hat und ich, der ich Ueberraschungen wie auch Schätzungen liebe.
Los geht’s.
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Der Autor nimmt Gewicht und Materialbeschaffung als Anlass für seine Zweifel.
Ich gehe jetzt mal über die Raumgeometrie….wo werden die famosen 200 Tonnen Treibstoff untergebracht? (mehr …)
Tröpfchenweise beginnt zu lecken der Gifttank „Impfen“. Langsam genug, doch nicht aufzuhalten.
Die Wahrheit über das Impfen konnte leicht gedeckelt werden zu Zeiten, als es kein Internet gab. Heute gibt es Internet. Jeder kann sich kundig machen. (mehr …)
Das Thema Impfen ist nicht neu auf bb – es gibt dazu bereits eine ganze Reihe Artikel.
Den Film „Vaxxed“ habe ich selbst noch nicht gesehen, aber viele andere, auch aus meiner Bekanntschaft. Die Resonanz ist höchst unterschiedlich, meist sehr verhalten.
Hier nun erneut die Meinung unserer keltisch-druidischen Freunde von der KDG, ganz sparsam redaktionell bearbeitet; Hervorhebungen von uns.
Luckyhans, 22. Juni 2017
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Liebe Freunde,
nachdem ich den Kinofilm Vaxxed gesehen habe, wurden mir zwei Dinge klar.
Ich sollte mich hüten, solch polemischen Titel zu setzen? Ich als Chemie- und Medizinflasche solle den Mund halten, da ich von der Materie nichts verstünde?
Den Teufel werde ich den Mund halten, und Polemik braucht es, um Zweifler endlich mal hinschauen zu lassen.
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16 von den gängigsten Impfstoffen sind unter die Lupe genommen worden.
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Das Resultat, zusammengestellt von Hans U.P.Tolzin: (mehr …)
Mein Dank für diesen wertvollen Hinweis geht an die rührigen Menschen der Keltisch Druidischen Gesellschaft KDG.
Die besonders schönen Aspekte von E-Smog und den guten feinen Partikeln der Chemtrails bestehen gerade darin, dass wir die Aufnahme dieser wundertollen Lebenselixiere nicht merken. Smog? Geht durch mich durch. Richtet er etwas an? Ich merke nix. Trails? Oh, die Luft hier ist grad so frisch. Dass darin sanft herunterschwebende Herzensgrüsse der letzten Sprayerei mit drin enthalten sind – kein Nerv meines Körpers schlägt Alarm.
Und wir alle sind diesen krankmachenden Einflüssen ausgesetzt.
Wer das Wichtigste im Leben tut, nämlich gut für sich sorgen, wird froh überrascht sein über den folgenden Artikel. Mir war der Segen, den Ackerschachtelhalm zu spenden imstande ist, bis zur Stunde unbekannt.
thom ram, 09.02.0005 NZ Neues Zeitalter, da Menschen lieber Segen spenden denn Gifte ausbringen. (mehr …)
Manche Male denke ich, es sei wenig sinnreich, sich mit „Details“ zu beschäftigen, von denen eines im folgenden Artikel aufgeworfen wird, denn die Frage stellt sich: Welchen Stellenwert hat die durch Deo gefährdete Gesundheit einzelner Menschen im Vergleich zu den Folgen der in weiten Weltgegenden (z.B. in der Schweiz exzessiv) ausgebrachten Chemtrails? Die ausgebrachten Trails vergiften alles, Menschen, Tiere, Pflanzen, Gewässer, Böden.
Beispiel Schweiz:
Mitstreiter bestätigen mir: Eine überwiegende Mehrheit vo de Schwiizer haben „Chemtrail“ noch nie gehört, machen Kartoffelaugen, wenn man ihnen etwas davon erzählt, oder sie sagen: Sind doch alles normale Kondensstreifen (Wasser also).
Eben. Was soll ich da von drohendem Brustkrebs schreiben, wenn die gesamte Bevölkerung eh vergiftet wird. Sollte ich nicht täglich von den Trails schreiben? Und es sind nicht „nur“ die Trails. Immer wieder dringen mir Dinge us de suubere Schwiiz ans Ohr, die ich nicht verbreite, weil ich sie nicht konsolidiert wiedergeben kann, Dinge in Wirtschaft und Politik, welche der Beschreibung spotten.
Und ich tue es doch. Ich halte es mit dem Sowohl als Auch. Und wenn auch „nur“ eine einzige Frau dank dieses Artikels von drohendem Brustkrebs verschont bleibt, so war es sinnvoll, ihn rauszuhängen. (mehr …)
Bezug nehmend auf den Beitrag über die Impferei
https://bumibahagia.com/2016/07/02/impfen-hilft-immer-und-schadet-nur-ganz-ganz-ganz-selten/
sagt Ludwig der Träumer: (mehr …)
Das wirkliche Problem lautet: Wer so denkt, wie ich im Titel schreibe, der ist in aller Regel nicht gewillt, seine per Indoktrination betonierte Meinung über die Impferei zu hinterfragen. (mehr …)
Flattert mir die Meldung herein, siehe untern, wonach ein findiger Landwirt per Galvanik zwei Tonnen reines Aluminium aus seinem See gewonnen habe.
Der See habe 25Mio. Kubikmeter. Nehme ich eine durchschnittliche Tiefe von 50m an, dann müsste der See etwa 50m x 700m x 700m messen. Wäre der See quadratisch, so hätte er Seitenlängen von je 700 Metern und damit eine Fläche von 1/2 km2. Das aber heisst, für mich als Aargauer, der um unsern Haussee, den Hallwilersee, x Halbmarathons gelaufen bin: Der Bauer hat einen See, der entspricht etwa einem Zwanzigstel des Hallwilersees, der etwa 10km lang und 1km breit ist, also runde 10km2 aufweist.
Nun, da stehen mir die nicht vorhandenen Haare zu Berge. Auf den Hallwilersee übertragen heisst das, dass einer, der dort das Gleiche machte wie der findige Landwirt, glatte 20 x 2 Tonnen, also vierzig Tonnen Aluminium rausfischen könnte. Schöne vier fette LkW genügen zum Abtransport. Kein Problem.
Immer vorausgesetzt, dass die Meldung stimmt, versteht sich.
(Und Nachtrag: Leser sagen, der beschriebene Vorgang sein ein technischer Hoax. So wird die Meldung wohl als Ganzes ein schlechter Scherz sein.
Anderseits erinnere ich daran, dass schon x x x Messungen gemacht worden sind an verschiedensten Stellen in Europa, welche belegen, dass wesentlich mehr Alu-Mini-Teilchen in Boden und Wasser sind als naturgegeben. So betrachtet ist die Meldung immerhin ein Aufrüttler, wenn auch als schlechter Witz daherkommend. thom ram)
Bin ich sommers im Aargau, klar, plumpse ich in den Hallwilersee, den stillen, freundlichen. Schön, in so’ner Aluminiumsuppe! Keiner merkt’s. Vielleicht isst man gelegentlich es Fischli, gefischt aus dem Hallwilersee? Wohl bekomm’s. (mehr …)
Thomas Ramdas Voegeli
CH 5300 Turgi
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Bundesamt für Umwelt
Bern
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Geschätzter Mensch,
ich mache Sie auf eine Aenderung der Situation aufmerksam, und ich lege Ihnen eine Aenderung Ihrer Handlungsweise nahe, beides freundschaftlich, doch mit Nachdruck und Dringlichkeit.
Sie kennen den Unterschied zwischen Kondensstreifen und Chemtrail. Wenn nicht, hier in kürzester Form:
Kondensstreifen bestehen aus Wasserdampf und sind unschädlich.
Chemtrails bestehen aus einer Giftmixtur, je nachdem verschieden zusammengesetzt, in der Hauptsache jedoch enthaltend: (mehr …)
Lieber Leser. Heute ist der 24.12.2014, und üblich ist es, heute schöne liebe Sachen auszutauschen. Hier ist ein Bericht über eine Sache, welche nicht schön und nicht lieb ist. Wenn er dir zum heutigen Tag nicht passt, dann bitte schau nach Weihnachten rein. Ich habe mit Weihnachten feiern vorgesorgt, habe als Vater und Musiklehrer und Kirchenorganist ein Leben lang Weihnachten extensivstens gefeiert, heute reicht mir ein Spaziergang zu angemessener innerer Einkehr.
🙂
Solltest du, lieber Leser, immer noch glauben, dass da zwei hineingekrachte Flugzeuge einen Brand entfacht, und dass dadurch die Gebäude zusammengefallen seien, möchte ich deine Aufmerksamkeit auf drei von unzähligen Tatsachen hinlenken: (mehr …)
Ha. Gute Botschaft. Nicht ein Einzelkämpfer rudert vergeblich, sondern 37 Nationalräte stehen hinter der Interpellation von Frau Francine John-Calame.
Längst ist im Untergrund bekannt, dass es weltweit keine einzige vernünftige Versuchsreihe gibt, welche den behaupteten Nutzen von Impfungen belegen. Längst ist im Untergrund bekannt, dass die Nebenwirkungen von Impfungen krank und sogar auch mal tot machen können. Längst darf man (wenn man idiotischer Verschwörungstheoretiker ist) daraus drei doch ziemlich naheliegende Schlüsse ziehen:
Impfungen sind selber schon ein fettes Geschäft für die liebe Big Pharma.
Impfungen dienen dazu, krank zu machen.
Dies wiederum ist ein wunderbar flutschendes Folgegeschäft, nochmal für die liebe Big Pharma.
Angesichts der weltweiten Ungeheuerlichkeit der Impferei (in den Staaten werden dem kleinen Erdling im ersten Jahr, so meine Info, 36 Impfungen hineingejagt) ist der Vorstoss der 38 erst mal ein kleines schüchternes und dann noch schweizerisch korrekt oberhöflich gehaltenes leises Flüstern. Aber der Inhalt und Stossrichtung, die stimmen.
Weiter so. (mehr …)
Eltern, deren Kinder in den ersten zwei Lebensjahren keinen Arztbesuch hatten und welche nicht geimpft worden sind, neigen in verheerender weise dazu, zusammen mit ihren Kindern daraus eine Gewohnheit zu machen und auch fürderhin weder an Arztbesuch, geschweige denn an Impfen zu denken.
Es ist daher erforderlich, dass man weltweit die US zum Vorbild nimmt, wo die Kinder im ersten Lebensjahr 26 Impfungen verpasst bekommen. (mehr …)
Ein Grossteil der Leser hier hat sich längst über 9/11 schlau gemacht und braucht keine Unterlagen mehr, welche zeigen, dass die Zwillingstürme keineswegs durch einfliegende Flugzeuge gekillt worden sind.
Was mich am Artikel beeindruckt, ist, dass es nun geschieht.
Es geschieht nun, dass (nicht nur 9/11 betreffend) Leute sich hinstellen und sagen, was sie wissen und was sie denken. In der Hauptsache bekräftigt der Topfachmann John Lear die den meisten von uns bekannte Tatsache, dass eine 767 absolut unmöglich durch die Stahlsäulen der Zwillingstürme hineinverschwinden kann so, wie es die „Zeugen“videos es der Welt 345678989 mal vorgegaukelt haben.
Für die lieben Zionisten ist es nicht einerlei, ob ein gewöhnlicher Bürger die Offizielle Version widerlegt, oder ob es ein gestandener und weit bekannter Flugzeugfachmann dasselbe tut. Mithin bedeutet das: John Lear schiesst mit seiner Aussage auf der Skala derer, welche schnell schnell zum Schweigen gebracht werden müssen, in die obersten Ränge.
So gratuliere ich John Lear zu seinem beispielhaften Mut.
thom ram, 11.09. 2014
Quelle: http://criticomblog.wordpress.com/2014/05/31/ex-cia-pilot-sagt-unter-eid-aus-dass-die-zwillingsturme-nicht-von-flugzeugen-getroffen-wurden/ (mehr …)
Nordamerikas Böden seien weitgehend so aluminiumvergiftet, dass mehr und mehr nur noch aluresistente, genveränderte Monsantoprodukte wachsen. Ich kann die Richtigkeit dieser Information zurzeit nicht belegen, es fehlen mir Zeugenberichte aus erster Hand. Ich schätze die Wahrscheinlichkeit, dass es so ist, als hoch ein.
Auch wir Menschen kommen nicht darum herum, das als Trails gesprühte Aluminium täglich einzuatmen. Was mache ich damit, das ist die Frage.
Mein Credo ist: Wir haben mehr und mehr die Möglichkeit, durch Besinnung auf uns selber gegen alles und jedes resistent zu werden. Ich behaupte, dass ein Mittelalter – Mensch bei den heutigen Umweltbelastungen nach kurzer Zeit sterben würde, weil es ihm unmöglich wäre, eine geistige Präsenz aufzubauen, wie sie heute der durchschnittliche Mensch aufrecht erhält, und welche ihm das Ueberleben ermöglicht.
Ich schraube eine Drehung zurück und erinnere an das Feuerlaufen. Ich kenne persönlich Menschen, welche über die Glut gegangen sind. Mehr noch, einer von ihnen hat Glut aufgenommen, sie über seinem Kopf geschwenkt und dazu auf der Glut getanzt.
Bislang hat mir noch niemand mit unserer Schulphysik und Schulbiologie erklären können, warum der Feuerläufer nicht die geringste Brandwunde davonträgt, und keinem ist es bislang gelungen, mir schlüssig zu erklären, woran des liegt, dass ein anderer Kandidat sich beim ersten Schritt die Fusssohle versengt.
Wir dürfen einfach feststellen: Feuerlaufen kann funktionieren.
Logischerweise dürfen wir einfach feststellen:
Wenn Feuerlaufen möglich ist, sind noch andere „Wunder“ auch möglich, und es ist egal, ob es dann jemand als „Wunder“, als „unerklärliches Phaenomen“ oder als „unglaublich aber wahr“ bezeichnet.
So halte ich es auch für möglich, dass wir gegen die schädigenden Einflüsse zum Beispiel von Aluminium resistent werden können, ohne jede materielle Massnahme.
Und wie das, bitte?
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Es reicht schon ein Mal pro Woche, sich ein aluminiumsalzhaltiges Deodorant unter die Achseln zu sprühen und dabei die erlaubten Grenzwerte deutlich zu überschreiten! Dieser Wert liegt laut der “Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit” (Efsa) bei einem Milligramm Aluminium je Kilogramm Körpergewicht. Aktuell hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) nun eine Stellungsnahme zum Thema herausgegeben. Und sie raten deutlich davon ab, solche Deodornats (Sticks, Roller oder Sprays) mit Aluminiumsalzen zu verwenden. Das ist ein gewichtiges Wort!
Aluminium befindet sich in Antitranspiranten – nicht um den Geruch von Schweiß zu mildern sondern um das Schwitzen zu verhindern, indem das Aluminioumsalz die Hautporen zusammenzieht und dabei wie einen gelartigen “Film”bildet, so dass die Schweißporen verstopft sind. Um ein vielfaches gefährlicher wird es, wenn das Antitranspirant auf frisch rasierte Haut gelangt. Und das tut sie sicherlich oft!
Warum sind Aluminiumsalze so gefährlich?
Es gibt eindeutige Studienergebnisse, die einen Zusammenhang zwischen Krebserkrankungen – allen voran Brustkrebs – und dem zu hoch dosierten Eindringen von Aluminium in den Körper sprechen. Auch Alzheimer wird damit in Verbindung verbracht. Allerdings sind hier laut “Behörde” noch mehr Forschungsarbeit und Beweismittel notwendig – auch wenn heute schon viele Ärzte zum Verzicht von entsprechenden Deodorants raten. Auch Sonnencremes, Lippenstifte und Zahncremes (Fluorid ist ein billiges Abfallprodukt der Aluminiumherstellung!) können das gesundheitsgefährdende Aluminium beinhalten! Im Tierversuch übrigens wirkt das “Gift” neurotoxisch und embyrotoxisch!
Zusätzlich kann das umstrittene Aluminium auch über entsprechendes Kochgeschirr und die allseits bekannte “Alufolie” in den Körper gelangen. So kommt man unbewusst schnell an den tolerierbaren Grenzwert heran. Und der Kaffee und Tee aus Aluminiumkapsel??
Das Bundesinstitut für Risikobewertung rät nun doch (vorsichtshalber?), auf die schweisshemmenden Aluminiumsalze in Deodorants zu verzichten. Sicher ist sicher! Und sie haben laut den Indizien einen triftigen Grund! Auf diese zwei Stoffe sollte man also beim Lesen der Inhaltsstoffe achten: “Aluminiumchlorid” oder „Ammonium Alum“ oder „Potassium Alum“.
Naturkosmetikhersteller haben übrigens per se keine Aluminiumsalze im Angebot. Hier helfen Duftstoffe sowie Hilfsstoffe wie Salbei oder Speisenatron bei der Geruchsvermeidung. Doch es gibt glücklicherweise inzwischen genügend Produkte (auch ohne Ökozertifikat), die keine Aluminiumsalze enthalten. Der richtige und wichtige Blick auf die Inhaltsstoffe helfen!
Jauhuchanam sagt:
Trink-Wasser, Aluminiumhydroxid, Chlor, Jod, Fluoride
Aluminiumhydroxid wird verwendet, um die Schwebstoffe im Wasser zu binden. Aluminiumhydroxid wird also bei der Trinkwasser-Gewinnung verwendet. Gelangt Aluminiumhydroxid in das Gehirn, sterben dort Hirnzellen ab.
Aluminiumhydroxid ist eine hochgiftige Aluminiumverbindung, die allergische Reaktionen sowie Störungen im Nervensystem auslöst. Anstelle von Aluminiumhydroxid bietet sich die Verwendung von gemahlenen Moringa-Samen an.
Chlor hat die folgenden Gefahrenstoff-Kennzeichnungen: sehr giftig und umweltgefährdend. Mir ist es ein Rätsel, daß unser Trinkwasser mit einen solche Chemikalie versetzt wird. Sorry, Chlor wird zur Desinfektion des Trinwassers verwendet – das ist natürlich sehr wichtig. Anstelle von Chlor bietet sich auch hier die Verwendung von gemahlenen Moringa-Samen an. Nachweislich sehr desinfizierend.
Jod “Jod ein Abfallprodukt u. a. aus der Druckfarbenindustrie – kann Schlafstörungen, allergische Reaktionen, Ausschläge, Depressionen, Nervosität, Herzrasen, Herzrhythmus-Störungen – und Impotenz – auslösen, weshalb Jodsalz in Insiderkreisen auch “Eunuchensalz” genannt wird.“ Quelle: © 2010 Sabine Hinz Verlag
Wer nicht bereit ist, sich weiterhin uninformiert manipulieren zu lassen und endlich wieder gesund werden möchte, dem empfehle ich diese Seite aufmerksam zu lesen: www jodkrank. de/index.html
Flour hat unter anderem die Gefahrenstoff-Kennzeichnungen: sehr giftig. Flouride werden dem Trinkwasser, dem Speisesalz und den meisten Zahnpasten zugesetzt, nennt sich Flouridierung.
Der gleiche Stoff, der unserer Zahnpasta beigefügt wird – Natriumfluorid – ist zugleich auch ein sehr wirksames Insektizid und Rattengift!