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Archiv der Kategorie: Geld / Das noch herrschende Verbrechen

Besetzt!

Weil es so schön zu dem gestrigen Artikel von Heike Werding aus Melle paßt, hier noch ein Kommentar von unserem Freund Johannes aus Graz (http://www.schnittpunkt2012.blogspot.de/), der sich mit folgender Frage befaßt:

Warum wird versucht, die nicht existente Souveränität Deutschlands geheim zu halten?

Normalerweise müsste jeder Deutsche Bürger bereits in der Schule lernen, dass Deutschland kein souveräner Staat ist, sondern nach wie vor besetztes Gebiet der Alliierten … seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Und dass Deutschland, obwohl über 50 Jahre vergangen sind, immer noch keinen Friedensvertrag hat. (mehr …)

WWW-Nachtrag – Das Schuld-Konzept

Ein Bekannter empfahl mir unlängst das Buch von David Graeber „Schulden – die ersten 5000 Jahre“. Die Kurzbeschreibung weckte hochgestellte Erwartungen, allerdings machten die überschwenglichen Lobpreisungen von Vertretern der Hauptströmungsmedien auf dem Schutzumschlag wieder leicht argwöhnisch: kommt hier wirklich eine wahrheitsgetreue Darstellung dieser hochwichtigen Frage? Oder wird erneut mit viel Aufwand (über 500 Seiten!) vor allem Nebel verbreitet?

Auf jeden Fall regte die Lektüre dieses sehr eingängig geschriebenen Buches dazu an, die einer kurzen Buchbesprechung unten nachfolgende (deutlich kürzere) Darlegung zu verfassen – vielen Dank an Herrn Graeber – und an meinen Bekannten. 😉

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Zuerst eine kurze Charakteristik des Buches, soweit dies möglich ist. (mehr …)

Mensch – Person – Sklave

In jüngster Zeit mehren sich die Ausarbeitungen zu den auch hier schon mehrmals angesprochenen Fragen – eine weitere von Heike Werding aus Melle ereichte uns dieser Tage; sie stammt vom Februar 2015, ist mithin noch recht aktuell und sehr präzise, daher übernehmen wir den Text hier ohne Veränderungen – leider sind die Formatierungen des Originals nicht alle mit herübergekommen. —
Anschließend folgen noch ein paar Video-Links zur Illustration einiger Aspekte.

Aber nun zu Heike Werding · Ihr persönliches Engagement für den Frieden · Februar 2015:

Internationale Handelsverträge, über deren Entstehung und Wirkung auf unsere Region Osnabrücker Land
Information für Bürgermeister, Ratsmitglieder, Unternehmer und Mitbürger.
Mit dieser, sehr gründlich recherchierten Zusammenfassung, fordern wir Sie auf, das Osnabrücker Land und sich selbst aktiv, vor den auf uns zu rollenden internationalen Seehandelsrechten zu schützen.

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WWW (12) – Staat – Gewaltenteilung – Lobbyismus

Das WWW steht in diesem Falle für Wirklichkeitsnahe Wirtschafts-Wissenschaft – zwecks besserem Verständnis der nicht immer nachvollziebaren Denkweise der meisten aus-gebildeten Ökonomen soll hier Punkt für Punkt gezeigt werden, daß die heutige sog. „Bürgerliche Ökonomie“ in ihren Grundlagen voller Widersprüche steckt, nebst einigen Vorschlägen, wie es vielleicht besser zu machen wäre.
Dabei geht es weniger um eine Kritik des Wirtschaftssystems als solchen, sondern vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Erfassung und Darstellung desselben.
Gelernte „Wirtschaftler“ (BWL, Finanzen, VWL) sind eingeladen, die Argumente und Schlußfolgerungen zu prüfen und mit ihrem Lehrwissen in Beziehung zu setzen. Sie dürfen sich jedoch nicht scheuen, in ernste Konflikte mit ihren bisherigen angelernten Überzeugungen zu kommen, denn für die Folgen solcher Konflikte können wir keine Haftung übernehmen.
Euer Lucky

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WWW (11) – Innovation und Weiterentwicklung

Das WWW steht in diesem Falle für Wirklichkeitsnahe Wirtschafts-Wissenschaft – zwecks besserem Verständnis der nicht immer nachvollziebaren Denkweise der meisten aus-gebildeten Ökonomen soll hier Punkt für Punkt gezeigt werden, daß die heutige sog. „Bürgerliche Ökonomie“ in ihren Grundlagen voller Widersprüche steckt, nebst einigen Vorschlägen, wie es vielleicht besser zu machen wäre.
Dabei geht es weniger um eine Kritik des Wirtschaftssystems als solchen, sondern vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Erfassung und Darstellung desselben.
Gelernte „Wirtschaftler“ (BWL, Finanzen, VWL) sind eingeladen, die Argumente und Schlußfolgerungen zu prüfen und mit ihrem Lehrwissen in Beziehung zu setzen. Sie dürfen sich jedoch nicht scheuen, in ernste Konflikte mit ihren bisherigen angelernten Überzeugungen zu kommen, denn für die Folgen solcher Konflikte können wir keine Haftung übernehmen.
Euer Lucky

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Druckanstieg überall

Wir beobachten momentan überall einen Anstieg des Drucks – gleichzeitig sowohl im politischen Bereich in Richtung Kriegspropaganda, als auch im Finanz- und Wirtschaftssektor in Richtung Crash – die Nach-richten werden immer drängender, und so manche/r neigt dazu, sich zu Gefühlen hinreißen zu lassen, die so gar nicht richtig begründet sind – aber so sind Emotionen: nicht immer erklärbar oder nachvollziehbar.

Damit wir den Kopf schön oben behalten und nicht dem Fahrplan der NWO-Erschaffer auf den Leim gehen, wollen wir hier ein paar aktuelle Neuigkeiten anreißen – und zum Teil hinterfragen – wer mag, soll sie gern ganz lesen.

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Statist-ick

Dem alten Churchill wird der Spruch zugeschrieben: „Glaube keiner Statistik, deren Daten du nicht selbst bestimmt hast.“ – Ob er oder ein anderer sich so geäußert hat – die Praxis, „zielbewußt“ mit Statistiken umzugehen, reicht deutlich weiter in die Geschichte zurück.

Sie ist aber auch heute noch sehr gegenwärtig – jüngstes Beispiel hier:

http://finanzmarktwelt.de/ein-wunder-usa-koennen-arbeitslose-wegzaubern-10015/

Aber wer im Glashaus sitzt, der sollte überlegen, wie groß die Steine sind, die er so zur Hand nimmt.

http://www.die-linke.de/politik/positionen/arbeitsmarkt-und-mindestlohn/tatsaechliche-arbeitslosigkeit/

WWW (10) – Die juristische Person

Das WWW steht in diesem Falle für Wirklichkeitsnahe Wirtschafts-Wissenschaft – zwecks besserem Verständnis der nicht immer nachvollziebaren Denkweise der meisten aus-gebildeten Ökonomen soll hier Punkt für Punkt gezeigt werden, daß die heutige sog. „Bürgerliche Ökonomie“ in ihren Grundlagen voller Widersprüche steckt, nebst einigen Vorschlägen, wie es vielleicht besser zu machen wäre.
Dabei geht es weniger um eine Kritik des Wirtschaftssystems als solchen, sondern vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Erfassung und Darstellung desselben.
Gelernte „Wirtschaftler“ (BWL, Finanzen, VWL) sind eingeladen, die Argumente und Schlußfolgerungen zu prüfen und mit ihrem Lehrwissen in Beziehung zu setzen. Sie dürfen sich jedoch nicht scheuen, in ernste Konflikte mit ihren bisherigen angelernten Überzeugungen zu kommen, denn für die Folgen solcher Konflikte können wir keine Haftung übernehmen.
Euer Lucky

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WWW (9) – Das Eigentum – die Natur

Das WWW steht in diesem Falle für Wirklichkeitsnahe Wirtschafts-Wissenschaft – zwecks besserem Verständnis der nicht immer nachvollziebaren Denkweise der meisten aus-gebildeten Ökonomen soll hier Punkt für Punkt gezeigt werden, daß die heutige sog. „Bürgerliche Ökonomie“ in ihren Grundlagen voller Widersprüche steckt, nebst einigen Vorschlägen, wie es vielleicht besser zu machen wäre.
Dabei geht es weniger um eine Kritik des Wirtschaftssystems als solchen, sondern vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Erfassung und Darstellung desselben.
Gelernte „Wirtschaftler“ (BWL, Finanzen, VWL) sind eingeladen, die Argumente und Schlußfolgerungen zu prüfen und mit ihrem Lehrwissen in Beziehung zu setzen. Sie dürfen sich jedoch nicht scheuen, in ernste Konflikte mit ihren bisherigen angelernten Überzeugungen zu kommen, denn für die Folgen solcher Konflikte können wir keine Haftung übernehmen.
Euer Lucky

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Das Eigentum ist eine der „heiligen Kühe“ der bürgerlichen Ökonomie.

Alle die an diesem Heiligtum herummachen, sind per se „Feinde“ – egal, ob sie es aus (wohlbegründeten wirtschaftlichen) marxistischen Erwägungen heraus tun, oder (wie John Lennon in „Imagine“ oder Wilfried Schmickler in „Gier“) einfach Eigentum und Besitz als Quelle von Gier, Neid und Haß identifiziert haben.

Was unterscheidet nun das Eigentum vom Besitz?

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Wer warnt denn da?

Es ist schon recht sonderbar – da warnt der Vorsitzende eines VSAmerikanischen 3-Mrd-Euro-Trusts in seinem Jahresbericht vor der „gefährlichsten politischen Lage seit dem 2. Weltkrieg“.
Die Aufmerksamkeit der Investoren sollte „nicht mehr auf kurzfristigen Gewinnen, sondern auf der Erhaltung des Eigenkapitals“ liegen. – Wer hätte das gedacht?

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WWW (8) – Das BSP / das BIP

Das WWW steht in diesem Falle für Wirklichkeitsnahe Wirtschafts-Wissenschaft – zwecks besserem Verständnis der nicht immer nachvollziebaren Denkweise der meisten aus-gebildeten Ökonomen soll hier Punkt für Punkt gezeigt werden, daß die heutige sog. „Bürgerliche Ökonomie“ in ihren Grundlagen voller Widersprüche steckt, nebst einigen Vorschlägen, wie es vielleicht besser zu machen wäre.
Dabei geht es weniger um eine Kritik des Wirtschaftssystems als solchen, sondern vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Erfassung und Darstellung desselben.
Gelernte „Wirtschaftler“ (BWL, Finanzen, VWL) sind eingeladen, die Argumente und Schlußfolgerungen zu prüfen und mit ihrem Lehrwissen in Beziehung zu setzen. Sie dürfen sich jedoch nicht scheuen, in ernste Konflikte mit ihren bisherigen angelernten Überzeugungen zu kommen, denn für die Folgen solcher Konflikte können wir keine Haftung übernehmen.
Euer Lucky
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WWW (7) – Der Freihandel

Das WWW steht in diesem Falle für Wirklichkeitsnahe Wirtschafts-Wissenschaft – zwecks besserem Verständnis der nicht immer nachvollziebaren Denkweise der meisten aus-gebildeten Ökonomen soll hier Punkt für Punkt gezeigt werden, daß die heutige sog. „Bürgerliche Ökonomie“ in ihren Grundlagen voller Widersprüche steckt, nebst einigen Vorschlägen, wie es vielleicht besser zu machen wäre.
Dabei geht es weniger um eine Kritik des Wirtschaftssystems als solchen, sondern vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Erfassung und Darstellung desselben.
Gelernte „Wirtschaftler“ (BWL, Finanzen, VWL) sind eingeladen, die Argumente und Schlußfolgerungen zu prüfen und mit ihrem Lehrwissen in Beziehung zu setzen. Sie dürfen sich jedoch nicht scheuen, in ernste Konflikte mit ihren bisherigen angelernten Überzeugungen zu kommen, denn für die Folgen solcher Konflikte können wir keine Haftung übernehmen.
Euer Lucky
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Und – weiter?

Mitmenschen, die überzeugt sind, daß dieses Leben so nicht weitergehen kann und die nach Auswegen suchen, sehen sich meist zuerst vor die Notwendigkeit gestellt, ihre Passivität und Zurückhaltung zu überwinden und zu erkennen, daß der Einzelne nicht den Zwängen des Systems ausgeliefert ist und durchaus etwas verändern kann.

Am Anfang steht diese unerschütterliche Entscheidung: sich nicht mehr überall „herumschubsen“ zu lassen und unterordnen zu wollen, sondern das eigene Leben wieder in die eigenen Hände zu nehmen – und das geht durchaus – meint euer Lucky.

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WWW (6) – Inflation, Hyperinflation, BGE

Das WWW steht in diesem Falle für Wirklichkeitsnahe Wirtschafts-Wissenschaft – zwecks besserem Verständnis der nicht immer nachvollziebaren Denkweise der meisten aus-gebildeten Ökonomen soll hier Punkt für Punkt gezeigt werden, daß die heutige sog. „Bürgerliche Ökonomie“ in ihren Grundlagen voller Widersprüche steckt, nebst einigen Vorschlägen, wie es vielleicht besser zu machen wäre.
Dabei geht es weniger um eine Kritik des Wirtschaftssystems als solchen, sondern vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Erfassung und Darstellung desselben.
Gelernte „Wirtschaftler“ (BWL, Finanzen, VWL) sind eingeladen, die Argumente und Schlußfolgerungen zu prüfen und mit ihrem Lehrwissen in Beziehung zu setzen.
Sie dürfen sich jedoch nicht scheuen, in ernste Konflikte mit ihren bisherigen angelernten Überzeugungen zu kommen, denn für die Folgen solcher Konflikte können wir keine Haftung übernehmen.
Euer Lucky
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Inflation bedeutet nichts anderes als Geldentwertung, d.h. der Verlust der Kaufkraft.

Viele Menschen meinen, daß Inflation der alljährliche verdeckte Preisanstieg bei den meisten Waren ist – Inflation hat jedoch hat mit den Preisen nur bedingt zu tun.

Wodurch entsteht Inflation? (mehr …)

Mutig zu Ende denken

Ja, liebe Freunde, wir haben eine Reihe von Erkenntnissen oder Vermutungen, was diesen “Staat” (Deutschland) betrifft:
wir sind verschieden besetztes Gebiet (“D in den Grenzen vom 31.12.1937″ laut alliierten SHAEF-Gesetzen), kein Rechtsstaat (laut EuGH-Urteil), nach wie vor gültiges Besatzungsstatut (laut Gregor Gysi), keine grundgesetzkonformen BT-Wahlen seit 1954 (laut Bundesverfassungsgericht), damit keine juristische Gültigkeit sämtlicher von diesen Bundestagen angenommener “Gesetze” (es gibt nur geltendes Recht, aber keine gültigen Gesetze) etc. – all das kann heutzutage jeder leicht nachprüfen.

Was wir auch inzwischen erkannt haben: daß die Wirtschaftswissenschaften (BWL und VWL), die „Ökonomie des Kapitalismus“, zum einen in ihren Grundlagen von völlig falschen Voraussetzungen ausgehen („der mündige, informierte, rational entscheidende Verbraucher“, der „Markt“ als Ort des freien Austausches von Informationen, Waren und Dienstleistungen etc.) und zum anderen den gesamten Bereich des Geld- und Finanzwesens (was ist Geld, wie entsteht es, wer gibt es aus, wie funktioniert es etc.) entweder ausblenden oder völlig verschroben darstellen.

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Das eigentliche Ziel des Prozesses gegen die Bank of Canada

Zwei Kommentare dazu:

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Ludwig der Träumer:

Was passiert dann? Der Staat bezahlt mit aus dem Nix geschöpftem zinsfreiem Geld öffentliche Projekte, für die er zuständig ist. Wenn er das Geld bedingungslos bereitstellt ohne es zurückzufordern könnte die Rechnung aufgehen. Sobald er es komplett! in Form von Steuern wieder zurückhaben will, sind wir immer noch im gleichen Schuldgeldsystem gefangen. Nur geht es dann wesentlich langsamer bis zum Zusammenbruch. Hier beißt sich die Katz in den Schwanz.
Wo hören öffentliche Projekte auf? Auf Bundes-, Länder- oder Gemeindeebene? Dazu zähle ich nicht nur Bauwerke sondern auch alle sozialen Belange, die ein halbwegs sorgenfreies Leben für den einzelnen ermöglichen. Bildung und Kunst inklusive.
Die Privatisierung oder Verpfändung von Grund und Boden muß ebenso aufhören wie die private Ausbeute der Ressourcen. Sonst wird das zweimal nix.
Das Gespenst der Inflation, das sofort wieder herausgeholt wird, wenn das Geld nicht wieder zurückgeführt – also durch Rückzahlung vernichtet wird, halte ich für blödsinnig. Es dient nur noch dem Erhalt der Bankenzunft mitsamt den Heuschrecken von Hedgefonds. Komme mir auch keiner mit 1929. Das müßten wir schon seit sieben Jahren haben, seit der Geldhahn richtig aufgedreht wurde.
Es kann auch keine Schuld(en) entstehen, wenn ich z. Bp. als Straßenbauer meinen Arbeitseinsatz einbringe oder als Lehrer meine Schüler unterrichte. Heißt das nicht im Klartext, sobald ich etwas tue und dafür etwas Wechselgeld bekomme, häufe ich gleichzeitig Schulden an. Bei mir oder andere ist wurscht. Kruder geht’s nimmer.
Geldschöpfung durch die Staats äh Volksbank ohne Schuldscheine, sonst bleibt alles beim alten. Alles andere ist Blendwerk, das immer und immer wieder zum Zusammenbruch führt.
Vielleicht habe ich auch gar nicht kapiert, wie Geld zum Wohl der Menschen zirkulieren könnte.

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luckyhans:

@ LdT:

Nix Grund – nur Boden!
Der Schied unter: Grund ist – richtig – unter Wasser – damit sind wir wieder beim Seerecht und somit bei Handelsrecht – wie von bestimmten Leuten gewünscht. 😉

Es gibt noch ein paar mehr Punkte, die äußerst wichtig sind, wenn sich etwas Grundlegendes ändern soll:
1. Alle Naturressourcen gehören allen – private Aneignung: Fehlanzeige. Gemeinschaftliche Verwaltung – Allmende, Gemeinde… – Naturausgleich!
2. Alle überlebenswichtigen Infrastrukturen – Luft, Wasser, Grundnahrungsmittel, Transport, Kommunikation – gehören in Gemeinschaftseigentum – keine Privatisierungen (lat. „Beraubungen“).
3. Alles was der Mensch tut, muß sich in geschlossene Kreisläufe einordnen – genau so wie es die Natur uns vormacht – also: BEVOR ein jeglicher „Kunststoff“ (= alle nicht natürlich gewachsenen bzw. entstandenen Stoffe) produziert werden darf, muß erst der Kreislauf nachgewiesen werden, wie er wieder „zurückkommt“ in die Natur.
4. Medien in Volkeshand – ALLE Medien dürfen nicht privatisiert („geraubt“) werden.
5. Subsidiarität ist oberster Grundsatz, d.h. alles wird soweit unten wie nur möglich entschieden: zuerst durch den Menschen, dann die Familie, dann die Sippe, dann die Gemeinde – und nur wenn diese das nicht entscheiden KANN und FREIWILLIG die Entscheidung weiterdelegiert, dann dürfen ZEITWEILIGE übergreifende Strukturen diese Probleme lösen – Projektarbeit für alle.

Alles was diese Punkte nicht beinhaltet, führt früher oder später wieder zu genau demselben, was wir jetzt haben.

 

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In Kanada ist letzte Woche ein sehr entscheidendes Urteil gefallen. Mangels Berichterstattung (siehe Kommentar von Verfassungsrechtler Rocco Galati weiter unten) stelle ich hier die Übersetzung des Still Report # 356 ein.

http://empower2inspire.com/the-underlying-goal-of-the-bank-of-canada-lawsuit

Übersetzung: patrizia

Still Report # 356

  1. Februar 2015

Guten Tag, ich berichte über die Wirtschaft. Gute Neuigkeiten aus Kanada. Am 26. Januar 2015 ist in Toronto, Kanada, eine Grundsatzentscheidung getroffen worden von einem Gremium aus drei Bundesrichtern in dem Fall „COMER“ gegen die Bank of Canada.

Es wird erwartet, dass diese Entscheidung signifikante Auswirkungen auf Zentralbanken weltweit haben wird. Leider hat die Regierung von Kanada angeordnet, dass die Mainstream Medien über diesen Fall nicht berichten, denn es würde ins Herz des Schuldgeldsystems zielen, dem Verfassungsrechtler Rocco Galati zufolge, der den Fall für die Kläger William Krehm, Ann Emmett und COMER vertritt, dem Komitee für Währungs- und Wirtschaftsreformen (committe on monetary and economic reform).

COMER zufolge hat die Regierung von…

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Unsere Illusionen – Entsorgt

Wir leben in einer Welt der Illusionen. Die meisten davon haben wir schon soweit verinnerlicht, daß es uns sehr schwerfällt, diese nochmals in Frage zu stellen.
Das wäre aber notwendig, um sich davon zu befreien. Meint Lucky.
Machen wir uns mal eine „ganz unverdächtige“ von diesen Illusionen deutlich.

Die Illusion: Wenn wir etwas „entsorgt“ haben, dann ist es „weg“.

Ob das die abgeholte Mülltonne ist oder das Weggespülte in der Toilette (oder auch das Gelöschte in Computer oder im Weltnetz) – für uns ist es „weg“ – aus unserer Welt verschwunden. Es gibt ja Einrichtungen und Menschen, die dafür sorgen werden, daß dies „ordentlich“ verarbeitet wird, damit es nie wieder irgendwo auftaucht, oder?

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WWW (5) – Das Geld – der Zins – die Schuld/en

Das WWW steht in diesem Falle für Wirklichkeitsnahe Wirtschafts-Wissenschaft – zwecks besserem Verständnis der nicht immer nachvollziebaren Denkweise der meisten aus-gebildeten Ökonomen soll hier Punkt für Punkt gezeigt werden, daß die heutige sog. „Bürgerliche Ökonomie“ in ihren Grundlagen voller Widersprüche steckt, nebst einigen Vorschlägen, wie es vielleicht besser zu machen wäre.
Dabei geht es weniger um eine Kritik des Wirtschaftssystems als solchen, sondern vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Erfassung und Darstellung desselben.
Gelernte „Wirtschaftler“ (BWL, Finanzen, VWL) sind eingeladen, die Argumente und Schlußfolgerungen zu prüfen und mit ihrem Lehrwissen in Beziehung zu setzen.
Sie dürfen sich jedoch nicht scheuen, in ernste Konflikte mit ihren bisherigen angelernten Überzeugungen zu kommen, denn für die Folgen solcher Konflikte können wir keine Haftung übernehmen. 😉

Euer Lucky

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Zum Thema Geld wurde hier vor kurzem eine ganze Reihe falscher Annahmen herausgestellt. Weitere Literaturhinweise finden sich im Text wie auch am Ende dieses Artikels.
Das Geld ist wohl das schwierigste Thema, weil es in der Aus-Bildung der heutigen Ökonomen ein Nischendasein fristet und stark mit dogmatischen (aber durchweg unbewiesenen) Vorstellungen belastet ist. Versuchen wir, dies in Form einer Diskussion bestimmter Glaubenssätze zu erarbeiten.

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WWW (4) – Der Markt / Arbeitsplätze

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Dabei geht es weniger um eine Kritik des Wirtschaftssystems als solchen, sondern vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Erfassung und Darstellung desselben.
Gelernte “Wirtschaftler” (BWL, Finanzen, VWL) sind eingeladen, die Argumente und Schlußfolgerungen zu prüfen und mit ihrem Lehrwissen in Beziehung zu setzen.
Sie dürfen sich jedoch nicht scheuen, in ernste Konflikte mit ihren bisherigen angelernten Überzeugungen zu kommen, denn für die Folgen solcher Konflikte können wir keine Haftung übernehmen. 😉

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WWW (3) – Der Eigennutz / die Privatisierung

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Dabei geht es weniger um eine Kritik des Wirtschaftssystems als solchen, sondern vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Erfassung und Darstellung desselben.
Gelernte “Wirtschaftler” (BWL, Finanzen, VWL) sind eingeladen, die Argumente und Schlußfolgerungen zu prüfen und mit ihrem Lehrwissen in Beziehung zu setzen.
Sie dürfen sich jedoch nicht scheuen, in ernste Konflikte mit ihren bisherigen angelernten Überzeugungen zu kommen, denn für die Folgen solcher Konflikte können wir keine Haftung übernehmen. 😉

Euer Lucky

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Angeblich soll ja eine der stärksten Triebkräfte des kapitalistischen Systems darin liegen, daß jeder nur seinen egoistischen Neigungen und Interessen folgen muß, damit es allen dadurch besser geht.

Denn ein Teil des erarbeiteten (?) Wohlstandes käme auch anderen zugute.

Nicht ganz verständlich, wie so etwas „im richtigen Leben“ funktionieren soll – welcher Mechanismus soll diese „Verbreitung“ des Reichtums hervorbringen?

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Schweizerfranken / Hau ruck

Drei Jahre lang hat man in der CH Nationalbank Nullen geschrieben wie bekloppt, offiziell 50 Milliarden CHF, inoffiziell bis zum Zehnfachen dessen, um den Euro durch pünktliche Käufe auf 1:1,2 zu halten.

Damit ist Schluss, und der Euro ist um über 20% runtergesackt. Und nicht nur der Euro.

Ich bin bloss Volksschullehrer (die können und wissen nichts, das weiss man), und ich konnte mal gut Orgel spielen, Volkswirtschaft kann ich grad mal buchstabieren, mehr nicht.

Darum frage ich mal euch Weise in der Runde, was ihr von der Angelegenheit haltet.

Mir fällt dazu ein: (mehr …)

WWW (2) – Der Verbraucher

Das WWW steht in diesem Falle für Wirklichkeitsnahe Wirtschafts-Wissenschaft – zwecks besserem Verständnis der nicht immer nachvollziebaren Denkweise der meisten aus-gebildeten Ökonomen soll hier Punkt für Punkt gezeigt werden, daß die heutige sog. “Bürgerliche Ökonomie” in ihren Grundlagen voller Widersprüche steckt, nebst einigen Vorschlägen, wie es vielleicht besser zu machen wäre.
Dabei geht es weniger um eine Kritik des Wirtschaftssystems als solchen, sondern vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Erfassung und Darstellung desselben.
Gelernte “Wirtschaftler” (BWL, Finanzen, VWL) sind eingeladen, die Argumente und Schlußfolgerungen zu prüfen und mit ihrem Lehrwissen in Beziehung zu setzen.
Sie dürfen sich jedoch nicht scheuen, in ernste Konflikte mit ihren bisherigen angelernten Überzeugungen zu kommen, denn für die Folgen solcher Konflikte können wir keine Haftung übernehmen. 😉

Euer Lucky (mehr …)

Schweiz / Vollgeldinitiave / Das Ende eines montetären Kapitalverbrechens

Gehst du zu UBS / CS und lässest dir einen Kredit von 1’000’000.- geben, so gibt dir die Bank 90 bis 98 % … Luft, nämlich ungedecktes „Geld“. 900’000 bis 980’000 sind nur Nullen im Komputer.  Die Bank ist lediglich verpflichtet, 2 bis 10 % der Summe in Form von echten Werten als Deckung nachzuweisen. (mehr …)

WWW (1) – Werbung

Das WWW steht in diesem Falle für Wirklichkeitsnahe Wirtschafts-Wissenschaft – zwecks besserem Verständnis der nicht immer nachvollziebaren Denkweise der meisten aus-gebildeten Ökonomen soll hier Punkt für Punkt gezeigt werden, daß die heutige sog. “Bürgerliche Ökonomie” in ihren Grundlagen voller Widersprüche steckt, nebst einigen Vorschlägen, wie es vielleicht besser zu machen wäre.
Dabei geht es weniger um eine Kritik des Wirtschaftssystems als solchen, sondern vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Erfassung und Darstellung desselben.
Gelernte “Wirtschaftler” (BWL, Finanzen, VWL) sind eingeladen, die Argumente und Schlußfolgerungen zu prüfen und mit ihrem Lehrwissen in Beziehung zu setzen.
Sie dürfen sich jedoch nicht scheuen, in ernste Konflikte mit ihren bisherigen angelernten Überzeugungen zu kommen, denn für die Folgen solcher Konflikte können wir keine Haftung übernehmen. 😉

Euer Lucky (mehr …)

Wer wen?

Nein, es geht hier nicht um die alte Kampfesformel „Du mich oder ich dich“ – vielmehr ist am Samstag beim N8wächter ein Beitrag von Charles Hugh Smith als Übersetzung erschienen, der – aus der Sicht des VSAmerikaners, aber durchaus allgemeingültig – uns mit der Nase auf eine Frage stößt, die jeden „Wohlstandsbürgen“ in den sog. „entwickelten“ Ländern wohl berührt – wer besitzt wen: besitzen wir die Dinge, die wir uns angeschafft haben, oder besitzen diese Dinge uns (über die vielfältigen „Verpflichtungen“, welche sie durch ihre blanke Existenz mit sich bringen).

Hier nochmal separat der Link: http://n8waechter.info/2015/01/besitzen-wir-was-uns-gehoert-oder-besitzt-es-uns/

Gleichfalls möchte ich dazu anregen, den Blick vom eigenen Bauchnabel zu heben und weiter zu denken.

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Die Wahrheit ist: Liebe Bank, du hast mir Luft gegeben

Ich finde, es gehört heute zur Grundausrüstung zu wissen, dass die Bank nichts gibt, wenn sie einen Kredit gewährt. Na ja, in der Schweiz seien 2% dessen, was man kriegt, mit Wert gedeckt. Toll. 98% sind Zahlen im Komputer, weiter nichts.

Das wäre ja nicht schlimm. Das Dumme ist: Du zahlst den Kredit zurück, da hat die Bank den Hebel der Gesetze. Du aber machst nicht ein paar Nullen in deinen Komputer, sondern du erbringst Leistung für dein Geld. Dein Geld ist echtes Geld, es ist der Wertschein für deine Leistung. Du gibst der Bank also gedecktes Geld für ihr ungedecktes Geld zurück – und damit ist die Bank um den ausgeliehenen Betrag reicher. Kommen die Zinsen dazu.

Hier ein schöner Brief an liebe Vollstrecker-Knechte der Bank.

thom ram, 07.01.2015 (mehr …)

Geldreich = glücklich?

Nun ist es also erneut passiert – der Umstand, auf den viele „pöse Verschwörungstheoretiker“ schon seit Jahrzehnten oft und ausgiebig hingewiesen haben, nämlich daß eine Gesellschaft, die nur auf Eigeninteresse und Ungleichheit beruht, niemals zu Glück und Wohlstand führen kann – für keinen – diese Erkenntnis ist nun (wieder mal) durch wissenschaftliche Arbeiten belegt worden.

Dieser Artikel und dessen Quellen sind sehr zum Studium empfohlen:

http://www.hintergrund.de/201412213368/feuilleton/zeitfragen1/kapitalismus-und-soziale-ungleichheit.html

(mehr …)

Fall des Rubels – eine grandiose Show? / Падение рубля – грандиозный шоу?

Sauspannender Artikel der Julia Bragnikowa. Das Spiel ist so komplex, dass ich als Schreibtischidiot nur sagen will: Mir leuchtet ihre Darstellung ein, meine Intuition sagt: Es ist so, wie von ihr beschrieben.

thom ram, 23.12.2014 (mehr …)

Die Zentralbank Russland / Das unbekannte Wesen

Die ZBR – das unbekannte Wesen
Dies ist eine sachliche Ergänzung zum Beitrag „Leitzins / was geht da ab“ von Luckyhans.

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Danke für deine grosse Arbeit, Lucky.

thom ram, 20.12.2014

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Das hier nachfolgende Video (mit deutscher Übersetzung) von Nikolaj Starikow aus seinem Auftritt im berühmten NIISTALI in Moskau am 22.11.2011 hat mich bewogen, das Thema „Zentralbank“ nochmals aufzugreifen und, da es zur FED schon einige Betrachtungen gibt, am Beispiel Rußlands zu beleuchten.

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Dazu habe ich im Bundesgesetz Nr. 86-F3 vom 10. Juli 2002 „Über die Zentralbank der Russischen Föderation“ nachgelesen (insgesamt 144 Seiten) und möchte dazu einige Gedanken äußern.

Das Gesetz stammt in seiner Basis noch von der letzten jelzinschen (westlich gesteuerten) Duma – erst seit Dezember 2003 hat die Partei „Einiges Rußland“, welche Putin unterstützt, die Mehrheit im Unterhaus des russischen Parlaments.
(https://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%92%D1%8B%D0%B1%D0%BE%D1%80%D1%8B_%D0%B2_%D0%93%D0%BE%D1%81%D1%83%D0%B4%D0%B0%D1%80%D1%81%D1%82%D0%B2%D0%B5%D0%BD%D0%BD%D1%83%D1%8E_%D0%B4%D1%83%D0%BC%D1%83#.D0.93.D0.BE.D1.81.D1.83.D0.B4.D0.B0.D1.80.D1.81.D1.82.D0.B2.D0.B5.D0.BD.D0.BD.D0.B0.D1.8F_.D0.B4.D1.83.D0.BC.D0.B0_.D0.A0.D0.BE.D1.81.D1.81.D0.B8.D0.B8_4_.D1.81.D0.BE.D0.B7.D1.8B.D0.B2.D0.B0_.282003.E2.80.942007.29)

Dieses Gesetz wurde inzwischen 46mal ergänzt und geändert, davon 27mal seit dem obigen Vortrag von Starikow.

Artikel 1 stellt die Unabhängigkeit von allen russischen Bundes- und Teilorganen fest.
Die ebenfalls dort festgelegte Nutzung des russischen Staatswappens hat die ZBR durch ein „anderes“ Wappen ersetzt – siehe https://bumibahagia.com/2014/12/07/das-geld-der-russischen-foderation-%d0%b4%d0%b5%d0%bd%d1%8c%d0%b3%d0%b8-%d1%80%d0%be%d1%81%d1%81%d0%b8%d0%b9%d1%81%d0%ba%d0%be%d0%b9-%d1%84%d0%b5%d0%b4%d0%b5%d1%80%d0%b0%d1%86%d0%b8%d0%b8/ und die Kommentare dazu.

Artikel 2 sagt, daß „Stammkapital und anderes Eigentum“ der ZB „Bundeseigentum“ (wörtlich: „federal property“ = „федеральная собственность“ – das ist nicht dasselbe wie „федеративная собственность“ = „Föderationseigentum“ – das wäre eindeutig russisches) seien.
Ja, und es ist NICHT gesagt, welcher BUND hier gemeint ist – die Russische Föderation (Bund) oder ein anderer (wie die FEDeral Bank).

Das erinnert sehr stark an die ähnlich „offenen“ Formulierungen im „Grundgesetz für die BRD“, wo NIRGENDS definiert wird, wer oder was „der Bund“ ist – das ist juristisch (hier wie da) eine Ungeheuerlichkeit sondergleichen, daß ein so wichtiger Begriff im ganzen Gesetz nicht definiert wird.
Das soll „ZUFALL“ sein? Überall?
Schaun mer mal, wo uns in Zukunft dieser Begriff noch begegnen wird…

Im selben Artikel 2 wird festgelegt, daß „Besitz, Nutzung und Verfügung über“ das Eigentum der ZB ausschließlich ihr selbst zustehen. Und daß sie nicht für die Verpflichtungen „des Staates“ (ohne „russischen“!) einsteht, wie auch „der Staat“ nicht für ihre. – Wir sehen hier erneut eine gewollt „schwammige“ Formulierung, die juristisch nur scheinbar „eindeutig“ ist. – Und daß die ZB ihre Ausgaben aus den Einnahmen bestreitet.

Im Artikel 3 folgen die „Tätigkeitsziele“ der ZB (in dieser Reihenfolge): Entwicklung und Festigung des Bankensystems in Rußland, Gewährleistung der Stabilität und Entwicklung des nationalen Zahlungssystems (geändert 2011), Entwicklung des Finanzmarktes Rußlands (2013), Gewährleistung der Stabilität desselben (2013), KEIN Gewinnstreben.

Artikel 4 leitet daraus die Funktionen der ZB ab (19 Abschnitte mit teilweise bis zu 4 Zusatzpunkten). Dabei hat sie Interessenkonflikte zu vermeiden, herauszustellen und zu steuern.
Artikel 5 beinhaltet die Rechenschaftspflicht gegenüber der Duma.
Artikel 6 gibt der ZBR die Möglichkeit, sich an ausländische und internationale Gerichte und Schiedsgerichte zu wenden. (sonderbar: von russischen Gerichten keine Rede!)

Artikel 7 betrifft die „Normativakte“ der ZB, Artikel 8 enthält das Verbot der Teilhabe an Wirtschaftsunternehmen (außer der Sparbank = Sberbank, an der mindestens 50% plus eine Stimmaktie zu halten sind), falls diese nicht der Tätigkeit der ZB dienen oder zur Sicherung der Stabilität des Rubels erforderlich sind.
Mit anderen Worten: praktisch ein Freibrief für jegliche Wirtschaftstätigkeit, da ja alles entsprechend „interpretiert“ werden kann.
Artikel 9 läßt dann auch explizit die Teilhabe an internationalen Finanz-, Kredit- und Banken-Organisationen zu!

Artikel 10 legt das Stammkapital auf 3 Mrd Rbel fest, Artikel 11 definiert, was der Gewinn der ZB ist (Differenz zwischen Einnahmen nach Art. 46 und Ausgaben nach Art. 4).
In Artikel 12 wird ein quartalsweise tagender Nationaler Finanzrat aus 12 Mitgliedern bestimmt (2 aus dem Oberhaus, 3 aus dem Unterhaus, 3 vom Präsidenten, 3 von der Regierung und der ZB-Vorsitzende), die außer dem ZB-Vorsitzenden keine ZB-Mitarbeiter sein dürfen und für diese Tätigkeit keine Vergütung bekommen. Artikel 13 bestimmt die Kontroll-Kompetenzen des Rates.
Je nach politischer Konstellation im Lande sind hier also scharfe oder lasche Kontrollen der ZB und ihrer Ausgaben möglich.
Artikel 14 und 20 betreffen den ZB-Vorsitzenden (ernannt auf 5 Jahre vom Unterhaus, aus dem Kreise der Abgeordneten)

Art. 15 – 19 bestimmen einen sog. Direktorenrat der ZB, welcher aus dem ZBR-Chef und 14 Mitgliedern besteht; diese sind Angestellte der ZBR und werden von der Duma auf (mit dem Präsidenten der RF abgestimmten) Vorschlag der ZBR für 5 Jahre ernannt. 
Ihre Abberufung erfolgt nach Ablauf der 5 Jahre, oder auf Vorschlag des ZBR-Chefs, oder bei Interessenkonflikten, Verstößen gegen das Antikorruptionsgesetz oder gegen die Offenlegungspflichten.
(dieser Direktorenrat hat sehr weitgehende Kompetenzen – siehe weiter unten)
Art. 15-1 fordert die Offenlegung aller Einnahmen und Vermögen der Familie eines jeden Kandidaten auf den ZB-Vorsitz sowie auf einen Sitz im Direktorenrat.
Art. 21 regelt das Zusammenwirken von Finanzministerium, Wirtschaftsministerium und ZB.

Artikel 22 verbietet der ZB, Kredite an die Regierung der RF oder der Landes-Teile zur Finanzierung von deren Budget-Defiziten zu vergeben.
Dies unterscheidet die ZBR von den anderen Zentralbanken, die ja alle zur Finanzierung der jeweiligen Staatsschulden da sind!
Art. 23 regelt die Verwaltung der Mittel des Staatshaushaltes durch die ZB, Art. 24 – 26-1 betreffen den Jahresabschlußbericht der ZB.

Ab Art. 27 geht es um den Rubel als einziges gesetzliches Bar-Zahlungsmittel in Rußland, der ausschließlich von der ZB ausgegeben wird. Alle Scheine und Münzen sind durch die Aktiva der ZB zu decken (Art. 30).

In Art. 34-1 wird die Geldpolitik der ZB auf das Grundziel der Stabilität des Rubels durch Preisstabilität und Wirtschaftswachstum festgelegt, bevor ab Art. 35 „die Instrumente und Methoden der Geld- und Kreditpolitik“ genauer bestimmt werden, also Leitzins, Reserven, Kreditvolumen, Währungs-Interventionen, Geldmengensteuerung, Anleihen/Obligationen.

Art. 39 definiert die „Bankgeschäfte der ZBR auf dem offenen Markt“: An- und Verkauf von Wechseln, Staatsanleihen, sonstigen staatlichen und sonstigen Wertpapieren, Obligationen (Anleihen der ZBR), Repo-Verträge (zu Aktien).
(es erfolgt hier keine nähere Bestimmung, welche Wertpapiere konkret gemeint sind!)
Die Entscheidungen darüber trifft allein der Direktoren-Rat der ZBR!

Art. 40: Refinanzierung als Kreditierung von Kreditorganisationen (KO) – wieder wird das nicht näher bestimmt, welche KO hier gemeint sind.

Art. 41: Währungs-Interventionen der ZBR sind Kauf und Verkauf von ausländischer Währung auf dem Währungs-Markt zur Einwirkung auf der Rubel-Kurs und die summaren Geld-Angebot und -Nachfrage.
(auch hier bleiben einige Fragen verschwommen: inländischer oder ausländischer Währungs-Markt? Einen inländischen gibt es praktisch nicht, da der Rubel keine konvertible Devise ist, also ausländischer – wie sollen solche Käufe oder Verkäufe auf den Rubel-Kurs wirken, wenn nicht wie von Starikow interpretiert?)

Art. 42 + 43: wie erfolgt die Geldmengensteuerung
Art. 44 definiert Obligationen = ZBR-Anleihen
Art. 45: die ZBR legt jedes Jahr die Gesetzentwürfe für den Staatshaushalt sowie für die Geld-Kredit-Politik im Folgejahr der Duma vor, zuvor dem Präsidenten und der Regierung; die Inhaltsstruktur der Gesetze wird definiert.
Art. 45-1 bis 45-3: erst HIER geht es explizit um die Entwicklung des Finanzmarktes der RF – (daraus könnte man schlußfolgern, daß die vorherigen Artikel sich entweder nur auf den „freien“ – sprich: ausländischen – Markt bezogen, oder auf beide – In- und Ausland – es steht wie gesagt meist nicht genau beschrieben – was das bedeutet, kann sich jeder von einem Finanzfachmann erklären lassen – oder nochmal Starikow anhören…)

Art. 46: Verzeichnis der Bankgeschäfte und Transaktionen der ZBR mit russischen und ausländischen Kreditorganisationen, der Regierung der RF – 12 Positionen, darunter unbesicherte Kredite bis zu einem Jahr auf Rating-Basis – sowohl über die Rating-Agenturen als auch die Kredite entscheidet nur der Direktoren-Rat der ZBR!
Auch: „An- und Verkauf von Wertpapieren auf dem ‚offenen Markt‘ (also im Ausland?) als Kreditbesicherung“, gleiches für die eigenen Obligationen der ZBR, ausländische Währungen und Wertpapiere in selbigen, Edelmetalle und andere Werte, und anderes (Bankgarantien, Risikosteuerung u.a.).
Auch: „Konteneröffnung in russischen und ausländischen KO in Rußland und weltweit, Ausstellung von Schecks und Wechseln in beliebigen Währungen“
Weiterhin Bankgeschäfte auf Kommission, mit internationalen Organisationen, „mit ausländischen Zentralbanken (!) und anderen ausländischen juristischen Personen zur Steuerung der ZBR-Aktiva in ausländischen Währungen und Edelmetallen, einschl. den ZBR-Reserven“, dann „die Eröffnung und Führung von Korrespondenzkonten ausländischer Zentralbanken in Rubeln“ (!), „die Überweisung von Geldmitteln im Auftrag von ausländischen Zentralbanken (!) auf deren Konten“.
(wobei stets die „ausländischen Zentralbanken“ als „(Nationalbanken)“ angesprochen werden – was sie ja nun nachgewiesenermaßen nicht sind! insofern klingt da zwar vieles recht harmlos – nur unter dem Blickwinkel, daß die sog. Zentralbanken weltweit alles Rothschild-Banken sind und zugegebenermaßen über die „Zentralbank der Zentralbanken“ – die BIZ – deren weltweite Steuerung erfolgt, erhalten viele Artikel dieses Gesetzes einen völlig andern Inhalt – und andere Auswirkungen – siehe obiger Starikow-Vortrag)

Art. 47 beinhaltet die Besicherung der ZBR-Kredite durch Gold und Edelmetalle in Barren, ausländische Währungen, Wechsel in russischer und ausländischer Währung, staatliche Wertpapiere – ‚welche‘ legt wieder der Direktorenrat fest. (!)

Im Art. 51 geht es zur Internationalen Außenwirtschaftstätigkeit der ZBR über, wo die ZBR ganz klar als (einziger) russischer Partner für die Zentralbanken der anderen Staaten, den internationalen Banken und Währungs- Finanzorganisationen benannt wird; sie ist Monopolist für vertraulichen Informations- und Dokumentenaustausch mit selbigen wie auch mit den (nicht näher benannten!) internationalen und „Aufsichtsorganen ausländischer Staaten“. (ein Schelm wer Arges dabei denkt!)
Zumal der Informations- und Dokumentenaustausch explizit auch „nach internationalen Vereinbarungen (BIZ-Statuten?) ablaufen kann – ungeachtet der Gesetzgebung der RF (!)

Art. 51-1 geht nochmal explizit auf die Beziehungen der ZBR zu einem nicht näher bezeichneten „Internationalen Regulator des Finanzmarktes“ (gemeint ist da wohl endgültig die BIZ?) ein – erneut geht es um den vertraulichen Info- und Doku-Austausch mit diesem, der „auf der Grundlage mehrseitiger Einverständniserklärungen“ oder „zweiseitiger Abkommen mit diesem Regulator“ (und somit auslegbar ggf. auch unter Umgehung bestimmter Gesetze der RF) erfolgen kann.
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Nun, dieser Artikel soll auch nicht „überlang“ werden – die Betrachtung der weiteren Artikel überlasse ich geduldigeren Leuten – wir sind erst auf Seite 65 (von 144) – auch wenn da mit Sicherheit noch interessante Details zu erkunden wären.
Aber auch die bisherige Durchsicht erlaubt mir bereits das nachfolgende Resumee:

Es zeigt sich, daß ein Großteil dessen, was Starikow zur ZBR gesagt hat, auch im Gesetz so nachzulesen ist.
Weiterhin fällt die breite Verwendung verwaschener, uns von anderen juristischen Tricksereien her bekannter doppelsinniger Wortwahl auf (Bundeseigentum, der Bund, Zentralbanken ausländischer Staaten etc.) – und die Verwendung von irreführenden oder nicht genau definierten Bezeichnungen (Nationalbanken, Internationaler Regulator des Finanzmarktes etc.).
Der Eindruck, daß die ZBR ein Einflußinstrument der Rothschild-Clique ist, kann nicht widerlegt werden.

Unter diesem Aspekt sind also auch die aktuellen Maßnahmen der ZBR zu betrachten.

Die national-russischen Kräfte scheinen jedoch kampfgewillt – hier der momentan stark unter Feind-Beschuß stehende DAM.
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Ganz wichtig zum Verständnis:
Bitte auch beachten, daß der Rubel (noch) keine konvertible Währung ist, d.h. es gibt keinen freien Umlauf des Rubels außerhalb von Rußland, sondern erst wenige Verrechnungsvereinbarungen mit einigen Staaten.

Währungstechnisch ist der Rubel eher eine Sorte, keine Devise.
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Und nochmal zu den Verhältnissen:
Ein Rubel-Dollar-Kurs von 80 entspricht einem Ölpreis von 46 USD pro Barrel.

Zur Zeit (Freitagabend, 19.12.2014) steht der Rubel bei 59 USD, der Ölpreis dagegen bei 62 USD.

Damit sollte jedem klar sein, daß NICHT NUR der niedrige Ölpreis den Rubel-Absturz hervorgerufen haben kann, sondern daß da, neben den sog. Sanktionen, in diesen Tagen ganz heftig auf vielen Tasten der internationalen Finanz-Klaviatur herummanipuliert worden sein muß, um den Rubel und damit die russische Wirtschaft und letztlich Putin in die Knie zu zwingen.

Unter normalen Umständen wäre es, ungeachtet des gigantischen ZBR-Leitzinses, für die russischen Unternehmen ein Leichtes, sich billig bei allen westlichen Banken mit ihren Mini-Zinsen Liquidität zu besorgen, denn wirtschaftlich sind die meisten von ihnen kerngesund.
Daß dies offensichtlich nicht möglich ist, läßt sich nur durch massive Eingriffe erklären.
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Fazit:
Solange ein Land und ein Volk seine Geldemission nicht in den eigenen Händen hat, wird es weder souverän noch frei sein können.

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P.S. Update 20.12.abends: Leider waren beim ersten Einstellen des Beitrages einige Links nicht richtig herübergewandert – das ist nun wieder in Ordnung. Tut mir leid.  😉
Lucky

Putin / Leitzins / Was geht da ab

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Putin, der Leitzins und anderes 

18.12.2014

Autor: Luckyhans

Der Text ist stellenweise von thom ram modifiziert.

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Am vergangenen Montag spätabends hat die sogenannte „Zentralbank der Russischen Föderation“ den Leitzins von 10,5 auf 17% erhöht – mit Wirkung ab Dienstag 16.12.2014.

Die russ. Zentralbank ist von der russischen Regierung unabhängig und ( genau wie auch die amerikanische FED) privates Eigentum, getarnt hinter Grossbanken und BIZ . (mehr …)

Das Geld der Russischen Föderation – Деньги Российской Федерации

Dieser Artikel erschien bereits am 8. März 2012 auf der Seite des russischen Politanalysten und Schriftstellers Nikolaj Starikow (Link siehe ganz unten) und kann damals wohl ein „Wink mit dem Zaunpfahl“ von Herrn Putin an Rothschilds Satansbanker in der Russischen Zentralbank gewesen sein:  „wir wissen was läuft, und wir können auch anders“ – meint euer Lucky.

Das Geld der Russischen Föderation

Brain storming

Was steht auf den Rubeln geschrieben? Öffnet eure Geldbörse und schaut nach. Auf allen Rubelscheinen prangt die Aufschrift: Note der Bank Rußlands. Auf allen Münzen ist die Aufschrift: Bank Rußlands. Das bedeutet, daß alles Geld in der Russischen Föderation durch die Zentralbank Rußlands ausgegeben wird.

(mehr …)

Statistisch relevant

Wie es gelingt, mit Hilfe der Statistik nachzuweisen, daß das Fahren eines blauen VW Golf für Frauen das Brustkrebsrisiko signifikant steigert – dies und andere interessante Erkenntnisse sind aus dem nachfolgenden Interview von Michael Friedrich Vogt mit David Bilger zu entnehmen – allen ein gutes Stündchen Erkenntnis wünscht Luckyhans. (mehr …)

Klartext: Werbung – wie wirklich

Kurz und klar – KLARTEXT – heute von Lucky.

Werbung ist eines der wichtigsten Mittel zur Versklavung der Menschen.

In ihrem Wesen ist Werbung Betrug – sie hat die Aufgabe, dem Menschen die Vorzüge eines Produktes oder einer Dienstleistung „schmackhaft zu machen“ und dabei die Nachteile und Mängel desselbigen zu verschweigen.

Sie ist also keine Information des Verbrauchers, wie immer dargestellt, sondern eine gezielte Desinformation.

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Luckys Erwachen (3) – Heilende Pflanzen

Es soll Zeiten gegeben haben, da ernährten sich Mensch und Tier ausschließlich von Pflanzen und deren Früchten. Ist das möglich?

„Laßt euch die Nahrung euer Heilmittel sein“, wußte man schon in der Antike (und viel früher). Kann ein Tierkörper für mich Heilmittel sein?

Ein Leben auslöschen, nur damit ich was zu essen habe? Doch nur im äußersten Notfall, oder?

Wenn es keine Alternativen gibt. Ist das heutzutage der Fall?

Wie können wir ernsthaft meinen, daß ein getötetes Lebewesen für uns eine gute Nahrung sein kann? Das meine ich ganz prinzipiell.

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Schweiz / Einfach mal 470 Milliarden / Und viel mehr

Möcht mal als Zwischenbilanz eine Zahl festhalten.

Die schweizerischen Volksverräter Volksvertreter haben im Laufe der letzten drei Jahre für 470 Milliarden Schrott eingekauft, vorwiegend Euroschrott, damit der Euro bei 1,2 gehalten und damit die CH Exporte gestützt werden konnten. Die Wirtschaftsidioten Wirtschaftsfachleute haben Beifall geklatscht.

Zum Vergleich:

Der Gotthardbasistunnel war mit 25 Milliarden veranschlagt und man war sich einig: Es ist zu teuer. Und wir machen das Loch trotzden, es ist eine Pioniertat.

25 Milliarden seien zu teuer, sagte man. Diese 25 Milliarden waren / sind eine sehr sinnvolle Investition.

Nun.

Der CH Jahreshaushalt liegt bei 60 Milliarden. Man hat für die hirnrissige Idee, den Euro zu stützen, bereits 8 schweizerische Jahreshaushalte verblödet aufgewändet. Acht Jahreshaushalte. Puff. So gut wie weg.

Keiner soll sagen: „Das habe ich ja gar nicht gewusst“.

Wer so wirtschaftet, gehört gefeuert und ins Holzfällerlager.

So weit meine simple Bauernlogik.

Es folgt ein Beitrag aus kompetenterer Feder, welcher weit über die schweizerische Ignoranz hinausreicht. Wir kommen in Bereiche, da muss man schwindelfrei sein, wenn man mitdenken will – und dass die Menschen Europas in blutigen Kämpfen versinken werden ist die logische Konsequenz………..es sei denn, genügend Menschen erwachen, Nadelfilze werden hinweggefegt, USUKIL Bombenelektronik lahmgelegt und Mensch greift zu Hacke und bestellt den Boden neu.

thom ram, 25.11.2014 (mehr …)

Horst Mahler / Vom System

Das Video sei unmittelbar vor der (widerrechtlichen) Verhaftung Horst Mahlers entstanden. Sichern scheint mir angesagt, aber mein Runterlader kriegt es nicht eingefangen. Bei dir klappts?

Horst Mahler erklärt die Dinge so einfach, dass sie verständlich werden. Klar, dass eben dies Ausdruck überlegener Intelligenz ist, und dass ein solcher Aufklärer hinter Schloss und Riegel muss, liegt auf der Hand.

Ich schäme mich für alle Handlanger, angefangen von Juristensklaven über einfache Polizisten und Gefängnisdirektor und Gefängniskoch und Telefonisten bis zum letzten Medienknecht. Das deutsche Volk schafft sich selber ab, schafft die Besten selber hinter Gitter.

thomram, 24.11.2014

https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=4CL3T7xAbLk

Von fleissig zu reich / der Mechanismus

Der Artikel ist gut. Ich hatte ihn hier reinkopiert. news top aktuell hat mir mit rechtlichen Schritten wegen Verletzung des Copyrights gedroht. Sie haben mir – nebenbei bemerkt, dabei eine Reaktionszeit von 2 Stunden einberäumt, das heisst, ich habe ihre Mail um 22 Uhr erhalten und um 24 Uhr sollte der Artikel gelöscht sein.

So habe ich ihn eben gelöscht. 12 Minuten vor 12.  Er ist nach wie vor zu finden natürlich an der Quelle.

 http://newstopaktuell.wordpress.com/2014/10/27/mainstream-medien-luge-deutsche-banken-fur-krisen-gewappnet/

Ich kann nun nur hoffen, dass man den Link zu einem ihrer Artikel setzen darf, ohne dass sie mit ihrem „Recht“ kommen.

news top aktuell scheint sich nicht vorstellen zu können, dass es Menschen gibt, welche sich die Mühe nehmen, wichtige Infos uneigennützig weiterzugeben. Ohne Gewinn. Dass es nebenbei Werbung für sie ist (der Artikel ist wirklich saugut), scheint ihnen nicht erkennbar.

thom ram, 28.10.2014

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Der Tageserheiterer / Russlands Rating

Das habe ich bei Michael Winkler abgeschrieben. Ich hoffe, Michael sei mir trotzdem wohgesinnt. Es ist so verrückt, dass man einfach nur noch lachen kann.

thomram, 20.10.2014

Quelle: http://www2.q-x.ch/~michaelw/Kommentar.html

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Die US-Ratingagentur Moody’s hat die Kreditwürdigkeit Rußlands von „Baa1“ auf „Baa2“ gesenkt. Das ist wirklich lustig – eine Agentur aus dem bankrotten Staat, wo nicht einmal der Regierungschef kreditwürdig ist, stuft das reichste Land der Welt, das alle Verträge peinlichst genau erfüllt, in seiner Kreditwürdigkeit herab. Das ist beinahe so, als würde Schrottministerin von den Laien die Kriegsfähigkeit Israels anzweifeln! Damit werden die Rate-Agenturen endgültig unglaubwürdig.

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Welch ein Volk

Wir sind das Volk„- das war der Ruf, der vor 25 Jahren jeden Montag abends durch die Leipziger Straßen schallte. Wer damals auf diese glorreiche Idee gekommen war, anstelle des schönen Montag-Abend-Filmes (meist ein uralter gefühlstriefender deutscher „Schinken“) diese Begängnisse zu organisieren, ist bis heute nicht ganz geklärt – wie so vieles in der jüngeren („herrschenden“?) Geschichte.
Luckyhans
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Luckys Nachtgedanken (1) – Was läuft hier?

„Denk ich an Deutschland in der Nacht,
dann bin ich um den Schlaf gebracht…“ – Heinrich Heine – „Ein Wintermärchen“

Es war ein relativ einfaches Weltbild, das uns Deutschen von interessierter Seite in den 45 Jahren nach der erstmaligen Besetzung unseres Landes durch die ausländischen Streit-kräfte „beigebogen“ worden war:

1. ALLE Deutschen waren „schuldig“ am 2. Weltkrieg (denn die „Schuld“ am 1. Weltkrieg hatte man ja schon Anfang des vergangenen Jahrhunderts per Diktat in die Köpfe unserer Großeltern implementiert),

2. Osten gegen Westen, „Bolschewismus“ gegen „Freiheit“, „Kommunismus (=Diktatur)“ gegen „Demokratie“ war die neue Demarkationslinie, hinter der sich bitteschön ALLE Deutschen (jeder auf seiner Seite) aufzustellen hatten und kräftig mitzutun hatten, den gegenseitigen Haß zu schüren (und, im Falle des Falles, sich auch gegenseitig zu erschießen).

Dabei wurde jeder Seite vorgegaukelt, sie wären „die Guten“ – im Westen weil ja nur dort Freiheit und Sozialstaat herrschten, und im Osten weil ja dort die „Sieger der Geschichte“ waren, die „zukünftige“ Gesellschaftsordnung heranwuchs.

Beides traurige Fehleinschätzungen, wie wir heute wissen.
Luckyhans
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Wegscheide

Wir kommen an eine Wegscheide, einen Scheideweg – wir müssen uns ent-scheiden.

Wir müssern sagen, ob wir in Zukunft uns noch selbst ernst nehmen wollen.

Wer sich damit noch nicht „anfreunden“ kann – hier konkrete Fakten: http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=45483Volker Pispers bei 3sat Anfang Mai diesen Jahres.

„Wer lacht, hat noch Reserven.“ – hieß es bei uns früher.

In einem Blog mit einem relativ langweiligen Titel-Beitrag kamen dann sehr aufschlußreiche Kommentare – ich möchte euch beides nicht vorenthalten, von mir nur redaktionell etwas bearbeitet und zusammengefaßt, ohne zu kürzen – viel Spaß dabei – GLG – euer Luckyhans:

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Von der Geldwerdung

Nein, meine Lieben, das ist kein Druckfehler.

Es geht nicht etwa um die Gelbwerdung der Menschheit (obwohl man angesichts von – angeblich – 1300 Millionen Chinesen mit weiter wachsender Tendenz durchaus auf diesen Gedanken kommen könnte).

Es geht auch nicht um Geld-Erdung (obwohl auch dies eine lohnende Denkaufgabe wäre – das Geld wieder mit Mutter Erde in Übereinstimmung zu bringen).

Hier soll es um die Geldwerdung unseres Lebens gehen.
Alles Liebe – euer Luckyhans.
– – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Unser Leben wird vollständig kommerzialisiert, d.h. in Geldbeziehungen aufgelöst.

Schon bemerkt, daß ein solcher Prozeß im Gange ist?

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KREDIT – ein Dialog

Udo und Bernd sind Zwillingsbrüder. 30 Jahre lang sind sie gemeinsam aufgewachsen, haben zusammen die Schule absolviert, nach dem Abi erstmal einen ordentlichen Beruf gelernt, haben dann zusammen studiert und nebenbei gearbeitet, und sich später als Angestellte in einem Beratungsunternehmen ihre ersten Sporen im Berufsleben verdient.

Udo ist Unternehmer geworden, Bernd Bankier. Da sie durch das gemeinsame Leben sich angewöhnt hatten, miteinander stets völlig offen und ehrlich zu sein, entspann sich eines schönen Tages zwischen ihnen der folgende Dialog:

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Schweiz / Banken in die Schranken / Vollgeldinitiative

10’000 Unterschriften schon, das ist gut. Weiter so!

thom ram, 22.08.2014

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Banken in die Schranken!
Oder: Wie sammelt es sich für die Vollgeld-Initiative

Lieber Thomas Ramdas,

Die Unterschriftensammlung für die Vollgeld-Initiative läuft.
Wie reagieren die Menschen? Wie sind die Erfahrungen? Lesen Sie dazu weiter unten die Erlebnisse von Thomas Brändle und Thomas Mayer.
Ausserdem finden Sie in diesem Newsletter Veranstaltungseinladungen und Sammelltermine und die Highlights aus unserem Pressespiegel.

Es sind nun fast 10’000 Unterschriften bei uns eingegangen. Es braucht von uns allen zusätzliche Anstrengungen um erfolgreich zum Ziel von 100’000 Unterschriften zu kommen. (mehr …)

Der blöde Phoenix will nicht aufsteigen

Dass hinter den einigermassen noch erkennbaren Weltherrschern wie Rothschild, Rockefeller, Wartburg und so weiter eine uns unmittelbar nicht sichtbare steuernde Kraft steht, ist für mich seit längerer Zeit Fact. Ich kriege es nicht gebacken, mir vorzustellen, dass die genannten Familiendynastien seit x Generationen den langen Atem aufbringen, um die NWO dermassen zielgerichtet zu installieren. Da MUSS eine Macht dahinterstehen, für die 5 Jahrnhunderte nix sind, welche die Marionetten in Menschengestalt INSPIRIEREN, so dass sie über Generationen am Ball bleiben.

Es ist völlig gleichgültig, ob diese Macht nun Dragons oder andere Viecher sind, oder ob sie überhaupt nie sowas wie körperliche Form, egal auf welcher Schwingungsebene auch immer, anzunehmen beliebt.

Der entscheidende Punkt ist der, auf welchen heute alle erwachenden und wissenden Menschen hinweisen:

Sie, diese Macht, hat keinen Ansatzpunkt für ihr Spiel – und sie spielt es als Spiel – sobald Menschen sich auf ihr wahres Sebst besinnen. Das sich Besinnen auf sein wahres Selbst beginnt – so meine persönliche Erfahrung – nicht damit, dass man im Lotos hockt und Löcher starrt.

Meditation ist eine gute Sache! Meditiere, es ist gut! Aber ich denke schon, dass die meisten Menschen die entscheidenden Schritte dann tun, wenn sie ihre Persönlichkeit zu durchschauen beginnen.

Was heisst das.

Ich werde zum Beispiel gewahr, dass ich permanent eine Beschäftigung zu brauchen meine. Das ist natürlich Unsinn. Der Mensch braucht nicht dauernd eine Beschäftigung. Ich werde zum Beispiel gewahr, dass ich meine, im Sommer dürfe ich keine dunklen Kleider tragen. Das ist natürlich Gesellschaftsmoral und völlig beknackt. Ich werde zum Beispiel gewahr, dass ich mich vor Kackerlacken ekle, was natürlich idiotisch ist, denn sie sind, wenn ich mal endlich genau hinschaue, herrlich schön gebaute, und erst noch nachts aufräumende Tiere.

Der Beispiele von in uns ablaufenden Automatismen ist endlos. Endlos!

Der nächste Schritt ist, zu merken, dass ich das alles nicht bin.

Wenn ich all das, was ich zu sein meine, in eine Plastiktüte packe, also: Meinen Namen, meine Schuhgrösse, mein Alter, mein Temperament, meine Tugenden, meine Schwächen, meine Vorlieben, meine Abneigungen, meine Sprache, meine Art zu scheissen, meine ….. einfach ALLES in eine Plastiktüte packe und diese Plastiktüte betrachte ….. ja wer ist es denn, der die Tüte betrachtet?

Richtig.

Das bin ich, der ich bin.

Und bitte verstehe mich richtig. All die Teile unserer Persönlichkeit = unsere Menschliche Hülle = die gute Höhle, in der wir uns in einer Inkarnation hier aufhalten, ist HEILIG! Sie ist nicht minderwertig oder schlecht oder was uns Pfaffen auch immer weismachen wollten. Auch unser Ego ist HEILIG, ohne EGO würden wir auf der Stelle tot umfallen!

Mir persönlich hat das geholfen und hilft mir, immer mehr den zu fühlen und der zu sein, der ich bin.

Menschen, welche nicht mehr ihren Programmen ausgeliefert in den Tag hineinleben, sondern wissen, wer sie sind, sind NICHT fern zu steuern, vielmehr gestalten sie ihr Leben in Eigenverantwortung und zum Wohle der gesamten Kreation.

Und nun auf, zur meines Erachtens zutreffenden Analyse des nicht starten wollenden Phoenix 🙂

Quelle: http://revealthetruth.net/2014/08/07/der-phoenix-der-nicht-auferstehen-will/

thom ram, 07.08.2014

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Der Phoenix, der nicht auferstehen will.

Mittwoch, 6. August 2014

Von D, Removing the shackles

Übersetzung: Patrizia

In den letzten zwei Jahren habe ich mehrere Male über die Vorlage/Schablone gesprochen, die die „Kabale“, die „ehemaligen Herrschenden“ beständig bei all ihren Aktivitäten verwenden. Diese Schablonen wurden immer und immer wieder in allen Aspekten von Business/Finanzen, Kriegen, „Politik“, „Terrorismus/False Flags“ und „Geschichte“ angewendet. Wenn ihr erstmal diese Schablone erkennt, die „sie“ benutzen, dann erkennt ihr das gesamte Szenario als das, was es ist, und ihr wisst genau wie es angewendet wird.

Die Schablone, die für die Colorado Kino-Schießerei benutzt wurde, für die Schießerei in der Sandy Hook-Schule, die Schießerei am Sikh Tempel, den Bombenanschlag beim Boston Marathon etc. machen es sehr leicht, den nächsten „False Flag“ zu erkennen in genau dem Moment, wo dieses Muster fortgesetzt wird. Daher, wenn jetzt ein solches Ereignis eintritt, enthüllen die alternativen Medien und geistesgegenwärtige Menschen überall diese Lügen und Betrügereien innerhalb von Stunden, wenn nicht sogar Minuten. Viele von uns haben sich zurückgelehnt, gelacht, mit dem Finger auf „sie“ gezeigt und gesagt „Oh mein Gott! Was für ein Haufen Idioten!! Ich kann nicht glauben, dass sie dachten, dass es funktioniert!!!“, und „Wie können sie nur so blöd sein?!“. Und dennoch ist es in Wirklichkeit nicht „Blödheit“ …

Sie können buchstäblich NICHT außerhalb ihrer Schablone agieren.

Schauen wir uns die „Pandemie“-Schablone an, die sie versuchen auf die Öffentlichkeit anzuwenden, um ihr „Kriegsrecht“, ihre „Bevölkerungsreduzierung“ und „Angst und Ablenkungs“-Pläne voranzutreiben. Norwalk, SARs, H1N1, H5N1, H1N5, H1N7, H7N9……… NICHT EINE dieser „Pandemien“ hat auf irgendeiner Ebene funktioniert, die „sie“ versucht haben weiterzuführen. Es gab kein Massensterben der menschlichen Rasse, es wurde kein Kriegsrecht ausgerufen, es gab keine Massenpanik unter den Menschen. Nichts. Es hat nicht geklappt. „Ihre“ Schablone war eine Pleite, und dennoch können sie diese Schablone nicht ändern, und müssen es wieder versuchen …. mit der gleichen verdammten Vorlage ….

… Beispielsweise: Der Ebola-Ausbruch

„Sie“ haben als letzten Ausweg nach „Ausbruch“ gegriffen, aus lauter Verzweiflung über einen komplett gescheiterten Plan. „Verzweiflung“ deshalb, weil trotz 40 Jahre Forschung und Testens, sie es nicht geschafft haben, Ebola als Bioterror-Waffe zu benutzen, worauf „sie“ gehofft hatten, wie ich in meinen letzten beiden Artikeln aufgezeigt habe:

„Der Ebola-Ausbruck: Die Pandemie, die keine ist“

und

„Wann ist Ebola nicht Ebola? Wenn es aus dem Flugzeug steigen kann“

 

„Ihre“ versuchte „Pandemie“ ist komplett gescheitert.

Die „Ebola-Pandemie“ läuft nach genau dem gleichen Schema wie alle vorherigen „Pandemien“ (weil sie das Schema nicht ändern können), indem sie einen misslungenen chimären Frankenstein-Virus benutzen, der nicht mal annähernd funktioniert, wie es geplant war. „Ihre“ letzten notdürftigen Bemühungen zielen darauf ab, die Öffentlichkeit für so lange wie möglich abzulenken, und zu hoffen, dass sie einen Weg finden, um zumindest die Menschen mit dem „Ebola“-Gespenst genug in Schrecken zu versetzen, damit sie endlich ihr „Kriegsrecht“-Dings an den Start bekommen ….. was auch nicht klappt. Wie das ja vorher auch nie geklappt hat.

Machen wir weiter.

Die „Krieg“- und „Terrorismus“-Schablonen sind ebenfalls identisch und wurden so viele Male ausgespielt, dass die Mainstream-Medien nur noch die Namen in den Schlagzeilen verändern.

Von RT im Januar 2012: „EU verhängt Sanktionen über Iran“

Von RT im Januar 2013: „EU verhängt Sanktionen über Russland“

Die „Sanktionen“ gegen Iran haben nicht funktioniert, und sie funktionieren auch nicht gegen Russland. Warum? Weil es alles Schwindel ist.

Es gibt keinen „ausbrechenden Krieg“. „Sie“ versuchen ihre „Kriegs“-Schablone anzuwenden, immer und immer wieder … und doch klappt es nicht. Schauen wir uns dieses Schema an:

– Medienhysterie Syrien – hat nicht geklappt

– Medienhysterie Gaza – hat nicht geklappt

– Medienhysterie Griechenland – hat nicht geklappt

– Medienhysterie Iran – hat nicht geklappt

– Medienhysterie Syrien und Umsturz Türkei – hat nicht geklappt

– Medienhysterie Gaza erneut – hat nicht geklappt

– Medienhysterie Nordkorea – hat nicht geklappt

– Medienhysterie Iran erneut – hat nicht geklappt

– Medienhysterie Syrien/Ägypten erneut – hat nicht geklappt

– Medienhysterie Ukraine/Russland– hat nicht geklappt

– Medienhysterie Gaza … dabei abzuklingen

Zur Zeit ist Ebola dran, es warten noch Venezuela, Argentinien, Syrien oder Iran.

Nicht EINER dieser sogenannten „Kriege“ oder „terroristisch“ getriebenen gewaltsamen Aktionen hat geklappt. Ihre Schablone wurde wieder und wieder erkannt, und egal wie sie versuchen die Form zu verändern, jede Aktion hat die gleiche Vorlage. Es gibt immer noch keinen „Dritten Weltkrieg“, es gibt immer noch kein Kriegsrecht, die FEMA Camps sind immer noch leer (und kosten sie ein Vermögen, nebenbei gesagt), und nicht ein einziger Versuch, mehr Geld für „ihr“ Militär zu bekommen, hat gefruchtet.

Jetzt möchte ich eure Aufmerksamkeit auf die Ahnen-Schablone richten:

Die PHÖNIX Vorlage

 

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Phö·nix

Substantiv: Phönix; Plural: Phönixe

(In der klassischen Mythologie) ein einzigartiger Vogel, der fünf oder sechs Jahrhunderte in der arabischen Wüste lebte, nach dieser Zeit hat er sich auf einem Scheiterhaufen selbst verbrannt und ist aus der Asche auferstanden, jugendlich erneuert, um einen weiteren Zyklus zu leben.

Anders als die anderen Schablonen, über die wir gesprochen haben, ist die Phönix-Schablone eine, die seit Jahrtausenden läuft. Diese einfache Vorlage wurde in der Geschichte immer und immer wieder benutzt, und kaum als das gesehen, was sie ist: die ultimative Vorlage. Während die „ehemaligen Herrschenden“ alle die kleineren Vorlagen aufgepumpt haben, wie „Krieg“ und „Pandemie“, läuft die ultimative Vorlage still und beständig im Hintergrund.

In meinen Skype-Räumen haben die Leute mich und Heather den Begriff „Phönix-Vorlage“ oder „das Phönixen des Systems“ schreiben sehen. Der PHÖNIX ist buchstäblich das gesamte „System“, das sich selber verbrennt und dann aus den Flammen steigt, ganz frisch und neu. Genau wie es Fawkes in dem Buch „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ macht, der Phönix wird alt und knatschig, dann geht er in Flammen auf, und aus der Asche wird er neugeboren – genau der gleiche Vogel wie zuvor. Das ist genau das, was seit Jahrtausenden auf unserem Planeten gemacht wird.

Die Geschichte erzählt uns, dass wir viele, viele „Imperien“ über Tausenden von Jahren erlebt haben – weltumspannende Reiche und regionale Reiche. Es gab das Ägyptische, das Persische, das Babylonische, das Griechische, das Römische, das Türkisch-Ottomanische, das Spanische, das Französische, das Britische, das Amerikanische … (und ja, ich bin sicher, ich habe einige vergessen, aber diese fallen mir zunächst mal ein) … das waren alles wahrgenommene „Imperien“, und dennoch waren sie alle lediglich ein Wechsel des Phönix. Die Historiker versuchen uns weiszumachen, dass jedes einzelne ein getrenntes Reich war und dass diesen „Imperien“ eine „Revolution“ vorgangegangen war. In Wirklichkeit war jede einzelne dieser angeblichen „Veränderungen“, „Revolutionen“ oder jedes „Imperium“ tatsächlich nur ein Phönixen des existierenden Systems, und zwar von seiten der Kontrolleure.

Die Phönix-Vorlage sieht wie folgt aus:

Ein wahrgenommenes „Imperium“ (sei es linear, geopolitisch oder von religiöser Natur) ist einfach nur ein Werkzeug der „Kontrolleure“ um der Öffentlichkeit vorzugaukeln, sie hätten die Macht. Wenn ein „Reich“ entartet oder diktatorisch wird, haben die Menschen es satt und zetteln in irgendeiner Weise eine Revolution an. An diesem Punkt stürzen die Kontrolleure das alte „Reich“ auf den Scheiterhaufen der „Revolution“, und aus der Asche heraus erscheint ein anderes „Reich“, das die Kontrolle über die Massen erneut übernimmt. Dieses “neue Reich“ schaut glänzend und neu aus, schenkt der Öffentlichkeit wundervolle Dinge, und die Menschen sind begeistert, tanzen auf den Straßen und denken, dass sie dies „vollbracht“ hätten, und dass das Leben von nun an wunderbar und sorgenfrei sei. In der Zwischenzeit, hinter den Kulissen, haben die noch anwesenden „Kontrolleure“ immer noch die Kontrolle über das System und führen ihr „Königreich“ weiter, wie sie es immer getan haben.

Ob ihr diese „Kontrolleure“ Bankster nennen wollt oder ganz anders, der Name, den ihr oder wir ihnen geben, ändert nichts an der Tatsache, dass es sie gibt. Sie stecken hinter diesen ganzen „Imperien“ seit Anbeginn, und sie haben diese Phönix-Vorlage beständig fortgeführt seit Beginn der Geschichtsaufzeichnung.

ABER … wohingegen „sie“ früher bloß einen Weltkrieg, eine Revolution etc. inszenieren, und dann nur noch der Öffentlichkeit irgendeine Geschichte erzählen mussten, die „sie“ sich ausgedacht hatten, haben wir HEUTE eine ganz andere Situation ….

….. Wie zum Beispiel die Welt des INTERNET, der Mobiltelefone, You Tube und Livestream-„Fernsehen“.

„Sie“ haben momentan keine andere Wahl als das gegenwärtige System zu re-phönixen. Aber bevor sie dies in diesem neuen Zeitalter von „Die Welt schaut zu“ versuchen können, mussten sie erst einen Testlauf machen.

 

Zum Beispiel: ISLAND. Eine kleine Inselnation, hoch oben im Norden, mit einer kleinen Bevölkerung und geringem globalen Bekanntheitsgrad.

Ich habe diese „friedvolle Revolution“ in Island, die sich still in die Aufmerksamkeit der alternativen Medien geschlichen hat (wenn auch fast 2 Jahre NACHDEM sie geschah) mit großem Interesse verfolgt, um zu beobachten, wie sich alles ausrollt. Anfangs war ich begeistert. Hier gab es einen Beweis, dass eine „friedvolle Revolution“ möglich ist!!! Erst nachdem ich anfing die Schablonen zu verstehen, die benutzt wurden, wurde mir klar, was wirklich vor sich ging.

Das war ein Test. Ein Test dafür, wie “sie“ einen weltweiten System-Neustart ausrollen würden. Eine „Revolution“. Ein ganz „neues“ System.

… Kommt uns das bekannt vor?

Island war ein perfektes Testgelände. Ich habe dieses Frühjahr über einen Monat mit einer guten Freundin verbracht, die aus Island kommt, die dort war und das Ganze bezeugen konnte. Sie hat mir alles über die Verhaftungen der Banker und Politiker erzählt, die angeblich verantwortlich waren für den Finanzkollaps von Islands Bank 2008. Über die Schaffung einer „neuen“ Verfassung, geschrieben „von den Menschen“, die Erschaffung einer „neuen Regierung“, gewählt „von den Menschen“ und das Schreiben „neuer Gesetze“, abgestimmt „von den Menschen“ …. es sah alles so glänzend und frisch und „neu“ aus. Bis man unter das neue Kleid schaut und sieht, was es tatsächlich ist: die gleichen ollen Kontrolleure. Island hat jetzt eine neue Garnitur von Bankern, die das Finanzsystem bestimmen …. und doch kommen diese aus der gleichen Ecke wie die alte Garnitur von Bankern, die angeblich ins Gefängnis gekommen sind (wofür es keine Beweise gibt). Die Isländer sind glauben gemacht worden, dass SIE diejenigen seien, die die neuen Gesetze schreiben etc. …. und dennoch entbehrt jedes Gesetz, das verabschiedet wurde, JEGLICHE Transparenz, noch gibt es eine umfängliche Erklärung darüber, was diese Gesetze tatsächlich bedeuten.

Ich gebe euch ein Beispiel: Die Isländer haben kürzlich über ein Gesetz abgestimmt, welches Bank/Finanz-Ausnutzung von Fremdfinanzierung (leveraging) auf „nur“ 3 Prozent beschränkt. Der Öffentlichkeit wurde gesagt, dass die „alten“ Gesetze eine Ausnutzung von Fremdfinanzierung von über 5 Prozent erlaubten, also sind die Menschen jetzt begeistert, dass sie es auf ganze 3 Prozent heruntergesenkt haben …. Ich meine, wie toll ist das denn? Es gibt nur ein Problem. Zu keinem Zeitpunkt hat die „neue“ isländische Regierung den Menschen in Island erklärt, WAS Ausnutzung von Fremdfinanzierung überhaupt ist, WIE sie benutzt wurde um das isländische Finanzsystem zu kippen. ODER die Tatsache, dass die 5 Prozent Ausnutzung von Fremdfinanzierung, für das sie ein Gesetz haben, NICHT der Grund für den Finanzkollaps war!!! Zu keinem Zeitpunkt hat die „neue“ Regierung den Menschen gesagt, dass der Grund dafür, dass ihr Bankensystem zerbröckelt ist, der war, dass nachdem Fremdfinanzierung um die 5 Prozent auf das Geld angesetzt wurde, die die „gesetzlich“ erlaubt war (im übrigen die gleichen 5 Prozent, die Kanada und die USA ebenso in ihren Gesetzen haben), dass sie DANN diese fremdfinanzierten Mittel zur City of London brachten um sie dort wieder fremdzufinanzieren – um 90 Prozent !!!!!! So…. die Menschen haben über ein Gesetz abgestimmt, das sie überhaupt nicht verstehen und über welches keine Transparenz herrscht. UND … sie haben somit erneut ein Fremdfinanzierungssystem erschaffen, das die „neuen“ Banker und die „neue Regierung“ benutzen.

(Das war der Grund warum ich mich über die Mainstream Medien kaputtgelacht habe, als die Britische „Regierung“ neue Gesetze verabschiedete um ihre Bankenindustrie zu „schützen“ und um einem Kollaps des Britischen Pfund Sterling vorzubeugen – weil nämlich die GANZE Geldwäsche und Fremdfinanzierung, die in UK stattfindet, durch die City of London weitergeführt wird, DIE IHR EIGENES LAND IST UND NICHT AN IRGENDWELCHE GESETZE GEBUNDEN IST, DIE DIE BRITISCHE „REGIERUNG“ VERABSCHIEDET!!!!).

Wir haben also eine „friedvolle Revolution“ in Island, die als ein glänzendes Beispiel von den alternativen Medien hochgehalten wird. Die Kontrolleure haben immer noch die absolute Kontrolle über alles, und dennoch lächeln die Menschen alle glücklich und klopfen sich gegenseitig auf die Schulter, wie gut sie das gemacht haben … und nichts hat sich tatsächlich geändert.

Nun steht das Ausrollen des GROßEN Phönix an. „Sie“ haben sich darauf seit langer Zeit vorbereitet, indem sie die Bühne durch die alternativen Medien vorbereitet haben, die verschiedenen „Patrioten“-Bewegungen, die „Freeman“- und „Souvereign“-Bewegungen, die Verfassungstreuen, die „Occupier“, die „Common-Law“-Anhänger, die „RV“-er, die Nesara-Anhänger, … zusätzlich noch folgende verschiedene Gruppen und Organisationen: Vatikan, die Jesuiten, die Freimaurer, die Illuminati, die Zionisten, die Dragons, die New World Order, die New Earth Nation, die New Agers Swiss Indo …. und so weiter und so weiter. Jede Gruppierung ist dazu gedacht, die Menschen unter ihren Befehl/in ihre Organisation/Gruppe/Bewegung zu ziehen, und die Idee der „VERÄNDERUNG/CHANGE“ weiterzuführen, die sie der Menschheit bringen sollen.

Sie bieten Versprechungen an wie Frieden & Wohlstand, ein „Neues Zeitalter“ des Paradieses/der Erleuchtung/des Aufstiegs/des Himmels auf Erden … und doch sind da immer noch die gleichen Kontrolleure.

….. Ich werde noch viel mehr Details hierüber in einem weiteren Artikel schreiben.

Teil des Phönix ist das große, glanzvolle „Neue“ Finanzsystem.

… und zwar genau das, was sie seit dem letzten Jahr verzweifelt versucht haben zu platzieren.

…. genau das, wo sie tatsächlich mindestens 3 Mal seit Mitte Juni „auf den Knopf gedrückt haben“ ….

……….. und nichts ist geschehen.

Jedes Mal, wenn das globale Finanzsystem neugestartet wird, wird es gespiegelt. Daher ist das „Neue“ nur eine Reflektion des Alten, das weiter vor sich hintuckert – das gleiche Alte. 1998/99 wurde das gesamte System komplett widergespiegelt. Im Januar 2010 wurde dieser Spiegel zerbrochen, und das verursachte Panik in den Banken- und Versicherungsbereichen. Ende 2010, während mit manischer Nervosität die Bankindustrie verzweifelt versuchte, ihr nun gefährdetes Finanzsystem widerzuspiegeln, hat Heather Ann Tucci Jarraf ihre Untersuchungen über das internationale Bankensystem, die industriespezifisch war, weltweit ausgeweitet, eine Untersuchung, die in den Paradigma Report mündete, der am 6. März 2011 herausgegeben wurde. Von Dezember 2011 bis Anfang Juli 2012 wurde die Untersuchung von global auf universal ausgeweitet. Und dies alles mündete in den UCC-Filings des One People’s Public Trust zwischen dem 25. Juli 2012 und dem 18. März 2013 – als alle Hierarchien, Königreiche, Netzwerke und Systeme abgeglichen und geschlossen wurden.

Das war das Endspiel des wahrgenommenen globalen Finanzsystems. Als alle Eintragungen gemacht waren, ist das bereits zerbrochene und angeschlagene „Finanzsystem“ komplett zusammengefallen. „Sie“ konnten nicht mehr irgendwelche Mittel oder Währungen „ausgeben“, „verteilen“, „abrufen“ oder spiegeln.

In dem verzweifelten Versuch die Tatsache zu verschleiern, dass „ihr“ System nun mausetot war, spielten sie ein fortwährendes Spiel von „ABLENKUNG ABLENKUNG ABLENKUNG“ in den letzten 4 Jahren. „Sie“ haben ständig jede Schablone ihres Arsenals ausgespielt, von „Terrorismus“, „False Flags“, „Pandemie“, „Krieg“ etc. Sie haben mit allem was glänzt gewedelt, was ihnen einfiel, um die öffentliche Aufmerksamkeit von der Wahrheit fernzuhalten. Die „Kontrolleure“ haben jegliche Kontrolle über ihre Kontrollsysteme verloren.

Während die Medien fortfahren, den Mythos aufrechtzuerhalten, dass in der Finanzwelt „Business as usual“ herrscht, ist es für jeden, der die wahrgenommenen „globalen“ Märkten und die wirtschaftlichen Strömungen auf diesem Planeten verfolgt, offensichtlich, dass der Himmel einstürzt und nicht alles gut ist im Bereich der Finanzen. Wenn die Kassierer anfangen, die Bankmanager zu fragen, warum die Tresore leer sind … dann WEISS man, dass die Vorstellung beendet ist. Die weltweiten Banken etc. haben zwei Jahre damit verbracht vorzugeben, dass sie „liquide“ seien, während sie in Wirklichkeit Geld aus ihren eigenen persönlichen Ersparnissen und aus versteckten Konten gezogen haben, um die Illusion zu erschaffen, dass sie Geld zu verleihen haben.

Ihre Taschen sind jetzt leer.

… Der Grund, warum jedes Mal, wenn sie „auf den Knopf gedrückt haben“ – und wir WISSEN, dass sie mindestens 3 Mal seit Mitte Juni 2014 dies taten, nichts passierte, ist, weil es KEIN Gold gibt, es gibt KEIN „Geld“, es gibt KEINE „Globalen Konten“, es gibt KEINE versteckten Tresore. Es gibt KEINEN WERT, den sie benutzen können um ihr „Neues“ Finanz-Phönix zu decken.

Eine Zeit lang werden „sie“ mit „Anleihen“ handeln, die keinen Wert haben, die keine Deckung haben, keine Basis haben, um in dieser Realität zu versuchen, ein „neues“ Finanzsystem zu „errichten“, und sie werden die Tatsache verschleiern, dass es kein physisches Gold gibt um „Basel III“ zu implementiern (ein lang geplanter Phönix der „New World Order“), die Vorgänger-Requisite, um zu versuchen eine „neue Regierung“ über dem „Human“kapitel zu errichten, was allerdings Source (Alles-was-ist) ist, im Körper … in ALLEN Körpern … nämlich der ursprüngliche Hinterlegungsort und die wahren Tresore von Source (Alles-was-ist) … I AM (ICH BIN). „Sie“ denken, sie könnten lediglich die Illusion eines „neuen“, „legitimierten“ Finanzsystems errichten, indem sie Anspielungen (allusions) auf „Anleihen“ ausstellen und handeln, die vorgeben irgendeinen Wert zu besitzen. Diese Anleihen haben weniger Wert als das Papier, auf dem sie gedruckt sind …. und das ist nicht mal annähernd ein Witz oder eine Übertreibung – nicht wahr, Ed?

… „Sie“ haben bereits allen die „Geldmittel“ in eingefrorenen Konten gegeben … was machen sie, wenn die „Mittel“ eingefroren bleiben, weil die Anleihen falsch sind? Der IWF (Internationale Währungsfonds, Anm.d.Ü.) kann die Illusion nicht aufrechterhalten, und sie können sich nicht ewig damit rausreden, dass sie diese Konten zurückhalten … An einem Punkt werden die Lügen zerschellen, egal wie viele magische Illusionen noch platziert werden.

Dieser Phönix wird sich nicht erheben.

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HABEN wir überhaupt?

Ohnwegs manchmal etwas „knackigen“ Kommentare und ein Buch waren der Anstoß zu diesem Artikel – ich hoffe auf rege Anteilnahme! – Euer Luckyhans.
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Philosophen, Soziologen, Spirituelle – sie alle wollen uns voranbringen, und bei vielen von ihnen ist die Losung einfach: „vom HABEN zum SEIN“.

Dabei machen wir uns nicht mal Gedanken über das Jetzige, das angebliche HABEN:

Was HABEN wir? Und warum ist das für uns so wichtig?

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Versuchen wir erst einmal, die Anziehungskraft, die das HABEN auf uns selbst hat, zu verstehen. Was wollen wir alles HABEN:

– Gegenstände, von denen wir meinen, sie brauchen zu müssen – zum Gebrauchen,

– genau einen Menschen, der uns liebt und den wir lieben,

– eine Familie, d.h. vor allem Kinder, die ein Teilchen von uns den irdischen Weg weitertragen, wenn unser Körper seine Funktion erfüllt hat,

– Dinge, die wir nicht (ge-)brauchen, aber an denen wir Freude haben,

– weitere Menschen, Freunde, deren Meinung uns wichtig ist und die uns helfen,

– eine menschliche Gemeinschaft, in der wir uns wohlfühlen – sei es ein Verein, eine Gemeinde, ein Volk oder die ganze Menschheit,

– oft auch ein Stückchen Natur (Garten), das wir pflegen und dem wir unsere Aufmerksamkeit widmen.

Dies alles ist nur beispielhaft erwähnt – wir könnten noch eine ganze Reihe Punkte mehr aufzählen, und zu jedem noch ziemlich viel Präzisierendes sagen – das sei jetzt jeder/m selbst überlassen, eine solche Liste nach den ganz persönlichen Kriterien zu führen und zu kommentieren. (mehr …)

Noch mehr

Dies scheint zunehmend die Losung unseres heutigen Lebens zu sein:

„MEHR! Noch mehr! Immer mehr!“

Egal wie schlecht die Qualität ist – Hauptsache billig: „Geiz ist geil!“

Daß wir dafür nur Waren mit einer „geplanten Obsoleszens„, also einem nicht nur vorausberechneten, sondern hineinkonstruierten (!) Ausfalldatum erwerben können, ist uns egal: „ist ja billig genug, kaufen wir uns halt dann was Neues – reparieren ist eh nur teuer, und es kommt bis dahin sicher schon wieder was mit neuen Eigenschaften heraus“.

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Was treibt uns an?

Die meisten Menschen sind heutzutage derart in ihren Arbeitsstreß eingebunden, daß sie während des Tages nur noch wenig dazu kommen, über andere Themen nachzudenken.

Hinzu kommt, daß die Art und Weise der modernen Produktion, die auf der Konkurrenz und dem gegenseitigen Wettbewerb, dem Kampf aller gegen alle, beruht, nur wenig dazu geeignet ist, wahre innere Freude aufkommen zu lassen: man freut sich über eigene Ergebnisse – eine angeschlossene Arbeitsetappe, über einen geglückten Schachzug, einen gelungenen Lösungsschritt.
Euer Luckyhans
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Freuen wir uns ehrlich über die Erfolge der anderen?

Klar, wenn sie neben oder unter einem passieren und dem eigenen Fortkommen dadurch dienen, daß die Gruppe, der man selbst angehört, besser dasteht.

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Ganz prima, die Banken sind gerettet

Es ist nur noch zum Gähnen.

Jeder weiss, dass das ver – diente, damit echte Geld, welches du zur Bank trägst, dort in einem Labyrinth von Scheingeschäften verschwindet, dass das ver – diente, damit echte Geld von den Banken in einer Art veruntreut wird, dass alle dafür Verantwortlichen von der menschlichen Gesellschaft weggesperrt werden müssen.

Ganz nebenbei meine Prognose: Wir WERDEN sie wegsperren.

Es wird ohne einen Hauch von Scham nun kundgetan: Wenn sich eine Bank allzusehr verzockt hat und dadurch nicht mehr handlungsfähig ist, wird zuerst dein ver – dientes, dein damit echtes Geld auf den Wert Null gesetzt, um die Bilanz aufzupolieren.

Genügt das nicht, und selbstverständlich wird es nicht genügen, gibt es ja noch den Rettungsschirm. Der Rettungsschirm seinerseits besteht aus Geld, welches es nicht gibt, die Milliarden stehen nur auf Papier.

Das wäre ja schei33egal. (mehr …)

Geschäft führen, legal steuerfrei / Vortrag 13. 07.2014

Für eventuell Interessierte, hier der heutige Brief von Karma.

thom ram, 10.07.2014

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Moin Thomas Ramdas,

S. weiter unter für Details von Wien.

Wie ich im letzten Newsletter ankündigte,
werde ich beim Regionalstellen-
Aufbau-Seminar einen Vortrag darüber
halten, wie Geschäfte komplett legal
steuerfrei geführt werden können. (mehr …)