bumi bahagia / Glückliche Erde

Startseite » LEBENSKUNDE » Demut

Archiv der Kategorie: Demut

Bekenntnis eines 99-jährigen Atheisten

Er bearbeitete Christen ein Leben lang damit , daß es keinen Gott gebe. Er tat es mit Erfolg. Er hielt Vorträge in gefüllten Sälen landauf, landab, machte mutige Gläubige, welche an das Mikrofon gingen argumentativ zur Schnecke, brachte es in der Tat fertig, daß massenhaft Gläubige ihren Glauben verloren.
Ein Mann, der heute, mit 99, öffentlich bekennt, was er getan hat, bekennt, wie er falsch gelegen hat und tief bereut.

Ich senfe unter dem Video etwas dazu, empfehle aber, zuerst das Video zu sehen/hören.

Die Absicht ist, was zählt.

Dieser Mann bot seine Lebenskraft auf, für etwas zu werben, was ihm heilig schien. Er wollte nicht zerstören, er wollte aufklären. Er wollte niemandem Schaden zufügen, er wollte, daß Menschen „endlich aus dem ihnen erzählten Unsinn“ auftauchen, nämlich hin zu aus seiner Sicht wahrer Erkenntnis.

.

Ich persönlich habe wenig zu schaffen mit einem „liebenden Gott“, auch nicht mit einem „erlösenden Joshua“. Ich ehre den damaligen Josuah, wahrlich. Er war jenseits menschlicher Beschränktheit, ich bewegte mich in seinem engeren Kreise .

Wenn ich „Gott“ sage, dann meine ich damit Alles-was-ist, meine damit unseren Kosmos, meine damit das Universum, meine damit Paralleluniversen, meine damit Bewusstsein, Bewusstheit, meine Molekül, Stein, Bein, Sein.

Ich akzeptiere eine Entität, welche zum Beispiel unseren Kosmos mit den Quintilliarden Himmelskörpern geschaffen hat. Ich akzeptiere eine Entität, welche unser Universum geschaffen hat. Ich akzeptiere eine Entität, welche noch jenseits davon uns noch Unvorstellbareres geschaffen hat und schafft, doch….diese kolossale Gigaentität Gott nicht ist.

Ich staune immer und immer wieder, wie sehr gescheite und kluge Leut, zum Beispiel unser „Wahrheitsjäger“ auf telegram, von „Gott“ sprechen, als wäre er eine Persönlichkeit, welche denkt, handelt, entscheidet usw.
Selbstverständlich gibt es das. Uns Menschen hier in Wissen und Macht Überlegene, welche denken, handeln, entscheiden…doch kommt mir einfach nur saukomisch vor, wenn die als „Gott“ bezeichnet werden.

Ja, und dann unser Joshua. Auf mentaler Ebene wurde er ans Kreuz geschlagen, in 3D hat das indes nicht stattgefunden. Er wurde auf mentaler Ebene ans Kreuz geschlagen, weil wir (ich war mit dabei) diese Sage in die „Welt“ gesetzt haben. Wir taten es in guter Absicht. Wir wollten erwirken, daß die Menschen den heilsamen Botschaften Joshuas doch endlich Gehör schenken mögen.

Die Absicht zählt. Wir tricksten…. und schufen Unheil ohne Ende damit. Kreuzzüge. Hexenverbrennungen. Weil aber die Absicht zählt, und wir hatten gute Absicht, trugen und tragen wir keine schmerzlichen Folgen davon.

.

Ich habe den Namen des Mannes nicht verstanden. Meine Ohren. Würde ihn lieber mit Namen, denn als „Mann“ betiteln.

Ihm ist Segen zuteil geworden.

Weil er im christlichen „Glauben“ aufgewachsen ist, erscheint ihm im Traum dann eben Christus. Einem Menschen, der in anderem „Glauben“ aufgewachsen ist, erscheint dann dessen Glauben entsprechende Entität.

.

Mir erscheint nichts. Es kommt vor, daß ich weiß. Dies Wissen ist nicht beschreibbar, ist nicht in Wort und Bild zu fassen. Am Nächsten kommt Musik. In einer Brucknersymphonie kommt etwas von diesem Wissen hoch, und wer Ohr hat, der vernimmt. Eben so bei allen sogenannt „klassischen“ Komponisten. Da ist noch mehr. Auch in „einfacher“ Musik, sach ma Michel Jackson, da wird Wahres transportiert für den, der Ohren hat.

Nun droht, daß ich in unendliches Palavern verfalle, darum Schlussdibus.

Dieser Mann, der ist guter Mensch. So einfach ist das. So wie Du guter Mensch bist, so Du offen ehrlich Dich verhältst.

In Liebe.

Segen für alle, die guten Willens sind.

Thom Ram

08.12. Im Jahre 13 des Neuen Zeitalters

Diese Zeitrechnung wird übernommen werden. Sie ist für Insider überfällig, für 99,999% der Mönschs noch irritierend un Pferd ständlich. Lach.

.

Der Versuch einer Fremdbesetzung

Gestern legte ich mich um 22 Uhr schlafen, erwachte dann kurz vor 2 Uhr, an Weiterschlafen war erst mal nicht zu denken. Ich fragte mich, was ich nun gscheiterweise unternehmen könnte.

Da knallte es.

(mehr …)

Mozart / Mao Fujita

Viele gestandene Spitzenpianisten sagen es so: „In jungen Jahren ließ ich Mozart links liegen, denn seine Sachen forderten mich technisch überhaupt nicht, und seine Musik war mir in ihrer einfachen Schönheit etwas langweilig. Heute auf Knien nähere ich mich Mozarts Kompositionen, ringe um jeden Ton. Rachmaninov lege ich auf den Tasten hin, doch wenn ich Mozart auf dem Programm habe, dann bitte ich alle meine guten Geister, mich gnädig zu inspirieren.“

Mao ist 20. Er spielt Mozart so, daß (nicht nur) ich, überrascht, mich hinsetze und gebannt lausche.
Es kommt etwas dazu. Etwas Wesentliches. Finde einen 20 -Jährigen, der nicht nur in seinem Fach topbegabt ist, der darüber hinaus sich in einem Lebens-Impetus bewegt, der von Leichtigkeit und Freude sprüht.
.

(mehr …)

Sehnsucht

Du auch kennst sie, die Sehnsucht.

(mehr …)

37. von 144 – Gefühl bis in die Hände – Bündnis mit Kindern („Eltern, Kind und Kinderstube“ in Abenteuer Erziehung, 2. Auflage)

Donnerstag, 19. September NZ 12 von Eckehardnyk (eah)

1. Gefühl bis in die Hände bedeutet, dass wir „sind“. Jede Bewegung, die mit ihnen ausgeführt wird, erzeugt Empfindungen, die „zu Herzen“ gehen. Wo empfinden wir sonst ein so starkes Gefühl für Sein als in der Herzgegend? Von dort aus geht der Befehl an Arme, Hände und Finger, zur Umarmung, zum Zugreifen, zum Streicheln oder dem Gegenteil, der Abwehr.

(mehr …)

Ich wandelte im Garten,

mein Blick fiel auf Dich

„Wie wunderschön bist Du“, so sagte mein Herz.

Mein Blick fiel auf Dich

„Wie wunderschön bist Du.“

Mein Blick fiel auf Dich

Ich verstumme,

werde ganz still.

Thom Ram, 15.07.NZ12

.

Olaf Sch / Der schurkische Anteil in mir

Ich beginne harmlos, plaudere ein bisschen vom Oli.

Blasse Persönlichkeit mit dem Charisma eines Kassenschrankes,

(mehr …)

Gesundes Wasser

Pak Komang und ich heute abend fassten einen Gedanken.

(mehr …)

24 von 144 – BÜNDNIS MIT KINDERN – Dialogische Selbsterziehung – In Vorbereitung für Abenteuer Erziehung. Zweite Auflage

Eckehardnyk, Donnerstag 8. Februar NZ 12

  1. Geht es überhaupt, alle Tugenden der kindlichen Zeitalter aufzubewahren? Ein Verzicht auf viele der berührten Möglichkeiten zu sein wird mit dem Erwachsenwerden eintreten. Aber was aus den ergriffenen Chancen wird, soll uns weiter beschäftigen. Ist es denn wirklich so, dass aus den im Kindesalter erworbenen, gelernten und gelebten „Werten“ die oben genannten Errungenschaften der Persönlichkeit werden?
(mehr …)

Walter Hunkeler / Danke, Walti!

Walter Hunkeler war Turnlehrer am Lehrerseminar Wettingen, mein Jahrgang kam in den Genuß seines Unterrichtes 1964 bis 68.

(mehr …)

20 bis 22 von 144 – BÜNDNIS MIT KINDERN –

Deine unsichtbaren Werkzeuge – In Vorbereitung für Abenteuer Erziehung. Zweite Auflage

Eckehardnyk, 4. Jänner NZ 12

20 von144 – Datenbänke und Dekaden

1. Für welches Einteilungsmodell bei den Phasen, die dein Kind durchläuft, entscheidest du dich? Im Angebot stehen das von Psychoanalyse nach Sigmund Freud, von Entwicklungsbiologie nach Jean Piaget, von anthroposophischer Erziehungskunst nach Rudolf Steiner und einige mehr oder ganz einfach: Jahrfünfte oder Dekaden.

(mehr …)

Nick Vujicic / Ein Mensch ohne Beine und ohne Arme / Ein Leuchtturm

Was wir alle doch für Sorgen und Nöte haben. Nick, der wurde ohne Hände, ohne Arme, wurde mit Fußstummeln statt Beinen geboren.

Wo bleiben da meine Sorgen und Nöte noch?

Dank fabelhafter Eltern, dank in ihm im Hintergrunde wirkend kerngesunde Vitalität meisterte und meistert er sein in alltäglichen Verrichtungen denkbar schwieriges Leben, springt vom Sprungbrett ins Wasser, schwimmt, der Arm- und Beinlose, körper-delphinender-weise, heiratete glücklich mit 30, hat vier Kinder und ist – mehr als zu Recht – berühmt, hält Vorträge, vermittelt Lebenswillen und die Gewissheit, daß jede noch so schlimme Situation gemeistert werden kann.

(mehr …)

Plauderplauder / Heiter-Auto-Bio-Graf-ischer Brief

Heute hatte ich das Bedürftnis, meinen schweizerisch Nächststehenden etwas Fröhliches hinüberzureichen. Hier, für die Öffentlichkeit ein klein Bisschen modifiziert, möchte ich auch Dir, guter Leser, der Du bist, zu etwas Erheiterung verhelfen. Möge es gelingen.

Von Herzen zu Herzen.Thom Ram, 08.11.11

(mehr …)

Erdengeschehen November 11 (2023)

Soll ein Kleinfisch wie ich etwas zum großen Geschehen senfen oder besser bescheiden die Klappe halten?

Ich senfe und nehme mein gebetsmühlenartig wiederholtes Credo vorweg:

(mehr …)

Die erschütternde Rede des jungen Palästinensers Ahmad Neu

Da kann ich nur stammeln wahrer Mann und wahrer Mensch.

Oh wären alle Menschen so großherzig, es sähe anders aus auf Erden.

Alles verloren…und er geht nicht in Opferhaltung, geht nicht in Haß, er ruft erdenweite Verbrüderung aus.

4 Minuten.

https://t.me/ThomRamBali/20528

(mehr …)

Dreigliederung / Woher nehmen wir den Mut dazu?

Der Weg nach innen ist vielleicht schwer, doch führt er dorthin, wo wir zu tiefst innerst hingelangen wollen; Wir gelangen wieder in unsere verschüttete, doch in der Tat ewig vorhandene, ureigene, leuchtende und gewaltige Kraft.

10 Minuten der inspirierenden Rede von Prof. Dr. Christian Kreiß. Danke!

Und Dank an Palina für den Hinweis darauf.

(mehr …)

12 von 144 – Hat es das von mir? BÜNDNIS MIT KINDERN – In Vorbereitung als Zweite Auflage von „Abenteuer Erziehung“

Eckehardnyk, Mittwoch 4. Oktober NZ 11

1. Das fragen sich Eltern im Einzelnen immer, wenn sie bestimmte Eigenschaften an ihrem Kind entdecken. Meinst du, dich in deinem Kind wiederzufinden.? Denkst du: Es soll es besser haben als ich? Ich mache es anders als meine Mutter? Meine Eltern? Meine Erzieher? – Brauchst du diese Einstellung, und wenn ja, wozu? 2. Es ist so etwas wie eine verspätete Selbstbehauptung den mächtigeren Eltern gegenüber, die anfangs dein Leben dominiert haben. Mit dem eigenen Kind bist du nun endgültig von ihnen weg und bestimmst selbst, was gespielt wird.

(mehr …)

Essay / Selbsthaß

Auto Bio Graf Fisch.

Der Tage habe ich mich zweimal vertan, meinen IQ auf 60 zu diesem Zwecke runterschraubend, unbewusst aber offensichtlich, denn blödsaudümmer kann man nicht handeln als wie ich zweimal gehandelt habe. ….. dies zum Schaden von Freunden hier und gleichermaßen zum Schaden meiner selbst.

Diese meine zwei Fehlgriffe, sie lassen mich eine mir in diesem Leben neue Emotion, nämlich „Selbsthaß“ erleben.

(mehr …)

Folter / Was kann ich tun?

Unser Einer hat mehr als nur Ahnung von erdenweit verübten Grausamkeiten. Wie gehe ich damit um? Welchen Beitrag zur Abhilfe kann ich leisten?

Gestern erreichte mich dieser Brief:

Freund,

heute früh habe ich es gewagt, den Link (den ich nicht weiterreichen will) zu betätigen.
Einen Drittel des Streifens hielt ich durch.

Wie oft hatte ich gedacht:
„Mich kann nichts mehr schockieren oder überraschen!“

(mehr …)

Harald Kautz-Vella und Dr. Reiner Fuellmich / Menschsein / Erdengeschehen / Tiefe Einblicke

Dies ist das breitest gefächerte, tiefst greifende und mithin spannendste Gespräch, welches mir zeitlebens untergekommen ist. Von PCR-Test, „Impfung“, Transhumanismus, Blackgoo, Karma bis zum stillen Beobachter. Schon vor gefühlt Urzeiten war ich vom enormen Wissen von Harald tief beeindruckt. Zwischenzeitlich hat er gewaltige Metamorphosen durchlebt. Sprach er früher als blendender Wissenschaftler, kombiniert er diese Qualität heute mit spirituellen Einsichten.

Dr. Reiner Fuellmich, auch in Hochform, leitet und ergänzt mittels seiner Sichtweisen.

Selten höre ich mir Gespräche an, die länger als 20 oder 30 Minuten dauern, oft zappe ich weg.

Die 2,5 (zwei komma fünf!) Stunden hier, die hörte ich mir am Stück an, unterbrochen lediglich von einer Pinkelpause.

Ab Stunde 1 geht es immer tiefer in Fragen unseres Seins, bei Zeitmangel dort einsteigen ist nicht verkehrt.

Danke, Harald, danke, Reiner, für Euer Leben und Wirken. Es ist mir eine Ehre und Freude, daran Teil nehmen zu können.

Thom Ram, 06.08.11

(mehr …)

Villa Marokko / Leben zwischen den Welten

Jeder, der in einem Zweit- oder Drittweltland zusammen mit dem „gewöhnlichen Volke“ lebt, der kennt es, und jeden wohl immer wieder droht es innerlich zu zerreißen. Ich nehme die im Bau befindliche „Villa Marokko“ als Ausgangspunkt. Erst mal ein paar Bilder davon:

(mehr …)

Du und ich- wir sind EINS. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen (Mahatma Ghandi)

von Angela, 16.07.2023

Wer an das Gute im Menschen glaubt, bewirkt das Gute im Menschen

Viele Menschen leiden , fühlen sich getrennt von ihren Mitmenschen, allein, abgeschnitten vom Glück, von der Gesellschaft, von der Liebe und sogar vom Leben selbst. Doch die Idee der Trennung ist eine Illusion.

(mehr …)

Essay / Begegnungen in verschiedenen Kulturkreisen

Bei Koffeein und Nikotin

vor dem Warung ich eben saß,

ließ den Gedanken freien Lauf,

Erinnerungen tauchten auf.

Der Begegenungen hundert streifte ich,

und das Fazit war, unter’m Strich:

Wo auch immer ich hinkomme

vergönnt ist mir die Wonne

Menschen anzutreffen freundlich gut;

Das nährt mein Herz und schenkt mir Mut.

(mehr …)

Dekrete

Ich werde in den folgenden Tagen hier Dekrete veröffentlichen.

(mehr …)

Was für die Raupe das Ende der Welt bedeutet, nennt der Rest der Welt Schmetterling, Laotse

von Angela, 02.04.2023

Alles, was erscheint, wird wieder verschwinden, alles, was erschaffen wird, fällt der Zerstörung anheim. Jede Manifestation trägt ihr Ende in sich selbst. Das Substrat aller Erscheinungen jedoch ist ewig, es wird weder geboren, noch stirbt es.  Ramana

Der Tod ist eines der bedeutendsten Ereignisse in unserem Leben. Egal, wer oder was wir sind – wir alle werden dem Tod begegnen. Wir wissen dies, – und dennoch vergessen wir es irgendwie. Dass wir oft so tun, als würde der Tod nicht existieren, liegt meist an unserer Angst vor dem Unbekannten. Aber der Tod bietet uns eine Gelegenheit, er ist der Moment, in der wir unsere wahre Natur erkennen können, den Geisteszustand des „KLaren Lichts“ , wie es die Buddhisten ausdrücken.

(mehr …)

Sandmännchen / Bossi an der Straßenkreuzung

Lieber bb-Freund, ich möchte Dir etwas vom Bossi erzählen.

(mehr …)

Zum Neujahr 10/11 / Mein Gesicht im Spiegel / Dein Gesicht

Alle die Jahre immer wieder flattert mir auf den Tisch die möglicherweise wohlgemeint heiße Empfehlung, mein Gesicht im Spiegel mal während fünf Minuten anzuschauen. Prophezeit wird regelmäßig, ich werde das kaum aushalten können, da mir meine Häßlichkeiten offenbar werden würden.

(mehr …)

Ein afrikanisches Märchen

Angela, 11.12.2022

Deine Aufgabe

Eine große Trockenheit war über das Land gekommen. Zuerst war das Gras braun und grau geworden. Dann starben Büsche und kleinere Bäume. Kein Regen fiel, der Morgen erwachte ohne die Erfrischung des Taus. Viele Tiere waren verdurstet, denn nur wenige hatten noch die Kraft gehabt, aus dieser Wüste zu fliehen.

Die Trockenheit dauerte an. Selbst die stärksten, ältesten Bäume, deren Wurzeln tief in die Erde reichten, verloren ihre Blätter. Alle Brunnen und Flüsse, die Quellen und Bäche waren vertrocknet.

Eine einzige Blume war am Leben geblieben, denn eine ganz kleine Quelle gab noch ein paar Tropfen Wasser. Doch die Quelle verzweifelte: „Alles vertrocknet, verdurstet und stirbt, und ich kann nichts daran ändern. Wozu soll es noch sinnvoll sein, dass ich ein paar Tropfen aus der Erde hole und auf den Boden fallen lasse?“

Ein alter kräftiger Baum stand in der Nähe. Er hörte die Klage und sagte, bevor er starb, zur Quelle:

„Niemand erwartet von dir, dass du die ganze Wüste zum Grünen bringst. Deine Aufgabe ist es, einer einzigen Blume Leben zu geben. Mehr nicht.“

Ein afrikanisches Märchen – gefunden bei: https://www.eagle-vision-communication.de/Metaphern.htm

Angela

Kätzchen getreten brutal

Vor einer Stunde ist mir etwas Schreckliches passiert. Nacht hier. Ich ging zum Motorradunterstand, um die Dinger abzuschließen. Ist eine kurze Treppe dort, gefliest. Ich sah Caesar, den fast erwachsenen Kater, latschte halt die Treppe runter,

dann,

mein linker Fuß trat auf etwas Weiches, welches unter meinem Fuß abrollte.

Ich zuckte auf, entlastete meinen Fuß blitzschnell, drehte mich um, sah hin, und was?

(mehr …)

2. von 144 – ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE – Die Einstellung entscheidet

Eckehardnyk, Donnerstag, 24. November NZ 10

1.

Wo beginnt eigentlich dein Kind? –

(mehr …)

Andreas Popp / Heiko Schrang / Betrachtungen / Der Blackout

Ein Gespräch auf – so erlebe ich es – sehr hohem Niveau.

(mehr …)

Bali / Nenek (Omi) liegt im Sterben

Die Meisten nicht ganz Jungen auf bb hatten schon eine liebe Omi, welche im Sterben lag.

(mehr …)

Die Neue Zeit / So sieht sie aus

Eine Schrift von Lothar Schalkowski (auf bb healinghelp). Durch, durch und durch das, was ich „konstruktiv kreativ“ nenne, ein Schatz an Einsichten und Wegweisern. Danke, Lothar, danke!

Thom Ram, 25.10.10

(mehr …)

Mann / Weib / Gegenderter/*in

Mann führt.

Mann lehrt.

Weib umfängt sanft.

Weib nährt.

Gegenderter/*in

weder führt, noch lehrt, noch umfängt sanft, noch nährt.

(mehr …)

Der Heilsweg

Der Heilsweg.
Geheilt kann nur werden, der krank ist. Gesunder bedarf keiner Heilung.
Sind wir auf einem Heilsweg, also sind wir krank?
Ich erlebe mich nicht als krank. Bin ich trotzdem auf einem Heilsweg? Es leuchtete mir nicht ein.

Ich erlebe mich als aktuell recht zufrieden in/mit meinem Froschverstand und mit meiner zweifelsfrei sagenhaft beschränkten Wahrnehmungsfähigkeit, aussendend indes täglich Freundlichkeit, welche in 99% der Fälle erwidert wird.
Ich möchte das betonen. Mich beglückt es. Ich nehme so gut ich kann einen jeden Einzelnen mir „Fremden“ täglich wahr, akzeptiere ihn so, wie er ist, begrüße ihn mit leisem Lächeln…………und, nochmal, in 99% der Fälle werde ich bedacht mit dem Lächeln eines Freundes.

Ram, 15.09.10

.

Beobachten / Die Macht des Gedankens

Beobachten und Denken sind konträr.

A Beobachten

Ich war Zeuge einer schrecklichen Tat. Ich habe die schreckliche Tat beobachtet, und ich erzähle sie Freunden. Weitere solch schreckliche Taten dräuen. Punkt.

B Denken

Ich male mir aus eine schreckliche Tat. Ich denke sie. Punkt.

(mehr …)

Wohin denn soll die Reise gehen

Was ich denke, das wird in 3D manifest. Was Viele denken, das wird in 3D manifest erst recht.

Dies sei unbewiesenes Dogma, kann einer sagen. Er wird sagen, er habe sich immer Reichtum gewünscht und sei immer noch arm, Gesundheit gewünscht und sei immer noch krank.

Wer so denkt, der blättere weiter, weiterlesen wäre überflüssig. Ist in Ordnung.

Der Tatsachen sind Zweierlei.

(mehr …)

Durch die Blume

.

Thom Ram, 03.09.10

Der weise König / Eine Geschichte aus der Welt der Sufis

GabrielBali Lieber Leser, es ist schon viele Jahre her, da habe ich ein großartiges Buch in die Hand bekommen. Ein Buch, in überlieferte Geschichten aus der spirituellen Welt der Sufis und der Derwische niedergeschrieben waren. Jenes denkwürdige Buch hat mir die Türe zur
hochinteressanten, geheimnisvollen Welt der Sufis und Derwische weit aufgemacht. Jede
einzelne der Geschichten, deren Verfasser ich allerdings nicht kenne, war beeindruckend
tiefsinnig und hat mich zum Nachdenken über Gott und die Welt gebracht. Das beschriebene
Buch ist voll von weisen Gedanken und berührenden Geschichten, aus welchen wahrscheinlich
jeder von uns viel entnehmen und Wertvolles lernen kann. Man könnte sagen, es ist
„Spiritualität pur“.
Eine Geschichte aus jenem Buch hat mich damals ganz besonders berührt, und diese
Geschichte hat mich seither, in all den nahezu 50 Jahren, die inzwischen vergangen sind, nicht
mehr losgelassen. Es ist die Geschichte von einem weisen Herrscher, dem vom König des
Nachbarlandes der Krieg erklärt wurde. Die Geschichte beschreibt eindrucksvoll, wie klug und
vorausblickend jener weise Regent auf diese gefährliche, höchst bedrohliche
Kriegserklärung geantwortet hat.


Jenes, in seiner Art einzigartige, wertvolle Buch, ist für mich nicht mehr auffindbar. Selbst nach
zahllosen und inzwischen jahrzehntelangen Bestrebungen, es wiederzufinden, blieb ich mit
meinen Bemühungen erfolglos. Damit jene erwähnte Geschichte, die ich für so
außerordentlich wertvoll erachte nicht gänzlich verschwindet, habe ich mich entschieden,
sie aus meiner Erinnerung nachzuerzählen und mich anschließend auch für deren größtmögliche Verbreitung einzusetzen.
Hier ist nun meine Nacherzählung. Ich hoffe, die Inhalte und Botschaften des
Originals möglichst getreu wiedergeben zu können.

(mehr …)

Wer seines Vital-Ich’s Stimme in den Wind schlägt…

…hat mit Lehrstunde zu rechnen.

(mehr …)

Emily Levine / Über die Freude des Sterbens

Die Realitäten von Emily Levine – über die „Freude des Sterbens“

Quelle: Leuchtturmnetz

5. Juni 2022 Autor: mariettalucia

Passt wunderbar zu Pfingsten. Danke, liebe Mariettalucia!

Thom Ram, 05.06.10

tree-stump-1485126_1280
Leben und Tod gehören zusammen – fand auch der Bildeinsteller bei pixabay

Das Bild oben ist ein schönes Symbolbild dafür, wie Leben immer weiter geht. Der Baumstumpf ist zwar abgestorben, vermodert sogar schon, aber aus der Mitte heraus erwächst neues Leben……etwas, worüber auch Emily Levine philosophiert.

(mehr …)

Die Heilung des Schmerzes liegt im Schmerz (Rumi)

von Angela, 28.01.2022

Zwei Jahre hält dieser Corona-Wahnsinn nun schon die Welt in Atem und gipfelt in immer neuen Ungeheuerlichkeiten. Ein Ende ist – zumindest hier in Deutschland –  kaum abzusehen, zu verhärtet sind die Fronten.

Unzählige Menschen sind seelisch am Ende, versinken in Depressionen und füllen die psychotherapeutischen Praxen. Am schlimmsten trifft es wohl die Kinder, sie leiden nachweislich am meisten. Schon zwei Jahre ihres Lebens wurden sie damit konfrontiert, ständig durch irgendeinen „gefährlichen“  Virus bedroht zu sein, sich schützen zu müssen und  ganz normale Kontakte und Aktivitäten zu vermeiden. Auch den  alten Menschen in den Heimen geht es kaum besser.

(mehr …)

120. von 144 – ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE – Wer tröstet, heilt! – Bleiben wir beim Sie!?

Eckehardnyk, 17. Januar NZ 10

0 Präambel
Immerhin wissen wir nun, dass Bildung ein Dreiklang ist, die in bestmöglicher Vollständigkeit in einem Menschenleben anzulegen ist. Aber wussten Sie, dass man Weinen und Lachen in der gleichen Mundstellung vollzieht?

(mehr …)

Das gehörlose Kind

Bild, Schnitt, Ton, Schauspieler…Sonderklasse, besonders die 6 jährige Schauspielerin in der Rolle der Libby.

Der Inhalt wiegt zentnerschwer, da sind die guten menschlichen Kräfte, da ist die für das Kind verderbliche Borniertheit der Eltern.

Herzergreifend schöne Szenen und…kein Happy-End, sondern mündend in den Ruf nach wahrer Menschlichkeit im Umgange mit Kindern.

Thom Ram, 15.01.10

(mehr …)

114. von 144 – ELTERN KIND UND KINDERSTUBE – An den Früchten sollt ihr sie erkennen

Eckehardnyk, 2. November NZ 9

1

Wer ist eigentlich der Beste auf der Welt? – Selbst wenn man diese Frage beantworten könnte: Der Beste würde niemals wünschen, daß dies bekannt würde. Immerhin ist bekannt, wer der Reichste sein soll, obgleich die Angaben der Zeitungen das nicht ganz einhellig anzeigen. Manche nennen einen Japaner, manche einen Mexikaner, manche (schon damals) Bill Gates. Aber sind das die Besten?

(mehr …)

Wie war das mit der Spanischen Grippe? / Die Parallele

Heike Löwenzahn hat in ihrem telegram-Kanal „Taunus Schau“ die Beschreibung einer damals Überlebenden ausgestellt:

…und heute? Was zeichnet bis zu 90% derer aus, welche schwerkrank eingeliefert werden und großenteils sterben?

Sie sind gespritzt.

(mehr …)

„They Don’t Care About Us“ / Wort von Thom Ram / Neuanfang mit 20kg-Koffer?

.

They don’t care about us
Songtext – Übersetzung

Ich möchte nur sagen, dass sie sich nicht wirklich um uns kümmern
Mach dir keine Sorgen was die Leute sagen, wir kennen die Wahrheit
Ich möchte nur sagen, dass sie sich nicht wirklich um uns kümmern
Genug ist genug von diesem Müll
Ich möchte nur sagen, dass sie sich nicht wirklich um uns kümmern

(mehr …)

Das Wirrnis in Deutschland / Ein Wort an meine deutschen Brüder

.

Als ich als junger Mann erstmals deutschen Boden betrat, war ich tief bewegt. Deutschland! Ich stehe auf deutschem Boden! Namenlos meine Schauer.

Als ich 1993 erstmals Berlin besuchte, um den Marathon zu laufen, ich war überwältigt, ich roch in jeder Ritze, in jedem Strassenbollenstein die Geschichte, Eure Geschichte, Eure gewaltige deutsche Geschichte. Ostberlin roch noch nach Ostberlin, diese Stimmung, dies Gemisch von freundlich und grauslich grau, es haute mich um.

Als ich 2000 nach Berlin umzog, es dauerte zwei Jahre, bis ich mich daran gewöhnt hatte, in dieser für mich unbekannt-bekannt erinnerungsschwangeren Umgebung zu bewegen und Teil davon sein zu dürfen.

.

Deutsche, ich möchte Euch etwas sagen.

(mehr …)

Der teuflische Plan und seine Ausführung

Rechtobler, 23.06.09NZR (alt 2021)

Vielleicht habt Ihr Euch auch schon mal gefragt, wie es zu den aktuellen Zuständen kommen konnte? Wenn ich meine Jahrzehnte auf diesem Planeten betrachte, kann ich ganz klar feststellen, dass damals in den 50/60ern kaum eine Frau und Mutter auswärts arbeiten gegangen ist, auch wenn die Verhältnisse oft recht bescheiden gewesen sind und sich die Familie vieles nicht leisten konnte. Z. B. ist das Auto vor der Türe genauso wenig selbstverständlich gewesen wie der Fernsehapparat in der Stube, oder noch etwas früher, der Telefonapparat in der Wohnung. Haben wir damals ‚gelitten‘ unter diesen Umständen? Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern.

In der Erinnerung ist ein Sketch von Walter Roderer (Schweizer Kabarettist, geb. 1920, gest. 2012) in der er eine armen Buben spielt, der ein einfache Holzstück im Brunnen schwimmen lässt und als ein anderes Kind – aus ’besseren‘ Verhältnissen – mit einem schönen Modellschiff kommt und sein ‚Schiff‘ belächelt, entspannt sich eine Dialog in dem sich der arme Bub wehrt und schlussendlich feststellt, dass sein Schiff auch ein UBoot sein kann oder ein Flieger oder ‚was er sich auch immer vorstellt‘.

Frage an Dich: wer von den Beiden hat wohl ein glücklicheres Leben gehabt – der phantasievolle Bube oder das andere Kind mit seinem modellgetreuen Spielzeug? Tja, die Veränderung ist schleichend gekommen und immer unter dem Deckmäntelchen der Verbesserung. Wohin wir damit gekommen sind, können wir in unserem Umfeld sehen: jagen, hetzen – Stress. Ferien auf Malle, den Kanaren oder noch besser auf den Seychellen, Malediven, etc. Im Winter Skiferien in den Alpen, Ischgl, St. Moritz oder so. Und kaum zurück, geht das Malochen wieder los, damit man sich im Folgejahr wieder fernab der Heimat ‚erholen‘ kann. Ähnlichkeiten mit dem auf telegram-Kanal Fabijenna … gefundenen Text sind natürlich rein zufällig. 😉

Viel Spass beim Erkennen. 🙂

Satan rief eine weltweite Versammlung der Dämonen ein.

In seiner Eröffnungsrede sagte er:

„Wir können die Menschen nicht davon abhalten, beten zu gehen „.

„Wir können sie nicht davon abhalten, ihre heiligen Bücher zu lesen und die Wahrheit zu kennen.“

Wir können sie nicht einmal davon abhalten, eine vertraute Beziehung mit ihrem GOTT zu formen.“

„Sobald sie diese Verbindung mit Gott haben, ist unsere Macht über sie gebrochen.“

„Also lassen wir sie beten gehen; lassen wir sie ihr Abendessen zum Mitnehmen haben, ABER nehmt ihnen ihre Zeit weg, so dass sie keine Zeit mehr haben, eineBeziehung zu Gott aufzubauen, … „

(mehr …)

Vor dem Tsunami zieht sich das Meer zurück

Ruhe vor dem Sturm. Das Meer zieht sich bei flacher Küste weit zurück. Überraschend schnell und fürchterlich hoch nähert sich sodann die Welle und bricht herein.

Ich fühle mich in der Zeitspanne, da sich das Meer zurückgezogen hat. Ich vernehme, daß es Vielen gleich ergeht.

Liegt es daran, daß es in der Szene die Spatzen von den Dächern pfeifen, wonach mehr als deutlich wahrnehmbare Großereignisse in allernächster Zeit über die Bühne gehen werden? Ich lasse mich also davon in eine außergewöhnliche Erwartungshaltung schieben?

Nö.

(mehr …)