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Bali / Nenek (Omi) liegt im Sterben

Die Meisten nicht ganz Jungen auf bb hatten schon eine liebe Omi, welche im Sterben lag.

Wer kümmerte sich um sie? Wo waren ihre Kinder? Wo waren ihre Enkelkinder? Wo waren ihre Freunde?

.

Das Grosi der mir innig befreundeten Familie, welche hier unten seit zwei Jahren wohnt,

gratis,auf 13m2, da sie grad mal genug zusammenkratzen können, um Speise und Sprit für’s Moped zu beschaffen (für Insider: Der Älteste ist Eka, mein hier Befreundetster und Weisester ältere Sohn der Familie),

also das Grosi sei mehr denn hundert Jahre alt, und dann wird mir beschrieben, wie sie Oxygenmaske habe und ihre Beine nicht mehr bewegen könne und dies das, was ich, erstens Fremdsprachidiot und zweitens medizinischer Oberidiot nicht Perd stehen kann.

Grosi sei älter denn 100 Jahre. Grosis Alter, in Erdenjahren ausgedrückt, wahrheitlich zu ermitteln, das erforderte lange Gespräche der Art: Was tat Grosi, als die Japaner kamen. Heiratete es? Zog es um? Und so.

Und das ist etwas von dem, was ich hier genieße. Die Zahl der Sonnenwenden, welche eine hier inkorporierte Seele hinter sich gebracht hat, die ist den Leut egal.

Ich bin da immer noch nicht ganz so weit. Am 27. dieses Monates werde ich „74 Jahre alt“ werden. Ich auch immer noch hänge ein klein bisschen in der Vorstellung, wie fit oder gebrechlich man mit 74 zwangsweise zu sein habe. Womit ich meine Befindlichkeit, mein „jung oder alt Sein“ natürlich immer noch ein klein Bisschen auf törichte Weise beeinflusse. Kult Uhr der weißen Rasse. LoL.

Also was.

Die Familie hat knapp genug für Essen, für Sprit, für monatlich 2 Euro Strom, für Gas zum Kochen. Dach hat sie dank meines Helfersyndroms (so würden einige meiner Bekannten auch diese meiner Hilfestellungen benennen).

Also was nun wirklich.

Die Familie läßt alles fahren, geht nicht zur Arbeit, ist im Spittel, begleitet die geehrte Nenek (das Grosi) nicht minuten-, sondern tageweise.

Fragen?

.

Am Rande, illustrierend nur.

Dezember 1991/Jänner 1992 lag ich während 10 Tage im Spittel, sterbenskrank keineswegs, doch immerhin lag ich im Spittel, in einem Viererzimmer. Wer aus meinen Kreisen besuchte mich? Meine zwei damaligen Geliebten, die, ja. Ich danke ihnen noch heute innigst. Meine Ex einmal. Ein Lehrer meines nicht grad kleinen Kollegiums einmal. Das war’s. Waren da keine weiteren Nachfragen nach meiner äh Febindlichkeit.

Nö!!! Ich weder damals beklagte noch heute beklage ich nichts, es ist die Kult Uhr der weißen Rasse: Beruf und Vereinsversammlung und all das täglich Gewohnte, das hat Vorrang.

Nota bene: Ich war nicht anders, besuchte meine sich verabschiedenden Großeltern allenfalls minutenweise.

Ram,

01.11.10

.


37 Kommentare

  1. Fred sagt:

    Die Lebensart auf Bali, alles stehen und liegen zu lassen, um einen lieben Menschen zu begleiten, kann ich nachvollziehen.

    Als ich in der DDR im Spital, wir sagten evangelisches Diagonissenkrankenhaus, lag, kamen so 10 verschiedene Menschen mich besuchen, und nicht nur minutenweise.

    Nicht auszudenken, wenn die Besucher wie heute nur Pflichtbesucht gemacht hätten.

    Wie in der westlich-spekulativen Misswirtschaft üblich.

    In der DDR galt: Privat geht vor Katastrophe. Also man rettete bei Feueralarm seinen Privatpfusch aus dem Betrieb, nicht etwa Betreibsinventar. Schön, dass noch andere Länder gibt, wo Privat vor Katastrophe gilt.

    Die letzten Stunden mit einem Sterbenden hat man in Erinnerung.

    Das mühsam in der BRD abgezahlte Häusle bekommt in 2024 ohnehin die BRD. Man hat dann gar nichts.

    Eigenartiger Weise wird jetzt nach garantiertem bezahlbaren Wohnraum, nach garantierter bezahlbarer Nahrung, nach garantiertem bezahlbaren ÖPNV, nach garantierter angemessener Bildung, nach garantierter angemessener medizinischer Betreuung, statt nach Gewinnmachen der Medizinindustrie, gerufen.

    Wir alten DDR Bürger haben daran noch die Erinnerung. Und an den Vorang der Familie.

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  2. Fred sagt:

    Nachtrag: In der DDR kostete die KWh 40 Jahre lang 8 Pfennige und der Kubikmeter Gas 40 Jahre lang 16 Pfennige.

    Die staatliche Gängelung war vom Umfang her, und von der Art her, weniger belastend als heute. Und Deutsche versuchen sich durch Auswandern der Gängelung und Überwachung aktuell zu entziehen.

    Die Zukunft ist morgen, in Verelendung, nicht gestern, in fiktiver Freiheit.

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  3. „Der Kapitalismus braucht Gestalten, die von all dem Elend und von den Grausamkeiten ablenken, die er selbst hervorbringt.
    Es spielt dabei auch keine Rolle, ob die Geschichten wahr sind oder nicht – Hauptsache die Zuhörer oder Leser werden antikommunistisch infiltriert, und es bleibt ein Gruselgefühl hängen.“

    Fred 01/11/2022 UM 22:04
    „In der DDR kostete die KWh 40 Jahre lang 8 Pfennige und der Kubikmeter Gas 40 Jahre lang 16 Pfennige.“

    In DM (inoffizieller Wechsel-Kurs: eine DM = 7 DDR-ℳ / offizieller Wechselkurs: eine DM = 3 DDR-ℳ)
    kostete also eine kWh-Strom 1,14 DM-PFENNIG = 0,58 €-CENT, bzw. 2,67 DM-PFENNIG = 1,36 €-CENT
    und ein m³ Gas 2,29 DM-Pfennig = 1,12 €-CENT, bzw. 5,33 DM-Pfennig = 2,73 €-CENT

    Da ein m³ Gas = 10 kWh entsprechen, folgt daraus, daß
    GAS pro kWh 0,00023 DM = 0,00012 €, bzw. 0,00053 DM = 0,00027 € gekostet hat.

    Du schreibst, daß Strom (8 Pfennig/kWh) und Gas (1,6 Pfennig/kWh) in der DDR
    40 Jahre dasselbe „gekostet“ haben = denselben Preis hatten.

    Da die DDR-ℳ (DDM = Mark der DDR) – „goldgebunden“ war:
    Eine DDR-ℳ entsprach 0,358423 oder 1000⁄2790 Gramm Feingold,
    ergibt sich aus dem Durchschnitt, den ein Mensch in Deutschland an Kilowattstunden (kWh) pro Jahr verbraucht
    — das sind rund 5.000 kWh (1.000 kWh für Strom und 4.000 kWh für Gas) — folgendes:

    1.000 x 8 Pfennige (in DDM / DDR-ℳ) = 8.000 : 100 = 80,00 ℳ pro Jahr
    4.000 x 1,6 Pfennige (in DDM / DDR-ℳ) = 6.400 : 100 = 64,00 ℳ pro Jahr
    Gesamt = 144,00 ℳ

    Über all die 40 Jahre galt also:
    144 x 1000⁄2790 = 51,61 Gramm Feingold = 1.940,64 US$ im Jahr 1970 — heute = 2.756,- US$

    In der DDR lebten vorwiegend „Deutsche“ (98 % der DDR-Bürger) – etwa 17 Millionen Menschen.

    17.000.000 x 51 Gramm Gold PRO Jahr = 867.000.000 Gramm Gold = 867.000 kg = 867 Tonnen Gold

    Tatsächlich verfügte die DDR physisch jedoch nur über 30 bis 60 Tonnen Gold.

    Die BRD hatte 1988 ein BIP von etwa 1.400-Milliarden US$ (pro Kopf = rund 22.000 US$/Jahr)
    Die DDR hatte 1988 ein BIP von etwa 350-Milliarden US$ (pro Kopf = rund 21.000 US$/Jahr)

    Es kann also gesagt werden, daß
    die Leistungen DURCHSCHNITTLICH pro Mensch in der BRD und DRR nahezu äquivalent („gleich(wertig)“) gewesen sind!

    Dennoch hat in der BRD ALLES viel mehr gekostet, als in der DDR!!!

    Als ich 1988 zum ersten Mal die DDR besucht habe — ich habe DM in DDR-ℳ umgetauscht —
    hatte ich einen Aufenthalt Berlin-Ostbahnhof.

    Was tun? Drei Stunden bis zum nächsten Zug warten?… oder was?
    Wo ich mit dem nächsten Zug hinfahren wollte, war wie in der BRD „ab vom Schuß“ …

    METROPA stand dort – ein Speiselokal – Ich rein … ich warten … mich zum Tisch gebracht ich wurde …
    Speisekarte gereicht mir wurde: Halbe Ente mit Thüringer Knödel und Rotkohl: Tagesgericht —
    „WAS??? nur 3,45 DDR-ℳ!!!
    — das sind ja nur 1,15 DM … wie kann ich da nur meine 300,- DM,
    die ich in 900,- DDR-ℳ OFIZELL umgetauscht habe, in der DDR jemals loswerden?“

    … und Mann! Die DDR war in meinem Hirn sogar „besser“ als Norditalien, das ich Jahre zuvor besuchte:
    „Gott! wie leben die nur hier – das ist ja Verfall!!“ „Ost“-Berlin war dagegen ‚Sonnenschein!

    Die Halbe-Ente zu einem Zehntel des Preises in der BRD und fünfmal so teuer wie in Italien!

    Ich denke, daß ich damals eine Dreifache Kognitive Dissonanz hatte!!!
    ——————————————————————————————————-
    Lieber fred,
    ich bin ein sogenannter ‚Wessi‘.

    1988 habe ich im Oktober zwei Familien mit fünf Kindern aus Südafrika bei mir aufgenommen.
    Es ‚handelte‘ sich dabei um sogenannte „Wandermissionare“.

    Der „Chef“ dieser Gruppe war ein *Juden-Christ* – im Verhältnis zu mir (sowieso!!!) und
    sogar zu meiner sehr wohlhabenden Frau aus einer Schwäbisch-Tiroler-Familie, war er
    RICHTIG REICH … hatte aber 1987 „in der Überzeugung Jesus damit zu dienen“
    sein ganzes Vermögen (erwirtschaftet oder geerbt) Verschenkt.

    Dieser Mensch und seine Gruppe machten folgendes bekannt:
    ***In den nächsten zwölf Monaten wird Honecker gestürzt, die Mauer fällt,
    BRD und DDR werden vereinigt!
    Gorbatschow wird verhaftet, befreit und danach wird die UDSSR aufgelöst!***

    In den darauf folgenden Monaten ist das –
    das, was ich für „absurd“ und „verrückt“ gehalten habe, eingetroffen.

    „Oh! je! oh weh! Herr Jemine!“, dachte ich:
    „Jetzt geschieht meinen Verwandten in der DDR DASSELBE!
    wie mir in der BRD!!!“

    Bis heute – und bis zu meinem Tode – bezeichne ich den Untergang der DDR als
    DIE Katastrophe des 20. Jahrhunderts – eine Tragödie sondergleichen!!!

    Like

  4. Hat dies auf Muss MANN wissen rebloggt und kommentierte:
    jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
    02/11/2022 UM 01:07
    „Der Kapitalismus braucht Gestalten, die von all dem Elend und von den Grausamkeiten ablenken, die er selbst hervorbringt.
    Es spielt dabei auch keine Rolle, ob die Geschichten wahr sind oder nicht – Hauptsache die Zuhörer oder Leser werden antikommunistisch infiltriert, und es bleibt ein Gruselgefühl hängen.“

    Fred 01/11/2022 UM 22:04
    „In der DDR kostete die KWh 40 Jahre lang 8 Pfennige und der Kubikmeter Gas 40 Jahre lang 16 Pfennige.“

    In DM (inoffizieller Wechsel-Kurs: eine DM = 7 DDR-ℳ / offizieller Wechselkurs: eine DM = 3 DDR-ℳ)
    kostete also eine kWh-Strom 1,14 DM-PFENNIG = 0,58 €-CENT, bzw. 2,67 DM-PFENNIG = 1,36 €-CENT
    und ein m³ Gas 2,29 DM-Pfennig = 1,12 €-CENT, bzw. 5,33 DM-Pfennig = 2,73 €-CENT

    Da ein m³ Gas = 10 kWh entsprechen, folgt daraus, daß
    GAS pro kWh 0,00023 DM = 0,00012 €, bzw. 0,00053 DM = 0,00027 € gekostet hat.

    Du schreibst, daß Strom (8 Pfennig/kWh) und Gas (1,6 Pfennig/kWh) in der DDR
    40 Jahre dasselbe „gekostet“ haben = denselben Preis hatten.

    Da die DDR-ℳ (DDM = Mark der DDR) – „goldgebunden“ war:
    Eine DDR-ℳ entsprach 0,358423 oder 1000⁄2790 Gramm Feingold,
    ergibt sich aus dem Durchschnitt, den ein Mensch in Deutschland an Kilowattstunden (kWh) pro Jahr verbraucht
    — das sind rund 5.000 kWh (1.000 kWh für Strom und 4.000 kWh für Gas) — folgendes:

    1.000 x 8 Pfennige (in DDM / DDR-ℳ) = 8.000 : 100 = 80,00 ℳ pro Jahr
    4.000 x 1,6 Pfennige (in DDM / DDR-ℳ) = 6.400 : 100 = 64,00 ℳ pro Jahr
    Gesamt = 144,00 ℳ

    Über all die 40 Jahre galt also:
    144 x 1000⁄2790 = 51,61 Gramm Feingold = 1.940,64 US$ im Jahr 1970 — heute = 2.756,- US$

    In der DDR lebten vorwiegend „Deutsche“ (98 % der DDR-Bürger) – etwa 17 Millionen Menschen.

    17.000.000 x 51 Gramm Gold PRO Jahr = 867.000.000 Gramm Gold = 867.000 kg = 867 Tonnen Gold

    Tatsächlich verfügte die DDR physisch jedoch nur über 30 bis 60 Tonnen Gold.

    Die BRD hatte 1988 ein BIP von etwa 1.400-Milliarden US$ (pro Kopf = rund 22.000 US$/Jahr)
    Die DDR hatte 1988 ein BIP von etwa 350-Milliarden US$ (pro Kopf = rund 21.000 US$/Jahr)

    Es kann also gesagt werden, daß
    die Leistungen DURCHSCHNITTLICH pro Mensch in der BRD und DRR nahezu äquivalent („gleich(wertig)“) gewesen sind!

    Dennoch hat in der BRD ALLES viel mehr gekostet, als in der DDR!!!

    Als ich 1988 zum ersten Mal die DDR besucht habe — ich habe DM in DDR-ℳ umgetauscht —
    hatte ich einen Aufenthalt Berlin-Ostbahnhof.

    Was tun? Drei Stunden bis zum nächsten Zug warten?… oder was?
    Wo ich mit dem nächsten Zug hinfahren wollte, war wie in der BRD „ab vom Schuß“ …

    METROPA stand dort – ein Speiselokal – Ich rein … ich warten … mich zum Tisch gebracht ich wurde …
    Speisekarte gereicht mir wurde: Halbe Ente mit Thüringer Knödel und Rotkohl: Tagesgericht —
    „WAS??? nur 3,45 DDR-ℳ!!! — das sind ja nur 1,15 DM … wie kann ich da nur meine 300,- DM,
    die ich in 900,- DDR-ℳ OFIZELL umgetauscht habe, in der DDR jemals loswerden?“

    … und Mann! Die DDR war in meinem Hirn sogar „besser“ als Norditalien, das ich Jahre zuvor besuchte:
    „Gott! wie leben die nur hier – das ist ja Verfall!!“ „Ost“-Berlin war dagegen ‚Sonnenschein!

    Die Halbe-Ente zu einem Zehntel des Preises in der BRD und fünfmal so teuer wie in Italien!

    Ich denke, daß ich damals eine Dreifache Kognitive Dissonanz hatte!!!
    ——————————————————————————————————-
    Lieber fred,
    ich bin ein sogenannter ‚Wessi‘.

    1988 habe ich im Oktober zwei Familien mit fünf Kindern aus Südafrika bei mir aufgenommen.
    Es ‚handelte‘ sich dabei um sogenannte „Wandermissionare“.

    Der „Chef“ dieser Gruppe war ein *Juden-Christ* – im Verhältnis zu mir (sowieso!!!) und
    sogar zu meiner sehr wohlhabenden Frau aus einer Schwäbisch-Tiroler-Familie, war er
    RICHTIG REICH … hatte aber 1987 „in der Überzeugung Jesus damit zu dienen“
    sein ganzes Vermögen (erwirtschaftet oder geerbt) Verschenkt.

    Dieser Mensch und seine Gruppe machten folgendes bekannt:
    ***In den nächsten zwölf Monaten wird Honecker gestürzt, die Mauer fällt,
    BRD und DDR werden vereinigt!
    Gorbatschow wird verhaftet, befreit und danach wird die UDSSR aufgelöst!***

    In den darauf folgenden Monaten ist das –
    das, was ich für „absurd“ und „verrückt“ gehalten habe, eingetroffen.

    „Oh! je! oh weh! Herr Jemine!“, dachte ich:
    „Jetzt geschieht meinen Verwandten in der DDR DASSELBE!
    wie mir in der BRD!!!“

    Bis heute – und bis zu meinem Tode – bezeichne ich den Untergang der DDR als
    DIE Katastrophe des 20. Jahrhunderts – eine Tragödie sondergleichen!!!

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  5. Mujo sagt:

    @jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
    02/11/2022 um 01:07

    Mit Verlaub das ist schönreden eines Diktatorischen Staates. Ich will nicht sagen das alles besser in der BRD ist oder war aber hier von einer Katastrophe des 20. Jahrhunderts zu reden weil es die DDR nicht mehr gab ist schon mächtig Tief Stabeln.

    Allein schon all die schönen Länder die ich Besuchen konnte und erlebt habe hätte ich nie gesehen wenn meine Eltern 1964 nicht aus Schlessien ausgereist wären. Und Polen hatte bei weiten damals mehr Reise Rechte und Freiheiten als die DDR. Trotzdem kam es meinen Vater wie ein Gefängnis vor mit Absoluten Redeverbot in seiner Landessprache Deutsch als auch die Kultur zu Leben und seinen Vater hat man ihn weggenommen und für viele Jahre in einen Russischen Bergwerk gesteckt wo viele umgekommen sind. Keiner in der Familie wusste ob er je seinen Vater wieder sah. Es gab keinerlei Nachricht wie es ihn ging, und sein einziges Verbrechen war das er nie im Krieg war weil die Kohleförderung zu Wichtig ist für das Überleben des Landes. Zwei seiner Brüder die mit mussten und diese Strapazen nicht aushalten konnten sind auf einen Fluchtversuch Erschossen.

    Und wieviel Gefangene hatte das DDR System von Menschen die nicht ihre Politischen Ideologien folgten oder auffällig waren weil sie mehr Freiheiten wollte und dann weggesperrt wurden oder Zwangsarbeiten mussten für Möbel oder Porzellan Herstellung für den Westlichen Markt weil dies Harte Devisen für das Marode Land brachte. Politiker auf beiden Seiten hatten dieses Perfide Spiel mitgemacht und die Westkonzerne rieben sich die Hände.

    Die Korruption und Ausbeutung von Menschen ist keine Westliche Erfindung man Pflegte dies ebenso in den Kommunisten Ländern sehr ausgiebig.

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  6. Fred sagt:

    Nach der DDR Verfassung war die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen verboten. Und die gab es auch nicht.
    Die gibt es nur im Westen.

    Wegen Boykott des Westens bekam die DDR auch keine Kredite.

    Also gab es viel mehr Handarbeit. Bei der blieb gar nichts übrig, als Lohn für den Handarbeiter zum Ausbeuten des Menschen durch Menschen.

    Geplante Obsoleszenz, gab es nicht, wo im Westen der ausgebeutete Arbeiter Müll produziert.

    Und zum Müll noch den Verpackungsmüll. Der jetzt die Meere verschmutzt.

    In der DDR wurde ein etwas abgewandeltes Kampflied gepflegt:

    Vorwärts und nicht vergessen, hunger und nichts zu fressen, die Solidarität.

    Passt nur für heute.

    Die ach so viel gebeutelten DDR Bürger haben sich angemessen Reproduziert und ausreichend Kinder in die Welt/DDR als Kinderfreundliches Land vgestzt. Die BRD Bürger waren stets mit Zuständen in der BRD unzufrieden, so dass diese begründet ein Leben in der BRD für deren Kinder nicht lebenswert fanden.

    @ Mujo:

    Wichtung!

    Es ist albern sinngemäß zu fabulieren in der DDR waren von den 17 Millionen Menschen, 18 Millionen von der Stasi verfolgt und in Straflagern bei Zwangsarbeit gefangen.

    Wie lange hast Du in der DDR gelebt?

    Für die absolute Mehrheit der Menschen war ein Familienleben mit Kindern gewollt und geboten.

    Dafür waren diejenigen die das nicht wollten, und statt sich zu reproduzieren egoistisch nur die Welt bereisen wollten,
    verpflichtet einen Antrag auf ständige Ausreise aus der DDR zu stellen. Die Bearbeitung dauerte auch stets die Maximalzeit von 2 Jahren um diejenigen zu bestrafen. Dann konnten die teuer als z.B. Ingenieur Ausgebildeten Ihre Ausbildung im Ausland verkaufen. Die die Gesellschaft bezahlt hat.

    Die BRD hat es bis heute nicht hinbekommen ausreichend Fachkräfte auszubilden. Die DDR hatte diese schon, und hat noch Neger ausgebildet, und zurück in deren Heimatland geschickt, und durch den amerikanischen Krieg gebeutelten Vietnamesen ein zuhause geboten.

    In der DDR konnten sich besonders gute deutsche Eigenschaften verwirklichen, und zwar im allgegenwärtigen Parallelmarkt der Marktnieschen, die die Mangelwirtschaft ausglichen. Und die waren nie Spekulationsgeschäfte wie in der BRD und im Westen allgemein.

    Also was hat Deine Geschichte als „Polengeschädigter“ mit der DDR zu tun, und der BRD. In keinem der beiden Länder hast Du gelebt und gearbeitet wie ich. Das was Du verbreitest ist nur Probaganda. Zum Thema DDR sollte sich nur melden, der auch in der DDR bedeutend lange gelebt und gearbeitet hat.

    Also Mujo, welcher Diktaturdienstmann der DDR hat Deinem Vater verboten Deutsch zu sprechen und diesen in ein russisches Bergwerk gerseckt?

    Hier gibt es Schreiberlinge, aus der DDR stammend, die es in der BRD auch nicht ausgehalten haben und z.B. nach Südamerika ausgewandert sind, und loben diese Freiheit dies von der BRD aus zu dürfen. Du Mujo, hast keinen Einblick ins DDR Leben und verbreitest nur BRD Probaganda.

    Also bitte Wichtung! wieviele, und das war die überwiegende Mehrheit, waren zufrieden mit dem Leben in der DDR und haben das Fehlen als Weltenbummler leben zu können gegen das Leben in einem echten Sozialstaat gern in Kauf genommen.

    Um die fünfziger Jahre wurde von der Stasi hart durchgegriffen, und alle hatten Angst davor, und davor in die SU unter Stalinsherrschaft abgeschoben zu werden. Früher haben die FDJ ler die Antennen die nach dem Westen gerichtet waren vom Dach geholt und bereits in den 80ern wurde das Westprogramm in die Gemeinschaftsantennenanlagen eingespeist.

    Es wurde also immer freier bis zur „Wende“, rund 1 million sind über Ungarn und österreich in die BRD ausgewandert, und das war es auch schon.

    Es gab die von der Verfassung der DDR her verpflichtend durchzuführende Volksabstimmung zum Beitritt nicht, das Zeitfenster
    war zu kurz und man hatte Angst, dass die DDR Bürger gar keinen beitritt wollten.

    Daher weiß nun niemand wieviele den Beiteritt in der jetzigen form tatsächlich wollten.

    Bis 1968 konnte man z.b. in der BRD noch eine Langwaffe, Gewehr, frei kaufen, nun sind die BRD Bürger komplett entwaffnet, weil die „amerikanische“ Regierung Angst vorm Volke hat. Und der Elektriker wird verhaftet, wird der noch mit seinem üblichen Kabelmesser auf dem Weg zur Baustelle angetroffen.

    Die Vorteile der BRD sind nun wesentlich geringer geworden wie die Vorteile der DDR. Es gibt gegenläufige Graphik.

    Die Rechte der DDR Bürger wurden stets mehr, und die Rechte der BRD Bürger wurden stets weniger. Nun fehlen aber auch noch die Vorteile des Sozialstaats DDR. Der Break-Event-Point ist längst erreicht.

    Also, was nützt den Alten in der BRD nun, wenn diese verelenden, dass Du Mujo, mit schlechten Erfahrungen in Polen, um die Welt gereist bist?

    Macron beklagt nun die ständige Untertänigkeit der BRD Regiegung unter die Besatzer aus den USA.

    Also was hat nun die Hörigkeit der BRD Oberen gegenüber den USA den DDR Bürgen an Vorteilen nach der Wende gebracht.

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  7. Fred sagt:

    @ Mujo

    Wieviel alte Omis hast Du auf Deiner Weltreise und das tagelang im Spital begleitet?

    Mehr als ich, Omis, und diese tagelang, in der menschlichen DDR?

    Das war und ist für mich Freiheit. Der DDR Bürger versteht in manchen Dingen etwas anderes unter Freiheit, als die Freiheit der BRD Bürger stets hinter unrealistischen Spekulationsgeschäfte herzulaufen statt produktiv zu arbeiten, um sich dann untertänig immer besser ausbeuten zu lassen und keine menschlichen Regungen mehr zu zeigen.

    Wenn ich die unterwürfigen Maskenträger sehe die mit dem Smart-Brett in der Hand gegen den Baum laufen, gemein hin als Zombis bezeichnet, erkenne ich in erschreckender Weise die Degeneration der untertänigen „Deutschen“ die mit den richtigen Deutschen, wie ich einer bin, nichts mehr gemein haben.

    Fahre ich gestern mit dem Fahrrad auf dem Fahrradweg, kommt ein Hund ohne Leine in den Weg, ich bremse (auch für Tiere), fährt der hinter mir Fahrende auf. Sagt der restlos verpeilte Hundehalter zu uns, ich wäre Schuld, weil ich zu langsam fuhr (um den Hund zu retten der mit Leine nicht im Weg gewesen wäre). Soviel Zombitum hätte es in der DDR nie gegeben.

    Ergebnis: Der sagt nie wieder etwas zu mir.

    Diese Lebensart in Bali, Menschlichkeit geht vor, gefällt mir besser, als in der BRD vom Arbeitsamt verpflichtet zu werden Verpackungsmüll zu produzieren, bis man das Geld zusammen hat um eine Weltreise zu starten.

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  8. an Mujo 02/11/2022 UM 03:41

    Die DDR war keine Diktatur, sondern ein demokratischer – vom Volk legitimierter – Rechtsstaat mit einer Verfassung, die es in Deutschland bis heute nicht mal gibt. Die DDR ist ein *Originäres Völkerrechtssubjekt*; im Gegensatz dazu, ist die BRD nicht mal ein Staat, sondern bloß eine Organisation, die im Auftrag der USA unter dem jeweiligen amtierenden US-Präsidenten das *Territory Germany* der USA verwaltet, der seit dem 5. Juni 1945 die *Oberste Regierungsgewalt“ über Deutschland innehat.

    Schönreden wäre, wenn ich so täte, als ob es in der DDR nur „heilige“ Kommunisten und Sozialisten gegeben hätte und leugnen würde, daß es dort auch Unrecht gab und ‚Fehler‘ gemacht wurden.

    Meine eigenen ’schlechten‘ Erfahrungen oder die von anderen Menschen erzählten ’schlimmen‘ Erfahrungen, sind nicht der Maßstab nach dem ich die BRD oder die DDR „einstufe“ oder „beurteile“.

    Der Untergang der DDR war eine Katastrophe des 20. Jahrhunderts – vor allem für die Deutschen.

    Grund und Boden, die Flüsse und Seen – Grundvoraussetzung des Lebens – sowie das Wichtigste, um die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen überhaupt überwinden zu können, nämlich die Produktionsmittel, waren Volkseigentum.

    40 Jahre lang haben 17 Millionen DDR-Bürger – gegen alle Widrigkeiten und Entbehrungen – aufgebaut. Die DDR war mit Platz 10 eine der führenden Industrienationen der Welt; in Teilbereichen – wie etwa in der Landwirtschaft – stand sie sogar auf Platz Eins. Der Wiederaufbau nach dem Krieg wurde von den Deutschen in der DDR ohne „großzügige“ Kredite (wie etwa den Marschallplan für die BRD) und unter der Last von Reparationszahlungen, meisterhaft bewerkstelligt.

    Der „Wert“ der DDR kann grob mit 30.000-Milliarden Euro angegeben werden. Fürn Appel und ein Ei – für ein Linsengericht – hat Gorbatschow die DDR verhökert und verscherbelt … und wie sich die Geier und die Hyänen über das Aas hermachen, machten sich die Heuschrecken des Westens über das Volksvermögen der DDR-Bürger her!

    Nein, die DDR war kein „perfekter“ Staat und auch nicht das Paradies auf Erden – das sind menschliche Phantasmen – aber sie war das Beste, was Deutsche in den letzten 1.000 Jahren überhaupt fähig waren, als Rechts-„Staat“ aufzubauen, in dem die *Ausbeutung des Menschen* und die *Unterdrückung des Menschen durch den Menschen* – wenn auch zunächst „nur“ vom RECHT her, verfassungsmäßig überwunden wurde und von den Gesetzen her verboten war.

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  9. Mujo sagt:

    @Fred & Uhu

    „Nach der DDR Verfassung war die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen verboten. Und die gab es auch nicht.
    Die gibt es nur im Westen.“

    Sorry, aber ihr beide seit Ideologisch verblendet.
    Und weil die DDR so ein Sonnestaat war brauchte man auch unbedingt Mienenfelder und Schussanlagen für ihre eigenen Sozialistischen Brüder, ganz abgesehen von den Totesschützen Grenzposten auf ihre eigenen Leute.

    Ich habe mit Menschen gesprochen die Folter und Zwangsarbeit erlebt haben wo sie Waren für den Westen Produziert haben. Und der Grund war weil sie Versucht haben über die Grenze zu Flüchten weil man 10 Jahre vergeblich Legal auf eine Ausreise gewartet hat. Die haben die Polen beneidet weil sie so leicht zu ihren Verwandten nach Deutschland Reisen durfte.

    Ich hatte zu sehr vielen Ex-DDRler Kontakt weil ich einige bei mir als Aushilfen damals hatte weil sie nach Arbeit suchten, ich bekam sehr früh viel Einblick wie es dort zuging. Und über Kommunistische Länder braucht ihr mir nichts erzählen ich bin unter denen Aufgewachsen. Auch in Polen musste man Stundenlang anstehen um ein Leib Brot beim Bäcker zu bekommen, die DDR war da kein deut besser. Und das sah ich mit eigenen Augen nicht vom höhren sagen.

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  10. Fred sagt:

    Ein Rechtsstaat ist ein Staat der überhaupt eine Rechtsordnung hat. Wie mangelhaft die auch sein mag.
    Insbesondere ist ein Rechtsstaat derjenige, der auch die Vermeidung der Bestrafung überhaupt zuläßt.

    Der Sachsenspiegel war ein erstes deutsches RECHTSSTAATLICHES Strafgesetzbuch.
    Wer stiehlt – Hand ab. Die Rechtsstaatlichkeit ist anhand der Vermeidung der Bestrafung feststellbar.
    Man braucht nur nicht stehlen, schon bleibt die Hand dran. Wegen Kinderschändung und Mord an Kindern wird heute die Todesstrafe gefordert. Wegen desselben Deliktes wurde in der DDR die Todesstrafe vollstreckt.

    Ich spreche jedem Staat die Verhängung der Todesstrafe ab. Aber ich bin bei Kinder zu Tode quälen für die Todesstrafe.

    Ein früherer RA der RAF hat im hohen Alter eine 10 jährige Haftstrafe verhängt bekommen, die eine Todesstrafe darstellt, weil nicht zu erwarten war, dass diese überlebt wird. Gegen eine 90jährige Oma wurde wegen deren Inanspruchnahme des Artikels über Meinungsfreiheit des GG für die BRD eine Haftstrafe verhängt, deren Ende die arme Frau kaum erleben wird.
    Also Todesstrafe. Gegen mich wurde die Todesstrafe verhängt. Die nächst höhere gerichtliche Instanz hat bestätigt, dass das Todes-Urteil gegen mich rechtskräftig ist, und alsbald gegen mich zu vollstrecken ist. Derzeit habe ich zum Überleben noch den gerichtlichen Weg gewählt.

    Der BRD Rechtsbeamte Haldenwang (Neu-Stasi) hat bei Phönix am 17.10. öffentlich bekannt gegeben, dass jetzt verstärkt Oppositionelle verfolgt werden, und, wenn es nötig wird, auch welche ermordet werden. In dieser BRD kämpfe ich derzeit um mein Leben. Art. 20 Abs. 4 GG für die BRD erlaubt Widerstand aller Deutschen wenn die Rechtsordnung der BRD beseitigt, mithin das Verbot der Todesstrafe gebrochen wird.

    Also warum in aller Welt, wo ich zu DDR Zeiten nach Rumänien, Ungarn, Polen CSSR, UdSSR, Bulgarien, etc., reisen durfte, sollte ich meinen Handwerksbetrieb aufgeben um mich beim Mauer überqueren totschießen zu lassen, um ohne Existenz dann von der BRD aus auch nicht nach Spanien, Italien, Griechenlad reisen zu können. Kindermachen konnte ich in der DDR bequem. Feiern konnte ich in der DDR bequem. Arbeiten konnte ich in der DDR bequem in meinem Hobby, das ich zum Beruf machen durfte.

    Das Totschießen lassen beim Mauerüberqueren konnte bereits dadurch im Rechtsstaat DDR leicht vermeiden, weil ich das nie in Erwägung gezogen habe.

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  11. Fred sagt:

    @ Mujo

    Und wie lange hast Du in der DDR gelebt und gearbeitet?
    Ein Mensch sucht Arbeit und lügt was gehört werden will um Arbeit zu bekommen und der Zuhörer spricht auch noch von vielen Kummistischen Ländern, nachgeplappert der BRD Probaganda, obwohl es kein einziges kummunistisches Land gab und gibt.

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  12. Fred sagt:

    Entsprechend § 130 StGB darf ich die Wahrheit nicht sagen die mir glaubhaft gemacht wurde, durch Zeugenaussagen meiner Verwandschaft und durch Vorlage von Beweisen, nämlich, dass es von 1933 bis 1939 wirtschaftlich im sogenannten 3. Reich sehr gut voran ging.

    Nun darf ich nach unlängst erfolgter Novellierung des § 130 auch nicht mehr sagen, dass es wirtschaftlich in der DDR sehr gut voran ging, obwohl ich Augen/Ohren-Zeitzeuge war und bin, das selbst erlebt habe, und nicht nur Zeuge vom Hörensagen wie mujo.

    Würde nun jemand etwas über die DDR sagen, etwa mujo, der lediglich Zeuge von einseitigen Aussagen durch Hörensagen ist, auch noch von Aussagen von befangen Zeugen, parteiischen Zeugen, die ein eigenes Interesse verfolgen, die das bezeugen was der Zu-Hörer hören will, und nicht etwa die Tatsachen, dann würde es ungerecht sein, wenn mujo seine Version vom lediglichen Hörensagen vortragen kann, ich jedoch als Zeitzeuge, der alles tatsächlich erlebt hat, darf seit Novellierung des § 130 StGB dies nicht, wenn ich Strafe vermeiden will. Hier greift auch nicht das Recht auf Meinungäußerung, sondern das verfassungswidrige Verbot der uneidlichen Tatsachen-Berichterstattung im privaten Umfeld.

    Zeuge vom Hörensagen · § 252 StPO (analog) · StPO

    Zeuge vom Hörensagen ist ein Zeuge, der Angaben bekundet, die jemand ihm gegenüber zu einem bestimmten Ereignis gemacht hat. Fraglich ist die Situation, in der sich ein Zeugnisverweigerungsberechtigter (§ 52 Abs. 1 StPO) in der Hauptverhandlung auf sein Zeugnisverweigerungsrecht beruft, der Zeuge vom Hörensagen hingegen aussagt.
    Nach § 252 StPO darf eine Aussage eines vor der Hauptverhandlung vernommenen Zeugen, der erst in der Hauptverhandlung von seinem Recht, das Zeugnis zu verweigern, Gebrauch macht, nicht verlesen werden.
    Vom Wortlaut her dürfte die Aussage des Zeugen vom Hörensagen also verwertet werden. Dies würde aber den Sinn und Zweck von § 252 StPO (Stärkung des Zeugnisverweigerungsrechts) umgehen. Daher wird § 252 StPO analog angewandt. Das bedeutet: Die Aussage des Zeugen vom Hörensagen darf in dem Fall nicht verwertet werden.

    Die Aussage des Zeugen vom Hörensagen darf also in dem Fall nicht verwertet werden, wenn nun unlängst der § 130 StGB im Geltungsbereich erweitert wurde. Hin zur Bestrafung der wahrheitsgemäßen Aussage bezüglich tatsächlich erlebten vor der Allgemeinheit. Dann darf mujo nicht weiter, wenn dieser Anstand besitzt, vom Hörensagen über ggf. unwahre Tatsachebehauptungen berichten, während mir nun in der BRD die eindeutige Wahrheit aus eigenem Erleben zu sagen, unter Strafandrohung verboten ist.

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  13. Thom Ram sagt:

    Das Thema hier lautet: Omi liegt im Sterben.

    Wer begleitet Omi.

    Wie wurden Omis aufm Sterbebett in der DDR begleitet? Meine Frage ist rein.

    Am Rande.
    Die Omi einer meiner vier Familienist im Krankenhaus, 83 Jahre alt. Wollte endlich wissen, wo dieses Krankenhaus liegt, da ich beabsichtige, eine Drittklass-Krankenversicherung abzuschließen.

    Ich, auch Tochter und Enkel, wir kamen kaum aus dem Staunen heraus. Die schöne alte Frau noch und noch bedankte sich, schub ein ihre Befindlichkeit, ihre nicht mehr klaren Augen, zum Beispiel. Richtete ihre Rede ausnahmslos an meine Adresse….wo sie und ich nur Begegnung gehabt hatten zuvor in ihrer Heimat, Tyanjar, minutenweise, mehr nicht, da doch auch ihre Tochter und ihr Enkel da waren.
    Von allen unerwartet, setzte sie sich auf und war entzückt darüber, daß sie sie wieder aufsetzen konnte.
    Ich rechne es meinen mich begleitenden guten Geistern und meiner Ausstrahlung zu. Dieser schöne Mensch, zahnlos und vielleicht noch 30 kg auf der Waage, er plauderte auf mich los als wie ein sprudelndes Bächlein. Ich Sprachidiot verstand nichts. Verstand aber Körpersrache: Freude und Dank.

    Ich: „Wir wissen nicht, wer zuerst weggehen wird. Kein Problem. Wer zuerst da oben sein wird, der wartet auf den Nachzügler.
    Lachen aller Anwesenden. Man darf hier über das Sterben offen reden. Saugutes Detail hier.

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  14. Fred sagt:

    @ Thom:

    Schöne Geschichte, die du da berichtest.

    Die Sache wenn man krank ist, wie Du es warst ist, so denke ich, ist abgehakt, bereits wenn man nur krank war, hatte man naturgemäß in der DDR, wo Menschlichkeit untereinader gelebt wurde, bessere Kontakte, als Du nur minutenweise mit der Ex und einem Kollegen. In der DDR waren (fast) alle Kollegen gegen den Staat und haben sich gegenseitig in der Parallelwelt unterstützt.
    Soetwas wie, jeder ist des anderen Teufel, kannten wir nicht. Wir haben ja in der staatsfeindlichen Parallelwelt GELEBT, in der offiziellen Welt der Machthaber waren wir nur Zaungäste. Das aber wissen und kennen nur die die selbst in der Parallelwelt gelebt haben.

    Die DDR Führung wollte ja die Gemeinsamkeit der Deutschen und die kleinste Zelle der Gesellschaft war die Familie. Die meinten das alle das wollten. Mit der kleinen Nachbesserung der Parallelwelt wollten das ja auch (fast) alle.

    Im Westen will man das Volk und die Familie spalten. Damit es nicht erfolgreich aufbegehren kann. Jemand der nicht in der DDR so gelebt hat, kann das selbst als Lebensgefühl nicht nachvollziehen. Höchstens sich vorstellen, wie es war.

    Zu meiner Zeit im Westen verwunderte mich anfangs, dass man mit jedem nur auf der Straße, und nur über das „Wetter“ reden konnte, weil jeder Kollege Angst hatte wegen der Karriere, vom anderen denunziert zu werden. Den Begriff Karriere kannten wir so nicht. Also konnte jeder der etwas wie jeder andere „am Stecken“ hatte auch zu jedem ins Intimste vordringen. Wir waren alle gleich und blieben es. Wir haben unser Einkommen mit Arbeit verdient und nicht mit Spekulation. Auch nicht mit Spekulation auf den Arbeitsplatz des Anderen.

    Als mein Vater im Sterben lag, Nachwirkungen der „Russischen“ Gefangenschaft, er hat nicht einmal das Rentenalter erreicht, war ich täglich und lange im KH. Nie und nimmer wäre ich auf die Idee gekommen, als ich noch im VEB Betrieb angestellt war, ich müsste lieber zur Arbeit erscheinen, statt bei meinem Vater. Die Besuchszeit war während der Arbeitszeit, die ich auch nicht nachholen musste, jedoch auf 2 Stunden täglich begrenzt. Die staatlichen „Halbleiter“ waren damals noch, und auch nur Menschen.

    Mein Vater, den ich z.B. täglich rasiert habe, bekam eines Tages wunschgemäß ein Bier vom Arzt.

    Am nächsten Tag kam ein Telegramm – tot.

    Mehr konnte ich meinen Vater auch nicht begleiten.

    Mein Opa starb zu hause. Eingeschlafen zum längsten Schlaf, den brauchte keiner begleiten.

    Meine Mutter ist tageweise bei meiner Oma dann eingezogen. Frauen wurden in der DDR noch gewürdigt und gingen mit 60 Jahren wegen der Lebensleistung in Rente, und so konnte sie dies tun.

    Ich habe für ein Altenheim von meinem VEB Betrieb aus gearbeitet, und tournusmäßig die privaten Fernseher usw. repariert.
    Natürlich kostenlos. Hat der VEB Betrieb bezahlt. Wer wollte und wenig Privatbesuch erhielt, weil schon alle tot waren, zu dem kam ein anderer Rentner, organisiert von der Volkssolidarität. Wer nicht kommen musste war ein Berater wegen Bürokratie. Die Rente bekam man ohne Antrag am ersten des Monats automatisch wo man 60 bzw. 65 Jahre alt wurde. Vom Geldbriefträger. Kam immer zu meinen Großeltern. Nichts mit Bankproblemen im Alter. War halt menschlich. Nicht wie in der BRD, wo auch der letzte Monat menschenverachtend nachschüssig und auf’s Konto gezahlt wird, wenn der Rentner schon tot ist.

    Meine Oma war 30 Jahre Rentner und konnte 30 Jahre, wenn sie wollte, hinreisen wohin sie wollte.

    Zum Verständnis: 30 Jahre ist man Kind, dann Jugend, dann Studium, dann 30 Jahre Arbeitsleben, man ist verpfichtet die ersten 30 Jahre zu erarbeiten, zuzüglich der aktuellen 30 jahre zuzüglich der letzten Jahre. Währen der 30 Jahre Arbeitsleben, will man nicht abhauen weil man Anstand hat, und erarbeitet die ersten 30 Jahre die aktuellen 30 Jahre und die letzten Jahre. Und weil man Anstand hat seine Schulden zurück zu zahlen, will man auch nicht bei Nacht und Nebel eine Mauer übersteigen.
    Und die die keinen Anstand haben trifft es dann hart. Es gab Gerechtigkeit, Strafen waren generell hart, ist wie unter Putin. Deshalb gibt es heute so viele „Putinversteher“ im DDR Gebiet. Also z.B. Kinder sind nicht einer extremen! verschwindend kleinen Minderheit von abartigen Sonderlingen, wie in der BRD heute, auszusetzen.

    Es gab Mindestrente für jeden Bürger der DDR ohne Antrag und automatisch Zuschläge für geleistete Arbeitsjahre.

    Es war also ein sehr freies Leben, Pfaffen waren aber, wie im 3. Reich unter Adolf, verpönt.

    Frei von lebensfeindlicher Bürokratie. Diese Freiheit muss man gelbt haben. man brauchte nur zu leben.

    Also wenn man nie gearbeitet hatte wurde Mindestrente, und Subventionen fiktiv angerechnet, vergleichbar: die heutige unmenschliche bürokratische Grundsicherung im Alter, menschlich praktisch, nachgeworfen.

    Es hat also niemand seine Lieben nicht besucht, weil er fiktive Arbeitszeit hatte. U.u. hat ein Kollege die Arbeit mitgemacht.
    Es gibt DDR Filme die den Zusammenhalt zeigen, in denen nichts beschönigt wurde. Habe ich früher nie geschaut.

    Also die fröhlichen Menschen und die fröhlichen Kinder in der DDR waren nicht gestellt. Kollegen, Nachbarn, etc. halfen sich gegenseitig. Genau so habe ich das erlebt. Keine Angst wie heute.

    Das Zusammenleben war familiär. Auch die Sterbebegleitung. Ich spreche von der Deutschen Demokratischen Republik und der Mentalität der alles erfindenden Deutschen. Das wird im Vergleich mit den RGW Staaten immer vergessen. Wird DDR Bürger haben genau soviel in den RGW hineingezahlt wie die BRD in die EU.

    Der RGW bekommt unsere Hilfe, aber uns fehlt es an nichts. Ist wie heute mit der EU. Als ich diesen Blödsinn in der Schule hörte war der Kummunismus für mich erledigt. Und es gab auch nie den ohnehin nicht funktionierenden Kummunismus. Dazu musste die Bevölkerung erst umerzogen werden, was nie gelingen konnte, was aber heute versucht wird.

    Wir waren mit dem sich ergeben habenden Konstrukt der sozialstaatlichen und der Parallelwelt, vergleichbar zum Nationalsozialismus der früheren Nationalsozialistischenarbeiterpartei, in der DDR voll zufrieden.

    In der DDR musste man produktiv arbeiten. Schwätzer wanderten von selbst aus (z.B. Marcel Reich-Ranitzki).

    Der Unterschied zwischen Kommunismus und Sozialismus ist: Im Kommunismus arbeitet der Umerzogene so viel er kann und nimmt sich was er braucht. Z.B. im Konsum. „Ein Reicher konnte auch nur ein Broiler essen“. Also solange jededr nur soviel arbeitet wie er vergütet bekommt, gibt es keinen Kommunismus. Also möge jeder insich gehen der vom Kommunismus schwafelt, wen er denn kennt, der soviel arbeitet wie er kann und nur soviel nimmt wie er braucht. Utopie.

    Im Sozialismus galt die Leistungsvergütung. Deutschgemäß galt: Mehr sein als Schein, das hat mir auch mein Vater immer gelehrt.

    In der westlichen spekulativen Misswirtschaft ist das umgekehrt. Hauptsache äußerlichen Schein vorhalten und billigen Mietvertrag oder teuren Arbeitsvertrag auf Schein erhalten, egal, dass das den Vertragspartner in den Ruin treibt. In der DDR unvorstellbar.

    Und deshalb hatten wir die Möglichkeit unseren Lieben liebevoller zu begegnen als es in der spekulativen westlichen Misswirtschaft der Fall ist. Spekulationsgewinne, Spekulation auf Wohnungen, auf Arbeitsplätze, etc.. Immer der Möhre am Stock hinterherhetzen, und nicht merken, dass das Leben endlich ist.

    Im Himmel wartet der Eine auf den Anderen, klingt schön. Der Geist war wohl so auch verbreitet in der DDR.

    Aber keiner den ich kenne hat das so direkt gesagt.

    Ich bin getauft und als die Lehre begann bin ich aus der Kirche ausgetreten, weil ich vom nicht üppigen Lehrlingslohn auch noch Kirchensteuer bezahlen sollte.

    Lange habe ich mich gefragt: Gibt es Gott oder nicht?

    Vor Jahren kam mir die Erleuchtung: Es gibt den Teufel. Den erkenne ich von „Angesicht“ an seinen Taten.
    Wäre der allein, dann wäre die Menscheit längst ausgerottet. Da diese aber noch bis heute besteht, muss es Gott geben.

    Also bedankte ich mich im Durchschnitt einmal am Tag für die gute Leitung die er mir angedeihen lassen hat.
    Und zunehmd sehe ich die Zeichen die er mir hinlegt. Ich muss die Hinweise nur aufgreifen. Andere erkennen sie nicht einmal oder lassen sie missachtet liegen.

    Ich schreibe mein Überleben dieser Gabe und dem Mut zu handeln zu. Kirche und Religion brauche ich nicht.

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  15. Mujo 02/11/2022 UM 19:17
    „@Fred & Uhu

    „Nach der DDR Verfassung war die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen verboten. Und die gab es auch nicht.
    Die gibt es nur im Westen.“

    Sorry, aber ihr beide seit Ideologisch verblendet.
    Und weil die DDR so ein Sonnestaat war brauchte man auch unbedingt Mienenfelder und Schussanlagen für ihre eigenen Sozialistischen Brüder, ganz abgesehen von den Totesschützen Grenzposten auf ihre eigenen Leute.“

    Wenn ich ideologisch verblendet bin, was Bist dann DU? Nach-Plapper-Äffchen kapitalistischer BILD-Dung Propaganda?

    Ich habe nicht vom Sonnenstaat DDR gesprochen!

    Ja, die DDR brauchte unbedingt die Grenzanlage mit Mienenfeldern und Schussanlagen und zwar als Schutz gegen die illegalen Grenzübertritte von West nach Ost – gegen all die Sabotageakte seitens der BRD und des US-Militärs auf die DDR. Diese Grenzanlage war militärischer Natur und hat sich nie gegen die Einwohner der DDR gerichtet. Jedes Kind weiß, daß man ohne Genehmigung keine Militäranlagen betreten darf. Für Dummköpfe steht das sogar an jedem Grenzzaun einer Kaserne: ACHTUNG!!! HALT!!!
    Militärisches Gebiet!!!!
    LEBENSGEFAHR!!!
    Betreten Verboten!!!
    Von der Schußwaffe wird Gebrauch gemacht

    „[…]
    Und der Grund war weil sie Versucht haben über die Grenze zu Flüchten weil man 10 Jahre vergeblich Legal auf eine Ausreise gewartet hat. Die haben die Polen beneidet weil sie so leicht zu ihren Verwandten nach Deutschland Reisen durfte.“

    Auch der Versuch, ein militärisches Gebiet zu betreten, ist auf der ganzen Welt strafbar. Es gibt für niemanden – außer für Staatsfeinde und Terroristen – irgendeinen Grund ein militärisches Gebiet, das obendrein mit Mienenfeldern, automatischen Schußanlagen und Grenz-Sicherheitsposten geschützt ist, zu betreten.

    Meine Verwandten aus der DDR – und ich hatte *nur* dort Verwandte – konnten – wie ich auch – uns stets besuchen kommen!

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  16. Fred sagt:

    @ mujo

    Hier, wo ich seit rund 20 Jahren wohne, alleinstehendes MFH am Ortsausgang, wurden sage und schreibe 10 Katzen überfahren.

    Diese wollten die freie Straßenüberquerung durchsetzen.

    Das haben sie nun davon.

    Erkenntnis: Die BRD tut GRUNDSÄTZLICH nichts für das Tierwohl. Die BRD muss deshalb für immer geächtet werden.

    Derzeit leben in der BRD 16,7 Millionen Katzen. Die wurden nicht überfahren und vermehren sich prächtig.

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  17. Mujo sagt:

    @jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
    03/11/2022 um 02:53

    „Ja, die DDR brauchte unbedingt die Grenzanlage mit Mienenfeldern und Schussanlagen und zwar als Schutz gegen die illegalen Grenzübertritte von West nach Ost…“

    Merkst du überhaupt wie lächerlich du dich gerade machst ?!!

    Die Grenzbeamten haben ihre eigenen Leute Erschossen wenn sie in den Westen Flüchten wollten nicht umgekehrt.

    „Weit über 100 000 Bürger der DDR versuchten zwischen 1961 und 1988 über die innerdeutsche Grenze oder über die Berliner Mauer zu fliehen. Weit mehr als 600 von ihnen wurden zwischen 1961 und 1989 von Grenzsoldaten der DDR erschossen oder starben bei Fluchtversuchen.“
    Es sind warscheinlich noch viel mehr Tote weil nicht alle erfasst wurden.

    @Fred
    02/11/2022 um 20:55

    Du liest nicht meine Beiträge, ich war auch selber in der DDR gewesen und hab mit eigenen Augen die Warteschlangen vor den Bäckereien gesehen. Und wie man die Autofahrer schikaniert hat die durch die DDR nach West-Berlin fahren mussten kenne ich selber noch zu gut. In den Tank der LKW wurde rumgestochert weil sich da ein DDR Bürger verstecken könnte gab sogar ein Beamter zu um in den Westen zu fliehen. So ein Verhalten ist Paranoid.
    Dann die DDR Sportler bei Spielen in Westen wurden sie Bewacht von einer eigenen Truppe damit ja nicht einer zu fliehen versucht oder einen Kontakt zu anderen Sportler oder der Bevölkerung hat. Dies wurde Stark unterbunden wie ich selbst bei der Kanu Olympiade 1972 in meiner neuen Heimatstadt Augsburg mit erlebte.

    Ich bleibe dabei, ihr beide seit Ideologisch verblendet.
    Ich brauche keinen Sozialistischen Scheinstaat der mir vorschreibt wie ich zu Leben habe, dies entscheide ich selber. Und wenn ich es hier nicht bekomme Reise ich dort hin wo ich möchte nach meiner Wahl.
    Nur Domestizierte Tiere verlassen nicht das Gehege wenn sie innerhalb alles bekommen was sie zum Lebenserhalt benötigen auch weil sie nie etwas anderes im Leben kennengelernt haben. Diese Tiere als auch Menschen verkümmern weil sie nie ihren eigenen Weg gehen der für sie individuel gegeben ist. Also erzählt mir nicht so einen Scheiss von Freiheit in den Ostblock Staaten, die gab es dort schlicht nicht.

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  18. Fred sagt:

    @ Mujo

    Du hörst mir nicht zu, noch einmal: Wie lange hast Du in der DDR gelebt und gearbeitet um Dich mit mir auf der Basis von ERLEBTEN 24/7 über Jahre, unterhalten zu können, statt auf der Basis von Probaganda?

    Die DDR hatte eine Fläche von 108.333 km². Tut mir leid, ich habe auf dieser Fläche gelebt und bin mir nicht domestiziert vorgekommen. Du hast hier nicht gelebt und meinst man müsste auf 108.333 km² verkümmern. Ich vermisse die Angabe welche Tierart auf 108.333 km² verkümmert. Kannst Du auch einmal etwas konkretes/konstruktives schreiben als nur BRD Probaganda?

    Also hier wird z.B in den Tanks der Dieselfahrzeuge „herumgestachelt“ um das eigene Volk der Steuerhinterziehung wegen Verwendung von Heizöl zu überführen.

    Michael Ballweg, Oliver Janich, Ursula Haverbeck, etc., sind Deiner Meinung nach also frei?

    Diejenigen die hier zunehmend Gesinnungsjustiz feststellen sind die verkümmert ? Vielleicht geistig?

    Die Zahl der Obdachlosen liegt hier bei rund 750000. Also 750000 mehr als in der DDR. Haben Obdachlose die gleiche Lebenserwartung wie Wohnende?

    Die absichtliche Verkürzung der Lebenserwartung, etwa eines alten Menschen, z.B. im Zuge von Raub, wird als Mord verfolgt,
    auch wenn der Richterspruch dann auf Totschlag erfolgt. Und auch wenn dieser arme alte Mensch ohnehin 3 Monate später eines natürlichen Todes gestorben wäre.

    750000 durch die Regierung durch falsche Politik produzierte Obdachlose verrecken vor deren natürlichen Endes. Also ist die BRD am vorzeitigen Tod von 750000 Obdachlosen schuld oder etwa nicht?

    750000, nach BRD Rechtsprechung was Tötungsdelikte angeht, sind in der BRD durch die Regierung getötet worden, weil denen die natürliche, längere Lebenserwartung der Wohnenden verweigert wurde.

    Du sagst 100000, oder mehr, wollten vor der Verkümmerung und Domestizierung in der DDR, hin zu Existenzangst, Obdachlosigkeit, Kriminalität, Drogenkonsum, etc. fliehen. 600 sind davon durch die DDR getötet worden. Ich kenne die Zahl 1000 Mauertote.

    Nach meinen bescheidenen mathematischen Kenntnissen, ist die Zahl 750000 750 x größer als 1000.

    750 x mehr durch die Staatsamacht der BRD Ermordete als durch die Staatsmacht der DDR. Wie frei ist das denn?

    Was, Mujo, hatte ich nicht auf 108.333 km² DDR Gebiet, was ich in der BRD gehabt hätte?
    Bitte ergänze: Existenzangst, Obdachlosigkeit, Kriminalität, Drogenkonsum…..

    Also 100000 oder mehr, sagen wir 200000 Menschen waren mit der DDR so unzufrieden, dass sie die DDR illegal verlassen wollten und nahmen die Folgen in Kauf. 1000 davon sind tot. Die DDR hatte rund 17 Millionen Einwohner. 17000000 : 1000.

    1 : 17000. Wichtung! 1 Toter Mensch im Verhältnis zu 17000 Lebenden.

    Einwohner BRD 84000000 : 750000 Tote = 112. BRD: 1 Toter Mensch im Verhältnis zu nur 112 Lebenden.

    Hohe Sterberate in der BRD. 17000 zu 122 = 152 fach höhere Sterberate in der BRD als in der DDR.

    Pfizer Covid Impfstoff wurde an 44000 Probanden gestestet. 22000 erhielten Impfstoff und 22000 erhielten Placebo.

    170 Kranke gesamt.

    Von den Geimpften wurden 8 krank, von den mit Placebo 162. 22000 ./. 162 = 21838. 21838 wurden auch ohne Impfung nicht krank, im selben Verseuchungs-Gebiet. Also wirkt die Impfung nur bei weniger als 1 % krankheitsverhindernd, so sage ich entsprechend der Logik. Die BRD Führung sagt die Impfung sei zu 95% sicher. Und suggeriert damit sie sei zu 95% krankheitsverhindernd, statt tatsächlichen unter 1%. Was sagst du Mujo?

    Meinst Du tatsächlich meine Freude am Leben wurde in irgend einer Weise dadurch beeinträchtigt, weil ein paar Sportler 1972 überwacht wurden, oder in Tanks herumgestochert wurde, oder ICH kam mir deshalb gar domestiziert vor – auf 108.333 km² frei lebend?

    Wenn ich von der BRD Staatsmacht im Winter in die Obdachlosigkeit getrieben wurde, freue ich mich, dass ich nicht erfriere sondern einer Benzin über mich ausgießt und anzündet und es mir schön warm wird, meinst Du ich würde stattdessen nicht lieber auf 108.333 km² in Sicherheit in der DDR wohnen? Meinst Du meine Ansicht nicht erfrieren zu wollen oder bei lebendigem Leibe nicht verbrennen zu wollen, zeigt, dass ich verkümmert bin?

    Sag also gern ich, Mujo, finde die DDR scheiße. Aber behaupte nicht, die 17 Millionen DDR Bürger die nicht abhauen wollten, seien verkümmert und domestiziert nur weil sie nicht in der Obdachlosigkeit verrecken wollten. Also Mujo, ich lasse nicht gelten, dass Du sagst, dass meine Oma und mein Opa die genug „Westverwandschaft“ hatten und 30 Jahre lang ohne Probleme hätten in die BRD übersiedeln können, und in der DDR blieben, weil sie domestiziert und verkümmert waren.

    Du meinst, der beim Raubüberfall Getötete sagt, was soll’s, ich wäre in 3 Monaten ohnehin gestorben.

    Tot ist tot. 750000 Obdachlose sind zu früh tot. 1000 Mauertote sind zu früh tot.

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  19. Fred sagt:

    @ Mujo
    “ Diese Tiere als auch Menschen verkümmern weil sie nie ihren eigenen Weg gehen der für sie individuel gegeben ist.“

    Das individuelle beim Menschen vor Gründung der DDR war sesshaft zu werden, in einem bestimmtem Gebiet, dieses nach außen zu verteidigen, darin einen landwirtschaftlichen oder Hanwerksbetrieb zu führen, nach Rechtsregeln, davon die Familie, in Sichertheit lebend, zu ernähren. Jeder in einem anderen Gewerbe, ganz individuell.
    In einer schützenden Gemeinschaft. Manchmal nennt man diese stets zwingend vorhandene Gemeinschaft Staat. Und ein Rechtsstaat hat Rechtsregeln. Der eine Staat verfügt vor Aussreise die erhaltenen Gaben zurückgeben, durch Arbeit, weil es ja nicht anders geht bei immateriellen Wirtschaftsgütern wie Bildung, Erziehung, etc..

    Der andere „Staat“ (Verwaltungskonstrukt zur Ausbeutung durch die Sieger) verfügt an Testverfahren zu mRNA Impfstoffen teilzunehmen, und nach Ausreise die Kosten der guten Möglichkeiten der Gewinnerzielung (statt durch Arbeit durch Spekulationsgeschäfte und Ausbeutung von Menschen) in der BRD aus dem Ausland heraus als Nachversteuerung abzuzahlen in die BRD hinein.

    Also, der heutige BRD Bürger soll nach Ausreise dafür bezahlen, dass es ihm in der BRD so gut ging.

    Und der DDR Bürger hat vor der Ausreise, dafür bezahlt, dass er nicht in Obdachlosigkeit verelendet ist.

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  20. Vollidiot sagt:

    Omi liegt im Sterben.
    Wer besucht sie?
    Wer will schon die BRD-Omi besuchen.
    Hinterher, die Leichenfledderer.
    Die DDR war schon besser.
    Warum?
    Schaut euch die Wessis mit den vollen, stinkigen Hosen an.
    Wenn etwas fürs Künftige noch läbt, dann ist im Ossi.
    Walter und Erich sei Dank.
    Hätt ich früher auch nicht gedacht.
    Daß es in der BRD Scheiße ist wußte ich schon immer.
    Weil?
    In meiner Heimat wimmelte es nur so von Amis und Franzmännern.
    Und die Umerziehung ist in mir seit der Kindheit.
    Und damit die Awersione gächen Manipulation und staatl.-verbrecherisches Handeln.
    Damit habe ich ein ähnliches Verhältnis zu diesem Parteien-Oligarchen-Staat wie die Ossis.
    In der DDR hatte ich meinen Spaß mit Anwerbeversuch für’d Stasi.
    In unserer zinsgetriebenen Wirtschaft mit Gaunerintensionen strahlt der Schein.
    Und das Elend – wenn noch keine rosigen Nebel vor die Perlguggelchen gezogen sind.

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  21. Vollidiot sagt:

    Diese köstliche Biotop wußten die Esede-Granden zu schützen.
    Vorneweg der Erich (Mihlke).
    Der wußte, die wußten, daß diese BRD in die Hände von Teufeln geraten war.
    Solche, die Goethe und Schiller und Steiner als Nazis titulierten.
    Die sagten, daß Deutschland Scheiße sei und eigentlich sich in Luft auflössen solle, weil nur Verbrecher und Mörder (Hitlers willige Vollstrecker) in diesem Gebiet läben täten.
    Richtich.
    Heut lasse sich umpfe und kriegen net genuch Buuschder.
    Suizisal äben.
    Weil eh schuldich bis ins Mark (net in die Mark!).
    Was sin die Eriche gegen diese Böcke (oder sinds Becke?)
    Eine Kulturklau die a……………
    Gewählt.
    Auch hier Blockflöde.
    Hier wird alles Schlechte von der alten DDR übernommen und ins Rollen gebracht.
    Heilandzack, der Riesehuereseich.

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  22. Vollidiot sagt:

    Oje, der Rechtsstaat hätt Recheln?
    Solche nach dem Guschdo seiner sog. Elite.
    Bassd scho, s’isch sch oine Älite.
    Luegets oich a.
    Die Herrschaften*innen*elen in den Anzügen, mit ond ohne Eggs inne Buxn.
    Was se oinet isch äbe dees, daß se gorn ihr Händ oufhalde dädn, damit ebbes neifludsched…………………
    Sind wir, so saget se doch gorn, net all zemmet schuldich?
    Na also, du duusch es bizzeli beid Steure bscheiße ond i halt mei Händ ouf.
    BRD halt.

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  23. Fred sagt:

    Es steht die Frage, wie sind andere mit der Omi umgegangen?

    Es gibt sinnlose Wortmeldungen, die man auf Null reduzieren kann, wenn man für sich folgende Frage beantwortet: Was war am 12. August 1961 in der DDR anders als am 14. August 1961.

    Nämlich nichts.

    Warum sind nicht in den 12 Jahren nach DDR Gründung und vor August 1961 alle DDR Bürger ausgewandert, wenn doch das Leben in der DDR so grottenschlecht war, als es noch keine Mauer gab, und alle hungerten und frohren, während im Westen das Paradies war?

    Warum haben sich die DDR Bürger gern ausreichend reproduziert, wenn es doch im Westen das Paradies war, aber nicht für Kinder. Also wofür arbeitet der Mensch im Allgemeinen: Für seine Kinder.

    Also haben die DDR Bürger mehr Enkelkinder in die Welt gesetzt, und die konnten besser die Omi begleiten. So einfach ist das zum Thema Omi.

    Der DDR Bürger ist sinngemäß auf der Autobahn mit 100 Km/h (keine Kreditwirtschaft, dauerhafte Wirtschaft) Höchstgeschwindigkeit rechts gefahren. Der BRD Bürger ist ausgeschert und fuhr gern mal mit 200 Km/h (Schuldgeldsystem, das jetzt auf Null „resettet“ wird), links.
    Die gesamte Tellerwäscher Philosophie fliegt jetzt als großer Betrug des Schneballsystems auf. Und die Bürger werden nun planmäßig enteignet bis sie zwar noch etwas besitzen, eine Mietwohnung besitzt man auch, aber kein Eigentum mehr am Besitz haben. Das war von vorn herein der Plan. Deshalb musste die DDR weg und das genossenschaftlich gehaltene DDR Vermögen in der BRD aufgehen, um die BRD ab 1990 vor der Zahlungsunfähigkeit schützen. Das ist Fakt. Treuhand, Nachfolgeorganisation, Verkauf von in der DDR unverkäuflichen Vermögenswerten zum Wohle der BRD Übernehmer, wie Wald, Boden, etc., um die Zeit bis zum „great reset“ zu überbrücken und zu finanzieren. Das ist erstmal die Wahrheit zur Situation.

    Die Westdeutschen haben also auf Pump gelebt und die Staatsverschuldung ist mit 9000 Milliarden €, inklusive Pensionsansprüchen der Staatsdiener höher als der Gegenwert an Volksvermögen zum aktuellen „Verkehrswert“. Also müssen die BRD Bürger durch die Enteignung nun die Staatsschulden begleichen. Damit sie nichts mehr haben und abhängige Sklaven werden.

    Nach dem Krieg hatte D noch eine gesamte Struktur. Im Sinne von 100 Jahre bestehender Traditionsbetrieb, Tischlerei, Bäckerei, Fleischerei, Schlosserei….4. Generation. In denselben Traditionsgebäuden in Ost und West.

    Nun sind von 1949 an alle Deutschen jeden Morgen aufgestanden, in Ost und West, und in Ihre Traditionsbetriebe zur Arbeit gegangen. Wer sollte da seinen Betrieb in der DDR vor dem 13. August 1961 aufgeben um im Westen vor dem nichts zu stehen. keiner. Also sind alle in der DDR am 14. August 1961 auch wieder auf Arbeit gegangen.

    Nun gibt es die äußerst blödsinnige Auffassung von Wessis die nicht in der DDR gelebt und gearbeitet haben, ab dem 14. August 1961 haben plötzlich alle Menschen in der DDR gehungert und gefrohren und alle 17 Millionen wollten ins Westparadies um sich satt essen und aufwärmen zu können.

    Die Westprobaganda stellt die Situation nun so dar, als wären plötzlich 17 Millonen DDR Bürger eingesperrt und alle 17 Millionen wollten in den goldenen Westen um als Tellerwäscher, alle 17 Millionen DDR Bürger 17 Millionen Millionäre, dort durch Tellerwaschen zum Millionär zu werden, anstatt den nächsten Tag in der Tischlerei ihren Lebensunterhalt durch Arbeit satt durch Spekulation zu verdienen.

    Und die ewig Gestrigen in der BRD, gehen nun unter. Tote im Hungerwinter- keine Mär. Die Überlebenden haben dann kein Eigentum mehr weil die Staatsschulden bedient werden müssen und müssen Sklavenarbeit leisten. Die BRD ist doch nun nicht mehr zu retten, dank der Ausbeutung durch die USA. Und Stück für Stück werden die amerikanisierten Besserwisserwessis merken, dass sie verarscht wurden. Und nichts, rein gar nicht davon haben statt die Omi zu begleiten, sich als USA Sklave verdingt zu haben.

    Nun sind stets beide, Westmensch und Ostmensch, in Richtung besseren Wohlstands gefahren.
    Der DDR Bürger rechts auf der Autobahn mit höchtens 100 Km/h (Vorreiter der aktuellen „Grünen“- Politik).
    Nun sind links die Autobahn Mauern aufgestellt, zur Abtrennung von Baustelle. Und so fahren die DDR Bürger ab 14. August 1961 weiter in dieselbe Richtung Wohlstand durch Arbeit statt Spekulation, wie bis zum 12. August 1961.
    Auf 108.333 km². Sie machen dasselbe wie vorher. Und 16 Millionen DDR Bürger von 17 Millionen, fühlen sich nicht eingesperrt, weil sie gar nicht ausscheren wollten und wollen. 16 Millionen fuhren weiter auf ihrem Weg wie vor dem 12. August 1961.

    Aber die sind nun plötzlich von einem Tag auf den anderen verblödet?

    In der DDR und der BRD wurde Deutsch gesprochen und es gab Verwandschaft. Wieviele wären denn über eine Mauer nach Portugal in den goldenen Westen geklettert, alles aufgebend und ohne Familie in Portugal? Hätten das auch 100000 versucht?

    Diese Besonderheit der DDR hat nun überhaupt nichts mit den Zuständen im Ostblock zu tun.

    ALS DDR BÜRGER ZU LEBEN, HEISST DEN HUNGERWINTER ZU ÜBERLEBEN.

    Westmenschen werden zunehmend dafür kritisiert, dass sie auf der ganzen Welt das amerikanische Lügens-System „Vom Tellerwäscher zum Millionär“ etablieren wollen, aber die Menschen anderswo haben andere Werte und leben damit ein gutes Leben.

    Es ist aber nirgends auf der Welt und nie jemand durch Tellerwaschen zum Millionär geworden. Einer, oder ein paar haben mit eisernem Willen durch Spekulationsgeschäfte den Betrieb des früheren AG übernommen.
    Einfach, sinngemäß: Der Tellerwäscher hat auf einen Lottogewinn gesetzt, ein Los gekauft, und ist durch (Lotto-) Gewinn zum Millionär geworden. Also vom Tellerwäscher zum Millionär, aber nicht durch Tellerwaschen zum Millionär. Von anständiger Arbeit ist noch niemand Millionär geworden. Das ist eine unumstößliche Weisheit, die ich aus der Jugend kenne. Aber mit anständiger Arbeit kann man gut leben, ohne Angst davor morgen nichts mehr zu haben.

    Nun erdreißten sich einige Westmenschen über Zustände in der DDR zu fabulieren, ohne unter den Gesamtumständen je gelebt und gearbeitet zu haben. In der DDR hat keiner gehungert, keiner gefrohren.

    Nun hätte wohl mal jemand eine Schlage vor einem Bäckerladen gesehen, der wohl erst verspätet aufmachen konnte, und suggeriert damit, alle 17 Mio DDR Bürger haben ab 14. August 1961 Hunger gelitten.

    Gefällt 1 Person

  24. Mujo 03/11/2022 UM 04:51 @jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו 03/11/2022 um 02:53

    „Ja, die DDR brauchte unbedingt die Grenzanlage mit Mienenfeldern und Schussanlagen und zwar als Schutz gegen die illegalen Grenzübertritte von West nach Ost…“

    „Merkst du überhaupt wie lächerlich du dich gerade machst ?!! Die Grenzbeamten haben ihre eigenen Leute Erschossen wenn sie in den Westen Flüchten wollten nicht umgekehrt.“

    Was macht ein Soldat – überall au der Welt – der eine militärische Einrichtung bewacht, wenn jemand versucht diese illegal zu betreten? Er schießt auf den/die Eindringling/e – das ist seine Aufgabe. Macht er das nicht, kommt er vor ein Militärgericht und wird zu einer Haftstrafe von ein paar Monaten bis hin zur Todesstrafe verurteilt. Leider verschweigst du, daß auch DDR-Grenzsoldaten in Ausübung ihres Dienstes an der innerdeutschen Grenze sowohl von westlichen Kräften als auch von „Flüchtenden“ ermordet wurden. Deine Darstellung ist daher einseitig. Noch einmal: Wer unbefugt ein militärisches Gebiet betritt, macht das auf eigene Faust und eigenes Risiko – er muß damit rechnen von den Wachhabenden erschossen zu werden.

    In der Schriftenreihe der bpb (Band 10119) wird von 327 Menschen gesprochen, die an der innerdeutschen Grenze ums Leben gekommen sind. Das ist menschlich bedauerlich, aber selbstverschuldet: Niemand hat sie dazu gezwungen, illegal die innerdeutsche Grenze zu betreten.

    „Ich bleibe dabei, ihr beide seit Ideologisch verblendet“, schreibst du.

    Das ist zwar eine Lüge, aber selbst wenn es wahr wäre, wäre mir eine ideologische Verblendung lieber, als meine Erfahrungen zum Maßstab von Beurteilungen zu machen. Ich bin 1983 etwa 26-mal mit dem PKW von Hamburg nach Berlin und zurück gefahren. Ich wurde nicht ein einziges Mal schikaniert. Selbst als ich einmal zu schnell gefahren war und ich dabei erwischt wurde und mich die VOPO angehalten hat und mir ein Knöllchen von 100,- DM verpasst hatte, wurde ich freundlich, aber bestimmt auf meinen Verkehrsverstoß aufmerksam gemacht und sogar gefragt, ob ich dem widersprechen möchte. Selbstverständlich habe ich keinen Widerspruch eingelegt, ich wußte ja schließlich, daß ich statt mit 100 km/h mit 110 km/h unterwegs war. Ich hatte diese 100,- DM nicht dabei. Man hätte mich inhaftieren und den PKW beschlagnahmen können, bis die 100,- DM bezahlt worden wären. Die beiden VOPOs vertrauten mir und ließen mich weiter fahren, nach dem ich ihnen mein Ehrenwort gegeben hatte, die 100,- DM umgehend zu bezahlen.

    Bei meinem nächsten Grenzübertritt bin ich dann zu dem Grenzgebäude gegangen. Die Grenzsoldaten waren baff erstaunt: „Wo kommen Sie denn hierher?“ — *Ich bin vom Parkplatz dort einfach auf diese Gebäude zugegangen.* — „Eigentlich unmöglich, aber kommen Sie mal mit.“ Dort habe ich dann die 100,- DM einbezahlt. „So, und nun zeigen Sie uns mal den Weg zum Parkplatz, den Sie genommen haben; zwei Soldaten werden Sie begleiten.“ Da dämmerte es mir, daß ich wohl illegal einen Weg vom Parkplatz zur Grenzstation genommen hatte. Das hätte mir ganz anders ausgelegt werden können: „Illegales Betreten – Versuchte Spionage – Sabotageversuch“. — Nun könnte ich – wegen dieser eigenen Erfahrungen – behaupten, daß niemand schikaniert worden wäre. Das ist Einseitigkeit!

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  25. Mujo sagt:

    @jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
    03/11/2022 um 17:14

    Ich halte dich für einen Heuchler, der sich immer wieder auf Jesus bezieht es aber Rechtfertigt wenn Menschen ihre eigene Freiheit wo anders Leben möchten und von Grenzposten auf der Flucht Erschossen werden wenn sie keine andere Möglichkeit bekommen das Land zu Verlassen. Kein Staat hat das Recht dazu. Das ist Fadenscheinig von einer Militärischen Einrichtung zu Reden. Da waren Familien mit Kindern dabei die nicht mehr in diesen Land Leben wollten. Ich habe vor vielen Jahren so eine Familie kennen gelernt den so eine Flucht gelang und was wie eine Hölle die in der DDR zuvor durchmachen mussten.

    Das Thema ist jetzt für mich durch, ich bin draussen.

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  26. Thom Ram sagt:

    Ich senfe meinen ultrabscheidenen Beitrag auf Eure Brotscheiben.

    Ich war in der DDR, 1988, per Mofa. Als Schweizer durfte ich per Mofa, BRD Leut war das nicht gestattet.

    Ich hatte Grund meines Aufenthaltes anzugeben sowie Reiseroute. Schiß mich an, denn: Was geht das eine Behörde an, doch tat ich es: „Auf Spuren Bachs, Eisenach Weimar Leipzig, nämlich bin ich Orgelist, eh Organist.“

    Was ich sägen wollte: Ich sah nirgends, ich wiederhole es, ich sah nirgends eine Menschenwarteschlange vor x welchem Laden.
    Ich sah graue Häuser, dachte, die Leut hätten wohl nicht den Kohl, sich Farbe zu leisten, was vermutlich wahr ist.
    Ich kaufte „Kodak Kleinbildfilm 27 DIN“, begeistert ob des Minipreises…der Film war Scheiße, 10x grobkörniger als das Original.
    Ich besuchte Restaurant, durfte mich nicht setzen da, wo ich wollte, wurde eingewiesen, mehr bestimmt als denne höflich, an einen Tisch – es war mir ziemlich egal, doch was sollte Solcher Schwachsinn???
    Die Menschen, denen ich begegnete, sie waren zugänglich, echter freundlich als meine Landesleute, welche alle sehr nett lächeln, wenn sie angesprochen werden, doch froh sind, wenn sie sich der Unterhaltung entwinden können ohne vermeintlich verlangte Verbindlichkeit einzugehen. Schiß vor Verbindlichkeit, die kein Mensch im Alltag mit Zufallsbegegnung erwartet. Dieser Schiß in der Schweiz, den fand ich weder in Berlin noch hier. In Berlin war man einfach ungeschminkt nicht besonders freundlich. Hier ist man offen für leichte Unterhaltung, unbeschwert, und wenn es langweilig wird, dann geht man. Keiner erwartet förmliche Verabschiedung als wie in meinem Heimatlande es so sehr Sitte ist….Freundlichkeit zelebrierend, welche äh nicht unbedingt gefühlt ist.

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  27. Fred sagt:

    Eine Sorge weniger, mujo ist jetzt draußen.

    Wir DDR Bürger gehen besser mit unseren Omi’s um als andere Menschen aus der westliche Hemisphäre.

    Wir DDR Bürger waren Kriegsgefangene der SU, also deren Zwangsarbeiter.

    Wir haben bis Anfang der 80er Reparationen an die SU geleistet. Die BRD Menschen ab 1953 an niemanden mehr.

    Wir haben also das 360 fache in DM an Reparationen geleistet des BRD Menschen.

    Und den übrig gebliebenen Ostteil von D haben wir zusätzlich zu den Raparationsleistungen aus Zwangsarbeit für die SU wieder aufgebaut. So gut es ging mit dem Embargo des Westens. Und darauf waren und sind wir stolz.

    Natürlich hat Thom recht, dass alles grau in grau war. Nur ich saß in meiner gut selbst ausgebauten Wohnung und nicht draußen davor.

    Westdeutsche müssen als Obdachelosen draußen sitzen und die undeutsche Grafitti Kultur verkraften.

    Mein Vater kam aus Kriegsgefangenschaft mit Wasser und 50 Kg und ich habe wohl einen Nierenschaden geerbt.

    Mein Vater, „Deutschnational“ hat D aufbauen wollen und wurde 1952 und 1953 als Aktivist dafür ausgezeichnet.

    Ich selbst habe rund 10 Jahre Reparationen erarbeitet, und zusätzlich die selben Sachen gemacht, wie die BRD Menschen.

    Wohnung im Haus vom Bombentreffer ausgebaut, etc.. Hotel Mama gab es nicht, wir waren Stolz, nicht wie heute.

    Also habe ich die freie und frohe Kindheit genossen, die kostenlose Ausbildung, die Sicherheit vor Kinderschändern und anderem Übel, die fehlende Existenzangst, etc..

    Wenn Adolf den Krieg gewonnen hätte, dann hätten wir jetzt die Kornkammer Ukraine und jeder noch ein kleinen Russen als Adjudanten.

    Nun ist es anders gekommen, wir haben das Spiel verloren. Spielschulden sind Ehrenschulden und müssen bezahlt werden.

    Also habe ich mich nicht gedrückt und habe als Verlierer Reparationen geleistet.

    Reparationen sind in Gesamt-Geldwert bemessen, und nicht pro Kopf. Also haben wir alle in der DDR die Ärmel hochgekrempelt und haben unseren Anteil in der SU Zone an den Gesamtdeutschen Spielschulden mit Anstand getilgt. Je mehr zupacken, desto schneller ist die Arbeit erledigt.

    Und da gab es einige vaterlandslose Gesellen, die haben sich gedrückt vor der Verantwortung und haben der DDR den Rücken gekehrt und sind egoistisch, nachdem die BRD auch nichts war, in Südamerika oder sonst wo auf der Welt gestrandet. Und weil nun der Rest anständige Deutsche nicht auf den Schulden aller sitzen bleiben sollte, hat die DDR Führung vor Ausreise mit 60 Jahren die Mitarbeit an der Schuldentilgung durch die Mauer erzwungen.
    Und nun werde ich von den vaterlandslosen Gesellen verunglimpft, weil ich es mir im Strafgefangenen-Lager der SU so angenehm wie möglich gemacht habe, als ich die Schulden der egoistischen Drückeberger mit abgebaut habe.

    1989 wurde dann die Ausreise ohne Anlass für jeden bekannt gegeben, das wurde nur falsch interpretiert.

    Und nun werde ich, der Überlenskünstler, als verkümmert tituliert, weil ich das Kriegsgefangenenlager der SU namens DDR überlebt habe. Mein Vater hat die Kriegsgefangenschaft in der SU durch „Kunstgriffe“ überlebt. Und ich in der DDR.

    Und nun kommt der Hungerwinter. Sagen wir 95% sind ihrem Vaterland D in der DDR treu geblieben, und 5% waren exotische Egoisten, ohne Anstand, und sind abgehauen. Ich habe die DDR nicht gemocht, habe mich aber im Nationalsozialismus der DDR eingerichtet.

    Wenn in einem Strafgefangenenlager das Überklettern des Zaunes klar verboten ist, dann kommen nur Idioten auf die Idee das zu riskieren.

    Mein Vater wusste zu berichten, dass 2 entwichene Kriegsgefangene die in den Rücken geschossen wurden, und in die Sonne zur Abschreckung gelegt wurden. Der Deutsche Forell, der von Russland bis nachhause in D gelaufen ist, war die Ausnahme.

    Mein Vater hat als Schlosser sich in der SU einen besseren Stand erarbeitet, ich in der DDR als Elektroniker auch. Wenigstens blieb ihm erspart, wegen seiner Kriegsgefangenschaft, wie ich nun, als Abschaum durch egoistische Vaterlandsverräter bezeichnet zu werden.

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  28. Thom Ram sagt:

    Fred

    Du hast Dich verlautet mit

    „Eine Sorge weniger, mujo ist jetzt draußen.“

    Damit landest Du in Moderation. Solch Du-Botschaft unter der Gürtellinie, Sportsfreund, das geht auf bb gar nüschd.

    Vieles von dem, was Du sagst, erregt mein hohes Interesse.

    Aber Mitkommentator auf diese Weise inn Müll zu schmeißen, das erlaube ich nicht.

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  29. Thom Ram 03/11/2022 UM 22:16

    Das verstehe ich nicht! Für mich ist das mit Zweierlei Maß messen:

    „„Merkst du überhaupt wie lächerlich du dich gerade machst ?!!
    Ich bleibe dabei, ihr beide seit Ideologisch verblendet.
    Ich halte dich für einen Heuchler, der sich immer wieder auf Jesus bezieht es aber Rechtfertigt wenn Menschen ihre eigene Freiheit wo anders Leben möchten und von Grenzposten auf der Flucht Erschossen werden wenn sie keine andere Möglichkeit bekommen das Land zu Verlassen.“
    — mujo

    Das ***„Eine Sorge weniger, mujo ist jetzt draußen.“***
    folgte auf „Mujo 03/11/2022 UM 17:42
    Das Thema ist jetzt für mich durch, ich bin draussen.“

    mujo bezichtigt mich, daß ich den Tod von Menschen rechtfertige, die sich illegal auf auf Militärgebiet befanden und von den wachhabenden Soldaten erschossen worden sind!

    Das ist ungeheuerlich und ähnelt der Inquisition, die die Staatsanwaltschaft der BRD mit § 130 SGB betreibt:
    „Der Angeklagte hat dort und dort den HC gerechtfertigt und damit verharmlost.“

    Ich habe nicht den Tod von Menschen gerechtfertigt!
    Ich habe lediglich mitgeteilt, was eben passiert, bzw. passieren kann, wenn man illegal, also ohne Berechtigung, ein Militärgebiet betritt. — Für das illegale Betreten eins Militärgebietes gibt es keine Begründung oder Rechtfertigung! —

    Wenn aber ein Soldat ein solches Militärgebiet bewacht und ein Unbefugte es betritt, hat er jedoch die *notwendige Bedingung als Begründung* als auch die *hinreichende Bedingung als Rechtfertigung* auf seiner Seite!!! Er darf nicht nur den Unbefugten Eindringling töten, sondern er muß ihn sogar töten, wenn er eine solchen Eindringling nicht anders an seinem Tun hindern kann.

    Dieses Prinzip – es mag einem passen oder nicht – ist seit Menschen-Gedenken Brauch und Sitte, Usus und kodifiziertes Gesetz bei allen Völkern der Welt: „Den Eindringling darf man töten!“

    Und um es ganz plastisch zu verdeutlichen — das mag sich jetzt für Leute, die nicht mit dem *Mosaischen Gesetz* vertraut sind, echt hart anhören:

    Gegen das illegale Eindringen eines Penis in die Körperöffnung(en) eines Menschen — im ganz Allgemeinen, wird das als Vergewaltigung einer Frau bezeichnet, darf sich die Frau wehren; sie darf den Menschen, der solch einen abscheulichen Gewalt-Akt gegen sie begeht, mithin auch töten!

    Dieses RECHT gilt nicht nur bei den Juden – es gilt seit Urzeiten auch bei Germanen und allen übrigen Völkern der Welt!

    Solche hirnrissigen Ausreden: „Ich konnte nichts anderes tun, ich war auf der Flucht“ und sonstige Absurditäten, rechtfertigen niemals den Täter!
    —————————————————————————————————————
    Und noch ein Wort zu den Zahlen, die *mujo* hier in seiner Unwissenheit verbreitet.

    Zitat – *mujo* –
    „Weit über 100 000 Bürger der DDR <strong<versuchten zwischen 1961 und 1988 über die innerdeutsche Grenze oder über die Berliner Mauer zu fliehen. Weit mehr als 600 von ihnen wurden zwischen 1961 und 1989 von Grenzsoldaten der DDR erschossen oder starben bei Fluchtversuchen.“

    Mit meinen Worten:
    Durchschnittlich „<strong<versuchten also jedes Jahr – 27 Jahre lang – 3.704 Menschen „über die innerdeutsche Grenze oder über die Berliner Mauer zu fliehen“!

    Solche absurden Behauptungen sind einfach nur grotesk und halten keiner Überprüfung stand!

    Es gibt ein paar Menschen, die tatsächlich „<strong<versucht haben„, „über die innerdeutsche Grenze oder über die Berliner Mauer zu fliehen“!

    Einer dieser Menschen ist mein Freund.

    In seiner „Vorstellung“ mahlte er sich mit seinem Freund aus, „über die innerdeutsche Grenze in die BRD *gelangen zu können*!“ Gott sei Dank! kam es nicht mal zu diesem absurden Versuch!: Sein Freund, mit dem er gemeinsam versuchte, „über die innerdeutsche Grenze“ zu fliehen, erschien nicht! – Das war im Jahr 1979 –
    Also versuchte er es allein ein Jahr später noch einmal! Aber statt „über die innerdeutsche Grenze“ zu fliehen, versuchte er es 1980 über Ungarn.

    — Mein Freund ist ein kluger und logisch denkender Mensch! —

    Er reiste also von der DDR nach Ungarn Ganz Legal mit der Eisenbahn.
    Von Ungarn aus wollte er weiter mit der Eisenbahn Richtung Österreich fahren, weil
    er meinte, „sich einbildete“, glaubte – was auch immer – daß „eine Flucht in der Nähe zur Grenze Österreichs
    wohl *einfacher* und *ungefährlicher* und ohne große Gefahr zu bewerkstelligen ist.

    Leider kaufte er sich in Ungarn ein *falsches* Eisenbahn-Ticket!
    Nach dem Kauf des Eisenbahn-Ticket, stieg er in den Zug Richtung Österreich — das dachte er jedenfalls!!!

    Kumbe, Ergo est, also! ABER:

    ***Er stieg in den falschen Zug ein.***

    Der Zug, in den er einstieg, fuhr entlang der Westgrenze zu Österreich.
    *Passkontrolle* im Zug gen Norden!!! (ABSURD!!!)

    Verhaftung. SECHS Wochen im Bau = EINZELHAFT !!! = FOLTER !!!
    — dann Auslieferung an die DDR —
    Weitere zwei Monate Haft!!! = EINZELHAFT !!! = FOLTER !!!

    Als mein Freund mir all das 1984 erzählte,
    sagte ich ihm auf den Kopf zu: „DU Bist ein selten dummer Mensch“!

    Das *für Mich Schlimmste* war jedoch die Tatsache, daß er VEHEMENT
    abgestritten hat, daß EINZELHAFT !!! = FOLTER !!! IST und
    ihm dadurch ein schwerer Schaden zugefügt wurde!!!
    Du redest Unsinn!!! Ich wurde niemals Gefoltert!

    Ich habe meinen Freund nie verstanden und ihn auch nie gefragt, warum er „meinte“ oder „glaubte“,
    *daß „er von Ungarn ‚leichter‘ in den Westen hätte fliehen können!“

    Von Dresden nach Prag und von dort nach Bayern — oder
    von Bratislava nach Österreich: Ein Katzensprung!

    „Wie kann man denn nur so bescheuert sein, über Prag, Bratislava nach Budapest mit der Eisenbahn zu fahren, um dann von Bukarest Richtung GRAZ (Österreich) oder ZAGREB (Jugoslawien) fahren zu wollen???, um aus der DDR zu flüchten??? – „Wie bescheuert muß man eigentlich sein???“
    ————————————————————————————
    Über die *innerdeutsche Grenze* haben — wir wissen es nicht GENAU!!! —
    etwa eintausend Menschen versucht, die DDR zu verlassen!

    Gemäß aller Nachrichten der BRD-Propaganda
    GELANG diese „Flucht“ etwa ZEHN Menschen
    „über die innerdeutsche Grenze“
    und 327 Menschen GELANG SIE NICHT [Schriftenreihe der bpb (Band 10119)]

    Ja!!! Ich leugne nicht, daß
    327 MENSCHEN beim illegalen Grenzübertritt GETÖTET Wurden!!!

    Und – *mujo* – ICH *rechtfertige* das nicht!!!

    Like

  30. Fred sagt:

    @ Thom

    Ich verstehe nicht was Du meinst

    03/11/22 17:42 mujo sagt: ……Das Thema ist jetzt für mich durch, ich bin draussen……

    Ich freue mich, wenn für jemanden das Thema vollständig behandelt wurde. Thema durch.

    Beim Poker sagt man auch:….ich bin jetzt draussen….

    D.h. er spielt nicht mehr mit. Also braucht man sich um die Aussagen, wie beim Pokergebot, von einem weniger zu kümmern. Das macht tatsächlich weniger Sorgen.

    Zensur?

    Wenn ich in Moderation gelandet bin, wo bin ich da gelandet?

    Mujo sagt 03/11/22 04:51 zu mir und bezeichnet mich als DDR Bürger…. Nur Domestizierte Tiere verlassen nicht das Gehege wenn sie innerhalb alles bekommen was sie zum Lebenserhalt benötigen auch weil sie nie etwas anderes im Leben kennengelernt haben. Diese Tiere als auch Menschen verkümmern weil sie nie ihren eigenen Weg gehen der für sie individuel gegeben ist. Also erzählt mir nicht so einen Scheiss von Freiheit in den Ostblock Staaten, die gab es dort schlicht nicht….mit dem Adjektiv verkümmert. Ich bin nach mujo in der DDR verblödet, weil ich nicht versucht habe aus dem SU Kriegsgefangenen Lager abzuhauen und mich auf der Mauer vom Lager habe erschießen zu lassen.

    Und mein Weg mein Hobby zum Beruf zu machen war nach mujo nicht individuell, aber wenn ich Weltenbummler geworden wäre wie er, dann wäre dieser Weg der nicht mein Weg ist mein individueller Weg.

    Also mujo bringt Vergleiche mit Polen und Ostblock mit der DDR, den Siegermächten, um deren Situation gleichzustellen dem Kriegsverlierer DDR als Zwangsarbeiterstaat der SU, und dem Anteil DDR an D. Beim Thema wie wurde die Omi in der DDR begleitet.

    Mujo, weiter……Und wie man die Autofahrer schikaniert hat die durch die DDR nach West-Berlin fahren mussten kenne ich selber noch zu gut. In den Tank der LKW wurde rumgestochert weil sich da ein DDR Bürger verstecken könnte gab sogar ein Beamter zu um in den Westen zu fliehen. So ein Verhalten ist Paranoid.
    Dann die DDR Sportler bei Spielen in Westen wurden sie Bewacht von einer eigenen Truppe damit ja nicht einer zu fliehen versucht oder einen Kontakt zu anderen Sportler oder der Bevölkerung hat…….

    Was hat nun die weitere Feststellung von mujo mit meinem Leben und mit der Omi in der DDR zu tun, wenn Erfüllungsgehilfen der Siegermacht SU, meine Aufpasser, ich hätte also zugelassen, dass sie dies taten, den Auftrag haben im „Dieseltank“ herumzustochern. Oder Transitreisende zwischen BRD und Westberlin von Erfüllungsgehilfen der Siegermacht SU schikaniert werden, oder Sportler bewacht haben. Was um aller Welt hat das was die SU Erfüllungsgehilfen anderen angetan haben damit zu tun wie ich und warum ich Omi’s in der DDR so begleitet habe wie ich es tat?

    Das was mujo schreibt und mich mehrmals beleidigt, als wäre ich ich der letzte Hinterweltler und nur Weltenbummler sind richtige Menschen, das ist also gut bei bb sagst Du Thom?

    Thom, wo habe ich mujo’s Ausführungen in welchem Zeitraum mujo in der DDR gelebt und gearbeitet hat, um Leben und Arbeiten im Kriegsgefangenen Lager der SU mit Namen DDR überhaupt einschätzen zu können, es wäre schön wenn Du mir das nennen könntest.

    Gefällt 1 Person

  31. Fred sagt:

    @ jauhuchanam

    Anzumerken ist, dass beide statements, zu >>“Eine Sorge weniger, mujo ist jetzt draußen“<< unabhängig voneinander und ohne gegenseitige Kenntnisnahme, wegen Herumdümpelns eines statements in der "Moderation" erstellt worden sind.

    Gefällt 1 Person

  32. Judith Endler sagt:

    Ochjeh, meine Eltern hatten beschlossen,ihre unversöhnlichen Kämpfe für uns Kinder mit einer unversöhnlichen Mauere mitten durch OSTBERLIN zubefestigen.Vorwand war Politik o.ä. So konnte ich meinen Vater erst nach 28 Jahren Trennung wiedersehen. Ich ehre Beide und bin für ihre Beiträge zu meiner Entwicklung dankbar und mir darüberhinaus beider Liebe gewiss.

    Like

  33. Karl Marx: „Die *’Probleme’*, die der Kapitalismus schafft und notwendigerweise ins „Ausland“ verlagern muß, kehren zum Ausgangspunkt zurück!“

    Was ist dem Kapitalismus zu Eigen?

    „Der Kapitalismus trägt den Krieg in sich wie die Wolke den Regen“ — Jean Jaurès

    „Wer Wind sät, erntet Sturm.“ — Jesus

    In der hinduistischen, ‚jainistischen‘, konfuzianistischen, buddhistischen und taoistischen Philosophie, wird dieses *PRINZIP* KARMA genannt.

    Like

  34. mkarazzipuzz sagt:

    @ jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
    05/11/2022 um 05:40
    Dein Geschwurbele macht nichts besser. Es ist zuweilen nur doof.

    Like

  35. mkarazzipuzz sagt:

    Und lieber Tom. Ist Nenek den Weg des Ewigen gegangen? Kann Eka wieder für den Mamom schuften gehen?
    Ist Alles wieder beim „Alten“?

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  36. mkarazzipuzz 05/11/2022 UM 22:55

    Ich weiß: Für ich ist alles, was ich schreibe, Geschwurbel und doof.
    Du lebst halt in einer anderen Blase als ich. Vermutlich in der Höhle des Herrn Plato,
    deren Schatten an der Wand du für die wahre Wirklichkeit hältst. 🙂 🙂 🙂

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  37. Thom Ram sagt:

    Krazzi 00:00

    Mann, da hasde aber die Uhrzeit getroffen!

    Ich war zusammen mit Dian und seiner Mama im Spittel. Nenek konnte die Beine wieder bewegen, konnte sprechen, und, es war sowas von köstlich, sie sprach fast ausschließlich zu mir, wie ein Wasserfall, bedankte sich innig für, na ja, für geleistete Hilfestellungen (nö, für diesen Spittelaufenthalt trage ich nichts bei, die Fämili hat Versicherung – neu werde ich erst schlau, was Versicherung betrifft, wenn ich meinen Peso habe, werde ich auch eine abschließen, 7 Kröten/Monat),
    ja, sie war sowas von heiter, und, schwupp, setzte sie sich auf, freudig erregt, hallo, ich kann wieder sitzen!
    Sie ist 84, wie üblich zahnlos, tiefe Furchen im Gesicht und wunderschön.

    Es war ein schöner Besuch.

    Vermutlich wird sie wieder nach Hause getransportiert werden.

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