Startseite » 2021 » März (Seite 2)
Archiv für den Monat März 2021
Die meisten Menschen bevorzugen Blindheit, aber die meisten Menschen sind eine sterbende Rasse
Titel: Zitat von Paul Williams, „Lass los“
von Angela, 11.03.2021
Zitate: Eckhart Tolle: „
Auf eine tiefgreifende Krise, die das Überleben aller bedroht, ( damit ist NICHT Corona gemeint!) zu reagieren- das ist die Herausforderung, vor der die Menschheit jetzt steht. Die Gestörtheit des menschlichen Ego-Geistes, und die jetzt durch Wissenschaft und Technik überdeutlich zutage tritt, bedroht erstmalig das Überleben der Erde…… “ und dennoch: …………… “ Eine neue Spezies entsteht auf der Erde. Sie erscheint gerade jetzt – du bist es ! „
Immer mehr kristallisiert sich heraus, dass es zwei Arten von Menschen gibt: Den „Verstandes-oder Automatenmenschen“ und den „Spirituellen Menschen.“
Für den sogenannten Automatenmenschen liegt sein Lebens-Motiv einfach im Überleben. Sein Denken ist logisch und mechanisch. Er reagiert fast zwanghaft auf die Befehle seines Unterbewusstseins und seines konditionierten Denkens. Daher ist es meist unmöglich für ihn, originelle Gedanken hervorzubringen. Alles wiederholt sich immer wieder. Die Realität liegt immer außerhalb seiner selbst. Er traut sich wenig oder gar keine Fähigkeit zu, diese Realität zu beeinflussen. Somit ist das Leben immer etwas, was ihm widerfährt. Deshalb sucht er auch nach einem Schuldigen an seinem Elend und wenn er ihn gefunden hat, klagt er ihn an. Er erfindet Götter außerhalb von sich selbst, denen er etwas vorjammert und zu denen er um Sicherheit und Trost betet.
ANIMAP / Schulterschluß von Unternehmen, welche Nichtgeimpfte nicht ausgrenzen
Gefunden bei Traugott Ickeroth:
Seit kurzem gibt die ANIMAP, ein Initiative für Unternehmer aus der Region D-A-CH, wo sich Unternehmer über drei Webseiten registrieren können. Dabei handelt es sich um ein Branchen- und Produkteverzeichnis für Unternehmen aller Branchen, welche in Bezug auf die Covid-19 Impfung niemanden ausgrenzen, sondern allen Menschen freien Zugang zu ihren Produkten und Dienstleistungen gewähren:
(mehr …)Dr. Ulrich Warnke / Wie das Bewusstsein „Wirklichkeit“ schaltet
…wieder ein Mann, der mich königlich inspiriert. Klicke an. Ich wette, dass auch Du bis zum letzten Satz gebannt dranbleiben wirst.
Thom Ram, 11.03.NZ9
.
Journalist • Autor • Filmemacher
WissensWerteWelt
Thanatos.tv

„Bewusster Geist steuert die Materie!“
Ulrich Warnke im Gespräch (2014)
Herr Dr. Warnke, Sie haben Biologie, Physik, Geografie und Pädagogik studiert, hatten Lehraufträge unter anderem für Biophysik, Umweltmedizin, Psychosomatik und Bionik und haben in letzter Zeit zwei Bücher mit dem Begriff „Quantenphilosophie“ im Titel veröffentlicht. Wie sind Sie auf diesen Begriff gekommen? Welchen Einfluss hat die Quantenphysik auf die Philosophie?
WARNKE: Die Quantenphilosophie ist die Verbindung zwischen Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften. Der Begriff existiert, weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit, bereits seit über einem Jahrzehnt. In einem Buch aus dem Spektrum-Verlag mit diesem Titel waren Original-Artikel einiger wichtiger Quantenphysiker veröffentlicht, und ich wollte damals mehr darüber herausfinden. Carl-Friedrich von Weizsäcker, der ja Philosoph und Physiker war, schrieb darin ein Nachwort zur Philosophie der Quantentheorie. Er formulierte sinngemäß, dass wir im Augenblick die Ereignisse in der „ausgedehnten Substanz“, damit meinte er die Teilchen und die Materie, von den Ereignissen in der „denkenden Substanz“, die Bewusstseinsvorgänge darstellen, trennen. Und er fragte: Ist das vielleicht alles identisch? Hat die Quantenphysik die Chance, diese Trennung zu überwinden? Dieser Anspruch oder diese Anregung von Weizsäckers interessierte mich, und für mich ist die Quantenphilosophie heute die Königsdisziplin der innovativen Geisteswissenschaften, die sich dadurch mit den Naturwissenschaften verbinden – was auch zu einer faszinierenden Begegnung von Wissenschaft und Spiritualität führt.
Was sind denn, zusammenfassend betrachtet, die aus Ihrer Sicht wichtigsten Aussagen prominenter Quantenphysiker und Quantenphilosophen?
WARNKE: Zunächst: Alles, was sich auf der subatomaren Ebene ereignet, geschieht durch den Einfluss von Bewusstsein und Gedanke. Die Quintessenz lautet: Der Beobachter formt das Beobachtete. Carl Friedrich von Weizsäcker und andere Quantenphilosophen stellten fest, dass echtes Wissen immer subjektives Wissen ist, das Wissen des Beobachters, und dass es keine objektive Wirklichkeit gibt. Die Experimente der Quantenphysiker haben bewiesen, dass allein schon die Fragestellung bei einem Experiment das Geschehen beeinflusst. Je nach Versuchsanordnung ist dasselbe Konstrukt einmal eine mathematisch beschreibbare Wahrscheinlichkeitswelle, dann wieder ein Teilchenzusammenbau oder aber ein rein physikalisches Wellenmuster. Der Physiker John Archibald Wheeler, ein Pionier der Quantenphilosophie, sagte deshalb, die wichtigste Lehre der Quantenmechanik sei, dass physikalische Phänomene durch die Frage, die wir nach ihnen stellen, definiert sind. Die Frage entscheidet also über die Antwort. Fragen wir nach Teilchen, sehen wir eine Teilchenkonstruktion. Fragen wir nach einer Welle, sehen wir eine Welle. Fragen wir nach Wissen, erleben wir informationsträchtige Entitäten, die Erfahrungen sammeln. Werner Heisenberg meinte deshalb einmal sinngemäß: In der Naturwissenschaft ist der Gegenstand der Forschung nicht mehr die Natur an sich, sondern die der menschlichen Fragestellung ausgesetzte Natur. Und er resümierte: „Wenn wir aus den atomaren Erscheinungen auf Gesetzmäßigkeiten schließen wollen, so stellt sich heraus, dass wir nicht mehr objektive Vorgänge in Raum und Zeit gesetzmäßig verknüpfen können, sondern Beobachtungssituationen. Nur für diese erhalten wir empirische Gesetzmäßigkeiten.“ Und Nils Bohr, ein Physiker, der 1975 den Physiknobelpreis erhielt, ergänzte, dass es in der Physik nicht mehr darum gehe, wie die Welt ist, sondern darum, was wir über die Welt sagen können. Es existieren demnach keine allgemein gültigen Vorhersagen über ein Geschehen. Stattdessen ereignet sich genau das, was der Beobachter durch die Art seines Experiments hervorruft; ausschlaggebend ist allein die Art der Beobachtung. Entscheidend ist immer, welches Bewusstsein auf das Geschehen einwirkt. Der Geist formt die Materie! Das bedeutet, dass die Quantenphysik tatsächlich ein philosophisches Moment bietet, denn die Philosophie kümmert sich um geistige Prozesse, während die Naturwissenschaft sich um die materiellen Prozesse kümmert.
In Ihrem Buch „Quantenphilosophie und Interwelt“lehnen Sie sich für einen Wissenschaftler aus meiner Sicht ziemlich weit aus der allgemein akzeptierten weltanschaulichen Wohlfühlzone. Sie entwerfen unter Bezugnahme auf alte Weisheitslehren ein umfassendes, ganzheitliches Weltbild. An diesem Punkt würde ich gern einsteigen. Was unterscheidet denn, zunächst einmal ganz allgemein betrachtet, Ihre oder die quantenphilosophische Sicht von der üblichen materialistischen Betrachtungsweise?
WARNKE: Die Entdeckung des menschlichen Geistes als Schöpfer materieller Realitäten war eine Sensation. Das kam einem wissenschaftlichen Umsturz gleich, denn es bedeutete das Ende des mechanistischen Weltbilds. Sir Isaac Newton war noch davon ausgegangen, dass physikalische Abläufe immer exakt gleich bleiben. Aber ist Natur bloße Materie? Oder wirkt in ihr nicht vielmehr ein geistiges Prinzip? Ich meine ja.
Welche Überlegungen führen konkret zu diesem Schluss?
WARNKE: Wenn wir uns die Teilchen angucken, die die Quantenphysik sozusagen entdeckt hat, dann haben wir auf der einen Seite Masseteilchen – Masse heißt, sie unterliegen der Schwerkraft, sie haben ein Gewicht –, also Elektronen und Atomkerne, diese wieder untergeordnet in Quarks. Aber diese Masseteilchen benutzen Botenteilchen, um zu kommunizieren, um sich zu verbinden. Beim Elektron ist es das Photon. Jedes Elektron sendet ununterbrochen Photonen aus, und zwar einerseits virtuelle Photonen und andererseits elektromagnetische Kommunikationsboten, das sind die Photonen, wie wir sie als Lichtquanten kennen. Diese Botenteilchen sind selber nicht krafterzeugend, aber sie haben die Information, um Kräfte zu erzeugen. Und wenn wir uns jetzt anschauen, wie wir zusammengesetzt sind, wir Menschen, oder wie die Natur, wie ein Blatt, ein Baum zusammengesetzt ist, dann sehen wir, dass alle Masseteilchen bestimmte Strukturierungen erzeugen. Information wird also zielbestimmt in Kräfte umgesetzt. Alle Masseteilchen – Up-Quarks, Down-Quarks und Elektronen – sind also durch informationstragende Botenteilchen für Kräfte – Gluonen und Photonen – intelligent verknüpft, wodurch sinnvolle Formen, Strukturen, Gestalten entstehen – Atome, Moleküle, Organe, Pflanzen, Tiere, Menschen, Planeten, Sonnen. Wenn aber Botenteilchen Informationen für Kräfte übertragen können, dann setzt das voraus, dass Information als solche erkannt und zielgerecht verwendet werden kann. Genau dieser Vorgang ist als ein intelligenter, geistiger Prozess zu bezeichnen. Kann man also überhaupt noch zwischen Geist und Materie unterscheiden? Gehören subatomare Teilchen und bestimmte Felder auf die eine Seite der Wirklichkeit und Bewusstseinsvorgänge auf die andere Seite, wie es die traditionelle Naturwissenschaft behauptete? Seit den Erkenntnissen aus der Quantenmechanik lässt sich diese Trennung meines Erachtens nicht mehr aufrechterhalten. Der allumfassende Geist wird in den kleinsten physikalischen Teilchen bereits sichtbar.
Geist und Bewusstsein sollten demnach wohl einen zentralen Stellenwert in allen Erklärungen haben, wie die Welt, in der wir leben, funktioniert.
WARNKE: Ja, denn ohne Bewusstsein existiert nichts auf der Welt. Alles ist durch die Brille eines Bewusstseins gegangen. Ich gebe Ihnen einmal ein Beispiel: Wenn wir die Pflanze hier auf dem Tisch sehen, dann ist das ein geistiges Konstrukt. Es gibt kein direktes Abbild dieser Pflanze, nirgends, in keiner Zelle des Gehirns, sondern sie ist ein geistiges Konstrukt. Das Bewusstsein hat offensichtlich dieses Konstrukt geschöpft oder sagen wir besser „geschaltet“. Aus der Quantenphysik wird deutlich, dass das menschliche Bewusstsein als Schöpfer materieller Realität eine zentrale Rolle spielt.
Für Sie ist das eine Gegebenheit, aber die Ergebnisse der Quantenphysik werden ja sehr unterschiedlich –von manchen Wissenschaftlern vergleichsweise nüchtern –interpretiert. Kann man wirklich verallgemeinernd sagen, dass ein Paradigmenwechsel ansteht, dass das mechanistische Weltbild, in dem Bewusstsein keine Bedeutung hat, obsolet geworden ist?
WARNKE: Dass das menschliche Bewusstsein Realität erschafft, das ist Fakt. Aber – und dieses Aber ist sehr wichtig: Nicht das menschliche Bewusstsein ist allein Schöpfer. Alles, was Information verarbeitet, ist Erschaffer von Realität. Der 2008 verstorbene amerikanische Physiker John Archibald Wheeler formulierte einmal: „Aus der Erkenntnis, dass das Bewusstsein das Agens ist, das ein subatomares Teilchen, etwa ein Elektron, existent werden lässt, sollten wir nicht voreilig schließen, wir seien die einzigen Agenzien in diesem schöpferischen Prozess. Wir erschaffen zwar subatomare Teilchen und dazu das gesamte Universum, aber umgekehrt erschaffen sie auch uns. Eins erschafft das andere im Rahmen einer ‚selbstregulierenden Kosmologie‘.“ Es gibt demnach eine dauernde Wechselbeziehung. Die Außenwelt existiert also möglicherweise auch ohne unser schöpferisches Mitwirken, weil sie sich durch Informationsverarbeitung sozusagen selbst verfestigt. Es geht nicht alles von dem menschlichen Bewusstsein aus. Aber genau das spricht dafür, dass es ein universelles Bewusstsein gibt, dass es in der ganzen Natur, im ganzen Universum einen Schalter gibt, der Realität erschafft. Und diese Erkenntnisse, die viele namhafte Physiker genau so formulieren würden wie ich sie formuliere, bedeuten einen Riesenumsturz in der Wissenschaft. Die meisten Menschen gehen allerdings nach wie vor davon aus, dass die Alltagswelt unabhängig von uns existiert – bei näherem Hinsehen ist das aber eine sehr oberflächliche Betrachtungsart. So wie bei jedem Experiment Beobachtung, Messung und Interpretation der Ergebnisse die entscheidende Rolle spielen, ist auch die gesamte Realität kein simples Faktum. Der handelnde Mensch erschafft die Wirklichkeit – das Subjekt steht im Zentrum. Die Quantenphysik drängt zu einem Perspektivenwechsel, den der Philosoph Alfred North Whitehead so zusammenfasste: „Das gegenwärtige Weltbild beruht auf dem Prinzip der Objektivierung, aber: Die fundamentalen ,Atome der Realität‘ sind in Wirklichkeit nur ,Pulse der Erfahrung‘.“ Der bewusste Mensch mit seinen geistigen Energien steht in dieser neuen Theorie der Welt also wieder im Mittelpunkt. Die Wirklichkeit ist immer subjektiv geprägt, niemals rein objektiv.
Demnach müsste die alte, auf Sir Isaac Newton zurückgehende Vorstellung, die Welt sei einem Räderwerk vergleichbar und alle Entwicklungen könnten vorausberechnet werden, sofern man den Anfangszustand und die Einflussgrößen kennt, überwunden werden.
WARNKE: Ja, diese Vorstellung hat sich als nicht richtig erwiesen.
Ich hatte kürzlich die Gelegenheit, mit Professor Franz Moser zu sprechen, der in den 1980er Jahren ein Buch mit dem Titel „Bewusstsein in Raum und Zeit“geschrieben hat, das mich damals sehr beeindruckt und als neugierigen Journalisten überhaupt auf die Spur der Quantenphysik gebracht hat. Moser brachte in seiner Arbeit sinngemäßzum Ausdruck, dass seit Jahrzehnten Ergebnisse vorliegen, die nach einem neuen, holistischen Weltbild drängen –aber nichts verändert sich. Und heute sagt er: Wer als Naturwissenschaftler ein solches Weltbild vertritt, wird immer noch als Narr verlacht. Wie sind Ihre Erfahrungen? Es meinen ja wirklich viele: Na ja, Quantenphysik …in der Welt des Kleinsten gibt es halt seltsame Phänomene, aber was soll’s? Das ändert doch nichts an den Gesetzen, die für die materielle Welt gültig sind!
WARNKE: Das ist jetzt ein wichtiger Punkt, der mich selber furchtbar aufregt. Die Naturwissenschaft bestimmt unser Leben heute mehr als die Geisteswissenschaft. Denn Medizin, Biologie … alles hängt mit der Naturwissenschaft zusammen …
…nicht zuletzt auch die technischen Erfindungen, die unser Leben prägen …
WARNKE: … ja, auch die Erfolge, die sich daraus ergeben. Die Menschen sind heute wissenschaftsgläubig – übrigens aus gutem Grund, wie ich meine. Aber es gibt folgendes Problem: Ich kann wissenschaftlich nur etwas beweisen, wo ich Kräfte messen kann. Und Kräfte entstehen immer an Massen, sprich an Materie. Das Phänomen des Geistigen ist nicht beweisbar und wird deshalb von den Naturwissenschaftlern willentlich ausgeschlossen. Das ist ein Riesenfehler. Die Psychologie bemüht sich, auch mit naturwissenschaftlichen Methoden, das Geistige zu berücksichtigen, Empfindungen, Gefühle, Gedanken, alle diese Sachen. Aber kein Mensch kann Gefühle beweisen, wir sehen nur, dass Gefühle Folgen haben. Und kein Mensch kann meine Gedanken beweisen, nur die Folgen von Gedanken. Allerdings hat bisher auch niemand ein Elektron bewiesen, nur die Folgen der Elektronenaktivitäten werden dauernd gemessen. Das ist die gleiche Konstellation: Es gibt etwas, das nicht direkt beweisbar ist, ich kann nur die Folgen messen, aber ich werde es deshalb nicht aussparen. So gesehen gibt es eine Inkonsequenz in der Wissenschaft, wenn man im Fall von Gedanken, Gefühlen und Bewusstsein der Spielregel folgt: Alles, was ich nicht direkt messen kann, gibt es nicht. Keiner wird grundsätzlich bezweifeln, dass der Mensch Gedanken oder Gefühle haben kann. Aber durch das engstirnige Festhalten an dieser Spielregel hat sich seit so vielen Jahren nichts geändert – obwohl die Quantenphysik ganz eindeutig aussagt, dass die Beobachtung das Ergebnis umformt – vorsichtig ausgedrückt. Ich vermeide es jetzt einmal zu sagen, dass die Beobachtung das Ergebnis erschafft. Dass die Beobachtung die Materie im Ergebnis eines Versuches umformen kann, ist wissenschaftlicher Konsens. Aber damit gibt es ganz klar ein subjektives Element in der Wissenschaft. Und noch etwas Grundlegendes: Jedes wissenschaftliche Ergebnis wird interpretiert, wird mit anderen Ergebnissen vergleichen, jedes Ergebnis wird in seinem Inhalt geistig formuliert. Auch damit überschreitet die Wissenschaft im Grunde ihre selbstgesteckte Grenze der Objektivität. Jede Interpretation ist geistig.
Die Naturwissenschaft materialistischer Prägung ist also schon deshalb inkonsequent, weil sie etwas ausschließen will, dessen sie sich selbst andauernd bedient: das Geistige.
WARNKE: Die Bedeutung des Bewusstseins wurde durch die Quantenphysik im Prinzip schon vor 100 Jahren deutlich. Aber es kann sich erst etwas Neues tun, wenn die, die das ignorieren, keinen Einfluss mehr auf das Weltbild haben. Zum Glück sind wir jetzt so weit. Es gibt genügend Wissenschaftler – ich habe sie teilweise in meinen Büchern zitiert –, die völlig neu denken. Jetzt beginnen die Dinge zu laufen, und ich glaube, es wird eine Fontäne geben, die ein neues Weltbild hochtragen wird.
Die kritische Masse der umfassender denkenden Naturwissenschaftler ist sozusagen erreicht …
WARNKE: Ja, so ist es!
Gehen wir also davon aus, dass in der Naturwissenschaft die Frage nach dem Wesen und der Bedeutung des Bewusstseins im gesamten Weltgeschehen künftig wieder eine zentrale Rolle spielen wird. Was könnte sich dadurch ändern? Wo sehen Sie konkrete Bezüge dieser neuen Sicht der Dinge zu alten Weisheitslehren?
WARNKE: Eine wichtige Rolle spielen die alles durchdringenden Felder, die die Physik jetzt kennt. Ich will sie schnell aufzählen: Das ist zunächst das Higgs-Feld, für dessen Beschreibung 2013 der Nobelpreis für Physik vergeben worden ist; die Existenz dieses Feldes ist zu über 90 Prozent sicher. Außerdem sind die dunkle Energie, die dunkle Materie und die Schwerkraft alles durchdringende Felder. Möglicherweise stehen diese Felder untereinander in Verbindung oder sind identisch, das ist noch eine Fragestellung. Aber sie alle sind im Vakuum, also im massefreien Raum, auch darüber gibt es Konsens unter den Wissenschaftlern. Wichtig ist, dass die Eigenschaften von Teilchen erst durch Wechselwirkung mit diesem alles durchdringenden Feld entstehen. Ein Masseteilchen erhält beispielsweise seine Schwerkraft erst dann, wenn es mit dem Higgs-Feld wechselwirkt. Dazu kommt jetzt in der Quantenphilosophie die Idee – aber das wird vielleicht nie beweisbar werden –, dass diese alles durchdringenden Felder auch Information beinhalten, also Intelligenz aufweisen und dadurch überall schöpferisch tätig sind. Denn alle Felder sind letztlich Kraftkomponenten, beinhalten die Information dafür. Wir haben eben davon gesprochen, dass neue Ideen und Erkenntnisse schon lange auf dem Markt sind, ohne dass das Konsequenzen hatte. Das gilt auch hier: Schon Max Planck, der 1919 den Nobelpreis für Physik erhielt, hat geschrieben: „Wir vermuten einen bewussten und intelligenten Geist hinter dieser Kraft.“
Damit berühren wir wohl das Gebiet, mit dem sich traditionell Religionen und Weisheitslehren befassen.
WARNKE: Ja. Die Vermutung von Max Planck, dass ein bewusster und intelligenter Geist hinter der Kraft steht, erhärtet sich am Beispiel der Evolution. Wir haben vorhin vom Makrobereich geredet, von einem Blatt, einem Baum, von den Strukturen und Gestalten in der Natur, die wiederum bestimmte Funktionen gewährleisten. Aber auch im Mikrobereich gibt es Form, Struktur und Gestalt. Hätten zum Beispiel Enzyme, die Hauptkomponenten des physiologischen Lebens, nicht eine ganze genaue Form, Struktur und Gestalt, dann würden sie nicht funktionieren, dann gäbe es nur Proteinmatsch – die Enzyme bestehen aus Proteinen. Das heißt also, Funktion und Form – Struktur – Gestalt gehören zusammen, im Makrokosmos wie im Mikrokosmos. Das ganze Leben ist überhaupt erst durch zielbestimmte Informationserkennung und -verarbeitung möglich, also durch das, was wir vorhin als Intelligenz definiert haben.
Die Evolution folgt demnach nicht dem Prinzip des Zufalls, sondern vollzieht sich zielorientiert, sonst könnte das Zusammenspiel von Form und Funktion gar nicht funktionieren.
WARNKE: Ja, das ist entscheidend. Und das ist auch neu. Weil der Darwinismus hat gesagt, eines hat sich aus dem anderen entwickelt, ohne dass damit ein Ziel verfolgt wird.
Man ging bisher ausschließlich von einer „Schubwirkung“aus der Vergangenheit aus –aus dem, was bisher passiert ist, folgt der nächste Entwicklungsschritt. Zielorientierung würde demgegenüber bedeuten, dass es auch eine „Zugwirkung“aus der Zukunft gibt, die den Verlauf der Evolution bestimmt.
WARNKE: Zuerst war die Idee da, das Ziel, das erreicht werden soll, und dann hat sich offensichtlich die Evolution darum gekümmert, wie es erreicht werden kann. Die Vorstellung, dass es ein höheres „Prinzip des Ziels“ gibt, gab es übrigens schon zu Lebzeiten Darwins. Der Evolutionsforscher Alfred Russel Wallace, dessen Forschungsergebnisse von Darwin weitgehend übernommen wurden, postulierte in der „Darwin-Wallace-Theorie“ vom 1. Juli 1858 für die menschliche Evolution das Wirken einer höheren Macht, die zielgerichtet die Natur und das Universum organisiert und die als „Direktor des Lebens“ fungiert. Das wurde 1910 in „The World of Life“ publiziert. Jedenfalls sind die intelligenten und schöpferisch tätigen Felder durch die Vakuumpräsenz überall und in allem verbreitet. Als eine im geistigen Feld ausgebreitete Erscheinung ist die Information schon da, bevor das Teilchen entsteht. Und nach dem geistigen Prinzip der Informationserkennung und -verarbeitung entwickelte sich alles, auch der Körper von uns Menschen – das, was man traditionell das „Gefäß der Seele“ nennt. Daher werden seit den bahnbrechenden Erkenntnissen der Quantenphilosophie alte spirituelle Lehren ungeahnt aktuell.
An welche Lehre denken Sie zum Beispiel?
WARNKE: Die chinesische Dao-Lehre formulierte Jahrhunderte vor unserer abendländischen Kultur genau das, was wir uns heute mühsam wieder aneignen müssen. Der Weise Laozi (Lao-Tse) unterschied um 600 vor Christus in seinem Werk „Daodeijing“ (Tao Te King) drei Ebenen. Die erste ist das Diesseits, „You“ genannt. Die letzte Ebene wird als „Wu“ bezeichnet, das Nichts oder die Leere. Verbunden werden You und Wu durch das energetische Prinzip „Wuyou“. You ist demnach das Faktische, Wu entspricht dem, was sein könnte; ich nenne es gern das „Meer aller Möglichkeiten“ aus virtueller Energie und potentieller Information. Aus diesem Meer von Wahrscheinlichkeiten kann Realität geschaltet werden, können materielle Raum-Zeit-Konstruktionen entstehen, also beispielsweise Organismen wie auch der Mensch. Das „immer und ewig gebärende Wuyou“, wie Laozi diese Mischwelt nennt, die zwischen Diesseits und Leere vermittelt, bezeichne ich als „Interwelt“. Und hier stehen das Bewusstsein und auch das Unterbewusstsein im Mittelpunkt. Die Dao-Lehre kennt spezielle Bewusstseinsübungen, damit der Mensch von You zu Wu gelangt – auf einem sich selbst bahnenden Pfad, auf dem ihm Großartiges und Schönes zugänglich wird: zunehmende Erkenntnis, Heilung, Tugend, Einsichten in den eigenen Ursprung. Sowohl die Dao-Lehre, als auch der Buddhismus oder die Philosophie Platons basieren, genau wie die moderne Quantenphilosophie, auf der Gewissheit: Wir sind mehr als bloße Materie. Wir befinden uns in einem größeren energetischen Zusammenhang, der wesentlich durch Informationsflüsse bestimmt ist. Platon lehrte übrigens auch, dass es möglich ist, die „Interwelt“ durch Praxis und Übung zu jedem gewünschten Zeitpunkt aufzusuchen und sie mittels Wille und Gedanken so zu beeinflussen, dass sie das Leben in einen nahezu paradiesischen Zustand überführen kann. Solche alten Überlieferungen und Traditionen sind für meine Recherchen neben der modernen Physik eine wichtige Quelle. Und außerdem sind Erfahrungen wichtig – Placebo und Nocebo beispielsweise … bei diesen Effekten geht es um Erfahrungen, die wir alle nachvollziehen können. Wenn bei einer Aussage diese drei Stützen zusammenpassen – Überlieferung, Physik und persönliche Erfahrung –, dann würde ich sie als plausibel bezeichnen.
Das ist sicher ein guter Ansatz. Denn Leben bedeutet Erleben, Erfahrung, Bewusstsein. Wenn genau dieser Aspekt des Bewusstseins und des persönlichen Erlebens in einer Welterklärung ausgeklammert werden soll, dann fehlt etwas Entscheidendes.
WARNKE: Exakt. Und zu den Erfahrungen gehören auch rätselhafte psychische Phänomene, etwa wissenschaftlich dokumentierte Nahtoderfahrungen, Hypnose-Effekte, Telepathie, Präkognition, Savants. Wie ist es möglich, dass ein Mensch einem anderen unter Hypnose Aufgaben gibt, die tatsächlich ausgeführt werden? Auf welchen geheimen Wegen kommunizieren Menschen telepathisch über Meere und Kontinente hinweg? Wie kann es sein, dass Ereignisse unabhängig von Entfernungen gesehen werden? Und warum berichten klinisch tote Patienten nach der Reanimation, sie seien über dem eigenen Körper geschwebt und hätten alles wahrgenommen, was sich im Krankenzimmer abgespielt hat? Solche Erfahrungen haben durch wissenschaftliche Untersuchungen so viel Bestätigung und Unterstützung bekommen, dass sie nicht mehr einfach weggefegt werden können. Es ist unsere Pflicht als Wissenschaftler, sie zu erklären, und sie zwingen uns geradezu, das bisherige Weltbild infrage zu stellen. Sie widersetzen sich auf wundersame Weise der Logik von Kausalität, Raum und Zeit, geben aber Einblicke in die Wirkmechanismen der Interwelt.
Wir sind immer wieder auf den zentralen Begriff „Bewusstsein“ gestoßen. Was ist Bewusstsein aus Ihrer Sicht? Und welche Bedeutung hat es, zusammenfassend gesagt, in und für die Welt, in der wir leben?
WARNKE: Ich sage einfach: Ohne Bewusstsein existiert nichts für uns Menschen. Wir könnten nicht einmal nachweisen, dass die Welt existiert, weil wir dafür ja auch ein Bewusstsein brauchen. Alles, was wir erkennen, erfahren und wissen, ist immer und ausschließlich über die „Brille“ eines menschlichen Bewusstseins entstanden. Der bewusste Geist steuert in jedem Augenblick unseres täglichen Lebens die Materie. Mit nichts anderem als unserem Willen – ein pures geistiges Prinzip – sprechen wir, laufen wir, suchen wir unsere Nahrung. Unentwegt werden mit Hilfe des Bewusstseins Informationen zielgerichtet verarbeitet. Voraussetzung dabei ist natürlich, dass die Information als solche überhaupt erkannt wird. „Information“ – diesen Ausdruck kann ich ja nur benutzen, wenn er erkannt worden ist – und dazu brauche ich ein Bewusstsein. Nach meiner Definition ist Bewusstsein der Modus eines „Wesens“, das Information erkennt und zielgerichtet der Verarbeitung durch den Verstand zuführt.
Verstand und Bewusstsein sind demnach zweierlei …
WARNKE: Ich komme gleich darauf. Wenn ich Bewusstsein so wie eben definiere, muss ich auch auf den Begriff „Unterbewusstsein“ eingehen, denn wir wissen heute, dass das Unterbewusstsein 95 Prozent unserer Lebensinhalte dirigiert, also einen viel größeren Raum einnimmt als das Bewusstsein. Das Unterbewusstsein ist ebenfalls ein Modus, in dem ein „Wesen“ Information erkennt und zielgerichtet der Verarbeitung zuführt – allerdings nicht dem Verstand, sondern den Emotionen, als Folge der investierten Empfindungen und Gefühle. Im Zusammenspiel von Bewusstsein und Unterbewusstsein wird einem Ereignis Sinn und Bedeutung gegeben. Allgemein gesagt, ist Bewusstsein der Modus, der die Eigenschaften von Dingen und Vorgängen gezielt zur Wahrnehmung bringt und ordnet. Damit das geschieht, ist Aufmerksamkeit nötig. Diese entsteht bewusst durch den Willen und unbewusst durch die Motivation. Der Wille ist also der bewusste Startimpuls, die Motivation der unbewusste Startimpuls, um Informationen zu schalten und Realität zu gestalten. Deshalb sind die Empfindungen und Gefühle, die mit dem Unterbewusstsein zusammenhängen und traditionell der „Seele“ zugesprochen wurden, so wichtig; sie sind jedem Menschen angeboren. Jedes neugeborene kleine Wesen hat bereits Gefühle und Empfindungen. Nun findet man aber in der DNA keine Gene für Gefühle und Empfindungen, und man muss sich fragen: Was heißt denn hier „angeboren“? Nach meinem Modell sind Gefühle und Empfindungen und das, was wir Seele nennen abgespeichert in diesem universellen, alles durchdringenden Feld, das ich als „Interwelt“ bezeichne …
…und nicht im Gehirn.
WARNKE: Und nicht im Gehirn! Mit dieser Ansicht stehe ich in guter Verbindung mit dem Neuropsychologen und Nobelpreisträger Sir John Eccles, der bereits 1975 darauf hingewiesen hat, dass ein Bewusstsein selbst dann weiterhin existieren kann, wenn bei einem Menschen große Teile der Großhirnrinde entfernt worden sind. Er folgerte daraus, dass Bewusstsein unabhängig vom Gehirn existiert und unabhängig von Raum und Zeit ist. Zusammen mit seinem ebenso berühmten Kollegen Karl Popper veröffentlichte Eccles 1982 die Aussage: „Der sich seiner selbst bewusste Geist muss als etwas vom Gehirn Getrenntes aufgefasst werden.“ Wobei diese Formulierung aus heutiger Sicht nicht ganz richtig ist, weil es ja um ein alles durchdringendes Feld geht, das daher außerhalb und innerhalb des Gehirns besteht.
Ein ganz ähnliches Feld-Konzept vertritt auch Rupert Sheldrake. Es geht nicht um außerhalb und innerhalb – sondern um etwas Allumfassendes.
WARNKE: Es gibt auch direkte Hinweise, dass es so ist. Schon 1980 wurde im Wissenschaftsmagazin „Science“ ein Beitrag veröffentlicht mit der Überschrift: „Ist unser Gehirn wirklich notwendig?“ Diese provokante Frage ergab sich aus den Forschungsarbeiten von John Lorber an der University of Sheffield in London. Lorber ist weltweit anerkannter Spezialist für Hydrozephalus-Erkrankte. Bei diesen Patienten staut sich Flüssigkeit des Rückenmark-Gehirn-Systems, so dass enormer Druck auf die Gehirnmasse entsteht, die dann abstirbt und resorbiert wird. Lorber hat bei seinen Untersuchungen festgestellt, dass selbst Patienten, die nur noch etwa fünf Prozent Gehirnmasse hatten, einen Intelligenzquotienten von 100 besaßen. Zwei kamen sogar auf einen IQ von 126. Nachdem Lorber diese Ergebnisse veröffentlichte, gab es einige Kollegen, die dem sofort beipflichteten und sagten: „Ja, das kennen wir auch!“ Patrick Wall, ein Anatomieprofessor vom University College in London fasst zusammen: „Die medizinische Literatur ist voll von ähnlichen Berichten, und diese reichen weit in die Vergangenheit zurück.“ Es wurde also schon vielfach festgestellt, dass Bewusstsein existiert, obwohl das Gehirn völlig degeneriert ist. Weitere Hinweise darauf, dass das Bewusstsein nicht an das Gehirn gebunden ist, bietet die sogenannte terminale Geistesklarheit, ein kaum bekanntes Phänomen: Patienten mit Erkrankungen wie Alzheimer, deren Gehirn im Endstadium de facto zerstört und deshalb eigentlich funktionsunfähig ist, werden kurz bevor sie sterben absolut klar. Sie können von ihrem Leben berichten, wissen viele Einzelheiten davon, denken in logischen Zusammenhängen, wissen, in welchem Zustand sie sich befinden, und zeigen keinerlei Symptome einer geistigen Beeinträchtigung. Solche Phänomene zwingen uns zu einer Erklärung, sonst sind wir nicht wissenschaftlich. Die Bevölkerung hat ein Anrecht darauf, von der Wissenschaft Wahrheit zu erfahren. Wenn wir aber bestimmte Phänomene einfach immer wegschieben, dann ist das unwissenschaftlich.
In dem Zusammenhang fallen mir die vielen vergeblichen Experimente ein, die das Speichern von Lernerfahrungen in bestimmten Gehirnregionen nachweisen sollten. Das ist nie gelungen. Obwohl in diesbezüglichen Versuchen bei Tieren immer größere Teile des Gehirns entfernt wurden, blieb deren Erinnerung erhalten.
WARNKE: Absolut richtig. Man hat noch und noch Versuche gemacht, um herauszufinden, wo die Erinnerung gespeichert ist. Man hat diese Tierversuche gemacht und man hat Proteine isoliert und festgestellt, dass jemand im Schock seine Erinnerung verlieren kann. Aber es geht dabei nur das Werkzeug verloren, das nötig ist, um Erinnerungen einzupflanzen, was sich über quantenphysikalische Methoden vollzieht, bei denen Proteine eine Rolle spielen. Die Erinnerung selber ist nicht im Gehirn massemäßig abgelagert, sondern sie ist im alles durchdringenden Vakuumfeld vorhanden. Aber wir brauchen ein Werkzeug, um Anschluss an dieses Feld zu finden. Dazu dient das Gehirn – aber nicht, um Bewusstsein zu erschaffen. Bewusstsein besteht unabhängig vom Gehirn, es ist ein universeller Schalter, um Realität zu erschaffen. Ich möchte an dieser Stelle nochmals an den 2008 verstorbenen John Archibald Wheeler erinnern, den größten Quantenphilosophen, den ich kennengelernt habe. Er hat selbst zwar keinen Nobelpreis bekommen, wohl aber sein Schüler Richard Feynman. Wheeler formulierte 1973 in seinem Buch „Gravitation“, dass „das Bewusstsein das Agens ist, das ein subatomares Teilchen, etwa ein Elektron, existent werden lässt.“ Bewusstsein erschafft ein Elektron – eine bemerkenswerte Aussage! Und Nobelpreisträger Eugene Paul Wigner sagte: „Es ist das Bewusstsein, das aus der Quantenunschärfe die klare Realität macht. Nur wenn das Ergebnis einer Beobachtung das Bewusstsein des Beobachters beeindruckt, entsteht eine einzige Realität.“ Außerdem meinte er: „Die Quantentheorie beweist die Existenz eines universellen Bewusstseins im Universum.“ Ich stehe also nicht alleine mit meinem Modell, dass Gedanken – generiert aus Vernunft und Gefühlen, entsprechend der Aktivität von Bewusstsein und Unterbewusstsein – unmittelbar mit physikalischen Energien korreliert sind, um Einfluss auf Materie-Massen zu nehmen. Das „Ich“ des Menschen nimmt die Energie der äußeren Welt in seine Innenwelt – das ist das Geistfeld mit Bewusstsein und Unterbewusstsein – auf, prägt in einem Akt der Verwandlung innere Bilder und gibt diese Vorstellungen als Schöpfung in die äußere Welt effektiv zurück – die Manifestation. Energie wird also in unser bewusstes Gewahrsein gebracht, und wir erzeugen schöpferisch Form, Struktur und Gestalt, indem wir Sinn und Bedeutung geben. Damit erschaffen wir getrennte Einheiten in Raum und Zeit.
Wobei das Gewahrsein, die bewusste Wahrnehmung, bei jedem Menschen subjektiv anders ist und sehr selektiv funktioniert. Jeder Mensch lebt bekanntlich – offenbar im wahrsten Sinn des Wortes – in „seiner Welt“!
WARNKE: Die Wahrnehmung ist ein Akt des bewussten Beobachtens und beinhaltet die Kunst des kreativen Weglassens unzähliger Möglichkeiten, die Filterung sinnvoller Eigenschaften aus dem allgemeinen Rauschen.
Wenn Bewusstsein nicht aus dem Gehirn entsteht und das Wesen des Menschen nicht nur – oder vielleicht sogar am allerwenigsten – materieller Natur ist, wie stehen Sie dann zum traditionellen Begriff einer nicht-körperlichen „Seele“?
WARNKE: Meine Antwort ergibt sich wieder aus dem Gesamtbild traditioneller und quantenphilosophischer Überlegungen sowie eigener Erfahrungen: Wir leben in dieser Alltagswelt, um Erfahrungen zu sammeln, und das machen wir mit Hilfe von Resonanzkörpern. Ein einzelnes Elektron beispielsweise könnte nicht viel Erfahrung sammeln, aber sobald eine räumliche Struktur, ein Körper aufgebaut wird, ist gewährleistet, dass Resonanz entstehen und Energie aufgenommen werden kann. Auch aus der Kommunikationstechnik wissen wir, dass jede Antenne eine räumliche Dimension braucht, damit sie als Resonanzkörper funktioniert und Energie aufnehmen kann. Der Körper dient uns also dafür, durch Resonanz Erfahrungen zu sammeln. Übrigens kann man Krankheit auch definieren als Verlust der Resonanzstruktur; Heilung dagegen ist die Wiederherstellung der adäquaten Form-Struktur-Gestalt zum Zweck der optimalen Informations- und Energieaufnahme. Unser Lebensinhalt ist also, mit der Materie in der Alltagswelt Erfahrungen zu sammeln. Aber alles, was wir erleben, wird in einer materiefreien Welt abgespeichert, in einem masseleeren Raum. Dieses Vakuum ist wie eine Speicherplatte für Erfahrung. Man kann, als Gleichnis, an das Internet denken: Auch hier wird alles Mögliche abgespeichert, das dann dreidimensional wiedergegeben werden kann, ohne dass Massen vorhanden sind. Ebenso entsteht im Traum aus purer Information ein Erlebnis. Ich kann dabei nicht unterscheiden, ob ich in der Alltagswelt oder in der Traumwelt bin. Ich sehe, fühle, rieche, höre Massen – aber es gibt keinen Lautsprecher und keinen Geruchssender dort, der, wie ein Jasminstrauch beispielsweise, Moleküle absendet. Das heißt, ob jetzt tatsächlich Massen vorhanden sind oder ob ich nur die Information für Massenkonstruktionen virtuell wahrnehme, wie durch das Internet oder im Traum, macht für das Erleben keinen Unterschied. Es ärgert mich übrigens, dass der Traum als Phänomen bis heute so wenig Beachtung findet …
Unser Erleben in der Alltagswelt – wie auch in der Traumwelt –dient uns also dazu, durch Resonanz Erfahrung zu sammeln. Aber wer ist „wir“? Was ist „bewusst“– die nicht-körperliche Seele?
WARNKE: Das Wesen des Menschen ist die Seele, die mit Hilfe von Empfindung und Gefühlen Sinn und Bedeutung gibt. Und alles, was sie an Erfahrung sammelt, wird abgespeichert, das heißt, der Informationsgehalt einer Seele wird immer höher, immer höher … und Information kann nicht verloren gehen, sie bleibt gespeichert. Sie ist zwar nicht immer bewusst abrufbar, aber sie prägt das weitere Leben. Wir können hier von einer Art Karma reden und auch auf die Reinkarnation kommen, das sind alles Begriffe, die in alten Weisheitslehren aus Erfahrung geprägt wurden, aber wichtig ist, dass die Seele vorhanden ist, oder anders ausgedrückt, dass es Selbst-Instanzen außerhalb der Raum-Zeit gibt. Das Gehirn ist deren Werkzeug. Aber es ist so konstruiert, dass es funktionell eine bewusste Direktverbindung zwischen dem Ich innerhalb der Alltagswelt und den Selbstinstanzen in der Interwelt unterdrückt. So, wie es innerhalb des Gehirns die Blut-Hirn-Schranke gibt, die unnütze Informationen, sprich toxische Substanzen von den empfindlichen Informationsnetzwerken des zentralen Nervensystems fern halten soll, so sind Teile des Gehirns im Neokortex eine funktionelle Barriere für den Informationsfluss von der Interwelt zur Alltagswelt.
Und weshalb gibt es diese Trennung? Warum können wir nicht bewusst und willentlich jederzeit in die Interwelt eintauchen?
WARNKE: Diese Bewusstseins-Trennung zwischen Alltagswelt und Interwelt ist nötig, damit das Ich geordnet Erfahrungen und Neuinformationen sammeln kann.
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal auf die Frage nach dem Wesen des Menschen zurückkommen. Es gibt Ihrem Modell zufolge die Alltagswelt und die Interwelt. Woher stammt das Ich? Wie sieht Ihr Gesamtbild vom Universum oder von der Schöpfung aus?
WARNKE: Also: Ich gehe davon aus, dass wir von einer schöpferischen Intelligenz erschaffen worden sind. Diese schöpferische Intelligenz benutzte dafür etwas, das ich als Urinformation bezeichne …
… aus der sich in der Folge alles entwickelt hat und weiter entwickeln kann.
WARNKE: Ja, und diese Urinformation muss irgendwo abgespeichert sein. Ich postuliere: Sie ist in der Interwelt abgespeichert, also dort, wo auch die Seele angesiedelt ist. Und in diesem alles durchdringenden Feld gibt es jetzt zwei Ebenen, für die wir verschiedene Vokabel verwenden können. Zur höchsten Ebene, der Einheitswelt, zu diesem geistig höchst intelligenten Ursprung, gehört das „Wahre Selbst“. Und dann gibt es noch eine darunter liegende Interwelt-Ebene, die manchmal auch als „Anderwelt“ bezeichnet wird – es gibt mehrere Ausdrücke dafür. Hierher gehört zum einen das „Höhere Selbst“, in dem alle Erfahrungen des Individuums abgespeichert sind, alle Erfahrungen aus vielen Erdenleben. Und zum anderen gehört hierher das „Einfache Selbst“, das ich als „Spiegel des Ichs“ bezeichne.
Sie unterscheiden also drei „Selbst-Instanzen“ – Wahres Selbst, Höheres Selbst, und Einfaches Selbst –, die alle zusammen das menschliche„Ich“ reflektieren?
WARNKE: Ja, das alles sind Informationsmuster auf verschiedenen Ebenen. Denn das ist es, was wir andauernd tun: Wir bauen Informationsmuster auf, wir haben formbildende Ideen, denken Sie nur an die Mode oder an architektonische Informationsmuster. Aber es geht noch viel weiter: Wir können durch unsere Gedanken und Empfindungen auch Wesenheiten erschaffen, die, wenn sie entsprechend stark durch Informationen genährt werden, eine Art Eigenständigkeit entwickeln und Macht über uns gewinnen können …
…was sich zum Beispiel als Angst vor dem Teufel zeigt.
WARNKE: Ja. Informationsmuster können sich durch entsprechende Informations- und Energiezufuhr fortpflanzen und den Menschen sozusagen unter ihre Kontrolle bringen. Bei der Mode ist das deutlich zu sehen, alle unterwerfen sich den Modeströmungen. Und genau so ist es bei Wesenheiten, ob Engel oder Teufel. Wir generieren durch unsere Gedanken Meme. Wenn ich das Prinzip der „Ernährung von Informationsmustern“ aber durchschaue, kann ich verhindern, dass die ganze Sache entartet und bösartig wird, also mich belastet.
Der Aufbau von Informationsmustern oder, einfach gesagt, die Gestaltungs- und Formungsfähigkeit ist also ein wesentliches geistiges Grundprinzip, das sozusagen ununterbrochen am Werk ist.
WARNKE: Exakt. Und das kann zum Guten oder zum Bösen führen. Auch unser „Ich“ ist eine von den Selbstinstanzen zum Zweck des Sammelns von Erfahrungen innerhalb der Alltagswelt aufgebaute Wesenheit, die entarten kann, wenn sie sich zum „Ego“ wandelt. Egomanie ist nichts anderes als eine entartete Ich-Wesenheit. Also, zusammenfassend: Mein Modell geht von einer Organisation des Universums aus, die uns Menschen – mit der gesamten Natur – hervorgebracht hat und in drei unterscheidbaren Ebenen wirkt, die alle für uns Bedeutung haben: A) die Einheitswelt mit dem „Wahren Selbst“, gleichbedeutend mit dem, was ich oft als „Meer aller Möglichkeiten“ bezeichne; B) die Interwelt mit dem „Höheren Selbst“ und dem „Einfachen Selbst“ und C) die Alltagswelt, projiziert durch die Ich-Instanz.
Ein Modell, das an Konzepte zum Schöpfungsaufbau erinnert, die – freilich mit anderen Bezeichnungen – aus spirituellen Lehren der ferneren und näheren Vergangenheit bekannt sind. Auch darin kommt ja zum Ausdruck, dass es unterschiedliche Ebenen und entsprechende Körper oder Hüllen für die Seele gibt. Und unterm Strich geht es in seriösen Lehren immer um den Aufruf, die geistige Gestaltungsfähigkeit gut und verantwortungsvoll zu nützen. Zum gleichen Schluss führt wohl der Gedanke, dass man Informationsmuster zur Entartung führen kann, wenn man sie sozusagen überernährt. Also ginge es in der praktischen Konsequenz darum, solche Gesetzmäßigkeiten zu kennen, um ein glückliches Leben zu führen.
WARNKE: Genau! Ja, das ist auch so! Alle drei Ebenen oder drei Kategorien, „Ich“ und „Selbst-Instanzen“, verwenden dieselben Instrumente: Bewusstsein, Wille und Motivation, Empfindungen und Gefühle. Und unsere Gedanken erschaffen Meme. Es geht für uns alle darum, diese Instrumente verantwortungsvoll einzusetzen.
Das freilich setzt einen Willen voraus – der Wille ist also so etwas wie das Steuerruder unseres Lebensschiffs.
WARNKE: Das Steuer des Bewusstseins! Mit dem Bewusstsein schalte ich Information. Aber um etwas zielgerecht auszusuchen, brauche ich den Willen. Oder die Motivation, wenn es unbewusst läuft. Diesen Riesenapparat des Unbewussten dürfen wir nicht vergessen, denn er ist für 95 Prozent der Informationsschaltung zuständig. Auch wenn die Rolle der Motivation nicht bemerkbar ist, sie steuert mich die ganze Zeit. Ich würde morgens nicht einmal aus dem Bett kommen, hätte ich nicht die Motivation aufzustehen.
Welche praktischen Konsequenzen hat dieses Weltbild? Sehen Sie einen konkreten Nutzen für den Alltag? Naiv gefragt: Einen Weg, auf dem die Menschheit glücklicher wird?
WARNKE: Die Interwelt ist, wie gesagt, überall in uns und um uns herum und enthält die Urinformation für Gesundheit und Heilung. Wenn ich dieses Prinzip durchschaut habe, werde ich unter allen Umständen zu lernen versuchen, mit der Interwelt zu kommunizieren, um das abzurufen, was Freude und Heilung bringt. Die Urinformation zum Heilsein ist ja da. In jeder Sekunde meines Lebens kann Heilung stattfinden, die Unversehrtheit wiedererlangt werden, die uns ursprünglich zum Sammeln von Erfahrungen verfügbar war. Nur kann ich diese Heilung blockieren, wenn ich nicht weiß, wie die Kommunikation mit der Interwelt funktioniert. In der Religion wurde ursprünglich immer versucht, den Weg dahin zu öffnen, durch Gebete beispielsweise, aber diese Konzepte sind entartet, denn die großen Weltreligionen hatten andere Interessen. Jesus zum Beispiel hatte gar nicht das Ziel, eine Religion zu stiften, aber er wollte wohl auch das Geheimnis vermitteln, dass die Psyche heilen kann. Eine Tradition, die in der Alchemie und in der indischen Kultur schon sehr früh etabliert war und im Buddhismus und Hinduismus weitergeführt wurde. Aber später haben wir dann gesagt, das alles gilt nicht, weil die Wissenschaft erwiesen hätte, dass es nicht sein kann. Ich weiß noch, dass ich mich schon als Student für den Placebo- und Nocebo-Effekt interessiert habe, und natürlich auch später in meinem Lehrauftrag für Psychologie. Aber von der Wissenschaft wurde damals die Annahme, dass die Psyche heilen oder den Körper auch schädigen kann, absolut negiert.
Ich hatte immer den Eindruck, dass der Begriff „Placebo-Effekt“ vor allem als Schlagwort verwendet wird, das eigentlich nichts Konkretes zum Ausdruck bringt und nichts wirklich erklärt. Sie aber sagen, wenn ich es richtig verstehe, dass da ein Effekt dahinter steht, mit dem ich konkret arbeiten kann.
WARNKE: Ganz genau. Wie läuft ein Placebo-Effekt ab? Wie läuft ein Nocebo-Effekt ab? Wie wird ein Traum eingeleitet? Wie kommen Träume nachts zustande? Das sind Fragen, die ich mir genau angucke, denn sie zeigen Wege zur Interwelt. Wir könnten hier auch über Nahtoderfahrungen sprechen, die inzwischen ja sehr gut wissenschaftlich erforscht sind. Wenn wir uns anschauen, was bei diesen Phänomenen im Körper passiert, in der Funktion, in der Physiologie, in der Pathologie, dann finden wir Wege, die wir nutzen können, um heil zu werden und glücklich zu sein. Aber Voraussetzung ist das Wissen, dass die Ideenmuster sämtlicher Materiekonstruktionen, sozusagen die urgeistigen Originale, in der Interwelt als Urinformation enthalten sind. Alles, was uns aus der Alltagswelt geläufig ist, die hier relevanten materiellen Kraft-Konstruktionen, haben in der Interwelt ein energetisch-informatives Duplikat, auch unser Körper, sein Aufbau mit allen seinen Einzelfunktionen. Zwischen Realität und Virtualität gibt es ein dauerndes Geben und Nehmen. Die in der materiellen Welt immer wieder geänderten Blaupausen der geistigen Originale werden ebenfalls in der Interwelt abgespeichert.
Diese Darstellung erinnert wieder an spirituelle Lehren – etwa vom „Astralkörper“, der als Vorbild oder Muster für den physischen Körper gilt und mit diesem in Beziehung steht.
WARNKE: Auch alle Erfahrungen des Ichs werden an die Selbst-Instanzen zurückgemeldet und dort, in der Interwelt, als Informationskonstrukte abgespeichert. Wir haben hier eine Parallele zum Internet, wo wir auch eine Information ablegen und sie wieder hervorholen können, indem wir ein Stichwort eingeben. Ähnlich läuft es mit unseren Erlebnissen und den Erinnerungen daran.
Erinnerungen sind demnach nicht im Gehirn gespeichert, sondern in der Interwelt. Das Gehirn gibt sozusagen nur die Stichworte. Spielt hier nicht auch das Resonanzprinzip eine zentrale Rolle? Wir kennen das ja alle: Zunächst ist das Bruchstück eines Erlebnisses vorhanden, ein Bild, ein paar Töne Musik, ein Geruch vielleicht nur – und dann folgt, sofern das Gehirn die richtigen „Stichworte“ findet, der Zugang zur gesamten Erinnerung.
WARNKE: Resonanz kennen wir eigentlich immer nur bei Energieübertragungen. Aber nach meiner Definition ist Information codierte Energie. Ich meine, dass Energie in ganz bestimmter Form strukturiert sein kann – und das nennen wir dann Information. Deshalb funktioniert Resonanz auch bei Information. Und was Gerüche anlangt, die Erinnerungen auslösen – das hängt auch damit zusammen, dass die Geruchsnerven direkt ins limbische System münden. Und dieser spezielle Gehirnbereich kann den Zugang zur Interwelt öffnen.
Womit wir wieder beim Thema Alltagsnutzen wären. Jedenfalls war das ein schöner Bogen – von der Physik über Religionen und Weisheitslehren hin zu Möglichkeiten für konkrete Lebenshilfe …
WARNKE: … und an diesem Punkt hänge ich mehr als an allem anderen: Wie funktioniert der Kontakt zur Interwelt … bei uns, heute, wie wir hier sitzen?
Wenn Sie in Ihrer Quantenphilosophie eine von Raum und Zeit unabhängige „Interwelt“ postulieren, der wir als Menschen seelisch-geistig verbunden sind, dann müsste es für eine solche Verbindung doch auch biologische Grundlagen geben. Wie also könnte der Kontakt dorthin erfolgen?
WARNKE: Es gibt im Gehirn eine ganz besondere Drüse, die – eine einmalige Besonderheit – nicht paarig angelegt ist: die Zirbeldrüse. Alles andere ist im Gehirn paarig. Wir reden beispielsweise immer vom Thalamus, im Grunde müssen wir von Thalami reden, weil auch der Thalamus paarig angelegt ist. Alles ist paarig, außer eben der Zirbeldrüse. Und diese kleine Drüse hat mit dem zu tun, was die alten Kulturen mit dem „dritten Auge“ bezeichnet haben. Ohne sie würden wir mit unserem Körper nicht in die Interwelt kommen. Ich habe zu diesem Thema übrigens ein Buchprojekt in Vorbereitung: Die Zirbeldrüse als Jenseitsmodul in der Quantenphilosophie.
Was passiert hier, biochemisch betrachtet?
WARNKE: Die Zirbeldrüse ist eine Hormondrüse, sie ist das Gewebe, das im Körper mit Abstand am meisten Serotonin produziert, etwa 50-mal mehr als in jeder anderen Gehirnregion. Voraussetzung dafür ist die Aufnahme von Tryptophan aus der Nahrung. Serotonin ist bekannt als das Hormon im Gehirn, das Freude erzeugt, und es ist als Ausgangsstoff für das Hormon Melatonin unentbehrlich. Mit Hilfe von Melatonin wiederum entsteht das Schlafhormon Arginin-Vasotocin – Melatonin selbst ist also nicht der Schlafstoff, das wird überall falsch dargestellt, sondern Vasotocin. Aber für uns hier ist wichtig, dass aus Melatonin schließlich eine echte körpereigene Droge entsteht, die man als Jenseitsmodul bezeichnen kann: DMT, Dimethyltryptamin. Tryptamine sind also eine Umwandlung aus Serotonin, produziert von der Zirbeldrüse. Sie spielen auch nachts die entscheidende Rolle, wenn wir träumen, wenn also Mechanismen stimuliert werden, die uns in die Interwelt führen.
DMT öffnet also aus dieser Sicht die Tore zu einer Welt jenseits von Raum und Zeit – daher „Jenseitsmodul“?
WARNKE: James Callaway von der Universität in Kuopio in Finnland entdeckte erstmals, dass DMT immer dann nachweisbar ist, wenn der Betroffene gerade eine außerkörperliche Erfahrung gemacht hat, wenn ein luzider Traum erfolgt war oder auch, wenn ein Mensch gerade gestorben war. Wir kennen heute die Folgen von DMT bei höherer Dosis – der Körper wird bewegungsarm, und es tun sich im Erleben Welten auf, die unsere Alltagsvorstellungen weit überschreiten: übergroße ekstatische Gefühle können entstehen, Phänomene wie Telepathie oder Zukunftsvoraussagen, Kontakte zu Toten und körperlosen Wesenheiten, die Wahrnehmung einer mächtigen, liebevollen Präsenz, die der ganzen Wirklichkeit zugrunde liegt, oder himmlischer Klänge, das Gefühl der Zeitlosigkeit und so weiter. Über solche Erfahrungen wurde in wissenschaftlichen Versuchen mit DMT berichtet. Aber diese Effekte sind an Bedingungen gebunden: Zusammen mit DMT müssen zusätzlich Beta-Carboline, wie Pinolin und/oder Tryptolin, von der Zirbeldrüse ausgeschüttet werden, sonst wird DMT in Sekundenschnelle durch Monoaminooxidase – MAO – zerstört. Die Beta-Carnboline aber wirken als MAO-Hemmer, wodurch die körpereigene Droge DMT am Arbeiten bleibt und sich sozusagen das „dritte Auge“ öffnen kann. Die Zirbeldrüse ist deshalb, kurz gesagt, das Vermittlerzentrum zwischen Alltagswelt und Interwelt, also, wie ich es nenne, das „Jenseits-Modul“.
Was bedeutet „DMT bleibt am Arbeiten“? Was passiert dabei?
WARNKE: Entscheidend ist, dass der Neokortex – und damit die Vernunft – lahm gelegt wird. Dadurch ist die Barriere abgeschaltet, die sonst den Zugang zur Interwelt verhindert. Auch nachts wird diese Barriere beiseite geräumt, wodurch wir im Traum die Interwelt erleben können. Wenn aber dieser Kontakt bewusst hergestellt wird, wird es beispielsweise möglich, gezielt Heilfaktoren abzurufen, Urinformationen, um selber gesund zu sein.
Unter welchen Bedingungen kann denn die Neokortex-Aktivität vermindert werden?
WARNKE: Es muss zu einer Absenkung des Sauerstoffpartialdrucks kommen. Im Schlaf geschieht das automatisch, weil die Körpertemperatur sinkt und die Sauerstoffdiffusion dadurch verringert wird. Physiologisch hat das dann zur Folge, dass der Traum eingeleitet wird, wodurch sich die Körpertemperatur wieder erhöht und die Sauerstoffdiffusion verstärkt wird. Weitere Umstände, die wissenschaftlich nachgewiesen zur Ausschüttung von DMT und zur Reduzierung der Neokortex-Aktivität führen, sind große Erschöpfung – zum Beispiel nach einem Marathonlauf –, Hyperventilation, die zur Verengung der Blutgefäße führt und in alten Kulturen gezielt für Jenseits-Kontakte eingesetzt wurde, und Nahtod-Situationen, etwa beim Ertrinken. Aber – und das ist jetzt wichtig: Das Abschalten des Neokortex funktioniert auch durch Meditation. Die Neurotheologie, eine wissenschaftliche Disziplin, hat nachgewiesen, dass bestimmte Rituale, zum Beispiel beim Yoga oder in der Meditation, zur Aktivierung des Hippocampus, einer Schaltstation im limbischen System, und daraufhin zur Dämpfung neuronaler Erregungen im Neokortex führen. Durch Meditation kann im Gehirn ein EEG-Feld mit rund 8 Hz entstehen. Dieser Theta-Rhythmus stimuliert den Hippocampus so, dass der Neokortex tatsächlich abgeschaltet und die Zirbeldrüse für die Ausschüttung von DMT vorbereitet wird. Das funktioniert aber übrigens nur, wenn es mir selbst gut geht – ich habe das ausprobiert. Mit starken Zahnschmerzen bin ich beispielsweise kaum in der Lage, Heilinformation tatsächlich in die Realität zu schalten. Aber je mehr ich es im gesunden Zustand übe und lerne und durch Verschaltung der Neurone diesen Weg für mich forciere, desto besser kann ich es auch, wenn ich krank bin.
Nun hat „Meditation“ meines Erachtens etwas von einem Allerweltswort. Jeder versteht etwas anderes darunter: Stille suchen, über eine Sache meditieren, Autosuggestionen üben und ähnliches. Von welcher Meditation sprechen Sie?
WARNKE: Das stimmt schon. Es gibt eine Bedingung, die eingehalten werden muss: absolute Stille – der Umgebung und der Gedanken. Das heißt, ich darf nicht eigenen Gedanken nachhängen, denn dann ist sofort der Neokortex wieder aktiv, um vernünftig zu ordnen. Wenn ich es schaffe, mich auf etwas zu konzentrieren, was gut umrissen ist – eine Kerze, der Atem, ein Mandala, eine einfache weiße Wand –, was also nicht viele Verzweigungen zulässt, dann wird tatsächlich der Neokortex nicht mehr aktiviert und schaltet auf den 8-Hz-Rhythmus. Das Wort „Meditation“ ist nur ein Wortvehikel, das diese Konzentration in der Stille beschreibt, die man lernen kann.
Und lernen bedeutet einfach üben?
WARNKE: Ja, Lernen ist immer mit Übung verbunden – oder mit Konditionierung. Bei der Konditionierung kopple ich zwei Reize, wodurch ich mich nicht mehr auf das zu konzentrieren brauche, was ich eigentlich wollte. Wenn der Konditionierungsreiz erlebt wird, zum Beispiel meine bequeme Liege oder mein Sessel, dann führt mich das automatisch in den gewünschten Zustand. Es gibt natürlich auch die Nocebo-Konditionierung: Wer abends immer schlimme Nachrichten im Fernsehen sieht, braucht sich nachher nur noch auf den Sessel zu setzen, um Angstzustände zu erleben. Das ist Konditionierung im Schlechten. Aber dieses Prinzip funktioniert auch im Guten, und deswegen sind Rituale so wichtig. Bei den Naturvölkern lief der Kontakt zur Interwelt immer über Rituale ab, zum Beispiel über Trommeln, die einen Trance-Zustand fördern.
Diese Überlegungen zeigen beispielhaft, welche große Rolle das Weltbild für die Bewertung von Forschungsergebnissen spielt. Materialisten sehen ja in den Zusammenhänge zwischen DMT und Nahtoderlebnissen einen Hinweis dafür, dass sich diese nur im Gehirn abspielen. Wenn man dagegen, wie in Ihren quantenphilosophischen Betrachtungen, die Seele als Bewusstseinsträger anerkennt, erweist sich DMT beziehungsweise die Zirbeldrüse als Schlüssel für Jenseitskontakte. Ähnlich ist es wohl mit dem Begriff „Leben“. Während man traditionell der Seele die eigentliche „Lebendigkeit“ zuschrieb, kann materialistisch betrachtet nur der Körper leben. Entsprechend wird heute alles unternommen, um das körperliche Leben zu erhalten – Stichworte Apparatemedizin, Organtransplantation oder, was jetzt populär wird, Kryonik: Man lässt seinen toten Körper um teures Geld für „bessere Zeiten“ einfrieren, in der Hoffnung, in ferner Zukunft werde durch Fortschritte in der Medizin irgendwie eine glückliche Reanimation gelingen …
WARNKE: Unsere heutige Gesellschaft ist mit Nichtwissen geschlagen. All das, was wir hier besprechen, ist nicht genügend bekannt. Und deshalb denkt man, dass nur mit dem Aufrechterhalten der Massen auch das Leben aufrechterhalten wird. Der Raum zwischen den Massen, den ich als „Geistfeld“ definiere …
…die 99,9999999998 Prozent des Raumvolumens …
WARNKE: … ja, dieser immense Raum bleibt praktisch unbeachtet. Die Massen bauen uns auf, klar, die sind auch wissenschaftlich erwiesen – aber es ist ein Riesenirrtum zu glauben, dass wir diese Massen brauchen, um leben zu können. Massen sind nur Sternstaub, vielleicht haben wir sie sogar erst aus dem Wahrscheinlichkeitsfeld heraus geschöpft. Sie haben mit dem Leben als Seele-Geist-Struktur nichts zu tun, sie sind nur ein Vehikel, um Erfahrungen zu sammeln. Im Tod verlassen uns diese Massen, wobei uns die Information, die wir Erfahrung nennen, erhalten bleibt. Es ist deshalb Unsinn, den Körper einzufrieren. Dieser wird nach dem Tod wieder zu Staub, aber die Seele lebt weiter. Nahtoderlebnisse zeigen, dass wir alles mitbekommen, was um uns herum passiert. Obwohl die Physiologie nicht mehr funktioniert und die Massenfunktionen aufgehört haben, ist die Information weiterhin da und ermöglicht mir Erleben. Mein Selbst, das Einfache Selbst, kann sich über den Körper erheben, sieht ihn da liegen, bekommt alles mit, was die Ärzte machen. Denn die Sinne und das Gehirn sind nur als Materiekonstruktion kaputt, aber die Information besteht weiter.
Aus quantenphilosophischer Sicht sind also ein Bewusstsein außerhalb des Körpers und ein Leben nach dem Tod gut möglich. Wie steht es mit der Reinkarnation? Der Gedanke an wiederholte Erdenleben ist ja in vielen religiösen Traditionen und Weisheitslehren erhalten und für viele Menschen auch eine wichtige Grundlage, um an Gerechtigkeit im Leben glauben zu können.
WARNKE: Es spricht vieles für die Reinkarnation. Die Informationsmuster eines Individuums bleiben erhalten, wenn der Körper die Seele verlässt. Ian Stevenson, ein kanadischer Psychiater und Reinkarnationsforscher, hat über 50 statistisch hoch relevante Fälle beschrieben, die ganz klar auf Reinkarnation hinweisen. Mehr als 200 Fälle hat er untersucht. Sein Buch zu diesem Thema muss man gelesen haben, bevor mach sich zur Reinkarnation äußert. Vieles in diesem Bereich ist von guten Wissenschaftlern überprüft worden, und aus meiner Sicht liegt es nahe, dass die Informationsmuster, die uns als Individuum ausmachen, Erfahrungen aus früheren Erdenleben beinhalten. Auch wenn kein bewusster Zugriff darauf möglich ist, wirken diese Erfahrungen unbewusst prägend.
Der Mensch ist demnach Körper, er ist Seele, und er ist Geist. Wie definieren Sie die traditionellen Begriffe „Geist“und „Seele“? Wie grenzen Sie sie voneinander ab?
WARNKE: Geist ist für mich höher gestellt als Seele. Die Seele ist einer Festplatte vergleichbar, die meine Erfahrungen aufnimmt und die auch Erfahrungen unserer Vorfahren beinhaltet. Hier wird alles abgespeichert. Die Seele ist Gefühlen und Empfindungen verbunden, dem Geben von Sinn und Bedeutung. Aber übergeordnet wirkt das Prinzip, Information zu verarbeiten – und das nenne ich Geist. In der Interwelt gibt es eine Geist-Seele-Verbindung, die Seele ist ein Teil des Geistes, aber der Geist organisiert und konstruiert die Seele. Er steht also höher als die Seele.
Was sagen Sie zu der traditionellen Vorstellung eines Seelenkörpers? Ist die Seele auch eine Art von Körper?
WARNKE: Ja, die Seele ist eine Art Körper, aber aus Information aufgebaut. Ich spreche dabei immer gern von Informationskörper oder Informationskonstruktion. Auch Wesenheiten, die bei uns als Engel bezeichnet werden, sind solche Informationskonstruktionen. In Ostasien kennt man keine Engel, da gibt es Drachen und anderes – eben das, was sich die Menschen dort so vorstellen. Aber die Wirkung ist die gleiche: der Geist organisiert und konstruiert.
Wenn der Mensch geistiger Natur und damit unabhängig von Materie ist, weil diese nur dazu dient, Erfahrungen zu sammeln – was bedeutet das in letzter Konsequenz? Sind wir unsterblich?
WARNKE: Ja, es ist so, darauf läuft es hinaus. Die Interwelt, von der wir hier immer wieder sprechen, ist die Welt, die in unseren Träumen auftritt, die bei außerkörperlichen Erfahrungen durchschimmert und die zum Beispiel auch die Grundlage für Remote-Viewing-Situationen bildet, also für das, was man gemeinhin Hellsehen nennt. Und die Interwelt ist auch die Welt, die der Mensch mit dem Sterben betritt. Die Neokortex-Barriere fällt weg, der Tod ist somit eine Befreiung von den Beschränkungen der Alltagswelt. Er führt direkt und bewusst in die Interwelt. Was uns nach dem Tod erwartet, ist nicht unterschieden von dem, was schon jetzt in uns ist – ein Geist-Seelen-Feld aus Gedanken, Gefühlen und Empfindungen, unsere „Innenwelt“. Die eigenen Erfahrungen, die wir im Laufe des Lebens gemacht haben, behalten wir. Übrigens heißt es immer, „die Seele verlässt den Köper“ – eine typische Sichtweise aus der Alltagswelt heraus. Es müsste aber genau umgekehrt heißen: „Der Körper verlässt die Seele“, denn der Körper mit seinen Massenelementen löst sich auf und verschwindet. Aber die Seele bleibt da, wo sie schon immer war, in der überall vorhandenen Interwelt.
Von der Terminologie einmal abgesehen, unterscheidet sich diese Sicht nicht wesentlich von religiösen Überlieferungen.
WARNKE: Es gibt einige Bibelstellen, etwa aus dem Korinther-Brief, die man ganz gut auf die Erfahrung des Sterbens beziehungsweise des Weiterlebens nach dem Tod beziehen kann, und die voll im Einklang mit quantenphilosophischen Betrachtungen stehen. Zum Beispiel Vers 44: „Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistiger Leib“: Die Materiekonstruktion „Körper“ ist die vorübergehende Hülle für Geist und Seele, die dem bewussten Ich geliehen ist. Oder die Verse 51 und 52: „Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden, und das plötzlich, in einem Augenblick.“ Die Verwandlung im Tod bedeutet das Abfallen der Hülle, des Werkzeugs für Erfahrungen in der materiellen Welt. Und der berühmte Vers 55 – „Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?“ – steht für eine Überzeugung, die mit der Überwindung des Materialismus wieder modern wird: Geist und Seele sterben durch den Tod nicht, denn Information kann nicht verlorengehen. Da müsste schon das Universum zerplatzen oder verschwinden.
Das war jetzt wohl metaphorisch gemeint, aber bleiben wir kurz bei diesem Punkt: In astronomischen Betrachtungen spielen Bewusstsein oder Interwelt üblicherweise keine Rolle. Man geht davon aus, dass das Universum vor 13,6 Milliarden Jahren mit dem Urknall entstanden ist und sich immer weiter ausdehnen wird, bis irgendwann kein Energiegefälle mehr da ist und alle Bewegung erstirbt …
WARNKE: … wobei es einer aktuelle Theorie zufolge auch sein kann, dass das Universum in etwa 60 Milliarden Jahren wieder in sich zusammenstürzen wird, weil die immer schneller werdende Expansion sozusagen zu einem Zerplatzen führt. Das entspricht der indischen Mythologie, die sagt, dass sich das Weltall in Zyklen ausdehnt und wieder zusammenzieht.
Wie auch immer – meinen Sie, dass das Schicksal des Universums auch die Interwelt umfasst oder würden Sie das getrennt sehen?
WARNKE: Wir dürfen nie vergessen, dass die Massen, von denen wir in der Astronomie reden und an die wir uns klammern, weil da eben Kräfte wirken, die wir messen können, nur 0,000000001 Prozent des Raumvolumens ausmachen. Es schwimmen ganz, ganz wenige Massen in einem riesengroßen Feld. Eigentlich wäre es also angebracht, nur über das Geistfeld zu reden – und für dieses gilt das immer währende Prinzip der zielgerichteten, das heißt intelligenten Informationsverarbeitung. Daraus resultiert geistige Schöpfung, und diese wird nach meiner Überzeugung niemals aufhören. Selbst wenn das sichtbare Universum Zyklen unterliegt, bedeutet das nicht, dass die schöpferische Tätigkeit einen Anfang und ein Ende hat.
Das Geistfeld bleibt also bestehen, wie auch immer sich das Werden und Vergehen im sichtbaren Universum abspielt …
WARNKE: Ja, und das Geistfeld ist das, was eigentlich alles ausmacht.
Universum oder Schöpfung? Diese beiden Begriffe trennen heute oft materialistisch ausgerichtete Menschen von religiös orientierten. Sie versuchen, Brücken zwischen Naturwissenschaft und Religion zu schlagen. Welchen Wert haben religiöse Gedanken für Sie persönlich? Sind Sie ein gläubiger Mensch?
WARNKE: Da halte ich es ganz mit Albert Einstein. Er hat einmal formuliert: „Falls es in mir etwas gibt, das man religiös nennen könnte, so ist es eine unbegrenzte Bewunderung der Struktur der Welt, so weit sie unsere Wissenschaft enthüllen kann.“ Genau so sehe ich es auch. Ich akzeptiere, dass es eine unglaubliche Intelligenz in dieser Schöpfung gibt und dass wir von dieser Intelligenz erschaffen worden sind. Und, um nochmals Einstein zu zitieren: „Ich glaube an Spinozas Gott, der sich in der Harmonie des Seienden offenbart, aber nicht an einen Gott, der sich mit Schicksalen und Handlungen der Menschen abgibt.“ Genau so sehe ich das auch. Alles in der Welt, in der wir leben, ist ausgewogen, aber wir kapieren das nicht und zerstören die Harmonie. Mein persönlicher Glaube läuft darauf hinaus, diese Harmonie wieder zu erkennen und sie zu fördern. Insofern bin ich tief religiös, aber ich habe mit den Kirchen nichts zu tun.
Wenn man Aufsätze Einsteins zum Thema „Gott“ liest, so fällt auf, dass er vor allem die Vorstellung von einem personifizierten Gott, der Naturgesetze aufheben und somit Wunder wirken kann, ablehnte. Aber er formulierte auch den schönen Satz: „Religion ohne Naturwissenschaft ist blind, Naturwissenschaft ohne Religion ist lahm!“
WARNKE: Wir dürfen nicht vergessen, dass auch die Wissenschaft menschliche Erfahrung ist. Und Religion ist ebenfalls menschliche Erfahrung. Das heißt, der Begriff „Erfahrung“ verbindet bereits Wissenschaft und Religion. Es heißt sehr treffend: „Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln.“ Ich bin davon überzeugt, dass es keinen Gott gibt, der sich in Streitereien oder Kriege einmischt, obwohl die Bibel gerne so interpretiert wird. Ein solcher Gott existiert nicht, aber es gibt eine für alle Wesen erkennbare Gesetzmäßigkeit. Uns Menschen hat die hohe Intelligenz, die wir Gott nennen, alle mit den gleichen Eigenschaften versehen, aber es ist uns überlassen, sie zu erkennen und richtig zu nutzen. Wer sich darum nicht kümmert, ist selbst schuld; so können Elend und schweres Schicksal entstehen.
Aus Ihrer Sicht liegt es also nahe, Brücken zwischen Wissenschaft und Religion zu schlagen. Es gibt heute ja auch den Ansatz militanter Atheisten, die davon ausgehen, dass Religion grundsätzlich eine Irreführung ist, die man überwinden sollte.
WARNKE: Will man die Natur des Menschen wissenschaftlich beschreiben, dann gehört dazu auch Religion. Was aber unglaublich gefährlich ist, sind Dogmen. Und die gibt es auch auf der Seite der Skeptiker. Ich glaube, dass wir unsere persönlichen Erfahrungen nie zugunsten irgendwelcher Ideen oder Phantasien aufgeben dürfen. Sie müssen als Haupt-Kristallisationspunkt im Zentrum bleiben.
Es gibt eine einfache philosophische Aussage: Wahrheit ist Übereinstimmung mit der Wirklichkeit. Insofern sind Dogmen problematisch, sobald es sich um Kunstgebilde handelt, die eben nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmen.
WARNKE: Ja. Es gibt eine absolute Wahrheit, und das ist die Wahrheit, wie sie sich in der Natur präsentiert. Und dann gibt es eine relative Wahrheit, das ist unser Lehrgebäude. Ich habe viele Lehrer gehabt, die mir eindeutig etwas Falsches erzählt haben, es mir aber als Wahrheit verkauft haben. Die relative Wahrheit von der absoluten Wahrheit zu unterscheiden, muss man lernen. Mir dienen dazu drei Stützen, die im Einklang stehen sollten: Erfahrung, Überlieferung und Quantenphilosophie. Ich glaube, dass wir überlieferte Weisheitslehren sehr ernst nehmen sollten, denn die Altvorderen hatten viel mehr Zeit, sich über die wesentlichen Dinge Gedanken zu machen, als wir. Heute werden wir von Information so zugemüllt, dass wir gar nicht mehr auf die Idee kommen, nachzudenken, warum funktionieren wir, warum können wir sprechen und so weiter. Und die Quantenphysik öffnet Tore, um Erklärungen für bisher ungelöste Fragen zu finden. Sie umfasst das Beste, was Menschen wissenschaftlich je geleistet haben, denn die Versuche in diesem Bereich haben praktisch alle zuvor aufgestellten Theorien bestätigt. Wir können auf die Quantenphysik nicht mehr verzichten. Und aus diesem Grund glaube ich, dass es durch die Quantenphilosophie eine künftig immer intensivere Verbindung zwischen Wissenschaft und Spiritualität geben wird. „Spiritualität“ leitet sich von „spirit“ ab, dem Geist. Der Geist wurde bisher in der Wissenschaft einfach nicht beachtet. Jetzt aber öffnen sich die Tore, um den Geist in die Naturwissenschaft einzuführen, und das ist es, was die Quantenphilosophie leistet.
Herzlichen Dank für das Gespräch!VerschlagwortetQuantenphilosophieUlrich Warnke
Beitrags-Navigation
Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag:
Von der Angst zum SeelenfriedenNächster Beitrag Nächster Beitrag:
Begleitung am Sterbebett: „Das Ende ist etwas sehr Lichtvolles“
Das könnte Sie auch interessieren

Begegnung mit dem Tod: „Wir brauchen keine Angst zu haben“

„Wer als Wissenschaftler ein ganzheitliches Weltbild vertritt, wird als Narr verlacht!“

„Der Kontakt zum Jenseits ist möglich“
Neue Beiträge
- Vom „Warum“ zum „Wozu …“
- „Wir leben in einer virtuellen Welt!“
- Interview-Reihe „Sterbeforschung aktuell“
- „Martha! Martha! Du entschwandest …“
- Vom Unterschied zwischen dem leuchtenden, wärmenden, strahlenden Licht und einem schwarzen Strich …
Interview
Essay
Filmempfehlung
Musiktheater
Reise
Erzählung & Satire
Copyright © 2021 Werner Huemer. Stolz präsentiert von WordPress und Bam.
Krisenrat.info / Übersicht und Einsichten
Weite Bögen spannt er, der vortreffliche Peter Denk. Seine Denkbriefe sind mir oft Bestätigung und stets Erweiterung meiner Sicht.
Ich greife einen Punkt heraus, da er genau das ausspricht, was ich mir gestern auch gedacht habe: Einige GKP (Großklopapiere) wie „Welt“, „Spiegel“und „Focus“ beginnen damit, auf die Regierenden einzudreschen. Spontan ist klar: Sie bessern sich, sie verweigern ihren Partnern in den Regierungsgebäuden die Gefolgschaft, sie beginnen, Wahrheiten zu verbreiten, prima.
Prima? Ich juble noch nicht.
Es kann sein, dass auch dies noch Teil IHRES Spieles ist. MAN (die Zeitungen) tut so, als ob man den Volkswillen unterstützen würde, damit gewinnt MAN an Glaubwürdigkeit zurück. MAN nimmt einige Bauern (mrkl sdr sphn usf.) vom Spielfeld (nicht und wenig informierte Bürger atmen auf) und ersetzt sie durch andere empathielose Kriminelle. Stehen ja Wahlen an. Dürfte klappen. (Nicht und wenig informierte Bürger, welche wählen gegangen sind, sehen sich zum x ten Male betrogen. Die Neugewählten brechen jedes einzelne ihrer Wahlversprechen.)
Denkbrief abonnieren: http://www.krisenrat.info/newsletter.html
Herzensgruß in die Runde. Thom Ram, 11.03.NZ9

Wählen oder Nichtwählen – die Qual der Wahl
(Ludwig der Träumer) in fünf Tagen am 14.03.2021 dürfen wir wieder Demokratie spielen. Die Landtagswahlen rufen uns Bürger – besser: Bürgen dazu auf alle dreckigen korrupten Geschäfte der bisherigen*) Politikdarsteller für weitere 5 Jahre zu legitimieren. In früheren Artikeln habe ich für konsequentes Nichtwählen plädiert und begründet.
(mehr …)Heilung der Erde / Machst Du mit?

Mittels Gedankenkraft können wir Menschen die Realität beeinflussen.
Du denkst, dies sei nicht möglich?
Kein Problem, bitte heiter klicke weiter, ja? 🙂
(mehr …)GESARA II / „GESARA für die Menschen“
GESARA ist sehr viel mehr als „einfach eine neue Währung“. Aufklärung pur.
Thom Ram, 09.03.NZ9 (Neues Zeitalter, Jahr neun)
Dienstag 09.03.2021
.
GESARA für die Menschen
Steht für: Nationales-Weltweites Gesetz, für wirtschaftliche Sicherheit und Wiederaufbau
Quelle: 8000lichter.com
- Gesara
- QFS = Quanten Finanz System
- RV/GCR=Revalue/Global Currency Reset
- Der „Plan“
- Was ist der „Plan“
- Gesara
Die Einhaltung von GESARA ist nicht nur finanziell, sondern betrifft auch die Gesetze und das öffentliche Funktionieren der Mitgliedsstaaten und ihrer Regierungen. GESARA bildet die Grundlage für das Rechtssystem, das eng mit dem Common Law verbunden ist.
Die kontrollierten Menschen, die auf eine Art und Weise wie die Kabale Geschäfte machten, werden schließlich eliminiert, und die Menschen werden Freiheiten erleben, die sie persönlich nie für möglich gehalten hätten. Die Fülle die die Menschen erreichen wird, wird ihnen die Kraft geben, Gutes für jeden anderen Menschen auf der Welt zu tun.
Weder Banken noch Regierungen werden die Kontrolle über unsere Mittel im neuen Finanzsystem QFS (Quanten Finanz System) haben. Wiederhandlungen werden eingefroren und nicht weitergeleitet, wenn sie versuchen, uns Schaden zuzufügen. Die Absicht der Herzen der Menschen, wird sich offenbaren für das, was da kommt und ist.
Wenn sich jemand diesen Veränderungen widersetzt, erhält er die Möglichkeit, sich über die neuen GESARA-Prinzipien zu informieren, und wenn er sich nicht daran hält, werden sich die Engel, nicht die Strafverfolgungsbehörden, mit ihnen befassen. Das ist eine ernste Sache, mit der wir es hier zu tun haben, und es wird keine Kompromisse bei Einzelpersonen geben, die in einer Weise handeln, die nicht mit der neuen Erde übereinstimmt, die geschaffen wird.
Wird sich dieser Wandel mit der Weltbevölkerung in einem Augenblick vollziehen?
Ich glaube nicht.
Es wird einen Übergang vom Alten zum Neuen geben, der so viel Zeit in Anspruch nimmt, wie die Menschen brauchen, um ihr Leben an den neuen Wert der Freiheit, ohne Unterdrückung anzupassen. Wir werden an verschiedenen Problemen arbeiten müssen, bis sie gelöst sind.
Wenn wir lernen, in Zusammenarbeit miteinander zu leben, ist eines der größten Probleme, auf das wir als Menschen stoßen werden, dass wir uns selbst als „Souveräne“ betrachten, mit der Fähigkeit, unser eigenes Leben zu kontrollieren.
Können wir das machen?
(mehr …)GESARA I / Stefan Reichhardt, „Der Kampf um NESARA-Reformation“ / Aufklärung vom Feinsten.
.
Leute! Ein Blick hinter die Kulissen! Ein Blick nun nicht auf die Machenschaften der kriminellen Vampire, ein Blick auf konstruktiv Kreatives, auf ein Werkzeug, welches das Aufblühen des Neuen Zeitalters unterstützt, erdenweit.
GESARA ist viel mehr als einfach nur eine „neue Währung“. Und um die vielerorts zu lesende Kritik zu verstehen, muß man die hier aufgezeichnete Geschichte kennen. Die Kritik fußt auf Fehlinformationen. Deep State unternahm und unternimmt alles, um GESARA (ursprünglich NESARA) zu verhindern, inklusive Zerstörung der Twins, der Pulverisierung von WTC7 und Drohnenangriff auf das Pentagon.
Thom Ram, 09.03.NZ9 (Neues Zeitalter, Jahr neun)
.
Stefan Reichhardt – „Der Kampf um NESARA-Reformation“ Aufklärung vom
Feinsten.
Ein Augen-öffnender Beitrag von STEFAN Reichhardt
.
Etwas Aufklärung und geschichtliche Entwicklung zu NESARA und GESARA
NESARA ist die Abkürzung für National Economic Security and Recovery Act, oft auch
Reformation Act.
GESARA ist die globale Variante und die Abkürzung für Global Economic Security and
Recovery Act, oft auch Reformation Act.
Übersetzt bedeutet es also das nationale und globale Gesetz zur wirtschaftlichen
Sicherheit und Erholung, bzw. Reformation.
Auf vielen Internetseiten und auch von vielen Youtubern geistern nun diese beiden
Gesetze, vermehrt in den letzten 5-10 Jahren, durch die Welt. Es gibt einige Berichte,
Artikel und Videos, die objektiv darüber berichten, genauso gibt es aber auch subjektive
Informationen. Und leider wird auch vieles in die Ursprungsgesetze subjektiv hinein
interpretiert. Vor allem in den jetzigen Zeiten, in Zeiten des Informationskrieges, wird
auch hier versucht, über verschiedenartige Berichte zu spalten und Angst auszulösen.
Aus meiner persönlichen Sicht ist an beiden Gesetzentwürfen nichts Böses oder Dunkles
festzustellen, zumal GESARA zur Zeit nur ein Arbeitstitel für einen globalen
Gesetzentwurf ist. Als ein positives Anzeichen sehe ich, daß sie bisher nicht umgesetzt
wurden, bzw. daß bis jetzt von der Kabale (Deep State, Dunkelkräfte) erfolgreich
verhindert wurde, die Gesetze umzusetzen. Aber das ist meine ganz persönliche
Einschätzung.
Dann passiert es auch bei Kritikern, daß NESARA aus einem Zusammenhang gerissen
wird, also aus einem Zusammenspiel von vielen Faktoren, die wie Zahnräder ineinander
greifen müssen, damit das Gesetz rechtsgültig eingeführt werden kann. Doch dazu
später, wir fangen einfach mal bei A an.
Neues Geldsystem / Frage in die Runde
GESARA werde eingeführt, das heißt, erdenweit ein zinsloses, goldgedecktes Geld, von den Staaten individuell ausgegeben, nicht frei nach Gier der Vampire, sonden ausgegeben nach Maßgabe tatsächlich vorhandener materiellen Werte und geschätzter Arbeitsleistung der Menschen.
Wenn Insider davon sprechen, so betonen sie stets, dass die Angelegenheit recht kompliziert sei und dass sie noch nicht alles verraten dürften. Da hängt noch etwas dran, was ich zwar leise ahne, doch nicht konkret fassen kann.
Meine Frage an Euch, liebe Leser, resultiert aus einer mich überraschenden Erfahrung. Während all den 11 Jahren dauerte die Überweisung von Postfinance Schweiz auf mein Konto hier in der Regel drei Tage, einige Male auch vier Tage, höchst selten zwei Tage, doch nie, never nur einen Tag.
Diesen Monat März 2021 nun habe ich zwei Überweisungen getätigt, und beide Male war der Kohl innert 24 Stunden hier.
Ich bin platt, und ich bringe dies in Zusammenhang mit ersten Schritten hin zum neuen System, ohne etwas Konkretes darüber zu wissen.
Frage:
Stellt ihr im Geldverkehr auch Änderungen fest?
Gruß in die erlauchte Runde 😉
Thom Ram, 09.03.NZ9
.
.
MK Ultra / Ein konkreter Fall / BRD „Justiz“, äh, hält sich zurück
.
Mind Control Ultra. Das Thema ist zu gravierend, als dass ich meinen Senf hier aufstreiche. Er ist zu lesen ganz unten. Thom Ram, 08.03.NZ9 (Neues Zeitalter, Jahr neun, zu dessen Beginn die bislang über 12 Jahrtausende dem Menschen verborgenen, ultrasadistischen Vampirismen zu Tage traten)
***
BÄMM 34.000 Abonnenten
ANDREA, DER CLUB DER LEBENDIGEN & BÄMM BITTEN UM DEINE HILFE!
Ab durch die Angst ins Vergnügen! Davon kann Andrea (57) definitiv das ein oder andere Lied singen. Sie erhebt schwere Tatvorwürfe derzeit und erhält darauf aufschlussreiche Absagen seitens unserer Justiz. Auch die Medien scheinen nicht besonders interessiert an ihrer durchaus spannenden Geschichte.
Bringen wir Licht ins Dunkel, BÄMM!
Wichtiges zu Corona: Drosten-Sammelklage / Biontec / PCR-Test / RKI / Zweites Nürnberger Tribunal
.
Video mit Top News zu Corona, Drosten-Sammelklage, Biontec, PCR-Test, RKI und der Forderung nach einem Zweiten Nürnberger Tribunal
Veröffentlicht von Taygeta | Mrz 8, 2021 | Gesellschaft, Heilen, Hintergründe Weltgeschehen&Politik | 3 |
In diesem Beitrag verlinken und empfehlen wir ein neues und umfassendes Interview mit Reiner Fuellmich vom Corona-Ausschuss und bringen die Übersetzung eines dazu in englisch erschienenen Artikels.
Dies ist der beschreibende Text zum Interview, das Patrick Greiner mit Reiner Fuellmich vor kurzen geführt und auf seinem YouTube-Kanal und auf BitChute veröffentlicht hat:
In diesem Enthüllungs-Interview mit Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich sprechen wir u.a. über die aktuellen Nachrichten bezüglich des Coronavirus und der Erfolgsaussichten zur Sammelklage gegen den Virologen Drosten und seinen PCR-Test. Darüber hinaus durchleuchten wir die „finanziellen Interessen“ unserer Politik, wie z.B. beim Gesundheitsminister / Bankkaufmann Jens Spahn, Angela Merkel, Markus Söder, dem Epidemiologen Karl Lauterbach, oder dem Chef des RKI, Tierarzt Lothar W. Wieler. Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang das deutsche Staatsfernsehen, wie z.B. ARD, ZDF, Hessischer Rundfunk, Faktenchecker & Co.?
Ebenso erhältst du Antworten auf folgende Fragen:
– Wer sind die Strippenzieher hinter der Corona Pandemie?
– Wer profitiert am meisten von dem Lockdown?
– Ist ein Corona Bussgeld legal?
– Kann man dem Biontec und Astrazeneca Impfstoff vertrauen?
– Sind die RKI Zahlen gefaked?
– Werden Merkel, Söder, Spahn und Lauterbach auch verklagt?
– Müssen Kinder in den Schulen Masken tragen?
– Werden wir in Zukunft eine Impflicht haben?
Alle diese Fragen beantwortet uns der renommierte Rechtsanwalt, Dr. Reiner Fuellmich in einem aktuellen Interview!
(mehr …)Ein Beitrag von Matthes zur Frage, warum eingespritzte Fremd-RNA für den Körper gefährlich ist
Danke, Matthes! Thom Ram, 07.03.NZ9
Ich erlaube mir an dieser Stelle einmal eine etwas längere Abhandlung über „Viren“ aus energetisch physikalischer Sichtweise zu geben. Ich denke, es ist passend. Es ist keine Betrachtung aus biologischen Wirkmechanismen heraus. Es sprengt zugegebenermaßen den Rahmen eines Kommentars.
Da ich in der Atomphysik meine Diplomarbeit und später in der Physikalischen Chemie meine Doktorarbeit ablegte, erlaube ich mir behaupten zu können, eine gewisse Ahnung von atomaren und molekularen Strukturen zu besitzen.
Hier nun meine Theorie zur Struktur von „Viren“, wie sie für die Impfung mit Fremd RNA aus energetischer Sicht maßgeblich ist:
93. von 144 – Am Kreuzweg – ELTERN KIND UND KINDERSTUBE – Ein Nimbus schütze dein Kind!
Eckehardnyk, 7. März NZ9
1
Mit manchen Kindern geschieht schon früh, daß sie in die Mühle geraten, wo ihnen Schlimmstes zugemutet wird. Du kannst dich ich als Mädchen oder Junge kaum daraus selbst befreien. Deshalb legen die Leute um dich herum ein “kustodientes”, ein einhegendes Verhalten an den Tag, das in dörflichen Regionen noch stärker ausgeprägt ist als in Städten. Gehst du auf dem Land als kleines Kind bei Dunkelheit allein durch die Gassen und begegnest einem Erwachsenen, wird der sich sofort nach Woher und Wohin erkundigen und im Zweifelsfall schleunigst dafür sorgen, daß du dich auf den Heimweg machst.
(mehr …)Trumps triumphaler Empfang in China
Welche Rolle spielt es, ob dieser Empfang vor oder nach dem Gigawahlbetrug 2020 über die Bühne ging? Bemerkenswert genug, wenn er vor Nov.2020 stattgefunden hat. Allerdings äußerst bemerkenswert, falls nach der Fraud-Wahl, da Trump offiziell abgewählt ist.
Ja, falls nach der „Wahl“ von Good Uncle Joe, dann…..wäre dieser Gala-Empfang eine schöne Bestätigung dafür, was wir eh schon wissen, ha.
Kennt jemand den Zeitpunkt?
In den Kwalitätsmedien dürfte man ihn vergeblich suchen.
Matthes hat geantwortet:
„Ist vom 08.11.17. Aber wie du sagst, es ist fulminant!. Etwas derartiges wird es nicht so schnell wieder geben.“
(mehr …)Die mRNA-Injektion tötet Menschen innert Wochen, Monaten, spätestens innert wenigen Jahren / Wissenschaftliche Begründung
Quelle: Terraherz
Der Impfstoff wird jeden töten – unabdingbar!
Dreifach-Link unbeabsichtigt. Ich krieg link 2 und 3 nicht weg. Admin.
.
Illustration:
Personal an der Uniklinik Mannheim
Von Pietro Scherer
Anzahl Beschäftigter auf der Kinderstation: 80.
Erstimpfungen erhielten: 75 – alle mit Nebenwirkungen
(mit erwünschten Wirkungen. Anm.Red)
(mehr …)Der Schweizer Bundesrat fährt die Schweiz an die Wand
.
In einem Punkt irrt Roger. Er belobigt die Situation in Israel. Es macht den Anschein, er habe sich mit der „Impfung“ noch nicht auseinandergesetzt hat. Es mag wohl sein, dass sich die Menschen in Israel freier bewegen können als in der Schweiz, doch werden die Israeli nun durchgeimpft, 50% seien es bereits. Nach den mir zugänglichen Informationen wird der große Teil der Geimpften innert Wochen, Monaten oder wenigen Jahren vom Acker gehen. Man wird sagen, es sei wieder ein Virus die Ursache. In Wirklichkeit ist es die mRNA-Impfung.
Was er über die Qualitäten des Bundesrates äußert, unterschreibe ich fett.
Israel zerlegt sich selbst? Palästinenser sind vom Impfen nicht betroffen? Sie könnten vielleicht aufatmen.
Schweizer Gastronomie hat 30Millionen Verlust pro Tag? Die Gastronomen verstehen es nicht, sich zusammenzuschließen. Die Ganoven und ihre Erfüllungsgehilfen hätten keine Chance, würde das Gastgewerbe in geschlossener Aktion an ein und demselben Tage öffnen.
Die Menschen haben vergessen, dass sie eine Familie sind, sitzen im Gefühl, einziges Opfer zu sein, herum. So werden sie nun am Nasenring durch die Manege geführt, von ein paar Handvoll Ganoven, unterstützt und geschützt von ein paar tausend bewaffneten „ich führe ja nur Befehle aus“.
Thom Ram, 06.03.NZ9
.
mRNA – „Impfungen“ sind tödliche biologische Waffen / Der Krieg gegen die Menschheit ist eröffnet
.
Der Plan ist einfach: Die Menschheit durch“impfen“ und damit auf 1/10 des aktuellen Bestandes reduzieren. Wer es nicht glaubt, lasse sich impfen.
Der Rest wird verchippt und mittels 5G (oder ähnlich) ferngesteuert. Wer es nicht glaubt, lasse sich mittels Stäbchentest im Nasenraum oder im After verchippen.
Nein, ich schüre keine Angst. Jede Seele wählt ihren besten Weg. Heute inkarnierten Seelen, welche überleben und das neue Zeitalter feurigen Herzens einläuten wollen werden weder geimpft noch verchippt.
Die Kabale ist heute schwer angeschlagen, die nichtinkarnierten Einflüsterer sind weg, die Reihen in den führenden Rängen lichten sich, sie ist unter sich zerstritten, ihre technischen Einrichtungen sind zum Teil zerstört, und doch verfügen sie noch über Macht, können noch Unheil anrichten, schau zum Beispiel in deutsche Altenheime, schau zum Beispiel nach Israel.
Thom Ram, 06.03.NZ9
Tipp: Liveticker 06.03.2021 Traugott Ickeroth spricht Tacheles.
.
Immunologin: Warum COVID-19 Geimpfte Monate nach der mRNA-Impfung sterben werden
Quelle: telegra.ph
(mehr …)Verzweifelter Hilferuf aus Israel
.
Dank an Gernotina für die Übersetzung und Niederschrift. Admin
Das „Labor der Welt“ zeigt wo es langgehen soll! Bitte teilt und verbreitet dieses Video zusammen mit dem Text, das Video dürfte rasch verschwinden. Admin
Sinngemäße Übersetzung:
(mehr …)Großklopapier sagt: „Es reicht, Herr Spahn.“ / Hä???
.
Deutsche Großklopapiere, die Springenden, sind übernommen von einem, dem man nachsagt, er stehe Donald Johannes Trump nahe.
Aha. Denk denk.
Wer auf Grund der 4,5 Jahre dauernden Permanentattake auf DJT denkt, DJT sei ein großmäuliges Arsch und weiter nichts, dem wird nicht weitergeholfen damit. Einfach raus hier, lachend.
Ok.
In mir nun deutlich zunehmendem Maße bringen Springer-Blätter Artikel, die wären noch vor wenigen Monaten nicht denkbar gewesen. Noch vor Monaten war die Hosenanzug der gute Mutti, Frau Spahn die gute Vati, Herr Trost en die wahre Fachkraft, Weilers Ausscheidung sankrosankt, und überhaupt, bleibt alle zuhause und dies am besten maskiert, bis ihr verreckt.
Was im Hintergrunde erdenweit derzeit Tüchtige tun, im Dienste der Menschheit…..ich kann nur sagen: Danke.
Wir waren eine Minute vor zwölf.
(mehr …)Peng! / Präsident Donald Johannes Trump habe am 03.03.2021 die NESARA/GESARA-Dokumente unterzeichnet / In der Schweiz?
.
Worum geht es? NESARA und GESARA. Der Präsident der USA, Donald Johannes Trump, habe die Schweiz besucht. Nicht flog er mit seiner privaten Boeing, nicht hat zur Abwechslung ein bisschen gerodelt. Er flog mit der Air Force One. Klar, wer die Air Force One fliegt? Der Präsident fliegt die, und nur der.
Großklopapierleser meinen, ein netter Uncle Joe hocke im Weissen Haus und mache gut, was DJT verkackt habe. Hockt er nicht. Er hockt im Filmstudio. Wenn er mal fliegt, wird er in verschmutzem Wagen zu eine alten kleinen Jet mit rauchenden Triebwerken geführt, steigt dort nicht mal vorne ein. Wer da nicht erwacht, dem ist nicht zu helfen.
NESARA und GESARA.
Das alte Geldsystem ist abgeschafft. Goldgedecktes System nimmt den Platz ein. Geld wird so viel ausgegeben als an Sachwert und an Arbeitsleistung / Zeiteinheit / Staat vorhanden ist. Das neue Geld ist mit etwas behaftet….immer wird es angetönt, noch nicht habe ich ergründen können, was es ist…..es muss etwas mit Gedankenkraft zu tun haben.
Klingt verrückt?
Meinetwegen. Wir leben in einer Zeit, da alles ver-rückt wird, nämlich Sumpf wird in Gold gewandelt. Menschen guten Herzens sind dabei. Wer zurück ins Kali Yuga will, wird entsprechenden Platz im Kosmos finden, ganz von selber.
Ich habe andernortes gelesen, dass Zürich eine der wichtigen Rollen beim Systemwechsel innehabe. Das nehme ich für mich als Erklärung dafür, dass DJT die kleine Schweiz aufgesucht hat.
Mit wem hat er sich getroffen? Naheliegend: Mächtige Verbündete und mächtige aber in der Defensive sich befindende Feinde? Ja wen denn sonst?
.
Zuerst das Gespräch Charlie Ward / David Rodriguez / Colleen und Charlie Freak
Dann eine hochinteressante kleine Geschichte, das Thema direkt betreffend, von Judy
Und als Drittes der Film der Landung DJTs in Davos, möglicherweise aber nicht aktuell, sondern vor 3 Jahren aufgenommen.
Biblische Zeiten, Leute.
Thom Ram, 05.03.NZ9 (Neues Zeitalter, Jahr neun)
(mehr …)End human trafficking
.
Achtung. Verstörende Bilder, dabei Schlimmstes nicht mit dabei. Es muss aufhören. Jetzt.
Und die Menschen müssen es lernen: Viele ihrer bewunderten VIPs gehören dazu. Faustregel: Je höher und einflußreicher einer ist, desto gewisser ist er einer von ihnen. Meine heutige Schätzung: Hohe Juristen 44%. Starmanager 55%. Wirtschaftsmagnaten 66%. Hohe Regierende 77%. Superstars 88%. Königshäuser 99%. Vatikan 99%.
So sehe ich das. Es muss und wird alles auffliegen und aufhören.
Eine kleine Liste gefällig? Hier.
Die Männer an den Fronten, wahre Krieger des Lichtes. Jeder von ihnen, der das Grauen mit eigenen Augen gesehen hat, ist traumatisiert. Männer an den Fronten, unermesslicher Dank gebührt euch.
(mehr …)Russischer General verbreitet böse Verschwörungstheorien
.
Was hat es mit der Impfung auf sich?
Wie kann ich mich und die Meinen schützen?
Stammt offenbar von Mitte 2020, ist indes heute genau so gültig.
https://wtube.org/user/Ich_Batman/fHJRxta
Thom Ram, 05.03.NZ9
.
.
Was hättest du gesagt, wenn ich vor einem Jahr prognostiziert hätte, dass…
.
Ein Fund von Palina.
Thom Ram, 05.03.NZ9
.
.
20 Jahre Putin / Ein Fazit in Zahlen
Erstunken und erlogen, klar doch, Großklopapier und TV Chorsänger hätten das doch längst publiziert, wäre es denn wahr, weil nämlich die Großkotzpapierschmierfinken und TV-Chorsängerknaben sich doch darin überschlagen, möglichst Wahres auszuscheiden, Gans und gar, also gar die Gans, und wer solcher Aufstellung traut, der ist rechtsextrem aluhuttragender Schwervörungstheoretiker.
Motto.
Traue keinem Staatsmann mit Sinn für Humor. Putin hat ihn. Trump hat ihn. Mrkl BRD, Mkrn F, Krz Oe, Brst CH, Jnsn UK, Bdn US, sie haben ihn nicht, sind also die Vertrauenswürdigen.
Thom Ram, 04.03.NZ9

Bali / Zeichen und Wunder?
Vor wenigen Tagen wurde in den Bali-Nachrichten verkündigt, dass Nyepi um zwei bis drei Tage verlängert werde.
Nyepi wird am 14. März stattfinden. Nyepi ist der Tag (24 Stunden), da alles ruht, Flughafen, alles, einfach alles, TV sendet nicht, als noch Flugzeuge flogen, da hatten sie Überflugverbot, und es ist striktes Gebot, auf dem eigenen Grundstück zu bleiben. Licht des Nachts: Strengst verboten. Hab schon x Male hier beschrieben, welche Bewandnis es mit Nyepi hat, mag es grad nicht wiederholen jetzt.
Kurz,
angesagt wurde, dass weitere zwei oder drei Tage rigoroses Ausgehverbot verhängt werde. Alles Gewerbe sei damit natürlich eingestellt. Wegen „Pandemie“-Eindämmung, warum denn sonst.
Und was?
(mehr …)Dein guter Bekannter will sich impfen lassen? Voraussichtlich wird er….
.
…sich von keinem sachlichen Argument davon abhalten lassen. Es ist mit dem Impfen wie damals mit 9/11. Wer die offizielle Version mal gefressen hatte (12 Teppichhändler haben es getan), der war für kein sachliches Argument offen, welches belegte, dass es ein Insidejob gewesen sein muss.
Es ist kein Drama. Laß es zu, gelassen. Er wird sich einige Male per „Impfung“ vergiften lassen und wird abtreten. Laß es gelassen zu.
Doch den Versuch zu starten, ist – so meine ich – Pflicht. Zeige ihm die zwei Tabellen, bitte.
Also. Was geht da heute ab?
MAN nimmt sich erst mal der Alten an, die müssen besonders geschützt werden, da sie ja eben alt und schwach sind.
Sehr edel.
Ob sich der seit Monaten von den Seinen abgeschnittene Alte impfen lassen will oder nicht, das ist nicht wichtig. Es wird durchgeimpft, denn das ist
sehr edel.
(mehr …)Florida, Tennessee, Mississipi, South Dakota folgen dem Beispiel von Texas: Ende Corona-Theater
.
Während in Bayern das Wahlresultat vom kommenden September bereits festgelegt worden ist (schwarz-grün. Wer meint, Wahlstimmen in DACH würden richtig ausgezählt, lebt auf dem Mond) und während man dort massenhaft Tests bestellt, damit man die Bevölkerung nach den Wahlen durchtesten kann, und nachdem klar ist, dass mit den Massentests die „Fallzahlen“ dramatisch ansteigen werden ist ebenso klar, dass man Bayern danach durch“impfen“ müssen wird.
Es wird nicht stattfinden.
Während Sumpfkreaturen in DACH noch weiter hanswursten geht in den Staaten die andere Post ab. Fünf Staaten verabschieden sich vom Scheinpandemie-Irrsinn. Dies betrifft schon mal 60 der 330 Millionen Einwohner der USA.
Ich empfehle den kronenwütigen Hanswürsten in DACH, sich warm anzuziehen. Was in den Staaten beginnt, wird herüberschwappen.
https://t.me/fragunsdoch_WWG1WGA/6024
Thom Ram, 04.03.NZ9
P.S.
(mehr …)Die „Impf“toten im Senioren Wohnpark am Bodensee
Minuten 08:40 bis 09:30 genügen schon.
Die Betitelung des Videos, „Skandal“, ist ein Fehlgriff. Der Titel suggeriert, die Toten und Krankgemachten dort seien erdenweit ein Einzelfall. Sind sie nicht. Die Impfung ist keine Impfung. Sie beeinflusst Körperfunktionen in dem Sinne, dass der Körper gegen sich selber arbeitet. Sie ist ein erdumspannender Großversuch an Impfling Mensch.
Thom Ram, 03.03.NZ9
(mehr …)Aktion „Grüner Punkt“
.
Aktion „Grüner Punkt“
Zu Ostern
„Auferstehung“!

–
Stell Dir vor, es ist Corona-Krieg,
und keiner geht mehr hin!
Ich bin gegen den Lockdown!
Weil die Studie des Gesundheitsexperten schlechthin, John Ioannidis, mit seinem Team von der renommierten
Standford-Universität (Kalifornien), glasklar ergeben hat, dass der Lockdown keinen Nutzen bei der Bekämpfung von
Corona aufweist, sondern der dadurch entstehende Schaden weitaus größer ist als ein bestenfalls marginaler Nutzen.
Studien der Ludwig-Maximilian-Universität, des Ludwig-von-Mises-Instituts und des US-Militärs bestätigen diese Erkenntnis.
Ein Halleluja auf die Texaner
.
Texas macht es vor.
Ende Lockdown. Alle Geschäfte nehmen Normalbetrieb auf.
Ende Maske. „Niemand darf dazu gezwungen werden, eine Maske zu tragen.“
Impfung wird nicht erwähnt.
Bei den 29 Millionen Texanern haben offenbar Menschen mit Grips das Sagen.
Und so einfach geht das. Die Mehrzahl ist mit den Maßnahmen nicht einverstanden. Die Regierung folgt dem Volkswillen und basta, ende Gelände für die Scheinpandemie.
Die Kabale dürfte toben. Tobt noch ein bisschen und dann verp….euch.
Thom Ram, 03.03.NZ9
(mehr …)Covid19 und Tests und Impfung und 5G / Zusammenhang ?
Ich werfe hier nicht wissenschaftlich Erarbeitetes ein. Ich werfe Hinweis und Vermutung ein, ich tue es, geleitet von meiner Intuition. Meine Intuition, so ich auf mein Leben zurückblicke, sie hat mich stets gut beraten. Folgte ich ihr nicht, hatte ich den Salat, kleinen und großen auch, folgte ich ihr, so hatte ich, manchmal auch erst nach langer Zeit, ein gutes Endergebnis des Geschehens.
Also wie hieß das Kreuzfahrtschiff mit den vielen Kronentoten? „Princess“? Egal, jeder erinnert sich. Was war dort? Erstens waren die „von der Krone Dahingerafften“ hohen Alters, und zweitens, und dies erstens, auf dieser „Princess“ war die 5G permanent aufgeschaltet.
hm.
Wie war das in Wuhan? Ich lasse mir sagen, dass Wuhan flächendeckend mit aufgeschalteter 5G beglückt war.
hm hm.
Wie war das in la Italia? Dort, wo viele Menschen „an dem Virus“ starben (zu erinnern: Durchschnittsalter 81), war 5G aufgeschaltet, nämlich in weiten Gebieten aufgeschaltet in den Städten mit Kronentoten.
hm hm hm.
In D werde nun 5G aktiviert, was das Zeug hält, so höre ich im Netzgeflüster.
(mehr …)ADHS, Rauchen, Impfen und Frikadellen aus Bettwanzen
(Ludwig der Träumer) Heute eine knallharte Realsatire von der Ludwig nur träumen kann.
Quelle: https://www.euleev.de/
Trumps erste Rede nach dem Debakel
Das vergangene Wochenende hat in Orlando/Florida der jährliche Kongress der konservativen Amerikaner CPAC stattgefunden. Mit Spannung erwartet natürlich die Schlussrede von Donald J. Trump, der ersten Rede nachdem er das Weisse Haus verlassen hat. Ich denke, er hat die Erwartungen seiner Hinhörer (nicht Zu – Hörer, den sie haben wirklich hingehört, was er zu sagen hatte 😉 ) erfüllt, denn während seiner 90-minütigen Rede ist er immer wieder mit grossem Beifall geehrt worden. Auf tagesereignis.de ist seine Rede publiziert worden:
CPAC – Trump verspricht Republikanern: „Es fängt gerade erst an. Am Ende gewinnen wir!“
Wie immer warteten die Menschen und jubelten bei seiner Ankunft. Die Rede ist sehr lang, wir geben Ihnen deshalb auszugsweise die wichtigsten Passagen wieder.
Donald Trump fragt, ob sie ihn schon vermisst haben, und selbstverständlich haben sie das. Dann spricht er von der gemeinsamen Reise, die sie mit ihm die letzten Jahre gemacht haben und das sei eine sehr erfolgreiche Reise gewesen, die noch lange nicht zu Ende sein.
(mehr …)