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Archiv der Kategorie: Deutschland
Kunst und totalitäre Verantwortungslosigkeit / Gabriele Gysi im Gespräch mit Dirk Pohlmann
Ich bin erst bei Minute 26. Was schon in diesen 26 Minuten an Fülle von Geist mir entgegengekommen ist genügt für Verbreitung mittels bb. Solch Gespräch muß unter die Menschen. Dirk interviewt hervorragend. Frau Gabriele Gysi, Schwester des Politikers Georg Gysi beschenkt uns mit Lebenserfahrungen, kritischen Betrachtungen und persönlichen Analysen.
Ein Hochgenuß, solch wache Geister im Austausch erleben zu dürfen.
TRV, 20.03.11
(mehr …)Valery Pyakin / Deutschlands globale Bedeutung
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Acht Minuten Geschichts-Konzentrat, welches an den Universitäten nicht gelehrt wird.

Sind Russland und Deutschland gesunde und verbündete Staaten, wirkt das stabilisierend auf ganz Europa und Zentralasien.
Aus diesem Grunde hat MAN seit Jahrhunderten alles getan, die beiden Völker zu schwächen und gegeneinander aufzuhetzen.
Der schiller’sche Geist überlebt, ebenso das deutsche Volk. Es wird ein eigenständiger deutscher Staat entstehen.
TRV.12.01.11
(mehr …)Flüchtling / Theorie und Praxis
Befragung auf der Straße.
„Hallo, guten Tag! Erlauben Sie mir bitte eine Frage? Würden Sie einen Flüchtling bei sich aufnehmen?“
„Ich denke schon, ja, doch, das würde ich, wir müssen denen doch helfen.“
„Das ist großartig. Wunderbar!
Darf ich Ihnen somit Ali vorstellen?
Er hat keine Bleibe.“
…..was passierte dann?
(mehr …)Dekadenz / Jubelnd in den Untergang
Ein Film von Imad Karim.
„Dekadenz – Jubelnd in den Untergang“ beschreibt den heutigen absurden Zustand Europas und speziell Deutschlands, er ist ein kurzweiliger Streifzug durch die Zeitgeschichte des Nachkriegsdeutschlands, beginnend vom „langen Marsch der Sozialisten durch die Institutionen“, den Warnungen FJ Strauß, von der deutschen Einheit, der nach Links gerückten Republik bis hin zum schleichenden Verlust der Werte der Aufklärung, der Vernahöstlichung des Alltags und der Entfremdung der Menschen im eigenen (Deutsch)Land.
(mehr …)7. Update der Palmblatt Prophezeiungen
Angela, 04.11.2022
In diesem 7. Update werden Fragen und Antworten behandelt.
Wie immer erst indisch, dann englisch, dann deutsch durch Thomas Ritter.
Vogelsterben innert Tagen? / Umfrage!
Heute erreichte mich die folgende Anfrage:
„Lieber Thom Ram, könntest Du bitte eine Umfrage starten oder fragen im Forum wer ebenso wie viele andere in Stadt und Land seit ein paar Tagen die Vögel vermisst. Hier sind bis auf mal 2 Tauben, eine Krähe und immer weniger Schwalben keine Vögel mehr, weder zu sehen noch zu hören, es ist seltsam still geworden, auch im Park.
(mehr …)Königreich Deutschland / „Ein Königreich für einen Koch“ / Mal wieder…
….versuchen zwei Unbedarfte, Fitzecks Projekte öffentlich schlecht zu machen. Die beiden Herren, im Dienste des Kleinklopapieres „TAZ“ stehend, latschen unter den Namen Jean Philipp Baeck und Andreas Speit. Nachzulesen hier:
(mehr …)Der deutsche Nationalsozialismus…
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…wird heutzutage fälschlicherweise mit Ausländerfeindlichkeit gleichgesetzt. Das stimmt aber so nicht.
Ein aus meiner Sicht wichtiger, erhellender Beitrag von Frollein Schmidt. Thom Ram, 18.03.10
Was man wollte, war die Erhaltung der Nationen und unterschiedlichen Kulturen und bestenfalls, dass jede einzelne dieser Nationen ins Selbstbestimmungsrecht kommt, also vor allem raus aus den Klauen der Hochfinanz. Es wurde mit einigen Nationen in dieser Hinsicht zusammengearbeitet, in Form von direktem Warentausch, und dieses gold-, geld- und vor allem zins-freie System hätte man auch gerne weiter ausgebaut. Nur gabs dann halt andere, die da was dagegen hatten. Das war der Feind und nicht andere Völker und Nationen.
Von den Menschen, die ich kenne, die sich mit den Originalwerken dieser Zeit intensiv auseinandergesetzt haben, ist kein einziger ein „Fremdenhasser“. Das war überhaupt nicht das, worum es ging.
Was viel zu wenige wissen ist auch, dass der damalige Kampf kein allein-deutscher war, sondern von Freiwilligen aus aller Welt unterstützt wurde. Und da reden wir nicht von ein paar vereinzelten Fanatikern, sondern von riesigen Bataillonen. Inder, Araber, Skandinavier, Russen… Wofür kämpften die wohl? Liest man in den Schulbüchern nichts davon.
126. von 144 – ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE – Du darfst
Eckehardnyk, Dienstag, Iden des März (15) NZ 10
Präambel
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(mehr …)Vernünftiges Denken überwindet jede Grenze, Aber können Sie aus Liebe Hindernisse setzen?
(Urschrift zu „Abenteuer Erziehung“ (Hamburg: tredition, 2013)
Deutsche / Deutschland / Ein Lobgesang
Rundbrief von Jamila Peiter.
Und ich krieg es nicht hin, daß er hier erscheint. Seltsam.
Bitte scrolle in den Kommentaren runter auf 16/03/2022 um 17:06, oh, danke WP, Du kannst einfach den Link betätigen 🙂
Dort kannst Du ihn lesen. Es ist eine Hymne auf Deutschland, geschrieben von einem Deutschland sich innigst verbunden fühlendem Russen.
Thom Ram, 16.03.10
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Simon Parkes / Fragen und Antworten zur Lage in Deutschland
Unabhängigkeitserklärung / Deutschland unter der Kontrolle der White Hats / Wendepunkt Dominion in Frankfurth / Die Queen / Weihnachten / Biden / USA voran / Deutschland auf Augenhöhe / das Jahr 2022 / Kabale und Deutschland / Währungen / EU / Sumpf in der Schweiz / DUMBs in Deutschland / Explosionen / Arrestierungen / Gerichte in Deutschland noch in der Hand der Vampire / Regierung unter Kontrolle / Rücktritte bei den Soziale Medien / Regierungen kollabieren / Deutsche Spiritualität und deutsch strukturierter Geist / Deutsche und Russen / Deutsche Industrie / Einwanderung / Schulung der Menschen / Med Beds und Zukunft unserer „Medizin“ / China und Menschenreplikationen / Alles geschieht unsichtbar / Schulung von Juristen und Polizisten / Geld, Quantenfinanzsystem / Offenlegung der Wahrheiten / 16:30 Hitler, deutsche Geschichte / Weihnachtszeit / US Militär und Ronald Reagen /
(mehr …)Aufwachen!!! / Deutschland untersteht Militärgesetz S.H.A.E.F. / Vortrag von Dr. Matthes Haug
Deutschland untersteht Militärgesetz. Leut, wir müssen das lernen, und zwar schnell.
Wer etwas Gegenteiliges behauptet, unbesehen ob wissentlich oder unwissentlich, begeht am deutschen Volke Hochverrat. Minute 13:30
Was bedeutet das nur schon für das heute stattfindende Wahlbrimborium? Die Wahlen sind privat inszeniertes Theater. Es gibt keine rechtmäßig Gewählten. Gewählte haben kein Recht Gesetze zu erlassen, sie haben nichts zu bestimmen und zu verfügen.
Jeder! in öffentlichem Amt Tätige untersteht der Informationspflicht, der sogenannten Holschuld.
Jeder! in öffentlichem Amt Tätige benötigt eine Lizenz der Aliierten.
Jeder! in öffentlichem Amt Tätige untersteht der Verpflichtung, die Bevölkerung auf den wahren Sachverhalt aufzuklären.
Über 20 Jahre hat Dr. Matthes Haug nachgeforscht. Sein Vortrag ist kristallklar und für Deutschland bedeutungsschwer.
Im zweiten Teil erzählt er darüber, wie er 52 (zweiundfünfzig) Strafverfahren gewinnen konnte. Wie gewann er? Er berief sich auf die wirklich geltenden Gesetze, die SHAEF-Gesetze. Mon Dieu, spannender gehts nicht.
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https://odysee.com/@MaxWende:f/Dr.-Matthes-Haug—Da-kann-man-keinen-Staat-mit-machen—22.09.2Q21:1

Link tot. Vor vier Stunden hat er noch gefunzt, nun hat man tzensird.
Gehe zu Joe Conrad, dort ist der Vortrag noch zu hören. Tue es jetzt. Du weißt, warum. Dortens den Titel anklicke.
Ich kann das zweite Fenster nicht löschen.
Sei es so. Nie wissen wir, zu was gut sein kann etwas, was uns grad anscheißt.
Warum löschen sie wie verrückt? Weil die Wahrheit nicht unters Volk darf.
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Nur so zur Illustration, was die Clowns unter Anderem zustande gebracht haben: Deutschland ist mit sieben Billionen verschuldet. Und immer noch kuscht die Mehrheit, zahlt GEZ, zahlt Steuern, fügt sich Lockdown-Anordnungen, und, als Krönung, geht wählen seine eigenen Henker.
Aufklären ist angesagt.
Deutschland steht unter SHAEF-Gesetz. Wer etwas anderes behauptet, begeht Verrat am deutschen Volke.
Gruß in die Runde 🙂
Danke, Herr Haug, für Ihr Leben und Wirken!
Thom Ram, 26.09.NZ9 (Neues Zeitalter, Jahr neun)
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Am Rande:
ARD zeigte Wahl-Hochrechnungen von gestern Samstag abend dummerweise einen Tag zu früh. Nur einige Sekunden, doch ein Zuschauer reagierte schnell genug und machte einen Bildschirmschuß.
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Das Wirrnis in Deutschland / Ein Wort an meine deutschen Brüder
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Als ich als junger Mann erstmals deutschen Boden betrat, war ich tief bewegt. Deutschland! Ich stehe auf deutschem Boden! Namenlos meine Schauer.
Als ich 1993 erstmals Berlin besuchte, um den Marathon zu laufen, ich war überwältigt, ich roch in jeder Ritze, in jedem Strassenbollenstein die Geschichte, Eure Geschichte, Eure gewaltige deutsche Geschichte. Ostberlin roch noch nach Ostberlin, diese Stimmung, dies Gemisch von freundlich und grauslich grau, es haute mich um.
Als ich 2000 nach Berlin umzog, es dauerte zwei Jahre, bis ich mich daran gewöhnt hatte, in dieser für mich unbekannt-bekannt erinnerungsschwangeren Umgebung zu bewegen und Teil davon sein zu dürfen.
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Deutsche, ich möchte Euch etwas sagen.
(mehr …)Ostpreussen / Ein Völkermord
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(Inge Keller) Damit Ostpreussen nicht ganz in Vergessenheit gerät, habe ich versucht, einiges über Leben und Kultur aus jener Zeit niederzuschreiben. So entstand der Artikel „Untergang einer Kultur“.
ELTERN KIND UND KINDERSTUBE – 78. von 144 Leute
Volk und Sprache
Eckehardnyk, 4. November NZ8
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Eine beliebte Sendung morgens im Radio des deutschen SDR 3 ließ Prominente zwischen Musiktiteln per Interview ganz locker zu Wort kommen. Das war so beliebt, daß auch die Rationalisierungsstrategen im fusionierten Südwestradio (bis heute auf SWR 1) diese Sendung weiter laufen lassen mußten. Was ist der Unterschied zwischen Leuten und Menschen? Ein ganz erstaunlicher: Leute gibt es nur in der Mehrzahl, mindestens zwei müssen es sein. Trotzdem kann man im Deutschen „viele Leute“ sagen, ohne ausgelacht zu werden. Im Russischen, wo es das verwandte und inhaltlich selbe Wort ljudi gibt, könnte man diese Form nicht noch einmal vervielfachen; da müßte man „viel an Leuten“ sagen. Im Deutschen jedoch wird aus „vielen Leuten“ ein Volk. Das Volk besteht zwar auch aus „vielen Menschen“, aber viele Menschen ergeben noch lange kein Volk, allenfalls eine Bevölkerung. Was bedeutet das für unsere Kinder und für uns Eltern, daß viele Leute ein Volk ergeben?
(mehr …)Deutschlands Souveränitätsfrage / Jewgeni Alexejewitsch Fjodorow / Hans-Joachim Müller
So spricht man miteinander. So wird man miteinander sprechen in Zukunft, in gegenseitigem Respekt, offenen Ohres, Übereinstimmung für gemeinsam begehbare Wege zusammen suchend. (mehr …)
Eltern, Kind und Kinderstube – 61. von 144 – Walter
Was schwingt beim Namen mit?
Eckehardnyk
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Ein schöner Name? Auf jeden Fall der sprachlichen Herkunft nach ein germanischer, den ihr auch im Englischen wiederfindet, wie bei Sir Walter Raleigh, dem Seefahrer, Entdecker, Dichter und heimlichen Liebhaber Elizabeth I. von England, den als 66-Jährigen ihr Nachfolger Jacob 1618 habe hinrichten lassen.1)
(mehr …)Corona? / Nicht mit uns / Die friedliche Revolution
Alles in mir sagt: Hier wirken Menschen zusammen, welche diese Bezeichnung verdienen. Nicht nur durchschauen sie die faustdicken Weltlügen, da ist noch viel mehr. Sie tun. Was tun sie?
Hier beginnen sie, eine Wohnstatt zu schaffen.
Ist das alles?
Quark. (mehr …)
D.H.Haarmannd / Deutschland / Besetzt wieso? / Befreit wodurch?
„Ich bin Heinrich XIII, Prinz Reuß“ / Für Deutsche, die über Tagesschau hinauszuschauen sich getrauen.
Es ist die Zeit, da gesund selbstbewusste Deutsche sich über die nächste Zukunft Deutschlands aufbauende Gedanken machen. Ohne Eigeninitiative wird sich nichts verändern, und der aktuelle Zustand Deutschlands ist unterirdisch. Weil immer noch im Kriegszustand mit den Aliierten. Weil in Berlin lediglich eine Verwaltung regiert wütet.
Deutsche müssen wollen, müssen es wagen, grosse Visionen zu entfalten. Ein gesundes Deutschland, gereinigt von vampiristischen Elementen, geführt von verantwortungsbewussten Menschen, das ist die Vision. Kaiserreich? Wer Zukunft sinnvoll gestalten will, muss gross denken, alles Mögliche und scheinbar Unmögliche mit einbeziehen. Ich sehe ein maximal konföderistisches Kaiserreich. Österreicher und Schweizer sollten einhaken, mindestens engen Schulterschluss ins Auge fassen.
Thom Ram, 27.04.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht) (mehr …)
Gescannte Länder / Rote Schuhe / Vati-Archive
Die Länder wurden/werden gescannt. Unterirdische Bauten werden registriert. Eine Bohrmaschine der „Elite“ machte pro Jahr 3000km Tunnel mit 12m Durchmesser. Was unterirdisch angelegt ist, sprengt das Denkvermögen eines FAZ/NZZ Lesers. Gemütlichkeit für IS-Schläfer. Paläste für die Elite. Höllen für gefolterte Kinder.
22:00 Kinder, welche verschwinden, „Männer“, welche rote Schuhe tragen.
27:20 Das Oberhaupt dieser blutenden Welt
28:00 Symbolik zwischen Trump und Putin 20:04 > 20.April? (mehr …)
Die Flucht – ein Zeitdokument des „Kalten Krieges“ / Teil 5 / Verhaftung
Hier geht es zum Teil 1 und Teil 2 und Teil 3 und Teil 4
18. November 1971: Verhaftung
Am Donnerstag dem 18. November wurde ich durch langes Klingeln aus dem Bett geworfen. Erst gegen morgen war ich eingeschlafen und so tapste ich mit noch fast geschlossenen Augen zur Tür. Als hätte mir jemand einen Eimer kaltes Wasser über den Kopf ausgeschüttet, war ich beim Öffnen der Tür in wenigen Sekunden hell wach. Schneller als ich gucken konnte, standen drei große‚ starke Männer mit Ledermänteln in der Wohnung und fragten nach „Herrn Thobias“. Als ich ihnen sagte, dass ich dieser gesuchte Herr sei, trat der eine dicht vor mich hin und sprach in befehlendem Ton: (mehr …)
Die Flucht – ein Zeitdokument des „Kalten Krieges“ / Teil 1 / Hintergrund und Entschluss zur Flucht
Vorwort von Räuber Hotzenplotz
Dieser Bericht ist ein Zeitdokument des „Kalten Krieges“ zwischen Ost und West. Ich beschreibe hier meine eigenen Erlebnisse von 1970 bis 1971: meine Fluchtversuche aus der DDR und meine Erfahrungen während der Haft in DDR-Gefängnissen, bis zu meiner Entlassung nach West-Deutschland. Ich war damals ein Student an der Technischen Universität Dresden. Die Vorgeschichte zu meiner Haft, die Beschreibung der Fluchtversuche, ist spannend, tragisch und manchmal auch lustig. Ich habe nichts erfunden oder künstlerisch beschönigt. So habe ich das erlebt!
Als ich im Dezember 1971 aus dem DDR-Gefängnis entlassen wurde und im Westen ankam, wollte ich den „Albtraum“ der Haft so schnell wie möglich weit wegschieben. Ich wollte aber auch nicht, dass dieses schreckliche Erlebnis völlig vergessen wird. (mehr …)
Deutsches Kaiserreich / Hans-Joachims Vision
Ist es denkbar?
Ja, es ist denkbar.
Und alles, was denkbar ist, hat das Potenzial in sich, verwirklicht zu werden. (mehr …)
75. Jahrestag der mittels Milliarden induzierten Selbsterniedrigung / Teil 3 / Offiziersanwärter, Polenfeldzug und an der Westfront
Vorwort von Räuber Hotzenplotz
In diesem Jahr ist der 75. Jahrestag der Kapitulation der deutschen Wehrmacht. Weltweit werden am 8./9. Mai wieder mal viele Reden gehalten werden, über die bösen Nazis und die edlen Befreier aus Ost und West. Viele Menschen, die die Zeit vor dem Zusammenbruch persönlich erlebt hatten, sahen diese Geschichtsperiode allerdings durchaus nicht so “schwarz und weiß”, wie man es heute offiziell darstellt. Zum Glück sind uns aus der Zeit vor 1945 Augenzeugen-Berichte erhalten geblieben, die uns zeigen, wie normale Menschen diese Zeit erlebt und empfunden haben.
Der vorliegende Bericht wurde von meinem Vater in den Siebziger Jahren des zwanzigsten Jahrhundert geschrieben, als vieles noch nicht vergessen war. Mein Vater war damals Landarzt und lebte, mit seiner Ehefrau, in einem kleinen Dorf in der kommunistischen DDR.
Die persönliche Lebensgeschichte beginnt mit der Geburt 1917 und endet 1944, kurz vor dem Zusammenbruch. Mein Vater beschreibt seine Kindheit während der Weimarer Republik, die Machtübernahme Hitlers im Jahre 1933, den Polenfeldzug, seine Erlebnisse an der Westfront, den Einmarsch in die Sowjetunion, seine Erlebnisse in Afrika und und seine Verwundung in Italien.
Leider endet der Bericht im Jahre 1944, er hat ihn nie fortgesetzt. Heute verstehe ich, warum er den Bericht nicht weiterschreiben konnte. Unter den Umständen, wie sie in den Siebziger Jahren in der DDR herrschten, hätte er sich strafbar gemacht, wenn er ehrlich über die Zeiten des „Zusammenbruches“ im Jahre 1945 mit dem Einmarsch der Roten Armee, über die Hungerjahren nach dem Kriege und über die Zeit der kommunistischen Machtübername berichtet hätte.
Ich hoffe, dass der Bericht nicht irgendwo „verstaubt“, sondern von den zukünftigen Generationen gelesen wird. Darum habe ich mich entschlossen, diesen Bericht hier im Internet zu veröffentlichen. Viele Historiker und Schriftsteller haben unzählige Geschichtsbücher und Romane über diese Zeit geschrieben, aber diese Geschichte ist nicht irgendein erdachter Roman oder eine theoretische Abhandlung, sie beschreibt das Leben einer wirklichen Person aus meiner Familie!
Räuber Hotzenplotz im Jahre 08 der Neuen Zeitrechnung
Persönlicher Bericht über die Zeit von 1917 bis 1944
Teil 3
1937 Offiziersanwärter
Nach 8 Wochen hatte ich diese anstrengende Lebensphase hinter mir und kam zu den Soldaten. Ich trat also bei dem Infanterieregiment 17 in Braunschweig als Sanitätsfahnenjunker ein. Die Angehörigen dieses Regimentes waren daran zu erkennen, dass sie neben dem Adler mit dem Hakenkreuz‚ welchen jeder Soldat an der Mütze hatte, noch einen Totenkopf trugen. Diese Tradition stammte noch von den Braunschweiger Herzögen, die sich in den Freiheitskriegen mit ihren “Schwarzen“ besonders ausgezeichnet hatten. Mit der SS hatte das nichts zu tun. Die hatten nämlich auch einen Totenkopf, der aber etwas anders aussah‚ an ihrer Mütze.
Zunächst wurden wir Offiziersanwärter, wir waren 8 Mann, in einer besonderen Gruppe zusammen gefasst‚ um die 8 Wochen Infanterieausbildung, die wir beim Arbeitsdienst waren, nachzuholen und erst nach diesem Unterricht in die Truppe eingereiht zu werden. Ich kann nur sagen‚ dass wir schlimm gejagt und geschliffen wurden, und wir hatten einen Feldwebel, einen Unterfeldwebel und 2 Gefreite als Ausbilder allein für uns. Da waren also auf 2 Auszubildende ein Ausbilder, die alle ihre Aufgabe sehr ernst nahmen. Ich möchte aber um der Gerechtigkeit willen sagen, dass diese Männer ordentliche Soldaten waren, die zwar fest davon überzeugt waren, dass solch ein harter Drill und unbedingter Gehorsam zur Ausbildung eines Soldaten notwendig waren. Bei aller Unnahbarkeit und Härte im Dienst konnten sie aber nach dem Dienst doch menschlich sein. Sie haben uns oft bis zur Grenze der körperlichen und seelischen Erschöpfbarkeit gejagt und geschliffen. Aber als Positivum möchte ich sagen, dass nach dieser Zeit mich keine körperliche Anstrengung mehr erschüttern konnte und ich mich in einer ausgezeichneten körperlichen Kondition befand.
Damals war es in der Wehrmacht noch üblich, alle Vorgesetzten, einschließlich eines Gefreiten, in der 3. Person anzureden. „Sie“ als Anrede gab es nur vom Vorgesetzten zum Untergebenen. Wenn man also an einem Gefreiten, der irgendwo im Gang stand, vorbei wollte, so musste man ihn nicht nur stramm grüssen‚ sondern auch sagen: “Ich bitte, an Herrn Gefreiten vorbei gehen zu dürfen.” Trotz all dieser Härten bin ich aber doch lieber beim Kommis als beim Arbeitsdienst gewesen. Unter uns herrschte Kameradschaft, man konnte sich mal vernünftig unterhalten‚ weil wir alle Abiturienten waren und es gab keinen Klassenhass. Und am Abend konnte man mal zusammensitzen und miteinander reden, es wurde sogar mal gesungen oder ein Buch gelesen. Beim Arbeitsdienst hatten meine Kameraden doch alle einen sehr begrenzten Horizont. Die Gespräche drehten sich entweder um den üblichen Lagerklatsch oder um “Thema 1”, das heißt, um die sogenannten „Weiber“ und um alle nur möglichen sexuellen Phantastereien. Sicher haben meine Kameraden aus dem Arbeiterstand unter der sexuellen Enthaltsamkeit, die durch ein Lagerleben bedingt ist, mehr zu leiden gehabt als ich, der ich ja daran gewöhnt war. Ich meine, dass es nur gut war, dass Alkohol im Lager nicht erreichbar war, sonst hätte es bestimmt auch darum Probleme gegeben. Das war also bei der Ausbildung der Fahnenjunker in Braunschweig viel besser.
1937 Militärärztlichen Akademie Berlin

Als wir dann den Ausbildungsstand der anderen Rekruten nachgeholt hatten, wurden wir auf die Einheiten des ganzen Regimentes verteilt. Der Dienst war dort leichter und ich hatte das Glück, auch hier bei den anderen Rekruten Kameraden zu finden, mit denen man mal ein vernünftiges Gespräch führen konnte. Die Rekrutenzeit war dann im April zu Ende und wir Sanitätsoffiziersanwärter wurden zum Semesterbeginn der Militärärztlichen Akademie (MA) in Berlin überstellt. Dort kam ich mit vielen jungen Männern aus dem ganzen Reich zusammen, die das gleiche Berufsziel hatten. Die Allermeisten hatten sich vorher nicht näher gekannt‚ und es galt nun zunächst, sich mit einem Kameraden zusammen zu tun‚ denn die Zimmerzuteilung im Gebäude der MA ging damals so vor sich, dass 2 Sanitätsfahnenjunker zusammen 2 Zimmer zum Schlafen, Arbeiten und Wohnen bekamen. Damals habe ich Georg kennengelernt und wir beide sind zusammengezogen. Als Pommer aus Stargard war er mir gleich sympathisch und er hat sich auch bis zum heutigen Tage als ein ruhiger, fleißiger und kameradschaftlicher Mitstreiter gezeigt. Dazu kam noch, dass unsere Vermögenslage etwa gleich kümmerlich war. Sein Vater war auch ein mittlerer Beamter und er hatte auch eine ältere Schwester. Es war ja damals nicht so, dass die Wehrmacht damals alle Kosten für uns übernahm. Kostenlos war nur die Unterbringung und Verpflegung und es gab ein Kleidergeld, welches sich aber nur auf die Uniform bezog und eine Geldzulage zur Beschaffung der notwendigsten Lehrbücher. Die gesamten Studiengebühren an der Universität mussten wir selber aufbringen. Wir bekamen allerdings unsern Sold und das waren 1 Mark pro Tag. Das wurde aber mehr, als ich dann einen höheren Dienstrang bekam und ich war sehr glücklich, als ich später als Unteroffizier etwa 84 Mark im Monat hatte.
Ich erwähnte schon‚ dass Georg und ich etwa gleich arm waren. So haben wir ein recht spartanisches Leben geführt. Ins Kino für etwa 60 Pfennig zu gehen war eine große Ausgabe, die wir uns nur ausnahmsweise leisten konnten. Lokale konnten wir nicht besuchen und Freundinnen kamen deshalb auch nicht in Betracht. Viele Jahrgangskameraden hatten während ihres Studiums von zu Hause einen erheblichen Zuschuss und haben damals das Leben im Vorkriegsberlin durchaus genossen. Dafür hatten wir aber genügend Zeit zum Lernen und brauchte Examina nicht zu fürchten. Die Abende, besonders in der schlechten Jahreszeit, waren allerdings manchmal langweilig und ich habe mir damals ein Detektorradio angeschafft, das für ein paar Mark zu haben war, und wir haben beide damit gehört. Es gab damals auch schon richtige leistungsfähige Radios, aber das war zu teuer für uns. In der Zeit waren auch die Anfänge des Fernsehens. Da lief ein Versuchsprogramm und in der Leipziger Straße, nahe am Potsdamer Platz, war eine Fernsehstube, wo der Eintritt kostenlos war. Da sind wir öfters hingefahren, natürlich mit dem Fahrrad. Das Bild erschien dort nicht auf der Bildröhre, wie heutzutage, sondern wurde auf eine Leinwand geworfen.
In den Sommersemesterferien mussten wir dann wieder zur Truppe und ich also nach Braunschweig. Aber weil inzwischen die Rekrutenzeit vorbei war, schien der Drill erträglich und ich kann mich sogar erinnern‚ dass wir ein paar mal nach dem Dienst noch zum Schwimmen gegangen sind, auch konnte ich meine Eltern alle 14 Tage in Hannover besuchen fahren. In der Zeit habe ich dann auch mein erstes großes Manöver mitgemacht. Es war zwar anstrengend, aber die Soldaten waren damals bei der Bevölkerung beliebt und wir hatten es gut in unseren Quartieren. Oft war abends Manöverball und da wurde die Müdigkeit nach den Anstrengungen des Tages vergessen und mit der jungen Wirtin oder Wirtins Töchterlein getanzt. Was konnte man nicht alles leisten, als man noch jung war! Danach musste ich noch einen Krankenpflegedienst im Standortlazarett Hannover absolvieren. Dabei hatte ich neben der Pflegearbeit auch noch Gelegenheit, im Operationssaal zu helfen und bei Sektionen zuzusehen. In diesen Tagen wurde ich auch zum Unteroffizier befördert, was meine Finanzen wesentlich verbesserte. Seitdem brauchte ich keine regelmäßigen Zuschüsse mehr von zu Hause.

Im Herbst waren wir dann alle wieder zum Studium in Berlin. Auf Grund des neuen Wohlstandes von 84 Mark im Monat habe ich mir dann ein Motorrad gekauft. Es war eine gebrauchte schwere Maschine, eine 500er FN, die mit ihrem einen Zylinder fast ein Geräusch wie ein Traktor machte. Damit bin ich dann viel herumgefahren und habe meist Georg mitgenommen. Im nächsten Sommer, 1938, sind wir damit auch an die Ostsee nach Kleinmölln gefahren. Ich habe dabei auch Georgs Eltern in Stargard kennengelernt. In Berlin muss damals auch ein schöner Sommer gewesen sein, denn ich kann mich noch an Fahrten mit einem Rennkajak erinnern. Die Boote gehörten dem studentischen Ruderklub‚ der am Stössensee sein Bootshaus hatte. Zum Rudern hatten wir damals weniger Lust. Wir sind dann mit diesen leichten und kippeligen Booten öfters bis zum Großen Wannsee gepaddelt.
Freundinnen hatten Georg und ich damals nicht. Dabei hatten wir von der Akademie aus Tanzstunden, die Dienst waren. Die zum Tanzen benötigten weiblicher Wesen besorgte traditionsgemäß unsere Tanzlehrerin. Es war so, dass wir durch die Tanzstunde kaum Unkosten hatten. Dafür mussten aber die Damen bzw. deren Eltern die Kosten bei der Tanzlehrerin bestreiten. Diese traf dann noch eine Auswahl bei den Damen, bei der es im wesentlichen danach ging, ob diese standesgemäß waren. So kam es‚ dass ein erheblicher Teil unserer Partnerinnen weder besonders hübsch noch nett waren. Das hatte zur Folge, dass es die meisten gar nicht so sehr zu den Tanzstunden hinzog und wir‚ besonders bei schönem Wetter, lieber etwas anderes machten. Unser Jahrgangsoffizier musste uns ein paar mal darauf hinweisen, dass die Tanzstunde Dienst wäre und es wurden auch Anwesenheitslisten eingeführt.
Damals hatte ich einen großen Respekt vor Verlobungen und Heiraten. Sicherlich hat da auch noch die christliche Erziehung meiner Eltern eine Rolle gespielt. Allerdings war es ja auch so, dass eine Heirat vor Abschluss des Studiums, genau so wie die Geburt eines unehelichen Kindes, das Ende unserer Laufbahn bedeutet hätte. Ein paar Kameraden ist es so gegangen und wem nicht die Eltern oder die Schwiegereltern kräftig unter die Arme greifen wollten oder konnten, der musste auch mit dem Studium aufhören und Geld verdienen. So kam es‚ dass viele von uns und besonders die, die von Hause aus arm waren‚ festen Bindungen zum anderen Geschlecht abgeneigt waren. Da haben es die jungen Menschen von heute auf jeden Fall besser, denn ohne Gefühle waren wir damals auch nicht.
1939 Polen-Feldzug
1939 habe ich mit Abschluss des Semesters mein Physikum fertig gehabt und konnte unbeschwert Ferien machen. Inzwischen waren meine Eltern wieder von Hannover nach Berlin umgezogen. Der Hauptgrund war wohl‚ dass sie die Familie wieder zusammen haben wollten. Allerdings hing auch noch die Beförderung meines Vaters zum Postamtmann mit daran.
Meine Eltern haben sich dann auch wieder ein Auto gekauft, welches ich pflegen und fahren durfte und mein Motorrad habe ich dann natürlich verkauft. Leider war dieser Wagen, ein NSU Fiat recht reparaturanfällig. Vorher hatte er einem Autoverleih in Hannover gehört und diese Leute hatten sicherlich gewusst, warum sie ihn verkauft haben. Aber immerhin hatten wir ein Auto und konnten zum Wochenende mal aus der Großstadt herauskommen und ich hatte auch ein Auto für mich, wenn ich eigenes Geld für Benzin ausgeben wollte.
Inzwischen hatte ich noch einen anderen Freund und Jahrgangskameraden gefunden, der Erich hieß. Erich und ich hatten zunächst für die Ferien große Pläne. Wir wollten mit unserm Auto nach Jugoslawien fahren. Aber wegen der zu erwartenden Kosten und der Unzuverlässigkeit unseres Autos haben wir das dann lieber sein gelassen. Wir haben uns dann eine große Reise mit dem Fahrrad vorgenommen. Zunächst fuhren wir mit der Eisenbahn bis nach München. Dort stiegen wir dann auf unsere Räder um. Den Anblick der Alpen, die auf dieser Strecke vor uns aus der Ebene sich erhoben, habe ich bis heute nicht vergessen. Die ganze Reise hat uns nicht viel gekostet, denn wir konnten in Jugendherbergen für Pfennige und in Wehrmachtskasernen sogar ganz umsonst übernachten. Wir haben uns dann in den Alpen umgesehen und sind u. a. zu Fuß auf die Zugspitze gestiegen. Auf der Watzmannmittelspitze waren wir auch und im kalten Königssee haben wir gebadet. Dann sind wir weiter nach Innsbruck und Salzburg gekommen. Leider wurde Erich dort krank. Er bekam eine Gelbsucht. Als die Diagnose klar war, habe ich ihn dort in Salzburg im Lazarett zurückgelassen, denn bei der Krankheit muss ja der Patient Ruhe und Diät haben. Ich bin dann allein zurückgefahren, und zwar nach Bregenz zum Bodensee und dann über den Schwarzwald nach Donaueschingen. Am Titisee war ich natürlich auch und bin dann durch das Höllental nach Freiburg hinuntergesaust.
In Freiburg suchte ich Quartier in einer Kaserne. Dort gab man mir den Rat, mich umgehend wieder zu meinem Truppenteil zu begeben‚ denn die politische Lage war inzwischen so gespannt geworden, dass jeden Tag mit der Mobilmachung gerechnet wurde. So habe ich mich dann mit meinem Drahtesel auf die Bahn gesetzt und bin nach Berlin gefahren und habe mich in der Militärakademie gemeldet. Dort wurden wir auch gleich zusammengefasst und wieder mal militärisch geschliffen, aber nach ein paar Tagen wurde ich dann mit noch ein paar Kameraden nach Ostpreußen in Marsch gesetzt.
Zwischen dem damaligen Reichsgebiet und Ostpreußen lag der Polnische Korridor. Man konnte auch mir der Bahn durch Polen hindurch nach Ostpreußen reisen. Aber die Züge konnten nicht von Soldaten benutzt werden. Wir bestiegen also in Swinemünde ein Schiff des Seedienstes Ostpreußen, welches dort regelmäßig nach Pillau bei Königsberg fuhr. Dort sind wir aber nicht angekommen. Als unser Schiff sich der Danziger Bucht näherte, es war in der Nacht, kam über das Radio eine Sondermeldung: Deutsche Truppen drängen in Polen ein. Hitler sprach selber und sagte natürlich, es würde nun endlich zurückgeschossen und die Geduld der Deutschen Führung mit den Polen wäre nun erschöpft. Unser Schiff drehte deshalb um, denn unser Kapitän konnte ja nun mit polnischen Kriegsschiffen und Unterseebooten rechnen. Es geschah aber nichts dergleichen und wir wurden dann wieder in Swinemünde an Land gesetzt.
In Berlin wurden wir erneut im Lager gesammelt und nach kurzer Zeit wurde ich dem Feldlazarett 46 als Hilfsarzt zugeteilt. Ich erreichte diese Truppe dann in Oppeln in Oberschlesien und bin von dort aus nach Tschenstochau und Radom gekommen. Ich hatte mir ja eine Auslandsreise gewünscht, aber so nun wieder nicht. Die materiell und zahlenmäßig überlegenen deutschen Truppen hatten die polnische Armee überall geschlagen. Trotz tapferer Gegenwehr wurden nach wenigen Tagen die Reste der polnischen Armee in Warschau eingeschlossen. So sind wir durch zahlreiche zerstörte Dörfer und Städte nach Radom gekommen, wo unser Lazarett zum ersten Mal in einem Krankenhausgebäude erstmalig eingesetzt wurde. Wir bekamen dort Verwundete und ich habe dort erstmalig einen kleinen Eindruck vom Elend des Krieger bekommen. Aber wir waren ja die Sieger und für die Sieger erscheint der Krieg ja nie so schrecklich wie für die Besiegten. Der Sieger gibt sich gern dem Irrglauben hin, dass sich die Opfer an Menschenleben und weiterlebenden Krüppeln gelohnt hätten. Für den Verlierer ist das alles umsonst und ganz sinnlos.
Nach einiger Zeit wurden wir weiter in Richtung Warschau, wo noch gekämpft wurde, verlegt. Sofort wurde ich einem Infateriebatalion als 2. Arzt zugeteilt. Der Truppenarzt war dort ein tüchtiger junger Arzt, vom Rang her aber nur Gefreiter, während ich zwar kein Arzt aber ein Unteroffizier war. Aber wir sind gut miteinander ausgekommen und er hat mir manches gezeigt und erklärt‚ was ich begierig aufgenommen habe. Schließlich musste sich Warschau ergeben und die polnischen Truppen zogen in langen Kolonnen in die Gefangenschaft. Als wir dann in Warschau einrückten, fanden wir eine schrecklich verwüstete Stadt und eine hungernde Bevölkerung. Damals ahnte noch keiner von uns, dass in ein paar Jahren unsere deutschen Großstädte noch viel schlimmer aussehen würden. Wir lagen damals mit unserm Stab im Schloss Wilanow, welches auch heute eine Sehenswürdigkeit von Warschau ist und damals unzerstört geblieben war‚ weil es außerhalb liegt.

Nachdem Polen zwischen Hitler und Stalin aufgeteilt war‚ marschierten wir weiter nach Osten. In der Stadt Siedlce waren zuvor die Rotarmisten gewesen. Dort machte ich auch erstmalig Bekanntschaft mit Wanzen. Ich war in der Wohnung eines Zahnarztes einquartiert und hatte mich auf einem schönen Ledersofa zur Nachtruhe gebettet. Da wachte ich in der Nacht von einem schrecklichen Jucken, besonders an Händen und Füssen auf. Da war es mit dem Schlaf vorbei. Siedlce machte einen trostlosen Eindruck und wir waren nicht böse, als wir bald aufs Land verlegt wurden und in einem kleinen verlassenen Gutshaus Quartier nahmen. Es stellte sich dann heraus, dass das Haus für polnische Verhältnisse recht komfortabel war, es gab eine Hauswasserversorgung und eine Zentralheizung. Aber leider war das alles kaputt und wir konnten nicht heizen, als es kalt wurde. Die Dorfhäuser in der Umgebung bestanden nur aus primitiven Blockhütten mit Strohdächern und Ziehbrunnen. Es war auffallend, wie groß der Unterschied zwischen den Wohnungen einer kleinen Herrenschicht im damaligen Polen und den Behausungen der meisten Menschen war.
Da wir von der Sanität wenig zu tun hatten‚ bat ich unsern Kommandeur, mir die Möglichkeit zu Reiten zu geben. Er ging auch darauf ein und ich bekam einen freundlichen älteren Gefreiten als Reitlehrer‚ der gut mit Pferden Bescheid wusste. Er suchte mir für den Anfang ein ruhiges Pferd aus und ich wurde dann von ihm in die Anfangsgründe des Reitens eingeführt. Später durfte ich dann alleine ausreiten, wenn ich Lust und Zeit hatte und da bin ich oft allein in die Dörfer und Katen der Umgebung geritten, habe mich, so weit das möglich war, mit den Bauern unterhalten, dabei medizinische Ratschläge erteilt und meine Zuteilungszigaretten und oft auch den Zuteilungsschnaps gegen Eier oder sogar mal ein Huhn eingetauscht. Offensichtliche Feindseligkeiten von Seiten dieser Bauern habe ich nicht erlebt. Zu ihren Gutsbesitzern hatten sie offenbar keine große Zuneigung und kamen aus dem Staunen nicht heraus, wenn sie hörten‚ was in Deutschland ein Arbeiter damals verdiente.
In Polen gab es damals noch eine starke jüdische Minderheit, besonders in großen Dörfern und kleinen Städten. Die Juden sprachen jiddisch und das ist nichts Anderes, als ein deutscher Dialekt mit ein paar hebräischen Brocken. Mit den Juden konnten wir uns gut verständigen. Ich weiss noch, dass bei unserm Kommandeur im Anfang ein jüdischer Kaufmann aus- und einging. Aber dann kamen Befehle, die solchen Umgang aufs schärfste verboten und unter Strafe stellten, und der Handelsmann durfte nicht mehr kommen.
Da der Krieg im Winter 39-40 zunächst an allen Fronten zur Ruhe gekommen war, wurden wir Sanitätsoffiziersanwärter wieder zum Studium beordert.
1940 Westfront
Der Krieg ging inzwischen weiter. Holland, Belgien und Frankreich wurden überrollt und das Einzige, was wir in Würzburg vom Kriege merkten war, dass wir mit unseren Lebensmittelkarten haushalten mussten und dass während der Kampfhandlungen Tanzveranstaltungen nicht gestattet waren. Wir wurden auch in dieser Zeit zu Feldwebeln befördert. Da hatten wir nichts Eiligeres zu tun‚ als uns lange Säbel zu kaufen, mit denen ein Feldwebel sich schmücken durfte. So ein Säbel ist eigentlich zu nichts gut und bei der Benutzung von Autos, Straßenbahnen oder Fährrädern ziemlich hinderlich. Aber Männer sind eben auch eitel. Wir hatten ja beim Studium in Berlin Zivilkleidung getragen. Im Kriege liefen wir aber meist in Uniform herum‚ denn wir hatten ja sonst keine Kleiderkarten und konnten uns also keine neuen Zivilsachen kaufen. Außerdem war ein Mann in Uniform in dieser Zeit weit mehr angesehen, als ein Zivilist. Dafür sorgte schon die Propaganda.
In den Sommersemesterferien wurden wir dann wider eingezogen und zu einer Sanitätskompanie versetzt, die damals in Belgien lag. Da hatten wir es gut getroffen. Die Kämpfe waren zunächst vorbei. Unsere Kompanie lag in einem ehemaligen großen Waisenhaus in St.Pietersfeld in der Nähe von Brügge. Der Dienst bestand im wesentlichen in Übungen mit Sanitätsgeräten, Exerzieren und Landungsübungen, denn damals wurde ja noch die Landung in England vorbereitet. Ein paar Mal wurden wir auch auf Kähne verladen, es ging aber nicht über den Kanal. Langweilig war es aber trotzdem nicht. Wir hatten einen sehr guten und geistreichen Oberstabsarzt als Chef. Er hatte viel Verständnis für seine jungen Kollegen‚ auch hatten die Gespräche im Kasino der Offiziere ein gutes Niveau. Er hat uns viel Freiheit gelassen und mir ging es dabei besonders gut‚ weil ich eine Fahrerlaubnis hatte. So wurde ich oft zum Einkaufen nach Brügge, Gent und auch mindestens 2x nach Brüssel geschickt. Dabei durfte ich ein Beiwagenkrad benutzen und nahm Georg als Beifahrer mit. Einmal haben wir auch über die Grenze nach Frankreich gesehen, und zwar in Lille. Nach Paris bin ich aber leider im ganzen Krieg nicht gekommen. Die sprachliche Verständigung mit der einheimischen Bevölkerung klappte auch bald gut, denn in das Niederländische‚ was in Flandern gesprochen wird, hört man sich bald hinein.
Zum Schwimmen und Baden sind wir auch ein paar Mal nach Blankenberge am Kanal gefahren, und einmal habe ich dort einen Schwimmkurs für unsere Soldaten geleitet. Von Blankenberge konnte man bei guter Sicht die Kreidefelsen von Dover in der Sonne schimmern sehen. Manchmal kamen auch britische Jagdflugzeuge über den Kanal gehuscht und knallten da herum, ohne im Allgemeinen viel Schaden zu machen. An einem freien Sonntag haben Georg und ich auch mal einen Radausflug nach Calais in Frankreich gemacht und wir sind dabei auch über das Gelände von Dünkirchen gekommen, wo die Engländer unter Zurücklassung ihrer schweren Waffen über den Kanal geflüchtet waren. Da lag damals noch viel herum.
Am Ende dieser für mich schönen Zeit war ich noch zu einem Kurs nach Gent abkommandiert und habe so diese schöne alte Stadt auch kennengelernt. Brügge und Gent bergen viele Schätze in ihren Museen und die Städte selbst hatten z. T. auch noch einen spätmittelalterlichen Charakter. Damals habe ich Freude und Verständnis für die Bilder der großen Niederländischen Maler bekommen.
Danach ging das Studium weiter und diesmal ging es für ein Semester nach Erlangen. Erlangen war noch kleiner als Würzburg und war eigentlich ein Vorort von Nürnberg. Leider war Nürnberg unter den damaligen Verhältnissen‚ man hätte eben ein Auto haben müssen, doch wieder zu weit. So war es Georg und mir dort nicht möglich, nette Bekanntschaften zu machen. Dafür sind wir aber fleißig beim Studium gewesen. In den Vorlesungen ging es noch familiärer zu als in Würzburg und man konnte viel lernen. Wir sind dort gern in die Vorlesungen gegangen, zumal wir es ja schon beide erlebt hatten, wie peinlich es ist, wenn man als Hilfsarzt eingesetzt ist und nicht Bescheid weiss.
1941 Sowietunion
Im Sommer 41 war unsere Zeit in Erlangen zu Ende und wir wurden wieder zu einem Ersatztruppenteil geholt und danach wieder zur 17. Infanteriedivision abgestellt…….
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Hier geht es zum Teil 1
Hier geht es zum Teil 2
Hier geht es zum Teil 4
75. Jahrestag der mittels Milliarden induzierten Selbsterniedrigung / Teil 2 / Gymnasium und Reichsarbeitsdienst
Vorwort von Räuber Hotzenplotz
In diesem Jahr ist der 75. Jahrestag der Kapitulation der deutschen Wehrmacht. Weltweit werden am 8./9. Mai wieder mal viele Reden gehalten werden, über die bösen Nazis und die edlen Befreier aus Ost und West. Viele Menschen, die die Zeit vor dem Zusammenbruch persönlich erlebt hatten, sahen diese Geschichtsperiode allerdings durchaus nicht so “schwarz und weiß”, wie man es heute offiziell darstellt. Zum Glück sind uns aus der Zeit vor 1945 Augenzeugen-Berichte erhalten geblieben, die uns zeigen, wie normale Menschen diese Zeit erlebt und empfunden haben.
Der vorliegende Bericht wurde von meinem Vater in den Siebziger Jahren des zwanzigsten Jahrhundert geschrieben, als vieles noch nicht vergessen war. Mein Vater war damals Landarzt und lebte, mit seiner Ehefrau, in einem kleinen Dorf in der kommunistischen DDR. (mehr …)
Schon wieder zensiert
(Ludwig der Träumer) Manchmal durchforste ich alte Artikel um sie zu aktualisieren. Was sehe ich? Der Artikel ist verbrannt, weil der wesentliche Inhalt – das eingebundene Youtube gelöscht ist.
https://ludwigdertraeumer.wordpress.com/2017/01/23/nobelpreistraeger-auf-abwegen/
oder auf bb: https://bumibahagia.com/2017/01/22/nobelpreistraeger-auf-abwegen/ Es ist wieder soweit. 88 (klingelts?) Jahre nach Beginn des letzten dunklen Zeitalters gewinnen sie wieder Oberhand – die Gutmenschen mit der Bücherverbrennung (Zensur im I-Net). Diesmal unter dem linksgrünen neomarxistischen Deckmantel. Jeder Andersdenkende, der den Mainstream kritisch betrachtet wird inzwischen zensiert, mundtot gemacht und künftig psychiatrisiert
Gruß aus Cyborghausen
[von Jürgen Elsen]
Es gibt eine ganz tolle Website von der Spardabank, aus der für uns die Zukunft zu entnehmen ist …
https://www.schluesselkowski.de
Wer sein Schlüsselerlebnis zu diesem Thema denen einmal widerspiegeln will, benutzt einfach den Link und schreibt mal etwas … auf der Seite einfach nach unten scrollen …
Hannes für Frieden / Juli 07 / Antworten / Und ziemlich viel mehr
Unter „Der Sturm ist da“ wurden Autor Hannes Fragen gestellt.
Er hat mir per Mail geantwortet, seine Antwort steht unten zu lesen.
Hannes bedient Hörer mit Andeutungen, mit Hinweisen, oft zack sprunghaft, dazu gelegentlich sprachlich äh schlampig. Den Reim im Gesamten und das Detail im Kleinen zu verstehen, das ist dem Hörer überlassen. Mich regt des Hannes Rede an.
Was Hannes anfügt, die Geschichte der Deutschen und der Innererde…ganz nach meinem Geschmack: Kann exakt so sein, kann frei erfunden sein – ich nehme es für bare Münze mit vielleicht Fehlern im Detail und mit Auslassungen von eigentlich zwingend dazugehörigen Geschichten. Ich glaube derzeit nicht, dass die Innererde nur von Deutschen bewohnt werde. Dass Deutsche dortens sind seit 300 Jahren, mit dieser Vorstellung habe ich keine Mühe.
Dann die schönen Geschichten von den Flugscheiben etc etc. Kino pur. Such is life.
Danke, Hannes, du Oberverrückter.
Thom Ram, 27.07.07 (mehr …)
Die Deutschlandfrage ist nicht geklärt.
Ich habe nichts beizufügen ausser: Verteilen, bitte.
Per Mail von Petra eingereicht.
Thom Ram, 31.05.07
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Die Deutschlandfrage ist nicht geklärt!
„Ist Deutschland souverän? (mehr …)
Leuchtfeuer / Die Macher / Die App des Marius Krüger / „App“-Geordneter statt Abgeordneter…!
Wo nur soll ich anfangen? Lieber Leser, am Besten ist es, du liesest meinen Senf gar nicht, sondern, gehst einfach selber ins Video, zack, jetzt. (mehr …)
Eva Herman / Blutgericht Europa – Karl der Große als Ursache des Untergangs von Deutschland und Europa
Ich habe es noch nicht gelesen. Ich habe es bestellt.
Thom Ram, 05.05.07 (mehr …)
Wer herrscht hier eigentlich?
(LH) Die meisten Mitmenschen lassen sich vom Schauspiel auf der Bühne einfangen, das in mehreren Akten täglich für die Massen daueraufgeführt wird.
Von Politiker-Darstellern, von Film- und Fernseh-Schauspielern, von Manager- und Profi-Sportler-Darstellern, von immer weniger werdenden Musiker- und Theater-Schauspielern.
Wobei viele von den Schauspielern sich nicht mal dessen bewußt sind, daß sie nur eine Rolle spielen…
Wie auch die meisten im Publikum nicht begreifen, daß sie nur Zuschauer sind und ihr Leben von anderen bestimmt, d.h. gelebt, wird…
Luckyhans, 23./30. März 2019
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Jeder anständige Schauspieler hat ein Pseudonym, einen Künstlernamen, unter dem er öffentlich auftritt.
Der wahre Name ist dem Publikum oft nicht bekannt, sonst würde an vielen Stellen zu leicht aufscheinen, wer da welche Rolle spielt und wer uns da was zu sagen hat.
Und natürlich auch, wer seine Rolle in Maßen selbst gestalten darf, und wer nur die vorgegebenen Sprechblasen abzusondern hat.
Mit ein klein wenig Aufmerksamkeit und genauem Zuhören kann jeder Zuschauer ganz leicht erkennen, was ihm da vorgespielt wird.
Und wer da Allgemeinplätzchen backt, aber auch diejenigen erkennen, welche für die anderen die Vorgaben bekanntgeben.
Die sie freilich auch nicht selbst erdacht haben…
Immer wenn jemand, eine Berufsgruppe oder ein Einzelner, besonders gut bezahlt wird, dann kann man davon ausgehen, daß er eine besondere Rolle spielt.
Und daß er vielleicht deshalb so gut bezahlt wird, weil er seine Rolle erkennen kann, aber nicht „auffliegen“ lassen soll.
Zum Beispiel Profi-Fußballer: „Wir sind ja hier in der Unterhaltungsbranche“, wie es Thomas Müller mal in einer Pressekonferenz rotzfrech vernehmen ließ – „wir“: d.h. sowohl die Profi-Fußballer wie auch die Journalisten.
(„Unterhaltung“ = unten halten, d.h. die Menschen an ihrer erniedrigten Stelle festhalten, durch vorwiegend passiven Geisteskonsum, der zu Degeneration führt)
Ob der Thomas wohl deshalb so sang- und klanglos – trotz seiner 100 Länderspiele – aus der Nationalmannschaft ausgemustert wurde, weil er eine Wahrheit mal ausgesprochen hat, die so nicht unbedingt erwünscht ist?
Oder ein Top-Manager, der nichts weiter zu tun hat, als den Willen und die Beschlüsse anderer in die tägliche Arbeit des jeweiligen Unternehmens um- und durchzusetzen.
Freilich gehört auch dazu etwas eigene Geistesleistung, aber schöpferisch tätig sind diese Leute nicht. Vor allem aber müssen sie gewissenlos sein, womit sie sich ihre hohe Bezahlung auch „verdienen“, oder besser erdienen…
Auch die Profi-Spitzen-Fußballer sind um ihre Millionen nicht zu beneiden, denn durch die hohe körperliche Belastung altert ihr Körper mehr als doppelt so schnell wie der normaler Zeitgenossen, d.h. mit 30 haben sie nach 12 Profijahren einen physischen Leib wie andere mit 42 oder mehr.
Und so weiter…
Wer erinnert sich nicht an den Spruch: „Wenn du über 40 bist, und du wachst morgens auf, und es tut nichts weh – dann bist du gestorben“?
Es gibt also nichts umsonst, und es ist nichts zufällig in dieser Gesellenschaft.
Wenn wir also die wahren Herrscher suchen, dann dürfen wir uns nicht allzu lange mit den Schauspielern auf der Bühne aufhalten, sondern müssen hinter die Kulissen schauen.
Dort finden wir die Macht-Mechanismen der heutigen Zeit, und wer diese in Bewegung setzt.
Da haben wir auf der untersten Ebene, direkt über den beherrschten Volksmassen, die Parteien mit ihrer verlogenen „Demokratie“.
Sie sind das Haupt-Vehikel der Machtübermittlung an die Menschen, sie sind der Übertragungsmechanismus der geistigen Herrschaft an das Volk.
Ein solcher Mechanismus wird von oben angetriggert (gelenkt) und muß sich selbst bewegen, d.h. finanziert wird er direkt von den Massen – weniger per Mitgliedsbeitrag (es sind ja kaum noch Mitglieder da, welche diese sog. Volksparteien freiwillig selbst beschenken, denn zu bestimmen hat ein solches Parteimitglied rein gar nichts), sondern vor allem per Parteispenden von Großunternehmen, d.h. aus deren Gewinn, den dessen Mitarbeiter erarbeitet haben (“Wer zahlt, schafft an“), und per anonymisierter Steuergelder (Parteienfinanzierung), also auch wieder vom Geld der Menschen.
Wie es überhaupt ein Kennzeichen der heutigen Gesellschaft ist, daß die Massen ihre eigene Unterdrückung und Ausbeutung komplett selbst bezahlen.
Meist natürlich indirekt, aber wer bezahlt denn letztendlich jene Werbung, mit der vorgeblich das Privat-Fernsehen und die anderen Manipulationsmedien finanziert werden?
Die bezahlt doch der Kunde, der die beworbenen Waren kauft, oder?
Denn Werbungskosten sind ein ganz normaler Kostenbestandteil, der in den Preis der Produkte eingeht.
Womit wir schon bei jenen wären, welche die einfachen Partei-Politiker-Darsteller lenken: es sind die Massen-(Manipulations-)Medien.
Sie bewerten die Tätigkeit der Darsteller, bis hoch zur Parteiführung, und sind in der Lage, per Kampagnen deren „Linie“ zu bestimmen.
Bestes Beispiel jüngst: „AKK“, die es gewagt hatte, sich an ihre christlichen Wurzeln zu erinnern und dementsprechend Stellung zur Migrationswaffe zu beziehen – sie wird von den Medien nun systematisch demontiert.
Und entweder sie rudert blitzschnell zurück und fügt sich in die Vorgaben ein, oder sie wird durch den „Black-Rock“-Vertreter in Europa, den schmierigen Typen Merz ersetzt werden.
So läuft das.
Ja, es ist derselbe Friedrich Merz, der mal mit einem Bierdeckel die Steuererklärung der „kleinen Leute“ hierzulande revolutionieren wollte – heute repräsentiert er einen der größten Hedge-Fonds (wir erinnern uns – das sind die „Heuschrecken“, die nichts übriglassen als tote Landschaften) der Welt.
So ändern sich die Leute, so passen sie sich an die „Erfordernisse“ und (wessen?) Vorgaben an…
Wer hat nun diese Medien-Vorgaben, nach denen sich alle richten müssen, diese Meme, erarbeitet?
Richtig, das sind die Denk-Panzer, die „think tanks“.
Und diese bekommen ihrerseits die Vorgaben ziemlich schamlos und ganz offen von den „Geldigen“ dieser Welt: im Auftrag für die jeweilige Ausarbeitung wird meist sehr konkret bereits festgelegt, wie das Ergebnis auszusehen hat.
Und finanziert werden sie entweder über das jeweilige „Staatssäckel“, also wieder vom Geld der kleinen Leute, oder direkt von Finanz-Spekulanten wie George Soros, die ihren Reichtum auch nur durch das Betrugssystem der heutigen Finanzwelt „machen“ konnten – stets auf Kosten der vielen, per Umverteilung von „fleißig“ nach „geldreich“.
Welche der Staat oder heute das Verwaltungs-Unternehmen „STAAT“ durchführt…
Da wir gerade beim „STAAT“ sind: was die materielle Seite der Unterdrückung der Massen angeht (oder präziser: derjenigen, die sich nicht einordnen wollen), so sind diese Macht-Mechanismen für jeden offen sichtbar – Polizei, Armee, Justiz, Geheimdienste, oder nur mühsam verborgen und inzwischen aufgedeckt: gedungene Schlägerbanden wie die sog. Antifa, geheime Einsatzkommandos vom Typ „Gladio“ usw. – das alles gehört zur weitgehend offen zur Schau getragenen Peitsche des Unterdrückungsapparates – das kann jeder sehen und darüber kann sich jeder informieren, ist doch jeder Einzelne von uns wieder derjenige, der diesen ganzen Aufwand bezahlen muß.
Einschließlich der diese Gewaltorgane ständig mit neuer Waffentechnik versorgenden wehrtechnischen Industrie, zusammen oft auch Militär-Industrie-Komplex genannt – hier höre man bitte nochmal genau die Abschiedsrede des VSA-Präsidenten Eisenhower an.
Diese sichtbaren Repressionsorgane dienen jedoch offen dem wahren Souverän, und das ist NICHT „das Volk“, sondern das sind diejenigen, welche den Reichtum steuern, die Herren des Geldes, die internationale Finanzoligarchie, die wenigen Steuerleute der Finanzströme.
Haben wir nun die wahren Herrscher dieser Welt endlich am Wickel?
Sind es sie Geldigen, die ganz wenigen Superreichen und ihre Familien?
Oder sind es diejenigen, welche das Geld jener Superreichen verwalten und somit real in ihrem Besitz und Verfügung haben?
Denn wenn der brave Bürger sein Geld „zur Bank trägt“ (überweisen läßt), dann überläßt er ja auch das Eigentum und den Besitz an „seinem“ Geld ebenjener Bank – er hat dann nur noch eine Forderung an die Bank, kein „eigenes Geld“ mehr…
Wir landen also bei denjenigen, welche das große Geld dieser Welt bewegen, den Verwaltern der riesigen Familienvermögen, ebenjenen Rothschilds und Rockefellers, Warburgs und Schiffs, Li und Oppermann, und den anderen bekannten Namen der ca. 300 Familien-Clans, welche den tatsächlichen Zugriff auf alles haben, was auf dieser Welt einen Wert hat.
Haben wir sie endlich, die wahrhaft Mächtigen dieser Welt?
Oder gehören diese auch nur zum Macht-Mechanismus?
Gemach, liebe Leser, da ist eine kleine Denkpause angesagt.
Was würdest du tun, wenn du dich in absoluter Sicherheit wiegen wolltest?
Würdest du dich mit Massen von Bewachern und Beschützern, mit High-tech-Anlagen und bester Technik umgeben, auf daß niemand, der nicht hundertfach geprüft ist, den Zutritt zu dir hat?
Wo doch jeder einzelne Bewacher und jedes einzelne technische System selbst wieder ein Risiko darstellt?
Oder würdest du – deinen Geltungsdrang bezähmend – lieber dafür sorgen, daß du ganz still und „normal“ an irgendeiner allgemein gut abgesicherten, landschaftlich und klimatisch angenehmen Stelle dein Domizil hast, wo niemand auch nur im entferntesten ahnt, daß du zu den Mächtigsten dieser Welt gehörst?
Aber das sind wieder typisch menschliche Überlegungen. Jedoch:
Was wenn die wahren Herren dieser Welt gar keine Menschen sind?
Sie könnten sich ja ganz woanders „ansiedeln“…
Zum Beispiel auf dem Mond, den nie ein Mensch betreten wird dürfen, egal was uns medial seit 5 Jahrzehnten vorgesungen wird?
Oder ganz woanders auf der Wabenerde… einfach außerhalb des „für Menschen zulässigen Bereiches“ unserer Wabe?
Oder:
Was wenn dieser Planet eine Schöpfung ist, aber nur „zu wissenschaftlichen Zwecken“, um das Verhalten vernunftbegabter, aber hinreichend primitiver Wesen zu studieren?
Zum Beispiel die existentiellen Fragen:
wie tief kann ein solches, ursprünglich denkendes Wesen sinken?
Wie weit kann es degenerieren und seine Vernunft verlieren?
Was bleibt unter Druck von seinen „intelligenten“ Eigenschaften?
Wie genau geht der Verlust der seelischen Komponenten vor sich?
Wie schnell „entwickelt“ es sich vollständig zum Tier zurück?
Interessante Fragen, nicht wahr?
Würdest du, wenn du ein Schöpfer wärest, nicht auch gern mal ein solches „Rattenlabor“ erschaffen und untersuchen, wie Vernunft und Verstand sich entwickeln – vorwärts wie rückwärts?
Einfach nur, um für künftige Schöpfungen zu wissen, welche Einflußfaktoren in welchen „Zeit-Räumen“ welche Wirkungen auf die „Intelligenz“ hervorrufen?
Welche „Naturkatastrophen“ sind erforderlich, bis auch der letzte Rest von Kultur sich in „Materialismus“ auflöst?
Wie widerstandsfähig ist „das Gute im Menschen“?
Oder:
Welche Proportionen muß „das Schlechte“ im Vergleich zum „Guten“ haben, damit es das Gute vor der selbstzufriedenen Degeneration bewahren kann, indem es selbiges immer schön „in Bewegung hält“?
Seien wir nicht ungerecht: ein solches Versuchslabor hätte eine gewaltige Bedeutung für das Schöpfer-Kollektiv, bevor es die nächste Gestaltungsaufgabe angeht…
😉
Oh ja, es gibt auch noch andere Varianten der Auslegung, was hier auf diesem schönen Planeten tatsächlich vor sich geht, keine Frage.
Und manche sind angenehmer in der Vorstellung und andere nicht so schön.
Ob wir es jemals erfahren werden, sei mal dahingestellt, denn für mich sehe ich einen Ausweg.
Was auch immer hier abläuft, jeder Einzelne ist ein einmaliges Geschöpf und kann sich so „entwickeln“ und sein jetziges Leben so gestalten, wie er es für richtig und wichtig erkannt hat, zu jedem „Zeit-Punkt“.
Egal was hoch über dir gespielt wird: nimm dein Leben in deine Hände, faß dir ein Herz und tu Sinnvolles, Gutes.
Sei ein Mensch, der diese Bezeichnung auch verdient, indem du dich tagtäglich dementsprechend verhältst, egal was ringsherum passiert.
Zeig’s allen… 😉
Das Menschentier
(LH) Der nachfolgende Beitrag ist vorwiegend hypothetisch, daher bitte sehr genau lesen und bei eventuellen Äußerungen beachten:
Hypothese = (grch. „Unterlage“) Unterstellung, Voraussetzung; in der Logik angenommener, nur auf Wahrscheinlichkeit beruhender Satz, durch welchen etwas zunächst nicht Erweisliches erklärt werden soll; in der Naturwissenschaft unzureichend bewiesener Erklärungsgrund für Naturerscheinungen; daher hypothetisch = ungewiß, auf bloßer Voraussetzung beruhend…
(Meyers Handlexikon des allgemeinen Wissens, Bd. 1, Leipzig, 1888)
Luckyhans, 19./23. März 2019
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Es gibt das wunderschöne Bild vom Gottesfunken, das beinhaltet, daß der Schöpfer unserer grobstofflichen Welt, um entgegen der Natur-Vorgabe („erschaffe etwas und laß es los“) doch in den Genuß des direkten Erlebens seiner Schöpfung zu kommen, einen Teil seines Wesens in eine riesige Anzahl winziger Gottesfunken aufgespalten hat, denen er die Fähigkeit zur Seelenbildung mitgab und die still im Herzen eines jeden Lebewesens glimmen.
Was weiß ich? 2
(LH) Wir hatten in Teil 1 überlegt, wie und warum die offizielle Geschichtsschreibung nach jedem Machtwechsel oder Krieg beginnt, die vorherige „Historie“ mehr oder weniger intensiv umzuschreiben – vielmals bereits in den vergangenen 100 Jahren in „Deutschland“. Nachfolgend soll es nun um mögliche Informationsquellen für eine wahre Geschichte gehen.
Luckyhans, 17./22. März 2019
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Teil 1 endete so: „Was bleibt mir also, um direkte, eigene und einigermaßen verläßliche Erkenntnisse über Vergangenes zu erlangen?“
Da stehen mir – in absteigender Reihenfolge, was die Zuverlässigkeit der Informationen angeht – folgende Möglichkeiten offen:
Was weiß ich?
(LH) Diese Überschrift kann man unterschiedlich auffassen – zum einen mittig betont ganz seriös, im Sinne „ob ich wohl weiß, daß ich nichts weiß?“
Aber auch endbetont einfach als Redewendung, wenn mir jemand eine Frage stellt, die ich selbst nun wirklich nicht beantworten können kann…
Luckyhans, 16./20. März 2019
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Auf jeden Fall ist die Frage nach dem Wissen scheinbar eine der ältesten, wenn schon der angeblich antike „große Meister der Philosophie“ mit der so häufig zitierten Sentenz allen Deppen das Leben leichter macht, indem er sich als noch dümmer denn diese darstellt.
Aber wir wollen heute der Sache mal ernsthaft auf dem Grund gehen.
Dabei beschränken wir uns auf die grobstoffliche Seite des Wissens, denn die feinstofflich-seelischen Prozesse scheinen erst ab einem gewissen Alter ergründbar: kleine Kinder werden in den heute üblichen Anschauungen dazu leider nicht ernst genommen.
Globalisierung-NO / Inlandisierung-YES
Was ich denke, was du denkst, was wir denken – ein jeder einzelne Gedanke hat die Tendenz, sich zu materialisieren. Ausnahmslos. Immer. Das ist Axiom.
Hawey hat recht. Statt noch und nöcher zu schauen, was die Globalisierer machen, und wie sie es machen, ist unser Einer heute gerufen das zu denken noch und noch, was ich will, was du willst, was wir wollen.
Weil unser aller Denke ach so häufig unscharf ist, unklar ist, versteckte Nebengedanken mitführt, ist es sinnreich, meine deine unsere Gedanken in Sprache zu fassen. Der Vorgang des Formulierens zwingt mich dich uns, aus meinem deinem unseren Gedankensalat eindeutige Essenzen herauszufiltern.
So.
Hawey lancierte heute eine meines Erachtens hervorragende Idee. „Einfach“ selber eine Verfassung erdenken und aufschreiben! Nochmal. Was ich du wir denken, es hat die Tendenz, sich zu materialisieren. Immer.
Mein eigenes Leben ist mir hiefür Beweis genug. Soo Vieles, was ich noch und noch dachte, wurde mir zuteil. Kleines schnell, Grosses brauchte länger.
Ich verstehe sein Werk als Rohling. Bis Artikel 15 habe ich ihn sprachlich geschliffen, danach habe ich es aufgegeben, nicht nur weil es sehr aufwändig ist, viel mehr auch, weil ich viele Verbote in Gebote umschreiben wollte – und diesen tiefen Eingriff verbiete ich mir.
Ich möchte, dass sein Werk mich/dich/euch anrege, selber Ziele zu setzen, am besten in schriftlicher Form.
Ich fände es obersaugut, würden im Kommentarstrang nach und nach zwei Dutzend neue Verfassungen zu lesen sein.
Danke, Freund Hawey, für deine Vorreiterei. Die Stossrichtung ist für mich stimmig. Aus dem faulenden Schlamm eine gesunde Jungpflanze spriessen lassen.
Thom Ram, 14.03.07 (mehr …)
Plattes Deutschland?
Nicht schon wieder, mag mancher denken, wenn er die Überschrift liest. Bittesehr, ich darf den Leser beruhigen: es geht nachfolgend NICHT um die flache oder Wabenerde.
Ja, worum dann? Es gibt im russischen Weltnetz inzwischen eine feste Gemeinde von Geschichtsinteressierten, die sich anhand alter Bücher und der Fotos darin so ihre Gedanken machen. Einer davon soll hier zu Wort kommen.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans – Hervorhebungen und Anmerkungen von mir. 19./21.02.2019
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Warum haben die Verbündeten Deutschland plattgemacht?
Es ist nützlich, die Architektur zu betrachten. Man veredelt sich innerlich und beginnt äußerlich, das Hemd zuzuknöpfen. In Verbindung damit, daß die Menschheit nach dem 2. Weltkrieg auf den rechteckigen Weg eingeschwenkt ist und alle Gebäude diese oder jene Variation eines Quaders darstellen, muß man seinen Blick an Bauten der Vergangenheit erquicken.
WTP/23 Deutschlands Chronisch Kranke Kinder / Das Süße Gift / Wie Dumm Sind Wir Eigentlich?
Ulrich S. 7.2.2019
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Rheinische Post titelt auf der ersten Seite heute!
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Jedes vierte Kind in NRW ist chronisch krank.
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Bei genauem hinsehen ist es mehr als jedes vierte Kind siehe unten im Artikel.
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Das ist Merkels marktkonforme Demokratie in ihrer übelsten Ausprägung. Noch vor kurzem pöbelte der Bauernpräsident (dumm wie Stroh – wobei Stroh damit beleidigt wird) Rukwied: Fett und Zucker sind wichtig. … Das seien zusammen mit Salz wichtige Bestandteile der Ernährung. … Die zwischen der (marktkonformen ehemaligen Weinkönigin) Agrarministerin Julia Kloeckner (CDU) und Verbänden vereinbarte freiwillige Selbstverpflichtung zur Reduktion der (billigen) Zusatzstoffe (in krankmachendem Industriefrass) sei deshalb vernünftig. … „In Grossbritannien wird Fanta zum Beispiel mit etwa halb so viel Zucker verkauft, weil es eine Limo-Steuer gibt“ sagte Martin Ruecker von Foodwatch.
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Die marktkonforme Fassadendemokratie dient den Eliten und ihrem von Gott gegebenen Machtanspruch. Kranke Kinder kommen da nur gelegen für die pumperlgesunde Medizinindustrie in dem Weltkonzerne den Takt angeben. Die kranken Kinder ziehen später auch keine Gelben Westen an, um gegen die katastrophalen Missstände zu demonstrieren. Der Steuerzahler muss für diese Missstände aufkommen mit immer höheren Beiträgen. Das nennt sich freier Markt!
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Herr Spahn orakelte in 20 Jahren werde der Krebs besiegt sein! NEIN! Krebs wird massiv zunehmen dank massiver Fehl- und Mangelernährung. Sogar in vielen Kliniken wird aus Preisgründen Fehlernährung angeboten. Plusminus berichtete ebenso wie die FAZ vor ein paar Jahren.
Wovon lebst Du?
(LH) Wir hatten uns vor kurzem gefragt, ob und wie wir jeder leben. Heute soll es nun um die Quellen unseres Wohlstandes oder dessen, was man uns als solchen verkauft, gehen. Daß auch hier wieder diverse Prägungen, Vorurteile und Konditionierungen zum Vorschein kommen werden, versteht sich fast von selbst…
Luckyhans, 26. Januar/3.2. 2019
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Es ist noch gar so lange her – erst wenige Jahrzehnte -, da war mensch noch stolz darauf, auf die obige Frage so zu antworten: „von meiner Hände Arbeit“.
Denn das ist seit Menschengedenken die ehrlichste Weise, sein Leben zu gestalten: fleißig sein, leben und leben lassen.
Das heißt, sein Leben selbst gestalten, indem ich etwas erschaffe und davon lebe, dieses Erschaffene meinen Mitmenschen zur Verfügung zu stellen.
MM/8 Merkel schliesst ihr Facebook Account / Merkel closes Spybook Account
Ulrich S. 01.02.2019
Das Kind aber schnell in Neuland! Bevor noch mehr in den Honigtopf fällt. Vielleicht bekam sie Bumi Bahagia Exposing Evil News gereicht. Wer weiss das so genau 😉
The Bundeskindergarden reacted with Godspeed in Newland. And before more intimate Merkel details fall into the Spybook honeypot she closed it … why so ever for the German public. Maybe! Maybe! Maybe! someone gave her the EXTRA Bumi Bahagia news 😉
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and so magically we read today:
EXTRA NACHRICHTEN – ABENDBLATT HAMBURG, BERLIN, MUENCHEN
ExpEvil/23 Grand Nation / Macron / Afrikanische Kolonien / French African Post Colonialism / Yellow Vest Movement
Ulrich S. 28.1.2019
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Das Jahr kommt weiter in Schwung und WTP wachen immer mehr auf, aus dem Alptraum der Elitendiktatur. Das Informationszeitalter überfordert die alten Strukturen und diese reagieren mit Gewalt, Zensur und Propaganda im Weltkrieg 3, dem Krieg um die Köpfe. Diesen Krieg kann niemand gewinnen, vor allem nicht mit physischer Gewalt.
The year continues to gain momentum and WTP are awakening more and more from the nightmare of the elite dictatorship. The information age overtaxes the old structures and they react with violence, censorship and propaganda in World War 3, the war for the heads. No one can win this war, especially not with physical violence.
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M + M sind bunte „lustige“ völlig überteuerte mit Zucker überzogene „Braunlinge“. Zucker ist die krankmachende Massendroge unserer Zeit, welche dem Banken/Industriekartell Gewinne auf allen Ebenen beschert.
M + M trafen sich nett, europäisch, überzuckert und inszeniert in Aachen, um einen Machtpakt zu unterzeichnen. Ein Machtpakt das gegenseitige Überleben zu sichern mit Macht und Gewalt. Bürger Aachens berichteten von Scharfschützen überall, schwarzen Limousinen und Hundertschaften Polizei. Es muss zig Millionen gekostet haben, diesen lächerlichen Affenzirkus fürs grosse Mon(k)ey Business im alten ehrwürdigen Rathaus rumturnen zu lassen.
M + M’s are colorful, „funny“, completely overpriced, sugar-coated „brownlings“. Sugar is the sick mass drug of our time, which gives the banks/industry cartel profits on all levels.
M + M met nice, European fashioned, sugar-coated and perfectly staged in Aachen to sign a power pact. A power pact to secure mutual survival with power and violence. Citizens of Aachen reported about snipers everywhere, black limousines and groups of hundreds of police. It must have cost tens of millions to let this ridiculous monkey circus for the big Mon(k)ey business jump around the old venerable town hall.
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Der kleine Napoleon aus der Grande Nation zeigt seiner Bevölkerung in guter Tradition, was er von ihr hält. Die Kehrseite der Freiheit ist die Unfreiheit. Diese Bevölkerung weis aber nicht in Gänze, dass ihr gar nicht mehr so grosser Wohlstand eher ein kranker Un-Wohlstand geworden ist. Die Gelbwesten verkörpern dieses Un-Wohlsein auf geradezu dramatische Weise.
The little Napoleon, Imperial Presidente in the (former) Grand Nation shows his population in good tradition what he thinks of it. The downside of freedom is suppression. This population, however, does not know in its entirety, that its former great prosperity has rather become a sick un-prosperity. The yellow vests embody this un-well-being in an almost dramatic way.
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Der Gute Ernst Wolff legt heute den Finger in die immer noch anhaltende, stinkende, eiternde Traumatisierung der Kolonialzeit:
Today, the german financial expert and analyst Ernst Wolff lays his finger on the still ongoing stinking festering traumatisation of the colonial era:
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Tagesdosis 26.1.2019 – Macrons Alptraum – Gelbwesten-Proteste in den ehemaligen Kolonien / Macron’s nightmare – Yellow Vest protests in the former african colonies
Ein Kommentar von Ernst Wolff.
MM/7 ORB’s / Besucher aus Anderen Dimensionen / Wesenheiten / Visitors from Other Dimensions / Love, Music, Light, Poetry
Ulrich S. 27.1.2019
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Habt ihr brav dem Guten Wolff zugehört? Dann gibts jetzt noch einen magischen Nachschlag. Eine Dicke Sahnig Bunte Interdimensionale Torte. Gestern Abend gabs auf OutOfThisWorld mit Ted Mahr nach Simon Parkes ein feines Interview mit Aurelian Rado über Orbs und andere Wesenheiten. Es ist hörbar als Audio Replay auf der Website:
Then there’s a magical moment for YOU! A Thick Creamy Colorful Interdimensional Cake. Last night on OutOfThisWorld there was a fine interview with Ted Mahr after Simon Parkes with Aurelian Rado about orbs and other beings. Audio replay is on the website dated 25.1.2019:
ExpEvil/22 Schuld / Geld / Finanzsystem / Bankenkartell / Der Gute Wolff
Ulrich S. 27.1.2019
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SORRY German Only / but maybe i will translate the Q/A with Ernst Wolff because its the best and short compilation about money, finance system and the existing crisis i ever found!
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Es gibt fantastische Vorträge vom Guten Wolff über die märchenhafte Geldvermehrung und das bitterböse Schuldsystem. Wer suchet der findet bei den üblichen Verdächtigen wie KenFM, der fehlende Part etc.
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Anfang Januar tauchte plötzlich in der berühmten „sidebar“ der erste von 2 Beiträgen auf. Wie von einem anderen guten Stern. Henry Nannen hätte sich das evtl. nicht entgehen lassen, damals als der STERN noch am Himmel stand. Heute liegt er im Schlamm des Hamburger NWO Hafens zusammen mit dem zerbrochenen SPIEGEL. Relotius geistert als Alptraum-Klabautermann durch links/gruene Mockinbird-Nachwuchsredaktionen denen der ZEIT-Geistkompass verloren gegangen ist. Das Postfaktische Narrenschiff ist rostig und leckgeschlagen und die aufgewachten Werftarbeiter im gelben Westen verweigern die Reparatur.
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Zurück zur sidebar mit der uns die YT-Goggle Algo-Rythmen immer wieder zum Tanz anregen. Wir müssen lerrrrnen (denn Kindärrrrr ssssint wiiiiiir alllle immärrrrr nochhh – Frau Mahlzahn) mit Pseudo AI zu spielen. Anregungen habe ich schon gegeben. Einfach immer wieder mit BS füttern.
Nochmals zurück zur sidebar! Dort fand ich den mir bereits bekannten Guten Wolff. acTVism Munich hat diese 2 kurzen knappen Aufklärungsvideos produziert.
Quo vadis, Europa?
(LH) Nachdem wir uns nun ausführlich mit der Ukraine (im Kommentar) und mit Rußland (in zwei Artikeln) befaßt haben, wollen wir noch einen kurzen Blick auf das Alte Europa werfen – wohin geht da die Reise und welche Varianten stehen uns da offen?
Luckyhans, 21./27.01.2019
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Frankreich brennt, und wenn der kürzlich veröffentlichte Brief an Monsieur Le-President (nicht den Käse, sondern die Makrone) echt ist und tatsächlich die Gelbwesten voll dahinter stehen, dann könnten da Prozesse in Gang kommen, die sehr schnell ganz Westeuropa erfassen könnten.
Wer den Brief noch nicht kennt: bitte lesen – oder hier.