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Eltern, Kind und Kinderstube – 61. von 144 – Walter

Was schwingt beim Namen mit?

Eckehardnyk

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Ein schöner Name? Auf jeden Fall der sprachlichen Herkunft nach ein germanischer, den ihr auch im Englischen wiederfindet, wie bei Sir Walter Raleigh, dem Seefahrer, Entdecker, Dichter und heimlichen Liebhaber Elizabeth I. von England, den als 66-Jährigen ihr Nachfolger Jacob 1618 habe hinrichten lassen.1)

2

Wenn ihr euren Sohn oder eure Tochter benennt oder taufen lasst, denkt ihr wahrscheinlich nicht allzu sehr darüber nach, was in diesen Wörtern steckt, mit denen sich eure Kinder ein Leben lang identifizieren müssen. Früher waren die Heiligen der Kirche Namensgeber, heute werden meistens moderne Helden aus bekannten Filmen oder Musikgruppen zu „Paten“. Viele Namen sollen nur „klingen“ und an jemanden erinnern, der auch so heißt; für die meisten bedeuten sie indessen nichts. Wer2) weiß schon, daß Anke eine niederdeutsche Versüßungsform von Anna und demnach ein Ännchen ist? Oder Sascha eine russische Verniedlichung von Aleksandr, also ein Alexanderchen? Und was bedeutet Alexander überhaupt? Die griechischen Bauteile dieses Wortes meinen eine Gestalt, die Männer bekämpft und beschützt. Wer das kann, muß viel Macht haben und kann ein Herrscher sein. Damit sind wir von der Bedeutung her wieder bei Walter: Das in ihm steckende Wort walten bedeutet soviel wie „herrschen“.

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Warum beschäftigen wir uns mit diesen Details? Ganz einfach deshalb, damit etwas hängen bleibt. Denn selbst, wenn ihr alles aus dieser Serie vergesst: An die Behandlung von Namen erinnern ihr euch.3) Das liegt daran, und deshalb beschäftigt uns hier dieses Thema, daß im Namen tatsächlich etwas waltet, etwas anwesend ist, das eine kaum bemerkbare Herrschaft ausübt. Dies kann ein Name anscheinend doch so stark, daß gelegentlich Umbenennungen zu empfehlen sind.4)

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Man weiß doch, wie mächtig eine Verwaltung sein kann und wie viel Verantwortung ein Sachwalter auf sich nimmt. Deshalb ist es gut, wenn ihr euch etwas damit beschäftigt, was in einem Namen – waltet; was durch ihn klanglich eine Stimmung auslöst und was in seiner Bedeutung als Tradition (historisch oder familiär) mitschwingt. Es ist schön, daß wir im Deutschen dieses Wort walten noch haben, denn es drückt eine ständige, meist unterbewußt wirkende Anwesenheit einer Herrschaft aus, die wie ein unangefochtener Monarch, weder wählbar noch abwählbar, wirken darf. Mit Gewalt schafft sich diese Seinsart revolutionär wieder ab. Deshalb sei nicht Gewalt anwenden gegen sondern das Walten lassen von und für als Grundeinstellung eurer Elternschaft zu wünschen und zu feiern. „Waltet eures Amtes“ heißt es dazu in einer stehenden Redewendung; nicht nur „des Amtes“, sondern waltet einfach da, wo man euch wünscht und braucht durch euer Dasein, eure Weisheit, euren Witz, euer Temperament, durch den Zweck und Sinn, den jeder von euch Erwachsenen seinem Leben schon gegeben hat.

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Auf dieses Walten baut euer Kind stillschweigend sein Vertrauen. „Papa oder Mama, wird‘s schon wieder richten“, schwebt als sein Sich auf euch verlassen können durch sein kindliches Gemüt. Als Eltern braucht ihr euch nicht zu beweisen. Ihr seid einfach da. Darin waltet das Geheimnis, das – so wie euer Kind nun eben auch – sich mit eurem Leben zart verbunden hat.


1) An die Liaison mit der damaligen Königin heften sich neuerdings Gerüchte und Hoffnungen auf einen legitimen Nachkommen (John III.), der die Krone des Vereinigten Königreichs legitimer als die Windsors tragen solle. Dies war zur Entstehungszeit von „Abenteuer Erziehung“ noch unbekannt, sonst hätte ich ein anderes Beispiel vorgezogen. Vergleiche http://www.eahilf.de, die Buchempfehlung Seite 153f.

2) Außer den Kennern des Liedes „Aennchen von Tharau“, das ebenso als „Anke von Tharau“ berühmt wurde.

3) Zumindest, wenn einer eurer Namen dabei war.

4) In der Regel sind Umbenennungen irritierend und ärgerlich, insbesondere bei geografischen oder Gebäudenamen, wenn sich inhaltlich nichts ändert. Bei Menschen, die sich im Lauf ihres Lebens stark verändern, kann auch ein neuer Name „Programm“ darstellen, das „namentlich“ Aufmerksamkeit anziehen soll.

©️🦄 (eah) 18. Dezember 1998 und 22. Juli 2020


16 Kommentare

  1. n00ne$0me0ne sagt:

    Nomen est omen, heißt es ja so schön. Und der Prozess der Menschwerdung soll erst beginnen, habe ich gehört, wählt man sich seinen eigenen Namen und lässt den von seinen Eltern verliehenen Namen zurück, ohne ihn zu verleugnen, ignorieren, oder sich dessen zu schämen, oder nicht wahr?
    Was wisst du, Thom Ram, darüber und ihr anderen?

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  2. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  3. Hat dies auf uwerolandgross rebloggt.

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  4. palina sagt:

    die Schmarotzer wieder am rebloggen.
    haluise habe ich nur hier gesehen.
    den Uwe schon auf anderen Portalen.

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  5. Mujo sagt:

    Jeder Name hat ja eine bedeutung. Und viele Eltern haben sich was dabei gedacht. Viel weniger haben auch den Tieferen Sinn eines namens erforscht bevor sie ihn seinen Kind geben.
    Und natürlich Entwickeln wir uns weiter, und die meisten weiter als die eigenen Eltern es waren. Und große Eltern sind Stolz darauf wenn die Sprösslinge weit kommen. Und wenn sie sich einen neuen Namen Kreieren das zu ihnen passt entspricht es ja auch ihrer Schwingung. Und wenn der Ursprungsname auch weiter geachtet wird, kann der neue zu weiteren Flügeln verhelfen.

    Viele Künstler geben sich einen neuen Namen und Leben dieses neue dasein.

    Gefällt 1 Person

  6. Thom Ram sagt:

    Ich unterschreibe Mujos Worte.

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  7. wei sagt:

    das müssen ja zwei reblogger sein.Beide kennen jemanden der lesen aber nicht schreiben kann und suchen seit längerem jemanden der jemanden kennt der schreiben und lesen kann,weil er selber nur schreiben beherrscht.Den scheinen die noch nicht gefunden zu haben.

    Zurück zu den Namen—das ist eine private Abstimmung zweier sich einig werdender Menschen ,die Namen müssen uns nicht gefallen aber sie könnten es in vielen Fällen,um letztendlich und nur darum geht es,wenn sie dann aus der Obhut der Eltern entlassen werden gegebenenfalls die Haftung zu verschieben und das heißt: Der Nachname lautet vielleicht Müller ,somit müsste die Haftung die verschoben werden sollte,von wem auch immer, dreimal über die Post gehen weil Müller nicht erkennen kann wer von den Müllers gemeint ist.Der Vorname ist somit nur die Behelfs-Krücke damit man weiß bei wem die Haftung verschoben werden soll. So,und der Künstlername erfüllt die selbe eingetragene Funktion.
    Ich gebe mal ein Beispiel–Fritz wurde immer Max genannt so wie Wolfgang immer Wölfchen genannt wurde.Fritz sagt zu sich,ich werde immer Max genannt und will jetzt auch offiziell Max heißen,er lässt den Namen eintragen und heißt von da ab Max—ohne zutun der Eltern.

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  8. palina sagt:

    dazu eine kleine lustige Geschichte.

    Besuchte die Frau meines Neffen im Krankenhaus. Sie hatte ihr 1. Kind, ein Mädchen, bekommen.
    Lag mit 2 anderen Frauen im Zimmer und die Babybettchen mit Namen versehen, neben dem Bett der jeweiligen Mutter.

    Da kam eine wirklich sehr alte Oma ins Zimmer um ihre Enkelin zu besuchen.
    Sie schaute auf die Kindernamen am Bett.

    Das erste war das Bettchen von der Frau meines Neffen.
    Oh, Anna. Was für ein schöner alter deutscher Name.

    Ging zum 2. Bettchen. War wohl ihre Enkelin.
    Oh, Katharina. Was für ein schöner alter deutscher Name.

    Ging zum 3. Bettchen.
    Las und las. Fragte dann, was heisst das?
    Die Mutter:“Das heisst Aylin.“
    Ach, Alwin, das ist auch so ein schöner alter deutscher Name.

    Gefällt 2 Personen

  9. palina sagt:

    @wei
    „das müssen ja zwei reblogger sein.Beide kennen jemanden der lesen aber nicht schreiben kann und suchen seit längerem jemanden der jemanden kennt der schreiben und lesen kann,weil er selber nur schreiben beherrscht.Den scheinen die noch nicht gefunden zu haben.“

    Gut beschrieben.

    Bin auch auf anderen Seiten unterwegs. Lese oft reblugged.
    Aber wenigstens lassen die zu 95 % einen Kommentar dafür da.
    Bedanken sich auch oft für den Artikel.

    Gefällt 2 Personen

  10. griepswoolder sagt:

    Einige Literaturempfehlungen:

    Germanische Vornamen:
    https://archive.org/details/germanischevornamen_201908/mode/1up

    Beneken, G. W. F.Teuto – oder Urnamen der Deutschen; 1816:
    Hölscher, L – Unsere Taufnamen; Eine Erklärung über deren Sinn und Bedeutung; 1899
    Khull, F. – 1915 – (Deutschen Kindern – deutsche Namen !) Vornamen-Verzeichnisin Zeiten wo die
    Wiarda – Ueber deutsche Vornamen und Geschlechtsnamen; 1799
    Stark, F. – 1868 – Die Kosenamen der Germanen; Eine Studie
    Stauff, Ph. – 1912 – Deutsche Judennamen

    Sind alle aus meinem Bucharchiv und immer noch über archive.org zu finden, vorhin überprüft. Viel besser als jüdisch-biblische Namen und deren Ableitungen. Natürlich gibt es auch bei anderen Völkern schöne Namen, aber gerade in Zeiten wo versucht wird alles Deutsche zu verdrängen oder durchzumischen, sollte ein Zeichen gesetzt werden. Natürlich sollte man nicht vergessen den Kindern zu erklären, warum sie nicht die üblichen modernen ausländischen Namen haben. Sie sollten stolz darauf sein.

    Gefällt 3 Personen

  11. Mujo sagt:

    @griepswoolder & palina

    Ich nutzte den Gesetzlichen Rahmen aus und gab meinen Kindern jeweils 3 Vornamen,und alle mit bedacht gewählt. So haben sie später eine Auswahl wenn sie sich zu einen anderen entscheiden der ihnen mehr zusagt als der jetzige rufnahme den sie haben. Wenn’s ein ganz andere wird zu den sie sich bekennen wenn die Reife da ist, soll’s auch gut sein. Es ändert sich nichts was sie sind für mich, meine Kinder.

    Gefällt 3 Personen

  12. griepswoolder sagt:

    Man kann seinem Kind natürlich auch mehrere Namen geben. Wie wäre es mit Adolf und das vielleicht so versuchen, das der Sohn im April geboren wird… Könnte eigentlich keiner etwas dagegen haben, da man auch Andere meinen kann. Von Frank Rennicke gibt es auch ein parodistisches Lied dazu, auf YT auf die Schnelle nicht gefunden, hier der Text:

    „Lied: Parodie auf ein Tabu-Datum, Interpret: Frank Rennicke, Album: Trotz alledem, 1996

    Text:

    Jedes Jahr zur gleichen Zeit,
    wenn im Frühling die Blüte treibt,
    fei’re ich, wenn man mich noch läßt,
    jenes Adolfs Wiegenfest.
    Er war ’ne echte Persöhnlichkeit,
    wir bräuchten ihn heut‘ in dieser Zeit.
    D’rum sag‘ ich’s mir und and’ren dann:
    Ein Hoch auf Adi, den Ehrenmann!

    Kehrreim:
    Ich fei’re heut‘ Adis Ehrentag,
    weil ich den Adolf gerne mag.
    Den find‘ ich stark, der ist o.k. –
    von wegen das ist alter Schnee.

    Immer wieder zum 20. April,
    ob man sich freut oder ich es nur will,
    erinnern sich viele Leut‘ in diesem Land
    an die goldenen Jahre seiner glücklichen Hand.
    Er hat auf sein Volk geachtet
    und die Spitzbubis verachtet.
    Ein dreifach Hoch, daß es jeder vernimmt –
    ich trink‘ auf Adi, das Geburtstagskind!
    Kehrreim

    Mal ganz ehrlich: Wer in diesem Land
    kennt schon den Geburtstag von Willy Brandt,
    von Rudi Scharping oder Helmut Kohl?
    Doch den einen, ja den kennt man wohl!
    Ist er auch schon ein paar Jahre tot –
    man merkt es täglich, das Land ist in Not!
    Kaum war er fort, ging alles verquer –
    ich wünsche mir den Onkel Adi her!
    Kehrreim

    Am Anfang hatte er es schwer,
    war er doch Revolutionär.
    Es brachte ihn sogar in Haft
    die sogenannte „Reaktionäre Kraft“.
    Doch ändert oft auch in der Politik
    sich radikal das weltliche Geschick –
    es hatte dann in reiferen Tagen
    seine Partei führend den Staat getragen!
    Kehrreim

    Er hatte die Genossen staatlich integriert
    und diesen Staat vollkommen repräsentiert –
    die Regierungschefs heutzutage
    sind blaß und blutleer, ohne Frage.
    Während sie heucheln, sprach er noch Fraktur,
    von Geldgier war bei ihm keine Spur.
    Doch schau‘ ich mir heute Politiker an,
    dann sehne ich mich nach dem Austria-Mann!…
    Kehrreim

    Er war immer redlich und legal,
    für uns ein Vorbild allemal,
    und ein Patriot mit feinem Nerv –
    das war ein Mann, der Dr. Adolf Schärf!
    Wer war Dr. Adolf Schärf?

    (gesprochen):
    Dr. Adolf Schärf, österreichischer Politiker, geboren 1890 in Nikolsburg/Mähren, Rechtsanwalt.
    War 1918-34 Sekretär des Präsidenten des Nationalrats, 1933/34 sozialdemokratisches Mitglied
    des österreichischen Bundesrats, 1934, ’38 und ’44 war er in Haft. 1945 wurde er Vorsitzender der
    Sozialdemokratischen Partei Österreichs und im April 1945 Staatssekretär, seit Dezember ’45
    auch Vizekanzler. Dr. Adolf Schärf war Mitglied des Büros der Fünften Internationale und wurde
    1957 österreichischer Bundespräsident. Und dieser gute Mann wurde geboren am 20. April!
    Wen soll man denn sonst an diesem Tage feiern – oder?!“

    Natürlich gibt es auch noch andere Adolfe, wie z.B. (Hinrich Dietrich) Adolf Bartels, 15.11.1862 geboren. Zu dem hatte ich kürzlich gelesen, das man ihn als „The Nazis‘ Literary Grandfather“ bezeichnet hatte…

    Unabhängig von den Beiden gefallen mir andere deutsche Namen etwas besser. Etwas modern können sie schon seit, aber es gibt ja zum Glück auch altdeutsche über 1000 Jahre alte Namen, die immer noch zeigemäß sind. Im Altertum wurden Namen früher mit Götternamen verknüpft. Die Christen behaupten z.B. das die in Jesaja 9 erwähnten Namen auf Jesus hindeuten sollen, wissen aber nicht das da mindestens 3 arabische Götternamen darunter sind. Der verwendete Name „Amen“ ist auch die Kurzform eines altägyptischen Gottes. Man müßte damit annehmen, das die Christen zu dem beten, wenn sie ihr „Vater unser“ aufsagen. Das sie abgesehen von Jesus, nur allgemein von „Gott“ reden, aber selten seinen Namen nennen, nämlich den sog. Jahwe, ist auch Teil der großen Täuschung. Die Juden wissen seinen richtigen Namen auch nicht mehr, was vermutlich auch tiefere Bedeutung hat. Namen sind halt nicht Schall und Rauch, wie man so sagt, also flüchtig.

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  13. Thom Ram sagt:

    Grieps 22:15

    Geht es auch kürzer? Schlage mal vor, um 9/10 kürzer?
    Kein Schwein liest Monsterkommentare.
    Ist aber egal, hänge noch Längeres rein, und noch mehr keine Schweine werden lesen es.

    Gefällt 1 Person

  14. griepswoolder sagt:

    1.) An Schweine – in welcher Form auch immer – richten sich meine Antworten nicht.
    2.) hatte ich erwähnt, das ich eigentlich vorgehabt hatte, einen Link zu dem Lied zu posten – hatte es aber auf die Schnelle nicht mehr gefunden, daher postete ich den Liedtext, weil ich nicht wußte ob man ihn kennt.
    3.) Ich neige dazu meine Ansichten zu begründen, damit Andere sie nachvollziehen können. Natürlich bemühe ich mich um Kürze, aber man kann doch nicht nur paar Wortbrocken posten. Ansichten/Behauptungen und Theorien sollten doch auch begründet werden, oder umkehrt, wenn man die von Anderen nicht teilt. Das ist doch schon eine Fragre der Höflichkeit, das man nicht einfach behauptet, das es Blödsinn ist, was Andere von sich geben. Auch so wird Wissen weitergegeben.
    4.) Auf Boards gibt die Möglichkeit bei längeren Texten Abschnitte hinter Spoiler zu verbergen. So bleibt es übersichtlicher.
    5.) Hatte ich bisher hier nur gelegentlich mal vorbei geschaut, daher wußte ich nicht, welche Textlängen hier zulässig sind.
    6.) Ich könnte längere Antworten natürlich auch extern speichern und hier nur einen Link reinsetzen – oder es ganz lassen…
    Es ist Dein Blog und Du bestimmst die Regeln, wie andere Board- oder Blogbetreiber auch. Sofern ich es es weiß, richte ich mich danach.

    Gefällt 3 Personen

  15. Thom Ram sagt:

    Griepsi 10:41

    Geht in Ordnung, danke für deine sorgfältige Stellungnahme.

    Ich beschränke die Länge der Kommentare nicht.

    Ich war müde, schlecht drauf, habe unnötig mürrisch geschrieben. Bitte verzeih. Danke.

    Gefällt 1 Person

  16. eckehardnyk sagt:

    Brigitte Bardot hieß auch noch Marie und Anne. Mein Sohn Raffael benannte sich mit 9 um in Johannes. Er war auf Raffael Berthold Johannes getauft. Meine Tochter Mandula Almut Maria blieb bei ihrem ersten. Für ihren Beruf Maskenbildnerin ganz besonders duftend.

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