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„Es fängt beim Bauerntum an“

Der Möhrlehof. Hubert Möhrle und seine Partnerin. 40 Minuten Lebensweisheit, gründlich bäuerisch geerdet, wahrlich kosmisch inspiriert. Es ist ein Aufruf! Er richtet sich an uns alle, vielleicht spezifisch an Dich, vielleicht an Einen in Deinem Kreise gerichtet.

Geflissentlich überscrolle das nun folgende, kursiv Geschriebene.

Ich nehme Huberts Aufruf auch an mich gerichtet wahr. Wahrer Bauer verfügt über Wissen und Können, das übersteigt das Wissen und Können von 99,9% aller Herren Professoren. Ich kann Tomate ziehen, Zwiebel stecken, und dann hat’s sich schon. Heute kam ein Freund, Araber, bat mich um Rat. Er litte Not, sei für nichts motiviert, er, Mann im besten Alter, Macho mit gutem Herzen. Pschüchlolosche würde leichte Depression anal üh sieren. Ich verrate hier nicht, was ich ihm erklärte und riet. Er sagte, er wolle es tun. Er sagte, er wolle es tun. Erster Schritt. Birgt Aussicht auf gewünschten Erfolg.

Vielleicht sollte ich meine kleine Aufgabe hier aufgeben, fliegen, auf dem Möhrlehof Tomaten betreuen und in der Hauptsache Mönschs, welche sich dort auch einfinden werden, be Rat en, wenn ihnen alles zu schwierig zu werden scheint? Die Frage ist an mich gerichtet.

Damit Ende des lediglich mich betreffenden Senfes.

Ich lade Dich ein, lieber guter Leser der Du bist, Dich auch zu befragen, lade Dich zudem ein, den Aufruf dieser zwei mutig Beherzten an gute Mönschs weiterzuleiten.

Wären sie Schweizer, ich würde die Nationalhymne anstimmen, welche beginnt mit:

„Heil dir Helvetia, hast noch der Söhne ja….“….und der Töchter wahrlich auch., an

Love, Kuh-Love, Milch-Love, Kuhmistdünger-Love, big Love. Erfolg sei Eurem Tun beschieden, Euch zwei Außerordentlichen, Mutigen und Herzensguten.

Thom Ram, 09.01.NZ12

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34 Kommentare

  1. fritz sagt:

    Sondersendung zum Bauernaufstand 2024: Es beginnt!

    Bauern und Bürger Hand in Hand: Sie haben heute, am 8. Jänner 2024, Deutschland lahm gelegt. Bewahrheitet sich nun eine alte Weisheit aus dem Schachspiel? „Der Bauer macht den ersten Zug. Am Ende fällt der König!“ Und wie ist es in Deutschland? Strohfeuer oder Beginn des Aufstandes? Eine AUF1-Sondersendung, moderiert von AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet.

    https://auf1.tv/auf1-spezial/sondersendung-zum-bauernaufstand-2024-es-beginnt

    Berlin: 200 Supermärkten am Dienstag ohne Lebensmittel

    Gestern war der erste Tag der Bauernproteste und bereits nach einem Tag droht das Ganze zu eskalieren. Den ersten Supermärkten gehen die Lebensmittel aus und die ersten Politiker der Ampel brechen komplett zusammen.

    Schein ein neues Kommentar Formular zu sein,

    den link für den zweiten Beitrag erschein nicht, es dreht und dreht….

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  2. Frollein Schmidt sagt:

    „Sie bringen die Kraft der Erde mit“.

    Ganz genau! und das ist auch der Grund dafür, warum so viele Menschen sich vom Herzen her so stark mit diesen Protesten verbunden fühlen.

    Wer aufmerksam war, wird auch gesehen und gespürt haben, daß das frohe Aufbruchgefühl seit der Nacht zum 8. Jänner nicht nur in vielen Menschen, sondern auch in unserer Mutter Natur geleuchtet hat. Mutterland und Volk sind eins. Das muß uns wieder bewusst sein.

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  3. Vasco da Gama sagt:

    Neue Feindbilder: Die „Nazi-Bauern“ und der „Mistgabel-Mob”https://www.nachdenkseiten.de/?p=109229

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  4. Frollein Schmidt sagt:

    Die sogenannte Bundesregierung versteigert Deutschland.Ja, die erlauben sich tatsächlich unser Land zu versteigern.Riesige Gebiete, die dann mit Windkraftanlagen und Funkmasten bestückt werden.

    Wo die Milliarden, die sie damit einnehmen, verschwinden, teilen sie dem deutschen Pöbel gar nicht erst mit.

    Deutsche Landbesitzer sind da lästig, weil sie – anders als die BRD-Regierenden, die „staatliches Territorium“ einfach, ohne jegliche Legitimation, als ihren Besitz behandeln und verschachern -, ihren Landbesitz urkundlich beweisen können. 

    Zwar ist man, dank der Alliierten „Siegermächte“ und deren Verbot und Rückabwicklung aller NS-Gesetze, das Reichserbhofgesetz, welches die damalige Reichsregierung zum Schutz der Bauernhöfe erlassen hatte, wieder losgeworden, dennoch konnte man die überlebenden Bauern nicht einfach so von ihrem angestammten Land vertreiben. Erst recht nicht, solang man auf deren Wirtschaftskraft noch selber angewiesen war.

    Heute aber scheint das Globalimperium gut genug aufgestellt, um von oben nach unten sich alle Ländereien der Erde einzuverleiben.

    Bei den indigenen Völkern im Regenwald, die sich weder politisch, noch juristisch, noch militärisch großartig wehren können, rollt man einfach mit Panzerwalzen die Dörfer platt. Kriegt ja kaum einer mit. Bei den indigenen Deutschen muß man anders vorgehen, da macht man es eben mit Steuererhöhungen und „Klima“-politischen Auflagen, die die Bauern zu immer neuen Kreditaufnahmen und letztlich zum Verkauf ihres Landes zwingen.

    „Witzigerweise“ leben die Großkonzerne- und Investoren, die dieses Land dann „kaufen“ ebenfalls satt von deutschen Steuergeldern, so daß sie uns unser Land am Ende mit unserem eigenen, von uns erarbeiteten Geld abkaufen.

    Zu Zeiten des Reichserbhofgesetzes war genau das nicht mehr möglich.

    Wie gut also, daß die Alliierten uns „befreit“ haben.

    Als nächstes nach unseren Bauern sind nun auch unsere Seefahrer und Schiffer betroffen, die sich nun den Protesten anschließen:

    https://youtu.be/ARW-z5aEwb8

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  5. Bettina März sagt:

    Frl. Schmidt, 04.53

    vollkommen daccord

    wir zahlen uns dumm und dämlich an unserem eigenen Untergang. Pervers hoch drei.

    Empfehle Thomas Röper mit seinem „Anti-Spiegel“.

    Er zeigt es noch viel genauer auf.

    Schönen Abend

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  6. venci18 sagt:

    Die beiden Möhrles sind so wunderbare Menschen, dass ich am liebsten sofort hinfahren würde auf ihren Hof.

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  7. venci18 sagt:

    https://t.me/c/1522891476/32788

    48 Millionen aus Deutschland an die EU – jeden Tag!

    Es ist ein Raubzug ungeheuerlichen Ausmaßes gegen das deutsche Volk, gegen jegliches Gesetz (geltendes Recht!), und er würde erst enden, wenn die Mehrheit der Deutschen ausgerottet und die restlichen aus ihrem Land vertrieben worden wären. Wenn wir uns nicht wehren, war’s das dann.

    Wurde früher des öfteren verlinkt, was schon alles heimtückisch unrechtmäßig weggenommen und verscherbelt wurde. Die PDF ist weg, aber hier kann man es noch lesen: 

    https://docplayer.org/33067000-Deutscher-michel-wach-auf-dass-man-im-schlaf-dich-nicht-verkauf.html

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  8. venci18 sagt:

    Bettina, tu es Dir mal rein, obigen Text! „DEUTSCHER MICHEL WACH AUF, DASS MAN IM SCHLAF DICH NICHT VERKAUF!

    Ansonsten alles Gute für Dich 2024 – tapferes Durchhalten! LG, Venci (Venceremos!)

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  9. venci18 sagt:

    Dieser Bericht oben wurde schon vor ca. 10 Jahren geschrieben – ziemlich hellsichtig, der Mann, der geforscht hatte.

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  10. Bettina März sagt:

    Venci 18, 07.20

    danke Dir und auch alles Gute für 2024

    ja, habe mir den Text zum Michel wach auf, reingezogen.

    Vieles davon wußte ich schon.

    Habe heute noch was interessantes gehört vom Ewigen Mungo, und zwar „Bauer, friß oder stirb“. Kann leider den link hier nicht reinsetzen (technisches Problem).

    Achtung, es ist schon etwas eklig, was Mungo dazu sagt.

    Vielleicht gelingt es dem einen oder anderen Foristen den link zum Vid hier einzustellen.

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  11. palina sagt:

    was der Bauer Möhrle sagt ist total berechtigt.

    Wirtschft und Handel bestimmen die Preise.

    Discounter wie Lidl und Aldi.

    Lebensmittel werden an der Börse gehandelt.

    Deshalb wurden in Deutschland nie gerechte Preise für die Lebensmittel bezahlt.

    So spricht er.

    Mein Kommentar dazu:

    Das fing alles schon vor Jahrzehnten an, die kleine Höfe zu beseitigen.

    Bewusstsein muss geschärft werden.

    Wie mache ich das um die Bauern zu unterstützen?

    Indem ich die Produkte nicht mehr bei den Discountern einkaufe.

    Sondern beim Bauern direkt.

    Mache ich schon seit Jahrzehnten.

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  12. palina sagt:

    Als Ergänzung zu dem Video von Bauer Möhrle, finde ich das auch sehr interessant.

    Er hat Rudolf Steiner verstanden.

    HUMISAL „Tanz mit dem Schicksal“ (Nostradamus) „Schicksalsmut“ (Rudolf Steiner), Dreikönig 2024


    https://www.youtube.com/watch?v=iY0AYIAKy0U&list=UUVbKKZYxNdgQPhkt4-JW8pA&index=2

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  13. palina sagt:

    @Thom

    2 Links bitte davon entfernen.

    Ist immer das Gleiche.

    Warum auch immer

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  14. palina sagt:

    Uraltes Thema

    Milchpreise

    Landwirte protestieren mit 600 Traktoren gegen Milchpreise

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  15. Bettina März sagt:

    Kaufe auch viel bei meinem Hofladen. Leider war dieser in der Zeit der Corinna-Seuche noch schlimmer wegen des Tragens der Gesichtswindel, wie Aldi, Rewe, Lidl usw. Fand ich sehr traurig.

    Ich wünsche den Bauern alles Gute weiterhin und möchte einen Vorschlag machen: Macht soviele Marktstände auf, wie es geht und die Leute kaufen dann mehr bei euch und nicht mehr bei den anderen Lebensmittelläden.

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  16. palina sagt:

    @Bettina

    Markstände aufzumachen ist gut. Nur dann unterliegen sie wieder Regularien.

    Und müssen außerdem noch Standgebühr bezahlen.

    Befasse dich mal mit dem Thema.

    Bei uns in der Stadt wird der Weihnachtsmarkt immer dünner besiedelt.

    Es liegt an den Standgebühren, die die Stadt verlangt.

    Bei meinen Hofläden während der Kronezeit hatte ich keine Probleme.

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  17. palina sagt:

    sehr gute Diskussion mit Peter Hahne.

    Aufstand des Volkes: Deutschland am Ende?

    Deutschlands Bürger begehren auf: Seit Tagen machen die Bauern mit Traktor-Korsos, Autobahnblockaden und Kundgebungen gegen die Sparpläne der Regierung mobil, den landesweiten Protesten haben sich längst auch andere Berufsgruppen wie Fernfahrer und Handwerker angeschlossen. Und jetzt legt auch noch die deutsche Lokführergewerkschaft die Arbeit nieder. Trotz massiver Behinderungen auf Straße und Schiene stehen die Deutschen mehrheitlich hinter den Protesten, wie Umfragen zeigen.Denn die Wut ist groß, zwei Drittel wünschen sich sogar einen Kanzlerwechsel. Doch die Regierung blockt ab: Die Aktionen seien unverhältnismäßig und würden von rechtsextremen Kräften unterwandert. Wie weit dürfen Demonstrationen und Proteste gehen? Misst die Politik je nach Anliegen mit zweierlei Maß? Steht Deutschland am Abgrund oder ist die Wutwelle noch zu stoppen? Und droht bald auch in Österreich ein Aufstand der Bürger? Die Gäste bei Michael Fleischhacker: Der ehemaligen ZDF-Moderator und Bestseller-Autor Peter Hahne spricht von einem Totalversagen der deutschen Regierung – auch in der aktuellen Krise. Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, kritisiert die protestierenden Bauern: Politische Forderungen dürften nicht mit Traktor, Mistgabel und Gewalt durchgesetzt werden. Die Historikerin Gudula Walterskirchen sieht die Bürger nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich massiv unter Druck. Wer ihre Proteste delegitimiere, schade der Demokratie. Der Klimaaktivist Ingwar Perowanowitsch ortet eine Doppelmoral im Umgang mit den Protesten, denn bei den Klimaklebern würde die Politik viel schneller einschreiten. Der steirische Landwirt Josef Kaiser hat Verständnis für die Sorgen seiner deutschen Kollegen und sagt: „Den NGOs wird viel Gehör geschenkt – nicht aber den Menschen, die das Land am Laufen halten.“

    https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa751x4vyjg15nd4zd21/

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  18. Bettina März sagt:

    Hangar sieben habe ich mir angeschaut.

    Der Grüne war zum ……

    Peter Hahne kam leider viel zu wenig zu Wort.

    In der BRD wird jeder, der auf den Schmutz hinweist, stärker bestraft, als der, der ihn verursachte. Ich weiß nicht genau, wer diesen sinngemäßen Satz beschrieb, war. Ich glaube, es war Erich Kästner.

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  19. Bettina März sagt:

    Palina,

    ich habe mir den Beitrag von venci 18 angeschaut und das vom Ewigen Mungo. Ich weiß, wie die Sache, der armen Bambis*, die wir getötet haben, funktioniert. Habe extra umschrieben, um nicht in die Haftung, und auch der liebe Thomas, genommen zu werden.

    Wünsche trotzdem, daß sich die Bauern, und alle Demonstranten, zusammenschließen, und sie endlich in der Lage sind, ihre Erzeugnisse direkt zu verkaufen.

    Wie, Wo, und Wann das geschehen wird, weiß ich auch nicht. Vielleicht müssen die Bauern vor Ort ihrem Ärger Recht geben. Gülle abladen, soviel, daß es den „Großkopferten“ auf den Senkel geht. Hier ist Kreativität gefragt.

    Und nix geht über Bauernschläue.

    *ihr wißt, was ich meine.

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  20. palina sagt:

    passt hier in den Strang, allerdings etwas Off topic.

    Wirtschafts-Revolution von unten – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Ulrich Gausmann

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  21. palina sagt:

    wie sagte Bauer Möhrle:

    Nicht gegen den Srom schwimmen und nicht mit dem Strom, sondern Neues erschaffen.

    Ist auch meine Einstellung dazu.

    @Thom

    Vielleicht sollte ich meine kleine Aufgabe hier aufgeben, fliegen, auf dem Möhrlehof Tomaten betreuen und in der Hauptsache Mönschs, welche sich dort auch einfinden werden, be Rat en, wenn ihnen alles zu schwierig zu werden scheint? Die Frage ist an mich gerichtet.“

    Wäre eine Überlegung wert.

    Beraten schreibt sich so. Hahaha………………

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  22. barbar-a sagt:

    Was ich so beobachte:

    In einem österreichischen Gebirgsdorf (1000-Seelen-Gemeinde!) haben die meisten Bauern 3Kühe, 2 Schweine, 5 Schafe und paar Hühner. Dank der alten Generation, die das Wissen um die Essensherstellung noch besitzt, leben sie von den eigenen Erzeugnissen. Man könnte fast sagen, viele leben wie vor hundert Jahren (nicht abwertend gemeint). Zusatzverdienste aus dem Fremdenverkehr seien hier ehrlichkeitshalber erwähnt.

    In den letzten 15 Jahren ist folgendes zu beobachten: Immer mehr Bauern, hauptsächlich die jüngere Generation, haben den „Vorteil“ erkannt, daß man die Milch an Großmolkereien verkaufen kann. So hat man weniger Arbeit und bekommt Geld. Da der Bauer aber 2/3 weniger bekommt, als wenn er die selbsterzeugten Milchprodukte verkaufen würde, gleicht er das aus, indem er mehr Kühe kauft. Mehr Kühe aber erfordern einen größeren Stall, mehr Nutzfläche, einen größeren Traktor, usw. Um die Milchmenge zu steigern und die von den Molkereien erforderlichen Milch-Inhaltsstoffe zu erreichen, muß der Landwirt der Futter- und Düngemittelindustrie deren Produkte abkaufen.

    So beginnt sich das Rädchen schön langsam zu drehen. Abhängigkeiten werden erkennbar. Und es geht immer weiter.

    Die vom Staat angebotenen Fördermittel, verlocken die Bauern, weiter zu wachsen. Der neu errichtete Anbindestall reicht nicht mehr, er muß dank verschärfter Tierschutzrichtlinien in einen Laufstall umgebaut werden. Die Traktoren kosten schon 150000€, das Güllefaß paßt nicht mehr durch die Hofeinfahrt, die Pachtflächen werden knapp, die Euter immer größer.

    Wohin soll das führen? Und ich rede hier von einem Bergbauerndorf in Österreich! Irgendwann fällt einem das alles auf den Kopf. Die monatlichen Kosten wachsen ins Unendliche.

    Dazu kommt noch die Bildungspolitik, die der jungen Generation seit Jahren eintrichtert, wie toll doch so ein IT-Beruf ist, wie eklig es ist, nach Mist zu duften, wie schön freie Wochenenden sind, vom Urlaub in der Südsee ganz zu schweigen. Viele Kleinbauern haben ihre Höfe auch schon aufgegeben, ihre Wiesen zur Pacht freigegeben und ihre Kinder an die digitale Wirtschaft als Sklavenarbeiter verkauft.

    Doch gerade in Notzeiten sind die Kleinbetriebe im Stande die hiesige Bevölkerung zu ernähren, vorausgesetzt natürlich, sie haben noch das alte Wissen.

    Was sich jetzt in Deutschland abspielt, ist ja nur die Weiterentwicklung der oben geschilderten Zustände. Der Gipfel ist erreicht. Als Bauer muß ich eingestehen, daß mich die Förder- und Subventionspolitik des Großkapitals genau dort hinlockt, wo sie mich haben will. In die vollkommene Abhängigkeit. Wie der Landwirt wirtschaftet, bestimmt der Geldgeber.

    Deshalb muß sich der Bauer vom Fördertopf loslösen und ein selbstbestimmtes Wirtschaften anstreben. Das geht natürlich nicht von heute auf morgen, da die Verflechtungen unüberschaubar sind. Vom Bauernverband ist sowieso nichts zu erwarten, also austreten.

    Dies erkennen und eingestehen wäre schon ein Schritt in die richtige Richtung.

    Und eine Frage an die Bauern: Was macht ihr mit dem ganzen Mist und der ganzen Gülle, die ihr auf den Höfen habt?

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  23. palina sagt:

    Landwirtschaft in der BRD – ein Landwirt erinnert sich

    13. Januar 2024Egon W. Kreutzer

    Gestern Abend habe ich eine Mail erhalten, die ich meinen Lesern nicht vorenthalten will.Ein Landwirt, der heute Morgen um halb sieben, als ich ihn fragen wollte, ob er der Veröffentlichung zustimmt, nicht ans Telefon kommen konnte, weil  er – wie jeden Tag um diese Zeit – schon im Stall zugange war, hatte mir geschrieben. Beim Lesen habe ich mich erinnert. Ja. Das war so. Nur hatte ich das längst in den Tiefen meines Gedächtnisses vergraben. Gut, dass es  auf diese Weise wieder zum Vorschein gekommen ist. Kurz vor zwölf hatte ich ihn dann endlich selbst am Telefon. Dass ich seine Gedanken veröffentlichen will, freut ihn, dass er dabei lieber selbst anonym bleiben will, kann ich gut verstehen.Aber, lesen Sie selbst. Eine Schilderung aus dem Wissen und aus der ganz und gar bewussten Sicht eines Landwirts:

    https://egon-w-kreutzer.de/landwirtschaft-in-der-brd-ein-landwirt-erinnert-sich

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  24. palina sagt:

    Warum die Bauernhöfe in die Pleite getrieben werden und worum es wirklich geht | Von Thomas Röper

    Die Bauernproteste, die derzeit Schlagzeilen machen, sind kein deutsches Phänomen, sondern ein Symptom einer im gesamten Westen umgesetzten Politik zur Umverteilung der landwirtschaftlichen Flächen von Kleinbauern an große Konzerne. Aber das ist nur ein Teil eines viel größeren Programms.Bauernproteste sind bei weitem kein deutsches Phänomen, in den letzten Jahren gab es beispielsweise massive Bauernproteste in den Niederlanden. Der Grund dafür ist ein Plan der niederländischen Regierung <1>, bis zu 3.000 Höfe zu schließen. Die niederländische Regierung bietet ihnen zwar über 100 Prozent des Wertes ihres Besitzes an, dafür müssen sie aber ein Berufsverbot in allen Ländern der EU akzeptieren. De facto ist das eine mit Geld versüßte Zwangsenteignung, gegen die die niederländischen Landwirte seit Jahren protestieren, denn wer sich weigert, der soll zwangsenteignet werden.Das gewollte HöfesterbenAls Vorwand wird mal wieder der Kampf gegen den angeblich menschengemachten <2> Klimawandel genannt. Bauernhöfe seien Produzenten von klimaschädlichen Abgasen und von Stickstoff, heißt es.https://apolut.net/warum-die-bauernhoefe-in-die-pleite-getrieben-werden-und-worum-es-wirklich-geht-von-thomas-roeper/

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  25. palina sagt:

    Bauernopfer = Freiheitsopfer

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  26. Thom Ram sagt:

    barbara 13/01/2024 um 19:28

    Deine Gedanken sind meine Gedanken. MAN hat die Bauern DAhin getrieben, wo MAN sie haben wollte. In saugottverd schollezerstörende Beunwirtung des Bodens. Und in die Abhängigkeit vom Staatstropfen.

    Ich bin Fachmann nicht, doch soviel ich wahrzunehmen imstande bin, ist die heutige Art, der Erde Frucht abzuringen für die Scholle auf die Dauer tödlich und damit für den Menschen auch.

    War da mal der Vortrag eines Fachmannes. Seine Prognose war schlicht. „Weiter so wie heute den Boden „bewirtschaften“, und in spätestens 50 Jahren sind die Böden so sehr „tot“, daß man ihnen keine Frucht mehr wird abringen können.

    So, jetzt überwinde ich innere Hürden und schreibe einen Senf. Du hast mich inspiriert. Danke, liebe Bar bah Rha ;-) ;-) ;-)

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  27. Drusius sagt:

    @Thom Ram

    Wieviel Mitglieder hat der Veranstalter der Proteste, der Bauernverband? Auf dem Wege könnte man zu der Planung kommen!

    Interessant ist das Warum. Da die Freimaurerei sich der polaren Bewegung widmet (siehe Parvus – empfehlenswerte Literatur), ohne geistige Anbindung an die geistige Führung, könnte man auf Ideen in die Richtung kommen, wenn man wollte und in die Richtung zu suchen vor hat.

    Ein Licht dazu:

    (https://www.youtube.com/watch?v=4Cmm30V14xg)

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  28. palina sagt:

    HUMISAL Bauerndemo – Bauernkrieg – BauernFRIEDEN – Black Rock – WEF

    Der 15. Januar 2024 hat es in sich, da auf diesen Termin gleich mehrere, gewichtige Ereignisse fallen: Bauerndemo, der Beginn des Bauernkrieges vor 500 Jahren (1524/1525), Treffen des WEF in Davos, Beginn des entscheidenden Planungszeitraumes zwischen 15. Januar und 15. Februar, es sind unzählige Menschen kraft- und friedensvoll in Bewegung. Bei alledem ist es JETZT sehr wichtig, die entscheidenden Impulse hineinzugeben, damit diese enorme Energie in gute Bahnen gelenkt wird. Da genügt es nicht einfach zu sagen, wir wollen das eine nicht und das andere ist auch nichts. Es geht um eine glasklare Ansage, wohin wir wollen, wofür wir eintreten. Immer wieder kommen wir zum gleichen Schluß, daß jeder bei sich selbst beginnt, wie das immer mehr Menschen tun und diese speziell am Möhrlehof wichtige Komponenten dazu bekommen können.

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  29. Drusius sagt:

    Im polaren System können wir nur karmische Entscheidungen fällen, wenn auch das Gegenteil wahr ist.

    Das ist wohl unser Problem, das wir Entscheidungen zu fällen haben und das mit zu wenig oder den falschen Informationen.

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  30. palina sagt:

    @ Thom

    2 Stränge für das gleiche Thema????

    Muss das sein?

    Erkläre es mir, daamit ich das verstehe.

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  31. palina sagt:

    hier kann man einstellen was man will. Es kommt kein Dialog zustande.

    Es geht hier um die Bauern und alle Menschen.

    Vielleicht sollte man sich anhören was Herr Möhrle in seinem Video zu sagen hat.

    Thema von Herrn Möhrle

    HUMISAL Bauerndemo – Bauernkrieg – BauernFRIEDEN – Black Rock – WEF

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  32. palina sagt:

    @Drusius

    „Wieviel Mitglieder hat der Veranstalter der Proteste, der Bauernverband? Auf dem Wege könnte man zu der Planung kommen!“

    Wäre nett von dir wenn du das mal recherchierst.

    Vielen Dank.

    Bin immer für selbst machen und nicht andere machen lassen.

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  33. Thom Ram sagt:

    Weitere Kommentare bitte hier

    https://bumibahagia.com/2024/01/14/der-heutige-bauer-der-bauernaufstand-die-immigranten-die-folgen/

    einstellen. Danke!

    Grund: Zweimal dasselbe Thema, das hat unnötige Verzettelung zur Folge

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  34. Thom Ram sagt:

    03:43 Palina

    Ja. Blöd für die Kommentiererei. Ich habe nun beim ersten Artikel die Kommentarfunktion ausgeschaltet und für weitere Kommentare dort per Link hierher verwiesen.

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