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Archiv der Kategorie: ERNÄHRUNG
Netzwerk Familienlandsitz-Siedlung – Rundbrief Mai
Auch hier können wir traditionsgemäß auf eine großartige Einführung verzichten – wir legen euch diese Idee von einer möglichen alternativen Lebensweise mit diesem Rundbrief erneut ans Herz.
Luckyhans, 04. Mai 2017
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Seid gegrüßt liebe Rundbrief-Leser,
häufig sind wir uns unserer schöpferischen Fähigkeiten nicht bewusst oder stellen sie „unter den Scheffel“, jedoch haucht genau diese unsere Kraft den Dingen Leben ein: Mit unserer Absicht beseelen wir eine von uns durchgeführte Tat oder ein von uns hergestelltes Produkt.
Deswegen ist es auch so wichtig, dass wir unsere Gedankenkraft zum höchsten Wohle aller einsetzen.
Auch dieser Newsletter lebt durch uns – seine Leser – durch unsere Schöpfungen, die wir mit anderen teilen!
Hiermit bist du noch einmal von Herzen eingeladen, dein Licht für alle leuchten zu lassen:
Hast du schon ein Ahnenbäumchen gepflanzt – wie geht es ihm? Womöglich schreibst du schon am Ahnenbuch – das ist extrem interessant, magst du davon berichten? Hast du informierte Samen gepflanzt – erzähle uns doch bitte von deinen Erlebnissen! Verfasst du gern Gedichte oder Lieder – wir würden sie gern lesen und hören!
Wie verändert sich dein Leben, seitdem du die Anastasia-Bücher gelesen hast? Bitte folge deinem Impuls und bereichere uns mit deinen Schöpfungen! Wir freuen uns auf deine Beiträge!
(Yella)
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In diesem Rundbrief findest du:
– Termine
– Verbesserung des Anastasia-Index
– Austausch zum Thema: „Kann man vom Verkauf der Überschüssen auf seinem Familienlandsitz leben“
– „Leute machen Kleider“, Bericht von Yella vom Familienlandsitz „Eibenheim“
– „Eine blühende Zukunft in unserem schönen Dorf“ – eine Vision
– Zitat aus Band 6, „Frohe Botschaft“
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Termine:
3.05.2017 – 14.05.2017 Inspirations-Tage am Quellenwald
20.05.2017 Kennenlerntag: Siedlungsidee „Lebensreich“
21.05.2017 Besuchertag Lebensgarten Erdweg
03.06.2017 – 05.06.2017 Kennenlernen Lebensgarten Erdweg
10.06.2017 – 11.06.2017 Inspirationstage am Quellenwald
07.09.2017 – 10.09.2017 Anastasia-Festival
Weitere Termine von Anastasia-Leser für Anastasia-Leser sind auf www.wir-erschaffen-band9.de zu finden.
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Verbesserung des Anastasia-Index
Die bescheidene Startauflage des Anastasia-Index neigt sich wohl im Lauf des Jahres seinem Ende zu:
Laut Rückfrage beim Verlag ist an eine Folgeauflage gedacht. Dabei können wohl auch kleinere Korrekturen aufgenommen werden.
Dafür hat Konstantin eine Webseite erstellt, über die Verbesserungsvorschläge eingegeben werden können. Diese werden dann gesammelt an den Verlag weiter gereicht. Konstantin bittet jene, die Verbesserungsvorschläge für den Index haben, diese nun hier einzugeben:
www.waldgartendorf.de/anastasia-index.html
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Gedankenaustausch
Kann man von den Erträgen auf seinem Land leben?
Anfrage von F.
Ich persönlich fände ja mal einen Artikel genial, der sich damit auseinandersetzt, ob man wirklich nur vom Familienlandsitz leben kann und vom Verkauf der Überschüsse. Und da reichen vielleicht auch nur Fragen, die das eigene Denken anregen, etwas, was ja die Basis dessen ist, aus dem alles entsteht… wenn es selbst gedacht oder durchdacht wird. Oft begegnet mir die romantische und manchmal auch sehr idealisierte Vorstellung vom Leben auf dem Landsitz ohne einfach mal bestimmte praktische Erfahrungen zu sammeln und etwas pragmatischer und realistisch an das Projekt heranzugehen.
Was meinst Du? Was sind deine Ideen?
Mag jemand was dazu schreiben?
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Leute machen Kleider
Hallo ihr Lieben, mein Name ist Yella, zusammen mit meinem Mann Christoph gestalte ich seit 2009 meinen Familienlandsitz in Ungarn. Davor lebte ich ein ganz „normales“ Leben als Stadtmaus im viel zitierten Hamsterrad. Auf unserem Familienlandsitz haben wir endlich Zeit zum Nachdenken, wobei die Bedeutung vieler Dinge oftmals in ein anderes Licht gerückt wird. Heute möchte ich ein paar Gedanken zum Thema „Kleidung“ mit euch teilen:
Wie so vielen Menschen ist es auch mir wichtig, Kleidung zu tragen, die mir gefällt und in der ich mich wohlfühle. Da ich mich häufig in der aktuellen Mode nicht wiedergefunden habe, habe ich „damals“ relativ viel Zeit dafür aufgewendet, das Richtige für mich zu finden. Dabei hatte ich schon immer den Traum, mir meine Kleider selbst nähen zu können, allerdings bin ich nie mit einer Nähmaschine in Berührung gekommen und in meinem Kopf gab es das Bild, dass man das Nähen „gelernt“ haben muss, sonst kann man es eh nicht.
Ich kann mich erinnern, dass ich beim Lesen von Anastasias Beschreibung eines passenden Kleides für eine Frau beim Kennenlernen eines Mannes gedacht habe, dass das genau eines nach meinem Geschmack wäre. Aber wo soll man sowas finden?! Ist ja schließlich gerade nicht in Mode…
Als ich meinen Familienlandsitz bezog, rückte das Thema Mode erstmal in den Hintergrund – es gab so viel anderes zu lernen und zu entdecken, unsere Kleidung musste hier in erster Linie praktisch sein und dreckig werden können. Mein Traum vom Nähen war allerdings die ganze Zeit lebendig, vor allem, da ich hier die Muße hatte, darüber nachzudenken, was mir wirklich gut tut.
Ich habe über die Bedeutung des Rockes für die Frau in der wedischen Kultur gelesen, muss jedoch sagen, dass ich einen langen Rock auf dem Landsitz recht unpraktisch finde: Beim Arbeiten im Garten breitet sich eine störende Stoffblume um einen herum aus , sobald man in die Hocke geht, steht der Hund auf dem Saum, beim Weiterlaufen steht man dann ohne Rock da und beim Spazieren durch eine natürliche Blumenwiese zerren die anhänglichen Vertreter der Flora am Stoff oder man verwickelt sich in Ästen, außerdem wird der weitschwingende Rock schnell zum unfreiwilligen Krabbeltiertaxi, ganz zu schweigen von Bienen oder Wespen, die sich unter den Stoff verirren und sich den Weg freistechen müssen.
Schon früher, aber auf dem Familienlandsitz erst recht, träumte ich von bequemen, leichten Stoffhosen, die genau auf meine Größe zugeschnitten sind, ich sammelte schon lange Bilder und auch Schnittmuster von Modellen, die mir gefallen, eigens dafür gekaufter Stoff lag schon mehr als ein Jahr bereit und meine Schwiegermutter schenkte mir eine Nähmaschine, die ich lange schüchtern beäugte. Letztes Jahr nahm mich dann meine Nachbarin an die Hand und sprang mit mir über die letzte Hürde und mitten hinein in die konkrete Umsetzung: Meine erste Traumhose nahm konkrete Gestalt an! Ich war extrem glücklich und absolut fasziniert! Seitdem nähe ich „wie verrückt“ und durfte dabei viel lernen. Nicht nur über das Nähen an sich, ich wurde auch feinfühliger, was die Energien angeht, welche in die Gestaltung meiner Kleidungsstücke mit einfließt. Mittlerweile achte ich darauf, dass ich mich nur noch mit guten Gedanken und lichter Absicht an die Nähmaschine setze.
Auch was den Stoff angeht bin ich sensibler geworden: Am liebsten verwende ich Materialien, die ich von meiner Familie bekommen habe, beispielsweise aussortierte Hemden meines Vaters oder Laken von meiner Oma. Diese Stoffe, von mir verarbeitet, ergeben für mich das perfekte Kleidungsstück: etwas, dass mir wirklich gefällt, passt, in dem meine schöpferische Absicht und die Energie meiner Ahnen steckt! Ich wertschätze meine selbst genähten Kleider viel mehr, sie werden gehegt und gepflegt und sind mir fast zu heilig zum Anziehen. Ich fühle mich jedes Mal ‚besonders‘ in ihnen, fasziniert davon, dass ich selbst Schöpferin eines Alltagsgegenstandes bin. Das mag etwas albern klingen, aber genau so ist es: besonders wir Deutschen haben bisher gelernt, dass wir für alles einen Schein haben müssen, um etwas zu können. Ich hatte keinen „Nähschein“ und die Erfahrung, etwas „trotzdem“ zu können hat für mich auch nach acht Jahren „learning by doing“ noch immer etwas Faszinierendes, jede dieser Erfahrungen bringen uns ein Stück mehr in unsere Souveränität als göttliche Schöpfer.
In diesem Sinne wünsche ich dir einen schöpferischen Mai!
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Eine blühende Zukunft !
Eine Vision von Cornelia und Andreas vom Familienlandsitz: „Familien-Lebensgarten am Quellenwald“
„Wir sehen das Dorf erblühen. Nach und nach finden immer mehr Menschen, die im Einklang mit der Natur blühende Paradiesgärten erschaffen, am Quellenwald ihr neues Zuhause.
Es wird ein Fest gefeiert. Alle tragen dazu bei. Es gibt einen bunten Markt mit alten Handwerken, Produkten aus den Gärten und liebevoll hergestellten Dingen. An dem schmackhaften Essen freuen sich alle Dorfbewohner. Sie lachen, tanzen und singen miteinander.
Die Dorfbewohner sind inspiriert. Sie spüren, dass auch sie Schöpfer einer neuen Zeit sind und das Leben im Dorf wieder lebenswert ist. So beginnen auch sie. Sie reißen ihre Betonflächen auf, säen Blumen und verwandeln öde Rasenflächen in blühende Wiesen. Unnötige Gebäude werden zurückgebaut.
Ehemalige Landwirte haben wieder eine sinnerfüllte Aufgabe. Mit ihren Maschinen und ihrem großen Wissen helfen sie den Menschen bei der Gestaltung der Hektare. Aus Rapsfeldern werden Blumenweiden, Streuobstwiesen und blühende Familien-Lebensgärten. Schreiner, Schmiede, Schneider und viele andere Handwerker sorgen dafür, dass wieder alles, was zum Leben benötigt wird, vor Ort vorhanden ist.
Alte und junge Frauen sitzen abends zusammen und spinnen Wolle, stricken Strümpfe, Jacken und Pullover aus der Wolle von den Tieren der Landbewohner. Viele junge Familien, die hier ihren Heimatort gefunden haben, verwandeln die Felder um den Ort herum in Lebensoasen für Mensch, Tier und Pflanzen. Sie pflanzen Büume, legen Gemüsegärten und Teiche an, bauen kleine Häuser mit den natürlichen Materialien aus der Umgebung. Auch alleinstehende und ältere Menschen fühlen sich im Dorf sehr wohl und haben ihre Aufgabe.
Es ist genügend für alle da. Die Menschen beliefern die Region mit köstlichem Gemüse und Obst aus ihren Gärten. Viele Menschen kommen von weit her, um dieses nun wieder autarke Dorf zu erleben. Auch die einzigartigen selbsthergestellten Produkte sind ein Magnet für Gäste.
In der alten Dorfkirche finden Konzerte statt. Die, in der Natur eingebettete, Freilichtbühne wird für die verschiedensten Veranstaltungen gerne genutzt. Einmal in der Woche ist auf dem Dorfplatz ein Markt, zu dem Menschen aus der ganzen Region strömen.
Menschen aller Altersgruppen sind glücklich, eine sinnvolle Aufgabe zu haben. Sie sind glücklich, die Erde aufblühen zu sehen und Teil einer lebendigen Dorfgemeinschaft zu sein. Und sie sind glücklich, dass ihre Kinder, Enkel und Urenkel wieder eine lebenswerte Zukunft haben.“
Diese Vision ist 2014 entstanden und wir verabeiten darin die Erfahrungen, die wir mit dem Aufbau unseres Familien-Lebensgartens in unserem Dorf machen.
www.quellenwald.de
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Frohe Botschaft
aus Anastasia – Das Wissen der Ahnen, Seite 246
„In vielen Religionen zu allen Zeiten wurde über Gott gesprochen, aber in keiner wurde etwas von dem Offensichtlichen erzählt, und zwar davon, dass der Mensch, wenn er bewusst mit der Natur kommuniziert, er mit dem Göttlichen Gedanken kommuniziert. Den Raum verstehen – heißt Gott verstehen. Und sogar allein nur der Gedanke, der Traum vom Familienlandsitz, wo alles in Harmonie mit einem ist, ist in seinem Kern Gott näher als die vielen und ausgeklügelten religiösen Rituale der Menschen. Die Geheimnisse des Alls werden sich dem Menschen öffnen. Fähigkeiten wird der Mensch plötzlich in sich entdecken, die heute noch nicht einmal in den kühnsten Vorstellungen existieren. Und der Mensch wird in Wirklichkeit zu Gott, der Mensch, der beginnt, eine göttliche Welt um sich herum zu schaffen.“
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www.Familienlandsitz-Siedlung.de
Kontakt@Familienlandsitz-Siedlung.de
Netzwerk Familienlandsitz-Siedlung – Rundbrief April 2017
Wir hatten hier vor kurzem ausführlich auf alternative Lebensweisen hingewiesen – eine davon waren die Familien-Landsitz-Siedlungen – nachfolgend wie üblich deren Rundbrief für April.
Übrigens verspricht der russische Präsidentschaftsbewerber Grigorij Jawlinskij, mit einem riesigen staatlichen Programm diese Bewegungen zu fördern – zumindest hat er im Wahlprogramm entsprechende Forderungen; auch wenn es wenig wahrscheinlich ist, daß er gewählt wird (und noch weniger wahrscheinlich, daß er diese Losungen dann auch in die Tat umsetzen würde): es zeigt auf jeden Fall, wie wichtig diese alternativem Lebensweisen schon heute geworden sind!
Luckyhans, 4. April 2017
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Seid gegrüßt liebe Rundbrief-Leser,
der Frühling steht im wahrsten Sinne des Wortes vor der Tür und viele von euch wühlen sicherlich schon wieder mit Freude im Garten. Die Samen möchten in die Erde. In Band 1, Seite 74 beschreibt Anastasia, auf welche Weise du dein Saatgut in eine perfekt auf dich abgestimmte Medizin verwandeln kannst. In diesem Rundbrief kannst du es noch einmal nachlesen.
Lebens-Alter-nativ-en
Wenn hier auf bb Beiträge darüber erscheinen, was alles nicht in Ordnung ist in diesem Land und seinem Umfeld, dann ist das sinnvoll, weil noch lange nicht genug Menschen sehen können (oder wollen?), was um sie herum WIRKLICH geschieht – und wie es sie selbst auch be-trifft.
Noch wichtiger ist es jedoch, vor allem für junge Leute hier auf alternative Möglichkeiten der Gestaltung ihres Lebens hinzuweisen – dies können Waldgartendörfer, Ökodorf und Familienlandsitze sein.
Allen diesen Modellen liegt der Gedanke zugrunde, daß mensch wieder in engeren Kontakt mit Mutter Natur kommt und dies auch täglich leben kann.
Hier nun eine Zusammenfassung der bisher gesammelten Ifnormationen dazu.
Luckyhans, 29. März 2017
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Zunächst einige praktische Beispiele von Alternativen, die sich so ganz still und (un-)heimlich hier im Lande und anderswo b(e)reitmachen, etwas zu ändern, und zwar ganz konkret.
KDG-Rundbrief Februar 2017
Wie schon mehrfach praktiziert, folgt hier der Rundbrief der Keltisch-Druidischen Glaubensgemeinschaft, zur Information. Es wird bewußt auf jegliche Kommentare verzichtet – jeder mag sich selbst positionieren, wie er es fühlt.
Luckyhans, 21.02.2017
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Liebe Freunde,
bald geht es wieder los.
Pflanzenzeit!
Bitte unterstützt niemanden, der konventionelles Saatgut, Hybridsaat oder Saatgut von Monsanto & Co. verkauft.
Für 2017 haben wir die Liste genfreier Saatgut-BIO-Händler überarbeitet und neu geprüft. Möglicherweise kommt noch der eine oder andere Händler/Gärtner durch eure Rückmeldungen dazu.
Weda Elysia und andere
Zur schönen Tradition von bb gehört es, kleine Projekte, die eine neue Lebensweise praktizieren, bekanntzumachen – daher heute hier der Rundbrief der Familien-Landsitz-Siedlung, mit einem sehr interessanten Erfahrungsbericht einer Familie aus der Siedlung Weda Elysia.
Rundbrief Familien-Landsitz-Siedlung – Januar 2017
Hallo ihr lieben Alle,
wir hoffen, ihr seid alle wunderbar in das neue Jahr gekommen. Wir freuen uns auf ein segenreiches Jahr voller Schöpferkraft.
Möge die Vision von Anastasia weiterhin die Herzen der Menschen berühren und das Lesen der Bücher Menschen ermutigen, das Paradies auf Erden zu erschaffen.
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Mundraubpost
Auch Mundraub gehört zu ihnen, zu den kleinen Feuern.
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Ich zitiere:
Mundraub.org verfolgt das Ziel, in Vergessenheit geratene Früchte wieder in die Wahrnehmung zu rücken und in Wert zu setzen, um sie als Teil unserer Kulturlandschaft und der Biodiversität dauerhaft zu erhalten. Hinter den Icons auf der Mundraub-Map stehen echte Bäume, Sträucher und Kräuter. Andere Nutzer haben diese nach bestem Wissen und Gewissen veröffentlicht. Auch öffentliche Verwaltungen stellen euch Daten im Rahmen ihrer Open Data Policy zur Verfügung oder private Eigentümer oder Unternehmen wollen ihre ungenutzten Ressourcen mit euch teilen. (mehr …)
Netzwerk Familienlandsitz-Siedlung – Rundbrief Dezember 2016
…diesmal mit einer Leserzuschrift „Was bedeutet für mich Familienlandsitz?“
Hier auf bumi bahagia wurde das Thema „Familien-Landsitz“ schon mehrfach angesprochen, zum Beispiel hier https://bumibahagia.com/2014/09/19/anastasia-der-beginn-der-schopfung-buchempfehlung/ oder hier https://bumibahagia.com/2016/01/20/raus-aus-dem-irrenhaus/ oder auch hier https://bumibahagia.com/2015/08/25/was-ist-zu-tun/.
Traditionell wird also wieder der Rundbrief weiterverbreitet, für dessen Inhalte wir keine Verantwortung übernehmen, die wir aber gern unseren Lesern anempfehlen möchten.
luckyhans, 2.12.004
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Rundbrief Dezember 2016
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Termine:
03.12.2016 Kennenlerntag: Siedlungsidee „Lebensreich“
03.12.2016 Lesertreffen in Potsdam
10.12.2016 Vortrag Familienlandsitz-Siedlungen, Bayern
10.12.2016 Inspirations-Tage am Quellenwald
18.12.2016 Kennenlerntreffen Darmstadt, Hessen
25.12.2016 – 05.01.2017 Rauhnächte am Quellenwald
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Ein Angebot von Dorothea Baumert
Eine Reise von den wedischen Ursprüngen zu Russlands Zukunft
Praktisches Geld
Nachfolgend zuerst die Übersetzung eines Artikels des russischen Ökonomen Katasonow zum o.g. Thema. Während er das als „stille Rebellion gegen die Hegemonie des Dollars“ ansieht, scheinen bei mir ganz andere Hintergründe auf, die ich unterwegs und im Anschluß an seine Darlegungen kurz nennen werde.
Zuerst also die Nachricht mit „seiner“ Einschätzung und einigen Hinweisen – als Hervorhebungen und Kommentare.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 11. Oktober 004
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Valentin Katasonow 01.10.2016
Praktisches Geld. Die stille Rebellion gegen die Finanzhegemonie des Dollars
Im Spätsommer brachten die Massenmedien die Information über ein Projekt zur Schaffung von „praktischem Verrechnungsgeld“ (utility settlement coin). Die Financial Times teilte mit, daß vier führende Banken der Welt ihre Anstrengungen zur Erarbeitung eines digitalen Geldes vereint hätten, welches sie hoffen, zum Standard-Werkzeug der Verrechnungs- und Clearing-Vorgänge zu machen, zur Bedienung der Geschäfte auf dem Wertpapiermarkt.
Harald Kautz Vella / Selbstermächtigung / Der Weg zurück ins Paradies
Ich würde statt „zurück ins Paradies“ sagen: „Hin ins Paradies“, denn wenn ich wieder selbst ermächtigt sein werde, dann werde ich doch nicht Dasselbe erleben wie damals, in den damaligen paradiesischen Zuständen.
Lieber Leser, dieser Vortrag setzt geistige Offenheit voraus. Solltest du Bestätigung gängiger Weltbilder erwarten, dann klicke besser gleich weiter, denn es besteht die Wahrscheinlichkeit, dass du Harald als durchgeknallt und ihm Zuhörende als Oberspinner einschätzen wirst.
Ich gebe dir drei Entscheidungsgrundlagen, ob du einsteigen möchtest oder nicht: (mehr …)
Pestizide / Mals im Südtirol macht es vor
Die kleinen Feuer. In Mals brennt eines der kleinen Feuer. Die kleinen Feuer, das sind gute Gedanken, verwirklicht in kleinen Kreisen. Sie betreffen komplett alle Lebensgebiete. In Mals brennt das kleine Feuer: Anbau von Aepfeln erfolgt nach den Gesetzen der Natur, also ohne Keulen der Chemie.
Damit legen sich Bürger und Gemeindebehörden an mit dem Bauernverband, und, eine ganz anders grosse Nummer, mit der Chemie. Ich gratuliere den Malsern. Sie gehen voran. Sie wollen schlicht gesunde Aepfel, und sie tun schlicht das, was man tun muss, damit gesunde Aepfel wachsen können.
Ich wünsche, dass Mensch um Mensch des Bauernverbandes und in der grossen Chemie damit beginnen, Einsicht zu nehmen, wie Leben auf Mutter Erde schön und gut sein könnte.
Der Artikel steht original hier:
http://www.infosperber.ch/Artikel/Wirtschaft/Pestizidverbot-Mals-Sudtirol
Mein Dank geht an Autor Romano Paganini, an Infosperber und ganz besonders an Ulrich Veith und seine Mitstreiter.
thom ram, 07.10.0004NZ (Wer es vorzieht, sich zu vergiften, besser wohl 2016) (mehr …)
Netzwerk Familienlandsitz-Siedlung – Rundbrief September 2016
Liebe Menschen des Netzwerkes,
spät, aber besser als gar nicht, kommt heute der Rundbrief für den Monat September. Es finden auf allen Ebenen Veränderungen statt. So auch im Netzwerk.
Laura zieht sich aus privaten Gründen aus der Netzwerkarbeit zurück. Wir danken Laura für fast 4 Jahre unermüdliche Arbeit, das geduldige Beanworten von Mails (die manchmal durchaus auch anstrengend sein können), das monatliche Erstellen des Rundbriefes, die Eintragung von Treffen und Veranstaltungen in den Terminkalender und alles, was zu der kommunikativen Betreuung dazu gehört.
Wir bedauern ihre Entscheidung, können es jedoch gut verstehen. Wir wünschen ihr alles Gute und Liebe…
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Termine für Treffen, Besuchertage, Vorträge, etc.
Aktuelles vom Netzwerk „Wir erschaffen Band 9“
GartenWEden-Magazin
Artikel: Erfahrungsbericht von Björn: „Deine Schöpferkraft“,
Neues Angebot vom Quellenwald
Fundsache beim Anastasia-Fest
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Apfel / Naturgeister / Wunder / Zeiten*Schrift
Was ist schon ein Apfel. Man hat ihn oder man hat ihn nicht. Man isst ihn. Apfel ist eben Apfel.
Der Artikel in Zeiten*Schrift entführt mich in die reicheren Welten als „ich sehe, ich habe, ich esse“ es bietet. Er lässt mich weich eintauchen in das, was aus der „Haben-“ Sicht als Wunder bezeichnet werden muss. Herrlich! Dank an Autoren und Herausgeber!
thom ram, 24.09.0004NZ (Neue Zeitrechnung) (mehr …)
Sorgsam leben – bewußt essen
Vieles kann jeder in seinem Leben verändern, wenn er beginnt, jede einzelne Handlung ganz bewußt auszuführen.
Und mit „jede Handlung“ ist auch wirklich jede gemeint.
Heute soll die Nahrungsaufnahme (im weitesten Sinne) betrachtet werden.
Nahrung benötigen unsere diversen Körper (der physische Leib, der Ätherleib, der Astralleib) und auch der Geist und vor allem die Seele.
Gedanken zum Tage – von einem Seel-Besorgten
Unser heutiger „besonderer“ Gast ist Padre Lucio aus Bayern, der euch gern seine Gedanken zum heutigen Tage darlegen möchte – bittesehr, Padre.
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Meine lieben Mitmenschen,
bitte – ich frage euch – sagt es mir – JETZT: gehört sie euch noch – eure Seele?
Oder habt ihr sie schon dem schnöden Mammon geweiht?
Tanzt ihr wie so viele auch um das “Goldene Kalb”, seid auf der Jagd nach den bunt bedruckten, einer anderen Einrichtung gehörenden Papierchen ohne eigenen Wert?
Die ihr kaum erworben, wieder ganz anderen Institutionen abgebt, die sie euch jederzeit ganz oder teilweise vorenthalten oder, wenn sie mögen, auch stehlen können?
Wahrlich, dies fragt euch bitte jetzt und hier – zu eurem eignen Nutz und Frommen.
SIEBEN MILLIARDEN???? WO DENN???
Wo es hinführt, wenn man Angaben interessierter Kreise einfach ungeprüft Glauben schenkt und nicht nachdenkt bzw. selbst nachrechnet, zeigt die sog. Weltbevölkerungsstatistik.
Da wird uns laufend ins Hirn getrötet und Angst gemacht damit, daß wir „zuviele Menschen auf dem Planeten“ sind, daß sie alle gar nicht ernährt werden könnten – wobei gleichzeitig wir sehen, daß in unseren Städten über ein Drittel der bei uns in die Läden gelangten Lebensmittel entweder in den Läden direkt oder dann in den Haushalten wieder weggeworfen werden, ohne daß sie „sachgerecht verbraucht“ wurden.
Die Schlußfolgerungen, wer da wen belügt, und warum, sei den Champignons, d.h. den „hellen Köpfchen“ unter euch, überlassen. 😉
Luckyhans, 6.Juni 2015
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Nach Angaben der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung (einer interessengeleiteten Stiftung, zu deren Hauptsponsoren Bill und Melinda Gates – beide Bilderberger – zählen) lebten auf der Erde zum 1. Januar 2015 (rechnerisch!) etwa 7,2843 Milliarden Menschen – und jedes Jahr sollen es soviel mehr werden wie die Brd Einwohner hat, also 80 Mio.
Leben ohne Geld
Wir hatten hier schon des öfteren dieses Thema – unser Freund „Ohnweg“ hat ja schon vielfach sich dazu geäußert – auch wenn er momentan ein wenig unglücklich ist wegen der fehlenden Resonanz. Hier ist ein praktisches Beispiel – eine Frau, die seit 15 Jahren ohne Geld lebt – glücklich und in Fülle.
https://www.youtube.com/watch?v=xcFrog4zfB0
Im Zusammenhang mit einem bevorstehenden Bargeldverbot mehren sich die Ängste, so vollständig vom System abhängig zu sein und, im Falle „mangelnden Wohlverhaltens“, auch plötzlich ganz ohne Mittel zur Existenz dazustehen.
Regenwald wiederaufforsten
Ein optimistisch stimmmender Artikel über eine Initiative, welche für den Regenwald eine tragfähiges Konzept für eine Wiederaufforstung der nach der modernen landwirtschaftlichen „Nutzung“ (vor allem für genmodifiziertes Futter-Soja, damit wir „Westler“ schön viel ungesundes Aas fressen können) zurückbleibenden Halbwüsten mit total verseuchten Böden und weitgehend weggewaschener Bodenkrume erarbeitet.
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Auch wenn es vielleicht nur der berühmte „Tropfen auf den heißen Stein“ sein kann angesichts einer TÄGLICHEN Entwaldung von 356 Millionen Quadratmetern Regenwald…
Und ein solcher naturnaher vielgestaltiger Nährwald kann genauso gut (und deutlich weniger naturschädigend) die Menschen ernähren wie eine sog. Landwirtschaft…
Und weil dieses Thema uns sehr am Herzen liegt, bringen wir hier ausnahmsweise längere Auszüge aus dem Originalartikel – vielleicht läßt sich ja auch manch deutscher Land- und Waldbesitzer inspirieren, „seinen“ Wald zu gestalten… 😉
Luckyhans, 2.5.2015
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TheParentTreeFarm in Paraguay: einzigartige ökologische Aufforstung zerstörten Regenwaldes
Die wachsende Gier nach Profit durch Viehzucht, Soja- und Palmölanbau, Agrartreibstoffe und Zellstoffproduktion sorgt dafür, daß weltweit die Regenwälder zerstört werden. Täglich werden rund 356 Millionen Quadratmeter Wald abgeholzt. Besonders durch den Anbau von Monokulturen (z.B. Eukalyptus oder Ölpalmenplantagen) und den Einsatz von Pestiziden werden danach die Böden noch weiter zerstört, sodaß nahezu unfruchtbare, lebensfeindliche Agrarwüsten übrig bleiben. Aber auch unabhängig von der Zerstörung des Regenwaldes sieht sich die Erde einem wachsenden Problem der Desertifikation (Wüstenbildung) gegenüber, welches alle Kontinente betrifft.
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Glücklicherweise gibt es weltweit immer mehr Menschen, die sich für den Erhalt von Mutter Erde aktiv einsetzen. Einer von ihnen ist Andreas Pfeifer, Gartengestalter und Visionär, der uns zeigt, wie diese Probleme mit einer kreativen und zugleich höchst effizienten Methode behandelt und in ihr Gegenteil verwandelt werden können. Auf der TheParentTreeFarm (TPTF) in Paraguay, eines der am stärksten von Abholzung betroffenen Länder, hat Andreas Pfeifer innerhalb von vier Jahren eine einzigartige Methode der ökologischen Aufforstung entwickelt.
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Noch vor wenigen Jahrzehnten war Paraguay zu 90% von natürlichem Regenwald bewachsen. Doch dann wurden 95% dieses artenreichen Regenwaldes abgeholzt und statt dessen in riesige Monokulturen aus Soja oder Mais und in Viehweiden umgewandelt.
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Scheinbar unfruchtbare Gebiete werden in kurzer Zeit dank dieser innovativen Methode wieder in paradiesische Wälder und Gärten mit unglaublicher Artenvielfalt verwandelt. Dabei macht sich Andreas Pfeifer die Natur zum Vorbild und orientiert sich ausschließlich an ihren ökologischen Prinzipien. Auf diese Weise forstet er seit 2007 den ehemaligen Regenwald wieder auf und macht die TPTF zu einem Ort des natürlichen Überflusses.
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Hierbei pflanzt er neben einheimischen Bäumen bedachtsam ausgewählte Heilpflanzen an, welche auch bereits zu Produkten verarbeitet und zum Erwerb angeboten werden. Insgesamt wurden Zehntausende verschiedener Bäume gepflanzt, welche nun Lebensraum für zahlreiche mittlerweile vom Aussterben bedrohter Tiere bieten.
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Die wichtigsten Elemente der ökologischen Aufforstung nach Andreas Pfeifer sind neben der entsprechenden Achtung und liebevollen Aufmerksamkeit der Natur gegenüber die Artenvielfalt, eine eigene Methode des Mulchens und die Energetisierung des Bodens und der Pflanzen durch Terra Preta, Agnihotra Asche und Effektive Mikroorganismen.
Seit 2014 ist nun auch die energetische Wetterarbeit/integrale Umweltheilung/ Himmels-Akupunktur nach Madjid Abdellaziz eine Säule des Konzeptes.
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Im ersten Teil der Videoreihe „TheParentTreeFarm“ in Paraguay: „Einzigartige ökologische Aufforstung zerstörten Regenwaldes“ klärt Andreas Pfeifer im Gespräch über die Folgen industrieller Abholzung auf und nimmt den Zuschauer dann mit auf den Weg zu seiner Antwort auf diese Naturzerstörung: Eine neue ökologischen Aufforstungsmethode, welche die degenerierte Natur in kürzester Zeit wiederbelebt und einen prachtvollen, artenreichen Wald als gesunde Lebensgrundlage für Mensch und Tier entstehen läßt.
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Hierbei wird zunächst gezeigt, aus welchen Fehlern gelernt wurde. Ist Grasbewuchs am Boden wirklich förderlich für das Wachstum der Bäume? Was passiert, wenn viele Bäume gleicher Art nebeneinander wachsen? Diese und weitere Fragen werden geklärt, bevor Andreas Pfeifer dann ein erstes wichtiges Element seiner ökologischen Aufforstung, nämlich seine Methode des Mulchens darstellt. Man erfährt, woraus der für viele Faktoren wie z. B. der Feuchtigkeit des Bodens oder das Leben der Mikroorganismen, ausschlaggebende Mulch bestehen sollte und wie seine Produktion intelligent in die Aufforstung integriert werden kann.
Weiterlesen und Video-Link bitte hier.
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Feinstaub-Studie: Chemtrails hirnschädigend
Es ist eine der Studien, die so seriös sind, daß man sie nicht einfach vom Tische wischen kann – so wird versucht, sie totzuschweigen. Dabei sind die Ergebnisse eindeutig und die Schlußfolgerungen alarmierend. Denn es geht nicht nur um Folgen für Lunge/Atmungsorgane und Blut – das Gehirn ist gefährdet!
„Feinstaub geht nicht nur auf die Lunge, er geht auch aufs Gehirn.
Besonders feiner Feinstaub mit einem aerodynamischen Durchmesser von max. 2,5 Mikrometer schrumpft das Gehirn. Eine Erhöhung um 2 Mikrogramm Feinstaub (PM2.5) pro Kubikmeter Luft entspricht einer Schrumpfung des Gehirns um 0,32% und einer um 46% erhöhten Wahrscheinlichkeit, sogenannte verdeckte (oder stille) Hirnschläge zu erleiden.
Verdeckte Hirnschläge wiederum erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Demenz, Wahrnehmungs- und Koordinationsstörungen oder Depressionen.“
Nun liegt aber die Teilchengrößen der bekannten Chemtrails-Inhalte zu einem bedeutenden Teil genau im Bereich zwischen 1 und 3 Mikrometer. Auch die Polymerfasern in den Chemtrails haben nur eine Dicke von ca. 1 Mikrometer, d.h. „Stückchen“ davon, die beim Zerfall der Fasern in der Natur „anfallen“, treffen genau in diesen gefährlichen Größenbereich!
Die Geld-Macht
Im nachfolgenden Interview für die serbische Zeitschrift „Geopolitika“ erklärt der bekannte Wirtschaftsjournalist und Ökonom Ernst Wolff erneut wichtige Zusammenhänge des modernen Wirtschaftslebens – dies könnte man auch als Ergänzung oder Bestätigung unserer WWW-Reihe ansehen.
Nicht ganz verständlich ist, wie ein so sachkundiger Mensch und Fachmann gewisse Dinge einfach nicht sehen will – wie z.B. den Mechnismus der Zentralbanken, und daß alle sog. Zentralbanken der Welt letztendlich private Eigentümer haben und in deren Interesse agieren, d.h. die jeweiligen Völker ausbeuten.
Denn für jeden ausgegebenen Geldschein bzw. jede Buchgeldzahl in nationaler Währung muß die jeweilige Zentralbank den entsprechenden aktuellen Gegenwert in US-Dollar kaufen oder bei der privaten FED hinterlegen.
Außerdem hält Wolff „die gewissenlosen Banker“ für die Hauptschuldigen an der Misere – nun, wir wissen, daß hinter diesen andere Kräfte stehen. Und auch weder Wallstreet, noch das Weiße Haus, noch Washington oder der damit gemeinte Distrikt of Columbia sind die Hintermänner, sondern die bekannten 13 Familien der internationalen Finanzoligarchie.
Auch zur Aussage, daß die russische und die chinesische Wirtschaft zusammenbrechen werden, wenn der Dollar stürzt, darf sich jeder selbst eine Meinung bilden und muß nicht der Wolffschen Einschätzung folgen. Denn Voraussagen sind immer schwierig zu treffen, da nicht vorher abgeschätzt werden kann, wie gewissen- und skrupellos weiterhin agiert wird.
Aber da hier wieder sehr klar und deutlich viele oft verschwiegene Fakten aufgezeigt werden, ist der Artikel jedenfalls sehr informativ für viele Menschen.
Die Hervorhebungen sind von uns.
———————– (mehr …)
Lebens-Alternativen
Gut, es sind hier wieder mehr Beiträge darüber erschienen, was alles nicht in Ordnung ist in diesem Land und seinem Umfeld. Das ist so gewollt, weil noch lange nicht genug Menschen sehen können (oder wollen?), was um sie herum WIRKLICH geschieht – und wie es sie selbst auch be-trifft.
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Aber nun wollen wir auch einige Beispiele bringen von Alternativen, die sich so ganz still und (un-)heimlich hier im Lande und anderswo b(e)reitmachen, etwas zu ändern, und zwar ganz praktisch.
Wer wen?
Nein, es geht hier nicht um die alte Kampfesformel „Du mich oder ich dich“ – vielmehr ist am Samstag beim N8wächter ein Beitrag von Charles Hugh Smith als Übersetzung erschienen, der – aus der Sicht des VSAmerikaners, aber durchaus allgemeingültig – uns mit der Nase auf eine Frage stößt, die jeden „Wohlstandsbürgen“ in den sog. „entwickelten“ Ländern wohl berührt – wer besitzt wen: besitzen wir die Dinge, die wir uns angeschafft haben, oder besitzen diese Dinge uns (über die vielfältigen „Verpflichtungen“, welche sie durch ihre blanke Existenz mit sich bringen).
Hier nochmal separat der Link: http://n8waechter.info/2015/01/besitzen-wir-was-uns-gehoert-oder-besitzt-es-uns/
Gleichfalls möchte ich dazu anregen, den Blick vom eigenen Bauchnabel zu heben und weiter zu denken.
Luckys Erwachen (3) – Heilende Pflanzen
Es soll Zeiten gegeben haben, da ernährten sich Mensch und Tier ausschließlich von Pflanzen und deren Früchten. Ist das möglich?
„Laßt euch die Nahrung euer Heilmittel sein“, wußte man schon in der Antike (und viel früher). Kann ein Tierkörper für mich Heilmittel sein?
Ein Leben auslöschen, nur damit ich was zu essen habe? Doch nur im äußersten Notfall, oder?
Wenn es keine Alternativen gibt. Ist das heutzutage der Fall?
Wie können wir ernsthaft meinen, daß ein getötetes Lebewesen für uns eine gute Nahrung sein kann? Das meine ich ganz prinzipiell.
Luckys Frühgedanken (1) – Das Atmen
Das Atmen ist die direkteste und innigste Verbindung, die wir zum Universum haben.
Beim Atmen tauschen wir mit unserer Umgebung Millionen von Gasmolekülen aus, vor allem Wasser, Stickstoff und Sauerstoff.
Sehen wir uns das mal genauer an.