bumi bahagia / Glückliche Erde

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Schlagwort-Archive: vergebung

Tom Oliver Regenauer / Man möge mit den Fingern auf sie zeigen / Elon Musk

Das Buch „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“ ist eine Chronologie gegen das Vergessen und Vertuschen. Journalist und Autor Tom-Oliver Regenauer hat das Nachwort geschrieben und sagt: „Es fängt immer mit der Sprache an“.

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Vor dem Gespräch im Video mit Tom Oliver Regenauer stelle ich hier eine Arbeit ein, welche nahtlos zum Thema passt. Ich sage: Bedenkenswert!

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138. von 144 – ELTERN, KIND UND KINDERESTUBE – Sünde – ein Vergehen?

​(in der Printausgabe von Abenteuer Erziehung 2013, Seite 358-362: Was kostet Sünde und wie viel ihre Überwindung?)

Eckehardnyk, Donnerstag 11. August NZ 10,

im Jahr 23 nach der totalen Sonnenfinsternis in Mitteleuropa

1.

Denken wir uns folgenden Vorfall: Ein Kind wird zum Einkaufen geschickt. Das sieht seine Nachbarin und bittet: „Bestell doch bitte für mich einen Kasten Tafelwasser. Man soll ihn mir schicken; hier hast du das Geld, damit gleich bezahlt ist, falls ich nicht da bin, sie sollen den Kasten vor die Haustür stellen.“ Das Kind nimmt das Geld, kauft ein, „vergißt“ aber den Auftrag der Nachbarin und gibt deren Geld für sich selber aus. Die Lieferung bleibt folglich aus. Am nächsten Tag frägt die Nachbarin das Kind, ob es die Bestellung besorgt habe. Es bekommt einen Schrecken und sagt eifrig: „Ja, ja“. Am darauf folgenden Tag ist immer noch keine Lieferung angekommen und die Nachbarin ruft beim Marktleiter an, wo denn ihr Wasser bleibe. Der Mann weiß von nichts; aber sie ist im Bilde und stellt das Kind zur Rede. Unter der Wucht ihrer Aufmerksamkeit gesteht es, wie die Sache wirklich gewesen ist. Die Regelung der Angelegenheit soll uns hier nicht weiter beschäftigen. Sondern: War das und was ist Sünde?

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Wer zu lange gegen Drachen kämpft, wird selbst zum Drachen ( August Strindberg)

von Angela, 03. 07. 2022

F R I E D E N – schon der Klang des Wortes hat etwas Wundervolles. Wir alle träumen vom Frieden, doch wie sieht es aus in der Welt?

Krieg, Kampf, Streit, Hass, Abwertung und  Gier dominieren im Großen wie im Kleinen. Das kann jeder unschwer am Zustand der Erde und vieler Mitmenschen erkennen.

Sich über „DIE ANDEREN“ aufzuregen, ihre Schandtaten anzuprangern ist relativ einfach und die Welt ist voll davon .  

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Der Bibelraucher / Biografie eines nicht geliebten Kindes

Ich hocke mal wieder in Tränen da. Das Finale erschüttert mich. Welch Lebensgeschichte!

Ungeliebtes Kind, gepeinigt von Sehnsucht nach Zuwendung, innerlich erstarrt, abgeschnitten von Gefühl und Seele, Taschendieb, Bankräuber, Totschläger, 140 Straftaten, im scharfen Arrest Gott herausfordernd, damit die entscheidende Wende einleitend…weiter erzähle ich nicht. Mein Gott, schnörkellos und ultradicht erzählt. Erinnere ich mich einer adaequat extremen Biografie? Zur Stunde nicht. Die Begegnung mit der Witwe am Schlusse…das haut jeden fühlenden Menschen um. Herrgott, wahre Menschen, Menschen des Neuen Zeitalters, sprühende Liebe.

Die Lebensgeschichte des Wilhelm Buntz steht mir als Gleichnis für die alte und die keimende neue Welt.

Zitat: „Wir müssen die Hölle plündern und den Himmel bevölkern.“

Thom Ram, 04.01.NZ9 (Neues Zeitalter, Jahr neun)

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Was wir tun können, wenn das Luziferisch-Satanische die Welt zu verschlingen droht / Ludwig Gartz

Ludwig Gartz, meine Entdeckung des Monats. Hervorragender Vortrag.

Wie konnte es kommen, dass die Welt so aus den Fugen geraten ist?

Das Luziferische. Das Satanische. Das Göttliche. Das Ego. Das Sein. Das Bewusstsein. Das Ego erkennen.

Der einzige mögliche Weg, das Paradies auf Erden zu schaffen besteht in der Auflösung meines Egos.

„Es ist immer noch besser, auf dem richtigen Wege zu scheitern als auf dem falschen Wege Erfolgreich zu sein.“

„Wahrheit, Liebe und Vergebung sind der einzige Weg, einen andern gibt es nicht.“

 

Thom Ram, 26.07.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht)

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https://www.bitchute.com/video/EoUTBPO3VUd3/

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Wer lieber liest:

Der Text des Videos, pdf.

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Alles Weitere von Ludwig Gartz

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Erschiessen oder Verzeihen

Ich habe Schlaglichter. Trug die blutscharlachrote Robe, war ebenso auch Held für das Gute. Schlaglichter auf meine Vergangenheit habe ich.
Ich beobachte derzeit, was geschieht. Lebe Tag für Tag so bewusst und so weit mir möglich im Sinne des Guten.
Was ist das Gute.
Fördern alles, was Bewegung, Tanz, Singen, Lauschen, Hinhorchen, Lachen, Kreativität hervorbringt.
Das ist das Gute.
Schämen vielleicht sollte ich mich dessen, was ich in blutscharlachroter Robe an Leid verursachte? (mehr …)

Briefe von der Erde an Sankt Michael und Sankt Gabriel / 3. Brief

(Ludwig der Träumer) „Bist du jetzt ganz durchgeknallt“ schrieb mir ein lieber Unbekannter in einer privaten Mail. „Wie kannst du nur satanische Briefe veröffentlichen …“. Ich bezweifle, daß er auch nur einen einzigen Brief gelesen hat. Nun, mir ist bewußt, daß schon das Wort ‚Briefe von Satan‘ bei vielen Menschen ein ungutes Gefühl oder sogar Schnappatmung hervorrufen. Vielleicht hätte Mark Twain den Satan, der hier zu Wort kommt, besser als unbeteiligter außerirdischen Beobachter des hirnlosen pervertierten menschlichen Handelns titulieren sollen. Die Briefe wurden 50 Jahre lang unter Verschluß gehalten. Wer kann daran ein Interesse haben?
Also lieber Leser, versuche diese Briefe als unbeteiligter außerirdischer Beobachter zu lesen und mit dem heutigen menschlichen Handeln zu vergleichen. Da bleibt nix satanisches übrig – minimal das Staunen über so viel Blödheit und maximal die Vermutung, daß der Mensch seine wahre Bestimmung bisher noch nicht erkannte.

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WK II / Erlebnisse eines Deutschen / Auswirkung

Der kurze Bericht handelt vom Vater unseres Kommentators Wolf.

Leute fragen mich, warum ich mich beschäftige mit WK II, mit HC, mit all dem, was „vor langer Zeit“ geschah, und was auf unser heutiges Leben „keinen Einfluss“ habe.

So unwissend hätte ich mit 20 und 30 auch gefragt. Dass kriegstraumatisierte Menschen für den Rest des Lebens innerlich schwer geschädigt sind, vielleicht aggressiv, vielleicht depressiv sind, je nach Temperament, dass es ihnen unmöglich ist, guter Papa, gute Mama, guter Opa, gute Oma zu sein, dass sich Kriegsgräuel dadurch auf Kind und Kindeskind auswirken, mehr noch, dass Traumata darüber hinaus sogar vererbt werden, bis ins 7. Glied, das wusste auch ich damals nicht, ich konnte mir Solches nicht vorstellen.

Auf der anderen Seite steht, dass Traumata geheilt werden können. Doch so schwuppdich geht das nicht. Das ist Arbeit, intensiv und langwierig, und schön ist sie nicht, denn als Voraussetzung zur Heilung geht der Kranke immer wieder in das alte Grauen hinein. Anders ist Heilung nicht möglich. Tut er es nicht, findet lediglich Verdrängung statt, und die Krankheit explodiert in unerwarteten Momenten mit neuen Symptomen. (mehr …)

Geschwister Schaefer / Achtung, alles Fake / Tag I

Autor Martin Mkrazziputz hat mir versichert, dass das, was er hier schreibt, frei erfunden sei, was von mir frei erfunden ist, weil frei erfunden, und frei erfinden ist nun mal frei.

Ich meinerseits halte das, was hier erzählt wird, alles für Fiktion. Weder findet die beschriebene Gerichtsverhandlung statt, noch wird sie jemals stattgefunden haben. Akten, welche sie bezeugen, sind allesamt gefälscht. Was ich hier verbreite, ist dem seichten Unterhaltungstrieb von Leuten zu Diensten gedacht, welche mit wahrem Ernst, TV Speigel Händi Took Schoo Ferienwohnung und Be Em We aus schierer Blödheit nichts anzufangen wissen.

Es gehe irgendwie um Juden, es gehe um eine Leugnung, wobei die, welche von Leugnung sprechen, die Bedeutung des Wortes nicht verstünden, all so völlig Durchgeknallte behaupten, irgendwelche Sprachregelungen anführend.

.Alles nebulös verrückt, ich jedenfalls sehe nicht durch, verbreite des Martins Aufzeichnungen zum losen Zeitvertreib, distanziere mich von Gut und Böse darinne.

Thom Ram, 20.08.06

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Ich war vom 1. bis zum 4. Verhandlungstag ununterbrochen dabei. In diesen Tagen durfte ich Schreibzeug mit in den Gerichtssaal nehmen.
Er hatte ungefähr 40 Plätze+ Journalistenbank.
Es waren nur etwa 25 Leute als Zuschauer dort, ein wenig traurig, wenn ich bedenke, worum es geht.

Das Landgericht II liegt in einer Gegend, in der man Deutsche eher selten antrifft. Italiener, Türken, Perser, Afrikaner und sonst wer noch sind die bestimmenende Mehrheit dort. Wer mag, kann sich die Nymphenburger Straße 16 von oben mit Google anschauen…
Der Platz vor dem Gericht war am ersten Tag so gefüllt, dass ich mich ob des Interesses wunderte.
Allein es war nicht der Schaefer-Prozeß, es war das NSU-Debakel, was dort in die letzte Runde ging. Mich hat diese Posse nicht wirklich interessiert… Der „Verfassungsschutz eben“.

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TAG 1 (mehr …)

Die Bestandsaufnahme

Davor kann ich nur warnen. Eine Bestandsaufnahme des eigenen inneren Archivs entwickelt schnell einen Suchtfaktor – man kommt nicht mehr davon los, bis man erschaudernd in die tiefsten Tiefen seiner Seele hinabgestiegen ist…
Luckyhans, 4. April 0006
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Selbstverfreilich lohnt sich ein solcher Besuch im eigenen Inneren nur dann wirklich, wenn mensch bereit ist, sich SELBST gegenüber vollständig ehrlich und offen zu sein.
Anfangs macht das sogar Spaß: ja, schaun wir einfach mal ganz locker, wie von der Seite aus, alles an… aber bald schon kommen die Gefühle hinzu und es fällt zunehmend schwerer, nicht gleich wieder in Erklärungsversuche zu verfallen.
Mit einem Wort: es ist nicht einfach. Aber hochinteressant…

Das eigene Archiv der Lebensereignisse sieht bei jedem Menschen anders aus, nicht nur was die gespeicherten Erinnerungen an die „denkwürdigen“ Minuten betrifft.

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Hawey / Vergebung

Danke, Freund Hawey.

thom ram, 26.10.05 (entspricht 2017)

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Vergebung

In letzter Zeit habe ich viel über Vergebung nachgedacht. Wenn ich mir die Welt heute so anschaue, wieviel Böses heutzutage geschieht, dann frage ich mich, kann man das überhaupt noch vergeben? Kann man die andere Wange noch hinhalten? (mehr …)

Hawey / Was wird die Menschheit von der Brutalität des Menschen erretten?

Ich liebe Haweys Stimme.

thom ram, 27.07.05 NZ, Neues Zeitalter

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Was wird die Menschheit von der Brutalität des Menschen erretten?

Liebe Leser und Kommentatoren des https://bumibahagia.com/ blogs.

Jeden Tag, wenn man die Schlagzeilen studiert ist man von neuem schockiert und kann nur ungläubig den Kopf schütteln, wie so was möglich ist. Die Wut überfällt einen und man denkt, wie hier auch schon des öfteren mal zu lesen, hängt ihn auf erschlagt ihn usw. Eine verständliche Reaktion besonders im Zusammenhang mit Kindern. Ja, ich gebe es zu, manchmal könnte ich auch draufhauen und so einen Gewalttäter das gleiche an Gewalt zukommen zulassen, wie er das getan hat um ihn dann zu erschießen oder zu erschlagen.  (mehr …)

Abende zum Thema „Geistiges Heilen“ nach Horst Krohne, dieses mal: Selbstachtung

Guten Tag,
hoffentlich hattet ihr alle eine gute Zeit.

Ich möchte euch wieder herzlich zu unserem kommenden Abend zum Thema „Geistiges Heilen“ nach Horst Krohne am 19.05.2017 einladen.

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Abende für Geistiges Heilen nach Horst Krohne

Guten Morgen,
hoffentlich hattet Ihr alle ein schönes Osterfest im Kreise der Familie.

Ich möchte hier wieder die Gelegenheit nutzen, euch zu unserem kommenden Abend zum Thema „Geistiges Heilen“ nach Horst Krohne am 21.04.2017 einzuladen.

Wo? Im Seminarhotel der Manfred-Sauer-Stiftung, (Adresse: Neurott 20, 74931 Lobbach).

Wann? 19.00 – 22:00 Uhr.
Um Voranmeldung wird gebeten. Energieausgleich 10 Euro.

Nächster Termin: Freitag 21.4.2017

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Kriegsveteranen und Eingeborene / Vergebungsszene am Standing Rock

Also da heule ich schon nur beim Durchsehen der Fotografien. Wenn das nicht eines der Zeichen der anbrechenden neuen Zeiten sind, dann weiss ich nix mehr. Ich schicke meinen innigen, meinen Herzensdank an alle Beteiligten, an alle, welche ihr damaliges unseliges Tun wieder gut machen wollen, und an alle, welche offenen Herzens die Hand zur Vergebung reichen. Ich fühle mich tief verbunden mit ihnen.

Hier vorweg die zentrale Botschaft, gedacht und geschrieben und gesprochen von Wesley Clark Jr., Sohn des ehemaligen Oberbefehlshabers der NATO, Wesley Clarc Sen:

„Viele von uns, besonders ich, stammen aus Einheiten, die euch über die vielen Jahre verletzt haben. Wir kamen. Wir haben Euch bekämpft. Wir nahmen Euer Land weg. Wir unterzeichneten Verträge, die wir brachen. (mehr …)

Neal Donald Walsh / Die kleine Seele spricht mit Gott

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Diese Geschichte des von mir eh schon sehr hoch geschätzten Neal Donald Walsh ist für mich Lebenskunde der obersten Klasse.  (mehr …)

Freund Hawey / Das Glück der Uebereinstimmung

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Für mich ist es rund und gut. Ein Mensch kommt daher und bietet sein Bestes an, offen, ehrlich. Vergleichbar mit Ohnweg (letztes Jahr hinübergegangen), Hawey ist weniger die Kampfsau, er ist mehr der Freundliche, doch rieche ich in seinen Darstellungen ähnlich grossen Lebenserfahrungsschatz wie beim Autor von der Wildgans, von Ohnweg. Menschen wie Ohnweg und Hawey tragen dazu bei,  das Schiff „Erde“ aus ängstigenden Stürmen in herrlich schillernd freundliche Gewässer zu steuern. Meine Meinung.

Danke, Hawey!

thom ram, 05.09.0004NZ(Neue Zeitrechnung) (mehr …)

Freund Hawey sagt / Das grösste Geheimnis

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Dank an Autor Hawey!

thom ram, 02.09.0004NZ (Neue Zeitrechnung)

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Das größte Geheimnis…..

Liebe Leserinnen und Leser des bumi bahagia / Glückliche Erde Blogs
wie haben Sie nun reagiert bei der Überschrift, dass größte Geheimnis? Vielleicht so, oh da gibt’s ein Geheimnis da muss ich gleich mal nachschauen? Natürlich wird es die Verschiedensten Reaktionen geben, das ist mir schon klar. Ich wette Sie werden mit meiner Antwort nicht zufrieden sein. Weil das Wort Geheimnis allein schon eine Erwartungshaltung hervorbringt. (mehr …)

Hawey / Dann kam ein Tag in meinem 14. Lebensjahr

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Danke, Hawey, für dein mich bewegendes Bekenntnis.

Ich vermute weiss, dass da so einige Leser ebenso berührt sein werden.

Ist Berührtsein wichtig?

Ja.

Warum?

Weil es dich mich uns stärkt, weil es deinen meinen unseren Weg ebnet.

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Lieber Leser, klicke hier, und du kommst auf das Original von Freund Hawey.

thom ram, 31.08.0004 (Für weniger Bewegliche 2016)

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Ich bin, der ich bin, der ich war und der ich sein werde.

Ich bin nicht auf diese Welt gekommen, um auf andere mit dem Finger zu zeigen und sie zu verurteilen.
Ich sah auf meinen Reisen durch die Ewigkeit des Seins eine
wunderschöne Welt mit unendlichen Möglichkeiten und beschloss, sie zu besuchen.

So also stürzte ich mich in den Abgrund des
Todes und des Vergessens, auf den einzigen Weg, diese Welt zu betreten.
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Wie aber war mein Empfang. Schon im Mutterleib schlugt Ihr mich,
und ich hörte Eure Begrüßung. Ich sei nicht willkommen,
denn ich sei ja ein Hurenkind.
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Ich sagte Euch nein, nein, ich bin ein Kind der Liebe,
aber Ihr konntet mich nicht hören.
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Wir haben vergessen, dass der Ort, von dem wir kommen und aus dem wir bestehen, unendliche Liebe ist.

Als ich dann diese Welt betrat, war ich hilflos. Mit meinem Lächeln wollte ich Euch dazu einladen, mich zu lieben.
Eure Antwort war;
Ihr trenntet mich von der Mutter, ihr brachtet mich fort,
und das Band zerbrach.

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Jahre später kam ich zurück zu einer geistig gebrochenen Frau. Sie bemühte sich redlich, es allen recht zu machen, bloß Ihr eigenes Kind hatte sie vergessen in ihrem Lebensschmerz…
Ich schenkte Euch immer wieder mein Lächeln aber Ihr schlugt mir ins Gesicht und wolltet mein Lächeln nicht sehen.
Bis heute kann ich es nicht verstehen. Warum habt Ihr das getan. Ich liebte Euch doch und je mehr ich Euch liebte umso mehr schlugt Ihr drauf.
So dachte ich, ich müsse zurückschlagen, und ich wurde ein böses Tier, wurde wie eine tollwütige Raubkatze.
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Dann kam ein Tag in meinem 14. Lebensjahr!
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Ich sah meine Peiniger auf meinem Nachhauseweg,  die mich auch sahen und sich schon bereitmachten, mich ihre Aggressionen spüren zu lassen.
Ein Moment der Stille trat ein und tief in mir sprach mein Ich bin ich.
Ich verstand und es brach aus mir heraus – aber, aber die können ja gar nicht anders denken und handeln als sie das tun.
Obwohl ich das auch akustisch in mir hörte, war es mehr als nur ein Hören.
Ich verstand die Zusammenhänge, und ein Vergebungs-Prozess widerfuhr mir, wurde mir geschenkt. Ich konnte mir vergeben, ich konnte Euch vergeben.
Nie wieder haben sie mich mit Gewalt berührt.
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Ja, Menschen denken und handeln immer auf
Grund Ihres Wissens und Ihrer Erfahrung.
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Weiter versuchte ich in dieser unserer Welt, der zu sein, der ich bin. Das da lautet:
Ich bin die erlebende Gegenwart
und der strahlende Ausdruck der
lebendigen Quelle!

Wie oft reichte ich euch meine Hand wie oft schlugt ihr sie mir aus.
Die Vergebung heilte meine Wunden und ließ meinen Schmerz im Mantel der inneren Liebe wieder heilen.
Doch erkannte ich die Wahrheit Eures Verhaltens hinter der Tat.
Ja ich sehe eure Verzweiflung ja ich sehe euren Schmerz, ja ich sehe sie und sie sind auch die Meinigen.
Ihr seid trotz allem meine Brüder und Schwestern, denn wir sind und waren immer eins, auch wenn wir hier blind sind zueinander und füreinander.

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Teil 2 Lebenserfahrung

Hast Du es schon beobachtet?
In jeder Gruppe ist einer, der die Zielscheibe allen Spottes von euch ist.
Wer in Eurer Gruppe ist Euer Ziel?
Ist Dir auch aufgefallen, das alle in der Gruppe ihn mit fast mit dem gleichen Vorurteil sehen?
Sie sehen ihn in Wirklichkeit nicht mehr als Menschen.
Sie sehen in ihm nur ihr Vorurteil.
Das ist ein sowieso usw.
Sofort sind eure Scheuklappen vor Euren Augen und lösen die entsprechenden
Blindheits-Programme in Euch aus.
Wie viele Scheuklappen hast Du? Mit wie vielen Vorurteilen verdunkelst du deinen Blick?  Wo ist Euer Klarblick?
Schau deine Feinde mal wirklich an,
ist dir bewusst, dass sie dasselbe wollen
wie du und ich?

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Liebe, Glück, Erfolg, Wohlstand wobei Wohlstand eigentlich zu ersetzen ist durch Sicherheit, –
warum gönnst Du ihm das nicht?
Warum reagierst Du so wie du reagierst auf ihn auf sie?
Ist es Dir bewusst, das Liebe, Glück, Erfolg und Wohlstand (Sicherheit) bereits Dir gehören?
In der Tat, Ja es gehört Dir!

Warum hörst du auf andere,
die dir das Gegenteil erzählen?
du musst nur auf Deine innere Stimme hören.
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Versuche es doch einmal!
Alles liebe.
Ich bin Hawey

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10 Wege, die Realität zu vermeiden

Erstens um Urheberrechte nicht zu verletzen und zweitens um die Sache no es bitzeli spannender zu machen, habe ich die Erläuterungen zu den 10 Punkten nicht komplett eingesetzt, sondern abgeschnitten.
Du findest den ganzen Text hier.
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Worum geht es?

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Wie es zur folgenschweren Sage des Kreuzestodes kam

Der Artikel stammt von 2013.

Ich stelle ihn neu ein, da er nach wie vor gültig auf eine der Ursachen vergeblichen Strebens von Millionen Menschen hinweist.

Als Motiv kommt dazu, dass das Thema durch einen heute erschienenen Artikel  aktualisiert wird.

Ich wünsche dir einen herrlichen Tag, lieber Leser.

thom ram, 15.06.2015 (mehr …)

02.06.2014, Andy Rietschel an der Montagsdemo in Leipzig

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Andy Rietschels Rede ist im Video ab 22:20 zu sehen.

Hier der Text seiner Rede ab 33:43, denn es freut mich grad besonders, dass das Zeichen der weissen Flagge für den Frieden bereits öffentlich ausgerufen wird…

thom ram, 05.06.2014

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Es gibt einen wunderbaren Aufruf im Netz Flagge zu zeigen. Demnächst ist die Fußballweltmeisterschaft. Da werden überall viele Fahnen unterwegs sein… Deutschlandfahnen, aber auch von anderen Ländern. Es gibt noch eine andere fahne: die weiße fahne, die fahne für den Frieden. Und da gibt es den Aufruf weiße fahnen in die Fenster zu hängen, weiße Flaggen, weiße Tücher, an die Autos wie das früher schon einmal war weiße Bänder dran zu machen, oder an die fahrräder. Zeigt Euren Willen für den frieden zu sein einfach mit solchen kleinen Aktionen.

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Prinzipiell, fundamental, alles übergreifend wichtig.

Feind! Achtung! Vorsicht! In Deckung! Angriff! Vernichten! Skalpieren! Hängen! Kaputtmachen!

In JEDEM Menschen ist die Anlage da, eben das zu suchen, sich darin zu suhlen und am Schluss verzweifelt daran hängenzubleiben.

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Matthäus – Joshuas Leben und Kreuzestod

Lieber Leser, du gehst auf Distanz und sagst: Das ist nicht wahr.

Geht in Ordnung.

Oder du gehst in Resonanz und denkst, die folgende, sich mit meinem persönlichen Wissen sich deckende Darstellung sei wahr.

Geht in Ordnung.

Für mich spannend von der ersten bis zur letzten Zeile.

thom ram jan 2014

reblogged von

http://nebadonia.wordpress.com/2014/01/12/matthew-5-januar-2014/

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Matthew: 5. Januar 2014

Hier ist Matthew, mit lieben Grüßen von allen Seelen dieses Ortes (origin. station). Mit der Wintersonnenwende gab es einen weiteren kraftvollen Einstrom des Lichts, wie um das nahende Ende des neuen Jahres mit einem Salut zu verabschieden und das neue Rufen der Begeisterung zu begrüßen. Ein Salut, der wahrlich verdient ist! Jedes Mal, wenn ihr der Eingebung von eurer Seelenebene gefolgt seid—etwas getan habt, das für euch nicht mehr als eine nette Geste war oder sich einfach “richtig” angefühlt hat—habt ihr eurem Licht weiteres Licht hinzugefügt.

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Jill – Opferdasein ade! 1

Auszug aus Colin Tipping: “Ich vergebe – Der radikale Abschied vom Opferdasein“ ISBN 978-3933496805 © J.Kamphausen Verlag

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1: Jills Geschichte

Als meine Schwester in der Ankunftshalle des Atlanta

Hartsfield International Airport auf mich zukam,

wusste ich sofort, dass etwas nicht stimmte. Sie konnte

ihre Gefühle noch nie gut verbergen, und ich sah deutlich, wie

sehr sie emotional litt.

Jill war mit meinem Bruder John, den ich seit sechzehn Jahren

nicht mehr gesehen hatte, aus England in die USA geflogen.

John war 1972 aus England nach Australien ausgewandert, ich

ging 1984 in die USA. Jill war daher – und ist es noch heute –

die einzige von uns drei Geschwistern, die noch in England lebt.

John war nach Hause gereist, und sein Trip nach Atlanta war

die letzte Etappe seiner Rückreise. Jill begleitete ihn nach

Atlanta, so dass sie mich und meine Frau JoAnna für ein paar

Wochen besuchen und John von dort nach Australien verabschieden

konnte.

Wir umarmten uns zur Begrü.ung, und nach einem Moment

der Verlegenheit machten wir uns auf den Weg zum Hotel. Ich

hatte für die Nacht Zimmer reserviert, sodass JoAnna und ich

den beiden am nächsten Tag Atlanta zeigen konnten, bevor wir

in unser Haus fahren würden.

Sobald sich eine Gelegenheit zu einem ernsten Gespräch ergab,

sagte Jill: „Colin, es sieht nicht gut bei mir zu Hause aus. Jeff und

ich werden uns wahrscheinlich trennen.“

Obwohl ich gemerkt hatte, dass mit meiner Schwester etwas

nicht stimmte, war ich überrascht. Ich war immer sicher gewesen,

sie führe mit ihrem Mann Jeff eine glückliche Ehe. Beide waren

A

Teil I

15

zuvor verheiratet gewesen, doch diese Beziehung schien von

Dauer zu sein. Jeff hatte aus vergangener Ehe drei Kinder, Jill

hatte vier. Ihr jüngster Sohn Paul war der einzige, der noch zu

Hause wohnte.

„Was ist los?“, fragte ich.

„Es ist seltsam, und ich weiß auch gar nicht, wo ich anfangen

soll“, erwiderte sie. „Jeff verhält sich sehr merkwürdig, und ich

halte es nicht mehr viel länger aus. Wir sind an einem Punkt, an

dem wir nicht mehr miteinander reden können. Es bringt mich

um. Er hat sich vollkommen von mir abgewandt und sagt, alles

sei meine Schuld.“

„Sprich Dich aus“, sagte ich und sah zu John, der die Augen verdrehte.

Er hatte die beiden vor seinem Flug nach Atlanta eine

Woche lang besucht, und ich schloss aus seiner Miene, dass er

von dem Thema vorerst genug hatte.

„Erinnerst Du Dich an Jeffs älteste Tochter Lorraine?“, fragte Jill.

Ich nickte. „Ihr Mann starb vor etwa einem Jahr bei einem Autounfall.

Seitdem hat sich zwischen ihr und Jeff diese äußerst

seltsame Beziehung entwickelt. Jedes Mal, wenn sie anruft, überschl.gt

er sich fast und umschmeichelt sie, nennt sie ,Liebes‘ und

tuschelt stundenlang mit ihr. Man könnte denken, sie seien verliebt

– und nicht Vater und Tochter. Wenn er bei ihrem Anruf

gerade beschäftigt ist, lässt er alles stehen und liegen, um mit ihr

zu reden. Wenn sie zu uns nach Hause kommt, verhält er sich

genauso – wenn nicht schlimmer. Sie hocken zusammen, flüstern

nur miteinander und schließen alle anderen aus – besonders

mich. Ich kann es kaum ertragen. Ich habe das Gefühl, sie ist das

Wichtigste in seinem Leben geworden, und ich spiele so gut wie

keine Rolle mehr. Ich fühle mich total ausgeschlossen und missachtet.“

Sie erzählte weiter und schilderte mehr Details der seltsamen

Familiendynamik, die sich da entwickelt hatte. JoAnna und ich

Jills Geschichte

16

hörten aufmerksam zu. Wir waren verständnisvoll und mitfühlend;

wir erörterten mögliche Ursachen für Jeffs Verhalten und

machten Jill Vorschläge, wie sie mit ihm darüber sprechen könnte.

Kurz: wir versuchten, Lösungsmöglichkeiten zu finden, wie

dies ein besorgter Bruder und eine Schwägerin so tun. John half

mit und bot ebenfalls seine Sicht der Situation dar.

Was mir seltsam und verdächtig vorkam, war das untypische

Verhalten von Jeff. Der Jeff, den ich kannte, war liebevoll zu seinen

Töchtern und sicherlich abhängig genug, um ihre Bestätigung

und Liebe sehr zu brauchen. Doch ich hatte sein Verhalten

niemals so gesehen, wie Jill es beschrieb. Ich kannte ihn als fürsorglich

und liebevoll gegenüber Jill. Ich konnte kaum glauben,

dass er sie nun so grausam behandelte. Es war für mich klar, dass

diese Situation Jill unglücklich machte und Jeffs Beharren darauf,

sie bilde sich alles nur ein, für sie alles noch verschlimmerte.

Die Unterhaltung setzte sich den ganzen nächsten Tag fort. Ich

begann eine Vorstellung davon zu bekommen, was sich aus der

Perspektive der Radikalen Vergebung zwischen Jill und Jeff abspielte.

Doch ich beschloss, dies nicht zu erwähnen – jedenfalls

nicht sofort. Sie war zu befangen in dem Drama der Situation

und wäre so nicht in der Lage gewesen, zu hören und zu verstehen.

Radikale Vergebung basiert auf einer umfassenden spirituellen

Perspektive, die damals, als wir noch zusammen in England

lebten, ganz und gar nicht zu unserer gemeinsamen Lebenswirklichkeit

gehörte. Ich war mir sicher, dass sie und John so gut

wie nichts über meine Ideen und Vorstellungen bezüglich Radikaler

Vergebung wussten. Ich hatte das bestimmte Gefühl, es sei

noch nicht an der Zeit, einen so schwierigen Gedanken zu äußern

wie: dass alles so, wie es ist, vollkommen ist – und eine Gelegenheit

zu heilen.

Nachdem wir zwei Tage das Problem immer wieder gewälzt hatten,

entschied ich, dass die Zeit reif sei, Radikale Vergebung anzusprechen.

Dazu musste sich allerdings meine Schwester der

Teil I

17

Möglichkeit öffnen, dass etwas in ihrem Leben geschah, das über

das Offensichtliche hinausging – etwas Sinnvolles, von göttlicher

Instanz geleitet und ihrem höheren Wesen dienend. Doch noch

war sie überzeugt, das Opfer der Situation zu sein. So war fraglich,

ob sie bereit war, eine Version von Jeffs Verhalten zu hören,

die sie aus dieser Rolle befreien konnte.

Als meine Schwester jedoch begann, die Version vom Vortag zu

wiederholen, entschloss ich mich, einzuschreiten. Vorsichtig sagte

ich: „Jill, wärst du gewillt, die Situation aus einer neuen Perspektive

zu betrachten? Könntest du mir zuhören, wenn ich dir

eine völlig andere Deutung der Ereignisse vorstelle?“

Sie schaute mich an, als wollte sie sagen: ‚Wie soll es möglich sein,

dass man die Dinge anders interpretieren kann. Es ist so, wie es ist.‘ Jill

und ich haben jedoch eine gemeinsame Geschichte; in der Vergangenheit

hatte ich ihr bei der Lösung eines Beziehungsproblems

geholfen. Also vertraute sie mir genügend, um zu erwidern:

„Meinetwegen. Was schwebt dir vor?“

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