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Der Anarchismus und seine wirkliche Bedeutung
(Ludwig der Träumer) 1872 hatten die Anarchisten die Erste Internationale Arbeiterbewegung verlassen. Es war offensichtlich daß sie von den Kommunisten unterwandert werden sollten. Es kam zum Disput mit den Marxisten unter Vorsitz von Karl Marx. Marx sprach vom Führungsanspruch der Kommunisten. Es scheint stets das gleiche Spiel wenn sich Menschen von den bisherigen Machthabern lösen wollen. Als erstes werden sie belächelt, dann unterwandert und wenn das nicht hilft, bekämpft. Danach trafen sie sich mit Michail Bakunin, Errico Malatesta und den Schweizer Uhrmacher Adhémar Schwitzguébel in Saint-Imier und riefen die „Antiautoritäre Internationale“ aus. Der Kongress gilt als Geburtsstunde des Anarchismus.
Anarchie
Immer geschmäht, verflucht – verstanden nie,
Bist du das Schreckbild dieser Zeit geworden…
Auflösung aller Ordnung, rufen sie
Seiest du und Kampf und nimmerendend Morden.
O laß sie schreien! – ihnen, die nie begehrt,
Die Wahrheit hinter einem Wort zu finden,
Ist auch des Wortes rechter Sinn verwehrt.
Sie werden Blinde bleiben unter Blinden.
Du aber, Wort, so klar, so stark, so rein,
Das Alles sagt, wonach ich ruhlos trachte
Ich gebe dich der Zukunft! – Sie ist dein,
Wenn jeder endlich zu sich selbst erwachte.
Kommt sie im Sonnenblick? – Im Sturmgebrüll? –
Ich weiß es nicht, doch sie erscheint auf Erden! –
„Ich bin ein Anarchist!“ – „Warum?“ – „Ich will
Nicht herrschen, aber auch beherrscht nicht werden!“
John Henry Mackay
(mehr …)Revolte oder Re-Evolution?
Da sind wir wieder bei einer Gewissensfrage: bin ich ein echter Rebell, will etwas ganz Neues, oder will ich nur eine Revolte anzetteln? Was unterscheidet diese von einer „richtigen“ Revolution? Wie macht man diese? Braucht man sowas überhaupt? Lauter Fragen, über die jede/r selbst nachsinnen darf, denn der nachfolgene Beitrag erschließt auch nur einen Teilaspekt… – LH 22.4.22
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Erlernte Hilflosigkeit
Ja, es geht um die Ukraine, aber auch um mehr. Erneut der Blick zurück, was vor 3 Jahren war und wie das sich bis heute weiterentwickelt haben könnte… auch bei uns… – LH, 12.2.2022
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Bei der Suche nach Auswegen für die Ukraine stößt der Fachmann auf ein psychologisches Phänomen, das uns Deutschen sehr bekannt vorkommt. Dieses soll in einer etwas verkürzten Übersetzung nachfolgend dargestellt werden. Inwieweit da Parallelen zu ziehen sind, kann hinterher betrachtet werden.
Zunächst also wie gewohnt © für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans – Hervorhebungen und Anmerkungen von mir. 22.11.2018
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Von einem neuen Aufstand in Kiew, oder:
Die fatale Hilflosigkeit der Ukrainer
21.11.2018 – 4:30 – Dsygowbrodskij Dimitrij
Je mehr du die heutige Ukraine betrachtest, desto mehr sind die Spuren der Tätigkeit erfahrener Psychologen und der Fachleute für Gruppendynamik festzustellen. Rätselhaft ist, daß bis zum Jahre 2014 diese Experten dort in keiner Weise bemerkbar waren – wären sie dort gewesen und genauso effizient tätig, dann hätte es keinerlei Aufregungen gegen das Regime von Janukowitsch gegeben…
Erinnert euch, was die Teilnehmer und Anhänger des Euromajdans 2014 und sogar noch 2015 gesagt haben: „Wenn uns die Machthaber nicht gefallen, werden wir einen dritten Majdan machen.“
Diese Erklärungen sind vergessen, genauso wie auch jene: „Die Ukraine wird EU-Mitglied werden“ und „Die Ukraine – das ist Europa“. Die ukrainischen Patrioten schweigen verschämt und nachdenklich, und wenn man sie an ihre Losungen in den Versionen von 2014/15 erinnert, dann beginnen sie, beleidigt zu schimpfen.
Genauso kann man sich daran erinnern, womit der Anti-Majdan- und antifaschistische Protest in der Ukraine endete. Mit nichts.
Ungeachtet der ideologischen, sittlichen und kulturellen Unterschiede waren diese Prozesse in ihrem inneren Wesen auf der Eben der Gruppendynamik ähnlich. Und sie wurden gleichartig unterdrückt. Nein, es wird keinen dritten Majdan geben. Und: nein, es wird auch keinen antifaschistischen Aufstand geben. Mit einer Ausnahme sowohl für den ersten wie für den zweiten: wenn dies nicht von äußeren Kräften benötigt wird.
Von äußeren einflußreichen Kräften mit großen Finanzressourcen und erfahrenen Fachleuten für gesellschaftliche Prozesse.
Beginnend 2014 etwa ab Sommer haben auf dem Territorium der Ukraine Fachleute ihre Arbeit aufgenommen, die es vorher in der Ukraine nicht gegeben hatte.
Das war der Beginn eines sorgfältigen, systematischen und, wie sich zeigt, effektiven Terrors. Der (von VSNA-Geheimdienstoffizieren gelenkte) ukrainische Geheimdienst SBU führte Zugriffe gegen Aufmüpfige durch, die Gegner des Euromajdans und der Regierung verließen in Massen das Land in Richtung LVR/DVR oder Rußland, Hunderte und sogar Tausende wurden ins Gefängnis geworfen, die Aktivisten des Antimajdans der unteren Ebenen wurden verprügelt und ermordet. Dies alles verfolgte ein einfaches Ziel. Es sollte der Effekt der erlernten Hilflosigkeit hervorgerufen werden, und es sollten aus dem ukrainischen Sozium diejenigen herausgeführt werden, die sich gegen diesen Effekt auflehnen und damit anderen ein Widerstands-Beispiel geben könnten.
Warum wurde Oless Alexejewitsch Busina am 16. April 2015 ermordet?
Warum wurde Oleg Iwanowitsch Kalaschnikow am 15. April 2015 umgebracht?
Daß sie Gegner der neuen, majdanischen, oligarchisch-faschistischen Macht in der Ukraine waren, war von Anfang an bekannt. Warum also wurden sie nicht 2014 getötet?
Das ist alles ganz einfach. Man hat sie hingewiesen, sie direkt bedroht, ihnen geraten, daß sie die Ukraine verlassen sollten. Für die ausländischen Fachleute und den SBU war das der beste Ausweg.
Denn dann hätte man nicht die negativen Informations-Spuren nach dem Auftrags- Mord aus politischen Motiven beseitigen müssen. Aber Oless Alexejewitsch und Oleg Iwanowitsch erwiesen sich als zu störrisch und wollten nicht nach dem ihnen angebotenen Szenario handeln.
Und gleichzeitig haben sie mit ihrem Beispiel gezeigt, daß man kämpfen kann, daß man Mensch bleiben kann, daß man offen über den verbrecherischen Charakter der Mächtigen in der Ukraine reden kann.
Das hat teilweise den Prozeß der Formung der erlernten Hilflosigkeit bei der Bevölkerung der Ukraine gestört. Und deshalb hat man sie umgebracht.
Mich hat in den Jahren 2014/15 die sonderbar unsystematischen Handlungen des SBU gewundert: die einen wurden ermordet, andere eingeknastet, und dritte konnten relativ unbehelligt das Territorium der Ukraine verlassen, als ob der SBU plötzlich aufgehört hätte, ein Geheimdienst zu sein und zu einem Freizeitclub geworden wäre, der unfähig ist, die Umsiedelung ins Ausland zu verhindern und einfachste Aufklärungsoperationen durchzuführen. Tatsächlich gab es, wie sich jetzt zeigt, durchaus eine Systematik. Der SBU hat alles dafür getan, daß aus der Gesellschaft der Ukraine alle diejenigen herausgesiebt wurden, die in der Lage waren, Widerstand zu leisten und sich nicht den aufgezwungenen Szenarien des passiven Einverständnisses und der Hilflosigkeit unterwerfen wollten.
Was ist nun diese erlernte oder angenommene Hilflosigkeit, oder wie sie im Westen genannt wird: „learned helplessness“?
Dieses Phänomen wurde vom amerikanischen Psychologen Martin Seligman im Jahre 1967 entdeckt.
Im Zustand der erlernten Hilflosigkeit unternimmt der Mensch oder das Tier keinerlei Versuche zur Verbesserung seines Zustandes, obwohl dazu die Möglichkeit besteht.
Das Individuum versucht ganz prinzipiell nicht, negative Stimuli zu umgehen oder positive zu erhalten.
Gewöhnlich entsteht die erlernte Hilflosigkeit nach mehreren erfolglosen Versuchen, auf die negativen Umstände einzuwirken oder ihnen auszuweichen – und ist charakterisiert durch eine klar ausgebildete Passivität, eine Ablehnung von Handlungen und den Fehlen eines Wunsches, das feindliche Milieu zu verlassen und ihm auszuweichen, sogar wenn dazu die Möglichkeit besteht. Bei Menschen ist solch ein Zustand gemäß den vielzähligen Forschungen amerikanischer Gelehrter begleitet vom Verlust des Gefühls für Freiheit und Kontrolle, dem Unglauben an die Möglichkeit von Veränderungen, von Heruntergedrücktheit, von Depressionen und sogar von einer Beschleunigung des Eintritts des Todes.
(im weiteren werden die Hundeversuche des Martin Seligman ab 1964 und seines Kollegen Steven Maier beschrieben – Interessenten daran bitte selbst die psychologische Literatur studieren – wir überspringen das jetzt aus Zeitgründen – vielen Dank für das Verständnis)
Seligman und Maier kamen zu dem Schluß, daß ein Lebewesen hilflos wird, wenn es sich daran gewöhnt hat, daß von seinen aktiven Handlungen nichts abhängt, daß die Unannehmlichkeiten sowieso eintreten und daß man darauf keinerlei Einfluß nehmen kann.
Martin Seligman erhielt im Jahre 1976 für seine Theorie der erlernten Hilflosigkeit den Preis der Amerikanischen Psychologischen Gesellschaft.
Und seine Technologie haben die amerikanischen Fachleute für psychologische Operationen 2014 in der Ukraine angewandt.
Der SBU und die transatlantischen Fachleute haben in den Jahren 2014/15 die gesamte Bevölkerung der Ukraine daran gewöhnt, daß es zwecklos ist, Widerstand zu leisten, seine Erregung auszudrücken und irgendwie auf das Leben des Staates und sein eigenes Einfluß nehmen zu wollen.
Dazu haben sie allen, die ihr eigenes Leben selbst gestalten und hartnäckig versucht haben, ihre umgebende Realität zu kontrollieren, die Möglichkeit, aus der Ukraine auszureisen. Die restlichen, die das nicht geschafft haben oder die nicht hören wollten, wurden ermordet oder eingeknastet. Im Ergebnis ist in der Gesellschaft der Ukraine praktisch niemand mehr übrig, der fähig wäre, die Verantwortung für sein Leben und für die Tätigkeit des Staates zu übernehmen. Übriggeblieben sind nur jene, die … (wie die Hunde in den Versuchen) „sich hinlegen und jaulen“ und die alle Stromschläge steigender Intensität erdulden.
Sowohl die Tätigkeit der Massenverblödungsmedien, als auch der Terror des SBU und der Nationalisten, wie auch die ständige Erhöhung der Preis-Tarife für kommunale Dienstleistungen und damit die stete Verschlechterung des Lebens – alles das ist darauf gerichtet, die Gesellschaft der Ukraine an die erlernte Hilflosigkeit zu gewöhnen und diese Fertigkeit zu festigen.
Martin Seligman hat auf drei Quellen der Formung der Hilflosigkeit verwiesen:
1) die Erfahrung des Erlebens unangenehmer Ereignisse, d.h. das Fehlen der Möglichkeit, die Ereignisse des eigenen Lebens zu kontrollieren; wobei die in der einen Situation erlernte Erfahrung begonnen wird, auf andere Situationen übertragen zu werden, selbst wenn dort die Möglichkeit der Kontrolle real vorhanden ist.
Der Euromajdan war ein riesiger Stressor für viele Menschen geworden, der ihnen gezeigt hat, daß sie hilflos sind, daß sie auf nichts in ihrem Staat Einfluß haben, daß sie nicht in der Lage sind, den Staatsstreich zu verhindern, wie dann auch die massenhafte Verbrennung und den Mord an Menschen.
2) die Erfahrung der Beobachtung hilfloser Menschen (zum Beispiel in Fernsehfilm-Szenen mit hilflosen Opfern). Dafür wurden in der Ukraine die brutalen Ereignisse in Odessa am 2. Mai und in Mariupol am 9. Mai ganz offen gezeigt.
Außerdem werden ständig in den Fernsehnachrichten und in den (un-)sozialen Medien Szenen von Gerichtsprozessen gegen „Terroristen“ und „Separatisten“, vom Beschuß des Donbass und von widerrechtlichen Handlungen verschiedener Gruppen der ukrainischen Neonazis verbreitet.
3) das Fehlen von Selbständigkeit in der Kindheit, die Bereitschaft der Eltern, alles anstelle des Kindes zu tun.
Es ist sehr wichtig, wie der Mensch selbst seinen Mißerfolg interpretiert – einfach als Ergebnis einer Mangels an eigenem Bemühen oder als Ergebnis der Umstände, über die er keine Macht oder Kontrolle hat. (das erinnert mich an die vielen VSA-Stummfilme, in denen Dick und Doof, Charlie Chaplin und Buster Keaton auch ständig mit der Tücke des Objekts zu ringen hatten – möglicherweise sind diese Erkenntnisse schon viel älter, und die entsprechende „Erziehung“ läuft unterschwellig schon viel viel länger…) L. Abramsson, M. Seligman und J. Teasdail haben im Jahre 1978 vermutet, daß nicht alle Menschen in den Zustand der erlernten Hilflosigkeit verfallen. Alles hängt davon ab, welches Erklärungsmuster der Mensch für einen Mißerfolg hat – ein optimistisches oder ein pessimistisches.
Wenn wir von der Theorie zur Praxis zurückkommen, so können wir sehen, daß die ukrainische Gesellschaft sich bereits im Zustand der erlernten Hilflosigkeit befindet.
Diese Verhaltens-Szenario hat sich in den letzten vier Jahren fest eingewurzelt.
Und es erfaßt immer breitere Schichten der Bevölkerung.
Und deshalb gehen jene fehl, die erwarten und prognostizieren, daß die Einwohner der Ukraine fähig sind, massenhaft und effektiv dem Nazismus und dem Terror zu widerstehen.
Die Ukrainer sind dazu nicht mehr fähig. Die erlernte Hilflosigkeit läßt ihnen keine Chance. Das sicherste Gefängnis ist jenes, das der Mensch sich für sich selbst in seinem Bewußtsein gebaut hat.
( Quelle )
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Nachbemerkung des Übersetzers
Ja, wie sich doch viele Bilder gleichen…
Da hat man den Deutschen in den ersten 50 Jahren über alle Generationen, Grenzen und „Mauern“ hinweg überall den Schuldkomplex für jene „grausamen“ 12 Jahre massiv eingeimpft, und dann in den letzten 20 Jahren dazu die erlernte Hilflosigkeit ergänzt.
Und nun noch durch kulturell völlig fremde Menschen verwässert…
Nur so ist wohl zu erklären, daß man die hiesige Bevölkerung immer stärker ausbeuten, in Unfreiheit halten, unterdrücken, mit 60% jungen Verbrechern überfluten und drangsalieren kann, ohne daß sich auch nur ein Hauch von echtem Widerstand regt…
Es sei jedem selbst überlassen, sein eigenes Leben auf die oben dargestellten Phänomene und Erscheinungen zu untersuchen und daraus seine Schlußfolgerungen zu ziehen, was den eigenen Stand des Erlernens jener Handlungsweisen angeht.
Und natürlich zu überlegen, wie mensch wieder zu einem weitgehend selbstbestimmten Handeln finden könnte…
Menschenreise in das Neue Zeitalter
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Sichtbare Umwälzungen nehmen zu. Schlimmstes noch dürfte über die Bühne gehen. Danach wird große erleichterung eintreten.
Ein Jeder erlebt das, was ihm zusteht, seinem Lebensplane und seiner Gesinnung entsprechend.
Thom Ram, 16.07.NZ9
Mehr Sklaverei als jemals zuvor……
von Angela, 23.07.2020
Jeder von uns leidet, weil er sich selbst nicht kennt, weil er nicht weiß, woher er kommt , wohin er geht und wozu dieses Leben eigentlich da ist.
„Was ist der Sinn des Lebens?“ , das ist die brennende Frage und vielen Menschen erscheint ihr Leben und ihr Handeln im Grunde überflüssig, sie tun jeden Tag immer wieder dasselbe. Wozu? Es scheint kein Sinn dahinter zu stehen. (mehr …)
2 Denkwerke / Revolution von oben
Revolution von oben, das ist es, was heute stattfindet. Zu begreifen was abläuft, ist für Menschen, welche sich stets nur mit der öffentlichen Politik, welche Theater fürs dumme Volk ist, beschäftigt haben, schier unmöglich. Warum? (mehr …)
Denkwerk 20 40 2 / Warum nichts mehr geht
„Rom wird ein Museum sein.“ Hans-Joachim Müller meint den Vatikan.
Gläubige Christen meinen vielleicht, Rom sei doch eh seit Langem bloss Museum. Sie wissen halt nicht, dass im (souveränen Staat*) Vati Kahn ein Teil der fast ganz obersten Spitze der Erdenvampire haust und von dort aus Erdengeschicke leitete und immer noch leitet.
Nicht mehr lange. Die Sümpfe werden ausgetrocknet.
Thom Ram, 20.02.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht)
*Der Vatikan, die City of London, die BIZ in Basel, Washington D.C. haben Eines gemeinsam. Sie unterliegen nicht der Verfassung und den Gesetzen Italiens / Englands / der Schweiz / der US. Sie können tun und lassen, was sie wollen. Kein Gericht dieser Erde hat das Recht, jemanden in diesen briefmarkengrossen, indes weltmächtigsten Reichen zu belangen.
https://www.youtube.com/watch?time_continue=433&v=uwg6gEa-jW8&feature=emb_logo
Benjamin Fulford und Simon Parkes im Doppelpack
Lässt sich die Informationsdichte vom eben eingestellten Weltgeschehen / Geballte Ladungen steigern? Unglaublich aber wahr: Ja. Lässt sich.
Im Februar 7 (2019) skypten Benjamin Fulford und Simon Parkes. Ich habe mit Kartoffelaugen und hängendem Kiefer hingehorcht. Absichten von Ausserirdischen, von unseren diversen „Eliten“, Verhandlungen zwischen den Mächtigsten, angerissene Szenarien, Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten. Zerstören, lynchen oder verhandeln. Die Schweiz wie längst vermutet als Sitz Mächtigster. Zusammenarbeit des Militärs US/RU/China. Geldsystem. Facetten des Deep States. Umverteilung. Zukunft. Der hundertste Affe. Das volle Programm.
Nichts für Anfänger.
Thom Ram, 16.10.7 (mehr …)
Das Gravitationstelefon / Verwirklichte Zukunftsmusik
Heute gleich zweimal bin ich über das Gravitationsgelefon gestolpert. Es braucht weder Kabel noch eigens erzeugte elektromagnetische Strahlungen. Es macht sich die Erdstrahlung zu Nutze. Du kannst vom U-Boot oder vom Mond aus telefonieren. So wird es gesagt, und vorläufig habe ich keinen Grund, es anzuzweifeln.
Na denn, da kann die Elektronikbranche umsatteln. Wenn sie will. Will sie nicht. Wird sie aber…vielleicht dann, wenn mittels 5G alles gut durchgekocht worden sein wird.
Per Mail eingereicht von Bernhard von Luzern
Thom Ram, 16.10.7
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Nachtrag.
Aus Leichtsinn habe ich unterlassen, den Hinweis auf mögliche Ente zu tätigen. Hätte ich aber tun sollen und hole es nach:
https://haunebu7.wordpress.com/2019/10/15/das-immer-wiederkehrende-gravitationstelefon-g-com/
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https://connectiv.events/gravitationstelefon-gravitationshandy-ist-schon-laengst-da/
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Volk in Bewegung
„Volk in Bewegung“ ist das, was ich allen Völkern wünsche. Frohe Menschen, welche kreativ, mutig, eigenverantwortlich, individualistisch und gleichermassen im Dienste der Gemeinschaft denken, fühlen und handeln.
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Was Deutschland betrifft, so ist in mir ein Bild geprägt. Schon von WK I angeknackst, dank Versailles ausgeblutet, verlor Deutschland nach dem Aufschwung 33-39 einen grossen Teil seiner Blüte in WK II, verlor einen grossen Teil seiner besten Söhne und Töchter.
Das alleine ist es aber nicht, was die heutige Situation des Deutschen und Deutschlands ausmacht. Fatal wirkt auf die Gegenwart die denkbar massivste und raffinierteste Indoktrination, durchgeführt von den Siegermächten, angeführt von gewissen anglikanischen Kreisen, teils leise und hinterhältig, teils laut posaunt, in der heutigen Zeit kakophonisch, welche des Deutschen Unterbewusstsein geprägt hat und immer noch zu prägen versucht: Meine Vorfahren waren kalte Mordmaschinen. Oder gewissenlose Mitläufer. (mehr …)
Gelbe Jacken und brennende Strassen in Frankreich / Und?
Sehr gut, wie der Autor gelassen und lächelnd Hinweise und Kommentare abgibt über seine wahrlich reiche Sammlung von Vorgängen, darüber, wie protestiert, gekämpft, unterwandert, das Unterwanderte unterwandert wird. Keiner kann keinem mehr trauen. Insofern foller Ervolg der Knechte der Kabale. Gutmeinende, Rechtschaffene, sie geraten in das Labyrinth und letztlich in den Fleischwolf, beide angelegt von Entmenschlichten, welche dazu instrumentalisieren verbogenen kleinen Poli bis rauf zum verbogenen kleinen Juri.
Polizist schütze zu Unrecht Bedrohten. Wo ist das hier zu finden?
Gelbjacken wollen friedlich kreatives Leben statt Ausbeutung und Verdummung der Kinder. Wo in dem Chaos ist das noch herauszufiltern?
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Des Autors Meinung, wonach Revolution, so wie eh schon gehabt, mehr denn weniger Diktatur bringe (er vertut sich dabei. Er redet von „Staat“), teile ich.
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Die Revolutionen, die wir hatten, und die nun in Frankreich aufflammt, hatten immer einen und denselben Mangel. Zwar wollten sie Schädlinge entfernen, was zu begrüssen ist, doch war keiner da, aber auch keiner, der eine neue gute Ordnung auch nur skizziert hätte.
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Was derzeit in Frankreich läuft, ist leicht verständlich, aufgestaute Wut entlädt sich, doch oh weii, was soll denn danach? Ich nehme mal an, das Schahm Elisee werde ausgeräuchert. Schön. Macron und so sind im Holzfällerlager, um mal die Oberarme zu stärken. Und? Und? Wo sind die kreativen Zellen? Wo wo wo?
Die Franzen machen den gleichen Seich wie die Deutschen.
Letzteres war eine Verallgemeinerung! Ausnahmen gibt es! Und die Ausnahmen sind es, welche die gute Zukunft gestalten und bestimmen werden. Sie haben schon lange nachgedacht, was zu tun sei. Sie sind vernetzt. Sie haben Konzepte erarbeitet. Sie kennen verwandte Zellen. Sie verbünden sich.
…indes sich opferhaltige liebe gute Menschen auf der Strasse zerfleischen und zerfleischen lassen, stehen die genannten Konzepte im Hintergrund bereit.
Unmöglich kenne ich alle. Das mir Bekannteste und vermutlich Ausgereifteste ist das Königreich Deutschland.
Ich hoffe wohl, dass unsere französischen Brüder Aehnliches in Petto haben.
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Wer mich kennt, der weiss, dass ich Aufstreben sehe in zunehmend glückliche Erde mit glücklichen Bewohnern, Mensch, Fauna, Flora und Grund und Boden gesund und froh.
Ich will, dass die Entwickelung dahin schnell vonstatten gehe.
Wolle du Dasselbe.
Demütig! Froh! Frei! Kreativ!
Ich erhebe das Glas auf bumi yang bahagia – Erde, welche glücklich – glückliche Erde.
Seit langen Zeiten Erdenfreund Thom Ram, 08.12.06 (mehr …)
Die Landeseliten / Der globale Praediktor
Ein Vortrag von Walerij Pjakin. Er erklärt plausibel, wie in Wirklichkeit agiert, inszeniert und regiert wird.
Dir ist der Unterschied zwischen Landeselite und globalem Praediktor klar? Nach diesem Video schon.
Wie werden andere Länder übernommen? Hier wird es dir deutlich gemacht.
Der Grundzug war mir bekannt, doch in sehr vielen Teilaspekten hat mir Walerij Lichter aufgesetzt.
Thom Ram, 18.07.06 (mehr …)
Visionen I
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Ich komme nicht darum herum. Ich muss etwas weit ausholen.
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„Merkel muss weg.“ Natürlich muss sie weg. Die Sache hat einen Haken. (mehr …)
VV? / DM? / AfD? / Sowieso alles ohne Chance auf Erfolg
Alexander Wagandt sagt, was ich denke mit seinen, mit anderen Worten.
Ich, mit meinem schlichen Bauernverstand, sage: Wo ein Wille ist, da ist ein Weg.
Wenn Menschen etwas wollen, sich zusammentun, sich besprechen, eine Vorgehensweise erarbeiten und dann marschieren, dann sind sie nicht aufzuhalten.
Das in den mir weniger und mehr bekannten Kreisen Erwägen und Relativieren und Hinterfragen, ob denn, wie denn, wann denn unter welchen Umständen man denn verwirklichen könne, was man wolle, das ist Ausgeburt von Verzagtheit, getarnt mittels scheingebildetem Geschwafel.
Was kümmern mich para Graphen von achtzehnhundertweissnichtwas von Kaiser und Kanzler weiss nicht wer und parla ment Ariern längst gestorben, wenn ich weiss, was ich will. Weimarer Republik, das Reich, die alten vereinigten Länder als Grundlage für heute? Was soll dieses miese duckige rückschauige scheingescheite Geschwafel? (mehr …)
Die künftige Welt-4
Hier nun der vierte und letzte Teil mit der eigentlichen Vorausschau – wie bisher bitte überlegen, was daraus für uns Nützliches entnommen werden kann.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 19.1.2017
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Die Welt der Zukunft – Teil 4
Autor – Andrej Fursow
(Fortsetzung – Teil 1 hier – Teil 2 hier – Teil 3 hier )
Überhaupt muß man sagen, daß wir bis heute in Mythen leben – über uns selbst, über die Sowjetunion, über das vorrevolutionäre Rußland, über unsere historischen Führer.
Nach 1991 wurden plötzlich völlige Verlierertypen hochgejubelt und aus ihnen Figuren historischer Bedeutung gemacht – Alexander II., der das Fundament für die Revolutionen 1905 und 1917 gelegt hatte, P.A. Stolypin, Nikolaj II.
All das wird auf die heutige Wirklichkeit projeziert und, da auf einer schlechten Kenntnis der Geschichte gegründet, führt es zu negativen praktischen Ergebnissen.
Perestrojka made in U.S.A.-2
Wir blicken 4 Monate zurück und prüfen, was damals „richtig“ war und wie wir es heute sehen.
Luckyhans, 4. April 2017
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Über die Perestrojka in der Sowjetunion haben wir hier bereits ausführlich berichtet. Wie kommt man nun darauf, den VSA eine eigene „Perestrojka“ zu prognostizieren?
Und: ist der Trumpf ein Zeichen dafür?
Und: was wird das für EUropa bedeuten?
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 18. Dezember 2016
Fortsetzung des Gesprächs mit Andrej Fursow – Teil 1 hier
Perestrojka made in U.S.A.-1
Manchmal ist es ganz interessant, einen älteren Artikel wieder hervorzuholen und zu schauen, in wieweit damals schon „richtig“ vorausgedacht wurde…
nachfolgend also etwas von Mitte Dezember 2016 aus Rußland.
Luckyhans, 3. April 2017
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Viele verbinden mit dem neugewählten VSA-Präsidenten etwas blauäugig große (für uns positive) Veränderungen. Ob dies begründet ist, prüfen wir aus mehreren Blickwinkeln – nach dem Finanzfachmann Wolff soll heute der russische Politologe und Historiker Andrej Fursow zu Wort kommen.
Zur Erinnerung: „Perestrojka“ bedeutet „Umbau“…
© für die nachfolgende Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 15.12.2016
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Andrej Fursow: Ein amerikanischer Soziologe sagte mir: ‚Unsere Perestrojka wird blutiger‘
business-gazeta.ru – 8.12.2016
Der bekannte Historiker spricht über Trump als letzte Chance für die sterbende Weiße Rasse und die Archen für die Flucht der amerikanischen Elite
Die Zeitschrift „Time“ hat am Vorabend Donald Trump als „Mann des Jahres“ verkündet. Dabei hat er nach wie vor Grund, um sein Leben zu fürchten, meint der bekannte Historiker und Philosoph Andrej Iljitsch Fursow. Im Vorfeld der Abstimmung der Wahlmänner, welche Trump bestätigen müssen, hat Fursow bei Business Online erzählt, warum in den VSA eine eigene „Perestrojka“ heranreift, wie die amerikanische Elite Archen-Städte baut, um von dort vor der Krise zu fliehen, und wie bei den Europäern der Prozeß der Hirnverkleinerung verläuft, infolgedessen des Finale der EU ein tragisches werden kann.
Fidel verstorben
Der jahrelange Führer der kubanischen Volksbewegung, Fidel Castro Ruz, ist am Freitag in Havanna verstorben.
Wie kaum ein anderer Politiker eines kleinen Landes hat er die zweite Hälfte des vergangenen Jahrhunderts mitbestimmt, obwohl er „nur“ das kleine Kuba, eine Insel mit heute gut 11 Millionen Einwohnern, vertrat.
Für mich waren es prägende Stunden als junger „homo politicus“, als Fidel Castro 1972 in meiner Heimatstadt eine gut zweistündige sehr lebendige, inhalts- und pointenreiche Rede über die politische Lage in der Welt hielt: ohne einen einzigen Zettel – sowas habe ich weder davor noch später von irgendeinem Politiker oder Redner jemals wieder erlebt, und so gern und aufmerksam habe ich nie wieder einem Redner zugehört.
Saludos, Comandante Fidel! Du bleibst in meinem Herzen.
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Luckyhans, 27.11.004
1001 Anregungen / Jörg Bergstedt
Wer drückt per Zeiteinheit am meisten aus? Für ich neu in der Rangliste auf Platz eins: Jörg Bergstedt.
Dies ist mein erster Eindruck, aber da ist mehr. (mehr …)
bumi bahagia – glückliche Erde / thom ram zu 2016
Prinzipiell, im Grundzug, sehe ich vier Möglichkeiten.
A) Zu wenige erwachen, zu viele schlafen weiter. Die NWO wird stracks durchgepeitscht, mit allen Mitteln. Die Menschen werden noch mehr versklavt, ohne dass die Mehrheit es überhaupt merkt. Man rotiert und kuscht halt, und das Lebensvergnügen besteht in Chips, TV und Gamen. Nicht nur Laster wie Rauchen und Saufen, auch Sex und Schlaf und Kinderlieder singen werden limitiert , alle sind verchipt, du tust keinen Schritt ohne kontrolliert zu sein. (mehr …)
Hitler, Putin und das Geldsystem / Der Januar 2016 und die russische Zentralbank
Eine Geschichtsstunde von „nachgerichtet.is“, die sich gewaschen hat. Nix für Leute mit Betonhirnen, welche dummstur am Schulbuchunwissen hängen.
Auch ich habe alles, aber auch alles, anders gelernt, zum Beispiel dass die zaristische Herrschaft für das Volk nur schrecklich, und dass die Revolution ein Akt der Befreiung gewesen sei. Wir haben heute die Gelegenheit, immer klarer hinter die Kulissen zu blicken.
Ich sage: Wer diesen Blick scheut, wird eines Tages verd unsanft geweckt werden. Wer weiss, was Sache war und immer noch ist, kann sich innerlich damit beschäftigen, kann heute sich innerlich stärken, wird nicht in Panik verfallen, sondern wissen, wie sich bei kommenden Brechern zu verhalten.
Dass A.H. für sein Land und seine Leute gute Absichten hegte, dass er mit den Nachbarn in Frieden leben wollte, das allein ist für so manchen Zeitgenossen schlicht unvorstellbar. So du dazugehörst, klicke weiter, du würdest dich bei der Lektüre aufregen, und ich will nicht schuld sein an deinem Herzinfarkt. (mehr …)
Systemwechsel (1)
Eine Frage, die alle berührt: wie könnten die Dinge so vor sich gehen, daß am Ende etwas herauskommt, das nicht wieder von den heutigen Machthabern gesteuert und kontrolliert wird?
Als Einstimmung möchte ich etwas Material (leicht redaktionell überarbeitet) posten, das seinerzeit bei Max-News zu finden war. (mehr …)
Die ganz andere Geschichte Europas 1900 -2000: Ergebnisse einer Forschung / 1
Die Eurasische Idee (wäre) die größte Gefahr für den Welttyrannen
Quelle: lupocattivoblog.com/2010/04/09/die-eurasische-idee-ware-die-groste-gefahr-fur-den-welttyrannen/
Der Leser mag sich fragen, warum ich den Bericht, den jeder im Lupocattivo – Blog lesen kann, hier reblogge. Es gibt einen einzigen, aber triftigen Grund:
Wenn dank Blog bumibahagia auch nur ein einziger Mensch mehr auf den Bericht stösst und ihn liest, ist etwas gewonnen!
Lupo hat die wahren Geschehnissen im Europa des letzten Jahrhunderts genau erforscht und zusammengefasst. Weil die Geschehnisse unsere Gegenwart bestimmen, ist es von entscheidender Bedeutung, sie zu kennen.
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Ein entscheidender Faktor wird erstaunlicherweise nur angetönt: Der Verfasser Lupo hat die obersten Drahtzieher, zu denen die Familie Rothschild gehört, kaum erwähnt (mir ist unbekannt, ob aus Unkenntnis oder beabsichtigt). Es wären aufschlussreiche Hinweise, dass Leute wie zum Beispiel Grey oder Colonel House enge Rothschild-Vertraute waren.
Lupo spricht lediglich von einem “Netzwerk”, ohne es mit Namen zu benennen.
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Der Bericht erscheint hier in 7 Folgen.
thomram jan2014
Von hier weg schreibt Lupo.
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Dieser Artikel macht (zusammen mit der Folge 1+2 meiner Rothschild-Geschichte (der Schlüssel) verständlich,
- warum die Geschichte rund um WW1 in “unserer” Geschichtslehre kaum eine Rolle spielt, warum sie verkürzt und verdreht dargestellt werden musste.Dieser Artikel hilft, diese Lücke zu schliessen.
- (mehr …)
Volk – Individuum. Die verordnete Revolution.
Anm. Admin. : Vollidiot bezieht sich auf: https://bumibahagia.com/2013/11/18/hitler-wels-am-23-03-1933/
Vollidiot sagt dazu:
Hitler:ist dem Volk verpflichtet – nicht dem Individuum.
Das Volk?
Was sagt das?
z.B. gesunder Volkskörper – wie, wer definiert?
Zwangssterilisation, z.B.
Lebensborn (wer weiß schon was das ist, was das bedeutet).
Josef Goebbels zum Thema NWO 4
Über die Revolutionierung der Kolonien sagte Dimitroff folgendes:
“Heute betrachten die Völker der kolonialen und halbkolonialen Länder die Sache ihrer Befreiung nicht als eine hoffnungslose Sache. Im Gegenteil, sie gehen immer mehr zum entschlossenen Kampf gegen die imperialistischen Unterdrücker über.”
Kaum ein halbes Jahr später brach in Syrien ein gefährlicher Aufstand aus, der schwere Blutopfer kostete. Die neuerblühte Freundschaft zu Frankreich hinderte Moskau keineswegs daran, seinen vorgefaßten plan in diesem Mandatsgebiet seines Bundesgenossen durchzuführen. Wenige Monate später brachen die Unruhen in Palästina aus, in deren Verlauf die englische Polizei massenhaft kommunistische Flugblätter beschlagnahmte und geheime kommunistische Funktionärsversammlungen aushob.
Der brasilianische Vertreter Marques erklärte im Juli 1935 auf dem VII. Weltkongreß: “Das Land eilt im Sturmschritt dem Entscheidungskampf um den Sturz der Regierung …, um die Einsetzung einer nationalrevolutionären Regierung entgegen.”
Ein Vierteljahr später brach in Natal und Recife ein kommunistischer Aufstand aus, der 150 Tote und 400 Verwundete forderte. Als Agenten der “Allianz” wurden Luis Carlos Prestes, der Jude Ewert und der sowjetrussische “Gesandte” in Montevideo, der jüdische ehemalige Fellhändler Minkin, entlarvt.
Und nun zu Frankreich. Dimitroff sagte:
Josef Goebbels zum Thema NWO 2
Josef Goebbels zum Thema NWO 2
Es wurde schon vorher betont, daß die Vorstellung, die die Menschen und Völker sich vom Bolschewismus machen, meistens das Ergebnis der bolschewistischen Propaganda ist. Diese ist groß in der Kunst des Täuschens. Zum Beispiel glaubt die ganze Welt dem Bolschewismus, daß die Moskauer Regierung mit der Komintern gar nichts zu tun habe. Das ist selbstverständlich der plumpste und dreisteste Schwindel, den man sich vorstellen kann; denn zwischen der Sowjetregierung und der Komintern werden nur die Aufgaben in geschickter Weise verteilt. zu glauben aber, daß beide unabhängig voneinander seien, ist genau so, als wenn man behaupten wolle, die nationalsozialistische Bewegung habe nichts mit der nationalsozialistischen Regierung zu tun.
Die bolschewistische Propaganda arbeitet nach einem weiten Plan. Ihr Ziel ist die Weltzerstörung. Sie erweckt in den anderen Ländern falsche Vorstellungen vom Bolschewismus. Diese sind meist das Naivste vom Naiven. Aber sie existieren, und sie tun in ihrer Existenz auch ihre Wirkung.
Josef Goebbels zum Thema NWO 1
Ersetzt man „Sowjetrußland“ bzw. „Bolschewismuus“ mit „US-Israel“ und „Demokratie“, dann bekommt Goebbels‘ Rede den gebührend aktuellen Aspekt.
Damals existierte der Begriff „NWO“ „Neue Welt Ordnung“ erst hinter verschlossenen Türen.
Goebbels Rede bezieht sich jedoch genau darauf. Hinter all seinen Erzählungen und Hinweisen auf Zusammenhänge steht die Jahrhunderte alte Idee einer „Elite“, die gesamte Erde zu versklaven und auszubeuten. Siehe in diesem Blog unter NWO.
>>>Wenn in den politisch interessierten Kreisen westeuropäischer Länder das Phänomen des Bolschewismus, wie es sich im Marxismus in der Theorie und im russischen Sowjetstaat in der Praxis zeigte immer noch als eine geistige Erscheinungsform und politische Realität angesehen wird, mit der sich die Kulturmenschheit ebenso geistig und politisch auseinandersetzen müsse, so läßt diese Tatsache auf einen sehr verhängnisvollen Mangel an Einsichtsvermögen in die Gestalt und Wesensstruktur des internationalen Bolschewismus schließen.