Anm. Admin. : Vollidiot bezieht sich auf: https://bumibahagia.com/2013/11/18/hitler-wels-am-23-03-1933/
Vollidiot sagt dazu:
Hitler:ist dem Volk verpflichtet – nicht dem Individuum.
Das Volk?
Was sagt das?
z.B. gesunder Volkskörper – wie, wer definiert?
Zwangssterilisation, z.B.
Lebensborn (wer weiß schon was das ist, was das bedeutet).
Er beklagt den Zustand des deutschen Volkes in den vergangenen 14 Jahren.
Was beklage ich heute? Welchen Istzustand? Und wie sind wir dazu gekommen.
Wer die Ziele Roms und Londons kennt (Nizer hat das ganz gut zu Papier gebracht, incl. der nicht ausgesprochenen Drohung des Genozids) muß die Stringenz der Jahre 1848 bis heute in ihrer Durchführung anerkennen.
Wenn ich nur eine Handvoll von Mosaiksteinen betrachte sehen die vielleicht anders aus.
H. Mann formuliert es, die abgetretenen Lügner haben euch weißgemacht……..sei eine Revolution, ihr könnt jetzt wissen was es wirklich war, es war die Verhinderung eurer Revolution…………………..
Er meint damit nicht die kommunistische Revolution.
Dem Volk verpflichtet – nicht dem Individuum – das war gelebte und verordnete Revolution gegen das was in Mitteleuropa leben wollte und von Rom und London bekämpft wurde. Von diesem Standpunkt aus war AH. ein Werkzeug im Dienste der Verhinderung einer regelgemäßen Menschheitsentwicklung.
Hitlers Fixierung auf die Revision Versailles war Kleber zwischen ihm und den Deutschen und führte geradewegs ins Chaos.
Seine Differenzierung zwischen Juden und Zionisten im Handeln und Gleichsetzen im Reden und Schreiben spricht Bände.
Für so etwas werde ich von Rechten, Linken und Christen verachtet.
1 Kommentar
Menschen, die sich noch nicht aus den Fesseln der Religion (“Christen”, “Moslems” etc.) oder der Ideologien (“Rechte”, “Linke”) befreit haben, die immer noch schematisch im “teile und herrsche”, im “Brot und Spiele”, im “Zuckerbrot und Peitsche” und anderen Machtspielen festhängen, werden es immer schwer haben, eine Sache, einen Prozeß oder einen Menschen unvoreingenommen zu betrachten – zu fest sitzt in ihnen die Gewohnheit, alles und jeden immer gleich BEURTEILEN zu müssen.
Dabei nehmen sie sich meist gar nicht zu Zeit, den “Gegenstand” erstmal zu BETRACHTEN.
Fragen zu stellen.
Sich tiefgründig damit zu befassen.
Wer an der Oberfläche bleibt, der wird von den vielfältigen Spiegelungen und Wellenbewegungen irritiert…
Auf jeden Fall war der “Anstreicher” einer der interessantesten politischen Akteure des vergangenen Jahrhunderts.