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Lob des echten Geldes
Meine Vision ist ein Leben gänzlich ohne Geld. Vordenker Hans Steinle alias Ohnweg ist einer derer, welche diese Vision bis in viele Details aufzeigt. So dich das elektrisiert, schau hier hinein, lieber Leser. Es tut gut, meine ich, solche Absicht zu hegen.
Ich sehe nicht, dass wir auf einen Schlag vom heute herrschenden Geldsystem, welches erdacht worden ist, um 99,999% der Menschen auszubeuten, zu einer Wirtschaft ohne Geld gelangen. Ich meine, wir brauchen einen Uebergang. In der Zeit dieses Ueberganges verwenden wir immer noch Geld. Geld ist nicht gleich Geld. Wenn du einen Kredit bei der Bank aufnimmst, bekommst du Luft. Die Bank tippelt Zahlen, ohne dass diese Zahlen durch Werte gedeckt wären. Der Witz dabei: Du zahlst Zinsen und Rückzahlung mit richtigem Geld, denn du hast für dein Geld eine Leistung erbracht. Das bedeutet: Die Bank gibt nichts, du gibst etwas. Das bedeutet: Die Bank bestiehlt dich, und du lässest dich ausbeuten.
Das ist das heute (noch!) brilliant funzende System.
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Geld im eigentlichen Sinne aber ist weder gut und schlecht, es ist einfach praktisch. Ich kaufe ein Brot, und statt dass ich dafür eine Klavierlektion geben muss, kann ich Geld geben, und der Bäcker zahlt damit einen anderen, bereits angestellten Klavierlehrer. Der Händler kauft 10 Tonnen Zement, und statt dass er dafür 100 Tonnen Kartoffeln anschleppt, gibt er Geld, und der Zementheini kann dieses Geld dafür verwenden, nach und nach 100 Tonnen Kartoffeln zu erwerben – oder eine Harley Davidson – oder Goldketten für seine Geliebten, oder Brot für Brüder spenden.
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Dass Geld in der Szene heute als Ursache weltweiten Uebels ausgemacht wird, verstehe ich, doch teile ich diese Sicht nicht. (mehr …)
EGO-ist wer
Beim Gartengießen und Beerenpflücken heute morgen kam ein Gedanke, warum diese Gesellschaft – auf dem ungebremsten EGO-ismus aufgebaut – so stabil ist.
Das könnte an dem Grundgedanken liegen, welcher hier den Menschen unterbewußt ständig eingeflößt wird.
Und dieser ist nicht erst seit Malthus einer der Grundgedanken dieser irren Gesellschaft, sondern wird in vielfältiger Weise mit vielerlei „Nach-richten“ uns tagtäglich ins Hirn geblasen: „stündlich verhungern xx Kinder auf der Welt“ (das kann keiner nirgendwo überprüfen) – „Hunger in Afrika/Indien/…“ (möglichst weit weg, damit da keiner so schnell selbst nachschauen kann – wer mal in den jeweiligen Ländern war, hat gesehen, daß fast alle immer irgendwie satt werden, wobei „satt“ dort eben oft nach einem anderen Maßstab gemessen wird – aber verhundernde Menschen sind die absolute Ausnahme!) – „wir sind zuviele – schon über 7 Milliarden“- wo mögen die alle sein?
Der betrügerische Grundgedanke hinter all dem lautet: „Es ist nicht genug für alle da.“
Geld auf der Bank macht schlank
In Griechenland bleiben die Banken erst mal eine Woche, bis zum 6.Juli, geschlossen. Griechen können, so sie denn in der Schlange lange genug gewartet haben, am Automaten 60 Euro rauszupfen. Maximal 60 Euro. Das führt vor Augen, dass auch redlich erarbeitetes Geld für den guten Bürger von heute auf morgen nicht greifbar sein kann.
Jooo, z Griecheland, deet isch alles ganz anders. I de Schwiiz isch alles i Oornig, do cha das nid passiere. (mehr …)
Indonesien exemplarisch
Weil ich nicht wie andere Bule’s (Bule sind weisse und gelbe Ausländer) in einer Villa mit AC, Pool und Security lebe, sondern in Pulsnähe mich bewege, das heisst, in täglichem Kontakt mit „gewöhnlichen“ Einheimischen bin, kann ich etwas davon erzählen, was die Leute hierzulande an Ueberlebenssorge umtreibt.
Ich stelle zwei mir vertraute Fälle vor.
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Nennen wir den Mann Ma. (mehr …)
Ludwig der Gnadenlose / Fortsetzung von Wohlfühlbach
Ludwig der Träumer Gnadenlose hat träumend gnadenlos in die Tasten gehauen. Dem geneigten Leser wird alsobald auffallen, dass dem Gnadenlosen anscheinend einige der Entwickelungen in unserer Vergangenheit nicht so sehr gefallen wollen, und ebenso scheint der in die Tasten gehauen Habende mit den Auswirkungen der längst längst vergangener Ereignisse auf den heutigen Tag nicht so besonders glücklich zu sein.
Lieber Leser. Ich lade dich ein zur Lektüre einer wahren frei erfundenen, barock gehaltenen Geschichtsstunde. Gnadenloser Barock sozusagen. (mehr …)
Wahre Wege klar aufgezeigt
Andreas Popp ist vielen ein Begriff – er ist einer von denjenigen, die „aus gutem Hause stammend“ den Weg gefunden haben zu einer offenen wahrheitsliebenden Betrachtung der Wirklichkeit auf der materiellen Ebene.
Insofern ist der nachfolgende Vortrag allen sehr zu empfehlen, die nach Erklärungen suchen, wie denn diese Gesellschaft und ihre Wirtschaft tatsächlich funktionieren und wie aus diesem Schlamassel herauszufinden sein könnte – eine perfekte Ergänzung zu Volker Pispers kürzlichen Erläuterungen. Viel Spaß auch hierbei!
Luckyhans, 18.6.2015 (mehr …)
Kapilismus einfach erklärt
Volker Pispers bringt es auf den Punkt – er sagt uns die Wahrheiten, die jeder wissen sollte. 76 Minuten Klartext für alle – auf daß uns das Lachen nicht allzu oft im Halse steckem bleibe…
Konflikte und Krisen / Raub und Verbrechen
Was ich immer so lese. Ukrainekonflikt. Konflikt in Jemen. Konflikt wegen Inseln im Pazifik. Konflikt Konflikt Konflikt.
Ich könnte, um ehrlich zu sein, den Schreibern jedesmal eine watschen, denn sie wirken entweder böswillig subversiv, oder sie sind dumme Nachplapperer.
Was ist ein Konflikt.
Beispiel. (mehr …)
sollte jede/r wissen
So einfach, klar und offen werden selten die Klippen des aktuellen Finanzsystems analysiert – das sollte jedes Schulkind und natürlich jeder Erwachsene lesen. Und sich das gut merken für die Zeit, wenn es dann darum gehen wird, eine andere Gegenwart aufzubauen – und was dann alles mit welcher Begründung zu beseitigen und neu zu ordnen sein wird.
Herzlichen Dank an Ernst Wolff, und auch hier wegen der enormen Wichtigkeit weiter unten ausnahmsweise der volle Text, der besonders im ersten historisch-analytischen Teil herausragend ist.
Hier zeigen sich aber auch schon die Grenzen der bildhaften, einst so „deutlichen“ Vergleiche: das Platzen einer Blase wird niemals dadurch verhindert, daß man die Blase noch weiter aufbläst – von solchen unpassenden Abbildern der Vorgänge sollten wir uns gedanklich schleunigst freimachen, denn auch sie verkleistern das Hirn – das hält uns ab vom klaren Benennen dessen, was da Sache ist, und somit vom Erkennen der Wirklichkeit – da gibt es keine niedlichen „Blasen“.
Und die Wolffsche Schlußfolgerung, daß ein friedlicher Reset ausgeschlossen sei, basiert auf einem angelernten Gedanken-Ghetto – wenn wir Lösungen suchen (NIPSILD) und etwas Neues schaffen wollen, müssen wir uns auch von solchen altbackenen Vorstellungen zu lösen verstehen.
Ein friedlicher Reset des Finanzsystems liegt durchaus im Bereich der Möglichkeiten, und dazu wären nur einige wenige Einsichten erforderlich – der viel wichtigere Punkt ist jedoch, daß es viel vernünftiger wäre, anstelle eines Resets und Neustarts des sich als regelungsunfähig erwiesenen Systems ein anderes, sinnvolles Finanzsystem, aufzubauen – und im weiteren ein Leben ganz ohne Geld.
Handeln, nicht nur reden
Verschiedene Netzseiten (nicht nur der Dude) arbeiten sich seit längerem am heutigen Menschenbild ab – die einen sehen in ihm die intelligente „Krone der Schöpfung“, andere sprechen ihm jegliche Intelligenz ab.
Wir hatten hier vor kurzem ein mögliches Szenario der für uns von DENEN geplanten Ereignisse betrachtet – nun wollen wir konkrete Maßnahmen ins Auge fassen, die sinnvoll sind, egal welche Entwicklung uns wann ereilen wird.
Und natürlich wollen wir auch einige Aktionen betrachten, die nicht unbedingt sinnvoll erscheinen.
Alles, wie immer bei uns, als Anregung zum Mitdenken, zur eigenen Meinungsbildung und in diesem Falle auch zur eigenen Reaktion und ggf. Folgeaktion.
Wer mag, kann gern seine Gedanken dazu hier posten oder unter der bekannten Adresse an den Blockwart per E-Post schicken.
Luckyhans, 14.5.2015
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Eingangs sei daran erinnert, daß wir ausschließlich auf dem grobstofflichen Gebiet in unserer Diskussion zu keiner befriedigenden Lösung gekommen waren.
Alternativen zum „Buntpapier mit Copyright“?
Nun hat auch RTdeutsch ein Thema aufgegriffen, das uns schon seit sehr langem beschäftigt. Unser Freund Ow hat in seiner Wildgans-Trilogie ganz klar Position bezogen für ein natürliches Wirtschaftssystem ganz ohne Geld.
Auch Ubuntu, die Freie Welt Charta und Joytopia sind ähnliche Konzepte, die ein Leben ganz ohne Geld propagieren – was es ich China schon vor Tausenden Jahren gab.
Nun dämmert es wohl so langsam immer mehr Menschen, daß das Geld, oder das Finanzsystem, ein ganz entscheidender Faktor der Ausbeutung und Unterdrückung der Masse durch die wenigen ist.
Ein Thema, das sogar der angeblich „größte Feind des Kapitalismus“ Karl Marx seinerzeit (natürlich „rein zufällig“ – wie auch alle seine geistigen Nachfolger) aus seinen tiefgehenden Betrachtungen zum kapitalistischen Wirtschaftssystem fast vollständig ausgeblendet hatte.
Und so kommt man denn darauf, nach Alternativen zu suchen – teils aus der Überlegung heraus, daß es für eine Übergangszeit sicherlich kaum ohne Geld gehen wird, bis sich die Menschen dieses Konzepts „entwöhnt“ haben, teils aber auch aus der Erwägung, daß es „besser“ ist, überhaupt irgendein Geldsystem zu behalten, das man dann später wieder so „umformen“ kann, daß es genau wie das jetzige wirkt.
Das übrigens kein Geld mehr beinhaltet, sondern nur noch „Buntpapier mit Copyright“…
Lesen wir also, was hier zusammengetragen wurde.
Luckyhans, 30.4.2015
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Vollgeld, Regiogelder, Kryptowährungen – Mögliche Auswege aus dem bestehenden Geldsystem
Der Zusammenbruch der Bank Lehman Brothers im September 2008 spülte eine Problematik in das gesellschaftliche Bewusstsein, das seit dem fälschlicherweise oft als “Finanzkrise” bezeichnet wird. Unzählige Versuche der Stabilisierung wurden seit dem unternommen, Notenbanken und gewählte Repräsentanten überbieten sich gegenseitig mit Vorschlägen zur Geldpolitik, die gerne als Lösungen angepriesen werden, in der Regel aber nichts als Flickschusterei sind. Der Ursprung dieses am eigentlichen Ziel vorbei arbeitenden Krisenmanagements ist eine Fehleinschätzung der eigentlichen Gründe der so genannten Finanzkrise. Symptome werden mit Ursachen verwechselt. RT Deutsch beschreibt die grundlegenden Probleme im Geldsystem, fragt nach möglichen Alternativen und interviewt den Wirtschaftssoziologen Prof. Dr. Joseph Huber zur Vollgeldreform.
Die zunehmende Verschuldung von Staaten und die beinahe- oder de facto-Insolvenz von Großbanken geht nicht auf eine Finanzkrise zurück. Bei den Ursachen dieser Entwicklungen handelt es sich vielmehr um eine Krise des Geldsystems, das im Kern – aufgrund seiner generellen Architektur – fehlerhaft und auf Dauer nicht bestandsfähig ist. Während viele Kommentatoren oft den Zins im Geldsystem als Problem benennen, bleibt ein viel entscheidenderes Momentum im bestehenden Geldsystem meist unbeleuchtet. Die Rede ist von der durch Geschäftsbanken durchgeführten multiplen Giralgeldschöpfung als Schuld. …
Sterbendes Imperium (3) – Globales Vermögen: 263 Billionen
Es geht weiter in der Symptom-Beschau, aber bitte: nicht immer nur auf das eine Beschaute konzentrieren, der Gesamtzusammenhang ist wichtig und zu betrachten – ein einzelnes ist wenig aussagekräftig – erst insgesamt kommt die Wirkung heraus.
Der nachfolgende Auszug aus einem Börsenbrief soll die „Logik“ des Finanzsystems deutlich machen: was den einen ihre „Schulden“, das sind den anderen ihre „Vermögen“ (plus Zinsen, selbstverständlich).
Daher sind die nachfolgenden Zahlen (Quelle siehe unten) nicht uninteressant.
Wer sich noch für die nachfolgenden Anlagetips interessiert, der lese dann bitte im Originaltext weiter.
Auch wenn wir wissen, daß Statistiken immer mit Vorsicht zu betrachten sind, da sie (je nach Aufgabenstellung des Auftraggebers) das eine oder andere „wünschenswerte“ Resultat „hervorbringen“, sollen auch nicht die einzelnen Zahlen entscheiden – die Gesamtansicht ist wichtig.
Es sind da so einige Wörter und Sätze, die sehr zum Nachdenken anregen: was ist damit tatsächlich gesagt?
Viel Spaß beim Grübeln!
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Globales Vermögen: 263 Billionen
14.04.2015
Das weltweite Vermögen betrug Mitte 2014 rund 263 Billionen US-Dollar. Seit dem Jahr 2000 konnte es sich mehr als verdoppeln. – Etwa 35 Millionen Dollar-Millionäre – weniger als 1 Prozent der Weltbevölkerung – halten 44 Prozent des weltweiten Vermögens.
Sanfte Landung?
Der nachfolgende Artikel mag geeignet sein, bei manchen heftige Reaktionen hervorzurufen. Gleichwohl will er nur eine „etwas andere“ Ansicht der gegenwärtigen Situation bieten – eine andere Auffassung der Ereignisse, die nicht weniger plausibel ist wie andere hier und anderswo geäußerte – sie sei daher jetzt zur Diskussion gestellt, natürlich ohne Anspruch auf „letztendliche Wahrheit“ (falls es so etwas überhaupt gibt).
Um den Umfang der Ausarbeitung nicht ausufern zu lassen, wurde bewußt auf eine detaillierte Argumentation und Verlinkung zu den einzelnen Thesen verzichtet – es soll um das Gesamtbild gehen – für uns hier in Europa (und damit ist erneut nicht die EU gemeint).
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Wir befinden uns, politisch und gesamt-gesellschaftlich, zur Zeit in einer außerordentlich dynamischen Situation. Die Ereignisse jagen einander – das kann man sagen, vor allem weil das Weltnetz die menschliche Gemeinschaft auf diesem Planeten zu einem recht gut vernetzten virtuellen „großen Dorf“ gemacht hat (die dabei negativ treibende Einwirkung der Massenmedien auf die Psyche der Menschen wird als bekannt vorausgesetzt).
Weitere Details dazu können auf diversen Netzseiten jederzeit aufgefunden werden – jeder beobachtende und denkende Mensch kann sich ein eigenes Bild machen von den Vorgängen, die unsere Gesellschaft erschüttern und in den Grundfesten erbeben lassen. (nein, das ist nicht übertrieben) (mehr …)
Tagesenergie 71
Tagesenergie 71 – 23.3.2015 Jo Conrad & Alexander Wagandt im Gespräch – 2:25 std
wie immer mit einigen Notizen versehen:
https://www.youtube.com/watch?v=6V3xAxlAO5I
Zeitqualität:
– Sonnenfinsternis 2015 (bis 6 min)
Sonne steht für Bewusstsein, Mond steht für Illusion
Kali Yoga: kommt zu Ende – große Spannung
– Sonnenaktivität nach wie vor sehr hoch, Erdmagnetfeld in starker Bewegung
– äußerlich: viele Veränderungen schon „rum“ – deutlich! intensiv!
Press Russ (2)
Und hier greifen nun nicht mehr nur die Handlanger in den Krieg gegen Rußland ein, sondern die eigenen Werkzeuge der Mächtigen – die Banken.
Reiche Russen unter Druck
Der Moskauer Wirtschaftsprofessor Katasonow weist genüßlich darauf hin, daß (wie von ihm vorausgesagt) immer mehr reiche Russen, die mit ihren Familien nach London „geflüchtet“ waren, nun dort von den britischen Banken (der City of London) unter Druck gesetzt werden. Immerhin soll es sich um etwa Hunderttausend superreiche Russen handeln.
notorisch ungleich
Von einem ehemaligen Bankvorstand erwartet man gewiß keine „revolutionären“ Ansichten oder gar Übertreibungen bei der Darstellung von Mißständen der heutigen Wirtschaftsweise. Bei Herrn Joachim Jahnke liegt also jegliche Vermutung fern, er würde solche Dinge auf seiner Netzseite publizieren.
Auch seine Quellen, wie das statistische Bundesamt oder die Bertelsmann-Stiftung, sind erhaben über jeglichen Verdacht, sie würden besonders system-kritisch oder „nur der Wahrheit verpflichtet“ ihre Daten aufbereiten.
Schweiz / Vollgeldinitiative / Unterschriftensammlung in Baden AG
Angesichts der Wichtigkeit der Vollgeldinitiative sollten 100’000 Unterschriften zu sammeln null Problem sein. Dass wir nur knapp im zeitlichen Rahmen liegen, zeugt davon, dass der brave Schweizer wenig vom Bankenwesen weiss. Wuesste er, dass sich die Banken durch die Ausgabe von zu 90 bis 98% ungedeckten Krediten taeglich bereichern, dann waeren 100’000 Unterschriften innert Monatsfrist beisammen. (mehr …)
WWW-Nachtrag – Das Schuld-Konzept
Ein Bekannter empfahl mir unlängst das Buch von David Graeber „Schulden – die ersten 5000 Jahre“. Die Kurzbeschreibung weckte hochgestellte Erwartungen, allerdings machten die überschwenglichen Lobpreisungen von Vertretern der Hauptströmungsmedien auf dem Schutzumschlag wieder leicht argwöhnisch: kommt hier wirklich eine wahrheitsgetreue Darstellung dieser hochwichtigen Frage? Oder wird erneut mit viel Aufwand (über 500 Seiten!) vor allem Nebel verbreitet?
Auf jeden Fall regte die Lektüre dieses sehr eingängig geschriebenen Buches dazu an, die einer kurzen Buchbesprechung unten nachfolgende (deutlich kürzere) Darlegung zu verfassen – vielen Dank an Herrn Graeber – und an meinen Bekannten. 😉
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Zuerst eine kurze Charakteristik des Buches, soweit dies möglich ist. (mehr …)
Schweizerfranken / Hau ruck
Drei Jahre lang hat man in der CH Nationalbank Nullen geschrieben wie bekloppt, offiziell 50 Milliarden CHF, inoffiziell bis zum Zehnfachen dessen, um den Euro durch pünktliche Käufe auf 1:1,2 zu halten.
Damit ist Schluss, und der Euro ist um über 20% runtergesackt. Und nicht nur der Euro.
Ich bin bloss Volksschullehrer (die können und wissen nichts, das weiss man), und ich konnte mal gut Orgel spielen, Volkswirtschaft kann ich grad mal buchstabieren, mehr nicht.
Darum frage ich mal euch Weise in der Runde, was ihr von der Angelegenheit haltet.
Mir fällt dazu ein: (mehr …)
Symptom Charlie Hebdo / In der Ruhe liegt die Kraft
Ich sichte die Reaktionen auf die grausame Tat an Menschen in den Räumlichkeiten vom Magazin „Charlie Hebdo“.
Das Gleiche tue ich bezüglich PEDIGA.
Es mag an meinem Spatzenhirn liegen, doch ist für mich je länger desto weniger klar, welche Ideen und welche Kräfte hinter den verschiedenen Gruppierungen, von denen heute die Rede ist, am Wirken sind. Ist PEGIDA nun gut oder böse? Laufen im bösen PEDIGA gute Menschen, oder laufen im guten PEGIDA böse Menschen? Sind die Antidemonstranten gute Menschen, welche einer bösen Idee aufsitzen? Sind die Antidemonstranten böse Menschen, welche einer bösen? guten? Idee aufsitzen? (mehr …)
FWC / Die Freie Welt Charta / Leben ohne Geld
Wir hatten das in bumi bahagia schon! Leben ohne Geld! Nehmen ist gut, Geben macht glücklich! Wir hatten hier das ganze Buch von Ohnweg, „die Wildgans“. Wildgänse, wenn sie Futter finden, machen ihre Genossen auf die Futterstelle aufmerksam. Das ist das grundlegende Prinzip. (mehr …)
Geldreich = glücklich?
Nun ist es also erneut passiert – der Umstand, auf den viele „pöse Verschwörungstheoretiker“ schon seit Jahrzehnten oft und ausgiebig hingewiesen haben, nämlich daß eine Gesellschaft, die nur auf Eigeninteresse und Ungleichheit beruht, niemals zu Glück und Wohlstand führen kann – für keinen – diese Erkenntnis ist nun (wieder mal) durch wissenschaftliche Arbeiten belegt worden.
Dieser Artikel und dessen Quellen sind sehr zum Studium empfohlen:
Das Geld der Russischen Föderation – Деньги Российской Федерации
Dieser Artikel erschien bereits am 8. März 2012 auf der Seite des russischen Politanalysten und Schriftstellers Nikolaj Starikow (Link siehe ganz unten) und kann damals wohl ein „Wink mit dem Zaunpfahl“ von Herrn Putin an Rothschilds Satansbanker in der Russischen Zentralbank gewesen sein: „wir wissen was läuft, und wir können auch anders“ – meint euer Lucky.
Das Geld der Russischen Föderation
Brain storming
Was steht auf den Rubeln geschrieben? Öffnet eure Geldbörse und schaut nach. Auf allen Rubelscheinen prangt die Aufschrift: Note der Bank Rußlands. Auf allen Münzen ist die Aufschrift: Bank Rußlands. Das bedeutet, daß alles Geld in der Russischen Föderation durch die Zentralbank Rußlands ausgegeben wird.
Horst Mahler / Vom System
Das Video sei unmittelbar vor der (widerrechtlichen) Verhaftung Horst Mahlers entstanden. Sichern scheint mir angesagt, aber mein Runterlader kriegt es nicht eingefangen. Bei dir klappts?
Horst Mahler erklärt die Dinge so einfach, dass sie verständlich werden. Klar, dass eben dies Ausdruck überlegener Intelligenz ist, und dass ein solcher Aufklärer hinter Schloss und Riegel muss, liegt auf der Hand.
Ich schäme mich für alle Handlanger, angefangen von Juristensklaven über einfache Polizisten und Gefängnisdirektor und Gefängniskoch und Telefonisten bis zum letzten Medienknecht. Das deutsche Volk schafft sich selber ab, schafft die Besten selber hinter Gitter.
thomram, 24.11.2014
Es war einmal und ist immer noch. Wo? / 1
bumi bahagia lächelt Wohlfühlbach zu und flüstert: Dank sei dir!
thom ram, 23.09.2014
Autor: Ludwig der Träumer
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Es war einmal und ist immer noch. Wo?
Es gab ein Dorf, das keinen Namen brauchte um ausfindig gemacht zu werden. Es war ein Dorf wie jedes andere auch. Der Mensch fühlte sich in jedem Dorf zu Hause. Wozu dann Unterscheidung durch Namen wie Niederwohlfühl- oder Oberwohlfühlbach? Alle Dörfer waren irgendwie gleich. Irgendwie? (mehr …)
Schweiz / Vollgeldinitiative / Das Buch dazu
Vollgeld ist immer noch Geld. Die Zukunft der Menschheit liegt im Geben, und Geld wird niemand mehr brauchen.
Als Uebergang aber ist es richtig, die sagenhaft unglaubliche Sache vom Tisch zu wischen, dass Banken so tun, als ob sie etwas geben würden, wenn sie einen Kredit gewähren, wo sie in Tat und Wahrheit weniger als 10% dessen besitzen, was sie dem Kreditnehmer „geben“.
Jeder Besucher von einem anderen Planeten würde sich an den Kopf greifen, würde er diesen Vorgang beobachten. Er würde sich fragen: Sind hier alle voll verrückt? Oder sind hier Einige auf verbrecherische Art besonders schlau und die Anderen finden es geil, sich in Tiefschlaf befindend total über den Tisch ziehen zu lassen?
Beides trifft zu. (mehr …)
Wegscheide
Wir kommen an eine Wegscheide, einen Scheideweg – wir müssen uns ent-scheiden.
Wir müssern sagen, ob wir in Zukunft uns noch selbst ernst nehmen wollen.
Wer sich damit noch nicht „anfreunden“ kann – hier konkrete Fakten: http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=45483 – Volker Pispers bei 3sat Anfang Mai diesen Jahres.
„Wer lacht, hat noch Reserven.“ – hieß es bei uns früher.
In einem Blog mit einem relativ langweiligen Titel-Beitrag kamen dann sehr aufschlußreiche Kommentare – ich möchte euch beides nicht vorenthalten, von mir nur redaktionell etwas bearbeitet und zusammengefaßt, ohne zu kürzen – viel Spaß dabei – GLG – euer Luckyhans:
Schweiz / Vollgeldinitiative / Sammeltermine!
Auf jeden kommte es an. Erzählen. Sich mit guten Freunden zusammentun. Einfache Darlegung für noch nicht Informierte formulieren. Sammeln kann Spass machen. Der kleinstmögliche Gewinn dabei: Man lernt tonnenweise über seine Zeitgenossen.
🙂
thom ram, 12.09.2014
Alles über die Vollgeldinitiative hier.
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SAMMELTERMINE !
Liebe Sammlerinnen und Sammler (mehr …)
Von der Geldwerdung
Nein, meine Lieben, das ist kein Druckfehler.
Es geht nicht etwa um die Gelbwerdung der Menschheit (obwohl man angesichts von – angeblich – 1300 Millionen Chinesen mit weiter wachsender Tendenz durchaus auf diesen Gedanken kommen könnte).
Es geht auch nicht um Geld-Erdung (obwohl auch dies eine lohnende Denkaufgabe wäre – das Geld wieder mit Mutter Erde in Übereinstimmung zu bringen).
Hier soll es um die Geldwerdung unseres Lebens gehen.
Alles Liebe – euer Luckyhans.
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Unser Leben wird vollständig kommerzialisiert, d.h. in Geldbeziehungen aufgelöst.
Schon bemerkt, daß ein solcher Prozeß im Gange ist?
KREDIT – ein Dialog
Udo und Bernd sind Zwillingsbrüder. 30 Jahre lang sind sie gemeinsam aufgewachsen, haben zusammen die Schule absolviert, nach dem Abi erstmal einen ordentlichen Beruf gelernt, haben dann zusammen studiert und nebenbei gearbeitet, und sich später als Angestellte in einem Beratungsunternehmen ihre ersten Sporen im Berufsleben verdient.
Udo ist Unternehmer geworden, Bernd Bankier. Da sie durch das gemeinsame Leben sich angewöhnt hatten, miteinander stets völlig offen und ehrlich zu sein, entspann sich eines schönen Tages zwischen ihnen der folgende Dialog:
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Schweiz / Banken in die Schranken / Vollgeldinitiative
10’000 Unterschriften schon, das ist gut. Weiter so!
thom ram, 22.08.2014
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Banken in die Schranken!
Oder: Wie sammelt es sich für die Vollgeld-Initiative
Lieber Thomas Ramdas,
Die Unterschriftensammlung für die Vollgeld-Initiative läuft.
Wie reagieren die Menschen? Wie sind die Erfahrungen? Lesen Sie dazu weiter unten die Erlebnisse von Thomas Brändle und Thomas Mayer.
Ausserdem finden Sie in diesem Newsletter Veranstaltungseinladungen und Sammelltermine und die Highlights aus unserem Pressespiegel.
Es sind nun fast 10’000 Unterschriften bei uns eingegangen. Es braucht von uns allen zusätzliche Anstrengungen um erfolgreich zum Ziel von 100’000 Unterschriften zu kommen. (mehr …)
Noch mehr
Dies scheint zunehmend die Losung unseres heutigen Lebens zu sein:
„MEHR! Noch mehr! Immer mehr!“
Egal wie schlecht die Qualität ist – Hauptsache billig: „Geiz ist geil!“
Daß wir dafür nur Waren mit einer „geplanten Obsoleszens„, also einem nicht nur vorausberechneten, sondern hineinkonstruierten (!) Ausfalldatum erwerben können, ist uns egal: „ist ja billig genug, kaufen wir uns halt dann was Neues – reparieren ist eh nur teuer, und es kommt bis dahin sicher schon wieder was mit neuen Eigenschaften heraus“.
. (mehr …)
Schweiz / Vollgeldinitiative / Telepolis
Lieber Leser, bitte verbreite die Idee der Vollgeldinitiative!
Hier gibt Ralf Streck in „Telepolis“ eine treffliche Darstellung, worum es geht.
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Wir sind nicht die Ersten / Leben ohne Geld
Danke an Autor ohngeld!
thom ram, 02.05.2014
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Ein von mir vorgenommener Auszug aus dem Buch: „Wir sind nicht die ersten“ von Andrew Thomas.
Es passt zum Thema: Welt ohne Geld“.
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IST DER SOZIALISMUS EINE NEUE IDEE?
In der Geschichte hat es eine hochentwickelte Kultur gegeben, in der alle natürlichen Vorkommen des Landes und alle Produktionsmittel dem Staat gehörten. Dieser Staat besaß nicht einmal Münzen oder Banknoten, die in sozialistischen Ländern noch heute im Umlauf sind. Die Bevölkerung dieses Staates ließ sich auch von dem echten sozialistischen Ideal leiten, daß Arbeit der eigentliche Lebenszweck und kein unvermeidliches Übel ist. Dieser Staat war das sozialistische Reich der Inkas. (mehr …)
Systemwechsel (1)
Eine Frage, die alle berührt: wie könnten die Dinge so vor sich gehen, daß am Ende etwas herauskommt, das nicht wieder von den heutigen Machthabern gesteuert und kontrolliert wird?
Als Einstimmung möchte ich etwas Material (leicht redaktionell überarbeitet) posten, das seinerzeit bei Max-News zu finden war. (mehr …)
Erhellendes
Ein Vortrag von Andreas Popp, der in seltener Dichte enorm viele erhellende Fakten bringt, Zusammenhänge klärt und darüber hinaus noch eine Reihe von Links enthält – bitte nehmt euch eine Stunde Zeit und hört euch das an – es wird vieles deutlich: http://www.youtube.com/watch?v=X0GzMWaeI3s – und tragt dann euer Wissen weiter…
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Eine interessante Einschätzung zur Entwicklung in Österreich finden wir bei der „Kleinen Zeitung“ – Denkschubser inklusive.
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Und als LETZTES für heute:
ein Symptom für das Ende der Marktwirtschaft – manipulierte Preise – nun auch keine Verschwörungstheorie mehr, sondern nachgewiesene Tatsache:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/05/24/anklage-us-banken-haben-zinkpreis-manipuliert/
Warum sollte es bei anderen Rohstoffen anders sein?
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LG
Luckyhans
Leben ohne Geld. Das Uli System.
Wir werden in bumi bahagia mit Garantie nicht das heute installierte Geldsystem verwenden. Das heutige System beruht auf der Lebenseinstellung des Mangels statt der Fülle, und in der Praxis erzwingt es das Aussaugen der Basis und die Bereicherung der Pyramidenspitze, und dies permanent, masslos und bis zu dem Punkt, da die Basis darniederliegt, das System zusammenbricht und die „Menschen“ der Pyramidenspitze sagenhafte Werte für fast null und nichts sich unter die Daumen raffen können. (mehr …)
Raumschiff? Erwachen? Transformation? Event?
Wieder mal ein Artikel, welcher voraussichtlich auf ebenso grosse Ablehnung wie Zustimmung treffen wird.
Schwer ist es, zu urteilen, ob Wahrheit oder Irreführung, denn welche von den Behauptungen lassen sich nachprüfen?
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Eben.
Ich persönlich bin „channelingpositiv“ geprägt. Ich habe über viele Jahre ausgezeichnete Erweiterung meines Bildes der Welt und meiner selbst durch einen nicht inkarnierten Freund geschenkt bekommen. Punktuell kamen dabei Durchgaben, welche handfest zeigten, dass mein Freund nicht nur Blabla fantasiert.
Weil Parellelwelten in meinem Weltbild fester Bestandteil sind, weil ich es für ignorant halte, das, was ich hier sehe/höre/ rieche und „messen“ kann als einzig mögliches Sein zu halten, kommen mir Durchgaben wie die unten Stehende so leicht rein wie Muttermilch dem Säugling.
Wie immer ist die Gefahr gegeben, dass wir uns auf die „grossen Helfer“ verlassen, um die Welt zu ändern, statt in uns und um uns selber aufzuräumen und Lichter anzuzünden. Wer dieser Gefahr nicht erliegt, darf – so meine ich – Meldungen wie unten Stehend lächelnd als Unterhaltung oder ernsthaft zum Studium entgegennehmen, ohne dass dadurch etwas auf falsche Bahn gerät.
thom ram 10.04.2014
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Henry Ford: Würden die Menschen verstehen, wie das Geld funktioniert, hätten wir die Revolution – und zwar schon morgen.
Für Anfänger: Hervorragende Einführung.
Für Fortgeschrittene: Einmal mehr das System mit – durchdenken.
thom ram märz 2014
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Franz Hörmann und Andreas Popp / Wie weiter…?!
Great. Passt.
Gestern sind wir hier auf den inspirierenden Lebensbericht von Stephan gestossen (23 Jahre leben ohne Geld) und heute wird mir ein Gespräch mit Andreas Popp und Franz Hörmann zugespielt, welche weit und fundiert das geistige Umfeld der genial schlicht praktischen Geschichte von Stephan ausbreitet.
Den beiden äusserst kompetenten Menschen ist spannend zuzuhören, sie analysieren den Jetzt- Zustand klar, sie haben Lösungen anzubieten, sie sind sich bewusst, dass gut Ding Weile braucht, sie gehen mit nichts und niemandem auf Konfrontation, achten auch das Lebensrecht derer, welche das alte zerstörerische System entscheidend mittragen.
Ausgezeichnetes Video für alle, welche an unserer Zukunft mit Leidenschaft interessiert sind.
thom ram jan2014
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Systemwechsel
Dies ist kein Artikel sondern “nur” ein Kommentar von Hans- im- Glück
im Kommentarstrang zu finden unter https://bumibahagia.com/hans-im-gluck-sagt/so-wird-es-kommen/
Der Kommentar enthält so viel Bedenkenswertes, dass ich ihn als Artikel hier einstelle.
Hans- im- Glück schreibt:
@ Dude:
+ bevorzugtes Finanzsystem:
wir brauchen ein wertgedecktes zinsbefreites Geld, und nur als Tauschmittel, d.h. mit einem wie auch immer gearteten Mechanismus versehen, wie produktives Geld geschützt und “totes” (gehortetes) Geld regelmäßig entwertet wird, einfach um den Vorteil des Geldes gegenüber allen anderen Waren zu entfernen, ist klar; die Schwierigkeit ist, daß alle von Dir genannten “neuen” Systeme erstmal längere Zeit ausprobiert werden müßten, um ein Gefühl für die “verborgenen” Folgen zu bekommen, die bei der Konstruktion von etwas Neuem gern “übersehen” werden, da ja keine längeren Erfahrungen über deren Wirkungen vorliegen – es wären also in verschiedenen Staaten/Gebieten die verschiedenen Modelle ALLE mal parallel auszuprobieren – sagen wir: für 10 Jahre, mit einer Kontrolle schon nach 5 Jahren, falls bis dahin bereits was “aus dem Ruder läuft” – und dann kann/können die “richtige/n” Methode/n überall eingeführt werden – das wäre mein Vorschlag.
+ Crashszenario: