bumi bahagia / Glückliche Erde

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Bali und die Herzlichkeit

Bali, die Insel der Götter.

In Java lebte vor langer Zeit eine hinduistische Minderheit. Diese Andersgläubigen wurden von der islamischen Mehrheit so sehr gepiesakt, daß sie nach der Nachbarinsel Bali auswanderten. Auf Bali hausten Eingeborene.

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Kein Hilferuf IV, doch mal ein Beispiel, wie das hier so geht…

…oder nicht geht.

Ich kenne die Verhältnisse von vier Familien hier genau bis sehr genau. Ich wähle das Beispiel Mutter Ira, da sie Stammlesern wohl am besten bekannt ist.

Es geht hier um Leben und Überleben, auf Rupiah/Euro runtergezogen.

Also da sind Ira, ihre vier Kinder, 6, 11, 17 und 20, sodann ihr Partner und dessen 19jähriger Sohn, also 7 Mönschs.

Ich rechne per Monat.

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„Danke, daß du mir gezeigt hast wie arm wir sind.“

Von Palina gefunden:

Ein reicher Vater wollte, dass sein Sohn weiß, was es bedeutet, arm zu sein und brachte ihn für ein paar Tage zu einer Bauernfamilie.

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Gesucht: Paten für Kinder

Offiziell sind Schulen hier gratis. In der Tat sind sie es nicht. Halbjährliche Gebühren für Übertritt, Uniform, Bücher und Zeugnis an allen Schulen sind zu entrichten. Es kommen dazu Monatsbeiträge an Kindergärten und an mehreren Oberstufen-Schulzügen.

Viele meiner Freunde und Bekannten hier bringen immer noch kaum Nahrung auf den Teller.

Es finden sich wieder Touristen ein, die meisten Läden haben geöffnet, doch ist Kundschaft rar, Klein- und Kleinstgewerbler schaffen lediglich mini-Einkünfte.

Alle die hier vorgestellten Kinder, sie lieben den Schulbesuch!

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Die Blondine und der Pflug

(Ludwig der Träumer) Es gibt voll aus dem Leben gegriffene Geschichten, die zu wahr sind als sie von Ludwig stammen könnten. Während er im Braukeller weiße Mäuse mit Bätschelerabschluß zum Braumeister ausbildete, machte ausgerechnet eine sehr armselig bekleidete Blondine eine bahnbrechende Erfindung. Na ja, zumindest hat sie dem Schmid beim Stimulieren seiner unteren Hirnhälfte zu dieser Erfindung geholfen. Dem unbekannten Autor sei Dank für diese Geschichte. Oder ist es eine wahre Geschichte von Ludwig? Er weiß es nicht mehr. Sie stammt aus 2012 als er sie aufschrieb – dokumentierte?. Zu viele Rindviecher haben ihm in der Vergangenheit das Hirn vernebelt. Egal. Stilistisch schräg und wahrheitsgemäß vorgetragen könnte sie von Ludwig stammen – oder von jedem anderen Rindvieh, das die Flucht ergreift.

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Bali Lockdown Schlaglichter

Dank dem Umstand, dass alle Hotels zu sind, wird nicht gelasert. Wir haben gesundes Wetter, heisst, auch jetzt in der Trockenzeit gelegenlich guten Regen.

Bali lebte zu 80% vom Tourismus. Der ist weggebrochen. Ein paar Einzelne sind hier, welche es nicht schafften, die Insel rechtzeitig zu verlassen. Faktisch indes: Tourismus: Null. Man darf die Milchmädchenrechnung machen. 80% zuvor Erwerbstätiger sind arbeitslos.

Kleine Läden gehen wieder auf. Kunden? Vielleicht mal einer pro Tag.

Die wenigen wieder geöffneten Restaurants? (mehr …)

Nightmare in Los Angeles

(Ludwig der Träumer) Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten zeigt inzwischen auch die unbegrenzte Möglichkeit sich überall niederzulassen, wo es einem gerade gedünkt. Wann sind wir in Deutschland auch soweit? In den nächsten 2 – 3 Jahren, denke ich, dank unserer lieben Regierung.

Armut / Migration / Es gibt ein eminent politisches Konzept, das es zugleich erlaubt……

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x        die Fremden in Würde heimzuschicken

           (wo sie dringend gebraucht werden),

x        die Armutsmigration zu stoppen,

x        die bedrohlich hohe Geburtenrate in der Dritten Welt

           zu normalisieren und

x        ein für allemal die Armut in der Welt zu beenden.

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Wie schaffe ich, wie schaffst du, wie schafft die Menschheit das Neue, das prophezeite Goldene Zeitalter? (mehr …)

Schweizer Aufenthalt 2 / Schere

Ja, die Schere zwischen materiell arm und materiell Reich ist gemeint.

Jeder Weltenbummler kennt es, und ich rede von Reisenden, welche sich unter die jeweilige Bevölkerung begeben, nicht vom golf- und tennisspielenden Fünfsternhotelbesucher.

Hier: (mehr …)

Plauderplauder / Drei Komma fünf Schlaglichtlein

Sass auf einem meiner zwei Barhochsitzen. Wurde freundlich aufgefordert, meine treueste aller treuen Bräute es bitzeli umzuparkieren (sorry, Schwiizertüütsch, in  Untersprache Deutsch: umzuparken). Tat ich. Parkieren äh parken wollte einer mit BMW. Ich tätschelte seine Braut, er trat aufs Gas, Motor pur, obergeilo, so, wie ich es liebe. Ich fragte den Weisshäutigen: How mutch horse power? Antwort: (mehr …)

Nichts geht verloren…

(LH) Die Armut der einen ist der Reichtum der anderen – das gilt für das Geld und dessen Surrogate in der heutigen globalisierten Gesellenschaft. Materieller Reichtum wird ständig von den vielen erschaffen, und wenn ihn sich nicht wenige aneignen würden, dann wäre für alle ein natürliches Leben in Fülle möglich. Es ist also zuerst ein Verteilungsproblem, das dieses System nicht imstande ist zu lösen. Dazu eine kurze Betrachtung.
Luckyhans, 6./14.2.2019
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26 Oligarchen wurden reicher als 3,8 Milliarden Menschen, d.h. die Hälfte der Erdbevölkerung.
So etwa klingt die Essenz des Berichtes, mit dem CNN anläßlich des „elitären“ Parasitentreffens in Davos vor einigen Wochen den Armutsbericht von Oxfam International kommentierte.

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Venezuela / Weltvampire / Aussenminister Jorge Arreaza sagt etwas

Mein Kartoffelverstand interpretiert wie immer simpel.

Der rechtmässig gewählte Präsident Maduro und seine Truppe arbeitet für seine Schutzbefohlenen und bremst das permanente Ausweiden Venezuelas durch liebe Weltvampire. Darum setzen die lieben Weltvampire sämtliche Instrumente ein, um Maduro weg- und ein liebes Weltvampirmarionettchen hinzumachen, so wie man das eben so macht, in Persien damals, in Lybien, im Irak, in der Ukraine, auch Zaren waren mal mal plötzlich weg vom Fenster, und was ist mit Afghanistan, das Uebliche halt. Warum nur gewöhnen sich die blöden Leute nicht endlich dran? Die lieben Kabalisten sind nicht zu beneiden. Immer und ewig müssen sie ränken und tricksen, und in der heutigen Zeit haben sie es gar sehr schwer, weil ihnen blöde gewöhnliche Leute auf die Finger zu schauen beginnen, ja, auf ihre stinkenden Finger.

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In grellem Gegensatz zu Worthülsenauswürfen westlicher poli Ticker (Ausnahmen bestätigen die Regel), welche „Stabilität, Wahrung der Demokratie, Wahrung der Werte, gesundes Wachstum, friedliche Intervention mit Bomben“ und ähnlichen verquirlten Unsinn verzapfen, hat die Rede Jorge Arreazas Substanz. Er sagte, und ich applaudiere kursiv rot: (mehr …)

Venezuela / Das Pech, Erdöl zu besitzen

Hochinformativ.

In Venezuela hungern die Menschen und sie protestieren gegen Präsident Nicolas Maduro, rapportieren wahrheitsgemäss heulen die MSM, verlogen wie immer: Ein Stückchen Wahrheit (es gibt gegen Maduro Demonstrierende) ein Stückchen Halbwahrheit (Wurst aufs Brot ist nicht), das Wesentliche aussen vor lassend: Ein Viertel des Volkes ist auf der Strasse, sich mit Maduro solidarisierend.

Ein Viertel des Volkes. Zergehen lassen das dort, wo immer du möchtest.

Tatsache ist: Die Inflation strebt dieses Jahr gegen die 1’000’000% / Jahr. Und Maduro trifft Massnahmen.

Die West-Klopapiere und West-TV Chorknaben reagieren darauf wie von der Tarantel gestochen.

Wer etwas Ueberblick hat, weiss, was das bedeutet. Muss ich das erklären? Maduro ist, wie sein ermordeter (alles was ich sage ist fiktiv) Vorgänger, eine Gefahr für Kabale, für „Elite“, für Zionisten, für Kartelle, für den Deep State – was fünf Bezeichnungen für grundsätzlich Dasselbe sind: Globale Ausbeuter.

Tabellen.

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Nach dieser mässig mir schmeckenden Vorspeise zum Hauptgang.

Da kommen so mir bislang unbekannte Infos, wonach Columbien (immer noch in Südeuropaamerika gelegen) der NATO*** beigetreten sei, dies nur als Appetizer.

Columbien scheint wunderbar unterworfen zu sein. Von Columbien aus seien Drohnen gen Venezuela geflogen zwecks – ach, wozu haben wir die Quelle?  (mehr …)

5 Milliarden Immigranten / Hups, Verschreiber?

Die Erde beherbergt 5 Milliarden Menschen, welche in Armut leben, teils in bitterster Not. Zu meinen, daran etwas zu ändern, indem die reichen Länder jährlich einige Millionen aufnehmen, ist töricht. Die Anzahl der Armen vergrössert sich in der gleichen Zeit um ein Vielfaches davon. Es ist, vergleichsweise, ein 1000l – Fass, das unten eine Kanüle als Abfluss, oben einen Gartenschlauch als Zufluss hat.

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Das Video ist kurz und eindrücklich. Wahrlich.

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Hier klickern.

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Fazit

Ausschliesslich Hilfe vor Ort wird die Not dieser Menschen wenden.

Geld schicken? (mehr …)

Rußland ohne Putin

Der Wahlkampf in Rußland ist in vollem Gange, und obwohl KEINE/R der Gegenkandidaten auch nur im geringsten das Format hat, dieses große Land zu leiten und Wladimir Putin ernsthaft Paroli zu bieten, wird von westlicher Seite, welche die Massenmedien Rußlands zu 90% kontrolliert, wieder kräftig Propaganda gegen Putin gemacht – und so nebenbei gegen alles Russische – und es werden alle alten Lügen wieder aufgewärmt und aufgegriffen, und keine davon ist zu blöd, um nicht immer neu wiederholt zu werden – steter Tropfen höhlt das Hirn, lautet ja eine Parole der „strategischen Kommunikation“…

© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 24. Februar 0006Kommentare von mir, Hervorhebungen ebenfalls.
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Rußland ohne Putin? Schon vergessen? Darf ich erinnern… –
Россия без Путина? Забыли? Напомню…

Autor: Т. Tschernyschowa – 10.02.2018

Bei vielen meiner Freunde und Freundinnen in den Nachrichten-Zeilen tauchen oft Sätze auf, wie schlecht das Leben unter Putin sei.
Da möchte ich an das erinnern, was man da wohl vergessen hat…
– –

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Zwischen den Jahren

Gäbe es dieses Zwischen
So wäre es zu finden und gut
Etwas, das da noch reinpaßt
Und entsorgt werden könnte
Im Kalender nicht vorhanden
die Uhr es nicht vermeldet
Wo reinschieben Versäumtes
Nachhohlen, was verpaßt
Reinschieben in eine Lücke
die der guten Zeit zuwider
dem Kalender allemal

Große Hektik in den Köpfen
Erledigen, was bisher  versäumt
Schnell noch dazwischenschieben
wo keine Lücke – welch ein Hirnriß
Hektisch noch kündigen alles Teure
Jahresrückblicke, was alles Scheiße
Vorsätze für das nächste Jahr predigen
Etwas tun gegen die Armut in der Welt
Kämpfen gegen die Kriegstreiberei
Ein besserer Mensch werden
Das schieben wollen in die Lücke der Zeit
Und dem  Kalender, läßt beide schmunzeln
Haben beide nicht alles getan,
das unterm Jahr zu erledigen?

(LdT)

Nötig unnötiger offener Brief an Frau Doktor Merkel

Dass sie einen Doktortitel erarbeitet hätte, nehme ich nicht an, aber ich will ja höflich sein.

Der Brief von Frau Gerda Wittuhn ist nötig, nämlich aus der Not geboren.

Worin die Not besteht, zählt Gerda Wittuhn auf. Der Brief enthält eine grosse Menge von Daten, welche die Argumentationsbreite im Gespräch mit merkelgläubigen Gutmenschen erweitern können.

Der Brief von Gerda Wittuhn ist unnötig.

Der Umstand, dass sie ihn an die Frau Doktor Merkel in der Tat schickt, lässt vermuten, dass Frau Wittuhn etwas übersieht: (mehr …)

Migranten / Kaugummikugeln / Gutmenschen

Die brutale Wahrheit, simpelst dargestellt.

Ich erinnere und schränke ein: (mehr …)

Die bösen Armen

Da fragt sich auch so mancher, für den die heutigen Vorgänge weitgehend „in Ordnung“ sind, warum die Reichen immer reicher und die Armen immer zahlreicher werden.
Das muß doch wohl an den Armen liegen, daß diese nicht fleißig genug sind, oder?
Denn „ich habe es ja auch geschafft“…

Nun, „Kapitalismus ist wie Lotto – da kann JEDER Millionär werden – aber doch nicht ALLE…“ (V. Pispers) – und vieles hängt eben von den „Eingangsvoraussetzungen“ eines jeden ab – und dazu gibt es schöne statistische Nachweise des Fehlens der „sozialen Fahrstühle“…
Im Folgenden nun eine Ansicht aus einem anderen Blickwinkel heraus.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 12.12. 2016
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Warum die bösen Armen nicht reicher werden wollen –
ungeachtet aller Aufrufe von Dimitri Medwedjew?

Veröffentlicht von Denis Gratschow – 4. Dezember 2016

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Die künftige Welt-3

Der Historiker und Politologe schaut zurück und voraus, in mehreren Portionen – heute die dritte. Bitte vor dem Bewerten oder ablehnen sehen, was daraus Nützliches entnommen werden kann.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 16.1.2017
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Die Welt der Zukunft – Teil 3

Autor – Andrej Fursow

7.1. Warum war es im sog. Sozialistischen Lager eine weitverbreitete Erscheinung, daß die Leute mit dem Leben und der Regierung unzufrieden waren?

Da gibt es mehrere Gründe. Zum einen haben die Leute nicht wertgeschätzt, was sie hatten. Sie haben Fotos oder Filmszenen aus westlichen Kinofilmen gesehen – volle Ladentheken, 100 Sorten Wurst und Käse, modische Kleidung; sie haben die Löhne verglichen.
Dabei haben sie „vergessen“, wieviel im Westen an Steuern gezahlt wird (bis 50%), wie teuer die bezahlte Medizin und Bildung sind, die Kreditsklaverei, den kurzen Urlaub.

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Vom Zerfall der EU

Nun haben die finsteren Prognosen also endgültig die wissenschaftliche Polit-Hauptströmung erreicht. Was daran jedoch reine Propaganda ist und was ehrliche Einschätzung, wird immer schwieriger zu unterscheiden.
Wir wollen hier mal exemplarisch bei German-Foreign-Policy.com nachschauen, wie trotz scheinbarer „Objektivität und kritischer Betrachtungsweise“ das typische „Doppelsprech“ propagandistisch benutzt wird.
Hervorhebungen und Kommentare von uns – Luckyhans, 7.1.005
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In der Abwärtsspirale

BERLIN (gfp-eigener Bericht) – 05.01.2017
Warnungen vor dem Zerfall der EU und Appelle zum Schulterschluss mittels einer aggressiven Weltpolitik durchziehen zum Jahreswechsel die politische Debatte im Berliner Establishment. („Schulterschluß“ mittels Aggression, also Krieg? interessant… was für ein „Establishment“ =Institution, Anstalt?)
„Ungebremste Fliehkräfte“
(und woher kommen die? kein Wort dazu…) zerrten an der Europäischen Union, die in eine „atemberaubende Abwärtsspirale“ geraten sei, konstatiert eine Expertin des European Council on Foreign Relations.
Die „europäische Politik“ befinde sich in einem „
kritischen Augenblick“, warnt der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger.
Allgemein verwiesen wird auf das Erstarken nationalistischer Kräfte, auf die weiterhin schwelende Eurokrise und den im Falle Großbritanniens bevorstehenden ersten Austritt eines Mitgliedstaats
(des einzigen Noch-Staats in der EU). Lediglich mit einer gemeinsamen Außen- und Militärpolitik könne die EU (ein Verein) noch punkten und der Bevölkerung nahelegen (sprich: suggerieren), „Teil der Lösung, nicht des Problems“ zu sein, urteilt Ischinger; in der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik heißt es: „Entschiedenheit sollte Europa in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik demonstrieren(also nur zur Schau stellen).
Der bekannte US-Think-Tank
(und VSA-Politik-Steuermann) Stratfor rechnet ungeachtet der Bestrebungen, die EU durch gemeinsame Aggression nach außen zusammenzuschweißen, fest mit dem Zusammenbruch des Staatenbundes. Kommentatoren spekulieren (also kaffesatzlesen?) bereits über Alleingänge Berlins (im Auftrag der Besatzer?) und eine „neue deutsche Frage“. (wie „neu“ soll die sein?)
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Wasser und Wein

Die Geschichte

Es lebte einmal ein Paar, das heiraten und sämtliche Freunde und zahlreiche Bekannte einladen wollte. Ihr Glück wollten sie mit den anderen teilen und es sollte ein großes Fest werden.

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Russland / Desinformationskampagnen / Ein Deutscher, der vom Saulus zum Paulus wurde

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Nachgeplappertes ist Nachgeplappertes. 
Persönlich Erlebtes und persönlich dann Bezeugtes hat Wert.
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Gert Ewen Ungar hat es getan und er tut es. Nein, nicht nachplappern, sondern eben das, was offener Geist tut: Er ging selber hin und schaute es sich an, wiederholt, immer wieder. 
Auch er war den Pinocciomedien auf den Leim gekrochen (Putin Diktator, kalt, aggressiv, Russland Hort der Armut und des Elendes), witterte dann leichte Unstimmigkeiten, und, als reger Geist, wollte er Genaues wissen….und machte das, was ein wirklich vernunftbegabter Mensch in dieser Situation macht: Mitten hineinstechen in das Thema, dies unter Mitnahme seines Menschengefährtes mit Namen Körper, den er so nebenbei rasch russisch lernen liess, um vernünftig kommunizieren zu können.  
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Eine Bericht der Spitzenklasse, finde ich. 
Grossen herzlichen Dank, Gert. 
thom ram, 15.10.0004NZ (Neue Zeitrechnung. Für Leute, welche lieber Pinoccioblättern Glauben schenken 2016)
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Desinformationskampagnen

Es geht wieder mal ein Gespenst um in Europa. Dieses Mal gruselt es Deutschland ganz besonders, aber auch die EU ist voller Furcht. Das Gespenst trägt den Namen russische Desinformation oder auch russische Propaganda. Die EU und die Bundesregierung rufen ihre Geisterjäger von BND und Verfassungsschutz, gründen sogar eine eigene Geisterjägertruppe, um dem Spuk ein Ende zu bereiten.

Die Hysterie wird auf ganz großer Flamme gekocht, immer mehr Zutaten werden in den Topf geworfen, der täglich weiter angeheizt wird. Putins Trolle seien überall, in den Foren der Nachrichtenmagazine, man macht ganze Trollfabriken ausfindig, es wird suggeriert, sie seien in Organisationen wie der Publikumskonferenz, sie betrieben subversive Blogs und bombardierten mit russlandfreundlichen Parolen die sozialen Netzwerken.

Nun betreibe auch ich einen Blog, der ausgesprochen freundlich von Russland spricht, und meine Texte werden vielfach geteilt. Entsprechend häufig bekomme ich den Vorwurf gemacht, ich sei ein Kreml finanzierter Troll, der die Desinformationskampagnen Russlands unterstützt.

Da ist zum Teil etwas Wahres dran, denn tatsächlich sind Desinformationskampagnen ein zentraler Motor meines Schreibens. Wer meinem Blog folgt, bekommt über meine Motivation Auskunft.

Vor drei Jahren noch war ich braver, systemkonformer Putin-Gegner. Schrecklich, was da alles passiert in diesem dunklen Russland, das eingeklemmt ist zwischen orthodoxer Kirche und rückwärts gewandter Politik eines homophoben, sein Volk aller Freiheiten beraubenden Diktators. Schauprozesse, unterdrückte Presse, Gewalt gegen Schwule und Lesben, ein eigenes Gesetz sogar, das die Gewalt gegen Minderheiten festschrieb. Einfach entsetzlich.

Aber irgendwann war es mir dann so, als würde doch etwas zu dick aufgetragen. Es waren Meldungen wie die, dass Bundespräsident Gauck diplomatische Verwicklungen riskiert und seinen Besuch bei den Olympischen Spielen in Sotchi aus Sorge um die Schwulen und Lesben absagte.
Die Inkarnation des deutschen Opportunismus wirft sich schützend vor eine Minderheit? Irgendwie war das ein bisschen zuviel, um glaubhaft zu sein. Es wurde mir klar, ich musste da selbst mal gucken gehen. Hinfahren also und einen Sprachkurs machen. Genau das habe ich dann auch getan.

Was soll ich sagen? Das, was ich fand, war so ziemlich genau das Gegenteil von dem, was in den deutschen Medien berichtet wurde. Überall Lebenslust und Lebensfreude, aufgeklärter Hedonismus, politisches Bewusstsein, tief in der Gesellschaft verwurzelte Solidarität, eine große queere Szene mit einer funktionierenden Infrastruktur.

Schon nach einem verlängerten Wochenende war mir klar: Ich war angelogen worden.
Es war ganz schlicht und einfach: Ich war von meiner Regierung und meinen Medien hinters Licht geführt worden. Sie hatten mich belogen. Da gibt es gar nichts zu beschönigen. Und ich habe ihnen viel zu lange geglaubt.
Ich hatte gedacht, manches mag vielleicht nicht ganz so stimmen, manches könnte man eventuell auch anders sehen, aber im Großen und Ganzen wäre es schon richtig, schließlich arbeiteten hier gut bezahlte und gut ausgebildete Journalisten.  Allein an die Möglichkeit einer ganz großen Lüge war ich noch nicht reif zu glauben.
Jetzt bin ich es und ich kann auch nicht mehr zurück.
Ganz offensichtlich wird von deutscher, von westlicher Seite eine gezielte Desinformationskampagne gegen Russland und damit auch gegen die eigene Bevölkerung geführt.

Ich musste, das war mir nach meinem ersten Besuch klar, wieder nach Russland, musste mein Engagement intensivieren, musste der Anti-Aufklärung aus Deutschland, Europa und den USA etwas entgegensetzen.

Es war und ist immer noch wie aufwachen. Aus einem Traum aufwachen, den man für wahr gehalten hat, und sich in der Realität wiederfinden, die vielfältiger und reicher ist, als jeder Traum es sein kann.

Wie ein Schwamm sauge ich inzwischen alles auf, was mit Russland zu tun hat. Ich höre russische Popmusik, schaue russische Filme und Serien, lese russische Nachrichten. Und immer noch überprüfe ich alles, was hier über bei uns über Russland erzählt wird. Es könnte ja sein, dass ich etwas übersehen. Meinen zentralen Vorwurf musste ich bisher nicht korrigieren. Wir werden hier falsch informiert und es steckt Absicht dahinter.

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Bhutan / Bruttonationalglück BNG / Bruttosozialprodukt BSP

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Mein Dank geht an Freund David, der meine Nase heute darauf gelenkt hat.

Der Begriff wurde von Jigme Singye Wangchuck, damals König von Bhutan, geprägt, als er nach dem BSP gefragt wurde. Er wies darauf hin, dass in Bhutan das BSP keine wichtige Rolle spiele, sondern dass die Menschen Bhutans ein möglichst hohes BNG anstreben.

Welch ein Unterschied.

Wenn ich Wirtschaftsfachleute und Politiker vom BSP reden höre, dann schwingt für mich unwillkürlich und unterschwellig immer mit: (mehr …)

Gsehsch de Pögg? / Yavuz Özoguz: Wer den Weltkrieg nicht erkennt, kann auch die Kämpfe an der Front nicht einordnen

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„Gsehsch de Pögg?“ fragt man in der Schweiz. In Deutsch – Englisch heisst das: „Siehst du den Puck?“, und dabei ist der Puck beim Eishockey gemeint. Sinngemäss übersetzt heisst die Frage: „Hast du es begriffen?“

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Yavuz Özoguz sieht den Puck scharf. Siebenmal hält er den Finger auf den Fakt, den die Menschen endlich zur Kenntnis nehmen müssen: (mehr …)

Ukraine – Die Folgen der ‚Befreiung‘

Schon oft haben wir hier über die wirklichen Verhältnisse in der Ukraine informiert und auf die Weglassungen in den Lizenzmedien hingewiesen. Letzte Neuigkeiten über die fortdauernden Kämpfe dort gibt es u.a. von Quer-denken.tv.
Wir wollen heute eine gfp-Analyse (aus bekanntem Grund als Volltext) übernehmen, die trotz einiger „Biegungen“ und „Aussparungen“ doch Wesentliches zeigt, was sonst in den alliierten Medien „vernachlässigt“ wird.
Wie wichtig das evtl. ist, kann jeder selbst bewerten.
Luckyhans, 16.12.2015
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Flüchtlingstheater – wenn Mitleid zur Falle wird – und mehr…

Ein enorm kluger, aufrüttelnder Beitrag von Bruno Würtenberger, der in Ruhe durchgelesen werden will. Wobei wir Mitleid ja schon als falsch erkannt hatten – denn es sieht den anderen leiden, obwohl alles „Leid“ seinen Sinn hat… und Mitgefühl ist das gute Mitfühlen mit dem anderen … aber bitte lest doch selbst den Bruno – oh, und bitte auch die vielen Hinweise und Links am Ende beachten.

Wenn Mitleid zur Falle wird…

„Ich gehe nicht davon aus, dass mich einer versteht, wenn ich sage, daß dieses ganze Flüchtlingstheater nur einem Zweck dient: Unruhe zu stiften. Aber ich gehe davon aus, daß meine Worte dies ebenfalls tun.“

Ich bin kein Politiker, aber mir liegt das Wohl der Menschheit am Herzen.

Ich bin kein Politiker, sondern ein Menschenfreund. Viele werden mich erst verstehen, wenn sich die Geschichte entfaltet, und ich werde mit ihrem Zorn leben müssen. Aber ich will nicht zu jenen gehören, von welchen man später sagen wird, daß sie nichts gesagt hätten.

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Tagesenergie 70

 Jo Conrad & Alexander Wagandt im Gespräch – Anfang März 2015 – über die Zeitqualität, die Ereignisse der vergangenen 3 Wochen und die energetischen Veränderungen – 2,5 Std.

Darunter wie immer ein paar kurze Notizen, welche den Hauptinhalt wiedergeben und die „Navigation“ erleichtern sollen – viel Spßa wünscht euer Lucky. (mehr …)

Putin / Leitzins / Was geht da ab

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Putin, der Leitzins und anderes 

18.12.2014

Autor: Luckyhans

Der Text ist stellenweise von thom ram modifiziert.

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Am vergangenen Montag spätabends hat die sogenannte „Zentralbank der Russischen Föderation“ den Leitzins von 10,5 auf 17% erhöht – mit Wirkung ab Dienstag 16.12.2014.

Die russ. Zentralbank ist von der russischen Regierung unabhängig und ( genau wie auch die amerikanische FED) privates Eigentum, getarnt hinter Grossbanken und BIZ . (mehr …)

Sandmännchen / Armut in der Schweiz

Beugt sich der Ausländer in der Bank über den Tresen und sagt leise zum Kassier: „Ich möchte 800’000.- anlegen.“

Der Kassier: „Guter Mann, Sie brauchen nicht zu flüstern. Armut ist in der Schweiz keine Schande.“

Euch allen ein herrliches Wochenende!

thom ram, 06.09.2014

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Deutsche benötigen Sperrfeuer und Fallschirme

Ich bürge nicht für die Echtheit des vorliegenden Schriftstückes. Ich halte es für wahrscheinlich echt. Meine Begründung ist schlicht: Ich kann nicht nachvollziehen, wie die deutsche „Regierung“ Abermilliarden in Form von „Rettungsschirmen“ verschenken könnte, wenn sie das Wohl der ihr anvertrauten Menschen im Auge hätte. Damit unterstelle ich einer Mehrheit der „deutschen“ „Legislative“ und „Exekutive“, dass sie gezielt das verwirklicht, was im Schriftstück als Notwendigkeit zu lesen ist.

Ich ziehe es runter: Dass Deutsche Menschen ihre „Regierung“ nicht längst hinweggefegt haben, liegt nicht nur daran, dass der Michel schläft. Es liegt auch daran, dass ein durchschnittlicher deutscher Mensch grosszügig, leidensfähig und friedfertig ist. Als Schweizer darf ich das sagen, ohne in Verdacht zu geraten, Selbstlob zu betreiben. 

Ich ziehe es rauf: Deutsche waren und sind zu tüchtig, zu einfallsreich und zu seriös und damit eine immerdauernde Gefahr für unsere lieben Spezialfreunde, welche Erde und Menschen aussaugen.

Und was ist mit Sperrfeuer? Sperrfeuer verhindert Auftauchen und Vorrücken. Weltweit und in Deutschland speziell werden die Menschen unter Sperrfeuer gehalten mit: Werbung für Schei33e, Förderung von Krankheiten mittels Pharma, Impfung, Strahlung, Chemtrails,  Magenfüller statt Esswaren, seichten Ablenkungen, Armut, Sorge, Katastrophenmeldungen, Schuldgefühl (die gigantische Lüge 33-45), immerzu leeren Versprechungen.

Nun, Brüder und Schwestern in deutschen Landen (und nicht nur dort), ich denke schon, es sei jetzt an der Zeit, nicht mehr zur Urne zu gehen, Steuern zu verweigern und nicht zur Seite zu treten, wenn die scharzen Karren Vortritt heischen. Und es ist dringend geboten, im kleinen und kleinsten Kreise das zu tun, was man tun kann. Dort einkaufen, wo Lokales angeboten wird. Das einkaufen, was man braucht und gesund ist. Regionalbank benutzen. Handphone ausschalten. Lokalzeitung lesen. Fernseher rausschmeissen. Fahrgemeinschaften gründen. Informationen über das Weltgeschehen im Internet holen.

Was noch? Hier grundsätzliche und praktische Gedanken zu: Was kann ich tun?

thom ram, 03.07.2014

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Gestern die Sicht von Freedman, heute die Sicht des russischen ex-Generals Anatoly Wolkow

Immer wieder sticht mir ins Auge, wie auch ranghohe Vertreter der Staatsgewalt nichts wussten. General Wolkow, 1924 geboren, ein Patriot im besten Sinne, hat – wie wohl die allermeisten Truther, im Laufe des Lebens eine Exponentialkurve im Erkennen der Hintergründe des Weltgeschehens erlebt. Immer schon neugierig, stiess er in zunehmendem Masse auf scheinbare Ungereimtheiten, welche sich dann als logisch und folgerichtig entpuppten in dem Moment, als er klar und karer erkannte, wer denn mit welchen Interessen hinter Politik, hinter Ränken, hinter Verleumdung, hinter Krieg, Mord unt Totschlag steht.

Der Artikel ist erschienen im Kaiserkurier. Danke, Kaiser!  🙂

http://www.kaiserkurier.de/kurier041/general_anatoly_wolkow.html#anchor

thom ram, 21.06.2014

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CAFR offenlegen

Kaum ein Tag, an dem ich nicht auf ein neues Puzzleteil stosse. Dir, lieber Leser, wird CAFR vielleicht schon längst eine bekannte Grösse sein. Wenn nicht, dann kannst du dich hier, wie ich soeben, darüber schlau machen.

Quelle: http://wirsindeins.org/2014/02/20/noch-mal-rausgekramt-vorstellung-des-cafr-warum-du-nicht-vorankommst/

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Comprehensive Annual Financial Report / Umfassender Jährlicher Finanz-Bericht

Jerry Day – Freedom Taker.com
Übersetzung: Patrizia

Jeder, der schon mal an ein Amt oder an eine Bundesagentur herangetreten ist um zu sehen, was sie so tun, und wie sie es tun, kann davon ein Lied singen, daß er nicht sehr weit gekommen ist.

Die Regierung scheint so geheim zu operieren wie jedes Unternehmen, wenn nicht sogar noch mehr. Diese generelle Geheimhaltung gab es schon bevor Terrorismus eine allgemeine Sorge wurde. Unsere öffentlichen Ämter/Agenturen sind nicht so öffentlich, wenn es darum geht, etwas über ihre Handlungsweisen verlautbaren zu lassen, über ihre Finanzen, ihre internen Vorgänge oder über ihre Produktivität.

Nun, es stellt sich heraus, wie bei vielen anderen Organisationen auch, die gern im Geheimen operieren, daß sie etwas zu verbergen haben. Es nennt sich CAFR – der Comprehensive Annual Financial Report / Umfassender Jährlicher Finanz-Bericht.

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