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Frau vom Feldweg erschossen – die neue Wochenschau
(Ludwig der Träumer) Jetzt verstehe ich endlich die Notwendigkeit der Ausgangssperren. Warum haben der Hinterlader Spahn und der heimatverliebte Coronator Söder um den heißen Brei geredet und uns die wahren Hintergründe dafür vorenthalten? Statt dessen mußte ein Virus das viel viel kleiner ist als ein Feldweg uns Todesangst einjagen? Dabei sind es die Feld-, Wald- und Wiesenwege die uns tödliche Gefahren bringen wenn wir uns in diesem Terrain bewegen, wie die Bildzeitung am 12.02. berichtete. Erst hat der Feldweg diese Frau hinterrücks erschossen und dann noch verbrannt. Vermutlich um die Spur seiner ungeheuerlichen Tat auf das Corona-Virus zu lenken.

Lacht Bargeld zuletzt?
Wohl informierter Interviewer, Interviewter ohne „ah, äh, zuerst muss ich“, „und schon vorgestern sagte ich“, „und in diesem Zusammenhange hängt zusammen“ und blabliblo.
Sackkonzentrierte Kost.
33 Minuten.
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https://www.achgut.com/podcast
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Thom Ram,12.06.NZ8
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Die Rubel-Katastrophe-2
Ein Spiel nach fremden Regeln und auch noch gegen diejenigen, welche die Regeln des Spiels bestimmen, kann keiner gewinnen – das hatte im ersten Teil der russische Ökonomen Wasgen Awagjan dargelegt – nachfolgend Teil 2.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 9. Mai 0006 – Kommentare und Hervorhebungen von mir.
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Die Rubel-Katastrophe-2: die Betrugs-Technik –
КАТАСТРОФА РУБЛЯ-2: ТЕХНИКА „РАЗВОДКИ“
Forderung der Bundesbank aus TARGET2: 856’510’393’240,36 Euro / Was ist TARGET 2
856’510’393’240,36 Euro, das war Stand 31.Juli 2017.
Weisst du, was TARGET2 ist? Nö? Ich eben noch auch nicht, bin aber zwei Tage ins Thema eingestiegen. Ich gebe Fakten wieder ohne Gewähr. Meine Schlussfolgerungen sind dem Hirni eines ausrangierten Schullehrers und Organisten entsprungen. Vielleicht habe ich Wichtiges erkannt, vielleicht übersehe ich Wichtiges, vielleicht schiesse ich daneben, vielleicht treffe ich punktgenau.
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Los geht’s.
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Du bist Geschäftsmann und verkaufst einem Partner in einem anderen Euroland etwas. Er bezahlt die Ware und du bekommst das Geld.
Na, und?
Da ist ein kitzekleines Detail. Das läuft nämlich so: (mehr …)
Kritische Fragen zu den aktuellen Geschehnissen
Kritische Fragen zu den aktuellen Geschehnissen
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Kann man das, was sich im Sommer 2015 abspielte – im übertragenen Sinne – als den Beginn einer modernen alliierten Invasion der Devisenmächte und als Vorbereitung zur Rückkehr des biblischen Volkes bezeichnen?
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(mehr …)
Forza Italia!
Nicht alle in EUropa scheinen derart hirnverkleistert zu sein, daß sie nicht erkennen, in was für einem Gebilde sie da leben. Unsere weiter südlichen Freunde scheinen – ungeachtet mancher seltsamer Tradition – immerhin noch einigermaßen denkfähig zu sein – was unsere lieben Mitmenschen hierzulande gestern mal wieder stark in Zweifel gebracht haben.
Nachfolgend also der „Appetitanreger“ – der ganzen Artikel bitte bei http://www.german-foreign-policy.com lesen – und bei Interesse herunterladen, denn er ist dort nur 2 Wochen frei verfügbar.
Luckyhans, 25.9.2017
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Mit der Parallelwährung zum Euro-Austritt – 26.09.2017
Paul Craig Roberts / Strategische Betrachtungen
Dieser Artikel, spannend von a bis z, von Luckyhans vor zwei Jahren eingestellt, ist unbesehen an mir vorbeigehuscht. An Lesern offensichtlich auch, denn bis heute war da kein einziger Kommentar. Seltsam, wa?
Nu, wir wissen; es gibt nichts, was es nicht gibt.
thom ram, 05.06.05 des dämmernden Neuen Zeitalters
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Hier kommt eine sehr interessante Ergänzung zu den unlängst hier mehrfach geposteten „Klaren Worten“ über die gegenwärtige Weltlage, ihre historischen Ursachen und Gründe. (mehr …)
Volksfront-Ziele
Nehmen wir mal an, daß den Menschen in diesem Land – dank den „Bemühungen“ der jetzigen Politiker-Darsteller – die sog. repräsentative Demokratie auf Basis von Parteien endlich richtig über ist, oder zumindest bis Oberkante Unterlippe steht.
Wobei die Gründe dafür egal sind – es kann sein, daß man der ständigen Lügen aus allen Parteilagern müde ist, oder daß man erkannt hat, daß alle „demokratischen“ Parteien im wesentlichen dieselbe Politik machen, oder daß einfach nur die Lust auf „was anderes“ da ist.
Es soll um die Gemeinsamkeit gehen, nicht um die Unterschiede in den Auffassungen, daher wird das Ganze so betrachtet, als ob das, was uns gesagt wird, auch wahr wäre.
Es wird also gebeten, mal die tieferen Erkenntnisse über den Charakter der Parteien, deren Führungspersonal und der Wahlen als solche, als auch über die Organisationsform dieses Landes zurückzustellen, damit wir eine möglichst breite Basis finden.
Und bitte jegliche Wortmeldungen auf ergänzende und kritische Bemerkungen zu den Zielen reduzieren. Danke.
Luckyhans, 12.1.005
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Parteien – das sagt schon der Name – vertreten immer nur partielle Interessen, d.h. die Interessen eines Teils der Bevölkerung.
Somit werden ganz systematisch IMMER, bei jeder Konstellation in einer Parteien-Herrschaft, die Interessen weiter Teile der Bevölkerung nicht berücksichtigt.
Denn die sog. Opposition hat keinerlei Möglichkeiten, irgendwie Korrekturen an der Politik der Regierenden zu erwirken – sie hat ja nicht mal ein Einspruchs-Recht bei offensichtlichen Verstößen gegen das Grundgesetz.
Wer die Macht hat, der macht halt – was er will – vier Jahre lang.
Ackermänner / Hochfinanz / Deutsche Idioten
Der Artikel im National Journal entführt mich in die Scheinwelten der Hochfinanz. Es werden nicht Millionen, nicht Milliarden, es werden Billionen nicht existierendes Geld so herumgeschoben, dass am Ende, als Effekt, der Bürger arbeitet wie der geschundene Ochse, mit seiner Arbeit richtiges Geld (weil durch Leistung gedeckt) erwirbt, von welchem er jedoch kaum etwas sieht, welches nämlich per Abgaben in den guten Schlössern derer landet, welche keine Arbeit leisten, welche jedoch schräg raffinierte Hirnis haben, mittels derer sie es doch wahrhaftig seit Jahrtausenden fertigbringen, den gewöhnlichen Menschen auszupressen wie die Zitrone.
Wurde der gewöhnliche Mensch früher ausgepresst wie die Zitrone, geht die Geschichte heute exorbitant weiter. Die, welche nichts arbeiten, jedoch schräg raffinierte Hirnis haben, sie haben es zuwege gebracht, dass dem gewöhnlichen Menschen Geldschulden an der Backe kleben, welche der gewöhnliche Mensch auch über zehn Folgegenerationen nicht abarbeiten kann.
Das ist denen, welche nichts arbeiten, aber schräg raffinierte Hirnis haben, egal. (mehr …)
Gschichtli vo de FED und vo de White Dragon Society und eso
Es ist wie es ist, du darfst es bemängeln, lieber Leser, es ist wie es ist. Auch nach drei Jahren bb kenne ich keinen einzigen Spitzenmann aus Politik, aus dem Finanzwesen, aus Wirtschaft, Medien und Juristik. Keinen.
Auch heute leite ich, das Weltgeschehen betreffend, lediglich weiter von dem, was mich an Nachrichten persönlich beeindruckt. Ueber den Wahrheitsgehalt dessen, was du von mir eingestellt vorgesetzt bekommst, obliegt es nach wie vor dir, lieber Leser, zu entscheiden.
Dabei gibt es Unterschiede. Wenn ein Christoph Hörstel einen Sachverhalt beschreibt, so scheint mir die Wahrscheinlichkeit hohen Wahrheitsgehaltes grösser als wenn Benjamin Fulford loslegt.
Bei der Gelegenheit weise ich darauf hin, dass Luckyhans anders arbeitet. Wenn er etwas vom Weltgeschehen sagt, ist es stets konsolidiert. Insofern ist „Weltgeschehen in bb“ nicht gleich „Weltgeschehen in bb“. Ich nehme munter auf, auch verrückt Scheinendes, und denke mir dabei: Dies scheint mir wahr, dies scheint mir wahrscheinlich, dies scheint mir unwahrscheinlich, dies halte ich für nicht real.
Ich bitte dich, lieber Leser, es bei Fulford so zu halten. Vielleicht ist alles Wunschdenken Fulfords? Vielleicht lese ich es gerne, weil es meinem Wunschdenken entgegenkommt, ist aber grossenteils grosszügig erfunden? Vielleicht ist ein Grossteil sogar wahr?
Na, so du gedanklich risikofreudig sein solltest … ab, rauf in die irdische Olympik, ausgebreitet von Benjamin Fulford, originaliter und bebildert zu lesen hier: (mehr …)
Die EU und die NATO sind gut bezahlte Huren Washingtons
Ich muss nicht wissen, ob es in Nizza oder München drei oder dreissig Täter waren, mich interessiert gering, ob sie weiss, braun, schwarz oder violett sind, ob sie Allah oder Scheisse rufen, denn den Ausführenden allen ist etwas gemeinsam: (mehr …)
Die Tat / Nationaler Uebergangsrat / Frankreich macht es am 10. Juni vor
Ha. Meiner Lebtage hatte ich immer den Eindruck, dass sich Romands nicht im selben Masse auf den Scheitel seichen lassen wie die Germanen. Es leuchtet die Wahrscheinlichkeit auf, das mein Eindruck mit einem Knall bestätigt werden wird. (mehr …)
Tagesenergie 82 – Alexander Wagandt bei Jo Conrad – 30.11.2015
Eines der beliebtesten Netz-Gespräche – zum wahrscheinlich letzten Mal in diesem Jahr – wie immer kurz mitgeschrieben und am Ende der Link zum Nachhören – einen schönen Samstagabend euch allen. 😉
Luckyhans, 5.12.2015
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Tagesenergie 82 – Alexander Wagandt bei Jo Conrad – 30.11.2015 – 2:35 h
1. Energien und Reaktionen – ca. 15 min.
– starke Bewegungen, es läuft vieles ab und wird immer deutlicher
– veränderter Wahrnehmungszustand: Ängste, aber auch Entschlossenheit, Hoffnung
– Verbindungen suchen, sich vernetzen
– positive Rückmeldungen von sehr vielen Menschen
– viele kleine Schritte, wie Menschen „ein Licht aufgeht“ → Reifeprozeß, Impulse
– Veränderungsprozeß, den wir unterschiedlich erleben: Ereignisse haben immer viele „Ursachen“ → das unsichtbare sind die Energien
– alles ist viel komplexer: definitive Antworten zu geben ist schwierig
– jeder darf aus dem vorhandenen Wissen seine eigenen Ableitungen treffen
– auf unterschiedlichen Ebenen unterschiedliche Voraussetzungen: ganzheitliches Denken erforderlich
– selbst etwas unternehmen: Verständnis wächst
– wir müssen jeder selbst vieles herausfinden → völlig andere Qualität
– gilt für äußeren wie inneren Prozeß: Gesamtbild erkennen
2. Meldungen – ab 17:50 min.
Deutschland, wie weiter? / Ein Katalog
Von Uwe/ Ute Thamm erhalte ich eben, weitergereicht von Renate Mück, Bericht vom letzten „Seegespräch“ in Höhenrain.
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Du hast eine Schublade voller Dinge, Gerümpel und Dreck. Du willst sie in Ordnung bringen. Was tust du? (mehr …)
Rache! / Michael Winklers Zukunftsschau
Danke, Michael Winkler!
thom ram, 22.07.2015
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Wenn man, so wie ich, das fünfte Mal vor einem merkeldeutschen Gericht verarscht worden ist, dann kann einen schon einmal der Gedanke nach Rache überkommen. Natürlich nicht gewalttätige Rache, da würde ich mich ja auf das Niveau des Islam hinabbegeben, mit Peitschenhieben, Glieder abhacken, Steinigen und Köpfen. Das sollen diejenigen machen, die ständig herumbrüllen, Allah sei groß. Ich beschränke mich auf Verwünschungen. (mehr …)
erste Dominosteine beginnen zu fallen
Nun scheint doch Bewegung in die EU zu kommen – mit Griechenland als Auslöser, was dort erstmal zu Chaos führt, wie absehbar war. (mehr …)
Peter König / Wie die Welt regiert wird / Die bestehende EU gehört entsorgt
Griechenland muss aus der EU raus um zu gesunden. Das ist, was ich als politischer Eunuch denke. Peter König bestätigt das. Peter König nun ist im Gegensatz zu mir kein Schreibtischplapperer. Er hat in der Weltbank gearbeitet, hat in dieser Funktion Wasserporjekte in Afrika bearbeitet. Er hatte und hat Einblick in Geschehen hinter den verschlossenen Türen und ist, wie der kleine Schreibtischler Thom Ram, als glühender Verfechter eines föderalistisch vereinten Europas zum feurigen Gegner der in der Tat aufgezogenen Brüsseler Gewaltherrschaft geworden. Die lieben Zionisten testen Europa aus. Das wenig verschuldete, wirtschaftlich kaum bedeutende Griechenland ist das Testfeld. Die Frage war: (mehr …)
Hinweise des Tages – 8. Juli 2015
Da wieder diverse ideologische Säue durchs globale Dorf getrieben werden – allen voran natürlich die Grexit-Angstmache – wollen wir, wie es so unsere Art ist, ein paar frische Denkstupser verteilen.
Allen viel Spaß beim Taumeln… 😉
Luckyhans, 8. Juli 2015
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Zuerst in Beitrag von http://www.konjunktion.info mit der Überschrift „Systemkrise“ – Dank an Johannes für den Hinweis -, der beginnt so:
Systemkrise: Ob „griechische Ansteckung“ oder nicht – die EU und die USA werden fallen
Um zu verstehen, was sich derzeit auf der ganzen Welt in Bezug auf die zusammenbrechende Wirtschaft abspielt, müssen wir die falschen Mainstream-Versionen der Realität beseite schieben. Wenn es um die EU und ihre laufenden finanziellen Turbulenzen geht, ist es sehr wichtig Griechenland gänzlich zu ignorieren. Richtig gelesen: Vergessen Sie all die vermeintlichen Dramen um die griechischen Schulden. Wird Athen einen Weg finden, um die Gläubiger bezahlen zu können? Wird Griechenland Pleite gehen? Wird Athen ein Abkommen mit Russland und den BRICS eingehen? Wird es eine Last-Minute-Einigung geben, um das System zu retten? Es spielt keine Rolle. Es ist alles eine Seifenoper, ein aufwendiges Kabuki-Theaterstück, das von internationalen Finanziers und Globalisten aufgeführt wird.
Vorreiter Ostmark?
Es mag ja so manchem nicht gefallen im Verein EU – und nicht wenige möchten auf wieder raus, um sich nicht weiter von Tausenden unfähigen „Beamten“ drangsalieren zu lassen. Nun aber nimmt jemand das Heft des Handelns in die Hand und probt den Aufstand – unsere Freunde aus der Ostmark.
Schaun wir uns das Ganze einmal näher an. Und überlegen, was das für uns im besetzten Gebiet bedeuten könnte.
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Raus aus der EU: Wird Österreich Ende Juni 2015 aus der EU austreten?
28. März 2015 Inge Rauscher im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt.
Ein Austritt Österreichs aus der EU? Vor wenigen Jahren und selbst heute noch unvorstellbar aber dennoch vielleicht bald Realität. Eine Realität, welche in einem Umfeld von unzufriedenen Bürgern, Brüsseler Irrsinn, ausufernder Bürokratie und Abbau von Demokratie ihren Nährboden hat und schnell einen Dominoeffekt auslösen könnte, der zu einem EU-Austritt weiterer Mitgliedsstaaten führt. (Der Unmut ist überall derselbe.)
Tagesenergie 71
Tagesenergie 71 – 23.3.2015 Jo Conrad & Alexander Wagandt im Gespräch – 2:25 std
wie immer mit einigen Notizen versehen:
https://www.youtube.com/watch?v=6V3xAxlAO5I
Zeitqualität:
– Sonnenfinsternis 2015 (bis 6 min)
Sonne steht für Bewusstsein, Mond steht für Illusion
Kali Yoga: kommt zu Ende – große Spannung
– Sonnenaktivität nach wie vor sehr hoch, Erdmagnetfeld in starker Bewegung
– äußerlich: viele Veränderungen schon „rum“ – deutlich! intensiv!
Eintausend einhundert Milliarden
Es sind immer wieder Zahlen, die das reale Begriffsvermögen eines jeden Menschen übersteigen: eine Billion = eintausend Milliarden, also einen Eins mit zwölf Nullen dahinter, also 1.000.000.000.000!
Das sind die Beträge, mit denen heutzutage ganz ungeniert herumgeworfen wird, als seien es die berühmten Kopperschen „Peanuts“.
Wäre ja nicht so schlimm, wenn es dabei um Mikroorganismen im Boden ginge – da wäre man mit einigen Schaufeln voll guter Gartenerde schon dabei.
Aber hier reden wir über Euronen, welche in den folgenden anderthalb Jahren von der sog. EZB in den Finanzmarkt gepumpt werden sollen – ein „Quantitative Easing“, wie es seit Mr. Grünspans Vorsitz (und fortgesetzt von „Hubschrauber-Ben“ Bernanke) bei der FED schon nichts gebracht hat, außer einer Turbo-Geldentwertung, die (zum Glück?) noch nicht bei allen Märkten der Realwirtschaft angekommen ist.
Nun gut, die FED kann unbegrenzt Dollars drucken: kann das die EZB mit den Euronen auch?
Aber lassen wir dazu Ernst Wolff zu Wort kommen:
Statt für Krankenhäuser, Schulen und Kindergärten – 1 Billion Euro für die Finanzindustrie
Ernst Wolff
Die Europäische Zentralbank (EZB) und die nationalen Notenbanken der Euro-Zone haben in der zweiten Märzwoche mit dem Ankauf von Staatsanleihen begonnen. Bis September 2016 sollen auf diese Weise monatlich 60 Mrd. Euro in das Finanzsystem fließen, insgesamt also 1,1 Billionen Euro.
Die EZB folgt damit dem Beispiel der US-Zentralbank Federal Reserve, die durch 3 aufeinanderfolgende Runden der „quantitativen Lockerung“ insgesamt 4,5 Billionen US-Dollar in das amerikanische Geldsystem gepumpt hat, und dem Beispiel Japans, dessen Zentralbank das Geldvolumen des Landes seit 2008 um ca. 600 % gesteigert hat.
Offiziell heißt es, die stagnierende Wirtschaft in der Eurozone solle durch die Schaffung von Liquidität angekurbelt, deflationäre Tendenzen sollten bekämpft und eine leichte Inflation von 2 Prozent solle herbeigeführt werden. Dieses Ziel kann allerdings nicht der Wahrheit entsprechen, denn weder in den USA, noch in Japan hat das Drucken enormer Geldmengen (und um nichts anderes handelt es sich) zum Erfolg geführt. In beiden Ländern stagniert die Wirtschaft nach wie vor, Deflation und Inflation halten sich die Waage.
Warum greift die EZB trotzdem zu solch einer Maßnahme? Die Antwort ist simpel: Weil sie keine andere Wahl hat, da sonst der Zusammenbruch des Systems droht. Sowohl Politiker, als auch die Finanzindustrie sitzen auf einem historisch nie da gewesenen Berg an Schulden. Die Länder der Eurozone sind derzeit mit 9,6 Billionen Euro oder 94 % des Bruttoinlandsproduktes verschuldet, der Banken der Eurozone mit 20 Billionen Euro, wobei der Bereich der Schattenwirtschaft, der den des offiziellen Bankensektors bei weitem übersteigt, noch nicht einmal berücksichtigt ist. Diese ausstehenden Billionenbeträge verlangen Tag für Tag nach Zins- und Zinseszahlungen. Um sie leisten zu können, brauchen sowohl die Staaten als auch die Banken ständig frisches Geld, das ihnen nun von der EZB zur Verfügung gestellt wird.
Wie wird dieses Geld eingesetzt werden? Die Staaten werden es benutzen, um ihren Schuldendienst zu leisten, d.h. sie werden Zinsen abtragen. Ihre Schulden selbst werden sie allerdings nicht reduzieren können, denn an eine Tilgung wäre nur bei wirtschaftlichem Wachstum und daraus folgenden höheren Steuereinnahmen zu denken. D.h.: Trotz der laufenden Zahlungen werden die staatlichen Schuldenberge weiter wachsen. Wir nähern uns auf Staatenebene also nicht einer Lösung des Grundproblems der Überschuldung an, sondern entfernen uns weiter von ihr.
Und die Banken? Sie werden ebenfalls einen Teil des Geldes benutzen, um Zins- und Zinseszahlungen auf ihre Schulden zu leisten. Einen anderen werden sie zur „Rekapitalisierung“ einsetzen, d.h. sie werden ihr Eigenkapital (das in vielen Fällen nur noch bei 3% der Summen liegt, mit denen die Bank arbeitet) aufzustocken. Den Löwenanteil des Geldes werden sie allerdings nicht, wie von Politikern versprochen, in Form von Krediten an die Wirtschaft weitergeben, um diese anzukurbeln. Stattdessen werden sie damit an den Finanzmärkten spekulieren, weil sie dort schnellere Gewinne und höhere Renditen erwarten.
Damit werden sie die Blasenbildung – z.B. am Aktienmarkt und im Immobiliensektor – weiter vorantreiben und das Risiko einer Implosion des Systems erhöhen. In anderen Worten: Die EZB trägt mit ihrem Ankauf von Staatsanleihen dazu bei, genau den Mechanismus anzuheizen, der das globale Finanzsystem 2007/2008 an den Rand des Zusammenbruchs geführt hat. Sie geht sogar darüber hinaus, denn die Summen, um die es geht, sind heute höher als vor 8 Jahren.
Dabei handelt die EZB nur nach den Grundsätzen kaufmännischer Logik, denn beim globalen Finanzsystem handelt es sich um einen verselbständigten und nicht mehr beherrschbaren Mechanismus, der unablässig nach neuem Geld verlangt. Ursache dieser Entgleisung ist die in den siebziger Jahren begonnene, in den achtziger Jahren von Ronald Reagan und Margaret Thatcher drastisch verschärfte und seitdem von ihren Nachfolgern mit aller Macht vorangetriebene neoliberale Politik der Liberalisierung und Deregulierung der Finanzmärkte. Die gesetzliche Beseitigung aller Einschränkungen, denen der Finanzsektor vorher unterworfen war (wie zum Beispiel die Abschaffung des Trennbankengesetzes in den USA), hat dafür gesorgt, dass sich die Finanzwirtschaft, die früher der Realwirtschaft durch die Vergabe von Krediten diente, von ihr ablösen und ein vollkommen unabhängiges Eigenleben entwickeln konnte.
Dieser Markt der Finanzprodukte, auch Derivate (aus dem Lateinischen von derivare = ableiten) genannt, ist seit den Neunziger Jahren geradezu explodiert. Der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) zufolge betrug sein Umfang im Jahr 2000 95 Billionen US-Dollar und wuchs bis zum Jahr 2010 auf 601 Billionen US-Dollar an. Derzeit wird er auf das Zehnfache des globalen Bruttoinlandsproduktes (der Summe aller weltweit produzierten Waren und erbrachten Dienstleistungen) von ca. 72 Billionen US-Dollar geschätzt. Seine Produkte heißen Swaps, Options oder Futures und sind sogenannte OTC’s (Over The Counter Geschäfte), deren herausragende Eigenschaft es ist, in keiner Bankenbilanz aufzutauchen.
Dieser Derivate-Markt funktioniert im Grunde wie ein großes Casino: Man kann auf steigende oder fallende Aktienkurse, auf Währungsschwankungen, anziehende oder nachgebende Ölpreise oder auch auf bevorstehende Konkurse und Insolvenzen wetten und dabei hohe Gewinne, aber – im Fall eines Börsencrashs zum Beispiel – auch hohe Verluste erzielen. Das Wichtigste aber ist: Die Erträge fließen schnell und erfordern nicht mehr als einen Knopfdruck am Computer. Je höher der Druck, unter dem die Finanzmanager in aller Welt stehen, um die riesigen Zinslasten ihrer Banken zu bedienen, umso größer also die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihr Geld in den Derivatesektor statt in die Realwirtschaft stecken.
Nach der Krise von 2007 / 2008 geriet dieser Markt, der trotz seiner elementaren Bedeutung fürs globale Finanzsystem in den Mainstream-Medien nur selten Erwähnung findet, kurzzeitig in den Fokus der Öffentlichkeit. Damals beteuerten Politiker und Zentralbanker ein ums andere Mal, dass man diesen Markt eingrenzen und beherrschbar machen müsse. Ihren Absichtserklärungen sind allerdings keine Taten gefolgt. Im Grunde wäre das auch gar nicht möglich gewesen, denn dieser Markt kann und wird niemals reguliert werden.
Selbst wenn eine oder sogar mehrere Regierungen die ernsthafte Absicht hätten, ihn einzugrenzen, wäre das ein zum Scheitern verurteiltes Unterfangen, da das internationale Kapital sofort auf andere Länder ausweichen würde, die ihm keine solchen Beschränkungen auferlegen oder sogar zusätzliche Vergünstigungen anbieten würden. Anders ausgedrückt: Solange es Nationalstaaten gibt, die unterschiedliche finanzpolitische Regularien oder Gesetze erlassen können, kann und wird es keine Eindämmung des Derivate-Marktes geben.
Aus dieser bitteren Wahrheit folgt eine noch bitterere: Ohne eine solche Eindämmung wird es keine Erholung der Realwirtschaft mehr geben. Das System hat mit dem Derivate-Sektor einen Parasiten erzeugt, den es nicht mehr los wird, der ihm im Stil eines Blutsaugers ständig Kapital entzieht und an dem es mit unerbittlicher Konsequenz zugrunde gehen wird. Bis zu seinem Ende allerdings werden Finanzwirtschaft und Politik weiterhin das tun, was sie bisher getan haben und was sie mit der Liquiditätsspritze von 1,1 Billionen Euro jetzt erneut tun: Das System auf Biegen und Brechen am Leben erhalten.
Laut der BIZ gibt es aktuell 26,45 Billionen US-Dollar an Währungsderivaten, die direkt mit dem Wert des Euro zusammenhängen. Da muten die 1,1 Billionen Euro, die jetzt an Finanzinstitute und Großinvestoren vergeben werden, schon fast bescheiden an. Für die Mehrheit der arbeitenden Menschen in Europa allerdings, die von der Politik dazu worden verurteilt worden sind, durch Austeritätsprogramme zur Stabilisierung des Systems beizutragen, muss eine solche Maßnahme wie ein brutaler Schlag ins Gesicht wirken.
Während ihr Lebensstandard durch höhere Steuern, niedrigere Löhne und Renten, gekürzte Sozialleistungen und immer neue Sparmaßnahmen gesenkt wurde und sie zum Teil in Armut gestürzt und jeglicher Hoffnung auf eine bessere Zukunft beraubt wurden, müssen sie nun mit ansehen, wie 1,1 Billionen Euro nicht etwa zur Erleichterung ihres Schicksals oder für den Bau von Schulen, Kindergärten, Krankenhäusern und Altenheimen ausgegeben werden, sondern zur Erhaltung eines Systems, von dem alle wissen, dass seine Tage bereits gezählt sind.
Ernst Wolff, 14. März 2015
Ernst Wolff ist freiberuflicher Journalist und Autor des Buches „Weltmacht IWF – Chronik eines Raubzugs“, erschienen im Tectum Verlag, Marburg.
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Quellenangabe: http://www.antikrieg.com/aktuell/2015_03_14_statt.htm
Mensch – Person – Sklave
In jüngster Zeit mehren sich die Ausarbeitungen zu den auch hier schon mehrmals angesprochenen Fragen – eine weitere von Heike Werding aus Melle ereichte uns dieser Tage; sie stammt vom Februar 2015, ist mithin noch recht aktuell und sehr präzise, daher übernehmen wir den Text hier ohne Veränderungen – leider sind die Formatierungen des Originals nicht alle mit herübergekommen. —
Anschließend folgen noch ein paar Video-Links zur Illustration einiger Aspekte.
Aber nun zu Heike Werding · Ihr persönliches Engagement für den Frieden · Februar 2015:
Internationale Handelsverträge, über deren Entstehung und Wirkung auf unsere Region Osnabrücker Land
Information für Bürgermeister, Ratsmitglieder, Unternehmer und Mitbürger.
Mit dieser, sehr gründlich recherchierten Zusammenfassung, fordern wir Sie auf, das Osnabrücker Land und sich selbst aktiv, vor den auf uns zu rollenden internationalen Seehandelsrechten zu schützen.
KPK zu den Rohrkrepierern der VSA
Da hatten wir hier vor 2 Tagen ein paar energische Hervorhebungen an der „Ukrainischen Karte“ der „Welt-Diktatur mit vollständiger Versklavung“ (abgekürzt Wedimikove) gemacht, schon fühlte sich einer unserer Kommentatoren aufgerufen, auf den größeren Blickwinkel in Richtung des Hintergrundes zu verweisen.
Dies in derart klarer Sprache, daß wir diese Bewertung hier als Artikel einstellen wollen, damit sie nicht in den Tiefen der WP-Kommentare „verschwindet“.
Lesen wir also, was unser geschätzter Klaus-Peter Kostag geschrieben hat: (mehr …)
Die EU ist ganz prima / 60 Fragen dazu
In Oesterreich ist ein Volksbegehren zugange, welches den Austritt Oesterreichs aus der EU zum Ziele hat.
Die Initianten haben Fragen zusammengestellt, nach deren Beantwortung man die EU vielleicht nicht mehr ganz so prima finden wird.
Ich halte diese Vorgehensweise für klug. Der Befragte wird auf hängige Themen hingewiesen und er ist eingeladen, freiwillig selber zu denken und selber zu urteilen. Mit indoktrinierenden Beschwörungen habe ich noch niemanden überzeugt. Mit Fragen kann etwas bewegt werden.
thom ram, 23.02.2015
Nachtrag.
Ich bin feuriger Befürworter eine europäischen Union. Es gibt unzählige Themen, welche länderübergreifend gemeinsam betrachtet werden müsssen und welche man nur mit vereinten Kräften zu Lösungen führen kann.
Doch halte ich das heutige Getriebe in Bruxelles für menschenfeindlich, einzig zum Zwecke installiert, die Völker Europas nach unten zu nivellieren in zweifachem Sinne: Materiell und spirituell. Die Leute sollen gerade so viel haben, damit sie überleben (man braucht sie als Arbeitsroboter). Die Leute sollen mittels Schreckensmeldungen, Brot und Spielen komplett verblödet werden, sie sollen sich unfrei, unfähig, unselbständig und klein vorkommen.
Eine solche EU muss weg, und zwar schnell.
In der Schweiz gibt es so Verrückte, welche meinen, der Schweiz wäre mit einem Beitritt gedient. Ein Lob an die Oesterreicher, welche auf Gegenkurs fahren.
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Ist die Demokratie so eine schlechte Einrichtung, dass man auf sie auch verzichten kann?
Sind Volksabstimmungen unnötig?
Ist es egal, dass die EU-Verträge – nach denen wir als Mitglied leben müssen – offen gebrochen werden?
Halten Sie die EU-Institutionen als politsche Stimme ausreichend?
Ist es richtig, dass man den Euro nicht aufgibt, obwohl er Krise und Schulden verursachte?
Ist der Rechtsstaat unwichtig?
Ist der Sozialstaat unnötig?
Ist die Subsidiarität überflüssig?
Sind verschuldete Banken systemrelevant?
Ist die EU Europa?
Scheitert Europa, wenn der Euro weg ist?
Wollen Sie die EU?
Ist Österreich noch demokratisch?
Wird Österreich von demokratisch legitimierten EU-Instanzen regiert?
Sind die Abgeordneten im EU-Parlament einflußreich?
Wollten Sie diese EU-Entwicklung?
Wollten Sie den Euro?
Wollten Sie den ESM?
Sind sie EU-Bürger?
Ist Ihnen egal, ob es Österreich auch weiterhin gibt?
Wollen Sie fremdbestimmt sein?
Wollen Sie einen Weltstaat?
Sind Ihnen EU-Missionen wichtiger als die Neutralität?
Wollen Sie, dass in weiterhin das Spekulationsverluste letzlich die Steuerzahler zahlen?
Wollen Sie in weiterhin, dass Sie an Spekulationsgewinnen von Banken nicht beteiligt werden?
Wollen Sie eine starke EU als Gegenmacht zur Welt?
Wollen Sie die Neutralität aufgeben?
Ist Genfraß für Sie ok?
Befürworten Sie die EU-Grundrechtecharta?
Sind Energiesparlampen besser?
Befürworten Sie
– die offenen Grenzen mitsamt deren Folgen wie illegale Einwanderung ?
Die EU kann nur soweit existieren, wie die Völker der Mitgliedstaaten und deren Regierungen es zulassen! Die Verantwortung haben wir! Halten Sie dagegen, sonst werden die Mitgliedsländer der EU in Unfreiheit versinken und die Masse der Menschen eine weitere deutliche Absenkung des Lebensstandards hinnehmen müssen.
Schweizerfranken / Hau ruck
Drei Jahre lang hat man in der CH Nationalbank Nullen geschrieben wie bekloppt, offiziell 50 Milliarden CHF, inoffiziell bis zum Zehnfachen dessen, um den Euro durch pünktliche Käufe auf 1:1,2 zu halten.
Damit ist Schluss, und der Euro ist um über 20% runtergesackt. Und nicht nur der Euro.
Ich bin bloss Volksschullehrer (die können und wissen nichts, das weiss man), und ich konnte mal gut Orgel spielen, Volkswirtschaft kann ich grad mal buchstabieren, mehr nicht.
Darum frage ich mal euch Weise in der Runde, was ihr von der Angelegenheit haltet.
Mir fällt dazu ein: (mehr …)
Schweiz / Einfach mal 470 Milliarden / Und viel mehr
Möcht mal als Zwischenbilanz eine Zahl festhalten.
Die schweizerischen Volksverräter Volksvertreter haben im Laufe der letzten drei Jahre für 470 Milliarden Schrott eingekauft, vorwiegend Euroschrott, damit der Euro bei 1,2 gehalten und damit die CH Exporte gestützt werden konnten. Die Wirtschaftsidioten Wirtschaftsfachleute haben Beifall geklatscht.
Zum Vergleich:
Der Gotthardbasistunnel war mit 25 Milliarden veranschlagt und man war sich einig: Es ist zu teuer. Und wir machen das Loch trotzden, es ist eine Pioniertat.
25 Milliarden seien zu teuer, sagte man. Diese 25 Milliarden waren / sind eine sehr sinnvolle Investition.
Nun.
Der CH Jahreshaushalt liegt bei 60 Milliarden. Man hat für die hirnrissige Idee, den Euro zu stützen, bereits 8 schweizerische Jahreshaushalte verblödet aufgewändet. Acht Jahreshaushalte. Puff. So gut wie weg.
Keiner soll sagen: „Das habe ich ja gar nicht gewusst“.
Wer so wirtschaftet, gehört gefeuert und ins Holzfällerlager.
So weit meine simple Bauernlogik.
Es folgt ein Beitrag aus kompetenterer Feder, welcher weit über die schweizerische Ignoranz hinausreicht. Wir kommen in Bereiche, da muss man schwindelfrei sein, wenn man mitdenken will – und dass die Menschen Europas in blutigen Kämpfen versinken werden ist die logische Konsequenz………..es sei denn, genügend Menschen erwachen, Nadelfilze werden hinweggefegt, USUKIL Bombenelektronik lahmgelegt und Mensch greift zu Hacke und bestellt den Boden neu.
thom ram, 25.11.2014 (mehr …)
Wegscheide
Wir kommen an eine Wegscheide, einen Scheideweg – wir müssen uns ent-scheiden.
Wir müssern sagen, ob wir in Zukunft uns noch selbst ernst nehmen wollen.
Wer sich damit noch nicht „anfreunden“ kann – hier konkrete Fakten: http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=45483 – Volker Pispers bei 3sat Anfang Mai diesen Jahres.
„Wer lacht, hat noch Reserven.“ – hieß es bei uns früher.
In einem Blog mit einem relativ langweiligen Titel-Beitrag kamen dann sehr aufschlußreiche Kommentare – ich möchte euch beides nicht vorenthalten, von mir nur redaktionell etwas bearbeitet und zusammengefaßt, ohne zu kürzen – viel Spaß dabei – GLG – euer Luckyhans:
Ganz prima, die Banken sind gerettet
Es ist nur noch zum Gähnen.
Jeder weiss, dass das ver – diente, damit echte Geld, welches du zur Bank trägst, dort in einem Labyrinth von Scheingeschäften verschwindet, dass das ver – diente, damit echte Geld von den Banken in einer Art veruntreut wird, dass alle dafür Verantwortlichen von der menschlichen Gesellschaft weggesperrt werden müssen.
Ganz nebenbei meine Prognose: Wir WERDEN sie wegsperren.
Es wird ohne einen Hauch von Scham nun kundgetan: Wenn sich eine Bank allzusehr verzockt hat und dadurch nicht mehr handlungsfähig ist, wird zuerst dein ver – dientes, dein damit echtes Geld auf den Wert Null gesetzt, um die Bilanz aufzupolieren.
Genügt das nicht, und selbstverständlich wird es nicht genügen, gibt es ja noch den Rettungsschirm. Der Rettungsschirm seinerseits besteht aus Geld, welches es nicht gibt, die Milliarden stehen nur auf Papier.
Das wäre ja schei33egal. (mehr …)
Das Ende des Dollarimperiums? Und was dann?
Was geschieht, wenn der Dollar als Mittel zum Machtmissbrauch entfällt?
Ich denke, entscheidend ist der Ideenreichtung und die Tatkraft der Millionen und Milliarden Menschen, welche sich bislang zum Spielball der Dollarkönige gemacht haben.
thom ram 21.04.2014
Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-william-engdahl/dollar-verliert-rapide-den-status-als-weltreservewaehrung.html
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Dollar verliert rapide den Status als Weltreservewährung
F. William Engdahl
Mit der törichten Entscheidung, wegen der Annektierung der Krim Wirtschaftssanktionen gegen Russland zu verhängen, hat Washington Moskau zu der Reaktion gezwungen, Gazprom-Papiere nicht nur auf dem Dollar-Markt, sondern auch auf dem schnell wachsenden Yuan-Markt zu verkaufen. Die USA haben sich selbst in den Fuß geschossen.
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Franz Hörmann und Andreas Popp / Wie weiter…?!
Great. Passt.
Gestern sind wir hier auf den inspirierenden Lebensbericht von Stephan gestossen (23 Jahre leben ohne Geld) und heute wird mir ein Gespräch mit Andreas Popp und Franz Hörmann zugespielt, welche weit und fundiert das geistige Umfeld der genial schlicht praktischen Geschichte von Stephan ausbreitet.
Den beiden äusserst kompetenten Menschen ist spannend zuzuhören, sie analysieren den Jetzt- Zustand klar, sie haben Lösungen anzubieten, sie sind sich bewusst, dass gut Ding Weile braucht, sie gehen mit nichts und niemandem auf Konfrontation, achten auch das Lebensrecht derer, welche das alte zerstörerische System entscheidend mittragen.
Ausgezeichnetes Video für alle, welche an unserer Zukunft mit Leidenschaft interessiert sind.
thom ram jan2014
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http://www.youtube.com/watch?v=-RlvTp4H9Lw
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Showdown – wer lebt, wer stirbt?
Am meisten beeindruckt mich im Interview mit dem Autoren Dirk Müller dessen Hinweis, wonach es in Griechenland riesige Gasvorkommen habe, welche Europa über lange Zeiten versorgen könnte. Die Frage steht im Raum: Warum wird das totgeschwiegen?
Hier weiter 🙂 Showdown – wer lebt, wer stirbt?
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Ringelringelreeihe, Lettland tanzet mit, düdelidüelidüü
Jedes Land, welches sich in den heiteren Ringelringelreeihe – Volkstanz namens EU eingliedert, bedeutet einen Schritt in Richtung NWO, unterwirft sich dem Etappenziel der NWO, aus Europa eine Einheitssuppe zu machen, welche vom gigantischen Brüsselbüro aus nach Lust und Laune zum Vorteil einer Minderheit von 2% und zum Nachteil von 98% überhitzt/tiefgefroren/versalzen/verkocht/verwässert/gänzlich verdorben werden kann.
Helvetien – Die Monarchie der Chefbeamten 5
Fünfte und letzte Folge
Beispiel: IT-Projekt ‘Insieme’ der Steuerverwaltung
Schlagzeilen wie “Korrupte Deals beim Bund” oder “Insieme-Skandal wird noch dreckiger – Der unter Korruptionsverdacht stehende Chefbeamte der Steuerverwaltung hat beim Insieme-Projekt Aufträge an seinen Sohn vergeben. Auch der Interimschef gerät derweil ins Visier der Ermittlungen” beschäftigten 2012 (und bis heute) die Schweizer Finanzministerin. Ein wichtiges Projekt dass bereits während der Zeit ihres Vorgängers ‘unbemerkt’ ausser Kontrolle geriet, musste zwangsläufig von ihr gestoppt und der zuständige Chefbeamte suspendiert werden. Die Komplexität dieses Falles zieht immer weitere Kreise (z.B. “IT-Skandal: Auch Technik-Chef ist weg”), zumal zahlreiche weitere Personen in die Ungeheuerlichkeiten verwickelt zu sein scheinen. Hier wurden durch Chefbeamte zahlreiche Vorschriften ausgehebelt um sich selbst Vorteile zu verschaffen.