bumi bahagia / Glückliche Erde

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Stirb / Werde

Ich bewundere die Geduld von Angela, das Einmaleins aufzufächern.

Thom Ram, 15.01.07

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Und so lang du das nicht hast,
dieses Stirb und Werde,
bist du nur ein trüber Gast
auf der dunklen Erde.
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Johann Wolfgang von Goethe
West-östlicher Divan
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Stirb und Werde
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Eines der größten Verlangen aller spirituell ausgerichteten Menschen ist das nach innerer Transformation. (mehr …)

Der Weg des Gautama Buddha

Wir hatten dieser Tage eine angeregte Diskussion über Buddhismus und ZEN-Buddhismus.

Angela hat eine ihrer Betrachtungen für uns überarbeitet, und mit Vergnügen hänge ich sie raus, zu unser aller Bereicherung.

Danke, Angela.

Thom Ram, 04.01.06

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Der Weg des Gautama Buddha 

Wie ich gerade feststellen konnte, gibt es viel Unkenntnis über die Lehre des Gautama Buddha, der im Jahre 560 vor Christus geboren wurde. Auch wird sehr vieles, was Buddhas Anhänger hinzugefügt und oft auch verfälscht haben, mit der reinen Lehre des Erwachten vermischt.

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Aufbauendes / Energy Update für Januar 2019 / Lee Harris

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Herausgefischt und eingereicht von Angela.

Thom Ram, 02.01.07

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Etwas Positives, Aufbauendes: Energy Update für Januar 2019 von Lee Harris 🙂

Im Januar beginnt ein brandneuer 7-Jahres-Zyklus. 2019 is das Jahr der Neuanfänge. Die letzten 7 Jahre waren Jahre der Reinigung. Von 2019 bis 2026 erleben wir einen Zyklus der Energieanhebung. All jene, die erschöpft sind von den letzten 7 Jahren, die versucht haben etwas zu erschaffen, aber nicht so recht vorwärts kamen, jetzt ist die Zeit die Dinge voranzubringen 🙂 (mehr …)

Die Seele und ihre Lebensalter

Ein Beitrag von Angela

Oft geraten wir in Verwunderung über menschliche Verhaltens-und Handlungsweisen. Mit persönlicher Entwicklung in diesem Leben oder dem  sozialen Umfeld kann vieles nicht erklärt werden. Die Lehre von den Seelenaltern kann unter Umständen eine Deutungsmöglichkeit geben.

So wie es in der menschlichen  Entwicklung bestimmte Stufen wie Babyzeit,  Kindheit, Teenagerzeit, Jugend und das Alter gibt, so hat auch die Seele auf ihrem Weg durch die Inkarnationen bestimmte Lebensalter zu durchlaufen- und auf diesen Stufen ganz spezifische Erfahrungen zu machen, um dann zur nächsten Stufe fortzuschreiten.

Das Seelen-Alter ist ein Entwicklungsprozess, der über viele Leben reicht und den man in bestimmte Zyklen unterteilen kann.

Es werden 5 Seelenalter unterschieden: (mehr …)

Alleinsein / Der Weg in die Tiefe

Wertvolle Gedanken von Angela.

Thom Ram, 06.12.06

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Alleinsein, – der Weg in die Tiefe

 

Reinhard Mey schrieb 1990 ein vielgespieltes Chanson „Allein“ und löste damit bei etlichen Menschen ein Gefühl der Beklemmung aus.

Erinnerte es doch allzu sehr an etwas, was fast jeder gerne verdrängen würde, die Angst vor dem dem Alleinsein, – worunter man etwas ganz anderes verstand, nämlich Einsamkeit, –  und dem näher rückenden Tod. Doch entgehen können wir weder dem einen, noch dem anderen,  der Tod wird uns eines Tages ereilen.

„Wir werden allein geboren und wir sterben allein“  – auch das ist etwas, was unvermeidlich ist und sein wird.

Ist es da nicht sinnvoll, „zu sterben, bevor wir sterben“, d.h. in die eigene Tiefe zu gehen, um unseren unsterblichen Wesenskern zu entdecken?
(mehr …)

Hassprediger Jesus ?/ Das Christentum als mystische Tatsache

Neu wurde auf bb empfohlen, eine Arbeit mit dem Titel „Verflucht sei Jesus“ zu lesen, zu erklickern hier.

Ich habe den ersten Abschnitt gelesen. Ich fühlte mich nach wenigen Sätzen vereinnahmt von Scheingescheitem, und ich fühlte mich umwunden von gierigen Tentakeln. Einen verdammten Scheiss lese ich weiter eine Schrift, die mich auf diese schwarze Art und Weise zu vereinnahmen versteht mit einigen wenigen sirenenschönen Sätzen schon. 

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Joshuas Worte und Taten, die mir bekannt sind, sind mir heilig.

Sein Kreuzestod ist Teil der stinkenden Weltlügen, welche Milliarden von Menschen niederhalten. Sein Kreuzestod und das ganze verdammte kirchliche Schuldgezerre an den Menschen, inszeniert von wirklich Schwarzen, hat mit den Worten und Taten der Legende Joshua so viel gemein als wie ein Eisberg mit der Sonne.

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Und hätte der Joshua, den ich meine, nicht hier inkarniert gelebt…so what? Der Inhalt ist es, der zählt, der Inhalt der Botschaft der legendären Gestalt.

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Angela hat auch angebissen. Was Angela schreibt, ist saumässig viel umfassender, als was ich zum Thema senfen könnte. Danke, Angela.

Thom Ram, 05.12.06 (mehr …)

Geburt und Tod sind Eins

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Von Angela.

Der November wird allgemein  als „Todesmonat“ bezeichnet, all die entsprechenden Feiertage überschatten die Stimmung vieler Menschen und nähren ihre TODESANGST. (mehr …)

Gemälde von Angela III/III / Wolfs Märchen // Pictures by Angela III/III / Wolf’s fairy tale

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Ein nettes Detail erzähle ich.

Ich kämpfe immer noch mit Windows und den zwei komputerinternen Speichern, habe Mühe mit Ordnung.

Angela hatte mir 30 Bilder geschickt, und gestern fand ich nur noch ein Dutzend davon. Kleiner Aerger.

Und was?

Einige Stunden später flatterten mir  von Angela noch nicht veröffentlichte Bilder,  mit dem Wunsche verbunden, doch bitte diese Sammlung in III/III auszustellen.

Wieder mal musste ich also keinen Finger rühren, um mein kleines Ungeschick auszubügeln.

Ich nenne das Zusammenarbeit „oben durch“.

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So, lieber Ausstellungsbesucher, hier sind sie.

Danke, Angela!

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Schönes Wochenende!

Thom Ram, 21.09.06

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Leser und Erzähler Wolf

wurde durch die Bilder zu einem Märchen angeregt.

Ich baue es ein.

Danke, Wolf.

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Danke für die märchenhaften Bilder!
Als Kind blätterte ich immer gerne durch die alten Märchenbücher meines Großvaters und schaute mir oft stundenlang die dazugehörigen Bilder an. Mein Großvater arbeitete früher als Hauswart an einer Schule. Nach dem Krieg wurden viele Bücher aus der dortigen Schulbibliothek entfernt, weil man die alten Frakturschriften nicht mehr verwenden sollte. Er nahm damals stapelweise alte Bücher mit nach Hause und rettete sie somit vor dem Feuer des Heizkessels.

Angelas Bilder haben meine Phantasie angeregt. Jetzt habe ich ein kleines Märchen dazu geschrieben.

Wolf

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Es war einmal ein Jüngling, der mit seinen Eltern in einem Haus an der Küste neben einer Flußmündung zwischen den Sümpfen wohnte.

Um das Haus herum gab es viele Tiere, mit denen der Jüngling befreundet war.

Die Tiere schenkten dem Jüngling ihr besonderes Vertrauen, weil er ihnen stets Respekt zollte.

Sie weihten ihn sogar in ihre geheime Sprache ein, sodaß er sich mit ihnen unterhalten konnte.

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Eines Tages kam ein Schwarm Silbermöwen, die neben dem Haus wohnten, von einem Ausflug von der offenen See zurück.

Die Möwen waren ganz aufgeregt.

Sie berichteten dem Jüngling voller Entsetzen, daß sich dort draußen gerade ein fürchterlicher Sturm zusammenbraute. Die Flutwellen würden bestimmt alle Häuser in der Gegend der Flußmündung mit sich mitreißen, sobald sie hier einträfen. Vermutlich würde es noch einige Tage dauern, bis es soweit sei. Doch es gäbe keine Zeit zu verlieren. Alle Bewohner müßten die Gegend sofort verlassen und sich auf der einige Kilometer entfernten Anhöhe in Sicherheit bringen.

Der Jüngling rannte sofort zu seinen Eltern und zu den Nachbarn und überbrachte ihnen die schlechte Nachricht.

Danach stieg er den Dachboden hinauf, um auch die Fledermäuse zu warnen.

Doch die Fledermäuse ließen sich nicht aus der Ruhe bringen. Sie erwiderten dem Jüngling, er bräuchte sich um sie gar keine Sorgen zu machen.

Wenn er jedoch sein Elternhaus retten wolle, dann müsse er so schnell wie möglich mit dem Mond sprechen, denn dieser sei für die Fluten zuständig.

Heute nacht wäre eine besonders günstige Gelegenheit dazu, denn es gäbe Vollmond.

In solchen Nächten sei der Mond draußen im finsteren Wald am besten zu erreichen.

Der Jüngling solle jedoch keine Laterne mitnehmen, denn der Lichtschein der Laterne könnte den Mond verärgern.

Die Eltern hatten dem Jüngling verboten, im Dunkeln ohne Laterne durch die Sümpfe in den Wald hinaus zu gehen.

Deshalb wartete er ab, bis sie eingeschlafen waren.

Dann schlich er sich heimlich davon.

Tatsächlich gab es in dieser Nacht Vollmond.

Doch der Himmel war bewölkt, wodurch man den Mond kaum erkennen konnte.

Nur manchmal schien er kurz durch eine kleine Lücke in den Wolken.

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Der Jüngling gab jedoch nicht auf.

Er setzte sich im Dunkeln hin und konzentrierte sich auf den Mond. Im Stillen bat er ihn um Hilfe.

Plötzlich, nach langem Warten, ertönte eine leise Stimme aus den Wolken.

„Jüngling, ich will dir helfen.

Doch ich kann die Flut höchstens für ein paar Tage aufhalten.

Wenn du euer Haus vor dem Wasser retten willst, dann mußt du dort hingehen, wo das Wasser herkommt.

Folge dem Fluß bis hinauf in die Berge.

Dort wohnt die Wasserelfe in einem Wasserfall.

Sie kann dir weiterhelfen.

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Am nächsten Morgen stiegen die Bewohner der Flußniederung zu Fuß zur Anhöhe hinauf.

Sie nahmen nur ein paar Habseligkeiten mit, da der Aufstieg steil und mühsam war.

Oben auf der Anhöhe angekommen, schauten sie zum Meer hinaus.

Dort sah alles ruhig und friedlich aus.

Die See lag tiefblau vor ihnen und auch am Himmel ließ sich nichts Verdächtiges erkennen.

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Handelte es sich bei der Idylle etwa um die Ruhe vor dem Sturm, oder hatten die Möwen sich gar getäuscht?

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Der Jüngling verabschiedete sich von seinen Eltern und stieg wieder zur Flußniederung hinab.

Am Abend kam er an einem benachbarten Bauernhof vorbei.

Drinnen brannte Licht.

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Der Bauer war geblieben, weil er sein Vieh nicht alleine lassen wollte.

Die ganze Umgebung schimmerte im glutroten Abendlicht.

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Der Fußmarsch am Fluß entlang war beschwerlich, denn es gab dort keine Pfade.

Der Jüngling mußte sich seinen Weg durch das Gelände bahnen.

Bei Sonnenaufgang konnte er in der Ferne zum ersten Mal die Berge erblicken..

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.Am Beginn des dritten Tages zogen schwere Wolken vor der Küste auf.

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 Es wehte ein starker Wind, der die Brandung in der Morgenröte aufbrausen ließ.

Der Fußmarsch am Fluß entlang war beschwerlich, denn es gab dort keine Pfade.

Der Jüngling mußte sich seinen Weg durch das Gelände bahnen.

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Der Jüngling marschierte pausenlos stromaufwärts.

Das Gestrüpp wurde immer dichter.

Auch sumpfige Abschnitte galt es zu durchqueren.

Die Frösche warnten ihn mit ihren Rufen vor besonders gefährlichen Stellen.

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Endlich bekam der Jüngling wieder festen Boden unter den Füßen.

In der Nähe der Berge fiel ihm das Wandern deutlich leichter.

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Inzwischen hatte der Wellengang vor der Küste bedrohlich zugenommen.

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Schließlich erreichte der Jüngling den Wasserfall und brach dort völlig erschöpft zusammen.

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Zwischen dem Rauschen des Wasserfalles vernahm der Jüngling eine seltsame leise Melodie.

War dies etwa der Gesang der Wasserelfe?

Der Jüngling traute sich nicht, etwas zu sagen, denn er wollte den Gesang auf keinen Fall unterbrechen.

Allmählich wurde er schläfrig.

Er bekam Mühe, seine Augen offen zu halten.

Eine leise innere Stimme flüsterte ihm zu, daß er sich nicht mehr zu sorgen brauche.

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Der Fluß war bis zum oberen Rand des Deichs bedrohlich angeschwollen.

Doch weiter kam das Wasser nicht.

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Ein paar Tage später war das Hochwasser verschwunden, und die Bäume fingen an zu blühen.

ENDE

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A nice detail I tell you.

I’m still struggling with Windows and the two internal computer memories, having trouble with order.

Angela had sent me 30 pictures, and yesterday I found only a dozen of them. Little trouble. 

And what?

A few hours later Angela’s not yet published pictures fluttered to me, connected with the wish, but please exhibit this collection in III/III. 

Once again I didn’t have to lift a finger to iron out my little clumsiness.

I call this cooperation „above through“.

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So, dear exhibition visitor, here they are. 

Thank you, Angela!

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Have a nice weekend!

Thom Ram, 21.09.06

Translated with http://www.DeepL.com/Translator

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Gemälde von Angela II/III // Pictures by Angela

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Trilogie

Die Not ist gross, fahl ist der Sonne Schein.

Das Tor der Sterne lockt, komm, komm herein.

Ich finde mich im Paradies, allen Glückes Keim.

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Danke, Angela, für Deine schönen Bilder.

Thom Ram, 20.09.06 (mehr …)

Gemälde von Angela I/III

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Ich liebe sie, die Bilder von Mitstreiterin Angela. Angela begleitet mich und uns auf bb seit fünf Jahren, ist eine der treuen Seelen und offenen Geister hier.

Als Vernissage-Redner darf ich doch den Maler so richtig loben?

Eben!

🙂

Erfreue Dich, guter Ausstellungsbesucher!

Mit Gruss von Herzen und mit grossem Dank an Angela.

Thom Ram, 15.09.06

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I love her, the pictures of fellow combatant Angela. Angela has been accompanying me and us on bb for five years, is one of the faithful souls and open spirits here.

As a vernissage speaker I can really praise the painter, can’t I?

🙂 

Enjoy yourself, good exhibition visitor!

With greetings from the heart and with big thanks to Angela.

Thom Ram, 15.09.06

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Es schleppt sich hin

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Es schleppt sich hin ….

Beitrag von Angela

Eigentlich muss ich immer lächeln, wenn ich wieder einen unverzagten Esoteriker vom nahenden großen Aufstieg , von einer unvermeidlichen plötzlichen Veränderung der Lebensituation aller Menschen reden höre. So lange schon wird gewartet, gehofft und ersehnt ….. Und ehrlicherweise  muss ich gestehen, dass ich selbst in den Neunziger Jahren auch davon überzeugt war….. 🙂

Gerne würde ich wissen, was die alten Kommentatoren , z.B. aus dem Jahre 2012 jetzt über unsere augenblickliche Gegenwart denken. Haben sie resigniert? Sich anderen Themen zugewandt? Oder warten sie immer noch?

Ich denke, nur wenige spirituell denkenden Menschen glauben noch ehrlich daran, dass etwas wirklich Spektakuläres, ein kollektiver Aufstieg in eine neue Dimension,  z.B. infolge einer Sonneneruption, wie Dieter Broers es verkündete,  stattfinden wird.

Inzwischen werden die Vorräte , die man für die Übergangszeit angeschafft hat, im Keller schlecht und die Stimmung immer düsterer.

Wenn ich mir die Menschen in meiner Umgebung so angucke, finde ich kaum etwas vom „Neuen Zeitgeist“, Klatsch und Tratsch, Egoismus, Täuschung, Wut,  Intrigen, eine Ellenbogen-Mentalität, usw. das gibt es nach wie vor, wo man auch hinsieht. Von den Medien ganz zu schweigen! (mehr …)

Essay / Was wir für unser Leben halten / Was wir wirklich sind

Essay, von Angela.

Zeit ist eine Illusion, alles ist immer schon vorhanden. Unsere Welt erscheint uns als sehr real, aber im Grunde ist diese Wahrnehmung nur eine Wahrscheinlichkeit der vielen Wahrscheinlichkeiten, die gleichzeitig vorhanden sind. So etwas wie Zeit gibt es in Wirklichkeit gar nicht, alles läuft gleichzeitig und nebeneinander ab und durchdringt einander. Auch Vergangenheit und Zukunft haben ihre eigenen Wahrscheinlichkeiten, nichts ist von vornherein festgelegt. (mehr …)

Abhaengigkeit / Freiheit

 

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Von Angela, 24.07.06

Wenn wir an „Sucht“ denken, tauchen in unserem Geist meist Süchte wie „Drogensucht, Alkoholabhängigkeit, Tabletten- Nikotin-oder Esssucht auf , doch es gibt noch eine weitere Art von Sucht, die nicht so schnell zu erkennen ist, nämlich die SUCHT NACH  EMOTIONEN, welche ständig durch unsere Gedanken neu gefüttert wird. (mehr …)

Das Unerwartete geschieht immer

Angela schenkt uns einen mich anregendenText, geeignet zum eigenen weiterdenken und weiterfühlen im Sinne von Maria, welche „die Worte in ihrem Herzen bewegte“.

Danke, Angela.

thom ram, 22.08. im Jahre 5 des beginnenden Neuen Zeitalters, da Menschen damit begannen, statt einzelne Fäden den ganzen Teppich zu sehen.

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Autorin: Angela
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Wir alle sind voller Erwartungen an das Leben. Wir erwarten vollkommene Gesundheit, liebevolle Beziehungen, den Weltfrieden, auch eine grundlegende Wandlung des Zusammenlebens durch den herbeigesehnten  „Aufstieg“ in eine neue Dimension und vieles mehr.
„Wie es sein sollte“- ist das Motto des modernen Menschen. (mehr …)

Angela / Sei du selbst. Alle anderen sind bereits vergeben.

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Danke, Angela!

thom ram, 03.08. im Jahre 5 des beginnenden neuen Zeitalters, da Menschen damit begannen, sich ihres „Ichs“ und ihres „Wir“ zu erinnern.  (mehr …)

Leben / Abenteuer / Überraschungen

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Ein Mut weckender Artikel von Angela. Danke, Engelchen!

thom ram, 10.01.0005 NZ Neues Zeitalter, da Menschen froh und frei wallen, wandeln und walten. (mehr …)

Moderne Esoterik – ein Weg nach innen?

Danke für deine Betrachtung, Angela.

thom ram, 08.10.0004NZ (Neue Zeitrechnung, Neues Zeitalter)

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Der Esoterik- Markt in Deutschland boomt und auch das ist ein Zeichen für unsere Übergangszeit. Viele Menschen haben ein Bedürfnis nach etwas Höherem, sie wollen ausbrechen aus ihrem oft als banal empfundenen Alltag. In diese Lücke stoßen Menschen, die mit esoterischen Heilsversprechen einträgliche Geschäfte machen wollen. Es gibt sie in großen Mengen und in verschiedenen Schattierungen. Seien es Geschäfte mit Hilfsmitteln, die zu “höheren Schwingungen” führen sollen, Hellseher, Kartenleger, Endzeit -Fantasten und Channelings in blumigen Worten ohne wirkliche Aussagen, welche oft mit teuren Seminaren oder Einkäufen verbunden werden. Von Licht und Liebe wird ununterbrochen gesprochen und zahlreiche Blogs reden von nichts anderem, wobei den Teilnehmern die Egozentrik aus den Knopflöchern schaut und manchmal jegliche Bodenhaftung verloren geht.  (mehr …)

Ego und Negativität / Essay von Angela

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Ego und  Negativität  

Autor: Angela

Die meisten Menschen leben völlig unbewusst, werden zwischen Zu- und Abneigung, zwischen Schmerz und Freude hin- und hergerissen. Sie identifizieren sich mit ihrer persönlichen Geschichte. Daraus setzt sich dann das falsche Ego zusammen, nämlich aus Gedanken und Emotionen, aus einem Bündel von Erinnerungen, aus Rollen, die man gewohnheitsmäßig spielt, sowie aus dem, was man mag oder nicht mag.

All das ist sehr vergänglich. Darum muss das (veränderte) Ego im Menschen auch ums Überleben kämpfen und sich schützen und betrachtet oft den anderen als Feind , was man an kollektiven Egos gut erkennen kann, Völker, Rassen, Nationen usw. agieren gegeneinander , wetteifern um das „größte Stück vom Kuchen,“ schüren Wut und Hass. (mehr …)

Schau mir in die Augen, Frau Kasner / und mehr Bizarrstes an der Eröffnungsfeier des schweizerischen Jahrhundertbauwerkes

Die übliche Tagesschau. Hier Ueberschwemmung, dort Tunneleinweihung, hier schlecht, dort gut. CETA, TTIP oder ähnliche Kleinigkeiten gibt es nicht.

Ups.

Da scheint sich am ersten Juni 2016  ein nicht so recht passendes Blümchen in den sonst so hübsch arrangierten Blumenstrauss verirrt zu haben?

Ich überlasse die Interpretation dir, lieber Leser. Gehe einfach in den Sonderzug, in den Zug des Jubels, der das neue, riesenlange Loch im Gotthardgebiet durchfährt, und schau der Mutti des deutschen Vasallengebildes froh und tief in ihre Augen, und zwar exakt bei Minute 13:14.

Bitteschön, hier ist die genannte Tagesschau.

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Und hier ist ein Schirmschuss bei 13:14, zwecks Verdeutlichung es bitzeli vergrössert.

 

Version 2

 

Nun, da war wohl ein Staubkorn auf der Linse, oder die Tagesschau wurde es bitzeli gefaked, klar. Etwas Anderes habe ich nicht behauptet.

thom ram, 03.06.0004(2016)

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Soeben Obiges eingestellt, flattert mir noch was auf den Tisch, was irritierend dazu passt. Menschenroboter oder Robotermenschen? Geöffnete Höllenpforte oder wie? Scheint ja froh fröhlich gewesen zu sein, die Feier.

thom ram, immer noch 03.06.0004

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https://www.youtube.com/watch?v=JVw_mPvYcDM

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War eben noch so gemütlich. Do jetz aber chönnti s eim doch villicht afoo Lüüte im Hirni?

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Die Verantwortlichen sind vom Affen gebissen. Sie gehören von denen mit weissen Turnschuhen abgeführt. Warum nur fallen mir nun grad Elektroschocks ein?

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Ich staune doppelt. Hatte Schweizer zwar für mehrheitlich tief schlafend taxiert, doch hätte ich ihnen so einen scharfen Seich nicht zugetraut. Zweitens: Wo ist die Bevölkerung der Urschweiz? Uri? Schwyz? Unterwalden? Lassen diese ätzende Brühe durch? Schauen weg? Nö, blasen mit dem traditionellen Instrument dazu, fuffzig Alphornbläser, garantiert alles wackere Innerschweizer, blasen dazu, nicht zu fassen, müssten mit faulen Eiern schmeissen und den Strom abstellen. Alphorn im Dienste Baphomets. Schweiz ade.

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Aha. Und der Regisseur sei Deutscher. Und die Schauspieler ortsnahe Schweizer. Laien. Dem Regisseur habe beliebt, zuzuschauen, wie sich brave Paedagogin in Hyäne verwandle, wobei das Problem in der Zeit bestehe, da Laien lange Anlaufzeit brauchen.

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Meine Hochachtung und mein Stolz, dass „meine“ Schweiz dieses gewaltige Werk vollbracht hat. Den Tunnel meine ich, nicht das Spektakel. Spontan nehme ich das Spektakel als nicht so ausgesprochen ausgezeichnet besonders gutes Omen.

Ich stecke es weg.

Ich denke freien Verkehr der Züge und glücklich dösende und  froh lebhaft sich unterhaltende Menschen darin.

thom ram, 04.06.0004

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Dieser Artikel wird wohl nie fertig werden, ich habe erst ja nur der lieben Anschi ins Reptöli-Auge geschaut, wurde dann auf die „Feier“ aufmerksam gemacht, und nun steh ich da und muss  vermuten, dass sie verflogener ist als gedacht, nämlich die Bewusstheit der Menschen – in diesem Falle der Menschen am neuen Gotthardloch.

Wirklich. Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass sich gute CH Normalos für diesen teuflischen Seich engagieren lassen würden. Ich wusste ja, dass sie schlafen. Aber dass sie nicht mal merken, was sie tun, wenn sie Höllenparties nachspielen, das lässt hinwiederum mich einen Grad weiter aufwachen. Das ist nicht mehr Schlaf oder Tiefschlaf, das ist schon  nahe des Exitus, dem die Darsteller verfallen zu sein scheinen.

Nur so nebenbei. Offenbar war kein CH Fachmann zuhanden, der das Zeug hätte inszenieren können, man musste da nach einem DE Mann langen. Das nun beruhigt mich sehr. Kein CH Hirn kann sowas kreieren. Aber CH Unhirn kann sich in den Dienst dieses Sowas stellen und als Kindergärtnerin als Hyäne rumhobsen lassen, zum Wohlgefallen des Gehörnten. Was ich was von beruhigt bin. Hirni für so öppis z organinisere  hämmer leider need. Aber Unhirni zum s mache, vo dene hämmer e ganze Huuffe.

Und sollte der famose deutsche Regisseur etwa immigrantische Absicht hegen, so hoffe ich wohl, dass er umgehend ausser Landes geschmissen wird. Ich schätze mich als Freigeist ein, aber die mir nicht immer so sehr freigeistig argumentierende SVP hat, so will mir scheinen, nicht nur Blödsinn im Grind, wenn sie ein sehr waches Auge auf Ausländer richtet. Ein Mann, dessen Kreativität sich auf diese Weise entfaltet, mag dies im Reiche des Satans tun, nicht in der Schweiz, nicht in Europa, nicht auf unserer Erde.

thom ram, immer noch 04.06.0004 (was für Ewiggestrige 2016 sein mag)

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Urteilen und verurteilen / Beispiel Frau Angela Merkel Kasner

Oft lese ich davon, dass Frau Kassner und „der Dicke“ und „der Behinderte“ und so weiter doch bitte sich nur noch unter Laternenpfählen hängend sich zeigen mögen. Oder so ähnlich.

Bei allem Verständnis dafür – auch mein Ego übernimmt gelegentlich noch das Steuer und will Rache üben – solcherlei Fantasien zeugen davon, dass ein Mensch eben nicht als Mensch denkt und spricht, sondern dass seine ihm innewohnenden Programme den Chefsessel übernommen haben, dass dieser Mensch in der Tat grad unmenschlich fühlt und denkt und spricht und fordert.

Es ist so einfach.  (mehr …)

Landschaften von Angela

Danke, Angela!

thom ram, 09.10.2015 (mehr …)

Sind wir unser Ego?

Von Gastautorin Angela.

Ich unterschreibe Angelas Sicht. Vielen Dank, Angela, möge dein Artikel vielen Lesern Anregung sein!

Ich sehe einen einzigen Punkt komplett anders, na ja, zweie. Ich verrate ich hier (noch) nicht, welche 😉

thom ram, 20.09.2015 (mehr …)

Crash / Vorsorge 2

Zu Crash / Vorsorge 1 hat Angela einen Kommentar geschrieben, welcher weiterführt und vertieft. Er gefällt mir so gut, dass ich ihn dir, lieber Leser, hier als Fortsetzung  rüberreiche.

In und mit Liebe.

thom ram, 02.09.2015

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Angela schreibt:

Genügt das Gottvertrauen ? 

Binde deinem Kamel zuerst die Beine und dann vertraue auf ALLAH.
(arabisches Sprichwort) (mehr …)

Lebensweisheit in konzentrierter Form

In meiner Anmoderation zu Religion / Das Gefängnis habe ich der Autorin Maggi insofern widersprochen, als Joshua mit „Seid wie die Kinder“ keineswegs meinte, man solle seinen Verstand einstampfen, sondern dass er damit Spontaneität und Offenheit, Grundvertrauen in Leben und Sein meinte.

Angela hat daraufhin einen Kommentar geschrieben, der hat sich so gründlich gewaschen, dass ich ihn hier auf Artikelebene raufziehe. Er verdient es, unter das Kopfkissen gelegt und an Kühlschrank und über Schreibtisch geheftet zu werden.***

Danke, Angela!

thom ram, 27.07.2015 (mehr …)