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Archiv der Kategorie: Rätsel
Die Sonne „schnurrt“ –
Mit welcher Stimme hörst du dich am liebsten? (6)
Szene 47 (von 144)
Eckehardnyk Freitag, 7. Februar NZ 13
1
Man glaubt, herausgefunden zu haben, dass die Sonne in ihrem Innern gewaltig töne. In unvorstellbaren Klängen dringen aus ihrer Mitte Kaskaden an die Oberfläche, wogegen Wasserfälle,
(mehr …)Eltern und all die Lieben um uns herum
(Bündnis mit Kindern, Szene 39 von 144 (Abenteuer Erziehung 2. Auflage)
Eckehardnyk Freitag 25. Oktober NZ 12
1 Wer hat dich durch deine Kindheit und Jugend begleitet? Deine Eltern, Geschwister, Verwandte, Freunde und Gegner, Mit- und Nachhilfeschüler, Vorbilder und Lehrer, Handwerker, Schaffner, Briefträger, Friseure, Untermieter, Kollegen des Vaters, Freundinnen deiner Mutter und all die vielen Menschen, von denen du Eindrücke mitbekommen hast? In der Regel konntest du alle lieb gewinnen, sowie sie zu deinem Leben gehörten. Einige Ansichten dieser Menschen wurden für dich wertvoll, andere hast du abgetan. Du fingest an, damit umzugehen und in manches Gebaren dieser Leute und in ihre Reden hineinzuschlüpfen. Wie ein Kätzchen jedes Ding beschnuppert, beleckt und damit spielt, hattest du echte Neugier auf Ansichten mit den damit verbundenen Gefühlen. Mit der Zeit gewöhntest du dich daran, dass die bekannten Figuren Neues mitbrachten. Zu diesen Mitbringseln entwickeltest du Zuneigung oder Abneigung, was du auf die betreffenden Personen übertrugst. So bautest du damals deine Beziehungen auf. Menschen waren wichtig, beliebt oder unbeliebt je nach ihren mitgebrachten „Erkenntnissen“ und Gaben.
2 Wenn ein Mensch diesen Zustand im Erwachsenenalter beibehält, wird er andere Menschen immer gern danach einschätzen, was sie ihm „bringen“. Die Gefahr dabei ist, dass dadurch subjektiv eine Zweiteilung der Menschheit erfolgt: In die (mir) Nützlichen und die Überflüssigen oder gar Schädlichen. Die Anderen verfahren ebenso mit den jeweils Anderen, dass diese nur „gut“ sind, wenn sie „meine“ Partei ergreifen. Ob meine Sache auch gut ist, bleibt außen vor.
3 Wie könnten wir von dieser Seite der Weltbetrachtung Abschied nehmen und im Sinne des Zarastro aus Mozarts Zauberflöte dann auch unsere Kinder groß werden lassen? Etwa in eine Partei der „Gerechten“ eintreten oder gar eine gründen? Nein; denn Parteigänger beurteilen noch immer Gut und Böse nach ihren subjektiven oder ideologischen Vor(ur)teilen. Die Welt wird erst dann erlöst sein, wenn all die Menschen um uns herum jenseits von Nützlich und Schädlich, Wertvoll und Wertlos, Mächtig und Machtlos als interessant anerkannt würden. Erst dann könnten Gesetze Handlungen „richten“, um in Freiheit das in seiner Absicht oder Handlung Gute von seinem Gegenteil zu unterscheiden.
4 Wie sehen wir uns nämlich selbst? Bei sich beginne der Einsichtsprozess, dass der Hader mit sich selbst endlich verschwindet. Schließe mit dir selbst einen „ewigen Frieden“! Davon ausstrahlen wird die Einstellung, dass jeder Mensch um seines Daseins willen auch daseinsberechtigt ist.
„Seine Existenz bedarf keiner Begründung“
würde Sartre gesagt haben. Welchen besonderen Nutzen, außer der in seinem Leben verborgenen „Auftragsspur“ zu folgen, sollte der Mensch darstellen können?
5 Das ist eine der Grundfragen im „Eisernen Zeitalter“ (Szene 19 von 144). Und sie besteht trotz aller Fragen um die eigene Stellung in der Welt und dem ganzen Wozu im Ertragen des „fern bestimmten Du-musst“: Gottfried Benn, der dies lyrisch (in Nur zwei Dinge) gefasst hat, schrieb noch als letzte Botschaft dazu:
Ob Rosen, ob Schnee ob Meere, was alles erblühte, verblich. Es gibt nur zwei Dinge: die Leere und das gezeichnete Ich.
Geht man an dieser existenziellen Grundaussage vorbei, begeht man Waffengänge mit sich und der Welt ohne Ende. Deshalb: Akzeptiere deine Eltern mit der einzigen Begründung: Weil sie für dich da gewesen sind. Dann wirst du deine Kinder lieben, weil sie es sind. Und die Menschheit wird dich lieben, weil du mit deinem
„Ich bin, der ich bin“
dazu gehörst. Fangen wir mit der Liebe zum Menschentum einfach mal bei uns selbst an, damit unsere Nächsten davon profitieren!
© eah 2012 und 25. Oktober 2024
Zeit / Essay
Ibu Suri, Freundin mir hier seit 13 Jahren, sie hegt und pflegt mein Haus und meinen Garten, dies jeden zweiten Tag.
Ja, und?
(mehr …)Das Neueste, intern
Ich habe zwei Kommentare geschrieben.
Wer bin ich bei WP? Ich bin Blogbetreiber.
Die zwei Kommentare erscheinen nicht.
Ich habe sie geschrieben unter
North Carolina / Florida / Die Stürme
Scheint wahrlich heißes Thema zu sein, dort, wenn Kuhschweizer, wenn er einen Beitrag dazu auf bb veröffentlicht, daran gehindert wird, einen Kommentar noch darunter zu setzen.
Leide ich an spinnertem Verfolgungswahn? Bah, nein. Stelle nur fest. Ich habe zwei Kommentare geschrieben und abgeschickt, und sie werden nicht veröffentlicht.
Bewahre, was noch kommen wird, Freund.
TRV, 08.10.NZ12
.
Aus der Sammlung „Andromeda“ No 138
Donnerstag 29, August NZ 12
Das Reich im Sternenmantel
der Else Lasker-Schüler
Eckehardnyk
I
Der Herbst ist bei mir angekommen,
Es lächelt seine Frau mich an.
(mehr …)Essay / „Sie liebt mich nicht mehr, schluchz“
Oder, wenn Frau, dann analog: „Er liebt mich nicht mehr, schluchz.“
(mehr …)Eine Billion Dollars entsprechen 1’000’000’000’000 Kilometern Stecknadelköpfchen
MAN denkt heute nicht mehr in Millionen. MAN denkt in Milliarden. Der Ukraine „helfen“? Bah, da müssen schon mal 10 oder mehr Milliarden rüber.
Haushaltsverschuldung USA? Ich habe die Zahl 30 Billionen im Kopf. Dreißig? Das kann doch nicht so allzusehr all zu schlimm sein! (Schwiizer: „jojo, es isch scho schlimm, aber esooo schlimm isches de doch au wider nid:“)
Ich behaupte, 90% der Leut haben keine Ahnung wovon sie reden, wenn sie „Million“, „Milliarde“ und „Billion“ sagen.
Richtig:
Million, Milliarde, Billion, Billiarde, Trillion, Trilliarde.
Indes:
Von den Anglern verwändet, mit Feuerschrift an die Wand projeziert: Million, Billion, Trillion, Quadrillion. Althergebrachte Übereinkunft missachtend. Verwirrung stiftend.
Zum Thema.
Nehmen wir mal an, ein Dollar sei ein Stecknadelkopf mit Durchmesser 1mm.
(mehr …)„Kannst du den Fehler finden?“
Der ist dermaßen köstlich simpel köstlich bedenkenswert, der muß hier raus. Also wirklich. Siehst Du den Fehler? Siehst Du ihn auf Anhieb? Wenn ja, dann my congratulations….. Und hat man ihn mal gefunden, dann ist es schier unerklärlich, daß man ihn nicht sofort erkannt hat.
(mehr …)Mathematik zum Anfassen
.
Wie faltest Du ein Blatt Papier, daß eine Pyramide entsteht? Ohne Schere, ohne Leim. 06:30 Du wirst staunen.
Sodann bei Minute 41: Wie hältst Du die zwei hier abgebildeten Teile zusammen, daß sie eine Pyramide bilden?
Und mehr. Unterhaltsam und Cerebrum-anregend, danke, Herr Professor Beutelsperger 🙂
Ram, 27.07.10
(mehr …)Von Bäumen, Bergen und verlorengegangenen Jahren
Uns bekannte Themen werden hier teilweise computeranimiert aufgeworfen, 24 Minuten, hübsch gemacht, finde ich. Und einmal mehr nur bin ich tief beeindruckt.
Die wunderschönen großen Gebäude, erdenweit im gleichen Stile gebaut zu einer Zeit, da es gemäß unseren Geschichtsbücher unmöglich gewesen wäre – doch stehen die Gebäude nun mal da…
Die, auch erdenweit zu beobachtenden, halb im Grunde steckenden Keller(?) Erdgeschoße(?)… da müßen gewaltige Landmassen angestiegen(?) herbeigeschwemmt(?) worden sein.
Unsere Schul-Buch-Geschicht-Schreibung gehört auf den Müll.

Die Felsformationen in gleicher Form als wie Baumstrünke. Sind es die Strünke von kilometerhohen Bäumen, bestehend nicht aus Holz, sondern aus…..?
(mehr …)Die Schlammflut und die dreitägige Finsternis
Ich werde voraussichtlich immer wieder darauf zurückkommen. Unser stets seriös forschender Mitststreiter und Freund im Geiste Luckyhans hatte uns auf bb bereits vor Jahren erstmalig darauf hingewiesen.
Mein Landsmann mit Nick „Chnopfloch“ nimmt sich hier des Themas „Schlammflut“ an. Unsere heutigen „Wissenschaftler“, wenn sie auf ein ihnen nicht erklärliches Phaenomen treffen, so sagen sie „unmöglich“ – und damit ist für sie der Fall gelöst. Ein Beispiel nur: Die von – der Erde aus betrachtet – nicht kontinuierliche Fahrt unseres Lebensspenders „Sonne“.
Hier aber geht es einmal mehr um eine schwer weg zu argumentierende, erdenweite Schlammflut vor kurzer Zeit, vor etwa läppischen 200 Jahren.

Was ist mit den menschenleeren Städten? Was ist mit den unterirdisch aufgestapelten Millionen Schädeln? Was ist mit den Millionen Waisenkindern, damals? Wer waren ihre Eltern, wo sind ihre Eltern abgeblieben?
Ich habe keine Antworten.
Du ahnst etwas?
Was hat es auf sich mit dieser schwer weg zu argumentierendn Schlammflut? Was nur?
Ram, 19.06.10
(mehr …)No 120 – von AndroMeda
Eckehardnyk, Montag 21. März NZ 10·
1
Ich geh noch mal zum Anfang
War das Wort und hab ich Recht?
Wir kennen diese Sprüche.
(mehr …)95. von 144 – ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE – Welche Inschrift vermag auf deinem Grab zu glänzen?
Eckehardnyk, 20. März NZ9
1
Sieh dir mal einen Kriegerfriedhof an: Ob bei Verdun oder Halbe nahe Berlin, du wirst auf den Kreuzen keine Inschrift finden, nur Namen und Jahreszahlen, soweit bekannt. Politiker pflegen Kränze am Grab des Unbekannten Soldaten niederzulegen. Man sollte diese Art von Gedenkstätten besser: „Grab des sinnlosen Opfers“1 nennen. Sind sie nicht alle Opfer, deren Gebeine da bestattet wurden? Nichts wissend unschuldig und wissend schuldig zugleich? – Tragisch. –
(mehr …)Das Zwei Null Zwei Eins Los –
Gedicht ZUM NEUEN JAHR
Eckehardnyk 1. Januar NZ9
1
Der Rote Zug fährt stundenlang durchs Walsertal nach Isreal
In seiner Lok sitzt Personal, das kennt dich schon: Es heißt Schakal.
Mit deinem Geld verhält es sich wie überall, es wehrt sich nicht.
Du kennst den kleinen Jungen nicht, der fahrradfährt und Rüben sticht?
Die Schule hat er hinter sich, und geht doch hin und trifft sich mit
Professor Spray, den kennt er gut. Er streichelt ihm den Lockenhut.
2
Nun fragst du dich, was all das soll, es ist ein Vers, begierdenvoll.
Ein Glas ferlässt den Hügel nicht voll Abscheu: Würmer im Gericht.
Du lässt den Teller einfach stehn und legst die Gabel neben ihn.
Erd-Muhte hieß die Frau für dich, sie taucht‘ die Schlucht hindurch ans Licht.
Olivenöl im Handy spricht, es riecht ganz digital ein Wicht.
Er schnuppert dran im Taucherkleid. Mir tut die arme Seele leid.
3
Der Lorbeer blüht in jenem Tal. Der Zug verlässt die Bahnhofshall‘.
Versöhne dich mit niemand du und mache fein die Äuglein zu.
Wem deine Gunst nicht zugewandt: Es droht Gefahr aus seinem Land.
Die Kunst erblüht in Isreal – Versteh, das ist kein Krippenspiel.
Der Spieler heißt: Du selber sein. Ist Milch verschüttet? Leckt das Schwein,
Das du mit einem Kiesel kratzt, als Erickson, der hymnisch ratzt.
4
Nun weißt du, wo die Ehre schläft: Im Land, das du verlassen gräbst.
Steh auf, du Volk! Der Zug fährt los, verlass vom Mütterlein den Schoß!
Du bist solang, das heißt bislang, das brävste Volk gewesen.
Nun ist es Zeit, Napoleon ruft, erfüll dein Waterloo durch Lesen,
Sei Blücher, Wellington, Grouchy, sei siegreich und beruhige sie.
Es kommt die Öffnung in die Tür – tritt ein, du Schuft, sei jetzt und hier!
5
Wer ist denn der Professor Spray? Das war ein Jüngling vor dem See.
Geschwungen war sein Wort. Du liebtest seine Segel.
Er warf dich ohne Grund nach Lee und seitdem „spukt’s in Tegel“.
Der Zug fuhr ohne dich durchs Tal der leichten Tränen,
Nun steigst du ohne Maske aus und lässt dich dort verwöhnen?
Wo Wälder blühn am Huzensee, vom Käfer kahl gefressen.
Da wächst die Preißelbeer’im Gras, zur Freude ihr gesessen.
6
Noch immer will das Raunen nicht, das Lauschen nicht verstummen.
Es kommt und findet einen nicht, vom Öl die Ohren summen.
Der See ruht vor dir, niemand sieht, dass du darauf geschwommen.
Libellenflug vorüberzischt, das Höchste über dir vermischt,
Das Niedrigste mit Brummen.
Ermanne und geselle dich, Verleugne deine Herkunft, Held
Bewache deine Brunft im Feld
Tu alles, was du liebend wachst,
Und was du schläfst und heimlich lachst: Wir haben es vernommen.
(c) eah 30. Dezember 2020 und 2. Januar 2021
Auf dem roten Zug stand in Schreibschrift groß und schwungvoll Penny, aber das konnte keiner wissen, der nicht dabei war. Die Knittelvers-Rhythmusanregung hat, der die Geschichte erzählt, aus einem schwedischen Lied, Text von Gerd Grönvold Saue (*1930), vertont 1990 von Knut Nystedt, das etwas anklingt an „Gaudeamus igitur iuvenes dum sumus“, das berühmteste aller Studentenlieder. Hier der erste Vers aus dem schwedischen Weihnachtslied, es dreht sich wundersam im Mund herum, wenn man es spricht. Wer kann Schwedisch? Der mag es richtig aussprechen (Und drunten übersetzen):
„En stjerne klar, en halvmörkstall
var all din ytre kongeprakt,
men hyrder kom og vise menn
til deg, du barn i Betlehem.
(Refrain:) Guds fred p°a jord, Guds Sönn n°a bor
der stjernen st°ar og lyser.“
Das Wort Bethlehem ist im Gedicht durch „Isreal“ (anderes Wort für Loitschdand) ersetzt und bedeutet den Ort des verheißenen Landes. Mit Erickson ist Milton H. Erickson gemeint, der einst, als er noch nicht hypnotisierender Therapeut war, einen Farmer zum Kauf einer Lebensversicherung dadurch überzeugte, dass er einem Mitglied von dessen Schweineherde mit der richtigen Handhabung Vergnügen bereitete und es mit einem Kiesel kratzte. Der Farmer dachte: „Jemand, der weiß, wie man ein Schwein richtig behandelt, der wird mir für meinen Ebenslabend auch das Richtige verkaufen.“ Ratzen heißt weniger familiär „schlafen“. Womit die heilige Welt aufhören sollte.
ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE – 80. von 144 – Sprechendes Wunder
Ursprachig
Eckehardnyk 14. November NZ8
1
Mit der Rede kannst du viel mehr bewirken, als dich nur intellektuell verständigen. In der aller ersten Zeit des Daseins schon gehen wir damit um, denn du erreichst bereits dein Kind, solange sein Föt noch im „Ozean Mutter“ schwimmt. Also kommt es hier keineswegs auf Verständnis oder „Kommunikation“ von Sinn, Wörtern und Sätzen an, die man „beherrscht“, sondern auf Gemütslage und Gesinnung, die übertragen und empfangen werden. In diesem Stadium – bis über das erste gelernte Wort hinaus – unterscheiden sich Menschenlaute nicht von Tierlauten. Du erreichst mehr, wenn du deinem Neugeborenen mit Maunzen, Schnalzen Gurren, Wispern, Zirpen, Schnarchen, Knurren oder sanftem Bellen etwas mitteilst, als wäre es ein Tierchen.
n„SIE kennen deine Schwäche, doch erst recht kennen SIE deine Stärke“ / The Event 21.-24.Dezember 2020?
SIE, das sind die ganz oben in der Machtpyramide. Indes IHRE Einflüsterer, den Menschen an Intelligenz und Raffiniertheit 100fach überlegen, sie haben die Erdensphären verlassen müssen. Sind nur noch SIE da. Es sind die Blutsfamilien, welche seit Jahrtausenden auf Erden gewirkt haben, zerstörerisch, vampiristisch, ohne dass 99% der Menschen sich dessen bewusst werden konnten.
Weil IHNEN die supergenialen Einflüsterer abhanden gekommen sind, agieren SIE heute so saudummblöd, schiessen sich selber noch und noch in den eigenen Fuss, und das ist gut, das ist sehr sehr gut. Je offenkundiger SIE wirken, desto leichter ist es auch bisher schlafendem Menschen möglich, zu erkennen, was da zum Teufel eigentlich gespielt wird.
SIE fürchten deine, meine, unsere Stärken als wie der Teufel das Weihwasser. SIE wissen genau, was sich seines Selbstes bewusst gewordener Mensch zu erwirken vermag. Bah, der Tage können SIE ihn noch verselbstmorden oder so. Doch leider leider nicht mehr lange. Und SIE wissen das. Darum werfen SIE ihre letzten Panzerreserven in die Schlacht, obschon SIE wissen, dass IHR Krieg verloren ist.
Corona war nicht die letzte Reserve. Corona wurde erdacht zu einer Zeit, da die Einflüsterer bereits wussten, und da SIE zu ahnen begannen, dass IHRE Zeit abgelaufen sein wird, sehr schnell, spätestens in 30 Jahren fast komplett. Doch Corona, dies Projekt war noch genial geplant. Beim Coronaprojekt warenIHNEN halt eben die Einflüsterer noch vernehmbar.
Heute? (mehr …)
Eltern, Kind und Kinderstube – 62. von 144 – Gott oder Knall?
Warum Kinder zu ihren Eltern ein immenses Zutrauen haben
Eckehardnyk
1
„Wer erklärt und die Welt?“ titelte das Monatsmagazin GEO schon im Dezember seine Ausgabe von Januar 1999. Man berichtete über die Annäherung zwischen Mystik und Naturwissenschaft. Sicher, da wird viel Wissenswertes bewegt. Aber ist es nicht doch so, daß immer nur du gefragt wirst, wenn dein Kind die Welt erklärt haben möchte? Steckt nicht in jedem seiner ungezählten Warums eine solche Bitte, die Zumutung zugleich höchsten Ausmaßes und tiefster Wirkung ist? Sieh doch selbst: Die Sache ist sehr einfach: Der, der die Welt geschaffen hat, soll sie auch erklären!
(mehr …)Geheimnisvolle Ruinen in Shoria Bergen
Expedition in Shoria Bergen
von Georgi Sidorov
31.12.2015
Vor kurzem sind wir wieder aus den Shoria Bergen (von Shoria Bergen? Anm. Thom Ram) zurückgekehrt, wo wir die Entdeckung des Jahrhunderts gemacht haben.
Wir haben die Ruinen einer zerstörten und sehr großen antiken Stadt der Oriana Hyperborea-Zivilisation oder einer ihrer Kolonien gefunden. Die genaue Bestimmung muss noch geklärt werden.
Einige Megalithen sind mehr als 2 Tausend Tonnen schwer. Sie sind zwei Mal größer als die von der Baalbek (Terrassen von Baalbek). Schauet euch die Fotos an und überzeugt euch selbst. Unsere Vorfahren habe es gebaut. Unsere glorreichen Ahnen und Vorfahren, die Menschen der weißen Rasse.
Shoria Bergen oder Bergschorien, auch Schoria oder Schoria-Bergland ist eine Mittelgebirgslandschaft in Südsibirien, nordöstlich des Altai-Gebirges.
Baalbek ist eine Provinzhauptstadt im Libanon.
******************
Es besteht heute die Gefahr, dass ich vor lauter Corona-Massnahmen-Terror meinen weiten Blick verliere und wie das Kaninchen nur noch auf die Schlange starre.
Da ist mir der vorliegende Bericht heute eben recht gekommen, vernachlässigte, wiederaktivierte Synapsen klatschen mir Beifall.
Zwei Tonnen schwere Bausteine. Erzähl das deinem Bauingenieur. Natürlich wurden sie auf Baumstammrollen, auf schiefen Ebenen, raufgeschoben, so wie zu Gizeh, har har har.
Schon sauinteressant, dass diese Funde vom Mantel des Schweigens verhüllt bleiben sollen. Mensch soll wohl immer noch meinen, er stamme vom Affen ab, und vor 10000 Jahren habe es noch keine Menschen gegeben.
Oder sind da noch andere Geheimisse verborgen?
Thom Ram, 07.07.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht)
.
Klicke die erste Photographie an, und schwupp, landest du auf dem Bericht.
Wir haben dank Luckyhans noch sehr viel mehr Hinweise auf höchst bemerkenswerte Funde in bb. Mich persönlich am meisten beeindruckten dabei die Stümpfe der kristallinen Bäume, welche hunderte Meter hoch gewesen sein müssen, welche man auch heute eigenen Auges betrachten kann!
Und wie so oft sind meine 72 Sekretärinnen zu faul, um den die urspannende Artikelfolge in bb zu suchen. Knurr. Hätte ich auch nur eine, doch eine, welche funktionisiert.
……..Ah, unsere gute alte Angela, die hat die 72 von ihren Sesseln verscheucht und, tüchtig, wie sie eben ist, schnell gefunden, was die faulen Hübschen aber Dummen nicht finden wollten.
Danke, liebe Angela! 🙂
Einstieg: Grosse Bäume
Zur Sache, also zu den wirklich grossen „Sachen“ und Bäumen
Teil 2,Teil 3, Teil 4, Teil 5)
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Eltern, Kind und Kinderstube 53. von 144 Wer fragt, der führt!
Erfühle die Antwort
Eckehardnyk
1
Mütter, die zum ersten Mal ein Kind erwarten, fürchten sich vor der ungewissen Frage: „Werde ich alles richtig machen? Wie erzieht(1) man überhaupt ein Kind?“ Manche Väter teilen diese Furcht. Die meisten Eltern sind auf diese Aufgabe nur vom Hörensagen und durch die Erfahrung ihrer eigenen Kindheit präpariert. Dabei ist es „ganz einfach,“ sagen Andere, „du weißt schon instinktiv, was du machen mußt. Wart‘s nur ab, beim zweiten Baby läuft dann alles von alleine.“ Sehr richtig, auch diese Einstellung. Im Leben ist eben alles richtig. Trotzdem, was machst du gegen Verunsicherung angesichts deiner Erstgeburt?
(mehr …)Eltern, Kind und Kinderstube 51. von 144 „Und sie bewegt sich doch!“
Eckehardnyk
Aus der Wahrheit zu den Brücken der Welt
1
Vor einem Inquisitionsgericht des Jahres 1633 soll Galileo Gelilei diesen Ausspruch „und sie bewegt sich doch“ getan haben, nachdem er zuvor seine wissenschaftliche Darstellung widerrufen hatte, wonach die Erde um die Sonne herum wandle. Ohne den Widerruf wäre es ihm vermutlich gegangen wie 33 Jahre vor ihm Giordano Bruno, der als Ketzer verbrannt worden war. Es soll uns hier nur um Wahrheit gehen. „Was ist Wahrheit?“
(mehr …)ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE 46. von 144 – Licht für die Welt
Was hat Frau Holle mit Lernbereitschaft zu tun?
Eckehardnyk
1
Lasst uns noch etwas bei den „frommen Bereichen“ verweilen. Es geht ja um unser Inneres, und bei dem haben ja mehrheitlich die Geistlichen dieser Welt mitzureden. Freilich gibt es auch Menschen, die zu Psychotherapeuten ein besseres Verhältnis haben und sich dort von ihrer noch vermeintlichen Kindergläubigkeit wegholen lassen. Doch die Mehrheit der gesamten Menschheit ist wohl bei inneren Dingen eher bereit auf einen Priester, Mufti, Rabbi oder Schamanen zu hören. Nur in Nationen, die man als „westlich“ bezeichnet, tragen viele ihre Gewissens- oder inneren Nöte lieber einem unabhängigen, psychologisch geschulten Berater vor, wenn nicht bereits der Hausarzt sich über Zusatzausbildung für die Krankheit bewirkenden Umstände seiner Patienten sensibilisiert und als „Droge Arzt“ mit seinem Deutungsvermögen bewährt.
(mehr …)Blattschneid EA Meise
No 37 (Gruppe AndroMeda auf Fb)
(von Eckehardnyk)
Das Eis das Wolken frisst
entbindet Fleischesfeuer
das Blatt, das von der Sprache
sein ausgedehntes Feld bemisst,
erlaubt auf jeder Linie eine
Stanze,
das ist ein Renaissance-
Gedicht. Wer weiß wofür ich
tanze?
Mal sehen sagt ein kluger
Kopf,
mal sehen, wo du
landest.
In Persien, sag ich,
wo man jetzt, …
du weißt nicht
dass du strandest?
Doch
sag ich dir, das Herz erbebt,
die Säule auch, ja diese,
die in Hg
die Höhe misst,
auf der das Blut gedrückt
in seinen Wänden,
die Welt
von vorn bis Ende misst,
wir frieren vor Entzücken.
Auf Wolke sieben, wo das
Eis mit Mangosplittern
süß durchsetzt, und
warte nur, die Reichen
2
auf die man alles schiebt,
die Täter, mein ich doch
verschlampen
das Geld,
was durch die Adern
rinnt, am Brunnen weinend
steht ein Kind, es möchte
in die Tiefe
nicht blicken –
von der Höhe aus erspäht
uns hier das Gästehaus,
da soll’n wir rein? Oh nein,
gefährlich ist das Beste
in
dieser Zeit,
die Seligkeit
sie macht bereit
selbst wenn
es schneit
zu kranken
in der Weste.
3
Schweig jetzt
du ewig frei
zu werdender
Geselle.
Es
dämmert
schon,
der Morgen aus dem
Brunnen steigt.
Wir feiern
wieder Feste!
©️🦄 24. Januar 2020
Die Nacht der Nächte
Von Eckehard
Die Nacht der Nächte
denkst sie sei die echte die längste
Winternacht. Vergraben in Schächte
wähnst du dich frei von Leid?
Es kommen vorher
nachher, so lange wie die längste,
die Winters Herrschaft dehnen.
Vorbei ist ihre Macht. Du siehst
im tiefen Kummer viel weiter als
das Kleid. Das Wahre Schöne Rechte
es starb in düstre Schächte bis
jene längste kam. Sie war nur
halb vergangen als unerschrocken
klangen von Stimmen hell und
klar. Die sangen hohe Freuden
versunken aus dem Leiden erwacht.
Dein Blick der schönste, voll
Fruchtbarkeit belohnt er
die Herzen feinster Macht. Es lag
ein Büblein nackend im Stroh
voll rosa seine Backen von strengem
Ton befreit; er blickt, die alle kamen
zu preisen seinen Namen, er bringt
das Licht zurück. Wer ihnen glaubt
denkt Gutes, wird sterbend guten Mutes.
Den Mächtigsten der Welt, hat er ge-
räumt das Feld. Dass keime wachse
blühe, in Fruchtbarkeit erglühe was uns
zusammen hält.
Erkenne deine Triebe, er lächelt dir
zuliebe, und meint doch wahren Ernst,
damit du das entfernst, was deinen
Willen trübt. Erfahre nun das Echte,
„von dem Jesaja sagt“: Es wohnt in
eurer Mitte und hört auf jede Bitte,
die dir dein Herz befiehlt. Es wandelt
um die Triebe, du findest im Geschiebe
der nackten Körper Halt. Erfüllt von
zartem Staunen erhörst du stilles Raunen
das diese Nacht behielt. Zu tragen
in die Weiten des Raumes und der
Zeiten, was dir die Zunge löst.
Du stehst im Hier und Heute,
vor dem, der sich nicht scheute,
das Größte in dem Kleinsten
zu finden, im Gemeinsten,
der Tage, die gezählt,
den Abschluss aller Freien,
in neuer Welt Getreuen.
Komm rüber, ruft er, schau,
dass Wasser, Wind und Erde verlassen
sterben werde. Die Tür, dir offen steht.
Tritt ein, sei mir willkommen,
von Wolkenduft beklommen,
Vergiss Mein Nicht, der Schuft,
darf sich zu uns gesellen. Wir
kennen seine Stellen, die er uns
offen zeigt; im Rausch von
neuem Wein wird er getröstet sein
dass er die andern rufe,
zu wandern, eilen, Stuf‘ um Stufe,
hoch das Bein: Heut soll wer
will, das Beste in euch ergossen
sein.
Des Ossis knifflige Frage / Der Spinne kürzester Weg
Immer wieder knetet der Krazzi mein Hirni. Heute isser wieder mit ner bösen Fraje jekommen, die stelle ich dir auch zum Überdenken hin.
Denke dir einen Kubus. LängexBreitexHöhe 10x4x4.
Auf dem einen Quadrat 4×4 hockt die Spinne, auf dem gegenüberliegenden Quadrat hockt die Fliege. (mehr …)





