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Mehr Sein als Haben
von Angela, 07.04.2022
Überall in der Welt brennt es, die Welt, wie wir sie kennen, scheint auseinander zu brechen. Manche Menschen haben Angst um ihr Leben, viele fürchten um ihren Besitz oder ihr gespartes Geld. Es scheint jetzt schon fast sicher zu sein, dass die EU, und damit auch Deutschland freiwillig auf russisches Gas verzichten wird. Was das für die deutsche Bevölkerung bedeutet, wurde schon oft dargestellt. Heute las ich bei Pravda TV:
“ Christian Hampel von der Rechtsberatungsgesellschaft BDO Legal in Berlin hat in der Berliner Zeitung erklärt, dass bereits zahlreiche Unternehmen von ihren Gasversorgungsunternehmen Briefe erhalten haben. Darin erhielten sie die Ankündigung, dass ihre Energielieferungen zukünftig rationiert oder abgeschaltet werden könnten. „…….
Es sind schon – und werden noch mehr große Veränderungen in unserem Lebensstil notwendig sein. Wir werden auf viele Annehmlichkeiten, die für uns Jahrzehnte lang selbstverständlich waren, verzichten müssen.
Die neue Normalität ist der Zugang zur Hölle
(Ludwig der Träumer) Betrachten wir die derzeitigen weltweiten Maßnahmen der „Regierungsverantwortlichen“, so muß man zu dem Schluß kommen, daß das kommunistische Manifest zur Vollendung vorbereitet wird. Nicht wie bisher durch gewaltsame Umstürze sondern durch reformerische. Der normale Mensch ist durch sein tägliches Hamsterradeln, sinnloses Konsumieren und Vergnügen kaum in der Lage diese Gefahr für sein Leben und seine Freiheit zu überblicken.
In meinem Umfeld gibt es nur wenige, die schon mal etwas von der perversen frühkindlichen Sexualisierung, Verkrüppelung der Sprache durch Gender-Neusprech, kapern der Schulen und Universitäten durch Neomarxisten etc. gehört haben. Der Neomarxismus greift seit 1989 subtil in sämtliche Lebensbereiche ein, so daß es kaum jemand bemerkt. Wer glaubte wir hätten das sozialistische Gespenst mit der Maueröffnung überwunden irrt gewaltig. Die subtile Zerstörung des Privateigentums, Aufhebung der Familie, der Nationalität und der Vaterländer, Zerstörung der christlichen – auch der jüdischen Tradition ist Voraussetzung zur Weltherrschaft der Sozialisten nach marxistischem Vorbild.
Mich friert es wenn in Gelsenkirchen eine Statue des Massenmörders Lenin aufgestellt und eingeweiht wird, In Trier 2018 Karl Marx mit einer Statue geehrt wurde, Professorenstellen mit (vorzugsweise neomarxistische Ansätze, postkoloniale Ansätze, feministische Ansätze, New Materialism oder Assemblage- Ansätze) ausgeschrieben werden. (ZEIT Stellenmarkt vom 6.8.2020)
In über 200 Gender-Lehrstühlen wird über Zerstörung der traditionellen Familie nachgedacht und diese mit der Verherrlichung von vielfältigen sexuellen Orientierungen gefordert, die bereits den Kleinkindern ins Hirn einmasturbiert wird.
Die derzeitigen „Lock Downs“ haben nur ein Ziel – die Wirtschaft in der gesamten Welt zu ruinieren, damit sie mit der Neuen Weltordnung nach der Vorstellung der Neomarxisten neu aufgestellt werden kann. Beachtenswert ist die Eile dieser Wirrköpfe. Der Unterschied zu den früheren direkten Morden an der Bevölkerung um deren Ziel zu erreichen ist marginal. Heute und künftig werden sich sehr viele verselbstmorden, weil sie am Verhungern sind oder keinen Sinn mehr im Leben finden.
„Der Sozialismus ist genau die Religion, die das Christentum überwinden muß… In der neuen Ordnung wird der Sozialismus triumphieren, in dem er erst die Kultur durch Infiltrationen durch Schulen, Universitäten, Kirchen und Medien einfängt, wodurch das gesellschaftliche Bewußtsein transformiert wird.“ (Antonio Gramsci 1915)
Hören wir dazu einen Vortrag von Professor Dr. Antony P. Mueller im Rahmen der 7. Jahreskonferenz des Ludwig von Mises Institut Deutschland am 19. Oktober 2019. Das Thema der Konferenz lautete: „Logik versus Emotion. Warum die Welt so ist, wie sie ist“. Mehr Informationen gibt es auf www.misesde.org
42 Minuten, die das Weltbild unserer sog. Demokratie erschüttern können. Ich hatte diesen Vortrag einigen Hamsterradlern in meinem näheren Umfeld empfohlen. Nö – son Scheiß brauch ich mir nicht anhören, die allgemeine Antwort. Na dann fröhliches Dahinsiechen in der neuen Weltordnung. Ihr Deppen und Hamsterradler habt dann keine Fluchtmöglichkeit oder Wunsch mehr in den so geliebten Westen. Dann hat wirklich niemand mehr die Absicht eine Mauer zu bauen. Warum auch und wohin flüchten? Es gibt dann keine Mauer mehr, die ihr überwinden könnt. Die Mauer verpflanzen die Neomarxisten fest in eure Hirne. Die Maske und der sehnliche Wunsch nach dem neuen Impfstoff ist die unüberwindliche Mauer, die ihr freiwillig baut.
Shutdown als Chance
(Angela)
Hier veröffentliche ich einen Text von Jan Robin, der auf seiner fermé in Südfrankreich genau das lebt, wovon er spricht- und zwar schon viele Jahre lang.
Jahreswechsel?
Ludwig der Träumer) Wir wechseln keine Jahre. Was wir wechseln können ist noch vorhanden. 2018 auch? Genug der filoSofie heute. Nur ein paar Gedanken dazu. Laßt es euch gutgehen liebe bb-Gemeinde in 2019 und Schöpfers Wille in euch Wirklichkeit werden.
Aus meiner früheren Feder: (mehr …)
Drucker-Soll-Limit / Zwei Vorschläge
Angeregt von Ishani Diana werfe ich hier zwei Ideen zu konkretem Handeln ein, einen der abertausend Zipfel des Produktions – und Wegwerfwahnsinns zu kappen.
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Die Menschheit beutet die Erde durch die heute überrissene Produktionsmenge aus, und die Menschheit vergiftet die Erde mit dadurch anfallendem, nicht kompostierbaren, teils hochgiftigen Müll. Vergiftete Erde > vergiftete Kreatur > vergiftete Menschheit.
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Es ist bekannt, dass den Geräten heute Sollbruchstellen eingebaut werden zum Zwecke, dass man schnell ein neues Gerät kaufen und das alte wegschmeissen muss, was sowohl die Ressourcenknappheit wie auch die Abfallkatastrophe dramatisch verschärft, zudem das kleine Arschloch zusätzlich malochen lässt, um den verursachten Gerätedurchlauf zu berappen / bepfennigen / becenten.
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Beispiel Kopiermaschine, hier kurz Drucker genannt.
Druckern ist ein Chip eingebaut, welche das Gerät stoppen und „Defekt“ vermelden, dies schlicht nach einer bestimmten Anzahl von Kopien.
Der Gang zum Verkäufer ist vergebens. Die Reparaturstelle weiss vom Chip, lässt das Gerät pro Forma eine Woche lang stehen, gibt es zurück und vermeldet: Nicht reparabel.
Bautest du diesen Chip aus, lieferte das Gerät weiterhin tausende Kopien.
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A) Chip entfernen. (mehr …)
Thailand / Einfuhr von Westmüll
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Anfang dieses Jahres hat China Plastikmüllimport gecancelt. Als Folge davon wurde das eh schon zugemüllte Thailand um ein Zehnfaches als bisher schon mit Plastikgrüssen aus dem freien Westen überzogen. Auch damit ist Schluss.
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Flockige Ergänzungen dazu: (mehr …)
Zum Weltfrauentag / Mut, Treue, Liebe, Wahrhaftigkeit / Unsere Kinder
Ich sehe, im grossen Zuge, zwei Schritte.
Von den gotterbärmlichen Zuständen in sogenannt westlichen Gefielden heute ausgehend, da Kinder (ich verallgemeinere, Ausnahmen gibt es wohl, Gott sei Dank) von hamsterradelnd Scheissekonsumierenden als Störenfried erlebt werden, lieber abgetrieben denn dankbar angenommen, und wenn nicht abgetrieben, dann lieber per Kaiserschnitt denn Geburt aus dem Leibe entfernt werden, und wenn schon mal da, dann mit Nestlé abgefüllt und lieber ab 1 denn ab zwei ab in die Krippe, folgt,
ab etwa Mitte des Videos, ein dickfettfeiner Riesenwiesenblumenstrauss von Antworten auf die Frage „was kann ich tun“. (mehr …)
Scan&go zur Hölle und der angefressen Schinken / Teil 2
(Ludwig der Träumer) Was ist „Anschreiben“, fragte sich Ludwig nach dem Erlebnis mit dem nicht wechselbaren 50 Mark Schein. Wozu mit Geld bezahlen, wenn man ohne Geld einkaufen kann? Wenn der Tratschkürbis (s. Teil 1) jetzt kein Geld braucht – wann dann, fragte sich Ludwig. Opi, mit dem man sogar auf dem Küchenboden essen konnte, weil er das meiste Mittagessen versabberte, hatte eine geniale Antwort darauf, die ich leider seiner nicht mehr vorhandenen Schneidezähne nur unvollständig verstand. (mehr …)
Ludwig der Träumer / Johann Kössner / Du / Der Kampf zwischen Schöpfung und Antischöpfung
Eingepackt in Ludwigs wieder mal herrliche / frauliche Rede, geschöpft aus Ludwigs Ringen, Einsehen, täglichem Transformieren, findest du, guter Leser, einen Brief des Johann Kössner, dessen Lektüre dir vielleicht ebenso viele Lichter aufgehen oder doch stärker leuchten lässt, wie es bei mir der Fall ist.
Danke, Ludwig!
Danke, Johann Kössner!
thom ram, Schweizerischer Nationalfeiertag, 01.08.05, zu Beginn des Neuen Zeitalters, da die Antischöpfer sukzessive verbrennen, verdorren oder abhauen, während dieses Prozesses noch zerstören, was sie nur zerstören können.
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Autor: Ludwig der Träumer
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Der neue Rundbrief von Johann Kössner:
https://ludwigdertraeumer.files.wordpress.com/2017/07/rundbrief-neujahr-samen-zwc3b6lf-2017.pdf
Der hat mich tief berührt. Sagt er mir, daß wir uns mit dümmlichem Klein-Klein das Leben schwer machen, anstelle die schöpferischen Aufgaben zu erkennen. So bleiben wir im ewigen Kreislauf von Herr-Sklave, Schuld und Sühne verhaftet.
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Dabei ist es so einfach – das mit der Befreiung davon. Der manipulative Eingriff der ‚Antischöpfung‘ ist auf unsere Freiwilligkeit angewiesen. Warum behaupte ich sowas? Weil sie sonst bereits alles unter Kontrolle hätte. Sie hatte lange genug Zeit dazu. Es gäbe dann keinerlei Rebellen mehr, die ihren Plan immer wieder durcheinander bringen.
Und – diese werden immer mehr. Ich erlebe hier stinknormale Menschen, die scheinbar ohne Grund plötzlich ihr Konsumverhalten ändern – junge wie auch alte. Sie haben einfach die Schnauze voll von diesen Arschlochgöttern. Seien sie nur vermutet oder als reale Stellvertreter uns als Pfaffen, Blaublütige, Königs, Banker und Manager bekannt, ist egal. Die Scheiße der Versklavung ist unter den Menschen zu lösen und nicht durch irgendwelche Erlöser. Auch nicht durch Dummbabbler, die sonst nix auf der Kiste haben, die leider oft in bb als Stellvertreter für das kommende goldene Zeitalter herhalten müssen. Jetzt Schnauze Ludwig. Sonst fliegst du hier raus. 😀
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Es bewegt sich was im Kosmos. Nicht mehr aufzuhalten. Daher auch die Verdichtung der Repressalien dieser Arschlöscher, wenn du nicht mehr mitmachst. Es sind aber alles Luftnummern, die nur wirken, wenn du sie ernst nimmst. Ist wie mit dem Kaninchen vor der Schlange. Ein Schritt zur Seite und die beißt ins Leere. Ist das wirklich so schwer zu kapieren?
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„Die einzige Angst des Riesen ist, daß keiner mehr vor ihm Angst hat. (Hans Bemann)
Solange sich das kleine Arschloch sich noch für ein paar Krümel vor einem Krawatten- und Ordensträger prostituiert, haben es die Aufgewachten noch schwer. Diese Schwere nehmen sie jedoch gerne auf sich. Sie können nicht mehr anders. Einfach Freiheit mit Schöpfers Plan vorleben. Wer mitmachen will, ist willkommen. Die anderen können von mir aus mit dieser ‚Antischöpfung‘ untergehen. Ich pflege da kein Mitleid mehr, das mich bisher unten gehalten hatte.
Ich ziehe jederzeit ohne Wenn und Aber einen Mitmenschen aus dem Sumpf, in dem er aussichtslos unterzugehen droht. Sobald er auf einer festen Platte steht, ist meine Aufgabe erfüllt.
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Zitat aus dem Rundbrief des Johann Kössner:
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„Sowohl in den institutionellen RELIGIONEN wie, bedauerlicher Weise, auch in vielen
Strömungen der gegenwärtigen esoterischen Bewegungen herrscht die Auffassung vor, dass
die planetare Biosphäre so wie sie ist – also im Pflanzenreich, im Tierreich und im
Menschenreich – so von Gott gewollt wäre. Das ist ein bedauerlicher Irrtum: Die vorhin
erwähnte Antischöpfung hat ihrerseits in die göttliche Urschöpfung manipulativ eingegriffen,
insbesondere im Tierreich! Das Fressen und Gefressen‐Werden in den tierischen Welten ist
die vertrauteste Form dieser Manipulation. Der tierische Antrieb, zum Stärksten und
Mächtigsten zu werden, ist keine Facette der göttlichen Urschöpfung. Selbst negative
Ausformungen im Pflanzenreich zeigen abgeschwächt diesen manipulativen Eingriff der
Antischöpfung.“
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Kleine Feuer / Neue Lebensarten
Junge Menschen offenen Geistes und mit Mut. Bilder wie aus des Lieben Gottes Paradeis. Im Hintergrund die Sorge: Ueberleben wir das?
Selbstverständlich werden sie es überleben. Sie sind Pioniere, Wegebereiter für bumi bahagia, für glückliches Leben, glückliche Kreatur, glückliche Erde.
thom ram, 23.01.0005 NZ, Neues Zeitalter, da Menschen sich ihrer Ursprünglichkeit entsinnen, Schuld und Schund hinter sich lassen, Kartoffeln stecken und eigenverantwortlich kreativ wirken. (mehr …)
Impfung / Verweste Scheisse, angereichert mit Vergiftungsbeschleunigern
Bezug nehmend auf den Beitrag über die Impferei
https://bumibahagia.com/2016/07/02/impfen-hilft-immer-und-schadet-nur-ganz-ganz-ganz-selten/
sagt Ludwig der Träumer: (mehr …)
Verwüstung der Erde / Was soll das mit mir zu tun haben
Das I Phone, stellvertretend für alles, was das kleine konsum-idiotisierte Arschloch (also ich und du) zum Raubbau beiträgt.
thom ram, 29.05.0006 (2016) (mehr …)
Märchen und Werbung
Unser träumender Ludwig hat mal wieder einen so schönen Kommentar geliefert, daß es schade wäre, ihn in den Tiefen des WP untergehen zu lassen – deshalb hier als Artikler: Ludwig der Träumer – mit bestem Dank. 😉
LG
Lück
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Märchen und Werbung
Mit den ersten, dem Kleinkind eingehämmerten Märchen wird der Verstand auf wenige archetypische Unterscheidungsmerkmale lebenslänglich festgelegt. Gut – böse, feige – heldenhaft – erfolgreich, schön – häßlich, fleißig – faul, der kluge warmherzige König – der feige durchtriebene Feind, ….
Sandmännchen / Der tägliche Zigarettenpäckchenkubus
Heute hat mein Boss wieder eine seiner Fürzchenideen gehabt.
Ich kam gerade dazu, wie er sinnend auf seine Zigarettenpackung schaute und alsobald anfing, mir nicht verständliche Zahlenreihen zu murmeln.
Er erklärte es mir dann so: (mehr …)
Wettbewerb – Pranger
Schon gewohnt als einer der seltenen Fälle, da wir einen Artikel komplett übernehmen – der Pranger von Michael Winkler – gewohnt „breitbandig“ ein Thema erfassend und den Leser nachdenklich machend – denn es geht um deutlich mehr als nur den ökonomischen Wettbewerb.
Aber ich will nicht vorgreifen – bitte lest selbst.
Luckyhans, 2. Oktober 2015
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Wie werden wir über- oder weiterleben
Der Artikel gibt Hinweise und Impuls.
Das Interview ist mitreissend inspirierend! Diese Iren, haha!
thom ram, 08.01.2015 (mehr …)
Luckys Erwachen (4) – Bewegung
I.
Alle Materie existiert nur in der Bewegung – also: betrachten wir doch mal alles als Vorgang.
Lösen wir uns von der angelernten Modellvorstellung für das Atom – eine bestimmte Anzahl von ‚Elektronen‘ schwirrend auf bestimmten ‚Bahnen‘ um den in einer bestimmten Weise zusammengesetzten ‚Atomkern‘.
Nehmen wir nun jedes sog. ‚Elementarteilchen‘ in „Wirk-lichkeit“, d.h. in der dynamischen Prozeß-Sicht, als einen Wirbelvorgang, der „Energie“ und „Information“ miteinander „koppelt“, vereint.
Jegliche Materie, also jeder Schwingungsprozeß, kann nur solange existieren, wie die jeweilige Energie und die jeweilige Information miteinander harmonieren (harmonische Schwingungen) – daraus resultieren die unterschiedlichen ‚Existenzzeiten‘ der verschiedenen ‚Elementarteilchen‘, besser: die jeweilige Dauer der entsprechenden elementaren Schwingungsprozesse.
Sobald dieser Schwingungsprozeß „zur Ruhe kommt“ oder sich verändert („gestört wird“), „verschwindet“ oder verändert sich das ‚Elementarteilchen‘ – es „zerfällt“ in andere ‚Teilchen‘ oder Energie – besser: es erfolgt ein Übergang in andere Wirbelprozesse dieser oder jener Art.
Die Information geht dabei nicht verloren – sie verbleibt im „Feld“ – es ändert sich nur die Energie in ihrer „Ausprägung“.
Und Bewegung erfordert Energie – grobstoffliche und feinstoffliche.
Energie wird per Resonanz von einem Schwingungsprozeß zum anderen übertragen.
Bewegung beinhaltet auch Information – sie wird genauso per Resonanz übertragen.
Raumenergie ist überall im Raum vorhanden – sie ist masselos, materiedurchdringend, richtungslos, hochfrequenter Natur und schneller als das Licht.
(Quelle: http://www.oevr.at/energy/index.html)
II.
Leben ist um so mehr Bewegung. Jedes Lebewesen befindet sich in Resonanz mit Allem-was-ist, und somit auch mit jedem einzelnen anderen Lebewesen. Diese Kopplung existiert ständig und dauerhaft.
a) Unsere Gedanken sind der Schlüssel zu unserer Zukunft. Denn alles, was an menschlichen “Produkten” und “Leistungen” existiert, ist vorher auch genau so gedacht worden – ohne vorherige Gedanken entsteht nichts beim Menschen.
Somit sind Gedanken eine Art “vorlaufender” Energie – notwendig, aber nicht hinreichend, daß etwas entsteht. Da muß noch eine Emotion, möglichst die Begeisterung, hinzutreten – siehe die Vorträge der Hirnforscher Prof. Gerald Hüther und Prof. Manfred Spitzer.
Wenn wir voller Überzeugung sagen: “DARAN glaube ich nicht”, dann kann sich in unserem Leben SO ETWAS auch nicht “ereignen”. (es sei denn, wir zweifeln insgeheim doch und halten es befürchtend für möglich)
Wenn aber nichts entstehen kann, was vorher nicht so gedacht worden ist, und da jeder Mensch für sein Leben verantwortlich ist, dann ergibt sich daraus ganz logisch, daß im Normalfalle im Leben eines Menschen genau das entstehen („passieren“ = vorbeigehen) wird, was vorher von ihm so gedacht wurde – bei gleichzeitiger emotionaler Erregung – in „positiver“ wie „negativer“ Hinsicht.
Wenn wir etwas befürchten, dann sind fast immer starke Emotionen mit im Spiel – wir visualisieren oft das, was wir befürchten – aber meist unsicher – und geben damit anderen Wesenheiten die Möglichkeit, in unser Leben „einzugreifen“ – wir geben diesen freiwillig Macht über unser Leben oder gehen selbst in Resonanz mit dem entsprechenden morphogenetischen Feld.
b) Es gibt einen weiteren Aspekt, der zu berücksichtigen ist:
wenn wir mit unseren Gedanken, Worten, Gefühlen, Willensäußerungen oder Handlungen zu einem gewissen Zeitpunkt entsprechende Ursachen gesetzt haben, dann werden deren gesetzmäßige (Aus-)Wirkungen uns später ereilen.
Und auch hier ist es wenig sinnvoll, andere „Kräfte“ (Schicksal, Umstände, „die anderen“) dafür verantwortlich zu machen.
c) Alles was wir denken, wollen, sagen und tun, steht ständig in resonanter Wechselwirkung mit allen anderen Gedanken, Willensenergien, Worten und Taten aller anderen Wesenheiten – die sog. Verbindung zum „Großen Ganzen“ – dazu ein Vortrag von Dieter Schneider „Möglichkeiten und Grenzen der Fernbeeinflussung von Menschen“ – https://www.youtube.com/watch?v=N5rXuv2V-XA
Mit anderen Worten: wir sind in vielerlei Hinsicht die Schöpfer unseres Lebens –
a) was wir denken, das geschieht auch, wenn wir dafür „begeistert“ sind – und
b) was wir verursachen, wird uns später als Wirkung entgegentreten – und
c) es gibt Wechselwirkungen mit der „geistigen Welt“, dem „kosmischen Hologramm“.
Es ist anzunehmen, daß all dies auch generations- und inkarnationsübergreifend wirksam ist.
Warum dies nicht nutzen? Wenn mensch also komplett eigenverantwortlich denkt, redet, fühlt und handelt, dann wird mensch zum Schöpfer seines Lebens – und seiner Zukunft. Und dieser Weg steht jedem offen…
III.
Wer Information sagt, der meint auch Kommunikation – auf diesem Gebiet hat sich in den vergangenen Jahren ein wahrer Umsturz ereignet: heute sind wir alle derart in verschiedene Ebenen der Kommunikation eingebunden (!), daß es uns schon fast wieder in unserer „Bewegungsfreiheit“ einengt.
Dabei soll nicht in Abrede gestellt werden, daß die materielle “neue Kommunikation” ihre Vorteile hat – gerade die o.g. Professores Hüther und Spitzer sind prädestiniert, uns die Folgen deutlich zu machen – vor allem auf der vordergründig-materiellen (Hirn-)Ebene, und das ist beeindruckend.
Wenn wir dann die dahinterliegende geistige Ebene betrachten, dann merken wir allerdings, daß hier der Abrichtungs-Vorgang unserer Kinder eine deutliche Stufe weitergeführt wird – das großteils gedankenlose “Hinrotzen” wenig sinnreicher “Augenblicks-Meldungen” (Twitter) ergänzt als Gegenstück das, was wir als Denkweise “konsum-orientiert” nennen – KONSUM als Abkürzung: “Kauft Ohne Nachzudenken Schnell Unseren Mist”.
Hier also das Gegenstück: jeder generiere möglichst viel inhaltsarmen Info-Müll, den andere dann “fressen” sollen, mit dem schönen Hintergedanken, daß so keine tiefgreifenden Überlegungen aufkommen können – die Zeit dafür ist dann gar nicht mehr vorhanden.
Fragt doch bitte mal eure Kinder bzw. Enkel, wieviel Zeit sie dieser Art von “moderner Kommunikation” widmen – im irrigen Glauben, das sei “Gedankenaustausch”.
(Und wie wichtig für sie dabei sprachlich “richtiges” Schreiben ist – ohne das Auto-Korrektur-Programm einzuschalten… Dazu als “Illustration”: http://quer-denken.tv/index.php/1010-einfach-mal-was-zum-lachen)
Diese Entwicklung kann nicht für sich allein gesehen werden, denn auch wir Erwachsenen kommen immer mehr an die Schwelle, wo uns die Zeit fehlt, uns mit „eigentlich“ wichtigen Dingen zu befassen – so stark sind wir in die wirtschaftlichen Zwänge des Hamsterrades eingebunden.
Und dazu gehören zweifellos auch die Zwänge der Kommunikation: „up tu date“-sein, erreichbar sein, „rechtzeitig“ reagieren „müssen“.
Wobei: nach meinem Eindruck ist unsere „Gedankenschnelle„, die Denkgeschwindigkeit (und damit auch unsere Handlungsgeschwindigkeit), durch die jahrtausendelange zielgerichtete umfassende Degeneration der Menschheit derart „heruntergekommen“ (im wahrsten Sinne des Wortes), daß wir vieles in einem jetzigen Leben nicht mehr selbst „erleben“ können, sondern oft für die Neubestimmung unseres nun zu steuernden Kurses erstmal auf die Erfahrungen anderer und unsere (vielleicht nicht immer fehlerfreie) Logik sowie deren ganzheitliche Überprüfung durch unser Gefühl angewiesen sind. Daß dabei „Fehler“ auftreten, ist wohl „vorprogrammiert.
Oder haben doch die Zeit, alles selbst „am eigenen Leibe“ auszuprobieren?
Was hindert uns daran, die richtigen Schritte in die „richtige“ Richtung, die wir meinen erkannt zu haben, zu tun? Und dann sich gemeinsam umzuschauen und zu prüfen, ob alles so „paßt“?
IV.
Spirituell gesprochen:
Warum meinen wir, daß wir nicht die Zeit hätten, uns in Ruhe und mit Geduld unseren irdischen Aufgaben zu widmen, die wir uns vor der erneuten Inkarnation selbst gestellt haben?
Ist es der irre Drang der heutigen Gesellschaft, daß immer alles in Eile und Hetze geschehen „muß“, daß immer „zuwenig Zeit“ für alles vorhanden ist, daß wir uns stets getrieben fühlen und dennoch jeden Abend mehr oder weniger unzufrieden in unser Bett sinken – erkennend: dies oder jenes habe ich wieder nicht „geschafft“, das und das habe ich wieder „falsch“ gemacht?
Ist das alles noch sinnvoll? Sind wir die Herren unserer Zeit? Können wir uns aus den Verstrickungen der irren Laufgeschwindigkeit im modernen Hamsterrad der Schuldgeld-Wirtschaft befreien?
Wer oder was hindert uns daran?
Doch nur unsere eigenen „Überzeugungen“, die wir meist von anderen übernommen haben und jeden Tag wieder neu „eingetrichert“ bekommen (müssen, damit wir nicht „plötzlich“ selbständig anfangen zu denken), oder?
Jeder kann doch selbst seine Prioritäten verändern und seine Zeit für die Dinge einsetzen, die für ihn wirklich wichtig sind.
Natürlich ist es sauschwer, diesen ersten Schritt zu tun und ehrlich anzuerkennen, wie tiefgreifend wir (natürlich jeder in unterschiedlichem Maße, aber dennoch) die verschiedenen Konditionierungen verinnerlicht haben, wie tief die vielfältigen unnatürlichen Prägungen in unserem Charakter sind, wie sehr die bisherigen ideologischen Zerrspiegel unser Bild von dem, was uns umgibt, verfälscht haben – kurz: daß uns der Kontakt zum Wahren und Schönen – zur Natur, oder der göttlichen Schöpfung – fast vollständig abhanden gekommen ist.
Mir scheint, daß dieser Erkenntnisprozeß, was unsere „Verbiegungen“ betrifft, noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Denn wir sind viel stärker „Kinder unserer Zeit und ihrer Umstände“ als wir annehmen. Leichter wird es, wenn wir uns trotzdem schon mal auf den Weg machen, das „neue Leben“ anzupacken.
V.
Und da kommt immer wieder die Frage nach den realen Alternativen.
Wer die Anastasia-Bücher von Wladimir Megre liest, erkennt die tiefe Logik und Weisheit des Konzeptes der mindestens einen Hektar großen Familienlandsitze – jenes Ortes der Liebe, den jeder Mensch gemeinsam mit seinem Ehegatten in lebenslangem Wirken erschafft, der sie und ihre Kinder nicht nur physisch ernährt, sondern auch mit den erforderlichen seelischen und geistigen Kräften ausstattet, indem sie ihre unmittelbare Verbindung zur Natur und damit zum Schöpfer wiederherstellen – wo der Mensch dann auch seine sterbliche Hülle irgendwo (ohne „Stein“ drauf) vergraben läßt und wo sein Geist unsichtbar, aber dauerhaft eine Heimat hat, wo seine Kinder und Enkel behütet, frei und fröhlich im engen Kontakt mit Pflanzen und Tieren im von ihm erschaffenen „Raum der Liebe“ aufwachsen und wo sie alle „sich ernähren so wie sie atmen“ – von Prana und Blütenstaub, von gesunder Luft und heilsamen Schwingungen, von reinem Wasser und dem, was das von ihnen geschaffene kleine Waldgarten-Paradies mit seinen über 300 verschiedenen Pflanzen zu jeder Zeit des Jahres bietet.
Wir haben es selbst in der Hand, den Weg zur Umsetzung dieser wunderbaren Vision zu verkürzen, ihn JETZT anzugehen und nicht zu warten, bis das Alte sich endlich bequemt, das Feld zu räumen, weil es eh nicht mehr weiter so funktionieren kann.
Nehmen wir ihm die Bürde ab, nochmals ein verlogenes Scheinsystem zu etablieren, wenn das jetzige endlich an der Wand angelangt ist, auf die es immer schneller zurast.
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Und diesen Schritt in eine selbstbestimmte Zukunft kann und muß jeder zuerst mal für sich selbst tun, indem er sich von allem Alten in seinem Inneren löst, es losläßt – diese ganzen „Überzeugungen“, „Kenntnisse“ und „Regeln“ – und sich jeden Tag von Neuem frei fühlt zu entscheiden, was er für sich, die Seinen und die Gemeinschaft Gutes tun kann.
Oh ja, es sind recht tiefgehende Veränderungen, die uns da erwarten. Da sind noch viele „festsitzende“ Dogmen des „Wissens“ in unseren Köpfen zu erschüttern… 😉
Und dieses Loslassen wird Bereiche erfassen, die uns momentan vielleicht noch nicht mal im Traum einfallen, daß DA etwas „völlig daneben“ ist in unserem Denken – allüberall – von der „Füsik“ bis zur „Funktionsweise“ unserer Seele…
Nein, wahrscheinlich hat kaum jemand vollständig begriffen, was da alles auf uns zukommt: ein „weiser Uhu“, der von seinem hohen Baum aus die Vorgänge seiner Welt betrachtet und nur noch weise das greise Haupt schüttelt, wurde noch nicht gesichtet.
Lassen wir uns also nicht schrecken, sondern freuen uns darauf, daß da noch sehr viel Veränderung auf uns zukommt – seien wir offen dafür, uns weiter zu ändern, weiter „dabei“ zu sein, weiter „drin“ zu sein in diesem Prozeß, „mitzuschwimmen“ in der allgemeinen Entwicklung: die eine oder andere kleine Bewegung mit initiieren, mitmachen, mithelfen – panta rhei = alles fließt – DAS ist Leben… 😉
Sprache als Machtinstrument
Sprache als Machtinstrument
Heute wollen wir den Mißbrauch der Sprache als Machtinstrument betrachten, darunter die Bereiche: Werbelügen, manipulative Machtkonzepte (Schuld, Sünde, Erfolg), „Fach-Chinesisch“, Zerstörung der deutschen Sprache (von außen: Anglisierung, Verprimitivierung; von innen: Rechtschreibreform, Phrasen rund um die Uhr), „Neusprech“ (das Gegenteil ist wahr) – abschließend werden Schlußfolgerungen für einen sauberen Umgang mit der Sprache angeboten.
Sprache lebt, sie entwickelt sich ständig weiter – neue Wörter entstehen, andere werden nicht mehr verwendet – meist weil der bezeichnete Gegenstand nicht mehr in Gebrauch ist. Die Dynamik dieses Vorganges hat in den vergangenen Jahren zugenommen – bis hin zu dem jetzigen Zustand, da Sprache zielgerichtet für bestimmte Zwecke mißbraucht wird.
Größter „Schädling“ ist hier die Werbung in allen Medien. Werbung als solche ist schon sehr fraglich – sie stellt bestimmte Eigenschaften eines Produktes in den Vordergrund und verheimlicht gezielt die Schwächen und Nachteile desselben – von „Information“ kann hier also nur sehr bedingt die Rede sein.
Ein gutes Produkt braucht keine Werbung, es „verkauft sich von selbst“ – das bedeutet: jedes Produkt, das beworben wird, muß beworben werden, weil es so schlecht ist.