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Wolfgang Eggert / Palästina und Israel / Einblicke
Einblicke? Tiefe Einblicke, so müßte es heißen. Weit gefasst, tief geschürft, unglaublich detailreich. Ich ziehe meinen Hut und sage Dank für das klärende Interview.
TRV, 02.12.11

Wie war es damals wirklich, 39 bis 45 und danach? / Zeitzeugen / 4
Es geht nicht um Beschönigung von Krieg. Auch geht es nicht um Glorifizierung der damaligen Deutschen. Es geht darum, den von den Siegern gewobenen Verleumdungsteppich weg zu ziehen und die darunterliegenden nackten, ungeschminkten Wahrheiten zu erkennen. Was den damaligen Deutschen an Grausamkeit zu Unrecht nachgesagt wird, das bestimmt das Leben eines jeden einzelnen Deutschen heute. Es ist ein Unterschied, ob Mensch „weiß“, daß sein Opa ein Monster, oder ob er „weiß“, daß sein Opa rechtschaffener Mensch war. Im Unterbewusstsein und Bewusstsein mit einem Monster-Opa zu leben, das lähmt. Dies muß ein Ende finden.
Und nochmal. Nichts soll beschönigt werden, doch Wahrheiten müßen ans Licht.
(mehr …)Die verlorene Geschichte unserer Erde
Zwei Wochenenden braucht es schon, das hier Gebotene zu verdauen.
Wie war alles so schön klar aufgereiht und übersichtlich.
Das Mondlicht war gespiegeltes Sonnenlicht, die Gezeiten entstanden weil Mond und Sonne die Wässer anziehen, die Innerschweizer verjagten die Habsburger, Viren verursachten Krankheiten, Impfungen schützten, Raucherlunge war schwarz, es gab den bösen Teufel, den guten Lieben Gott, schneller als das Licht konnte sich nichts bewegen, Organspende war edel, die Liste ist so lang als schier alles, was Du und ich in der Schule und auch danach an Wissen uns angeeignet haben.
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Nun, Freunde im Geiste, hier geht es richtig zur Sache.
Angefangen, daß wir auf Erden viele Kilometer hohe Bäume gehabt haben mussten,
über die Tatsache, daß es Fotografien gibt von sagenhafter Architektur, erdenweit im gleichen Stile, erbaut angeblich zu einer Zeit, da dies technisch unmöglich gewesen war, irgendwo im 18. Jahrhundert. Oder so, haha.
Bei den darunterfallenden Wohngebäuden fällt stereotyp auf, daß sie ein unterstes Geschoß aufweisen, welches weder Keller noch ebenerdig ist. Muß erdenweit eine Schlammflut stattgefunden haben, so nur kann man vermuten, im Laufe des 18. Jahrhunderts.
Sacken lassen. Oder und Episode I anklicken.
Was an Geschichtsschreibung uns geläufig ist zuvor, es dürfte Unsinn sein, köstlich raffiniert geschaffen so, daß steinerne Zeitzeugen das neu Geschriebene, das frei Erfundene, „bestätigen“, so zum Beispiel die römischen Bauten. Sagenhaftes Amphitheater in Rom, nicht nur in Rom. Ritterburgen. Klostergebäude.
Sie „beweisen“ das, was man uns in Geschichtsbüchern unterjubelt.
(mehr …)Erfundene Geschichte / Die seelenlose Moderne
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Immer und immer wieder stoße ich darauf, daß unsere Geschichtsschreibung erstunken und erlogen sei, zeitlich rückwärtslaufend so ab 1750. Wer hatte/hat ein Interesse daran, daß ich Du wir von unserer wahren Vergangenheit abgeschnitten sind?
Des Menschen wahre Macht ist fast grenzenlos. Ich Du wir sollten und sollen daran gehindert werden, uns dessen zu erinnern, damit die im Hintergrund gewirkt habenden Vampire (sie sind weg, mussten sich verpissen) und deren heute noch aktiven Marionutten in Wirtschaft und Politik im Machtrausch suhlen konnten/können.

Thom Ram, 28.04.10
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1)Nichts ist, wie es scheint

https://t.me/AwakeningHere/27760
15 Minuten
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2) Die Zerstörung der alten Welt

https://t.me/AwakeningHere/27761?single
80 Minuten
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3) Das Mysterium der Weltausstellungen

130 Minuten
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Nikolaj Lewaschow über die chasarische Geschichte
In der 5. und 6. Folge der „Glauben-Serie“ hatte N. Lewaschow bereits einiges zur Geschichte Chasariens erzählt – nun etwas mehr zu jenen Jahrhunderten und den Vorgängen drumherum.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 27. März 0006 – Kommentare von mir, Hervorhebungen wie im Original. ——————————————————————————————————-
Nikolaj Lewaschow über die Chasarische Geschichte
Manchmal wundert mich die kindliche Naivität und Reinheit unserer Vorfahren, die den Feinden glaubten, weil sie es nicht verstanden: wie kann jemand einfach lügen?
Wenn du selbst nicht lügst und betrügst, dann bedeutet das noch nicht, daß auch die anderen genauso handeln!
Natürlich hätte das alles nicht passieren können, wenn es nicht in jedem Volk seine eigenen „hausbackenen“ Parasiten gäbe, die für ihre eigenen Ambitionen, aus Habsucht, aus Eigennutz, aus ihrer unersättlichen Geilheit usw. bereit sind, alle und alles zu verraten – die Heimat, die Ehre und das Gewissen, ihre Nächsten.
Aber bei alle dem wird die fünfte Kolonne von den Parasiten stets nur in den Anfangsetappen benutzt, weil die lokalen sozialen Parasiten ihre eigenen Interessen verfolgen und nicht den Plänen des äußeren „Architekten“ der sozialen Parasiten.
Deshalb stützten sich die äußeren sozialen Parasiten hauptsächlich auf die mit eigenen Händen großgezogenen Parasiten, die mit der Muttermilch die parasitäre Weltanschauung aufgesogen hatten. Erst als dies geschah, begannen die Angelegenheiten der äußeren Parasiten auf unserer Midgard- Erde zu laufen.
Und so richtig gut lief es für sie erst, nachdem die so erschafenen sozialen Parasiten, ausgerüstet mit einer superfaschstischen Weltanschauung, bei den anderen Völkern jene sozialen Nischen besetzten, die mit dem Handel verbnden waren, welchen sie zu einem parasitären umwandelten.
Und dies geschah mit der Machtübernahme der Judäer in Chasarien im 7. Jahrhundert u.Z. Nach der Schafung des parasitären Handelssystems in Chasarien bauten die Judäer als Werkzeuge der äußeren sozialen Parasiten, ihre sogenannten „Handels“-Faktoreien praktisch in allen Ländern auf.
Diese „Handels“-Faktoreien wurden zu Metastasen des parasitären Systems in den noch gesunden sozialen Organismen und mit der Zeit erwuchsen aus diesen Metastasen dann Krebsgeschwüre, welche praktisch alle sozialen Organismen, in denen sie auftauchten, verdarben.
Und sogar nachdem im Jahre 965 u.Z. der Fürst Swjatoslaw das judäische Chasarien zerschlagen hatte und dieses aufhörte u existieren, setzten die bis zu dieser Zeit geschafenen „Handels“-Faktoreien ihre fnstere Arbeit zur Ergreifung der Macht in jenen Ländern, wo sie geschafen wurden, fort, indem sie sich aus kleinen Metastasen in Krebsgeschwüre verwandelten.
Und mit der Zeit wurden die Strippenzieher dieser „Handels“-Faktoreien erst heimliche Herrscher und später ofene Herrscher dieser Länder. Übrigens, zu diesen „Handels“-Faktoreien!
Handelsfaktoreien hatten die Judäer in allen Großstädten und in jenen Städten errichtet, die strategische Bedeutung hatten.
Ihre „Handels“-Faktoreien umgaben die Judäer mit hohen Festungsmauern, hinter die fremde (Gojs) praktisch nicht kamen. Und nicht nur Fremde – auch die eigenen Leute mußten vor den geschlossenen Toren der „Handels“-Faktoreien warten, wenn sie es nicht bis zur Schließung der Tore der Faktorei geschaft hatten.
In diesen kleinen Staaten im Staate gab es eigene Armeen und eine eigene Gerichtsbarkeit in strenger Übereinstimmung mit den Gesetzen der Tora, unabhängig davon, was für ein politisches und gesetzgebendes System außerhalb der Festungsmauern der „Handels“-Faktoreien existierte. (woran erinnert uns nur diese Vorgehensweise? wo haben wir kürzlich was davon gelesen, daß es Bereiche gibt in unseren Städten, wo die „normale“ Lebensweise und die „Staats“gewalt nicht mehr wirksam sind?
bloß daß noch die Mauern fehlen… nee, eher werden diese Krebsgeschwüre sich auf die ganze jeweilige Ortschaft ausbreiten – kommt Zeit, kommt Rat – und sei es auch der „Rat der Scharia“…)
Die Faktoreien schotteten sich selbst mit Festungsmauern ab, niemand zwang die Judäer dazu, dies zu tun. Die Judäer zäunten sich selbst von den Gojs ab, die ihnen gestattet hatten, auf ihrem Land zu leben.
Später wurden diese Faktoreien Ghettos genannt und ein negativer Sinn hineingelegt.
Und noch viel später begannen die Judäer in den Marktfecken sich bei der ganzen Welt zu beschweren und jammerten tränenreich, daß die Gojs sie in Ghettos (sprich „Handels“-Faktoreien) gepfercht und eingeengt hätten! Was eine vollständige Lüge ist!
Tatsächlich standen die Dinge haargenau umgekehrt. Die Judäer wollten sich stets von den Wurzelvölkern der Länder isolieren, welche sie aufgenommen hatten, und haben selbst mit Mauern ihre Siedlungen- Faktoreien umgeben.
Von den parasitären Methoden der Einwirkung dieser „Handels“-Faktoreien kann man mehr lesen in meinem Buch „Rußland im Zerrspiegel“.
(einen weiteren Hinweis darauf, wer denn da sich von wem abschottet, geben die Bräuche der Judäer, die nicht nur über die mütterliche Linie ihre Religion weiter vererben, sondern die zu allen Zeiten und überall strengstens darauf achten, daß ein Judäer nicht eine Gojim-Frau heiratet, weil damit angeblich die Familien-Linie zu Ende gehe – denn eine Gojim- Frau könne angeblich keine Juden gebären… was ist das, wenn nicht totaler Rassismus reinsten Wassers?)
Aber außer dem parasitären Handel haben die judäischen „Handels“- Faktoreien auch damit beschäftigt, unter den Vertretern der örtlichen Aristokratie, wo sie angesiedelt waren, jene auszusuchen, die pathologische Neigungen aufwiesen, wie Rafgier oder verschiedene Arten sexueller Abartigkeit; diese Pathologien wurden sorgfältig und geduldig weitergeführt bis ins Extreme und … diese Leute wurden aktiv auf die Höhen der Macht geschoben.
Und wenn es ihnen gelang (und das war leider fast immer der Fall), dann wurde das Land durch ihren Statthalter gelenkt, der sehr schnell das land zu Niedergang und Zerfall führte, woran sie sich märchenhaft bereicherten.
Wenn sie die Lebenssäfte aus dem einen Land ausgesaugt hatten, wanderten die Judäer ins nächste und … alles begann von Neuem. Dabei haben die Judäer auch noch in vollem Maße in ihren scmutzigen Plänen das sog. „Insitut der judäischen Bräute“ begenutzt.
So wurden die sozialen Parasiten jeder Stadt oder Nation nach dem Auftauchen der Judäer im Land zu gezähmten und vollständig lenkbaren Puppen.
Marionetten, deren „Leichen im Keller“ den Judäern bekannt waren, und wobei diese „Leichen“ im der Mehrzahl der Fälle von ihnen selbst erzeugt worden sind…
Quelle: Nikolaj Lewaschow. Der Spiegel meiner Seele. Band 2 S. 526f
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Nachbemerkung des Übersetzers:
Nun ist diese Lehrstunde über die Vorgehensweise der Parasiten, die sich von den heutigen Maßnahmen gewisser Kreise so gar nicht unterscheidet, sehr wichtig für die eigene Erkenntnisfähigkeit solcher Vorgänge.
Und ich lerne, daß ich den Anfängen wehren muß, wenn ich nicht irgendwann ein schreckliches Ende erleben will.
Allerdings muß nicht immer mit beiden Ellenbogen auf jene kleine oder die andere, etwas größere Glaubensgemeinschaft gezeigt werden, die sich da willfährig als Werkzeug der äußeren Parasiten hergegeben haben und dies auch heute tun – sie sind genauso nur „Ausgenutzte“ wie viele andere auch.
Wenn wir das Wesen der Sache betrachten, dann erkennen wir, daß der Schlüssel zu einem freien unabhängigen Leben in der eigenen ethisch-moralischen Sauberkeit liegt – ebenjener Sittlichkeit im umfassenden Sinne, die sich auf das eigene Gewissen stützt und so den Anfechtungen der parasitären Lebensweise stets und überall widerstehen wird.
Und im Zusammenhalt im Rahmen unserer Volksbräuche und -kultur.
Gefragt ist also die ständige Arbeit an der Verbesserung seines Charakters, oder mit anderen („negativen“) Worten: der Erkennung und Vermeidung von Fehlern sowie die Reduzierung und Beseitigung der eigenen Schwächen.
Ich lande also immer wieder zuerst bei mir selbst, wenn ich etwas positiv bewegen will… 😉
Und beim Schulterschluß mit meinen Landsleuten – als zweites…
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Wer mehr von Nikolaj Lewaschow lesen will, bitte hier entlang.
Stalins Tod
Für „Insider“ längst kein Thema mehr, auch wenn offiziell immernoch vornehm dazu geschwiegen wird: vor wenigen Monaten gab der bekennende Marxist und Politologe Andrej Fursow seine Zurückhaltung auf und redete öffentlich Klartext.
Sicher für viele interessant, nicht nur im historischen Zusammenhang…© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 28. September 2018 – Hervorhebungen sowohl wie im Original als auch, wie die Anmerkungen, von mir.
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Andrej Fursow: Ich habe keinerlei Zweifel daran, daß Stalin geholfen wurde zu sterben
05.03.2018 – 05:00 – Jelena Kirjakowa
Am 5. März 1953 starb Josif Stalin – das Oberhaupt einer riesigen Supermacht, die mit einem Atomwaffen-Schild ausgerüstet ist, welches unser Land bis heute schützt.
Ungeachtet der offensichtlichen Verdienste gegenüber dem Volk ist die noch von Nikita Chrustschow losgetretene Anschwärzung des Namens Stalin zu Beginn der 1990er Jahre in eine scharfe Phase eingetreten.
Heute jedoch ist die Erörterung der Figur der Generalsekretärs und dessen fundamentaler Beitrag für das Werden unseres Landes zu einem politischen Trend geworden. Es tauchen immer mehr Anhänger der Politik Stalins auf, und die Diskussionen über dessen Rolle werden sogar in den Wahlkampfdebatten geführt.
Warum dies unbedingt heute geschieht, ob nicht dieses Thema für die Spaltung der Gesellschaft benutzt wird und wie genau der Tod Stalins vor sich ging, dazu äußert sich der bekannte Historiker und Publizist Andrej Fursow im Gespräch mit Nakanune.ru. („nakanunje“ bedeutet wörtlich: „am Vorabend“)
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Frage: Der 5. März ist der Jahrestag des Todes Stalins – im Dezember zu seinem Geburtstag wurden an seinem Grab mehr als 10 Tausend rote Nelken niedergelegt, was einen Rekord für die Organisatoren der Aktion „Zwei Nelken für Genossen Stalin“ darstellt. Was meinen Sie, warum ist die Resonanz bei seinen Nachkommen jetzt so groß?
A. Fursow: Zum einen sind jetzt viele Arbeiten erschienen, in denen eine objektive Bewertung der stalinschen Epoche gegeben wird, es wird objektiv darüber informiert, wer Stalin war. (wir wissen es besser: es gibt nichts „objektives“… alles ist subjektiv)
Zum zweiten wird die Figur Stalins im Vergleich mit dem bewertet, was in Rußland in den letzten 25 – 27 Jahren vor sich geht. Die Stalin-Epoche sieht dabei viel gewinnender aus, im Vergleich mit dem nachsowjetischen Rußland. (wie schon mehrfach erwähnt: die Russen haben vom Kapitalismus endgültig die Nase voll…)
Weil die Sowjetunion eine Supermacht war: niemand konnte sich damals am Land so die Füße abtreten, wie man es bei der letzten Olympiade an uns getan hat.
Und außerdem war die Sowjetunion die Gesellschaft der gesellschaftlich erklärten sozial-ökonomischen Gleichheit. (ja, alle waren gleich, nur manche waren gleicher…)
Diese zwei Punkte – der sozial-ökonomische und der außenpolitische, geopolitische – heben die stalinsche Sowjetunion (SU) vorteilhaft von der nachsowjetischen RF ab.
Aber es gibt noch einen Punkt.
Die Menschen verstehen ausgezeichnet, daß wir bis heute auf dem stalinschen Fundament leben. Die Atomwaffen, die in der zweiten Hälfte der 1940er, und zu Beginn der 1950er Jahre (die Wasserstoffbombe, welche die SU vor den Amis hatte) geschaffen wurden, sind das Fundament, das von Stalin und Berija geschaffen wurde.
(was kaum jemand weiß: Berija war der Chef-Organisator des Atom-Projektes der SU)
Und je schlechter es in den internationalen Beziehungen läuft, desto mehr begreifen die Leute, daß man mit uns nicht so umspringen kann wie mit den Serben und den Libyern, und zwar nur, weil wir dieses Erbe haben.
Frage: Was den unmittelbaren Tod Stalins angeht – heute kann man vieles analysieren, und zu welchem Schluß kommen die Historiker – war der Tod des Führers der UdSSR ein gewaltsamer? Konnte er vergiftet werden? Oder wurde einfach geschlampert?
A. Fursow: Hier gibt es zwei Punkte. Daß Stalin die Führungsspitze störte, ist offen-sichtlich. Daß in der Führungsspitze seit Ende der 1940er Jahre ein scharfer Konflikt heranreifte, ist auch offensichtlich. (ja genau, das Märchen vom allmächtigen Diktator stimmt auch hier keineswegs…)
Dieser Konflikt kam zum Vorschein und er war völlig offensichtlich während des 19. Parteitags der WKP(b), auf dem die WKP(b) sich in die KPdSU verwandelte. (WKP/b steht für „Allrussische Kommunistische Partei/Bolschewiki“, KPdSU für „Kommunistische Partei der Sowjetunion“) Die Abkürzung „b“ – das heißt „Bolschewiki“ – wurde verworfen. Und es ist ausreichend, sich das Verhalten Stalins auf diesem Parteitag anzuschauen, um zu verstehen, daß er unzufrieden war.
Und nicht zufällig hat er sogleich nach dem Parteitag auf dem Plenum (des Zentralkomitees = ZK) die Zusammensetzung des Präsidiums des ZK erweitert und die Liste der Kandidaten für die Mitgliedschaft im Präsidium erweitert.
Das heißt, er hat die Führungsspitze zweifellos gestört.
Wie das dann konkret vor sich gegangen ist – ob dieser Tod ein gewaltsamer war, ob er vergiftet wurde oder einfach nur keine (ärztliche) Hilfe geholt wurde, oder ob er vergiftet und keine Hilfe geleistet wurde – das ist eine sehr komplizierte Frage.
Aber ich habe keinerlei Zweifel daran, daß man Stalin geholfen hat zu sterben. …
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Ich will niemanden langweilen; wen das Thema interessiert, der lade bitte die bebilderte pdf-Datei runter und lese dort bis zu Ende. Vielen Dank für euer Verständnis.
Weitere Texte zu Stalin hier auf bb:
https://bumibahagia.com/2018/04/01/stalin-heute/
https://bumibahagia.com/2020/01/25/die-russophibie-der-nichtbrueder-chance-fuer-russland/
Au / schwitz
Das antike Pompeji
- Viel haben wir schon über historische Zeitrechnungen und Ereignisse hier geschrieben, wobei sehr viele Fragen aufgetaucht sind, die wir (noch) offengelassen haben. Denn nicht jeder Mensch ist sogleich bereit, sein „festgefügtes“ erlerntes Weltbild erschüttern zu lassen.
Jedoch mit der wachsenden Zahl von Fragen und daraus resultierenden Zweifeln lassen sich bestimmte angelernte („bei-gebrachte“?) Wissens-Anteile nicht mehr halten – eine „Überarbeitung“ tut not.
Nun ist es mit der Geschichtsschreibung aber so eine Sache: wenn man an EINER Stelle zuläßt, daß da etwas „geschummelt“ wurde, dann verschiebt sich jedoch fast immer das ganze Bild… das mag aber kein Mensch. - Deshalb bitte ich den geneigten Leser, den nachfolgenden Text unvoreingenommen bis zu Ende durchzulesen und dann vielleicht noch einmal von Anfang an nachzulesen. Denn so manches klingt beim ersten Mal derart weit hergeholt, daß man aus dem Kopfschütteln kaum herauskommt… 😉
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 1. März 0006 – Kommentare von mir, Hervorhebungen ebenfalls.
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Das antike Pompeji – eine Fälschung unter freiem Himmel –
Античные Помпеи – подделка под открытым небом - Autor: ss69100 – 24. Dezember 2017, 19:01
(bei allem gebotenen Respekt vor dem Großmeister der Quantenmechanik: jemanden anderes von etwas zu überzeugen ist völlig unmöglich – es kann sich immer nur jeder SELBST von etwas überzeugen, von der Richtigkeit dieser oder jener Aussagen, oder deren Falschheit) (mehr …) ∞
Kurz zur russischen Geschichte
Ein kurzes Intermezzo in unserer Lewaschow-Reihe soll heute unseren Blick nach Norddeutschland richten, wo sich bestimmte Ursprünge der russischen Geschichte befinden… „WAAAS?“ fragt da so mancher.
Ja, so sonderbar das auch klingt – die Wenden, jenes Volk, welches früher Mecklenburg-Vorpommern und Teile Brandenburgs bewohnte, sind (wie die Sorben) eines der Stammvölker der Rußen… – die Stadt Rerik (dazu kommt gleich ein sehr ähnliches Wort weiter unten) hieß früher „Alt Gaartz“ (slawisch: „Alte Festung“, die vom Feind und nicht von einem „Sturmhochwasser“ zerstört wurde; ein solches ist an dieser Stelle gar nicht möglich!).
Und wer sich den Spaß machen will und auf der Karte die Ortsnamen in Nordostdeutschland mal durchgeht, der wird (nicht nur „Russow“ in Reriks Umgebung) eine Menge „slawischer“ Namen (auf „-ow“ oder „-in“ endend, wie „typisch russische“ Familiennamen) finden. Oder auch eine Stadt, die „Burg Stargard“ heißt (star – staryj = alt, gard – grad – gorod = Stadt)…
Wir „Germanen“ sind also viel enger mit den „Slawen“ verbunden als mancher ahnt.
Steine sprechen-1
Tatsächlich – heute gelangen wir nun an den Ausgangspunkt der Megalithen-Serie – der erste Beitrag dazu, mit einem Vorwort, das so manchen verwundern wird.
Vielleicht öffnet es ja auch einigen die Augen und bietet ihnen Erklärungen an, für bisher unverständliche Vorgänge, die sie zufällig beobachtet haben.
Eingedenkt dessen, daß es nichts wirklich Zufälliges gibt, sondern daß uns etwas zufällt, etwas in unsere Wahrnehmung eintritt, was wir bisher nicht als wichtig erachtet hatten, wird der aufmerksam gewordene Mensch nun danach streben zu erkennen, welche ihm bis dahin verborgen gebliebene Gesetzmäßigkeit dahinter steckt…
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 27. Juli 2017 – Kommentare und Hervorhebungen von mir.
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Megalithen sprechen. Teil 1
Аutor kadykchanskiy
Vorwort
Die Balance zwischen progressivem Denken und Konservatismus ist sehr spröde und instabil. Die “Goldene Mitte” dazwischen zu ertasten ist nicht einfach, aber lebensnotwendig.
Ein “Abfallen” in die eine oder andere Richtung führt zu irreversiblen Folgen. Konservatismus führt zu Stillstand und Wegführen der Wahrheitssuche auf Irrwege, und übertriebenes Streben bei der Begründung des Wesens der Erscheinungen zu Obskuranz, und genauso wie der eingefleischte Konservatismus führt es die Forscher vom wahren Wege fort.
40 Millionen Geheimnisse
Was so alles in den Archiven der Geheimdienste herumliegt an Papieren… so manches, was den darin verzeichneten so ganz und gar nicht recht sein kann, wenn es zu deren Lebzeiten an die Öffentlichkeit gelangt… wer läßt sich schon gerne bloßstellen… ja, aber ein jeder wird irgendwann mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert werden, und sei es in den letzten Augenblicken seines Lebens – da wird alles ganz klar und deutlich offen daliegen, und da gibt es keine Ausflüchte mehr… warum also nicht von Anfang an sich anständig verhalten?
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 29. Juli 2017 – Kommentare und Hervorhebungen von mir.
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Wer hat 40 Millionen Anzeigen geschrieben? (линк к русскому оригиналу)
11. Juli 2017, 13:14 – Autor: Аlexander Rostowzew
Sehr bald werden wir das wissen…
Kritisch-Politisch-Witzig-4
Erneut nach längerer Pause wird nun unsere beliebte Serie (Teil 1 hier und Teil 2 hier und Teil 3 hier) endlich ergänzt – diesmal werden wir richtig international.
Falls nicht bezeichnet, sind die Zuordnungen – was gehört zu welchem Land? – selbst zu treffen…
Luckyhans, 19.6.2017
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Beginnen wollen wir mit einer kleinen historischen Übersicht – natürlich nicht ohne optimistischen (?) Ausblick:
Große Bäume
Da dieser Tage ein wenig Zeit sein sollte zum Lesen, möchte ich als Appetithäppchen eine kleine, aber feine Bildergalerie nebst Videos zum Thema der großen Bäume anbieten.
Vielleicht einfach nur mal ganz entspannt die Fotos betrachten…
Der grosse Wendig / Zeitgeschichte / Richtigstellungen
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Ich für meinen Teil lade mir dieses Stück niedergeschriebene Weltgeschichte nicht nur runter, ich kaufe gleich zwei Bände davon, später die drei anderen auch. Höchstkarätige Autoren, allesamt zusammengerufen und vereint in diesem Werk, dann für mich Engellischflasche noch auf Deutsch – einfach nur grossartig.
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Ich danke Kurzer vom Trutzgauer Boten für den Hinweis auf dieses 8 Kilogramm wiegende Werk, welches geeignet ist, das wahre Fundament der wahren Vergangenheit wieder zu erkennen, um darauf ein solides Gebäude für die Zukunft zu errichten.
Ich danke den Autoren der fast 1000 Arbeiten für ihre selbstloses und lebensgefährliches Forschen.
Ich danke den Koppverlag – Leuten, dass sie das auch heute Lebensgefährliche tun, indem sie an den Lügenkulissen rütteln.
thom ram, 10.01.0005 NZ, Neues Zeitalter, da Menschen die Wahrheiten offen zutagelegen. (mehr …)
Geschichtskorrektur-4
Hier nun der vorläufige Abschluß zu unserem Lieblingsthema, der „So war’s gewiß nicht“-Geschichte – nach den materiellen Spuren früherer Zivilationen geht es hier zu den Ursprüngen des sog. alten Rom.
Ob damit allerdings auch die Geschichte aller anderen europäischen Völker in gleicher Weise als „anders“ nachgewiesen gelten kann, scheint mir nicht unbedingt geklärt – da ist wohl etwas tiefgründigere Arbeit gefragt…
Luckyhans, 7. Dezember 004
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- Erschienen bei matveychev_oleg am: 2016-11-24 20:01:00
Die westliche Wissenschaft will nicht anerkennen, daß die römische Zivilisation von den Slawen begründet wurde
27.11.0004 / Zeitgeschehen
Heute, am 27., ist mein Geburtstag. Petra hat mir einen Text von Mike Quinsey geschickt. Ich möchte dich, lieber Leser, an der mich freudig stimmenden Botschaft Teil haben lassen.
thom ram, 27.11.0004NZ, Neues Zeitalter, da Menschen sich täglich wie an Geburtstagen feiern. (mehr …)
Erzählungen und Bekenntnisse eines Freigeistigen / Kapitel 4 / Wohin geht die Menschheit
…zum Beispiel der Irrsinn der Atomkraftwerke…
thom ram, 16.09.0004NZ (Neue Zeitrechnung) (mehr …)
Erzählungen und Bekenntnisse eines Freigeistigen / Kapitel 1
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Es ist uns vergönnt, Horst Rüdigers Werk „Rette sich, wer kann“ in bb zu lesen. Ein Vorwort von mir erübrigt sich, lieber Leser, schnell wirst du merken, wohin der Hase hoppelt.
Stets empfinde ich es als Auszeichnung für unsere Plattform, wenn ein Autor seine Arbeit bei uns präsentieren will. Möge auch „Rette sich, wer kann“ dich, lieber Leser, erfreuen, bereichern und inspirieren!
Bloss auf Eines möchte ich hinweisen. Horst Rüdiger gehört zu den Vielen, welche sich später weder von Kind noch von Enkel werden sagen lassen müssen: „Papa, Grandpapa, du hast es gewusst. Warum hast du nichts gesagt?“
Lieber Horst, ich sage im Namen der Leserschaft Dank!
thom ram, 26.08.0004 (A.D.2016) (mehr …)
Hohle Erde / Die Olaf Jansen Story / Teil 2
Fortsetzung von
Hohle Erde / Die Olaf Jansen-Story / Teil I
Deine Uebersetzung auf Deutsch ist wundervoll gelungen, Meli. Grosser Dank für die perfekte Arbeit!
thom ram, 24.03.0004 (A.D.2016) (mehr …)
Hinweis / Lühe – Verlag
Ich gebe hier keine Empfehlung. Ich gebe hier einen Hinweis.
Empfehlen kann ich etwas, was ich selber kenne. Hinweisen kann ich auch auf einen Berg, den ich selber nicht bestiegen habe oder auf ein Buch, welches ich selber nicht gelesen habe.
Und eben dies tue ich hier. So die Bücher des Lühe – Verlages auch nur die Hälfte dessen liefern, was in den Kurzvorstellungen versprochen wird, dürfte sich die eine oder andere Anschaffung lohnen. (mehr …)
Ursula Haverbeck / Was soll das alles – Der Holocaust ist offenkundig
Zwecks Wahrung meiner Unversehrtheit gelöscht.
Thom Ram, 07.05.06.
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Georgij Sidorow, Historiker – „Wen stört Putin oder: wer ist unser Feind“
Auch wenn uns von interessierter Seite immer wieder eingehämmert wird, daß die Geschichte unwichtig sei und der Mensch den Blick nach vorn richten solle (oder zumindest nur in der Gegenwart leben solle), ist die Beschäftigung mit der Vergangenheit unerläßlich, denn NUR SO können die langlaufenden historische Vorgänge erkannt werden.
Wer keine Vergangenheit hat, der hat auch keine Zukunft.
Der russische Historiker Georgij Sidorow weist uns auf eine Reihe von „sonderbaren“ (weil ungewohnten) frühgeschichtlichen Fakten hin, die von der offiziellen Geschichts“wissenschaft“ so nicht bestätigt werden.
Das ist aber kein Wunder – finden sich doch in den Lagerräumen eines jeden Museums oder einer jeden Sammlung viele Exponate, welche nicht gezeigt werden, und zwar nicht so sehr, weil dafür kein Paltz in den Ausstellungen wäre, sondern weil sie der „offiziellen Lehrmeinung“ diametral widersprechen.
Daher bitte ich um ein „offenes Ohr“ für die hier nur verkürzt wiedergegebenen, jeweils begründeten Aussagen des Herrn Sidorow. Wer russisch versteht, der kann sich den knapp zweistündigen Vortrag gern selbst anhören.
GLG – euer Luckyhans
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=Lz8lVFx8OtU
Georgij Sidorow – Historiker – „Wen stört Putin oder: wer ist unser Feind“