bumi bahagia / Glückliche Erde

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Schlagwort-Archive: Berlin

Rückkehr der Friedensfahrer von Moskau

Mich beeindruckt Zweierlei besonders.

Erstens beeindrucken mich die 240 Menschen, welche es einfach getan haben. Sie sind in Richtung Osten gefahren, haben sich gezeigt, waren im Kontakt mit Menschen und brachten die wichtige Botschaft: (mehr …)

Friedensfahrt Berlin – Moskau / Start / Tag 5 /

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Start

Bewegende Bilder, bewegende Voten,

frohe Menschen, Aufbruchstimmung,

und Berlins Wettergott strahlt über sein ganzes Gesicht!

Schau rein, lieber Leser,

das Video informiert gut und tut gut!


Friedensfahrt Berlin Moskau

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Diese Menschen tun etwas, und sie tun das Wichtigste:  (mehr …)

Die EU und die NATO sind gut bezahlte Huren Washingtons

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Wir leben in einem beispiellosen Accelerando der Wirrspiele. Die Meldungen überschlagen sich. Wenn ich den Versuch unternehme, ihnen zu folgen, hechle ich und bleibe mit ausgestreckter Zunge auf der Piste liegen. Chancenlos. Und vor allem Eines: Ueberflüssig.
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Ich muss nicht wissen, ob es in Nizza oder München drei oder dreissig Täter waren, mich interessiert gering, ob sie weiss, braun, schwarz oder violett sind, ob sie Allah oder Scheisse rufen, denn den Ausführenden allen ist etwas gemeinsam: (mehr …)

Sandmännchen / Vorurteile

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Hab beim Abwaschen mal wieder vor mich hingekichert. Möchte drei Geschichten erzählen.
Zuerst die, welche ich leicht als unangenehm empfinden kann, doch dran bin, als „so war es“ wegzustecken.

Es ist bekannt, dass der normale Westeuropäer tendenziell ein ehrlicher Mensch ist und wenig zu Betrügerei neigt (ich lasse Steuererklärungen dabei aussen vor).
Es ist weiterhin bekannt, dass man in Indonesien, wenn es um Geldfluss geht, oft, gern böse Ueberraschungen erleben könne.
Bei mir sieht der Saldo diesbezüglich so aus: (mehr …)

thom ram / Vom äusseren und inneren Lächeln

 

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Oft denke ich: Ich habe nichts mehr zu sagen. Und dann fällt mir etwas zu, und ich möchte es sagen.

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Ich bin Schwiizer, wurde durch Sitten dort geprägt, wie könnte es anders sein.

Ich wurde auf erlesene Höflichkeit abgerichtet. Weil ich als junger Mensch die Vorstellungen der mich dirigierenden Autoritäten übernahm, übernahm ich auch die Gleichsetzung, oder doch die schiere Gleichsetzung von Höflichkeit mit Freundlichkeit und Herzlichkeit.

Voll verrückt.  (mehr …)

„Wir machen den Frieden jetzt selbst“ / Friedensfahrt nach Moskau / Free21

„Wir machen den Frieden jetzt selbst“.

Das elektrisiert mich. Das ist es.

Ich stelle Dreierlei vor: Eine Zeitung. Deren Internetausgabe. Und ein Projekt, welches dank dieser Zeitung entstanden ist. (mehr …)

Fundierte Argumente Bundestagsabgeordneter für den militärischen Einsatz in Syrien

Vor einer Stunde habe ich die Rede von Viktor Orban eingestellt —> hier.

Soeben, wie als ungerufen zugeflogene Bestätigung für meine Beurteilung der Genialität von Bundestäglern,  sehe ich Ueberraschungs-Miniinterviews mit einigen der Letztgenannten über den Militäreinsatz der BRD in Syrien.

Hier ein Staatsmann. Dort  hübsche Kleidchen mit etwas drin, wofür ich mich nur fremdschämen kann. Was für Flaschen der deutsche Mann nach Berlin schickt, es ist nicht zu fassen.

Ich räume ein: (mehr …)

Musik / Improvisation / Anleitung von Flasche für Flaschen

Man sagt, Lehrer unterrichten das, was sie nicht beherrschen, woran sie selber arbeiten.

Mit etwa 10 wagte ich es, mal einfach in die Tasten zu hauen. Kommentar meines geachteten/gefürchteten Papas, der in seiner Landtokterpraxis unten jeden Ton hören konnte, beim Mittagstisch: „Soso, du hast Hackfleisch gemacht.“

Klein Thomassens Improlust war erdolcht, er wagte seine erste kleine leise Impro im Alter von 30 Jahren, als bereits gestandener Konzertorganist, bei einer Abdankung, da sowieso alles heulte und Musik nicht noch schlimmer als das Schicksal sein konnte.

Das Lustige für den grossen kleinen Thomas war das Gefühl danach. Flügel! Fliegen! Ich habe improvisiert, und mir selber hat es gefallen, was da aus der Orgel kam.

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Du interessierst dich nicht für Musik improvisieren? Kein Problääm, klick belustigt weiter 🙂

An Musikimpro ist was dran für dich? (mehr …)

Die gute Seite der Einquartierung von Immigranten in gute Berliner Hotels

Ich entnehme dem Schweizermagazin —> hier, dass der liebe Berliner Senat im Begriffe sei, für 10’000 Immigranten in Berliner Hotels Zimmer anzumieten.

Die Uebernachtung (das Zimmer?) koste schlappe fuffzig Euro. Ich quartiere im Geiste zwei Immigranten in ein Zimmer ein. Also 5000 Zimmer sind erforderlich, das sind pro Nacht 50 x 5000 = 250’000 Kröten, das werden dann in einem Monat 7,5 Millionen und pro Jahr 90 Millionen.

Denke ich mal in „hätte würde könnte“ – Kategorie, so hätten die geschätzten 5000 Berliner Obdachlosen schon lange 50 Kröten pro Tag bekommen können. Aber die hätten das Geld natürlich nur versoffen (meint wohl der gute Teutsche), indes die Immigranten, die werden im Hotel selbstverständlich freiwillig ihre Dienste anbieten, ihre Zimmer sauberhalten, in der Küche mithelfen und die Vorplätze wischen, das ist klar.

Lieber Leser.

Ich stelle die Meldung aus einem bestimmten Grunde ein, und ich bitte dich, das – besonders wenn du deutscher Abstammung bist – sorgfältig zu überprüfen und zu überdenken.  (mehr …)

Daniele Ganser / Wie funktioniert Kriegspropaganda

Zwei Stunden, die im Fluge durchrauschen. Daniele Ganser ist nicht nur hervorragender Forscher in Historie, er hat auch die Gabe, sein Wissen und seine Anregungen kurzweilig rüberzubringen.

In diesem Vortrag greift er zu einem rhetorischen Trick, der mir neu ist. Sein Publikum, 500 Menschen in Berlin, ist geschätzt zwischen 30 und 80 Jahre alt.  Und er richtet sein Wort an 15 bis 25 jährige!

Erstens bedient der damit die vielen jungen Menschen, welche suchen, Wahrheit suchen und sich zum Teil in ihrem Suchen und Finden alleine und unverstanden fühlen.

Zweitens hat der erwachsene Zuhörer die Chance, sich bewusst oder unbewusst zu sagen: (mehr …)

Die Zeit / Berlin Tempelhof für Immigranten / Echter Aufreger

Ich habe wohl bislang falsch gedacht. „Feuilleton“ war für mich die Ueberschrift für interesseweckend Unterhaltsames. Du liebe „Zeit“ weiss in ihrem heutigen Feuilleton etwas, was mein Interesse zwar weckt, mich aber nicht unterhält, sondern Handlungsbedarf aufzeigt.

Auf dem Grossareal Flughafen Tempelhof, bislang mit Bauverbot belegt, soll gemäss du liebe Zeit – Meldung vom lieben Berliner Senat ein Flüchtlingsdorf gebaut werden. Du liebe Zeit wertet das als „echten Aufreger“.

Tja, da haben wir’s. (mehr …)

Der Jude Yehudi Menuhin und die deutschen Flüchtlingskinder

Der Titel klingt, wie wenn ich Yehudi Menuhin beschimpfen wollte. Das pure Gegenteil ist der Fall. Ich zolle ihm meine tiefe Anerkennung.

Ich halte fest:  (mehr …)

Wirrsinn galoppierenden Irrsinnes / Beispiel Berlin

Der in einem Sklavengebilde lebende Familienvater soll das Gefühl haben, in einem Rechtsstaat zu leben. Er soll betäubt im Hamsterrad rotieren, sich mit blödsinnigen Tookschoos bei Bier und Tschips trösten und hoffen, alles wende sich zum Guten, da ja rechtlich alles in Ordnung sei.

Ich danke Werner May. Ich bewundere Menschen, welche Geduld und Akribie aufbringen, um solch Irrwirrsinn, Gesetz genannt, aufzudröseln. Besatzer. Berlin. Bonn. Bundesregierung. Deutsche Regierung. Deutsche Bundesregierung. Grundgesetz. Gesetze von den Jahren x und y. Verträge von dann und dann und dann, Samtsonders mit klaren Unklarheiten, sich reimenden Ungereimtheiten und sich auch gegenseitig widersprechend.

Lächerlich und in der Tat menschenverachtend. (mehr …)

Die Luftbrücke / Noch ein entzaubertes Märchen

Stück um Stück tritt Wahrheit an den Tag, genau so, wie es die Prophezeiung voraussagte.

Auch dieses Ding hat zu den festen Beständen meines Bildes gehört: Die guten Amis, sie haben die Westberliner vor Erfrieren und Hungertod gerettet. So eine gute Tat aber auch.

thom ram, 17.11.2015

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Der Betrug mit der „Luftbrücke“

Berlin 1945

Gegen Schieber und Spekulanten
Am 24. Juni 1948 erließ die Sowjetische Militärverwaltung einen Befehl, der jeden Verkehr auf dem Schienen- und Wasserwege und den Landstraßen unterband, der sich nicht der Kontrolle unterwarf. So begann die sogenannte „Blockade“ Berlins. Das Beharren der Sowjetischen Behörden auf ihrem Kontrollrecht begeiferte die kapitalistische Presse als „einen der brutalsten Versuche in der Neuzeit, den Massenhunger als politisches Zwangsmittel zu benutzen“. Das ist eine Lüge! Der sowjetische Kommandant erbot sich, jederzeit Berlin mit Nahrungsmitteln zu versorgen, einzig und allein die Vereinigten Staaten versperrten „aus politischen Gründen“ diese Versorgungsquelle. Der Oberbürgermeister des demokratischen Sektors von Berlin, Friedrich Ebert, erklärte auf einer Pressekonferenz, daß genügend Nahrungsmittel und Kohle für ganz Berlin vorhanden seien und daß man keine Bedingungen daran knüpfen werde. Jedem einzelnen Bürgermeister stehe es frei, Nahrungsmittel für seinen Bezirk anzufordern.

Weiter —> hier

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Evo Morales in Berlin: „Erst nach Rausschmiss des US-Botschafters kehrte Ruhe bei uns ein“

Da unsere Schafsmedien Wichtiges verschweigen oder allenfalls auf Seite 17 als Notiz zu bringen pflegen, müssen wir Blogger einspringen und verbreiten, was wissenswert ist.

Evo hat vor dem knallprallgefüllten Saal der TU Berlin einen – so der Bericht – komplett positiv aufgenommen Vortrag gehalten. Als Schweizer Bürger schäme ich mich, ich gebe das unumwunden zu. (mehr …)

Live: Großdemonstration gegen TTIP und CETA in Berlin

10001 mal besser ist, selber hinzugehen. TTIP, CETA und TISA sind absolute no go’s. Sie würden  der Willkür der machtgierigen Geldelite endgültig Tor und Tür‘ öffnen.

Wer, so wie ich, am andern Ende der Welt hockt, ist aber dankbar für die Uebertragung.

Danke an Palina für den Hinweis.

thom ram, 10.10.2015 (mehr …)

TTIP und CETA / 3’263’920 Unterschriften / Samstag, 10.10.2015 Demo in Berlin

Innert Jahresfrist sind diese über 3’000’000 Unterschriften abgegeben worden. Rechnet man der EU 500’000’000 Menschen zu, so hat einer von sechzehn Mensch unterschrieben. Rechnen wir die Minderjährigen weg, so lässt sich sagen:

Etwa jeder dreizehnte Volljährige in der EU hat nicht nur erkannt, dass TTIP und CETA Werkzeuge zum materiellen Gewinn einer minimalen Oberschicht sind und zur rechtlichen Knebelung der grossen Mehrheit der Bevölkerung führen würden, sondern er hat dies auch mit seiner Unterschrift bezeugt.

Jeder 13. Volljährige der EU hat seine Unterschrift gegeben.

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Die Unken werden wieder quaken und sagen: Petitionen nützen nichts. Die Machthaber lachen darüber.

Ich halte dagegen.

Für sogenannte Realisten: (mehr …)

TTIP CETA TISA: Absolutes no go / Sonderzüge für Demo am 10.10.2015 in Berlin /

Die Nasen in den europäischen Regierungselfenbeintürmen sind im Begriffe, TTIP CETA TISA durchzuwinken. Diese Nasen haben selber nicht mal Einsicht in die dicken Bücher der Vertragsklauseln. Lassen wir diese Nasen gewähren, werden die europäischen Regierungen per TTIP CETA TISA de facto entmachtet und die Eliten von Bank und Wirtschaft können ungeniert so walten, dass sie die Gewinne einfahren, indes die Ländereien und die Menschen endgültig ausgesaugt und versklavt werden.

Wer wollte etwas gegen freie Wirtschaft haben? (mehr …)

Berlin Pankstrasse / Der Quartiersrat

Das ist ein Beispiel dafür, was ich meine, wenn ich stets von innovativen neuen Zellen spreche. Man muss keine französische Revolution oder erst Berlin dem Erdboden gleich machen, damit eine florierende Stadt entsteht. Man kann hier und heute sich mit Menschen zusammentun und Aenderungen einleiten.

Lieber Leser, schau hinein, es kann dich auf gute Art anregen!

Hier ein Schlaglicht, aus der Website des Quartiersrates kopiert. Einer der Macher im Kurzinterview: (mehr …)

Dr. Daniele Ganser in Berlin / Regime-Change in der Ukraine

Für den, der sich mit dem Weltgeschehen selbständig beschäftigt, selber Fragen stellt, selber Antworten findet, für den also, dessen Weltbild nicht auf den Märchenstunden der grossen Blätter und TV Anstalten beruht, enthält der Vortrag von Daniele Ganser prinzipiell nichts Neues.

Und der Vortrag ist von a bis z spannend.

Warum? (mehr …)

Mandatarstaat Deutschland / Die Gesetze haben nach geltendem Völkerrecht keine Rechtswirksamkeit.

Gibt es diesem kurzen Schreiben etwas zuzufügen? Alles, was die deutsche „Regierung“ mache, sei rechtlich so gut wie Luft. Die deutschen Gesetze seien völkerrechtlich wirklungslos.

So ich nicht komplett den Verstand verloren habe, bedeutet der Text in der Konsequenz:

A) Die Besatzungsmächte deutschen Gebietes von 45 haben „rechtlich“ nach wie vor das „Recht“, vollumfänglich über Deutschland zu verfügen.

B) Jeder Mensch, der deutsches Regierungsmitglied ist und sich dieses Sachverhaltes bewusst wird und schweigend weiter so tut, als wäre die Regierung eine Regierung, handelt unehrenhaft und korrupt.

Was tun?

Mein Bauernverstand sagt: Einen Staat gründen. Oder sich einem neuen Staat mit deutschen Werten anschliessen, vielleicht dem Königreich Deutschland, da ist ein Anfang gemacht.

thom ram, 19.07.2014

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Thilos GesetzeMitHerz hat einen neuen Kommentar zum Post „Sternschnuppen 8 / 2014“ hinterlassen:

http://2012sternenlichter.blogspot.com/2014/07/sternschnuppen-8-2014.html#comment-form
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Zum Einigungsvertrag:

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1. er heißt Einigungsvertrag, nicht Wieder-Vereinigungsvertrag. Somit haben sich die DDR und die BRD geeinigt, zusammenzugehen. Es trat zum 1. Juli 1990 eine Wirtschafts- Währungs- und Sozialunion in Kraft, während der 4+2 Verhandlungen – s. http://www.2plus4.de/chronik.php3?date_value=01.07.90&sort=001-002

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2. Die DDR trat gemäß Einigungsvertrag nach Artikel 23 dem Grundgesetz der BR Deutschland bei, dieser war aber zum 23.03.1990 (eine Woche nach dem 17.7.1990 Inkrafttreten) außer Kraft, nach dem Einigungsvertrag zum 29,9.1990. Der Beitritt war aber zum 3. Oktober 1990. Somit unmöglich.

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3. die BRD alt legte nach dem Grundlagenurteil vom Bundesverfassungsgericht 2 BvF 1/1973 (wie 21 Punkte Plan) ihren Geltungsberich in Artikel 23 Grundgesetz fest, der war gelöscht, somit war die BRD alt eine Luftnummer.

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4. Das Ländereinführungsgesetz der DDR gründete zum 14. Oktober 1990 die DDR-Bundesländer für die Einigung, die Einigung war aber zum 3. Oktober, somit DDR-Bundesländer auch eine Luftnnummer.

Nach meinen Informationen verabschiedeten Abgeordnete, die nach dem 17.7.90 nicht mehr befugt waren (Schewardnadse: Das Ländereinführungsgesetz soll durch unbefugte Abgeordnete der DDR verabschiedet worden sein, da Sowjet-Außenminister Schewardnadse das Parlament oder die DDR zum 17.7.1990 auflöste).

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5. Das Parlament der BRD alt, zum 17.7.1990 aufgelöst durch US-Außenminister Baker, legte im Einigungsvertragsgesetz die Gründung der DDR-Bundesländer auf den 3.10.1990, unbefugt.

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6. Das Land Berlin ist nach Artikel 1 des Einigungsvertrages kein Land der BRD (neu). Werner Peters hat ein Schreiben von Klaus Wowereit, worin dieser sagt, das Land Berlin sei Bestandteil der BRD (neu). Berlin ist Sonderstatus. Es kann damit auch nicht Hauptstadt der BRD (neu) sein. Darum gibt es auch 2 verschiedene Meldegesetze für die BRD (neu) ohne Berlin und Berlin. Darum steht auf jedem Gesetz der BRD als Ausgabeort „Bonn“ statt Berlin, und darum zahlen wir „Staats“sekretäre doppelt…

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7.II. Protokollerklärung zum Einigungsvertrag bestätigt die Fortgeltung der Alliierten Rechte und Verantwortlichkeiten erneut.

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8. Das Bundesverfassungsgericht bezeichnete zum 24.04 1991 das Einigungsvertragsgesetz als „verfassungs“widrig und mit dem Grundgesetz unvereinbar:

http://pravda-tv.com/2013/08/15/urteil-bundesverfassungsgericht-der-einigungsvertrag-ist-nichtig .

Eine Teilnichtigkei kann es nicht geben. Entweder ist ein Gesetz Grundgesetz- oder Verfassungs-konform, oder es ist es nicht. Wenn der Gesetzgeber seine höchste Rang- oder Hausordnung nicht kennt, sind die Mitarbeiter der Gesetzgebung unzurechnungsfähig, korrupt, oder unter Druck und Befehlsempfänger. Somit ist die Wiedervereinigung rechtsunwirksam.

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9. Das Bundesverfassungsgericht bestätigte am 25.07.2012 erneut nach 2008, das Bundeswahlgesetz widerspräche zur Bestimmung der Sitzverteilung im Bundestag dem Abstimmungsergebnis der Bürger, und das seit 1956. Keine Gewissensfreiheit der Abgeordneten gegeben aufgrund Abstimmungsrichtlinien, die Wahlen sind unfrei und nicht unmittelbar, ungleich (durch Listen – Nicht-Listen- oder Parteimitglieder kommen kaum in den Bundestag) und das Verhalten widerspricht dem Wahlauftrag nach Grundgesetz Artikel 20 Absatz 2.

Außerdem verstößt das Parteigesetz gegen das Zitier- oder Aufführungsgebot zur Nennung der Arikel, in welchem unsere Grundrechte formuliert sind, weil es Grundrechte einschränkt, diese nennen muß, aber nicht nennt (alle anderen Gesetze der BRD alt und neu auch).

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10. Nach Völkerrecht, z. B. HLKO, kann ein Mandatar- oder Treuhandverwaltungsstaat (ohne eigenes Staatsvolk, Staatsgebiet unbekannt, fremde Regierungsgewalt, BRD (alt) und DDR waren gemäß Eisenhower Prokalamation Verwaltungszonen, die nur Staaten genannt wurden, und sind vereinte Wirtschaftsgebiete (Artikel 133 GG seit 1949) gar keine eigenen Gesetze erlassen…

Herzliche Grüße,
Thilo

Von Thilos GesetzeMitHerz am Samstag, 19. Juli 2014 03:42:00 MESZ unter 2012 Sternenlichter eingestellt.

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Eilmeldung / Heute, 19.07.2014 / Mahnwache in Berlin Ab 14 Uhr

Danke für den Hinweis, Petra.

thom ram

Mahnwache Berlin Information (19.07.2014)

INFOMATION bezüglich der MAHNWACHE am 19.072014 um 14 UHR am Alexanderplatz.

Der Treffpunkt ist der Neptunbrunnen. Diese Mitteilung erhielt ich von Werner Altnickel, der am Alexanderplatz ebenso einen Vortrag halten wird. Es gab zuerst die Meldung, daß die die Veranstaltung am Brunnen der Völkerverständigung (auch Alexanderplatz) stattfinden sollte, doch das ist falsch. Der Neptunbrunnen ist gemeint.
Die Veranstaltung um 14Uhr am Alexanderplatz hat nichts mit dem Veranstalter, Lars Mährholz, zu tun, sondern ist gedacht als eigenständiges Podium, um Themen zu präsentieren, die mit der Mahnwache nicht unbedingt vereinbar sind, weil man sich dort auf das Thema Schuldgeldsystem focussieren will.

Vom Alexanderplatz aus wird losmarschiert und der Zug wird circa um 18 Uhr am Potsdamer Platz ankommen. Dort findet die eigentliche Mahnwache statt.
Weitere Informationen hier:

https://www.facebook.com/events/1442551089333161

Programm für den 19.07.2014 ab 18:00 Uhr auf dem Potsdamer Platz 1 in Berlin!

FESTE ZUSAGEN!

Evelyn Hecht-Galinski
Rico Albrecht ( http://www.wissensmanufaktur.net/rico-albrecht )
Luke Rudkowski ( http://wearechange.org )
Heiko Schrang ( http://www.macht-steuert-wissen.de )
Lars Mährholz ( http://maehrholz.net )
Ken Jebsen ( http://kenfm.de )
Marsili Cronberg ( http://www.marsili-cronberg.de )
Lea V Frings
Rüdiger Lenz Nichtkampf-Prinzip ( http://www.nichtkampf-prinzip.de )
Pedram Shahyar ( http://pedram-shahyar.org )
Eva-Maria Pfeifer
Anna Kirchner
Ralf Schurig
Krystian Schneidewind

WIR ARBEITEN NOCH AN

Max Keiser (KEISER REPORT)

https://www.facebook.com/maxkeiser

http://www.maxkeiser.com

MUSIKALISCHE UNTERHALTUNG:

Ganjaman ( http://www.ganjaman.info )
Die Bandbreite ( http://www.diebandbreite.de )
Photon ( http://www.photon-music.de )
C-Rebell-um ( http://c-rebell-um.de )
Kilez More ( http://kilezmore.de )
Bensa wie Bensa
Prinz Chaos II. ( http://prinzchaos.com )
Bianca Voss-Gentsch
Morgaine ( https://www.youtube.com/user/MorgaineOfficial )
Neo Kaliske ( noch nicht sicher )
Breath of Rap ( https://www.youtube.com/user/BreathOfRap )

Einschätzung der Lage in der Ukraine, 02.07.2014

Heftig blutenden Herzens sehe ich, wie hier in meiner „zweiten Heimat“ voll gegen jegliche Interessen der Ukraine und ihrer Bevölkerung von den VSA ein brutales Machtspiel durchgezogen wird – es geht dabei keineswegs um die Ukraine oder die Menschen dort oder um „Demokratie und Freiheit“.
Es geht ausschließlich um die globalen „Interessen“ der Internationalen Finanzoligarchie und deren Prügelknecht VSA – genauer: es geht darum, auf diese Weise Rußland zu schädigen,
– weil dies das einzige Land ist, das mit seiner Atomstreitmacht den Prügelknecht noch daran hindert, weltweit rücksichtslos machen zu können, was von ihm verlangt wird, und
– weil Rußland sich nicht komplett dem Diktat der Finanzoligarchie unterwirft (vor kurzem wurde wieder am russischen Zentralbank-Gesetz herumgefeilt), und
– weil es darum geht, so schnell wie möglich (und inzwischen auch egal wo auf der Welt) einen umfassenden Kriegskonflikt vom Zaun zu brechen – VSA entweder mit Rußland oder mit China – um den Zusammenbruch des Welt-Schuld-Geld-Systems zu verdecken und nach möglichst vielen menschlichen Opfern (siehe die Georgia guide-stones) einen „Neustart“ des Systems zu erzwingen.
 
Die Ereignisse treten in ihre entscheidende Phase – und wir haben nur noch die Chance, mit unseren spirituellen Kräften eine friedliche und menschliche Zukunft herbeizuführen – jede/r mit ganzer Kraft – nicht GEGEN und nicht FÜR etwas Bestimmtes, sondern einfach eine neue Welt visualisieren, und im System nicht mehr mitmachen, soweit es jeder/m möglich ist.
Bleiben wir überlegt und stark, und tun wir jede/r unseren Teil – ich wünsche allen viel Kraft und Ausdauer dazu.
GLG
Luckyhans

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Montagswachen Berlin / Essen

 

Ken Jebsen wieder mal in Höchstform 🙂

http://www.youtube.com/watch?v=4svOm5SjEKA

Zu den Montagdemos: Glaubliches und Unglaubliches.

Vorweg: Es kommt vor, dass ein Redner an einer Montagsdemo einen weltpolitischen Sachverhalt nicht ganz kongruent zu meinen  Vorstellungen wiedergibt. Das muss vorkommen, denn wer weiss schon alles, und ich kleiner Schreibtischtäter kann mich in Allem auch gründlich irren.

Jedoch.

Ich habe keine einzige Sekunde erlebt, da ein Redner an einer Montagsdemo sich in der Sache und in seiner Art des sich Aeusserns mich nicht davon überzeugt hätte, dass er das Gute für Mutter Erde und für alles, was drauf kreucht und fleucht, will.

Sämtliche Redner sprechen mit dem kompletten Engagement von Geist UND HERZ.

Da wird im Film die Frau gezeigt, welche etwas sagt. Ich nehme ihren Namen nicht in den Mund. Sie sagt es so, als hätte sie recherchiert. Entweder hat die Frau keinen blassen Schimmer davon, was für ein Geist an den Montagsdemos in Tat und Wahrheit herrscht, oder sie lässt sich als Werkzeug der Welt“elite“ missbrauchen. Es ist absolut unglaublich, was für dreifach hirnverbrannt erfunden und erlogenes Falschinformations – Gift aus dem Munde eines ansonsten normal scheinendem Menschen fallen kann.

Nun, das ist die heutige Zeit.

Unsere Idee, weisse Flagge für den Frieden zu zeigen =>hier, stösst bei einem Teil unserer Zeitgenossen auch auf Widerstand. Weiss sei schlimm. Mit Fahne wedeln nütze nichts.

Dass es darum geht, uns untereinander zu erkennen, damit unsere Kommunikation zu fördern und insbesondere das WIR – Gefühl all der Menschen zu stärken, welche Frieden SCHAFFEN wollen, scheinen Kritiker nicht zu erkennen.

Jeder Mensch, welcher etwas Gutes tut, wird auch missverstanden werden oder aus taktisch triftigen Gründen von gewissen Seiten angegriffen werden. Ein Landespräsident kann 9/10 seines Einkommens spenden =>hier – es gibt Menschen, welche anmassend dumm dreist behaupten, er tue das, um sich in ein gutes Licht zu stellen.

Wenn du zu denen gehörst, welche das Gute wollen, wird dir der Film zwar bestätigen, dass Widerstände in auch unerwarteten Ecken lauern, doch wirst auch du in deiner Absicht bestätigt und bestärkt werden!

thom ram, 04.06.2014

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Sandmännchen in Berlin auf Genderismus – Spuren

Gender WC in Berlin. Ich verrate nicht, in welchem Kiez es passiert ist, ich verrate nicht, welche Partei die Idee lanciert hat, aber die Idee, die möchte ich dir zu seligem Schlummer in dein Röhrchen flüstern. Und die Geschichte ist wahr, hat man mir versichert.

Es war einmal eine grosse Stadt, die brauchte ein neues öffentliches Haus. Weil sich Menschen in diesem Haus lange aufzuhalten pflegen werden, brauchte es wie üblich auch Räumlichkeiten zur Verrichtung der Notdurft.

Es ist in westlichen Hemisphären (nebenbei bemerkt aus mir nicht ersichtlichen Gründen) üblich, dass Menschen diese Tätigkeit nach Geschlecht getrennt vollziehen, das heisst, es gibt Toiletten für Menschen ausschliesslich männlichen, sowie für Menschen ausschliesslich weiblichen Geschlechtes.

In der grossen Stadt nun gibt es eine Partei, eine politische Partei, die sorgt gut für Minderheiten. Es gibt neuerdings eine Minderheit, das sind die Gender. Gender sind, so lasse ich mir sagen, Menschen, welche sich schwer tun damit, ob sie weiblichen oder männlichen Geschlechtes sein wollen, bzw. sie wissen nicht, sind sie nun weiblich oder männlich.
Diese eine gute Partei, die hat für die Menschen der Kategorie Gender eine dritte Toilettenanlage gefordert, eine Anlage also, wo die Gender ihre Notdurft ungestört durch Menschen eindeutig männlichen oder weiblichen Geschlechtes verrichten können.

Man darf weiterdenken. Toiletten für Menschen verschiedener Nationalität. Passkontrolle wird erforderlich, kein Problem. Toiletten für Menschen verschiedener Hautfarbe. Ein Komputerauge kann die Hautfarbe kontrollieren und nicht passende Färbungen abweisen.

Toiletten für Menschen verschiederer Parteien. Parteiausweis genügt.

Toiletten für Menschen mit kurzer oder mit langer Hose.

Toiletten für Menschen, geordnet nach Jahrgang (einführend könnte man 10 Jahrgänge zusammenfassen),

nach Essgewohnheit (für Veganer ist der Gestank auf Fleischfressertoiletten unerträglich),

für Raucher (deren Atemgestank ist für Nichtraucher scheisshindernd),

für Anwälte und Richter (konspirative Gespräche mit Klienten auf’m Klo werden dadurch unterbunden.

Die ganze Forderungsliste kann eingesehen werden in: gendergerechte-toiletten-nach-DIN2938.com

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http://www.bild.de/politik/inland/toilette/politiker-beschliessen-uni-sex-toilette-29339710.bild.html

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Es gibt keinen Unterschied zwischen einem Jungen und einem Mädchen, begreife das endlich:

http://www.buergerstimme.com/Design2/2014-02/gender-mainstreaming-umerziehung-auf-identitaetszerstoerungskurs/

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Liebe schöne gute Nacht euch allen.

thom ram
06.05.2014

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Nachtrag 29.06.06

War ich damals verrückt, schlief ich oder las ich nicht seriös Korrektur?
Richtig muss es heissen:

Diese eine gute Partei, die hat für die Menschen der Kategorie Gender eine dritte Toilettenanlage gefordert, eine Anlage also, wo die Gender ihre Notdurft ungestört durch Menschen

nicht

eindeutig männlichen oder weiblichen Geschlechtes verrichten können.

KenFM an der Friedensdemo am Potsdamer Platz. Ein Feuerwerk.

52 Minuten Feuerwerk. Aus breitem Fundus von Wissen, aus heiligem Feuer für eine bessere Welt, eloquent, mit Sinn für Bögen, für Spannung und Entspannung und damit immer spannend, liefert Ken einen Abriss der gegenwärtigen politischen Situation. Danke, Ken!

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Einige seiner Kernsätze:

Hört meine Botschaft, ihr müsst mir nicht glauben, ihr müsst selber denken.

Ich will kein Führer sein, ich will informieren, und führen müssen wir auf Augenhöhe, gemeinsam.

Das Problem ist nicht, dass Maschinen mehr und mehr wie Menschen werden,

das Problem ist, dass Menschen mehr und mehr wie Maschinen werden.

Irrtümer werden erst zu Fehlern,

wenn man sich weigert, sie zu korrigieren.

thom ram 04.04.2014

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http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=-HEYgVsD5k4

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Brief von Natalja Lewina in Sibirien an Angela Merkel in Berlin und Barak Obama in Washington

Als Westeuropäer muss man sich in Grund und Boden schämen.

Warum schreiben Westeuropäer keine solchen Briefe? Würde nur jeder zehnte erwachsene Schwanz den Arsch verrühren und nur einmal pro Jahr zur Feder greifen, hätte eine deutsche Regierung 60Mio. : 10 : 360  täglich um die 17’000 (siebzehntausend) Briefe. In der Schweiz wären es 1700. In Amerika wären es 85’000.

Lieber weiterglotzen und zuhause kotzen.

Ein Hoch auf Frau Natalja Lewina in Krasnojarsk

thom ram voe märz 2014

Gefunden bei:  http://ewald1952.wordpress.com/2014/03/26/an-frau-merkel-und-barack-obama-von-einer-einfachen-russischen-frau/

An Frau Merkel und Barack Obama – von einer einfachen russischen Frau
by ewald1952

Auf der Facebookseite von Angela Merkel in den Kommentaren gefunden:

Natalja Lewina an Mister Barack Obama (USA) und Frau Angela Merkel (Deutschland):

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Ich, eine gewöhnliche russische Frau aus Sibirien, in der Ukraine zur Zeit der UdSSR geboren, Mutter von fünf Kindern, wende mich hiermit an Frau Merkel, die die Lehren der Geschichte vergessen hat, und an Mister Obama, der diese nie gekannt hat.

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(mehr …)

Warum musste John F. Kennedy weg?

Ich erschauerte damals, als 14 jähriger, weil in meinem kleinen Weltbild die Sowjetunion gefährlich und Amerika selbstloser Helfer war.        Dank sei Internet. Jeder, der will, kann sich heute informieren. Auf Heroingeschäft verzichten. Kein Vietnamkrieg. FED Abschaffung. Das ging gar nicht.

thom ram voe, nov. 2013

Mit Dank übernommen von: http://www.politaia.org/kriege/jfk-ein-staatsstreich-durch-die-oeffentliche-hinrichtung-des-praesidenten/comment-page-1/

JFK – Ein Staatsstreich durch die öffentliche Hinrichtung des Präsidenten

kennedy_dallas
von Hans-Werner Weber

Vor nunmehr 50 Jahren, am 22. November 1963, wurde der damalige Präsident der USA, John F. Kennedy, bei der Fahrt in seiner offenen Limousine über die Dealey Plaza in Dallas, Texas, erschossen. In weniger als einer Stunde war der mutmaßliche Todesschütze Lee Harvey Oswald gefaßt und wurde der Weltöffentlichkeit als Einzeltäter präsentiert.

 Selten hat ein Ereignis vor 911 derartige Zweifel an einer regierungs-offiziellen Darstellung aufkommen lassen wie im Falle des Kennedy-Attentats und die Implikationen dieses Staatsstreiches durch eine getarnte öffentliche Hinrichtung sowie der Vertuschung ihrer wahren Hintergründe unterstreichen die Bedeutung dieses Geschehens bis zum heutigen Tag.

Gründe der Zweifel

Eine reguläre kriminalistische Untersuchung fand direkt nach der Tat nicht statt. Statt dessen wurden Beweismittel beseitigt oder gefälscht (Kennedys Leiche, die Präsidenten-Limousine, Film- und Foto-Dokumente), Zeugenaussagen unterdrückt und die später eingesetzte Untersuchungskommission durch die Dienste so dünn informiert und kompromittiert, daß der Abschlußbericht (Warren-Report) die Einzeltäter-These festschrieb.

 Spätestens die Lückenhaftigkeit und teilweise grotesken Unstimmigkeiten dieser Präsentation, wie die der ‚magischen Kugel’, verwandelte unzählige Zweifler und Kritiker in oft mehr als nur Amateur-Ermittler und hatte das Erscheinen unzähliger Bücher, Artikel und Dokumentationen über den Mord an Kennedy zur Folge. Die Akribie dieser Forscher-Gemeinde, bis heute jedes verfügbare Dokument, alle Zeugenaussagen, immer wieder neues Ton-, Film- oder Fotomaterial auszugraben und bis ins letzte Detail hin zu untersuchen und auszuwerten, ist beeindruckend.

Lyndon_B._Johnson

Lyndon B. Johnson

Das Ergebnis ist eine verstreute Kette von Beweisen und Indizien zur Offenlegung einer gewaltigen Verschwörung, welche die BeseitigungKennedys zu einem “‘Ereignis Nationaler Sicherheit’ machte und der Schlüssel-Figuren der mächtigsten Institutionen der amerikanischen Regierung angehörten, einschließlich der CIA, des Vereinigten Generalstabs, dem FBI und dem Secret Service, welche wiederum mit der Mafia verbändelt waren, Anti-Castro Kubanern und Texanischen ÖL-Baronen, und welche schließlich die Politik Kennedys mit der von Lyndon B. Johnsonersetzten.“ (Jim Fetzerhttp://www.veteranstoday.com/2013/06/13/jfk-50th-the-keys-to-understanding-his-assassination/

So flüsterte z.B. L. B. Johnson am Vorabend der Ermordung nach einer ‚Party’ der Verschwörer mit u. a. J. E. Hoover (Chef d. FBI) und Richard Nixonseiner damaligen Geliebten ins Ohr: „Ab Morgen werden mich diese *** Kennedy-Jungs nicht mehr ärgern können. Das ist keine Drohung sondern ein Versprechen!“http://www.personalgrowthcourses.net/video/assassinations/men_who_killed_kennedy_9_assassinations

Hintergrund und Motive der Verschwörung

Um die zugrundeliegenden Motive der Verschwörer zu verstehen, ist ein Blick auf das historische Umfeld unerläßlich.

In den USA drängten die erstarkten Kriegsgewinnler des ‚militärisch-industriellen Komplexes’ auf Konfrontation gegen den Hauptfeind Kommunismus, der in Gestalt Fidel Castros und der kubanischen Revolution bereits bis vor die eigene Haustür vorgedrungen und in Südostasien dabei war, die alten Kolonialherren zu vertreiben. Nach zwei Legislatur-Perioden unter dem republikanischen Präsidenten und WKII-General Dwight D. Eisenhower schien bei der Wahl von 1960 der Kandidat dieser Fraktion, Vize-Präsident Richard Nixon, so gut wie sicher, eine Fortführung dieser Politik zu garantieren. Überraschend siegte jedoch mit hauchdünnem Vorsprung der junge und charismatische, aber politisch unerfahrene John F. Kennedy.

Mit dem Beginn seiner Präsidentschaft erfuhr der ‚Kalte Krieg’ sofort eine Zuspitzung durch die gescheiterte Rückeroberung Kubas‚ wobei mit der aussichtslosen ‘Schweinebucht-Invasion‘ durch die CIA der Präsident gezwungen werden sollte, offen militärisch zu intervenieren, er sich aber weigerte. Ebenso verhielt er sich in der Frage Vietnam, wo er ebenfalls eine offene militärische Intervention ausschloß und den Rückzug aller militärischen ‘Berater’ (CIA) bis 1965 anordnete. Dem offenen Konflikt mit der CIA begegnete er mit der Entlassung der kompletten Spitze unter der Leitung von A. Dulles und der Androhung, diese Organisation “in tausend Stücke“ zu zerschlagen. Nach dem Mauerbau in Berlinwurde die Kubakrise 1962, die zu einem Atomkrieg zu eskalieren drohte, zu seiner größten Herausforderung. Ihm gelang es allerdings, durch Geheimverhandlungen mit Nikita Chruschtschow (ein persönlicher Austausch über einen Journalisten, an allen Geheimdiensten vorbei), diese zu entschärfen über die Zusicherung der Rückführung von Atom-Raketen, die an der sowjetischen Grenze bereits aufgestellt worden waren.

Kennedy hatte mittlerweile mehr Feinde in seiner eigenen Administration als im Rest der gesamten Welt. Seine Bemühungen, das geheime Atomprogramm Israels zu verhindern, seine Pläne zur nicht-militärischen Erkundung des Weltraums gemeinsam mit den Sowjets, der Steuerflucht der großen Öl- und Stahlindustrie zu begegnen, die Vergabe von Rüstungsaufträgen an den etablierten Riesen vorbei sowie die offene Konfrontation mit der FED durch die Ausgabe eigener Dollars unter Staatsregie, brachten schließlich das Faß zum überlaufen und seine Tage waren gezählt. Seine eigenständige, offensive Friedenspolitik stellte für die eigentlichen Strippenzieher der Macht im Hintergrund eine unverzeihliche Provokation dar und wurde ihm so zum Verhängnis.

Doch der eigentliche Frevel bestand darin, daß er ihnen durch seine Abrüstungs-Pläne ein Riesen Geschäft zu versauen drohte – allein der Profit bei einem militärischen Engagement in Vietnam wurde auf mind. 640 Mrd. $ veranschlagt, von den Erlösen für das Heroin aus dem ‘Goldenen Dreieck‘ ganz zu schweigen. http://www.prouty.org/

Planung und Durchführung

Planung und Durchführung des Attentats wurde den ‘Diensten’ überlassen, die bis dato eben nicht eigenständige Akteure, sondern immer nur ausführende Organe höherer Stellen zu sein hatten. Dazu gehörte die Auswahl von Ort und Zeit: Dallas, Texas, Zentrum der republikanischen Ölbarone, die Höhle des Löwen. Ebenso die Änderung der ursprünglichen Fahrtroute, welche nun zwei enge Kurven vor dem Erreichen der Dealey Plaza vorsah, so daß die Geschwindigkeit der Präsidenten-Limousine auf ein Tempo gedrosselt werden mußte, welches die Dienstvorschriften des Sicherheitsdienstes gar nicht erst erlaubten. Auch sämtliche anderen, üblichen Sicherheitsmaßnahmen wurden sträflich vernachlässigt, obwohl zuvor bereits eine Anschlags-Warnung für Miami, Florida erfolgt war. Dafür tummelte sich ein Haufen Spezial-’Agenten’ auf dem Gelände, welche sich z.T. der lokalen Polize i sogar als Mitarbeiter des Secret Serviceauswiesen. Sich anbietende Militär-Einheiten aus zwei benachbarten Standorten zur Erhöhung der Sicherheit wurden zurückgewiesen und schließlich wurden selbst die zwei persönlichen Leibwächter, die den letzten Schutz des Präsidenten bildeten, von der Limousine zurückgepfiffen: http://www.youtube.com/watch?v=XY02Qkuc_f8

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Dwight Eisenhower und George Bush

Welche Ebene der Befehlskette hatte Autorität genug, derartige Verletzungen der Dienstvorschriften zu veranlassen?

Die Killerteams mit den Todesschützen waren längst vorhanden und ausgebildet, denn ‘heimatlose’ Spezialeinheiten und Terrorkommandos gehören zum Standard aller führenden Geheimdienste. An- und Abtransport, Unterbringung, Kommunikation sowie Deckung/ Vertuschung waren ebenso professionell ausgeführte Bestandteile dieser Operation wie der Hauptakt durch die Schützen selbst. Insgesamt fielen höchstwahrscheinlich mehr als zehn Schüsse und mittendrinGeorge H. Walker Bush?http://www.veteranstoday.com/2013/03/30/did-george-h-w-bush-coordinate-a-jfk-hit-team/

Da ist es kein Zufall, daß die üblichen Verdächtigen dieser Killer-Kommandos bei nahezu allen darauffolgenden politischen Morden und Regierungsstürzen ihre Finger im Spiel hatten und entweder hier oder dort oder gar bei John Lennon oder Olof Palme wieder auftauchten:http://www.veteranstoday.com/2013/10/04/unexpected-links-in-the-murders-of-jfk-john-lennon-and-olof-palme-2/

Es handelt sich um international organisierte Netzwerke und Seilschaften, die fließend in die organisierte Kriminalität oder lokale Polizei übergehen, die ausführenden Organe dessen, was auch als ‘Tiefer Staat‘ bezeichnet wird, Geheimarmeen wie ‘Gladio‘ oder für Operationen wie ‘Stay Behind‘ gehören dazu, heute immer mehr durch private Söldner-Armeen ersetzt. Geheimbünde wie der berüchtigte Skull & Bones im Falle der Bush-Familie dienen als Schaltzentralen im Hintergrund.

Vertuschung

Mindestens ebenso wichtig wie die technische Durchführung vor Ort war allerdings die Vertuschung der gesamten Operation durch Desinformation und damit die Täuschung breiter Teile der Öffentlichkeit. Die Gewährleistung, daß diese auch bis heute noch aufrecht erhalten werden konnte, wäre ohne die Einbeziehung höchster Regierungskreise sowie dem Mitspielen der einflußreichsten Medien nicht möglich: https://www.youtube.com/watch?v=Atcu5_gZPsk

L. H. Oswald war ein unbedeutender Agent der Geheimdienste und wurde als ‘Patsy’ auserkoren und geopfert, ausgewiesen als Kommunist und Freund Fidel Castros.
Neben einer ganzen Reihe von Ungereimtheiten zeigten ausführliche Untersuchungen und alle Versuche einer nachträglichen Rekonstruktion der Schüsse eindeutig auf, daß er nicht als Täter in Frage kommen konnte und als Einzeltäter schon gar nicht. Zwei Tage nach dem Attentat wurde er auf dem Weg zur Hauptvernehmung im Polizei- Hauptquartier von Dallas von dem Nachtclub-Besitzer Jack Ruby aus nächster Nähe erschossen und damit als unbequemer Zeuge beseitigt, wie nach ihm Hunderte von lästigen Mitwissern ebenso ausgeschaltet wurden, wenn Erpressungen oder Drohungen nicht mehr ausreichten.

Das Attentat auf Kennedy bereitete als Staatsstreich die Grundlegung einer neuen Stufe von uralter Machtpolitik: das Wirken einer ‘Schattenregierung’ über die öffentliche Meinung, welches nicht zuletzt in der konsequenten Weiterentwicklung und Anwendung von Erkenntnissen aus dem Bereich der Bewußtseinsforschung zum Zwecke der Täuschung, der Manipulation, der Programmierung und damit des Mißbrauchs der auszubeutenden Völker ihren Ausdruck findet.

Hinter all der Macht die Lüge und das schnöde Geschäft!

JFK’s Politik des Friedens

Eine tiefgreifende Frage wirft der Autor Matthias Broeckers auf, nämlich wie verwandelt sich der patriotische Hardliner, der die Wahl gewinnt, weil er beim ersten Fernseh-Duell der Geschichte als ‘Kalter Krieger’ mehr überzeugte als der haushohe Favorit R. Nixon, Schritt für Schritt in einen dezidierten Friedensaktivisten?
Beim Nachgehen dieser Frage stößt er auf den intimen Einfluß von Mary Pinchot Meyer auf JFK, einer geschiedenen Frau eines hohen CIA-Beamten aus seiner Nachbarschaft mit tiefen Kenntnissen aus höchsten Insider-Kreisen. Sie stand ihm nicht nur als Beraterin selbst im Weißen Haus zur Seite, sondern beeindruckte ihn durch ihren libertären Lebensstil und animierte ihn wohl auch gelegentlich zum gemeinsamen Marihuana- und LSD-Konsum.
Gewann er so einen anderen Blick hinter die Kulissen und entschied sich, dies konsequent in einer neuen Politik des Friedens, der Abrüstung, der globalen wirtschaftlichen Entwicklung und Zusammenarbeit umzusetzen?

War Kennedy der erste und eigentliche Repräsentant der ‘Peace-Generation‘?

Mary Pinchot Meyer wurde im Herbst 1964 ermordet.

http://www.youtube.com/watch?v=DfLfnLO7ZwU