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Erdengeschehen November 11 (2023)

Soll ein Kleinfisch wie ich etwas zum großen Geschehen senfen oder besser bescheiden die Klappe halten?

Ich senfe und nehme mein gebetsmühlenartig wiederholtes Credo vorweg:

Was auch immer geschieht oder geschehen wird – erdenweit ein jeder einzelne Mensch befindet sich und wird sich befinden genau an dem Ort, wo er gemäß seinem Buche des Lebens hingehört. Steht morgen für mich Tod an, dann werde ich morgen gehen, steht schwere Krankheit an, werde ich morgen schwer krank, steht Unversehrtheit an, werde ich auch dann unversehrt bleiben, sollte ich zum Beispiel in großen Verkehrsunfall verwickelt sein oder sollte hier ein großes Beben stattfinden. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Ein Nachtrag zum 7.Oktober, da Hamas angeblich in Israel gewütet habe. Ein hoher israelischer Militäroffizier hat zu Protokoll gegeben, er habe mit eigenen Augen gesehen, daß es keine Palästinenser gewesen seien, welche gebranntschatzt und gemordet haben. Eigene Leut, also israelische „Spezialtrupps“ seien es gewesen.

Dies würde mir erklären, warum nichts vom Schicksal der „schrecklichen Hamas-Kämpfer“ zu vernehmen ist. Die kamen, mordeten und…lösten sich in der Berichterstattung in Luft auf.

Ein findiger Kopf hat während 2 Tagen die gesamte Gaza-Grenzen gescannt. (Wie er zu diesen aktuellen Luftbildern gekommen ist, erschließt sich mir nicht, dies sei angemerkt.) Sie ist auf der ganzen Länge intakt, keine Zerstörung ist auszumachen. Innerhalb von Gaza aber, da das israel-Regime zusätzliche „Grenz“-mauern errichtet hatte, dort sei einer von diesen „Grenz“übergängen zerstört. Heiß: Die Bilder, welche man vom „Durchbruch der Hamas über die Grenze“ sehen kann, sind Fake. Kein Palästinenser hat die wirkliche Grenze Gaza-Israel durchbrochen.

So wird ein Schuh draus. Bibi’s Stuhl wackelt, Israeli demonstrieren gegen ihre Landesverwaltung, massenhaft sind sie auf der Straße. Bibi und seine Kumpane brauchten dringlichst einen Krieg. Also ließen sie brandschatzen und morden, das Grauenhafte der Hamas unterjubelnd. Geht doch.

Die Meldungen aus Gaza sind ebenso dünn wie grauenhaft. 1,2 Millionen werden gezwungen, vom Norden in den Süden zu fliehen. Und dort genau so werden sie bombardiert. Anmerkung: Noch nie seien in einem lokalen Krieg so viele UN-Mitarbeiter und Journalisten umgekommen. Ja warum wohl. Berichterstattung unerwünscht.

Die türkische Regierung zieht den Botschafter ab und droht Tel Aviv unverholen.

Jemen hat Israel den Krieg erklärt.

Teheran verlangt von (fake) Washington DC, Tel Aviv unter Druck zu setzen, damit Waffenstillstand verfügt, erste Hilfe geleistet und Lösung am Verhandlungstisch gefunden werde, droht bei Nichtbefolgen mit harten Schlägen gegen die USA.

Von China ist ein starker Flottenverband in die fraglichen Gewässer unterwegs.

Die Kreml-Spitze droht nicht direkt, indirekt indes deutlich genug, nämlich Ross und Reiter, die Verantwortlichen, benennend – auf den treffenden Begriff „westliche khasarische Mafia“ herunterziehbar.

Peter Denk und seine auch hellsichtigen Freunde sieht für Europa keine Kriegsgefahr, Unbill indes schon, wegen Ölmangel, wegen der immensen Migrantenströme. Er und seine Freunde aber zollen schrecklichem Geschehen in Nordamerika hohe Wahrscheinlichkeit, nämlich tektonische Verschiebung, welche Millionen das Leben kostete. Es sei ihm gesagt worden, sinngemäß, daß sie nun aktiv einschreiten. Mit „sie“ sind nicht inkarnierte Wesen gemeint, Mutter Erde veranlassend, „sich zu schütteln“.

Dabei, lieber Leser, bitte erinnere Dich meines Eingang-Wortes, und noch einmal erzähle ich, was mich tief beeindruckt hatte:

Krieg. Mutter und Kind unter einem Felsvorsprung. Bomben bis in gefährlicher Nähe. Das Kind fürchtete sich nicht. Warum. Die Mutter war in tiefem Vertrauen geborgen, in Demut, das bedeutet: So wie uns geschieht, so ist es richtig. Sterben? Ich sage „ja“. Überleben? Ich sage „ja“.

Sie überlebten. Das Kind erinnerte sich der Begebenheit ein Leben lang, verehrte seine Mutter in Dankbarkeit.

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Wir hier üben uns in der Pflege des menschlich freundlichen Umganges miteinander, bauen im Garten an, visualisieren täglich frohes gutes Leben, sei es das reine Wasser, der frische Wind, gesunde Kreatur, spielende Kinder, fröhliche Menschen.

Mache ich alles richtig?

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In Liebe,

Euer Thom Ram, 08.11.11

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Nachtrag

Eine lesenswerte Einschätzung der Lage vom außerordentlich tüchtigen brasilianischen Journalisten Pepe Escobar.

Uffa, nun finde ich sie nicht. Wo sind meine Sekretärinnen? Wieder mal mit Nagellack beschäftigt, knurr.


8 Kommentare

  1. latexdoctor sagt:

    Das ist eigentlich die richtige Einstellung, leben kann man nur im Jetzt und wenn ein schöner oder auch schlechter/böser Gedanke da ist ist das jetzt doch bereits vorbei.
    Es macht also wenig Sinn sich darüber Gedanken zu machen das kommen könnte, irgendwo hörte (oder las) ich etwas das in etwa aussagte: „Wer in der Zukunft oder Vergangenheit „lebt“, lebt nicht“, wie auch, denn es gibt ja nur Gegenwar (Leben), Vergangenheit (Erinnerung) und Zukunft (Visualisierung / vorausschauendes Denken über MÖGLICHKEITEN)

    Ich gehör jedoch auch zu denen die sagen „Lebe im Jetzt“ und mache mir (viel zu oft) Sorgen um das Morgen

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  2. Thom Ram sagt:

    16:50 Doktor Latex

    „….und mache mir (viel zu oft) Sorgen um das Morgen“

    Ich vermute, kein einziger bbler ist gefeit davon. Ist das Bank konnt oh auf null, der Strom noch nicht bezahlt, ist das Rausgehen auf die Straße vor dem Hause schon heute berechtigterweise mit dem Gedanken behaftet, ausgeraubt oder schlimmer noch behandelt zu werden, weil Einheimischer, darf und muß Sorge wohl aufkommen.
    Denen im Gaza geht es noch, nicht wenig, schlimmer. Die mussten außer Haus gehen und sind sich gewiß, jederzeit bombardiert werden zu können, nicht „nur“ ausgeraubt.

    Jepp, guter Latextokter. Laß uns üben, Grundvertrauen zu fassen. Es ist, wie es ist. Auch morgen wird es sein, als wie es sein wird. Ich kann mein Geschick beeinflussen. Denke ich „morgen ist alles frisch und gut“, oder denke ich „morgen werden sein Sorgen und Nöte“, morgen wird entsprechend sich entfalten. So ist es. Amen.

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  3. Mujo sagt:

    Wir Wissen doch alle nicht was genau im Gaza abgeht und noch viel weniger was hinter den Kulissen passiert.
    Zu Glauben das man Konflikte Kriegerisch Lösen kann ist völlig Absurd. Denn am Ende verlieren alle.
    Ich weis nicht was noch alles passieren muss damit sich die gemeinsam an einen Tisch setzen um eine Friedliche Lösung für alle zu finden.

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  4. latexdoctor sagt:

    Eine friedliche Lösung
    GÄBE es, wenn nicht alle den ZioMISTen in den A…. kriechen würden, dann wäre der Benji N. Bereit im Zustand „V“ und die (wenigen anständigen) Israelis auf die Welt verteilt, als Einheit in der Religion, doch wie schon seit der Gründung ohne Land, doch anstelle des Gottes im Shoah würden sie einen Gott des Fiedens und der Güte wählen KÖNNEN, NICHT MÜSSEN!!
    Wie satge es Friedman? dereinst
    „Die meisten Juden wissen nicht das sie Molech (oder den Teufel?) anbeten, die anderen wissen es nehmen es jedoch hin des Geldes wegen“
    So in ungefähr sagte es ein JUDE einmal, nicht ich oder ein „Antisemit“

    WIR wissen werd diesen Krieg führt (will)
    WIR wissen weshalb er geführt wird
    WIR wissen was das Ziel ist
    WIR wissen wem da geopfert wird

    Benennen wir das kind doch beim Namen
    Die Zionisten wollen Molech ein großes Opfer bringen, koste es was es wolle (ausser zionistischem Leben) UND gleichermaßen lenken „sie“ damit davon ab daß man in der Ukraine den neue Groß-Israel (Groß-Zion) errichtet.

    Die daran beteligt schreib ich nicht, das müsst ihr selbst wissen oder herausfinden

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  5. venci18 sagt:

    Es könnte der „Startschuss“ werden. Island wurde mehrfach erwähnt, dort beginnt es. Dort treffen die nordamerikanische und die eurasische Kontinentalplatte aufeinander. (aus krisenrat.info – Peter Denk)

    https://www.merkur.de/welt/droht-evakuierung-island-erdbeben-vulkanausbruch-auf-reykjanes-halbinsel-92659582.html

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  6. venci18 sagt:

    Susanne Lohrey über Tauf-Entsiegelung:

    .https://www.youtube.com/watch?v=JZ9SC9ITqPM

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  7. venci18 sagt:

    Interessant und sehr aufschlussreich, was in diesem Lande so abläuft – fast „Endstadium“!

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  8. venci18 sagt:

    Sollte im Postkasten landen!

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