bumi bahagia / Glückliche Erde

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Schlagwort-Archive: Tradition

Sacharowa / Russland, die Arche

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Brilliant, vernünftig, lösungsorientiert, feurig und vom Herzen gesteuert.

Ein Hoch auf das, was diese Frau leistet.

TRV, 22.01.24

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Plauderplauder / Reis, Oel und Spritze

Meine vier Familien hier, sie sind nicht gespritzt, da ihnen meine Informationen eingeleuchtet hatten.

Nun…da ist noch mehr. Der Papa meiner hier allernächst lebenden Familie, der Pak Komang, der hat mir nach einwöchigem Aufenthalt im angestammten Raume im Norden Balis soeben zusätzlich Schönes mitgeteilt.

Dortens lassen seine Eltern und zwei eng Verwandte mir mitteilen:

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Putins Rede an der Siegesparade, 09.05.2022

Die Knochen, welche Vladimir Putin hingeworfen hat, sie enthalten lebendiges Mark, blutbildendes Mark.

Sagte er etwas Neues? Mir war inhaltlich nichts neu. Also langweilig? Nein, faszinierend. Warum faszinierend? Ich verrate es nicht.

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Drei Lieder zum üben

Deutsche Lieder. Vor Rot Weiss Schwarz. Gesungen vom Volkslehrer Nikolai. Der Mann ödet eben nicht nur rum, der Mann tut Gutes.

Sehr gut.

Vielleicht singst du sie mit deinen Enkeln?

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Erbarmt sich jemand meiner? Obschon der Volkslehrer gepflegt spricht, versteht mein Schlotterohr nicht alles, auch mit scharfen Kopfhöreren… Tippelt bitte jemand die Texte in den Kommentarstrang? Nachtrag. Hat sich erledigt! Siehe unten!

Ich würde sie danach hier raufziehen.

Danke!

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Eingereicht von Josef.

Thom Ram, 14.01.07

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EO v. Waterbrunn hat die Arbeit auf sich genommen, daankee, Wasserbrunnen Erich Oliver oder vielleicht Elisabeth Odette? 🙂

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Wohlan, wohlan

Wohlan, wohlan, die Zeit ist nun geko-hom-men (gekommen)
habt ihr, habt ihr es denn noch nicht verno-hom-men (vernommen)
der dunklen Feinde Lüge bricht
und hell erstrahlt der Wahrheit Licht
bis alle Welt erwacht,
bis alle Welt erwacht.

Drum auf, drum auf, es gilt Deutschland zu re-he-ten (retten)
streift ab, streift ab das Joch und eure Ke-he-ten (Ketten).
Die Wahrheit ist das höchste Gut,
sie einzufordern braucht es Mut.
Das liegt in unsrer (unserer) Macht,
das liegt in unsrer Macht.

Wohlan, wohlan, lasst uns gemeinsam rei-hei-sen (reisen),
es wird, es wird der rechte Weg sich wei-hei-sen (weisen).
Steht brüderlich mit Herz uns Hand
für Deutschland einig Vaterland.
Noch ist es nicht vollbracht,
Noch ist es nicht vollbracht.

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Land der Liebe und des Schönen
1945 Text Wilhelm Pleier, Melodie Frank Renecke und Axel Schlimper

Land der Liebe, Land des Schönen,
Land des Schaffens und der Kraft,
Land in Trümmern und voll Stöhnen,
Land in Ängsten und erschlafft

Trotz dem Hohn des Erdenballes,
trotz dem Hass der dich umstiebt,
Deutschland, Deutschland über alles,
über alles, sei geliebt

Heilig Land der hohen Meister,
Land der Weisheit und der Kunst.
Lieblig Land verworrner Geister,
Land im blutig roten Dunst.

In der Tiefe deines Waldes,
sei dein Weizen neu gesiebt
Deutschland, Deutschland über alles,
über alles, sei geliebt.

Land geplündert und geschändet,
doch des Besten nicht beraubt.
Land der Sehnsucht, nie vollendet,
Land, das an Vollendung glaubt.

Hör die Stimme klaren Halles,
hör die Stimme, die vergibt,
Deutschland, Deutschland über alles,
über alles, sei geliebt.

Hör die Stimme klaren Halles (Klang),
hör die Stimme, die vergibt,
Deutschland, Deutschland über alles,
über alles, sei geliebt.

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Der Gott,der Eisen wachsen ließ

Der Gott, der Eisen wachsen ließ,
der wollte keine Knechte,
drum gab er Säbel, Schwert und Spieß
dem Mann in seine Rechte.

Drum gab er ihm den kühnen Mut,
den Zorn der freien Rede
das er bestände bis auf Blut,
bis in den Tod die Fehde.

So wollen wir, was Gott gewollt,
mit rechten Treuen halten,
und immer im Tyrannensold
die Menschenschädel spalten.

Nanana. Auf Letzteres ich gerne verzichten wollte. Original heisst es: „nimmer“, nicht „immer“. Thom Ram

Doch wer für Tand und Schande ficht,
den hauen wir zu Scherben,
der soll in Deuschen Landen nicht
mit deutschen Männern erben.

Oh, Deutschland heil´ges Vaterland,
oh deutsche Lieb´ und Treue
du hohes Land, du schönes Land,
wir schwören dir aufs neue.

Dem Buben und dem Knecht die Acht (Ächtung),
der Speise Kräh´n und Raben
Drum zieh´n wir aus zur Hermannsschlacht
und wollen Rache haben.

Und Rache auch noch. Thom Ram

Laßt brausen, was nur brausen kann,
in hellem Licht, in Flammen
wir Deutschen alle Mann für Mann
für´s Vaterland zusammen

Und hebt die Herzen himmelan
und himmelan die Hände
und rufet alle, Mann für Mann,
die Knechtschaft hat ein Ende.

Laßt klingen, was nur klingen kann,
die Trommeln und die Flöten,
wir wollen heute Mann für Mann
mit Blut das Eisen röten.

Mit Henkers und der Knechte Blut,
oh süßer Tag der Rache
das klinget allen Deutschen gut,
das ist die große Sache.

Nochmal Rache. Bin nicht dabei, bei der Rache. Thom Ram

Laßt wehen, was nur wehen kann,
Standarten weh´n (wehen) und Fahnen
wir wollen heute Mann für Mann
zum Heldentode mahnen.

Auch viel Stolze sieht man hier,
voran den kühnen Reihen,
wir siegen oder sterben hier
den süßen Tod der Freien.

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DDR / Und viel mehr

Kommentator Fred, stammend aus der DDR, ein Mann, der in seinem Leben mehr gemacht hat als Däumchen drehen, hat die letzten Wochen in x Kommentaren Land, Leute, Leben, Streben, Glanzlichter, Schattenseiten der DDR beschrieben.

Gelegentlich zog er Vergleiche zur BRD.

Seine Einwürfe decken ein weites Spektrum von Themen ab.

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Nuuun…..wäre ich bienenfleissig, so würde ich seine Beiträge zergliedern, thematisch geordnet neu zusammenfügen und in mehreren Artikeln veröffentlichen.

Zurzeit ist mir das zuviel. Aus diesem Grunde reihe ich Freds Schriften von Mitte Oktober 06 in Chronologie des Erscheinens untereinander. Das allein schon ergibt ein kleines Buch, ist viel länger als sonstige Blogartikel zu sein pflegen.

Ich denke:

Der Leser wird sich intuitiv leiten lassen.

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Ich danke Fred für seine Geschenke an bb, damit für mich, dich, uns alle.

🙂

Wer mehr von Fred lesen möchte, und wer auch die Einwürfe anderer Kommentatoren zwischen den Schriften Freds mitbekommen will, findet alles im Kommentarstrang von DDR/Eine Geschichtsstunde, die sich gewaschen hat.

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Thom Ram, 19.11.06 (mehr …)

Eva Herman / Plädoyer für die Sachsen

So wäre mir der Geschichtsunterricht in der Schule kurzweilig gewesen. Wahrlich.

Hochinteressant, was ich da über Sachsen erfahre, gewürzt mit mich besonders Ankickendem, zum Beispiel wie Diktator Adolf Hitler das historische Bild  des legendären Sachsenanführers Widukind und des Europaeroberers und Romrosettenliebhabers Karl der Grosse manipulierte.

Danke, Eva Herman, Sie grosse gute Frau!

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Eingereicht von Palina.

Thom Ram, 24.09.06 (mehr …)

Schulpforta / Einheit von Leben und Lernen

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Meine Geschichtsstunde der Woche. Ab 30jährigem Krieg bis heute.

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Ich pflücke heraus.

Während des 30jährigen Krieges wurden Lehrer und Schüler verfolgt, gefoltert, ermordet. Es passt nahtlos in das grosse Bild. Wer mehr und selbständiger dachte als die Dumpfbacke war die Hauptgefahr der Kabale und musste eliminiert werden. Wie die Hexen (weise Weiber und Männer). Wie heute Erfinder und wache, kritische Geister.

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Schulpforte, eine traditionell alternative Bildungsstätte. (mehr …)

Die Schulpflege

Plumps. Ueber 17 Stationen nicht bewusst gesteuerter Gedankenschlaufen bin ich bei der Schulpflege gelandet. Die Schulpflege ist eine gute, demokratische, also volksgesteuerte Einrichtung.

Meine Gedankenschlaufen? Uninteressant. Ausgehend von Iran, dem damaligen Iran, dem heutigen Iran, der Frage, ob auch heute noch die auch nur gedanklich „untreue“ Iranerin gesteinigt werde, über die Frage, ob der abgenommene Dicke in der BRD „Regierung“ einen Sinneswandel vollzogen oder nur Wahlstimmenfischend was Richtiges gesagt habe, über, was erinner ich noch… also einfach: plumps.

Schulpflege fiel mir ein, als ich Kind war, in Schöftland, Suhrental (von eiszeitlichen Gletschern gegraben), Aargau, Schweiz, Europa, Erde. Und damals war mein Papa in der Schulpflege, korrekter ausgedrückt: Er war Mitglied der damaligen Gemeindekommission „Schulpflege“.

Was wie mein Papa damals gewirkt hat, davon weiss ich konkret nichts. Was aber Schulpflegen bewirken können, das habe ich später als praktizierender Lehrer, in Konkreto erfahren.

In den 70er war ich in Sarmenstorf Sekundarlehrer. Die Schulpflege wurde von einem Manne präsidiert, der war ein einfach denkender,  kreativ motivierter Mensch, der den Narren an der Idee „Schule“ gefressen hatte. Er hatte ein Thema: (mehr …)

Diese sonderbaren Russen

Sie sind so gar nicht wie wir, so ganz anders, so unverständlich… oder gerade so, wie wir mal waren?
Vielleicht sind sie einfach noch näher an der Natur, so wie wir es einst waren, bevor man uns vor 500 (?) Jahren einen Dreißigjährigen Krieg aufzwang, und viele viele weitere Kriege?
Bis heute?
Freilich immer mit der „Begründung“, daß es in unserem „teutonischen Naturell“ liege, Kriege zu führen, obwohl es tatsächlich genau umgekehrt ist: wir sind eines der friedliebendsten Völkchen auf dem Planeten…

Sehen wir uns also mal an, was wir alles vielleicht schon verloren haben.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 30. Mai 2017
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Russische Bräuche, die dem westlichen Menschen absolut unverständlich sind

29. Mai 2017

Viele Ausländer halten die Russen für seltsam, sprechen von der rätselhaften russischen Seele und absolut unlogischen Handlungen. So haben wir eine Menge Traditionen und Gewohnheiten, welche die Ausländer weder verstehen noch erklären können.
(wir probieren es trotzdem einmal – d.Ü.)

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Wahr – alles ganz anders?

Je weiter wir in die Geschichte zurückgehen, desto unsicherer sind unsere Kenntnisse.
Das liegt vor allem daran, daß die „aufgezeichnete“ Geschichte immer nur von den „Siegern“ dargestellt wird – die „Verlierer“ treten darin, wenn überhaupt, nur in einer extrem verzerrten Form auf – meist finden sie gar nicht mehr statt, je weiter die Ereignisse entfernt sind.
Oder als weiter entfernt dargestellt werden…
Gedanken zur Geschichtsschreibung von Luckyhans, 17. April 2017
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Jeder heutige Mensch kann, wenn sein Leben naturgemäß zur Neige geht, etwa zwischen 50 bis bestenfalls 70 Jahre seiner eigenen Geschichte bewußt überblicken.
Mehr ist nicht drin – von ganz vereinzelten Ausnahmen abgesehen, die mit über 100 Jahren noch geistig total rege und fit sind.

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Bali / Ogo Ogo / Nyepi / Zuversicht

Ich lerne in Bali.

Indonesier ist vorwiegend Muslim. Balinesen sind Hindu.

Das Erdenjahr eines Hindus ist geprägt von einem Kalender, den zu verstehen ich weit entfernt bin, denn die hinduistischen Rituale sind nicht von Idioten geprägt, sondern sie richten sich nach dem Lauf der Gestirne. Einer der wichtigen Anlässe ist Ogo Ogo mit Folgetag Nyepi.

Wochen schon vor Ogo Ogo schaffen Balinesen all überall ideenreich und handwerklich saumässig kunstvoll überlebensgrosse Skulpturen von Schauergeistern. An Ogo Ogo werden diese Geister abends um 19 Uhr, da es schon dunkel ist, in Umzügen vorgeführt. Da geht jeder hin. Massen von friedlich gestimmten Menschen sind da. Durchschnittsalter? Ich schätze mal 30.

Diese Geister werden anschliessend verbrannt, denn es ist der Tag, da im Lande das Böse wieder mal richtig ausgekehrt wird. (mehr …)

Sklaverei / Befreiung / Brutus

Ich habe eine Zuschrift erhalten, welche ich hier weiterreichen möchte. Einer, der äusserlich Sklave, innerlich aber frei war, hat eine Hauptfessel gesprengt. Brutus mit Namen, hat er sich vom „Sicherheit bietenden“ Ausbeuter abgewendet und damit dem Sklavensystem eine Energiequelle zugedreht.
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Ich rege Autor Brutus an, gelegentlich zu berichten, wie er für Dach und Brot sorgt 🙂
Danke, Brutus, du Mörder Caesars du Ausdörrer der Sklaverei!  🙂
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thom ram, 06.02.0005 NZ Neues Zeitalter, da jeder unentgeltlich freiwillig und freudig das verrichtet, was allen dient. Alle haben damit, was sie brauchen und schätzen.

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Der Weg im Heute

Ganz unten war er. Keine Chance auf irgendwas. Zeitarbeit bis zur „Rente“ war angesagt. Ein Schaf, das zur üblichen Schlachtbank geführt wird.

Nein!

Das sagte er zu „seinem Chef“, einem der üblichen Sklavenhändler der heutigen Zeit. Egal welch tolle Logos und elegante Websites für Zeitarbeitsfirmen gestaltet werden. Sklavenhändler bleibt Sklavenhändler. Heute nicht anders als vor 5000 Jahren.

Der Händler war entsetzt und versuchte den Sklaven zurück ins mentale Gatter zu bekommen, versuchte, die üblichen Prägungen zu aktivieren:

Schlechtes Gewissen einreden, an die „Moral“ appellieren, Hoffnungen auf eine Zukunft als Obersklave zu wecken…

Nein!

Sagte der Sklave. Denn er war sich voll bewusst, das er nie ein Sklave gewesen war, sondern schon immer mit der Erde verbunden. Völlig frei in seinen Entscheidungen, solange sie der Gemeinschaft anderer Wesen nicht schaden würden. In diesem Bewusstsein hat er den Sklavenhändler verlassen. Damit ging er ins Licht, gewann Stärke.

Der Händler blieb im Schatten, verlor eine weitere, ihn  ernährende Wurzel. Und seine Kraft schwand…

Wenn noch mehr mentale Sklaven ihre energetischen Ketten abstreifen, werden die Sklavenhändler irgendwann verhungern.

Das geht alles ganz still und ohne Krieg, Blut und Kampf. Denn Blut und Opfer fordern nur die Anbeter eines ganz bestimmten Dämonen. Skeptiker (Nickname eines Kommentators. Anm. thom ram) weiß, wen ich meine…

Denn wir sind Menschen, lichtvolle Wesen, die nur viel vergessen haben.

In Liebe zu Euch, der Brutus
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Alliance Earth / VV / Verfassunggebende Versammlung

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Die Idee ist bestechend.
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Tatkräftige Männer eines geknechteten Volkes treten zusammen und beschliessen, den Vögten die Gefolgschaft zu verweigern und sich gesamtheitlich eigenverantwortlich neu zu organisieren.

Sie geben sich eine Verfassung, welche dem Wohle des Volkes dient und sind willens, gemäss dieser Verfassung zu leben.
Ich nenne das „Revolution ohne Blutvergiessen“ und wünschte mir, sie gelänge.
Ich rede im Konjunktiv, weil ich die Gefahr gefährlicher Spaltung sehe. Das installierte System hat (immer noch) einen beträchtlichen Teil des deutschen Volkes (und aller Völker) in treuer Gefolgschaft. Es steht für mich ausser Zweifel, dass auch die heutigen Vögte ihre (noch) treuen Knechte losschicken werden, um die Abtrünnigen, welche gesunde Selbstbestimmung wollen, mit jeder denkbaren Gewalt in die Knechtschaft zurückzuprügeln. Das nennt man dann Bürgerkrieg.
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Bei allem Respekt vor den guten, mutigen Köpfen der VV setze ich auf Evolution, nicht auf Revolution: (mehr …)

Julfest / Weihnachten / Kwanzaa / Chanukka

Eine der mächtigen Ströme unserer aktuellen Zeit ist, dass Gerümpel weggeräumt wird, dass stinkende Sümpfe trockengelegt werden, dass wir Licht in unheilschwangere Keller tragen, dass ich Lug und Trug erkenne,

auf dass Mutter Erde und die gesamte Kreatur froh und frei ihre gute Kreativität entfalten.

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Nicht jeder scheinbar heilige Brauch hat Heiliges zugrunde liegen…

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Diese junge Frau reisst Vorhang und Vorhang weg und lässt auf der Bühne Wahrheiten aufspielen, welche zeigen, woher ich komme, was meine menschlichen Wurzeln sind. Sie tut es in atemberaubendem Tempo.
Wollte ich mein Bauernhirni beauftragen, die Inhalte der Dramen reproduzierbar zu speichern, so müsste ich Satz für Satz anhören, aufschreiben und mir merken.

Briefmarkengross gut für mich: „Weihnachtslieder“ wie Cingel bells (oder wie man das auch immer korrekt schreibt) waren für mich nie Weihnachtslied, sondern eine Farce. Erstmal höre ich, im 68. Lebensjahr, eine mir einleuchtende Begründung, warum mir solch „Weihnachtslieder“ unpassender Seich schienen ein Leben lang: Sie wurden bewusst lanciert, um das Ursprüngliche der Weihnacht mit nett gefärbter Scheisse zu überdecken und damit zu verstecken.

Viel grösser gut für mich: Für mich war Weihnacht während 2/3 meines Lebens so wichtig, weil mir Joshua so wichtig war und ist. Dass da noch mehr dahinter steckt, ahnte ich komplett diffus, so diffus, dass ich es nie ganz bis auf Tagesverstandesebene habe ziehen können, dass da – eben – noch mehr Fleisch am Knochen hängt, bei dieser WeiheNacht. Nun weckt diese (Idioten sagen, blond und hübsch sei blöd) vitale, intelligente, weibliche Forscherin in mir das Bedürfnis, dem so sehr vagen Ahnen mehr Vertrauen zu schenken.

Das generelle Zurückführen auf die Wintersonnenwende, auf die damit verbundenen elementaren Hoffnungen menschlicher Existenz, ha, das leuchtet ein. Es mag dem Einen oder Anderen zurückführen auf Banalität sein. Für mich ist dies Zurückführen auf menschlich Lebensnotwendiges (Sonne, Wärme, Energie) eben nicht nur doof materialistisch, sondern es deutet mir auf die gigantische Grandiosität der Schöpfung hin.

Bombastisch ausgedrückt, klar. Es analytisch auseinanderzunehmen ist mir im Moment zuviel.

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Mein Dank geht an die Forscher.

thom ram, 25.12.0004 NZ, Neues Zeitalter, da bei guter Arbeit frohe Lieder erklingen.

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Gefunden auf Leuchtturmnetz.

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Neues von der KDG – Dezember 16

Hier ein paar Termine und etwas Info von der Keltisch-Druidischen Glaubensgemeinschaft und den  „Friedlichen Lösungen“ – Luckyhans, 3.12.004
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Liebe Freunde,
hier die aktuellen Termine für die Keltisch-Druidischen Stammtische:

Freitag, 23 Dezember, 2016 – 17:00
Naturheilpraxis Werler/Patschinsky
Fürstenwalder Damm 477, 12439 Berlin (S3 Friedrichshagen)
Einladung zum regulären Stammtisch-Treffen in Berlin, auch für
Interessenten.
Wintersonnenwende und weihnachtliches Beisammensein mit
Gaumenfreuden und Agnihotra Ritual (und vielleicht einem kleinen
Wichtelaustausch?)
Bitte anmelden bei Sonja Werler: sonjawerler@gmail.com

(mehr …)

Das vergessene Volk / Nachbetrachtung zur US-Wahl

Welchen Bruchteil der Gesamtbevölkerung der US  machen die Indianer heute aus? 1/10’000? 1/1000?

Falsch.

Jeder siebzigste der Menschen in den US ist Indianer. Die lieben Invasoren hatten es zwar fertiggebracht, die ursprünglichen Millionen der Ortsansässigen auf 250’000 Seelen zu drücken – doch haben sie sich wieder vermehrt, fünf Millionen seien es heute.

Ich staune, und dies mit sich gemischten Emotionen.

Schrecklich ist mir die Vorstellung, dass es fünf Millionen sind, welche vom weissen Mann geknechtet werden.

Gehe ich auf andere Ebene der Sicht, so sehe ich mit Gefühl der Verbundenheit, jedoch emotionslos, dass sich offenbar viele Seelen dafür entschieden haben, die Erfahrung des Geknechteten im Körper des Indianers zu machen.

Und was ist es, was mich, die Ram – Persönlichkeit, froh stimmt? Es ist das, was mir intuitiv zufällt:  (mehr …)

Die Wesen vom Planeten Furzon / Ein Märchen aus der Sammlung der Gebrüder Grob

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Satire kommt mir heute, da ich grad des Schwarzfurzigen etwas viel in mir sehe, eben recht. Ich danke Gerard Menuhin für die Zusendung!
Ich betone: Etwaig vermutete Aehnlichkeiten mit auf der Erde real Anwesenden wäre selbstverständlich erkrankter Phantasie des Lesers zuzuschreiben.
thom ram, 30.09.0004 (Auf dem Furzplaneten rechne man immer noch mit 2016)
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Die Wesen aus dem All
von
Professor Dr. Phil. Prachtfalter (mehr …)

Sippe / Siedlung / Zusammenleben / Spiele der Götter

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Also ich bin da auf eine Seite gestossen von Menschen, welche schon nach kurzem Rumschnüffeln meinerseits das Prädikat „offenkundig ganz furchtbar rechts“ verdienen.  Stammleser wissen, ich kann mit „rechts“ null nichts anfangen. Aber den Leuten, welche in Zensurbehörden arbeiten, möchte ich doch die Arbeit erleichtern und ihnen gleich das gute Stichwort liefern.

Ich habe auf gut Glück einen der vielen Filme angeklickt, und ich war erbaut, wahrlich. Ich picke Rosinen heraus:  (mehr …)

Eugens Backofen / ….ausser man tut es

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Es entsteht nichts Gutes, ausser man tut es.

Der Artikel bedarf meiner Anmoderation nicht. Er rüttelt prima.

Am Schluss erst werde ich etwas sagen.

thom ram, 30.08.0006 (Für Pampe-Esser immer noch 2016)

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Eugens Backofen

Autor: Ludwig der Träumer.

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In der Waldmühle Rußheim steht ein altes Backhaus,


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vor ca. 120 Jahren das letzte Mal renoviert und viele Jahrzehnte nicht mehr, bzw. ganz selten genutzt.

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Eigentlich keiner Meldung wert. Wäre da nicht der Eugen, (mehr …)

Träumers Einwürfe

Unser träumender Ludwig hat da so einiges in den Postkasten eingeworfen, und weil da vielleicht nicht jeder reinschaut, und weil da immer wieder Neues reinkommt, so daß das bisherige kaum noch zu sehen ist, sollen hier einige seiner Einwürfe mal in ihrer Originalform „gesichert“ werden.
Luckyhans, 18.8.004
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Ludwig lernt nix aus der Geschichte. Oder doch? Hat er inzwischen für sich festgestellt, daß das Kleben an Vergangenheit mit der Forderung der Vergangenheitsbewältigung ihm nur schadet. Er lebt im Jetzt und prüft das heute noch vorhandene Fundament der Vergangenheit auf seine Tragfähigkeit in der Gegenwart. Das, was ist, nutzen und nicht das alte Fundament verbiegen wollen im Sinne von Umdeutung – „Was wäre, wenn das alte Fundament nicht von den Römern, sondern ausschließlich von den Atlantern, Wikinger oder eine sonstige wilde Horde gebaut worden wäre? Wäre das heute besser für seinen Lebensstandard? Alles alte, das nicht mehr im Jetzt ist, hat seine Schuldigkeit (das blödsinnigste meiner Worte. Aber dennoch für den Normalo verständlich)

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Der Heiße Draht zu WWP

Es gab hier vor einigen Tagen eine recht umfangreiche Fortsetzung unserer schon seit Monaten laufenden Diskussion, was den russischen Präsidenten Wladimir Wladimirowitsch Putin und seine wahre Rolle in der Weltpolitik betrifft.
Ich selbst hatte davor gewarnt, ihn ausschließlich und rundum als „einen Guten“ zu betrachten, genauso wie ich davon überzeugt bin, daß er
kein bloßes „Good-cop“-Aushängeschild der Hintergrundmächte ist.

Heute nun Teil 1 – seine 3 Stunden und 45 Minuten dauernde Direktsendung, in der er Fragen der Bevölkerung beantwortet – inzwischen seit 4 Jahren schon Tradition geworden.

Die Frage, welcher westliche „Demokrat“ sich einer solchen Aufgabe jemals stellen würde, kann ich mir allerdings nicht verkneifen… 😉
Luckyhans, 16. April 2016

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1.
Wer sich für das Thema Rußland wirklich interessiert, der hatte durch unsere Ankündigung Gelegenheit, sich am vergangenen Donnerstag live mit der Originalübertragung der Sendung „Direkter Draht zu Putin“ mit deutscher Simultanübersetzung bekannt zu machen.
Wer das verpaßt hat – bitte hier entlang:

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Sandmaennchens Ostern

Lieber Leser,

zur Abwechslung etwas Harmloses, Kleines, Schoenes. (mehr …)

Bist du stolz

„Bist du stolz, Deutscher zu sein?“ – Die ist eine typische Entscheidungsfrage, auf die man mit „ja“ oder „nein“ zu antworten hat. –

Und das ist Manipulation in Reinkultur.

Immerhin nicht mehr ganz so primitiv, wie der Slogan „Du bist Deutschland“, der ja auch lange Zeit propagiert worden ist.

Aber die obige Frage stellt ein Falle, indem sie eine Entscheidung „fordert“, die es gar nicht gibt.

(mehr …)

Nyepi Bali / Nyepi bumi bahagia

Gestern also war hier Nyepi.

Lieber Leser, es war himmlisch. (mehr …)

Bali / Boese Geister / Nyepi

Morgen Samstag, beginnend um 06:00 und endend 24 Stunden spaeter, ist in Bali Nyepi. An Nyepi sind alle Menschen in ihren Wohnungen. Fernseher ist tot. Der Flughafen ruht. Licht nachts ist streng verboten. Unterwegs sind lediglich sorgfaeltig ausgewaehlte Ortsansaessige, welche die Einhaltung der Regeln kontrollieren. Zuwiderhandeln wird sehr streng bestraft. (mehr …)

Die ultimative Wohltat: OGO-OGO und Nyepi.

Die Hindus in Bali sind in dauerndem Kontakt mit Geistern. Es gibt deren unzählige hier. Man sucht sich mit den bösen davon gut zu stellen, opfert ihnen täglich mehrere Male mittels Nahrung Räucherstäbchen und Gebet. Man fürchtet sie, die Bösen, und einmal im Jahr wird Tabula rasa gemacht: Sie werden vernichtet oder verjagt.

Vernichtet und verjagt werden sie an OPO-OPO, das war gestern. Die Dorfgemeinschaften bauen bis zu 4 Metern hohe fürchterliche Riesengestalten, welche alles machen, was verboten ist. Sie fressen Mädchen, sie sitzen mit gespreitzten Beinen da, sie quälen Menschen. Ich bewundere die Kunstrfertigkeit, mit der die Figuren gemacht werden. Dieses Können wird fliessend von den Aelteren an die Jüngeren weitergegeben. Abends dann gibt es allenorten Riesenumzüge, die Riesenpuppen werden durch die Strassen gezogen, jedermann ist auf den Beinen und mit dabei.

Nebenbei: Ich habe gestern keinen einzigen Menschen gesehen, der Alk getrunken hätte. Hier eine Wasserflasche, dort ein Süssgetränk, aber Alkohol? Null. Man denke sich so ein Fest im deutschsprachigen Raum…

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(mehr …)

Orgelimpro in der Notre Dame de Paris

Frankreichs Orgelkultur ist in Europa einmalig. Von Dandrieu über César Franck bis zur Neuzeit haben Komponisten, Orgelbauer und Organisten eine kontinuierliche Entwicklung von Stil und Inhalt hingelegt.

Frankreich wurde im 2.WK nicht annähernd so ausgeblutet wie Deutschland. Wertvolle historische Orgeln blieben unversehrt und der Organistennachwuchs musste dem Krieg wenige Opfer zollen. Entsprechend viele französische Spitzenorganisten hatte es auch nach dem Kriege, und nahtlos folgten die nächsten Generationen.

Was der Olivier Latry auf dem Monster einer Riesenfrau in Notre Dame an Improvisationen hinlegt – das ist französische Tradition. Man improvisiert. 

Hier weiter  🙂  Orgelimpro in der Notre Dame de Paris

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