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Schlagwort-Archive: Leben
Joshua / Maria / Hetzkampagnie / Archonten
Bill Rayan stellt in we-are-change.de sein Bild von Leben und Wirken Joshua’s vor. Ich applaudiere begeistert. Zu dem, was ich dazu zu erzählen habe, gibt Bill Rayan zusätzliche Informationen, es dürfte jeden, der sich für Joshua interessiert, hochinteressante Lektüre sein.
In einem Punkt stimme ich mit Bill Rayan nicht überein, Altleser wissen es: In meinem Bild der Geschichte ist die Kreuzigung mit dem Opfer-Sühne Hintergrund eine Lüge. Bist du Neuleser und möchtest mehr darüber wissen, bitte schau hier.
Vorhang auf für Bill Rayans Ergebnis der Forschung, Eingebung und Ueberlegung!
thom ram, 02.08.20015 (mehr …)
Brot oder Leben
In unserem Gedankenaustausch zu einem fried- und freudvollen Miteinander sind wir nun an einer Stelle angelangt, wo es um Leben und Tod geht – die provokante Titelfrage soll nur den Blick nach vorn orientieren, in eine mögliche Zukunft, in der es vor allem um Basisbedürfnisse gehen wird.
Denn wenn es ums Überleben geht, wird es schwieriger werden mit den hehren Ethikansprüchen – da ist auch ein zutiefst friedfertiger Mensch schnell mal vor die obige Frage gestellt – und wenn er dann freundlich antwortet: „klar, mein Freund, komm, teilen wir“, dann wird das vielleicht nicht bei jeden verzweifelten Hungernden zur gewünschten Reaktion hinführen. 😉
Von meiner Seite möchte ich einen Aspekt hier anbringen, welcher der/dem einen oder anderen einen Anhaltspunkt in seinen Überlegungen geben könnte.
Spiel, Begeisterung, Kompetenz / André Stern spricht zu Paedagogen
Um meine Faszinazion auszudrücken bemühe ich wieder mal die Zeit. Gewöhnlich wünsche ich mir Videos um 3/4 gekürzt und konzentriert und rangge ungeduldig auf dem Stuhl. Die zwei Stunden mit André Stern waren um im Fluge. Er legt Sichtweisen dar, belegt dieselben mit mitreissenden Erlebnissen mit seinem kleinen Sohn und beantwortet die Fragen aus dem Paedagogenpublikum, Herz und Geist überzeugend. (mehr …)
Beethoven 5 / Eschenbach / Lang Lang
Welch phantastische Spielfreude, welch phantastisches Zusammenspiel, welch phantastische Klangzauberei. Soo viele wunderliebschöne Details im Kleinsten in die grossen Bögen eingemalt. Eine grosse Freude.
thom ram 08.05.2014
Jetzt, ein Jahr später, ist meine Begeisterung noch gestiegen. Da ist so sehr viel Klangschillern, das die fantastischen Musiker uns schenken, da sind märchenhafte Zauberspielereien, die mich umgarnen. Dass die Tempi optimal und die Bögen kristallklar sich ziehen, fällt schon gar nicht mehr auf. Oh Wonne.
13.06.2015
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Ein einheitliches Weltmodell (1)
Wenn wir ein einheitliches Weltmodell schaffen wollen, so müssen wir von klaren Grundsätzen ausgehen. Diese könnten beispielsweise lauten:
a. Es muß alles mit ein und demselben Modell erklärt werden können. (Einfachheit)
b. Das Modell muß in sich logisch, nachvollziehbar und für Neues offen sein. (Schlüssigkeit)
c. Es darf überall stets höchstens eine Ausnahme zulässig sein. (das hält die Waage zwischen einerseits „Ordnung“ und andererseits „Entwicklungsmöglichkeiten“)
Nachfolgend wollen wir die Voraussetzungen und Inhalte für ein solches einheitliches Weltmodell zusammenstellen. Diese könnten in etwa lauten:
Platz da – jetzt komm ich!
„Welch ein widerlicher Egozentriker – ein vollendeter Egoist.“ – so oder ähnlich reagieren viele auf diese Überschrift, so sie von jemandem ausgerufen wird. Ist das nicht ein Widerspruch?
Auf der einen Seite wollen wir unser Leben selbst gestalten, sind wir für uns selbst verantwortlich, können wir nur uns selbst wirklich verändern – auf keinen anderen Menschen haben wir wirklich langfristig und nachhaltig Einfluß.
Das Ziel unseres Lebens ist es für viele, sich selbst zu verwirklichen – was auch immer jede/r darunter verstehen mag.
Auf der anderen Seite wird jeder scheel angesehen, der wirklich konsequent nur an sich selbst denkt und für sein eigenes Wohlergehen tätig ist.
Was ist hier los? fragt sich und euch euer Luckyhans – am 17. Mai 2015
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Was kann ich tun / WC-Weisheit
Heute gefunden in einem engen, freundlichen WC-Kabäuschen.
thom ram, 22.03.2015
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Joseph Beuys
How ot be an Artist! (mehr …)
Wahres ohne Weg
Wieder mal eine ganze Serie von Kommentaren, der nicht in den Tiefen der WP-Unorganisiertheit verschwinden darf. Man kann die Überschrift auch gern abkürzen, mit den Anfangsbuchstaben: WOW!
Ein Ausdruck der Wertschätzung und Begeisterung.
Und diese Worte haben es verdient, findet euer Luckyhans.
Danke, lieber Ow. 😉
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Ohnweg 08/04/2015 um 04:22
Soldaten ziehen in Schlachten, während ihre Familien im eigenen Haus abgeschlachtet werden. Ist es da nicht besser die eigene Familie zu schützen? Und wenn es nötig ist, die Heimat zu verlassen, weil die Menschen darin es nicht wert sind, sie zu verteidigen?
Weil sie Systemlinge sind. Weil sie Sold bekommen. Weil sie sich unterordnen und jeglicher neuer Ordnung falsche Treue schwören. Für die Ehre eines Vaterlandes kämpfen und als Dank nicht einmal eine Ehrentafel des Gedenkens und den Dank des Vaterlandes zu bekommen: darauf ist geschissen.
Wenn meine Familie untergeht dann bin ich der Erste, der fallen wird. Oder vielleicht der Letzte, weil ich den Weg freihalte damit sie flüchten können.
Selbstgewählt Hessliches
Als kleiner Denk-Schubser zum Wochenende bietet euer Lucky euch heute zum eben begonnenen Frühling mal was Klassisches an:
„Das Leben, das ich selbst gewählt“
Keltisch-druidisches Treffen / Murten CH / 19.03.2015
Eine Glaubensgemeinschaft? Ein Verein? Keltisch? Druidisch? Darf man da als Mitglied noch husten, oder sind da unendliche Verhaltensvorschriften zu beachten?
Im Gegenteil. Lieber Leser, ich lade dich ein, selber nachzuschauen
->hier.
So viel ich sehen kann, ist das ein Zusammenschluss von Menschen mit guten Idealen, mit Tatkraft und mit Spielwitz: Wie kann ich auf legalem Wege diese und jene Fessel des gängigen Systemes ohne Gewalt lösen.
Gerne weise ich auf die geplante Zusammenkunft in der Schweiz hin 🙂
thom ram, 24.02.2014 (mehr …)
Ken Jebsen interviewt Prof.Rainer Rothfuss / Herzlich, klug, unbestechlich, zielbewusst
Welche Wohltat. Gestern noch stürzte ich wegen einer verleumderischen Schmierfinkerei in der NZZ ab, und
heute spielt mir Axel verdankenswerterweise das Interview zu, welches Ken Jebsen nach dem hervorragenden Vortrag des Schweizer Prof. Daniele Ganser mit Prof.Dr. Rainer Rothfuß der Universität Tübingen geführt hat.
Die Diskrepanz kann kaum grösser sein. Auf der einen Seite das, was völlig desinformierter oder und um seinen Brotkorb bangender NZZ – „Journalist“ an Giftsaat ausbreitet, auf der anderen Seite Ganser / Jebsen / Rothfuss, welche wachen Geistes und bewegten Herzens forschen und eine glückliche Welt, bumi bahagia, zu schaffen im Begriffe sind.
Kein einziger Blabla – Satz. Selbstkritisch. Engagiert. Lehrreich. Nachts um Zweie, bitte schön. (mehr …)
Bericht von einer, die erleuchtet war / Eine neue Welt
Das ist menschliches Leben in seiner schillernden Buntheit pur!
Ich danke Renate Herzlich für diese Lebenserfahrung!
thom ram, 19.01.2015
Quelle: https://stevenblack.wordpress.com/2015/01/19/eine-neue-welt/
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geschrieben von Renate:
Jetzt ist doch wieder mehr als ein Jahr vergangen seit meinem letzten eigenen Artikel und nein, ich bin nicht in die fünfte Dimension entschwunden, auf den Jupiter ausgewandert oder von Ausserirdischen entführt worden, sorry 🙂. (mehr …)
FWC / Die Freie Welt Charta / Leben ohne Geld
Wir hatten das in bumi bahagia schon! Leben ohne Geld! Nehmen ist gut, Geben macht glücklich! Wir hatten hier das ganze Buch von Ohnweg, „die Wildgans“. Wildgänse, wenn sie Futter finden, machen ihre Genossen auf die Futterstelle aufmerksam. Das ist das grundlegende Prinzip. (mehr …)
Und zu guter letzt 2014 / Nehmen ist gut, geben macht glücklich.
Ich lese in verschiedenen Publiktionen, dass Hooligans deutschlandweit in vielen Städten Nahrung und Gebrauchsgegenstände an Obdachlose verteilt haben.
🙂
Im Sinne der Aktion von Menschen, egal ob Hooligan, ob rot oder scharz oder weiss, ob links, rechts, oben oder unten, ob reich oder arm, ob alt oder jung wünsche ich, dass wir leben und wirken mögen.
Alles Gute für 2015.
Euer thom ram
Besonderlichkeiten in Bali :-)
Hier nun zu Weihnachten Heiteres.
Meine Beobachtungen stammen aus Südbali (Hindu), die gleichen Beobachtungen habe ich in Ostjava und in Ostsumatra (Muslime) gemacht. Das sind winzige Ausschnitte von Indonesien mit 200Mio. Nasen, ob es für Gesamtindonesien gilt, weiss ich nicht.
Los gehts.
Wenn du jemandem begegnest, fragst du: (mehr …)
WP / Fotos / Einschätzung
Fotos zeigen Körpersprache. Ich kann Zweierlei:
– Einfach hinschauen und wahrnehmen.
Und ich kann, um scharf zu werten
– Eine andere politisch wichtige Person an WP’s Stelle im Bild denken. (mehr …)
Luckys Erwachen (4) – Bewegung
I.
Alle Materie existiert nur in der Bewegung – also: betrachten wir doch mal alles als Vorgang.
Lösen wir uns von der angelernten Modellvorstellung für das Atom – eine bestimmte Anzahl von ‚Elektronen‘ schwirrend auf bestimmten ‚Bahnen‘ um den in einer bestimmten Weise zusammengesetzten ‚Atomkern‘.
Nehmen wir nun jedes sog. ‚Elementarteilchen‘ in „Wirk-lichkeit“, d.h. in der dynamischen Prozeß-Sicht, als einen Wirbelvorgang, der „Energie“ und „Information“ miteinander „koppelt“, vereint.
Jegliche Materie, also jeder Schwingungsprozeß, kann nur solange existieren, wie die jeweilige Energie und die jeweilige Information miteinander harmonieren (harmonische Schwingungen) – daraus resultieren die unterschiedlichen ‚Existenzzeiten‘ der verschiedenen ‚Elementarteilchen‘, besser: die jeweilige Dauer der entsprechenden elementaren Schwingungsprozesse.
Sobald dieser Schwingungsprozeß „zur Ruhe kommt“ oder sich verändert („gestört wird“), „verschwindet“ oder verändert sich das ‚Elementarteilchen‘ – es „zerfällt“ in andere ‚Teilchen‘ oder Energie – besser: es erfolgt ein Übergang in andere Wirbelprozesse dieser oder jener Art.
Die Information geht dabei nicht verloren – sie verbleibt im „Feld“ – es ändert sich nur die Energie in ihrer „Ausprägung“.
Und Bewegung erfordert Energie – grobstoffliche und feinstoffliche.
Energie wird per Resonanz von einem Schwingungsprozeß zum anderen übertragen.
Bewegung beinhaltet auch Information – sie wird genauso per Resonanz übertragen.
Raumenergie ist überall im Raum vorhanden – sie ist masselos, materiedurchdringend, richtungslos, hochfrequenter Natur und schneller als das Licht.
(Quelle: http://www.oevr.at/energy/index.html)
II.
Leben ist um so mehr Bewegung. Jedes Lebewesen befindet sich in Resonanz mit Allem-was-ist, und somit auch mit jedem einzelnen anderen Lebewesen. Diese Kopplung existiert ständig und dauerhaft.
a) Unsere Gedanken sind der Schlüssel zu unserer Zukunft. Denn alles, was an menschlichen “Produkten” und “Leistungen” existiert, ist vorher auch genau so gedacht worden – ohne vorherige Gedanken entsteht nichts beim Menschen.
Somit sind Gedanken eine Art “vorlaufender” Energie – notwendig, aber nicht hinreichend, daß etwas entsteht. Da muß noch eine Emotion, möglichst die Begeisterung, hinzutreten – siehe die Vorträge der Hirnforscher Prof. Gerald Hüther und Prof. Manfred Spitzer.
Wenn wir voller Überzeugung sagen: “DARAN glaube ich nicht”, dann kann sich in unserem Leben SO ETWAS auch nicht “ereignen”. (es sei denn, wir zweifeln insgeheim doch und halten es befürchtend für möglich)
Wenn aber nichts entstehen kann, was vorher nicht so gedacht worden ist, und da jeder Mensch für sein Leben verantwortlich ist, dann ergibt sich daraus ganz logisch, daß im Normalfalle im Leben eines Menschen genau das entstehen („passieren“ = vorbeigehen) wird, was vorher von ihm so gedacht wurde – bei gleichzeitiger emotionaler Erregung – in „positiver“ wie „negativer“ Hinsicht.
Wenn wir etwas befürchten, dann sind fast immer starke Emotionen mit im Spiel – wir visualisieren oft das, was wir befürchten – aber meist unsicher – und geben damit anderen Wesenheiten die Möglichkeit, in unser Leben „einzugreifen“ – wir geben diesen freiwillig Macht über unser Leben oder gehen selbst in Resonanz mit dem entsprechenden morphogenetischen Feld.
b) Es gibt einen weiteren Aspekt, der zu berücksichtigen ist:
wenn wir mit unseren Gedanken, Worten, Gefühlen, Willensäußerungen oder Handlungen zu einem gewissen Zeitpunkt entsprechende Ursachen gesetzt haben, dann werden deren gesetzmäßige (Aus-)Wirkungen uns später ereilen.
Und auch hier ist es wenig sinnvoll, andere „Kräfte“ (Schicksal, Umstände, „die anderen“) dafür verantwortlich zu machen.
c) Alles was wir denken, wollen, sagen und tun, steht ständig in resonanter Wechselwirkung mit allen anderen Gedanken, Willensenergien, Worten und Taten aller anderen Wesenheiten – die sog. Verbindung zum „Großen Ganzen“ – dazu ein Vortrag von Dieter Schneider „Möglichkeiten und Grenzen der Fernbeeinflussung von Menschen“ – https://www.youtube.com/watch?v=N5rXuv2V-XA
Mit anderen Worten: wir sind in vielerlei Hinsicht die Schöpfer unseres Lebens –
a) was wir denken, das geschieht auch, wenn wir dafür „begeistert“ sind – und
b) was wir verursachen, wird uns später als Wirkung entgegentreten – und
c) es gibt Wechselwirkungen mit der „geistigen Welt“, dem „kosmischen Hologramm“.
Es ist anzunehmen, daß all dies auch generations- und inkarnationsübergreifend wirksam ist.
Warum dies nicht nutzen? Wenn mensch also komplett eigenverantwortlich denkt, redet, fühlt und handelt, dann wird mensch zum Schöpfer seines Lebens – und seiner Zukunft. Und dieser Weg steht jedem offen…
III.
Wer Information sagt, der meint auch Kommunikation – auf diesem Gebiet hat sich in den vergangenen Jahren ein wahrer Umsturz ereignet: heute sind wir alle derart in verschiedene Ebenen der Kommunikation eingebunden (!), daß es uns schon fast wieder in unserer „Bewegungsfreiheit“ einengt.
Dabei soll nicht in Abrede gestellt werden, daß die materielle “neue Kommunikation” ihre Vorteile hat – gerade die o.g. Professores Hüther und Spitzer sind prädestiniert, uns die Folgen deutlich zu machen – vor allem auf der vordergründig-materiellen (Hirn-)Ebene, und das ist beeindruckend.
Wenn wir dann die dahinterliegende geistige Ebene betrachten, dann merken wir allerdings, daß hier der Abrichtungs-Vorgang unserer Kinder eine deutliche Stufe weitergeführt wird – das großteils gedankenlose “Hinrotzen” wenig sinnreicher “Augenblicks-Meldungen” (Twitter) ergänzt als Gegenstück das, was wir als Denkweise “konsum-orientiert” nennen – KONSUM als Abkürzung: “Kauft Ohne Nachzudenken Schnell Unseren Mist”.
Hier also das Gegenstück: jeder generiere möglichst viel inhaltsarmen Info-Müll, den andere dann “fressen” sollen, mit dem schönen Hintergedanken, daß so keine tiefgreifenden Überlegungen aufkommen können – die Zeit dafür ist dann gar nicht mehr vorhanden.
Fragt doch bitte mal eure Kinder bzw. Enkel, wieviel Zeit sie dieser Art von “moderner Kommunikation” widmen – im irrigen Glauben, das sei “Gedankenaustausch”.
(Und wie wichtig für sie dabei sprachlich “richtiges” Schreiben ist – ohne das Auto-Korrektur-Programm einzuschalten… Dazu als “Illustration”: http://quer-denken.tv/index.php/1010-einfach-mal-was-zum-lachen)
Diese Entwicklung kann nicht für sich allein gesehen werden, denn auch wir Erwachsenen kommen immer mehr an die Schwelle, wo uns die Zeit fehlt, uns mit „eigentlich“ wichtigen Dingen zu befassen – so stark sind wir in die wirtschaftlichen Zwänge des Hamsterrades eingebunden.
Und dazu gehören zweifellos auch die Zwänge der Kommunikation: „up tu date“-sein, erreichbar sein, „rechtzeitig“ reagieren „müssen“.
Wobei: nach meinem Eindruck ist unsere „Gedankenschnelle„, die Denkgeschwindigkeit (und damit auch unsere Handlungsgeschwindigkeit), durch die jahrtausendelange zielgerichtete umfassende Degeneration der Menschheit derart „heruntergekommen“ (im wahrsten Sinne des Wortes), daß wir vieles in einem jetzigen Leben nicht mehr selbst „erleben“ können, sondern oft für die Neubestimmung unseres nun zu steuernden Kurses erstmal auf die Erfahrungen anderer und unsere (vielleicht nicht immer fehlerfreie) Logik sowie deren ganzheitliche Überprüfung durch unser Gefühl angewiesen sind. Daß dabei „Fehler“ auftreten, ist wohl „vorprogrammiert.
Oder haben doch die Zeit, alles selbst „am eigenen Leibe“ auszuprobieren?
Was hindert uns daran, die richtigen Schritte in die „richtige“ Richtung, die wir meinen erkannt zu haben, zu tun? Und dann sich gemeinsam umzuschauen und zu prüfen, ob alles so „paßt“?
IV.
Spirituell gesprochen:
Warum meinen wir, daß wir nicht die Zeit hätten, uns in Ruhe und mit Geduld unseren irdischen Aufgaben zu widmen, die wir uns vor der erneuten Inkarnation selbst gestellt haben?
Ist es der irre Drang der heutigen Gesellschaft, daß immer alles in Eile und Hetze geschehen „muß“, daß immer „zuwenig Zeit“ für alles vorhanden ist, daß wir uns stets getrieben fühlen und dennoch jeden Abend mehr oder weniger unzufrieden in unser Bett sinken – erkennend: dies oder jenes habe ich wieder nicht „geschafft“, das und das habe ich wieder „falsch“ gemacht?
Ist das alles noch sinnvoll? Sind wir die Herren unserer Zeit? Können wir uns aus den Verstrickungen der irren Laufgeschwindigkeit im modernen Hamsterrad der Schuldgeld-Wirtschaft befreien?
Wer oder was hindert uns daran?
Doch nur unsere eigenen „Überzeugungen“, die wir meist von anderen übernommen haben und jeden Tag wieder neu „eingetrichert“ bekommen (müssen, damit wir nicht „plötzlich“ selbständig anfangen zu denken), oder?
Jeder kann doch selbst seine Prioritäten verändern und seine Zeit für die Dinge einsetzen, die für ihn wirklich wichtig sind.
Natürlich ist es sauschwer, diesen ersten Schritt zu tun und ehrlich anzuerkennen, wie tiefgreifend wir (natürlich jeder in unterschiedlichem Maße, aber dennoch) die verschiedenen Konditionierungen verinnerlicht haben, wie tief die vielfältigen unnatürlichen Prägungen in unserem Charakter sind, wie sehr die bisherigen ideologischen Zerrspiegel unser Bild von dem, was uns umgibt, verfälscht haben – kurz: daß uns der Kontakt zum Wahren und Schönen – zur Natur, oder der göttlichen Schöpfung – fast vollständig abhanden gekommen ist.
Mir scheint, daß dieser Erkenntnisprozeß, was unsere „Verbiegungen“ betrifft, noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Denn wir sind viel stärker „Kinder unserer Zeit und ihrer Umstände“ als wir annehmen. Leichter wird es, wenn wir uns trotzdem schon mal auf den Weg machen, das „neue Leben“ anzupacken.
V.
Und da kommt immer wieder die Frage nach den realen Alternativen.
Wer die Anastasia-Bücher von Wladimir Megre liest, erkennt die tiefe Logik und Weisheit des Konzeptes der mindestens einen Hektar großen Familienlandsitze – jenes Ortes der Liebe, den jeder Mensch gemeinsam mit seinem Ehegatten in lebenslangem Wirken erschafft, der sie und ihre Kinder nicht nur physisch ernährt, sondern auch mit den erforderlichen seelischen und geistigen Kräften ausstattet, indem sie ihre unmittelbare Verbindung zur Natur und damit zum Schöpfer wiederherstellen – wo der Mensch dann auch seine sterbliche Hülle irgendwo (ohne „Stein“ drauf) vergraben läßt und wo sein Geist unsichtbar, aber dauerhaft eine Heimat hat, wo seine Kinder und Enkel behütet, frei und fröhlich im engen Kontakt mit Pflanzen und Tieren im von ihm erschaffenen „Raum der Liebe“ aufwachsen und wo sie alle „sich ernähren so wie sie atmen“ – von Prana und Blütenstaub, von gesunder Luft und heilsamen Schwingungen, von reinem Wasser und dem, was das von ihnen geschaffene kleine Waldgarten-Paradies mit seinen über 300 verschiedenen Pflanzen zu jeder Zeit des Jahres bietet.
Wir haben es selbst in der Hand, den Weg zur Umsetzung dieser wunderbaren Vision zu verkürzen, ihn JETZT anzugehen und nicht zu warten, bis das Alte sich endlich bequemt, das Feld zu räumen, weil es eh nicht mehr weiter so funktionieren kann.
Nehmen wir ihm die Bürde ab, nochmals ein verlogenes Scheinsystem zu etablieren, wenn das jetzige endlich an der Wand angelangt ist, auf die es immer schneller zurast.
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Und diesen Schritt in eine selbstbestimmte Zukunft kann und muß jeder zuerst mal für sich selbst tun, indem er sich von allem Alten in seinem Inneren löst, es losläßt – diese ganzen „Überzeugungen“, „Kenntnisse“ und „Regeln“ – und sich jeden Tag von Neuem frei fühlt zu entscheiden, was er für sich, die Seinen und die Gemeinschaft Gutes tun kann.
Oh ja, es sind recht tiefgehende Veränderungen, die uns da erwarten. Da sind noch viele „festsitzende“ Dogmen des „Wissens“ in unseren Köpfen zu erschüttern… 😉
Und dieses Loslassen wird Bereiche erfassen, die uns momentan vielleicht noch nicht mal im Traum einfallen, daß DA etwas „völlig daneben“ ist in unserem Denken – allüberall – von der „Füsik“ bis zur „Funktionsweise“ unserer Seele…
Nein, wahrscheinlich hat kaum jemand vollständig begriffen, was da alles auf uns zukommt: ein „weiser Uhu“, der von seinem hohen Baum aus die Vorgänge seiner Welt betrachtet und nur noch weise das greise Haupt schüttelt, wurde noch nicht gesichtet.
Lassen wir uns also nicht schrecken, sondern freuen uns darauf, daß da noch sehr viel Veränderung auf uns zukommt – seien wir offen dafür, uns weiter zu ändern, weiter „dabei“ zu sein, weiter „drin“ zu sein in diesem Prozeß, „mitzuschwimmen“ in der allgemeinen Entwicklung: die eine oder andere kleine Bewegung mit initiieren, mitmachen, mithelfen – panta rhei = alles fließt – DAS ist Leben… 😉
Finnland / Hände weg vom Schreibstift
Kann jemand finnisch? So die Uebersetzung, die ich gelesen habe, korrekt ist, sollen in Finnland die Kinder nicht mehr per Hand schreiben lernen, sondern direkt gleich nur noch Tasten bedienen.
Ich halte das für rückständig. Die Finnen täten besser daran, die Hände ihrer Kinder gleich konsequent aus dem Leben zu ziehen. Heute gibt es Spracherkennung, oder etwa nicht. Soll man doch Rechner mit Spracherkennung in die Schulen stellen. Die Kinder können dann bequem quatschen und schauen, wie der Rechner ihre Ergüsse in Buchenstaben umwandelt.
Man sollte eh jede körperliche Tätigkeit an Schulen verbieten. Allein der Geist zählt. Die Körper gehören ausgeschaltet. Körper waren ein Fehlgriff des lieben Gottes. Ich plädiere für möglichst schnellen Uebergang zum System Matrix, wo die Körper geschützt vor Unbill und Krankheit in Kühlräumen hängen und die Herrscher ernähren, indes der Menschen freier Geist in der Matrix feine Steaks fressen und auch andere körperliche Gelüste virtuell ausleben möge.
Für Finnisch – Könner:
http://www.savonsanomat.fi/uutiset/kotimaa/nappaintaitoja-opetellaan-ekaluokalta-lahtien/1933248
thom ram, 29.11.2014
Vergass komplett:
Die Finnen spinnen. Hätt nie gedacht, dass Hirni in so kühler Region so heiss laufen könnten.
Luckys Frühgedanken (1) – Das Atmen
Das Atmen ist die direkteste und innigste Verbindung, die wir zum Universum haben.
Beim Atmen tauschen wir mit unserer Umgebung Millionen von Gasmolekülen aus, vor allem Wasser, Stickstoff und Sauerstoff.
Sehen wir uns das mal genauer an.
Wertschätzung
Ich finde, diese Foto und die Rede der alten Frau sagt mehr als 17 Seiten Philosophengeschnatter. (mehr …)
Mineralien und Gesundheit
Ulrich Mohr bei Michael-Friedrich Vogt
Ein hochinteressantes Gespräch, das weitaus mehr beinhaltet als die Überschrift sagt – eine herzliche Empfehlung von eurem Lucky.
Hier einige Zitate hier als „Appetitreger“:
„Schulmedizin ist ein Dienstleistung für Menschen, die aufgrund ihrer Ängste diese Dienstleistung wollen. … Dafür ist ein Preis zu zahlen, der Preis ist in aller Regel der weitere Verlust der Gesundheit – aber es gibt keinen Grund, der Schulmedizin einen Vorwurf zu machen.“
„… es liegt eine Reihe von Mißverständnissen vor, die zum Beispiel darin bestehen, daß wir zwischen innen und außen trennen. Daß wir da draußen die Welt verbessern wollen – wir wollen ein neues Geldsystem schaffen, wir wollen ein neues politisches System schaffen – verstehen aber nicht, daß das bestehende System nur deswegen entstehen konnte, weil weil wir ganz bestimmte Ängste, Probleme, Sorgen, Nöte, Gefühle – ausgelöst durch mißverständliche Gedanken oder mißverstehende Gedanken – dazu führten, daß wir in einer bestimmten Weise gehandelt haben, oder eben, was die Masse in der Regel tut, nicht handeln.
Also die Welt, in der wir leben, ist das Ergebnis einer Gedanken-Gefühls-Ängste-Sorgen-Kette, die wir dann als äußeres Ergebnis erfahren.“
„… dieselbe materialistische Einsamkeit, die letztendlich auch die Schulmedizin prägt. … Und wenn ich nicht weiß was Krankheit ist, wenn ich Krankheit nicht als eine simple Signalfunktion verstehe und mich dann sinnvoll entsprechend verhalten, dann bekämpfe ich sie – dann ist sie etwas „schlechtes“….“
„Ich habe keine Probleme – ich bin das Problem.“
„Es geht an sich gar nicht um die Suche innen und außen, sondern es geht darum, diese illusionäre Trennung zwischen Innen und Außen zu verstehen und zu erkennen, daß das, was in mir passiert, das „verursacht“ oder „zur Folge hat“ oder parallel entstehen läßt, was da außen mein Leben, auch mein ganz „persönliches“, mein menschliches Lebensumfeld ausmacht, infolge meiner Gedanken, Sorgen, Ängste, Nöte, Sehnsüchte und Bedürfnisse.“
„Je düsterer es wird, umso heller leuchtet auch eine kleine Kerze.“
„Alles pulsiert, alles muß pulsieren, weil sich immer nur Spannungsaufbau und -entladung letztendlich in Bewegung umsetzen können, und ohne Bewegung gibt es kein Leben.“
Allen viel Spaß beim Ansehen:
http://www.youtube.com/watch?v=WndL-lmJt24
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LEBEN verlangt(!) Antwort
Bin da grad auf was gestossen, was mir gefällt. Autor Chattison schreibt im Kommentarstrang von
http://faszinationmensch.com/2014/10/10/null-problem/?replytocom=111990#respond
über die Notwendigkeit von Widerstand, damit das, was wir als „Leben“ bezeichnen, überhaupt stattfinden kann.
Nix für aaahh – ooohhh – ihr alle seid so lieb – Augenverdreher.
Danke an Autor Chattison 🙂
thomram, 13.10.2014
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LEBEN verlangt(!) Antwort.
Ant-Wort = Gegen-Wort = Widerrede, Widerspruch, Widerstand! (mehr …)
Hundeli zum Fünften / Auch Plum ist weg
Ich erinnere:
Die zugelaufene, junge, liebe Tiktak hatte Junge, erwischte eine vergiftete Hühnerleiche, wurde krank und starb. Die Jungen hatten noch Milch von Mama genuggelt und wurden auch vergiftet. Plitsch und Platsch starben, Plum überlebte mit knapper Not und war danach ein lieber, drolliger kleiner Junggefährte für mich und für das kitzekleine Susi – Kätzchen, welches ich nachts, offenbar ausgesetzt, in meine Tasche packte und seither aufziehe.
Vor 10 Tagen sahen wir Plum nachts noch um elfe es bitzeli rumstreunen, und dann war er weg. Verschwunden. (mehr …)
Von der Geldwerdung
Nein, meine Lieben, das ist kein Druckfehler.
Es geht nicht etwa um die Gelbwerdung der Menschheit (obwohl man angesichts von – angeblich – 1300 Millionen Chinesen mit weiter wachsender Tendenz durchaus auf diesen Gedanken kommen könnte).
Es geht auch nicht um Geld-Erdung (obwohl auch dies eine lohnende Denkaufgabe wäre – das Geld wieder mit Mutter Erde in Übereinstimmung zu bringen).
Hier soll es um die Geldwerdung unseres Lebens gehen.
Alles Liebe – euer Luckyhans.
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Unser Leben wird vollständig kommerzialisiert, d.h. in Geldbeziehungen aufgelöst.
Schon bemerkt, daß ein solcher Prozeß im Gange ist?
Beethoven / Uchida / Trost und Halt
Ich finde dieser Tage, da so Vieles einen umwerfend beschäftigen kann, grad immer wieder Halt und Mittung in den Gaben unserer grossen Brüder.
Mitsuko Uchida spielt unnachahmlich, oh geplagte Seele, Ruhe und Labsal findest du, und wenn es in Dramatik geht, dann stets in vollendeter Klarheit, oh Gott, wie macht die Frau das nur, Danke!
Meister Mariss Jansons und die (vermutlich) Londoner Musiker, herrlich, sie sind ein Guss, zeigen Details, welche ein so grosses Orchester eigentlich gar nicht zeigen kann, doch, sie tun es. Was für eine herrliche Wiedergabe.
Ach so, ja, vergass. Es ist das 4.Klavierkonzert.
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thom ram, 25.07.2014
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Mitsuko Uchida
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=9a7XiHRjTGI
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Technologie des digitalen Funks / Bist du bereit?
Dank an den Autor Luckyhans!
Noch weiter führende Gedanken und Hinweise im Artikel der Quelle! -> Dudeweblog
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Bist DU bereit?
Es geht nicht um den Mobilfunk. Es geht auch nicht um andere einzelne Komponenten der ca. 200 Millionen “modernen“, digitalen und emittierenden Funksysteme (Funkmasten, schnurlose und mobile DECT-, UMTS– und sonstige Funktelefone, WLANs, Bluetooth, Tetra-Bündelfunk, Radar, Richtfunkstrecken, Fernseh- und Rundfunk-Sender, Babyphones, digitale Stromzähler etc.) in Deutschland.
Es geht um mehr. Genauer gesagt um ALLES: Um die gesamte Technologie des digitalen Funks und deren Auswirkungen auf Mensch und Natur. (mehr …)
DAS BEWUSSTSEIN. GESETZE UND MECHANIK.
Dank an Autor Muktananda 🙂
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DAS BEWUSSTSEIN. GESETZE UND MECHANIK.
1) Alles ist Bewusstsein (Geist)- in Religionen als Gott, Gottheit oder Spirit genannt.
2) „Nichts“ gibt es nicht, sondern das Alles. Das „Nichts“ gibt es nicht, sondern ist das imaginäre , getrübte und illusorische Produkt des Geistes (mind).
3) Das Bewusstsein ist die Höchste, Absolute Existenz.
4) Das Bewusstsein ist: – ABSOLUT , charakterisiert als Einheit, formlos (zeit-und raumlos), allgegenwärtig, allwissend (selbstbewusst) und allmächtig, transformationslos(unveränderbar) – zyklisch und/oder azyklisch. – RELATIV , charakterisiert als vielfältig, formvoll( Zeit und Raum kennend) ,transformierend( innerlich zyklisch und azyklisch) , ewig zyklisch erscheinend.
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Die Kunst zu lieben
Ein schmales Büchlein, fast so alt wie ich selbst. Mit so aktuell klingenden Analysen, daß es fast unheimlich wirkt – haben wir in 60 Jahren wirklich nichts gelernt?
Aber auch mit wunderschönen Gedanken, die anregen und in die Zukunft weisen.
Unten von beidem eine (nur etwas lang geratene) Reihe Kostproben – dabei ist nicht Übereinstimmung mit allem Gesagten gefragt, sondern sich anregen zu lassen – und vielleicht auch das ganze Büchlein in Ruhe zu studieren – dies ist meine Leseempfehlung für Erich Fromm „Die Kunst des Liebens“ (1956).
Euer Luckyhans
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Aus dem Inhalt:
Ist Lieben eine Kunst?
Die Theorie der Liebe
Die Praxis des Liebens (mehr …)
Leben ohne Geld. Das Uli System.
Wir werden in bumi bahagia mit Garantie nicht das heute installierte Geldsystem verwenden. Das heutige System beruht auf der Lebenseinstellung des Mangels statt der Fülle, und in der Praxis erzwingt es das Aussaugen der Basis und die Bereicherung der Pyramidenspitze, und dies permanent, masslos und bis zu dem Punkt, da die Basis darniederliegt, das System zusammenbricht und die „Menschen“ der Pyramidenspitze sagenhafte Werte für fast null und nichts sich unter die Daumen raffen können. (mehr …)
Angst
Ich danke „muss mann wissen“ – Chef Jauhuchanam für die geballte Zusammenfassung vieler Aspekte, die Ukraine betreffend.
Quelle: http://seidenmacher.wordpress.com/2014/03/04/angst/
thom ram märz2014
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Geschrieben am 4. März 2014
ANGST
aus der Redaktion Deppen doofer Bunzel. von unserem Berichterstatter Georg Löding, aus der Familie der Menschenaffen, Trockennasenaffe, einer der letzten Überlebenden der Art Mensch der Gattung homoAngst, ein eingeamerikanischtes deutsches Wort in Nordamerika, wie Mensch und Kindergarten.
Buah, jetzt haben wir wieder Angst. Wegen der Ukraine? Nein, doch! Wegen Russland, natürlich. Selbstverständlich nicht wegen Russland, sondern wegen Putin, fast bereits schon so Böse, wie Adolf, Yo^^ – der Hitler, welchen könnte ich sonst meinen? Doch nicht den schwedischen König.
Haben wir wirklich Angst? Wir? Ich auch? Weil die BILD es uns heute befiehlt? “Größte BILD aller Zeiten, befiehl! Wir folgen dir.”
Heute schon eine Schnecke geküsst?
bumi bahagia dankt Petra von Haldem für ihre Zusammen – leb – Erzählung 🙂
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„Heute schon eine Schnecke geküsst?“
Als ich vor Jahren diesen Buchtitel las, mußte ich lachen, klar.
Kaufte mir das Buch und verschlang die wunderbaren Betrachtungen von dem Gärtner Eike Braunrot hintereinander weg.
Eike zeigt uns in vielen Beispielen , was eigentlich ein Garten und vor allem, was ein Gärtner sein kann. Für ihn gibt es keine Schädlinge und Nützlinge, für ihn gibt es Besucher und Mitarbeiter, die allezeit willkommen geheißen werden.
Jederzeit bietet er auch Obdach für eimerweise eingesammelte Schnecken aus Nachbargärten an, die bei ihm sein dürfen, die allerdings nachts flugs wieder an ihre Arbeitsorte und Aufgabenfelder hinschnecken, nämlich genau dorthin, wo sie auch vorher tätig gewesen waren.
Nahtoderfahrung 1
Unzählige Menschen berichten davon, was sie erlebt haben, als sie „klinisch tot“ oder in Totalnarkose waren – und sich hier wiedergefunden haben. Wer von uns ist nicht neugierig, was uns erwartet, wenn unser Körper wieder zu Erde wird?
Die Meisten sind sich einig, dass das Essenzielle dessen, was sie erlebt haben, schwer in Worte zu fassen ist. Es ist die Rede von „zuhause sein, geborgen sein, bewusst sein, schwerelos aber doch körperlich zu sein, frei sich zu fühlen“. Jeder Mensch erzählt andere Versionen, jeder erlebt etwas Anderes.
Gerne möchte ich hier nach und nach Erfahrungen einstellen von Menschen, welche drüben „geschnuppert“ haben und eine Erinnerung in ihr Tagesbewusstsein haben rüberziehen können.
thom ram feb2014
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Realerlebnis am 30.8.1980
Zuerst war alles Aussen
Und kam entgegen mir.
Und nun bin ich im Innen
Und ich begegne mir:
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Als Kern mir in der Schale
Als Schale um den Kern
Als Blumenkelch der Sonne
Als Licht im Blütenstern
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Als Grün im Blätterrauschen
Als Lebensblut in Rot
Begegne mir als Erde
Erwacht aus Sternentod
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Als Erde in der Sonne
Als Wärmelicht im Stein
Wird Aussen nun im Innen
Und Innen Aussen Sein
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Schutz?? Flamme!!!
Ich gestehe, dass es mich mehr als elektrisiert, was hier Bruder Dave von sich gibt, denn ich weiss, DASS ES SO IST, wie er sagt.
Wir ziehen an, was wir denken, und wir ziehen gewaltig an, was wir denken und dabei emotional aufladen. Keiner ist so diebstahlgefährdet wie der, welcher den Dieb fürchtet. Keiner ist so unfallgefährdet wie der, der den Unfall noch und noch sich vorstellt und fürchtet. Und keiner ist so leicht von unsern lieben Freunden, den Welttyrannen, zu beinflussen und zu beherrschen und ein bisschen umzubringen, welcher sie fürchtet, wütend ist über sie, sie hasst, geifert und keift – und damit sich in OPFERHALTUNG begibt.
Ich kenne persönlich einen Mann, der ist in dieser Situation.
Es würde dich dauern, seine Klage zu hören. Er macht alles Aesserliche, um sich zu schützen. Lebt schier anonym, Handphone stets abgeshaltet, sein Komputer „topgeschützt“ – und hat Stimmen in seinem Kopf, die ihn fertig machen, lebt den ganzen Tag gepeinigt und hat nur eine Beschäftigung: „Wie schütze ich mich?“
Icke macht das, was mein Credo:
„Wir lieben diese Welt ins Paradies“, David Icke.
Ich möchte an dieser Stelle die Schriften von David Icke heiss empfehlen.
Bei dem kurzen Video hier könnte einer auf die Idee kommen, Icke sei ein Tempeltäter, also einer, welcher – wie heute so Viele – flockige Quasi-Esoterik mit den üblichen „Alles ist ganz einfach“ und „haaa hoooo, mir wird so warm ums Herz“ über selig die Augen verdrehende Naivlinge verregnet. Das ist er nicht.
Icke hat als Torwart begonnen, wurde dann so sehr von Schmerzen gepeinigt, dass er zum Sportredaktor wechselte und dabei sensationellen Erfolg erfuhr. Er lernte bei dieser Tätigkeit das saubere Geschäft der Medien von innen kennen. Ausserordentliche Erlebnisse brachten ihn dazu, einen schier unglaublichen Weg der Forschung zu anzutreten. Er wurde dabei verlacht, verhöhnt und verspottet, doch wie jeden echten Wahrheitssucher brachte ihn das nicht dazu, sich irgendwo im Mainstream in Sicherheit zu bringen. Heute ist er mit echten Forschern vernetzt, mit Menschen also, welche bereit sind, von heute auf morgen alle vermeintlichen Erkenntnisse über den Haufen zu werfen, wenn sie eine einleuchtendere Sicht gewinnen.
Ich habe von Icke zweierlei breit und tief erfahren:
Bedingungsloses Grundeinkommen BLG
Ich persönlich halte vom BLG wenig. Meine unmassgebende Ueberlegung ist:
Die Ueberführung vom heutigen System, und dies gilt für wohl alle Länder, in ein System mit BLG ist schier unmöglich. Der Streit darüber, wer das BLG zu finanzieren hat, würde ein Streit ohne Ende. Ich höre von Ueberführung von Geldern bei denen, welche zuviel davon haben. Das wird ohne blutige Revolution nicht stattfinden.
Keineswegs ist es aber meine Absicht, den Befürwortern den Schneid abzukaufen. Hier eine kräftige Pro – Stellungnahme.
thomram jan2014
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LIEBE BGE-BEFÜRWORTER!
Wenn es seit über 100 Jahre keinen wirklichen Schuldenerlass mehr gibt für die Armen. wenn heute täglich 50.000 Menschen deshalb verhungern, mit steigender Tendenz,
so scheint es eine Richtung zu geben, die das BGE nicht fördert. da wir wissen, dass auf Dauer die Gläubiger den Schuldnern alles wegnehmen, erkennen wir diese Art Automatismus:
Hingabe
Ich frage dich.
Kannst du die Gemeinsamkeit in den beiden Momenten erkennen?
Komang setzt einen Fensterrahmen ein.
Aimi spielt Chopin.
Die Gemeinsamkeit, die Gemeinsamkeit, die Gemeinsamkeit
ist…
Hier weiter 🙂 Hingabe
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Realität und Illusion
Neulich haben wir in bum bahagia über Realität und Illusion gesprochen.
Ich setze die Begriffe um, in:
Wirklichkeit und Phantasie.
Du bist einverstanden?
Hier weiter 🙂 Realität und Illusion
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