bumi bahagia / Glückliche Erde

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Heimat / Wurzeln

Eine entwurzelte Pflanze stirbt. In Analogie dazu wird gesagt, Mensch verderbe, wenn er sich nicht am Orte seiner Wurzeln aufhalte, sprich, wenn Mensch seine angestammte Heimat verlasse und sich in anderer Kurlur aufhalte.

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ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE, 74. von 144 – Vater weiß alles

Entkoppelung der Sphären von Männlich und Weiblich

Eckehardnyk, 21. Oktober NZ8

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Aus Kindertagen kennst du gewiß noch die Drohung: „Der liebe Gott sieht alles“. Warum der lieb sein sollte, bleibt dunkel. Aber worauf es hier ankommt, wirft ein Licht auf das grenzenlose Vertrauen, das Kinder zunächst mal ihren Eltern entgegenbringen. Und erst wenn Eltern an diesen Bonus nicht mehr glauben, fangen sie mit solchen Repressalien an, womit sie ein Kind vor Dummheiten schützen wollen, ihm aber damit auch Angst einflößen. Und das Gegenteil wird passieren: die Kinder werden die behauptete Allsicht dieses Gottes auf die Probe stellen und heraus finden: Fehlanzeige. Solche Eltern haben nicht nur den Schaden, sondern auch den Spott ihrer Kinder erwirkt und verlieren außerdem ein wesentliches Stück von ihrem Ansehen an den „blinden Gott“, dessen Gegenleistung nur das Einflößen von plumper oder diffuser Angst sein konnte. Solche Götter solltest du und deine Kinder in der Tat fürchten und meiden.

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3. Oktober wird ab 2020 auf den 35. Mai verlegt.

Max Schreibnix vom NBA (Niedertrachtbacher Anzeiger) ging diesem Gerücht nach und fand Erstaunliches. Gründlich wie gestandene Reporter einmal sind, ging er als Erstes der Frage nach ob es tatsächlich so was wie einen 3. Oktober gibt – bzw. vor dem 3. Oktober gab, der heute so inbrünstig als Tag der Deutschen Einheit gefeiert wird. Er mußte nicht lange suchen. Sein Kollege von den Brezelinger Nachrichten hatte ihm bereits diese Arbeit abgenommen.  http://brezelingen.blogspot.com/2015/10/gab-es-den-3-oktober-wirklich-schon-vor.html

„Berlin (brez) – Früher war alles anders (nicht unbedingt besser, aber anders) – sagen zumindest die Leute. Was die Leute aber meist vergessen ist, dass es den 3. Oktober auch schon vor dem Fall des Antifaschistischen Schutzwalls gegeben haben soll. Das behaupten zumindest Historiker.
Sie belegen diese Behauptungen mit historischen Dokumenten, den sog. Kalendern. Experten bestätigen die Echtheit dieser Dokumente. Tatsächlich lag also der 3. zwischen dem 2. und 4. Oktober. Bemerkt wurde dieser Tag früher jedoch sehr selten, da er nie auf einen Feiertag fiel. Meistens nur auf einen Mo., Di., Mi., Do., Fr., Sa., und ab und zu auch mal auf einen Sonntag….“

Wer kann ein Interesse an der Verlegung dieses Feiertags auf den 35. Mai haben? Max hirnte tagelang darüber nach, bis ihm das Video von Götz Wiedenroth, Karikaturist: „Lügenpresse – Fake News“ wiedereinfiel.

Diejenigen müssen es sein, die den 3. Oktober – „Tag der Deutschen Einheit“ als Zeichen der Demokratie und Freiheit der Gedanken bejubelten. Nun geht denen der Arsch auf Grundeis. Wagen es doch einige ewig gestrige Arschlöcher, diesen Tag mit dem Kampfbegriff Heimat und Familie zu verbinden. Noch schlimmer wenn herauskommt, daß der grüne Umweltschutzgedanke die Fortführung des  Reichsnaturschutzgesetzes von 1935 ist. Aua.

https://www.spiegel.de/spiegelwissen/heimat-als-kampfbegriff-die-natur-der-nazis-a-1126852.html

Es soll doch tatsächlich noch Deutsche geben, die diesen Tag ernst nehmen und nicht nur auf Partie gehen.  Sogar ein Akif Pirinçci https://der-kleine-akif.de/ aus dem muselmannischen Ausland macht sich Sorgen um den Geisteszustand in Deutschland. Was wäre wenn die schon länger hier Lebenden sich alle darauf besinnen, daß sie tatsächlich eine Einheit – ein Volk sind? Das wäre Ende Gelände für die DFE (Deutschfreie Einheitspartei) äh Linke, Grüne, SPD und CDU. Diese können dank ihrer Einfältigkeit nur von der Spaltung der Bürger in Linke und Rechte überleben.

Hatte nicht erst vor kurzem der obergrüne Robert Habeck erneut vor den alten weißen Männern mit rechtsradikalen Hintergrund gewarnt, die solche Feiertage für ihre N#zi-Politik instrumentalisieren? Sie könnten seine Berufung als Vorsitzender des künftigen Politbüros der neuen DFE (Deutschfreie Einheitspartei) gefährden.

Somit ist es nur konsequent, alles aus dem Sprachgebrauch zu entfernen, was auch nur im Entferntesten an unsere Kultur erinnert. Daß der Tag der Deutschen Einheit einmal ernst genommen wird und das Volk zusammenschweißt wird diesen DFE-Träumern zum Trauma. Wie diesen Feiertag also loswerden, ohne den Rechten eine weitere Plattform zu bieten? Einfach streichen wie den Buß- und Bettag um die christlich-jüdische Tradition zu bekämpfen? Das wäre zu auffällig.

Am 3. Oktober wird gleichzeitig der Tag der offenen Moscheen gefeiert. Wir – die schon länger hier Lebenden können doch nicht gleichzeitig auf zwei Hochzeiten tanzen, wie meine Omi schon sagte. Es ist auch ein Frevel gegenüber den neuen Leitkulturtragenden aus dem Morgenland, deren liebevolle Einladung mit einer Gegenveranstaltung zu torpedieren. (Warum heißt es eigentlich Morgenland, wo diese Menschen herkommen? Weil denen morgen unser Land gehört.)

Wie Max Schreibnix aus zuverlässiger Quelle erfahren hat, erarbeiten die Grünen ein neues Feiertagnamenänderungsgesetz (FeiNÄsetz), um die neuen Leitkulturtragenden in unserem Land  und ihr Prophet nicht zu beleidigen, in dem wir gerne und gut leben.

Weihnachten in Lichterfest umbenannt

der Geburtstag des Propheten ersetzt Jesus‘ Geburtstag

Neujahr ab 2020 nach dem islamischen Mondkalender

Fastnacht entfällt ganz, die Fastenzeit wird dem Ramadan angepaßt

Karfreitag und Ostern entfallen, dafür ist künftig das Opferfest zuständig

Himmelfahrt entfällt, dafür wird die Nachtreise des Propheten gefeiert

Der Tag der Deutschen Einheit nimmt in diesem FeiNÄsetz eine Ausnahmestellung ein. Er wird nicht abgeschafft, sondern nur auf den 35. Mai verlegt. Damit ist sichergestellt, daß die deutschen Pobulisten nicht auf dumme Gedanken kommen und ihn wieder für ihre kruden Ziele verwenden, sich plötzlich als ein Volk sehen, das gemeinsam wieder zu Dichtern und Denkern wird, resümierte Schreibnix. Das wäre tödlich für die künftige DFE.

Egal was kommt. Wenn ich an Deutschland und meine Heimat denke, wird mir ganz warm ums Herz. (LdT)

Noch ein anderer Gedanke:

Heinrich Heines Gedicht „Nachtgedanke“ wird durch ausschließliches Zitieren des
1. Verses mißbraucht um die Deutschen niederzumachen.

Denk ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
Ich kann nicht mehr die Augen schließen,
Und meine heißen Tränen fließen.

Lese ich weiter, so ergibt sich eine ganz andere Bedeutung, die mich frohmutet.

Die Jahre kommen und vergehn!
Seit ich die Mutter nicht gesehn,
Zwölf Jahre sind schon hingegangen;
Es wächst mein Sehnen und Verlangen.

Mein Sehnen und Verlangen wächst.
Die alte Frau hat mich behext.
Ich denke immer an die alte,
Die alte Frau, die Gott erhalte!

Die alte Frau hat mich so lieb,
Und in den Briefen, die sie schrieb,
Seh ich, wie ihre Hand gezittert,
Wie tief das Mutterherz erschüttert.

Die Mutter liegt mir stets im Sinn.
Zwölf lange Jahre flossen hin,
Zwölf Jahre sind verflossen,
Seit ich sie nicht ans Herz geschlossen.

Deutschland hat ewigen Bestand,
Es ist ein kerngesundes Land!
Mit seinen Eichen, seinen Linden
Werd ich es immer wiederfinden.

Nach Deutschland lechzt ich nicht so sehr,
Wenn nicht die Mutter dorten wär;
Das Vaterland wird nie verderben,
Jedoch die alte Frau kann sterben.

Seit ich das Land verlassen hab,
So viele sanken dort ins Grab,
Die ich geliebt – wenn ich sie zähle,
So will verbluten meine Seele.

Und zählen muß ich – Mit der Zahl
Schwillt immer höher meine Qual,
Mir ist, als wälzten sich die Leichen
Auf meine Brust – Gottlob! sie weichen!

Gottlob! durch meine Fenster bricht
Französisch heitres Tageslicht;
Es kommt mein Weib, schön wie der Morgen,
Und lächelt fort die deutschen Sorgen.

Heinrich Heine (1797-1856)

Heine mußte wg. der brutalen Zensur aus Deutschland fliehen. Es ist fast wieder soweit.

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Auslanddeutscher besucht die BRD

Der kurze heftige Bericht ist autenthisch.

Nach langen Jahren besuchte er, der Auslanddeutsche, erstmals wieder seine alte Heimat. Er hielt sich in verschiedenen Gegenden der BRD auf, in  München, auch in Berlin und anderen Ecken.

Er sagt: (mehr …)

Gichtig Rendern

(Ludwig der Träumer) Was hatte ich mich bisher aufgeregt über die neue gendergerechte  Amtssprache  der Deutschen äh der schon länger hier Lebenden. In meiner Wut über diesen nicht mehr zu toppenden Schwachsinn meinen gepflegten Wortschatz  verlassen und mich doch glatt zwischendurch in die Fäkaliensprache verirrt. Das ist einfach No Go. Man stelle sich nur vor, unsere Kinder müßten solche ‚Kraftausdrücke‘ lesen. Ich gelobe daher Besserung – mindestens bis zum nächsten Mal. Asche auf mein Haupt. (mehr …)

Syrische Flüchtlinge / Eine weitere gute Nachricht

Die mir bereits bekannte gute Nachricht ist, dass die syrischen Streitkräfte das Land bis auf verhältnismässig kleine Gebiete vom IS befreit haben. Noch und noch muss darauf hingewiesen werden, dass die amerikanischen Helden jahrelang bombardiert hatten, ohne dass Besserung der Lage eingetreten wäre, seltsam, der IS schien tausend Schutzengel zu haben, irgendwie schossen die Englischsprechenden komischerweise daneben, eher mal zivile Einrichtungen einäschernd –  indes die von Syrien erbetene militärische Intervention Russlands das Blatt zugunsten Syriens wendete, und zwar schnell.

Und wer es immer noch nicht wissen sollte: (mehr …)

Über die Chasarische Geschichte

In der 5. und 6. Folge der „Glauben-Serie“ hatte N. Lewaschow bereits einiges zur Geschichte Chasariens erzählt – nun etwas mehr zu jenen Jahrhunderten und den Vorgängen drumherum.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 30. März 0006

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Artikel gelöscht.

Tut mir leid, lieber Luckyhans, tut  mir leid, liebe Leser.

Es gibt Leute, die leiten aus Schriften wie der hier gelöschten „Rassismus“ ab und hängen mich. Ich kann es mir nicht leisten, Solches auf bb stehen zu haben.

Thom Ram, 02.03.06

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Über die historische Wahrheit

In unserer Lewaschow-Serie nun wieder ein kurzer Denk-Stupser – Anregung zum darauf herumdenken. Wohin bringt mich die Suche nach der historischen Wahrheit?
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 26. März 0006
Kommentare von mir, Hervorhebungen wie im Original.
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Nikolaj Lewaschow über die historische Wahrheit

Die überwiegende Mehrheit der jetzt auf der Midgard-Erde Lebenden ahnt noch nicht mal, wer und wofür die Weltkriege im 20. Jahrhundert entfesselt hat, und hält die VSA für das Land, welches einen großen Anteil an der Zerschlagung von Hitler-Deutschland hatte.
Und dank der jesuitischen Propaganda meinen auch jetzt noch viele, daß nicht die Sowjetunion, sondern die VSA den Hauptbeitrag zum Sieg über Hitler-Deutschland beigetragen hätten.
Und in den Vereinigten Staaten sind sogar viele davon überzeugt, daß die Sowjetunion auf Seiten Deutschlands gekämpft hat!
Das ist jetzt kein Scherz!

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Neues aus Niedertrachtbach

(Ludwig der Träumer) Niedertrachtbach ist ein Dorf im badischen Niemandsland oder sonst irgendwo, wo das Wort Heimat – bei den schon länger hier Lebenden noch für Wohlbefinden sorgte. Falls du es besuchen willst, biege einfach an der nächsten Ausfahrt der Autobahn äh Highway rechts ab und fahre einer Nase nach. Ein paar Rechtskurven dürfen dich nicht irritieren. Wenn auch in der politischen Fahrschule nur das Linksabbiegen als einzig richtiger Weg geschult wird, um den Führerschein äh Scheiße – die Fahrerlaubnis für deine künftige Existenzberechtigung zu erhalten, laß dich nicht dadurch verwirren.   Sonst kommst du nie mehr dort an. Aua, sagte ich eben rechts abfahren? (mehr …)

Georges Brassens / Chanson pour l’Auvergnat

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Dumme Mäuler sagten damals, Georges Brassens sollte etwas Anderes machen denn singen, denn seine Stimme produziere keinen Gesang.

Blöder kritisiert ging nimmer. Gerade eben das „unmögliche“ Timbre seiner Stimme war ein Bestandteil der von seinen Werken ausgehenden Faszination.

Eingereicht und übersetzt von Annegret Abdou, erreichen uns Dankbarkeit und Heimatgefühl des Franzosen Georges Brassens.

Dankbarkeit und Heimatgefühl…ich meine, ein aktuelles Thema für den Europäer von heute, für den Deutsche allen voran.

Kann der Europäer heute zu recht dankbar sein?

Das ist keine Suggestivfrage. Das ist eine Frage.

Thom Ram, 17.12.05 (alte Zeitrechnung 2017) (mehr …)

Atme auf, Deutscher, du bist jetzt beheimatet!

In rasender Folge spucken die Denkmaschinen neue Produkte aus.

Deutscher, du hast nun endlich keine Heimat mehr, endlich bist du beheimatet(mehr …)

Sandmännchen / Hundis Abschied

Bossi ist erschöpft. Ich habe ihm über die Schulter geschaut und gesehen, dass er von Geschichten in Europa gelesen hat. Er hat gelesen, wie die Geschichten wirklich waren, und weil Bossi Lügen nicht gerne hat, bedrückt es ihn immer, wenn er sieht, dass gelogen worden ist.

Er hat mir gesagt, dass er heute einen ganz grossen Artikel von einem Freund im Geiste, ich glaube, er heisst Kurzer, rausgehängt habe, und er sagte, dass dieser Artikel dich, lieber Leser, traurig machen könnte, und dann sagte er, ich solle doch etwas Schönes schreiben für dich.

Das mache ich gerne, denn gerade vorgestern ist etwas sehr Schönes passiert.  (mehr …)

Ludwigs heutige Wut

(Ludwig der Träumer) Vorab möchte ich nochmal den kernigen Beitrag von Nandalya / Die Mutbürger kommen, hervorholen. Er verdeutlicht auf wunderbare Weise, was mich an Integration kratzt. Lese hier

Zitat: „Aber es ist Mode unter linksgrünen PolitikerInnen geworden, schlecht über die eigene Heimat zu sprechen.“

Wie denn jetzt? Die TAZ weiß es besser. (mehr …)

Nandalya / Die Mutbürger kommen

Du kennst Nandalya’s Blog? Nandalya schreibt lesenswerte Artikel, sie gehört zu der raren Spezies eigenständig denkender Menschen. Sie ist in der BRD lebende Japanerin, bekennende Japanerin, welche ihre Herkunft hoch schätzt, welche gleichermassen Gastländer, die sie besucht, in ihrer Andersartigkeit respektiert und liebt.

Sie nimmt zur heute stattfindenden Völkerwanderung Süd-Nord und zum Geschehen in der BRD Stellung, für ihre Verhältnisse in der Tonlage moderat, sie kann auch scharf schiessen, wenn sie es für nötig hält. Karatemeisterin ist sie auch. Und Anderes mehr, eine interessante Zeitgenossin!

Ich bin der Tage schreibfaul, mit Vergnügen hänge ich jedoch so saugut Geschriebenes raus.

thom ram, 14.09. im Jahre fünf des beginnenden Neuen Zeitalters, da Europa mit Menschen von Afrika geflutet wurde. (mehr …)

500’000 Syrer seien in ihre Heimat zurückgekehrt / Lob auf Bomben

Ist das nun die Schwalbe, welche zwar den Frühling nicht per sofort zu erwarten lässt, ihn jedoch unzweifelhaft ankündigt?

http://alles-schallundrauch.blogspot.co.id/2017/07/un-500000-syrer-in-ihre-heimat-zuruck.html

Kann es sein, dass wir die Todeskurve, welche unter Namen „weltweite Katastrophen und Nöte“ bekannt ist, lediglich scharf geschoren kriegen? Schlingernd und gefährlich rutschend, doch heil?

Es mag einen Teil der Immigranten eine kleine Weile befriedigen, gratis zu fressen und zu hausen, einen kleineren Teil, sich unflätig zu benehmen und auch mal zu viert einer Blonden zu zeigen, wie hart Allah in ihrem Inneren zu wirken fähig sei, einen noch kleineren Teil auf den Startschuss zu warten, um aus den Löchern zu kriechen und, technisch gut ausgerüstet, europäischen Mann, europäische Frau, europäisches Kind in Knochenfleischhaufen zu verwandeln…..

doch leise vermute ich, dass ein grosser Teil der Leute aus Afrika und Nahost schon in Italien, Griechenland, der Türkei, erst recht in kaltteutschen Landen und in Schlotterschweden die Gelenke steife Gelenke kriegen, dass ihre Lebenslust sinkt, dass ihr Tag trübe ist, dass sie sich sehnen nach ihrer Heimat.

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Was sagt der da, der nichts wissende thom ram voe? Wir werden sehen.

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Ich gratuliere den Heimkehrern. Ich will, dass sie so viel noch gesunde Erde vorfinden, dass sie sich von ihr ernähren lassen können. Ich will, dass sie ihre Heimstatt wieder aufbauen.

Ich will, dass Kräftige diese Bestrebungen schützen, auch mit Bomben. Ja, ich habe gesagt, auch mit Bomben. Ich bin damit einverstanden, dass Russen Zentralen per Bombe zerstören, Zentralen, welche ausschliesslich eines tun: Anordnungen ausgeben, welche ausschliesslich Eines erwirken: Leid.

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Klar.

Mit dieser Aussage habe ich mich disqualifiziert. Nämlich als negativ, als destruktiv, als nicht besser als die, welche quälen und zerstören.

Okee, lieber Gutmensch. So bin ich. Es gibt Fälle, da schiesse ich in dieser Inkarnation scharf.

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Liebe an und für Alle. Gelegentlich auch per Bombe, auf dass die Bebombten erschrecken und aufzuwachen beginnen, egal ob noch im Hier – oder im Jenseits.

thom ram, 11.07.05, zur Zeit der Geburt des Neuen Zeitalters.

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Vaclav Claus / EU / „Bösartige Politik“

Der ehemalige Staatspräsident Tschechiens sagt das, was jeder Politiker ganz selbstverständlich sagen müsste:

Er sagt entschieden, wenn auch freundlicher formuliert: Die Sesselwärmer SW in Bruxelles haben weder das Recht noch die Befugnis, über Tun und Lassen der einzelnen Staaten zu entscheiden. Sie nehmen sich Entscheidungsgewalt heraus, welche ihnen null nicht zusteht.

Implizit ist durchzuhören: Was die SW inszenieren, schadet den Ländern der EU, schadet Europa, richtet nur eines an: Schaden.

Höflich lässt Vaclav aussen vor, dass, von mir geschätzt, die Mehrzahl der poli Ticker der EU Länder die Vorgaben der SW in hündischem Gehorsam und gegen den Willen ihrer Völker annehmen und in die Tat umsetzen. Was für Europa katastrophale Folgen hat und haben wird.

Was in Bruxelles installiert worden ist, hat zum Ziele, Europa an die Wand zu fahren, die Europäer zu endgültig dummwilligen Arbeitssklaven zu machen.

thom ram, 17.06.05 Beginn des NZ, des Neuen Zeitalters, da sich Stimmen erheben, welche auf verdeckte Wahrheiten hinweisen.  (mehr …)

Herrmann Hesse – BÄUME

Wir haben hier schon oft über Pflanzen, Garten, Wald und Bäume geschrieben.
Nun soll der Poet dazu zu Wort kommen – bitte, lieber Herrmann…

Luckyhans, 6. Mai 2017
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Herrmann Hesse – BÄUME

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Wie gehen wir miteinander um?

Einige Besucher unserer Seite waren unlängst zurecht irritiert über die manchmal in den Diskussionen auftretenden Ausfälligkeiten, auch von Seiten der Moderation.
Klar kann man auch nett Gemeinheiten sagen, aber ab und zu kommen hier Worte vor, die nicht unbedingt zum Repertoire eines kulturvollen Menschen gehören.
Lassen wir uns doch bitte vom nachfolgenden Artikel inspirieren, der aus einem Bereich kommt, wo „unbemerkt“ (?) innerhalb von 25 Jahren aus Brüdern Feinde wurden – denn wir müssen nicht jede Erfahrung wieder neu machen.

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Jeder Soldat, der nicht…

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Jeder Soldat, der nicht auf heimatlichem Gebiet, sondern im Ausland tätig ist,

schützt nicht sein Heimatland, sondern mordet im Ausland.

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Soldatengedicht

Soldat!

Die Rüstungsfirmen, sie brauchen Kunden,

das ist der Grund, weshalb du sollst verwunden

 ferne deines Heimatlandes deine Brüder.

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Während du plünderst in fremdem Land (mehr …)

Von Idiotie und Erkenntnis

Einmal mehr flattert mir ein Kommentar in bb unter die Nase, welcher, aber holla, gesalzen und gepfefferten Artikel-Inhalt bietet.

Dankbar, thom ram, 18.10.2015

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Autor: Ludwig der Träumer

Ich bin sicher nicht so blauäugig, hier den Anfang einer Eingliederung aller Asyliens in unsere Kultur zu sehen. Sehe aber meine Aufgabe – nicht Pflicht, dem einzelnen Menschen, der hierherkommt, beiseite zu stehen, solange er ehrlich willens ist, sich einzubringen. So habe ich den Eindruck bei den Asyliens in der Nachbargemeinde Graben-Neudorf bei Karlsruhe. Mag es viele solcher Glücksfälle geben.

Es wird immer wieder hochgezogen, daß wir schon mal eine größere Flut von Flüchtlingen bewältigten nach dem WK2. Die hatten aber eine andere Parole drauf: (mehr …)

Hinweis / Lühe – Verlag

Ich gebe hier keine Empfehlung. Ich gebe hier einen Hinweis.

Empfehlen kann ich etwas, was ich selber kenne. Hinweisen kann ich auch auf einen Berg, den ich selber nicht bestiegen habe oder auf ein Buch, welches ich selber nicht gelesen habe.

Und eben dies tue ich hier. So die Bücher des Lühe – Verlages auch nur die Hälfte dessen liefern, was in den Kurzvorstellungen versprochen wird, dürfte sich die eine oder andere Anschaffung lohnen. (mehr …)

Wieder neu nach Hause kommen

Gartenamsel sang am 13.01.10:

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Wieder neu nach Hause kommen …
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Nach Hause kommen
In den Arm genommen
Nicht gefragt
Ob man versagt
Einfach nur schön
Euch wieder zu sehn

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Im warmen Frühjahrs-Sonnenschein
Mit Freunden wieder beisammen sein
Und trotz kaltem Sturm und Regen
Freundschaft wieder pflegen
Aus innerer Geborgenheit
Achtsamkeit
Für dich und auch für die anderen
Die noch so mit dir wandern

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Zeiten und Räume
Offen für Träume
Ihnen gelassen Raum wieder geben
In einem angefüllten Leben

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Gelassen Vieles neu entdecken
Altes wieder wecken
Sich besinnen
Werte neu bestimmen
Und trotz alledem im Alten
Nicht erstarren und erkalten
Oder hängen bleiben in Gedankentreiben
Hier und Jetzt
Ist der Start gesetzt

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Wer hat denn gestern bloß gesagt


Kreativität
Sei heut nicht mehr gefragt ?!?
Geist und Seele regt sie heimlich an
Damit man leben und auch wieder hoffen kann
Zu Hause angekommen
Herzlich in den Arm genommen
Bei einem fröhlichen Willkommens-Trunk
Wird auch das eigne Herz dann wieder frei und jung

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So.
Mo.

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