bumi bahagia / Glückliche Erde

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Schlagwort-Archive: glück

Deutschland / Ministerium für Glück und Wohlbefinden

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Bewusst habe ich im Titel „Deutschland“ und nicht (Vasallengebilde) BRD geschrieben. In den meisten der 200 Länder der Erde sind die Regierungen mehr oder weniger willige oder gezwungene Marionetten der Geldelite. Die BRD steht im Ranking der Versklavung weit oben.

Wenn wir denn freie Länder anstreben, da Menschen eigenverantwortlich denken und handeln, da Menschen das Schicksal der Gemeinschaften in die eigenen Hände nehmen wollen, so genügt es nicht, die Marionetten an den Spitzen zu entfernen. Wir müssen neue Strukturen vorbereiten – jetzt.

Strukturen erwachsen harmonisch aus der Geisteshaltung von Mehrheiten. Das Ministerium für Glück und Wohlbefinden ist bereits eine neue Struktur, welche meiner Meinung nach in bester Art in die Zukunft weist. Ich meine, es ist geboten, sich das Ministerium für Glück und Wohlbefinden anzuschauen und sich bei Wohlgefallen einzubringen. (mehr …)

Bhutan / Bruttonationalglück BNG / Bruttosozialprodukt BSP

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Mein Dank geht an Freund David, der meine Nase heute darauf gelenkt hat.

Der Begriff wurde von Jigme Singye Wangchuck, damals König von Bhutan, geprägt, als er nach dem BSP gefragt wurde. Er wies darauf hin, dass in Bhutan das BSP keine wichtige Rolle spiele, sondern dass die Menschen Bhutans ein möglichst hohes BNG anstreben.

Welch ein Unterschied.

Wenn ich Wirtschaftsfachleute und Politiker vom BSP reden höre, dann schwingt für mich unwillkürlich und unterschwellig immer mit: (mehr …)

Sandmännchen / Froher Bossi

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Lieber bumi bahagia Besucher, ich habe nie etwas Wichtiges zu sagen. Dass Bossi meine Sachen schön und wichtig findet, verstehe ich nicht so recht. Er hat aber gesagt, ich solle erzählen, und ich folge ihm gerne und ich mache es.
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Ich sah soeben, dass Bossi frohen Herzens durch die Wohnung latschelt, dabei murmelt und sich einen genehmigt. Das hat mich natürlich wieder neugierig gemacht, und ich habe ihn gefragt, was er da murmele und was ihn denn so froh gerade mache.
Er hat sich dann hingesetzt und mich auf seinen Schoss genommen. Das stimmt nicht. Er hat mich auf seine Beine gesetzt, und die sind ziemlich hart, weil er an den Beinen nicht so viel Fleisch hat. Dann hat er gesagt, ich sage es ungefähr, wie er es gesagt hat: (mehr …)

Die hundert Fragen meines Namensvetters Thomas

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Blog-Freund Martin Bartonitz hat aus seinem Blog „Der Mensch – das faszinierende Wesen“

einen Kommentar rausgefischt und als Artikel reingehängt, hier.

Mit Vergnügen tue ich ein Gleiches und verbreite die Fragen in bb weiter.

Der Autor heisst Thomas. Du findest seinen originalen Text an originaler Stelle  hier.

Vielen Dank, Martin. Besonderer Dank an Thomas. Sehr anregend, was du aufwirfst!

thom ram, 08.07.0004 (früher mal 2016)

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Der Mensch (mehr …)

Spirituelle Kraft / Okkulte Kraft

Ich halte die Klärungen von Sri Chinmoy für bedenkens- und beherzigenswürdig.

Dank an Tula, welche den Text als Kommentar rausgehängt hat.

Und immer erinnern:

„Wir üben hier nicht, um Meister zu werden.

Wir sind Meister, welche hier üben.“

Ron Slothermon.

thom ram, 13.05.0004

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Sri Chinmoy: (mehr …)

Kongress / Authentisch sein befreie

Lieber Leser, ich empfehle den Kongress nicht, aber ich möchte dich darauf aufmerksam machen.

Ich empfehle ihn nicht, weil mir die Werbung dafür zu schönsauber ist, und weil in meinem Weltbild Kongress und spirituelle Entwickelung es bitzeli weit voneinander entfernt sein zu können scheinen.

Ich mache dich darauf aufmerksam, weil unter den Referenten Leute sind, welche meines Erachtens keine Rattenfänger von Hameln, sondern Menschen sind, welche sich in Richtung Freiheit entwickeln. Und weil der Kongress kostenfrei sei.

Letzteres ist zweischneidig. (mehr …)

Die Krim – erschreckende Wahrheit über die Annexion

Mein Tag ist gerettet. Nach Lektüre bitterböser Artikel darüber, wie auch die russische Regierung die NWO wolle (belegt mit 1001 Beweisen) sehe ich dies Video.

Erstens ist es taghell.

Zweitens frage ich mich:  (mehr …)

Sven Sélepathos 4 / Was ist Glück / Kinderaugen sehen tiefer

Die Beiträge von Sven sind aus technischem Grund tief im Bauch von bb verschwunden. Sie sind heute, nach zwei Jahren, so frisch und aktuell wie damals, und darum hole ich sie an die Blogoberfläche.  Danke, Sven.

thom ram, 23.11.2015 (mehr …)

Visionen / Leben ohne Geld / Das Peer-Projekt

Eben bei Martin Bartonitz gefunden.

Die Arbeit des Autors, Christian Siefkes, setzt Hirnschmalz, analytische Fähigkeit, Lebensbejahung und Phantasie voraus. Ich reihe Christian Siefkes in die Reihe der Vordenker, der Visionäre. Danke, Christian, für deine Arbeit. Möge sie inspirieren, Hoffnung wecken, Inspiration anregen, Anlass zur Tat sein.

Wir hatten das schon mal in bb, gänzlich anders in der Art und Weise der Betrachtung und Beschreibung, jedoch auch mit der Grundlage:

Der Mensch ist gerne kreativ, und er ist gerne tätig. Der Mensch gibt gerne. Der Mensch darf gerne nehmen, was er benötigt:

Das Wildganssystem von Mitstreiter Ohnweg (Hans Steinle) >>>hier

und das UBUNTU-System von Michael Tellinger>>> hier

Und jetzt also Christian Siefkes mit einem gross dick fetten Strauss von Vorstellungen, wie wir es schaffen werden.

„Alles unmöglich“, sagt der vom Leben enttäuschte Rationalist.

„Wir brauchen Visionen, um die richtigen nächsten Schritte zu tätigen“, sagt der konstruktiv wirkende Mensch.

Danke, Christian Siefkes.

thom ram, 20.09.2015

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Produzieren ohne Geld und Zwang – vom Commonismus (mehr …)

Wunder 6 / Fuss

Unter Wundern stellt sich der Mensch meist mit dem Verstand nicht nachvollziehbare Ereignisse vor, dabei völlig ausser acht lassend, dass derselbe Verstand letztlich überhaupt nichts versteht, nicht einmal so alltägliche Dinge wie die Schwerkraft oder ein menschliches Lächeln.

(mehr …)

Serge Kahili King

The Aloha Philosophy basiert auf hawaiianischer Huna-Weisheit.

Serge Kahili King reist weltweit, er verbreitet Huna-Weisheit mittels Vorträgen, Kursen und Büchern.

http://www.huna.org

Danke, Kahili King!

thom ram, 31.08.2015

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Serge Kahili King,

The Aloha Philosophy

The world is what you think it is.

There are no limits.

Energy flows where attention goes.

Now is the moment of power.

To love ist to be happy with…

All power comes from within.

Effectiveness is the measure of truth. (mehr …)

Andreas Ackermann / Bist du eine Ameise oder ein Adler

Andreas Ackermann gebührt Beifall für diesen Vortrag.

Gibt es Zufälle?

Was mache ich nur falsch, dass mir so Vieles misslingt, dass ich immer wieder unangenehme Situationen antreffe, dass ich immer unfähige Chefs habe, dass jeder Partner sich nach kurzer Zeit unmöglich verhält? Wie schafft es der Peter nur, dass er eine glückliche Partnerschaft, gute Freunde, tolle Arbeitssituationen und überhaupt einfach ein glückliches Leben führt?

Andreas Ackermann schenkt dem Hörer Lebensweisheit, zugeschnitten auf Menschen, welche erwachen und sich ihrer Persönlichkeit und ihrer wahren Möglichkeiten zu erinnern beginnen.

Für Anfänger: Achtung, es ist erst schockierend. Und es ist einfach. Und jeder kann es lernen, muss es lernen, wenn er bumi bahagia, die neue gute Welt mitgestalten will.

🙂

thom ram, 11.09.2014

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Auf Anregung von Gabriel habe ich mir das Video nochmal von a bis z angehört.

Sehr gut!

thom ram, 14.08.2015 (mehr …)

Freiheit

Wir hatten dieses Thema schon mal hier: https://bumibahagia.com/2015/07/12/frei-sein/ – mit einem schönen Text on K.O.Schmidt. Heute nun zwei neue Beiträge dazu.

Denn der Begriff der Freiheit ist einer der schwierigsten überhaupt – nicht zuletzt, weil es so viele gezielt falsche Interpretationen davon gibt.
Luckyhans, 1. August 2015
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Der nachfolgende Artikel vom „Fassadenkratzer“ ist sehr schön klar in seinen Aussagen:

Die verkannte Freiheit – oder warum viele Menschen Unfreiheit hinnehmen

27. Juli 2015

Die Weltgeschichte ist der Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit.”
(G.W.F. Hegel: Philosophie der Geschichte)

Es scheint ein soziologisches Gesetz zu sein: Je mehr von einer Sache geredet wird, desto weniger wird sie verstanden. Alle wollen Freiheit, diskutieren über sie und fordern ihre Verwirklichung oder meinen, sie schon zu besitzen. Die westliche Demokratie beansprucht, die Freiheit der in ihr lebenden Menschen realisiert zu haben. Sie propagiert Freiheit als die freie Wahl von Vertretern, welche die Gesetze machen und die Regierungsgeschäfte besorgen. Viele glauben das, zumal es ihnen ständig versichert wird, und nehmen die vielen Gesetze, die sie in Wahrheit bevormunden, gedankenlos hin und sind froh, dass sich der Staat um alles kümmert, sie umsorgt und versorgt. Er weiß schon, was das Beste für sie ist, und es geht ihnen doch ganz gut. Man hat ja auch seine Freizeit, in der man machen kann, was man will.

(mehr …)

Die andere Sicht / Botanischer Garten von Nikita, Krim

Lieber Leser. Alles scheint in und um die Ukraine im Chaos zu versinken. Verderblich ist es, so zu denken, man tut sich selber keinen Gefallen und man ist geneigt, die schwarzen Kräfte damit zu stärken. Besser ist es, die üblen Geschehnisse als Seitenblick im Auge zu behalten, in der Hauptsache aber sich an den Dingen zu orientieren und zu erfreuen, welche im Sinne der eigenen Absichten gedacht und ausgeführt sind.  (mehr …)

Die Bilderberger mit Licht beglücken

In mehreren Foren lese ich von Menschen, welche Mittel und Wege suchen, Leute wie die Bilderberger auf andere Pfade zu bringen. Grad habe ich gelesen davon, dass über der aktuellen Konferenz eine magische Schwarze Halbkugel gespannt sei, welche man nur mit einer Art Liebeslaser durchdringen könne, um dann innerhalb der Kugel gute Energie zu verbreiten. Eine andere Variante, auch grad gelesen, ist, die magische Halbkugel mit Hilfe von guten Erdgeistern unterirdisch zu unterwandern (zu unterkriechen, hihi). (mehr …)

Vor-eingenommen

Unlängst hatten wir uns mit unserer Wahrnehmung befaßt und festgestellt, daß wir mit einem ganzen Sack an Voreingenommenheit verschiedenster Art herumlaufen, ohne uns dieser Dauerbelastung wirklich bewußt zu sein.

Wir sind in Jahrhunderten geformt durch Erziehung und Propaganda, Religionen und Ideologien, Sprache und Kultur, Gewohnheiten und Konventionen, ökonomischen Zwang und Abhängigkeit, Ort und Zeit unseres Hierseins und viele andere Faktoren der jeweiligen Inkarnationen. All diese Einflüsse haben uns geprägt und wir unterliegen, ohne uns dessen gewahr zu werden, ihrer ständigen Ein- und Auswirkung.

Mit anderen Worten: wir sind beengt in unserer Sicht und abhängig von all diesen Faktoren, die tief in uns wirken.

Wir haben auch nur die Möglichkeit, einige dieser Einschränkungen unserer Denkweise zu erkennen, wenn wir durch die „Schwierigkeiten“ unseres täglichen Lebens gezwungen sind, unsere „Komfortzone“ zu verlassen, denn solange alles „in bester Ordnung“ ist, werden wir kaum solche tiefsitzenden „Regeln“ in ihrem Wirken erkennen können.

(mehr …)

Glück und Unglück

Glück und Unglück (Christian Morgenstern)

Eines Tages lief einem Bauern das einzige Pferd fort und kam nicht mehr zurück.
Da hatten die Nachbarn Mitleid mit dem Bauern und sagten: „Du Ärmster! Dein Pferd ist weggelaufen – welch ein Unglück!“

Der Landmann antwortete: „Wer sagt denn, dass dies ein Unglück ist?“ –

Und tatsächlich kehrte nach einigen Tagen das Pferd zurück und brachte ein Wildpferd mit.

Jetzt sagten die Nachbarn: „Erst läuft dir das Pferd weg – dann bringt es noch ein zweites mit!
Was hast du bloß für ein Glück!“

Der Bauer schüttelte den Kopf: „Wer weiß, ob das Glück bedeutet?“ Das Wildpferd wurde vom ältesten Sohn des Bauern eingeritten; dabei stürzte er und brach sich ein Bein.
Die Nachbarn eilten herbei und sagten: „Welch ein Unglück!“

Aber der Landmann gab zur Antwort: „Wer will wissen, ob das ein Unglück ist?“

Kurz darauf kamen die Soldaten des Königs und zogen alle jungen Männer des Dorfes für den Kriegsdienst ein. Den ältesten Sohn des Bauern ließen sie zurück – mit seinem gebrochenen Bein.

Da riefen die Nachbarn: „Was für ein Glück! Dein Sohn wurde nicht eingezogen!“

Glück und Unglück wohnen eng beisammen, wer weiß schon immer sofort, ob ein Unglück nicht doch ein Glück ist?

Christian Morgenstern
(1871-1914)

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Quelle: http://medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=7228&edit=0

Was kann ich tun / WC-Weisheit

Heute gefunden in einem engen, freundlichen WC-Kabäuschen.

thom ram, 22.03.2015

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Joseph Beuys

How ot be an Artist! (mehr …)

Angst überwinden

Eine „klassisch-liberale“ Dame macht sich Gedanken über die Angst – wirklich sehr lesenswert, weil sie einiges offen sagt, was viele Menschen nicht wahrhaben wollen.
Dabei bleibt es bei der Bestandsaufnahme – es wird weder ein Angebot gemacht, einen Aus-Weg aus den Fesseln der Angst zu weisen, noch wird dazu aufgerufen, selbst diesen Weg zu suchen. Gut, vielleicht schließt ja ihr Roman (siehe ganz unten) diese Lücke… —

Auf jeden Fall ergeht hier meine Bitte an unsere Leser, ihre Erfahrungen und Erkeknntnisse von ihren persönlichen Auswegen aus der „Magie der Angst“ darzulegen – vielleicht können andere ja daraus Denkanstöße entnehmen für ihr eigenes Handeln in dieser Richtung.
Denn das ist doch das wichtigste – die Angst zu überwinden
Vielen Dank.
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Die Magie der Angst

(mehr …)

Keltisch-Druidische Glaubensgemeinschaft KDG / MMS / Brief 27.02.2015

Indes die lieben Kabale-Brüder in allen Bereichen, die sie zu erreichen vermögen, letzte Asse und Joker ausspielen, formieren sich Menschen, welche eine glückliche Welt anstreben.

Letzte Asse und Joker? Vier von 1001 Aktionen: (mehr …)

Michael Tellinger / UBUNTU / Leben ohne Geld

Ich stelle die Frage in den Raum:

Menschen, welche sich durch Geld zu Habgier verführen lassen und Menschen, welche das Geld für Machtmissbrauch instrumentalisiert haben und es auch heute tun, würden sie Gleiches nicht einfach mit anderen Mitteln tun, gäbe es denn kein Geld?

Ich persönlich kann mir gut friedfertiges, sprühendes Zusammenleben mit Geld vorstellen. Geld ist das, was man in das Geld hineindenkt. Ein bewusster Mensch lässt sich – so meine ich – durch grüne Scheinchen nicht verwirren.

Dies aber bloss zum selber immer wieder Nachdenken.

Die Hauptbotschaft Tellingers ist haargenau die Gleiche wie die von Ohnweg in seinem Buch „Die Wildgans“: (mehr …)

Geldreich = glücklich?

Nun ist es also erneut passiert – der Umstand, auf den viele „pöse Verschwörungstheoretiker“ schon seit Jahrzehnten oft und ausgiebig hingewiesen haben, nämlich daß eine Gesellschaft, die nur auf Eigeninteresse und Ungleichheit beruht, niemals zu Glück und Wohlstand führen kann – für keinen – diese Erkenntnis ist nun (wieder mal) durch wissenschaftliche Arbeiten belegt worden.

Dieser Artikel und dessen Quellen sind sehr zum Studium empfohlen:

http://www.hintergrund.de/201412213368/feuilleton/zeitfragen1/kapitalismus-und-soziale-ungleichheit.html

(mehr …)

Luckys Märchenstunde / Zeitalter der Versuchung

Es war einmal, vor langer langer Zeit – genauer: es ist schon über 50 Jahrhunderte her – da versammelte sich der Rat der Weisen des Planeten GA zu seiner turnusmäßigen Beratung.

Die Weise TI und der Weise BE äußerten sich gemeinsam:
„Ihr alle wißt es – das Zeitalter des ungetrübten Glücks für uns Menschen geht zur Neige – wir treten in das Zeitalter der Versuchung ein. Laßt uns Wege der Gestaltung finden.“

(mehr …)

Essay zu „Ein Plaedoyer für die NWO“

Dieses Essay bezieht sich auf den Artikel „Ein Plaedoyer für die NWO“

darin die NWO – Idee scheinbar mundig gemacht werden soll.

Für Linkshirner 🙂

Der Autor verherrlicht die geplante NWO nicht. Er zeichnet sie in den wichtigsten Zügen und stellt fest, dass sie so oder so betrachtet werden kann.
Er legt damit im Stile von Osho eine Falle…
Wer meint, etwas vom Geiste der NWO bekämpfen zu müssen, tappt unweigerlich hinein, in die Falle nämlich.
Wer meint, äusseres Heil wachse durch inneres Heil, der lächelt bei der Lektüre. (mehr …)

Selbstermächtigung

Um zwei Kerne drehen sich die Aussagen der herzerfrischenden Jenny Solaria Postatny im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt.

Der Hauptkern lautet: Selbstermächtigung.

Der daran gebundene Kern lautet: Absicht.

Wer Ohren zum hören hat, der höre.

Meine Ohren vernehmen einen klaren, freundlichen Widerhall von bumi yang bahagia, von Erde welche gücklich, von der glücklichen Erde. (mehr …)

Es war einmal und ist immer noch. Wo? / 1

bumi bahagia lächelt Wohlfühlbach zu und flüstert: Dank sei dir!

thom ram, 23.09.2014

Autor: Ludwig der Träumer

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Es war einmal und ist immer noch. Wo?

Es gab ein Dorf, das keinen Namen brauchte um ausfindig gemacht zu werden. Es war ein Dorf wie jedes andere auch. Der Mensch fühlte sich in jedem Dorf zu Hause. Wozu dann Unterscheidung durch Namen wie Niederwohlfühl- oder Oberwohlfühlbach? Alle Dörfer waren irgendwie gleich. Irgendwie? (mehr …)

…dann sagte ein Pflüger / Von der Arbeit

Dank an Hilke für das Erinnern an diesen Text!

thom ram, 17.09.2014

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Von der Arbeit

 
Dann sagte ein Pflüger:

Sprich zu uns von der Arbeit.

Und er antwortete und sagte: (mehr …)

Für Kräuter – kennen – lernen – Woller / Raum südlich von Bremen /

Alle lebens – menschen – und erdenfreundlichen Projekte mögen bekannt gemacht werden, und interessierte Menschen mögen sich vernetzen!

Hier eine Anregung für Norddeutschland. Frau Heike König ist – so entnehme ich ihrer sehr hübschen Webseite – Königin 😉 in einem kleinen Naturreich südlich von Bremen. Ich habe mir erlaubt, die Inhaltsübersicht ihrer Website zu kopieren – als Appetizer.

Zu Heike König hier !

Vielleicht ist das etwas für dich, lieber Leser.

thom ram, 29.08.2014 (mehr …)

Das Märchen von den Bohnen ohne System

Erzählung von ohnweg, sprachlich umgestaltet von thom ram.

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Es war einmal ein Land, da ging es den Menschen schlecht. Da fasste ein Mann einen Entschluss, stand auf und sagt sich: „Leckt mich am Arsch, ich gehe jetzt Bohnen anpflanzen“!

Und dann pflanzte er Bohnen und noch anderes Gemüse an. Keiner half ihm. Doch er liess es sich nicht verdriessen und verrichtete sein Tagwerk mit ruhiger Hand.

Er tauschte von seinem Gemüse gegen ein paar Hühner, dann gegen eine Ziege für die Milch und ein Schaf, um mit der Wolle sein Bett gemütlich weich und warm herzurichten. Er setzt ein Bienenstock in das Land, das ihm zwar nicht gehörte, das er aber billig pachten konnte und genoss herrlichen Honigs.

Zuerst hauste er in einer Schilfhütte. Dann machte er sich sein Haus aus Lehm. Das Dach bedeckte er immer noch mit Schilf. Er hatte ein gemütliches Heim und genug zu essen. Geld hatte er wenig, doch es ermangelte ihm an nichts und er war es zufrieden. Und wenn er nicht gestorben ist, so lebt er heute noch.

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Nachtrag.

Ringsum die Hölle und eine kleine, zufriedene und glückliche Insel mittendrin.

Das System?

Der Glückliche kümmerte sich nicht drum. Er tat das, was zu tun war. Das ist alles.

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HABEN wir überhaupt?

Ohnwegs manchmal etwas „knackigen“ Kommentare und ein Buch waren der Anstoß zu diesem Artikel – ich hoffe auf rege Anteilnahme! – Euer Luckyhans.
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Philosophen, Soziologen, Spirituelle – sie alle wollen uns voranbringen, und bei vielen von ihnen ist die Losung einfach: „vom HABEN zum SEIN“.

Dabei machen wir uns nicht mal Gedanken über das Jetzige, das angebliche HABEN:

Was HABEN wir? Und warum ist das für uns so wichtig?

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Versuchen wir erst einmal, die Anziehungskraft, die das HABEN auf uns selbst hat, zu verstehen. Was wollen wir alles HABEN:

– Gegenstände, von denen wir meinen, sie brauchen zu müssen – zum Gebrauchen,

– genau einen Menschen, der uns liebt und den wir lieben,

– eine Familie, d.h. vor allem Kinder, die ein Teilchen von uns den irdischen Weg weitertragen, wenn unser Körper seine Funktion erfüllt hat,

– Dinge, die wir nicht (ge-)brauchen, aber an denen wir Freude haben,

– weitere Menschen, Freunde, deren Meinung uns wichtig ist und die uns helfen,

– eine menschliche Gemeinschaft, in der wir uns wohlfühlen – sei es ein Verein, eine Gemeinde, ein Volk oder die ganze Menschheit,

– oft auch ein Stückchen Natur (Garten), das wir pflegen und dem wir unsere Aufmerksamkeit widmen.

Dies alles ist nur beispielhaft erwähnt – wir könnten noch eine ganze Reihe Punkte mehr aufzählen, und zu jedem noch ziemlich viel Präzisierendes sagen – das sei jetzt jeder/m selbst überlassen, eine solche Liste nach den ganz persönlichen Kriterien zu führen und zu kommentieren. (mehr …)

Bruder im Geiste Oberham / Von der Pyramide

Fünf Kategorien.

Die Spitze. Die Judasfraktion. Die Funktionstrottel im Führungssegment. Die Funktionstrottel im Sklavenstall. Die Spinner.

Oberham klassifiziert die Schichten in der Pyramide gekonnter, als es mir gegeben wäre. Schon lange wollte ich ein Gleiches tun, aber heute sehe ich, dass Oberham schneller und träfer war.

Entnommen bei: http://oberham.wordpress.com/2014/07/24/soziale-hierarchie/

thom ram, 25.07.2014

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Depesche vom Planeten Erde No8 / Sonderausgabe / Eine Klärung zur Erinnerung

Geschätzte Leser, wir weisen Sie bei jeder Depesche darauf hin, dass Sie sich bitte, so gut Sie nur können, in die Situation der Menschenseelen hineinversetzen müssen, um das Geschehen auf Planet Erde, so wie wir es durch die Depeschen erfahren, nicht als Märchenstunde unseres Verlages abzutun.

Wir möchten heute generell zeigen, wie die chaotischen Zustände auf Planet Erde haben zustandekommen können. Unsere Darstellung erfolgt nach bestem Wissen und Gewissen, erhebt jedoch nicht den Anspruch auf einzige und letzte Wahrheit.

(mehr …)

Lebensnäher

Zu den nützlichsten Eigenschaften des Menschen gehört es, daß er durchaus mit Widersprüchen leben kann, ohne daß ihn gleich ständige Gewissensnöte plagen.

Ein vollständiges Ignorieren des eigenen Gewissens gelingt allerdings selten – meist treten die unterdrückten „Bisse“ dann in Form von Unsicherheit, Wankelmütigkeit, Zweifeln bis hin zu Schlafstörungen in Erscheinung. Wie schon oft empfohlen, ist die Aufmerksamkeit gegenüber dem eigenen Innen- und Seelenleben eine der wichtigsten Voraussetzungen dafür, daß eine Veränderung eingeleitet werden kann.

Es muß nicht erst gewartet werden bis uns die diversen „Zivilisationskrankheiten“, welche meist streß- und ernährungsbedingt sind, eingeholt haben. Während gegen den Streß teilweise nur wenig zu machen ist, liegt die Ernährung vollständig in unserer Hand.
LG – euer Luckyhans

(mehr …)

Leseprobe: Thorwald Dethlefssen – „Schicksal als Chance“

Der Untertitel „Das Urwissen zur Vollkommenheit des Menschen“ verspricht viel – und das für nur ca. 270 broschierte Seiten – Zitate hier entnommen aus der 1986er Ausgabe in der Esoterik-Reihe des Goldmann-Verlages, Originalausgabe 1979 bei Bertelsmann in München – bis heute erstaunlich aktuell in sehr vielen Aussagen!

Aus dem Inhalt: u.a.:
– Esoterik – die unwissenschaftliche Art, die Wirklichkeit zu betrachten
– Hypnose – eine Karikatur der Wirklichkeit
– die Polarität der Wirklichkeit
– Krankheit und Heilung
– Reinkarnation – Rhythmus des Lebendigen
– das tägliche Leben als Ritual (mehr …)

Eine weltweite Epidemie verbreitet sich mit rasender Schnelligkeit!

Eine weltweite Epidemie verbreitet sich mit rasender Schnelligkeit!

Mai 3, 2013

Die WHO befürchtet – selbst schon ganz aufgelöst und verwirrt – , dass Milliarden Individuen in den nächsten 10 Jahren infiziert werden könnten– mit unabsehbaren Folgen für unsere so kostbare Konsumgesellschaft!

Hier folgen die Hauptsymptome dieser schrecklichen Krankheit:

  1. Die Neigung sich durch seine eigene Intuition leiten zulassen, anstatt unter dem Druck von Ängsten, aufgezwungenen Ideen und Verhalten, das in der Vergangenheit konditioniert wurde.
  2. Totaler Mangel an Interesse, andere oder sich selbst zu beurteilen, oder sich mit etwas zu beschäftigen, das Konflikte verursachen könnte.
  3. Totaler Verlust der Fähigkeit, sich Sorgen zu machen – das ist eines der allerschlimmsten Symptome.
  4.  Eine konstantes Wohlgefühl beim Wertschätzen von Menschen und Dingen so wie sie sind, was zur Folge hat, dass man Andere nicht mehr verändern will.
  5. Das Bestreben, sich selbst zu ändern, um für die eigenen Gedanken, Gefühle, Emotionen, Körper, das materielle Leben und die Umgebung auf eine positive Art zu sorgen, so dass unser Potential an Gesundheit, Kreativität und Liebe voll entwickelt wird.
  6. Rezidivierende (wiederholte) Anfälle von Lächeln: einem Lächeln, das “Danke” sagt und das ein Gefühl von Einheit aufbaut mit allem was lebt.
  7. Ein stets weiter wachsende Empfänglichkeit für Einfachheit, Lachen und Freude.
  8. Stets häufigere Momente in welchen man kommuniziert mit seiner Seele in Non-dualität, was ein angenehmes Gefühl von Zufriedenheit und Glück verursacht.
  9. Befriedigung darin finden, dass man sich wie ein Mensch verhält, der Fröhlichkeit und Freude bringt anstatt Kritik oder Gleichgültigkeit.
  10. Die Fähigkeit, alleine, im Paar, in einer Familie und Gemeinschaft auf eine flotte und gleichberechtigte Art zu leben, ohne Opfer, TäterIn oder RetterIn spielen zu wollen.
  11. Ein Gefühl von Verantwortlichkeit und Glückseligkeit, dass man der Welt seine Träume von einer harmonischen und friedlichen Zukunft und einer Welt im Überfluss schenken will.
  12. Totale Akzeptanz der eigenen Anwesenheit auf der Erde, und der Wille, sich jeden Moment zu entscheiden für das, was schön, gut, wahr und lebendig ist.

(mehr …)

Die Kunst zu lieben

Ein schmales Büchlein, fast so alt wie ich selbst. Mit so aktuell klingenden Analysen, daß es fast unheimlich wirkt – haben wir in 60 Jahren wirklich nichts gelernt?
Aber auch mit wunderschönen Gedanken, die anregen und in die Zukunft weisen.
Unten von beidem eine (nur etwas lang geratene) Reihe Kostproben – dabei ist nicht Übereinstimmung mit allem Gesagten gefragt, sondern sich anregen zu lassen – und vielleicht auch das ganze Büchlein in Ruhe zu studieren – dies ist meine Leseempfehlung für Erich Fromm „Die Kunst des Liebens“ (1956).
Euer Luckyhans
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Aus dem Inhalt:
Ist Lieben eine Kunst?
Die Theorie der Liebe
Die Praxis des Liebens (mehr …)

Söldner in der Ostukraine

Alles kann gelogen sein.

Die Nachricht ist eine russische Nachricht. Ich weiss nicht, wie wahr russische Nachrichten sind.

Die schnelle Folge von Filmausschnitten sagt mir rein gar nichts. Weder kann ich herauslesen, wo sie gedreht worden sind, noch wann sie gedreht worden sind.

Der Mann, welcher sich äussert, spricht eine Sprache, die ich nicht verstehe, damit kann für mich die Uebersetzung seiner Rede falsch sein.

Nachtrag, 14.05.: Luckyhans versteht die Sprache, hat die Uebersetzung kontrolliert und bestätigt die RICHTIGKEIT des deutschen Textes. Gut so. Danke, Lucky!

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Wenn ich mich in die Lage der Zionisten versetze, dann würde ich die Autonomitätsbestrebungen der Menschen auf der ganzen Welt mit jedem Mittel bekämpfen. Mit jetzt verd nochma jedem Mittel, denn so Vieles funzt nicht mehr.

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Für mich ist es gegeben: Sie (unsere Entwicklungsbeschleuniger, die die Scheissrolle übernehmenden Zionisten) setzen perfekt bewaffnete, unbedarfte Menschen ein, welche, bereichert noch um ein paar Silberlinge, ihre bedauernswerten Machtgelüste ausleben. Auch sie sind nicht zu beneiden.

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Ich richte meine Gedanken auf Menschen in der Ukraine. Sie sind stark. Sie wissen, was sie wollen. Sterben ist kein Drama (schon gewusst? wir sterben alle). Ich denke ihnen Kraft. Ich denke ihnen Klarheit. Ich denke ihnen Zuversicht. Ich denke ihnen Bewusstheit.

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thom ram, 13.05.2014

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http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=T02hUh4CWOo

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Absicht für bumi bahagia

Danke, liebe Leserin!

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MEINE ABSICHT FÜR BUMI BAHAGIA
Es gibt viele Krieger die Ihre Rolle perfekt spielen – ich segne sie – auch den Krieger in mir.
Es gibt viele zornige Stänkerer die Ihre Rolle perfekt spielen – ich segne sie – auch den zornige Stänkerer in mir.
Es gibt viele Unberechenbare die Ihre Rolle perfekt spielen – ich segne sie – auch die Unberechenbare in mir.
Ich erinnere mich wer ich einmal war und wer ich bin… nicht durch Gedanken sondern durch mein  Gefühl in mir … immer und immer wieder.
Liebe, Dankbarkeit und Wertschätzung sind keine Gedanken es sind Gefühle.
Und wenn ich dann wieder anders denke – erInnere ich mich sicher nach kurzer Zeit, dass das was ich als Wahrheit empfinde, Wahrheit ist:
Ich habe erkannt wir erschaffen mit unseren Gedanken und Gefühlen pausenlos (neues oder altes)
Ich fühle mich zuständig für Frieden, Schönheit, Freude, Liebe, Wertschätzung und Dankbarkeit in mir und um mich und wenn ich das wieder und wieder vergesse  – segne ich mich und verdränge es nicht.
Ich spüre die grosse Herausforderung in diesen Wochen ist immer wieder, die eigene Stabilität im instabilen Großfeld zu bewahren und den Fokus auf das zu richten, von dem ich beabsichtige mehr zu erschaffen.
Auch in der Schweiz gibt es viele die mit ihren Gedanken und Gefühlen neues erschaffen- guck: Tina Turner from New Earth
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=-Gwu87Y-HkE

Ich versuche mich darauf zu konzentrieren … immer und immer wieder!
Geschichte muss sich nicht wiederholen, kein Blutvergießen, keine Toten – Frieden in mir und um mich!

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Nochmals: Danke!

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bumi bahagia. Giving is the best communication.

http://vimeo.com/92738170

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Sandweibchens Glückszeichnungen

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Eine Geschichte, in der Liebe vorkommt

Mit Dank übernommen von http://heftig.co/ende-einer-ehe/

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Als ich letzte Nacht nach Hause kam und meine Frau das Abendessen auf den Tisch stellte, nahm ich sie bei der Hand und sagte: Ich muss dir etwas sagen. Sie setzte sich hin und aß stumm. Ich konnte wieder den Schmerz in ihren Augen sehen.

Plötzlich wusste ich nicht, wie ich es ihr sagen sollte. Doch ich musste sie wissen lassen, was ich dachte. Ich will die Scheidung. Ruhig schnitt ich das Thema an. Sie schien über meine Worte nicht erbost zu sein, stattdessen fragte sie mich sanft: Warum?

Ich wich der Frage aus. Das machte sie wütend.

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Sie warf ihre Ess-Stäbchen weg und schrie mich an: Du bist kein Mann! In dieser Nacht sprachen wir nicht mehr miteinander. Sie weinte. Ich wusste, sie wollte herausfinden, was mit unserer Ehe geschehen war. Doch ich konnte ihr kaum eine zufriedenstellende Antwort geben: Sie hatte mein Herz an Jane verloren. Ich liebte sie einfach nicht mehr. Sie tat mir nur noch leid!

(mehr …)

Wenn Leid sinnvoll geworden ist, dann bist du darüber hinaus gegangen

Zitat Osho

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Wenn Leid sinnvoll geworden ist, dann bist du darüber hinaus gegangen
Auszug aus „Und vor allem nicht wackeln“

Klarheit ist das Ziel. Schmerz und Leid wird es immer geben, sie gehören zum Leben. Man muss nur die Klarheit besitzen, alles im richtigen Zusammenhang zu sehen, sehen, wohin alles gehört. Dann ergibt sich aus allem eine Ordnung; sogar Schmerz und Leid werden Teil einer größeren Harmonie. Nicht, dass sie verschwinden; es gibt sie weiterhin, sie sind Teil des Lebens, aber sie sind keine abgespalteten Erscheinungen mehr – sie gehören zu einem größeren Ganzen.
Wenn deine Sicht der Dinge klar ist, dann siehst du, dass das Ganze nicht ohne diesen Teil existieren kann, er wird gebraucht.

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Als bumi bahagia aus dem Ei gekrochen

Als die Erde einst aus ihremEi gekrochen

Gartenamsel, 06.01.2011

Als die Erde einst aus ihrem Ei gekrochen

hat sie noch wunderbar nach „MEEHR“ gerochen

sie reckte und sie streckte sich ganz kühn

in einem satten Samt-und Seide – Grün

und fing , keiner wird es je ver-stehn,

langsam an sich umzudrehn

aber dann sehr schnell

wurde es auf ihr auch hell

Sie lachte gern der Sonne ins Gesicht :

Vor deinen Strahlen fürchte ich mich nicht !

Wie schön , daß deine Kraft mich so erwärmt

und der Mond so hell von deinem Lichte schwärmt !

Die Erde denkt,

wenn sie ihren Blick zur Sonne lenkt :

Ich brauche jah sogar für deine Wärme-Strahlen

an nichts und niemandem mehr was zu bezahlen

Alles kommt aus einer großen Liebe nur

von Ent-Lohnung keine Spur

Auch Welt-weit

kein Um-Welt-Wirtschaftlichkeits-Prüfungungs-Parasit mehr

– nichts mehr davon zu sehen –

weit und breit

und für Rendite-Zahlung

zur Bilanz-Bemalung

einfach keine Zeit

mehr

Nur der Sonne meinen Danke-Gruß

für den Genuß !

JAH ,

DAS ALLES

gehört in die Vergangenheit

ist längst schon aus-ge-storben

von diesen Geld-Gier-Geiern ganz verdorben.

ABER

was da von diesen Gewinn-Max-Monstern angestrebt

hat hier auf mir nicht lange überlebt

dieses ur-alt-staubige Modell

erledigte sich selber schnell

weil DEINE LIEBE

JAH

stärker ist

als tausend Tonnen

an-gefressner Geld-Gier-Mist !

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Heidemarie Schwermer – leben ohne Geld

 

Zum Nachdenken geeignet, per Screenshot von Heidemaries Website kopiert…

 

http://heidemarieschwermer.com

 

 

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David Everett: Das glücklichste Volk

David Evert zog als junger Mann aus, um unbedarften Menschen am Amazonas Monotheismus und natürlich das Christentum zu “schenken”, staunte über die glücklich – gelassene Lebensweise eines Indianerstammes, begann sein Tun gründlich zu hinterfragen und kam mehr und mehr über Sprachforschung zu Menschenkenntnis.

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Sinn des Sinnes, Essay

Mit 15 und 17 bin ich fast verzweifelt an der Sinnlosigkeit dieses Daseins.

 Heute renovier ich, 62 Jahre alt, ein Haus in Bali. Völlig sinnlos, denn weder brauche ich das Haus, noch habe ich die Ueberzeugng, dass ich als Gastwirt (das Haus ist geplant als kleines Guesthouse) mein unbedingtes Glück hier die nächsten Monate und Jahre finden werde.

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