bumi bahagia / Glückliche Erde

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Denn erstens kommt

… es anders, und zweitens als man denkt.“

Dieser Satz wurde schon oft so dahingesagt. Wir wollen mal einige Neuigkeiten sammeln, die aufzeigen, daß der Fahrplan der selbsternannten Eliten ganz offensichtlich deutlich aus dem Gleis gekommen ist, und daß der Spruch: „wenn etwas in der Politik passiert, dann war es genau so beabsichtigt,“ heute keine volle Gültigkeit mehr hat.
Denn die nachfolgenden Zeilen klingen absolut nicht danach, daß eine „unersetzliche“ Weltmacht souverän die Angelegenheiten dieses Planeten regelt.

Luckyhans, 10.3.2015 (mehr …)

Eidgenossen aufgewacht

Die nachfolgende Mitteilung im „Schweiz Magazin“ ist für unsere bergbewohnenden Freunde bestimmt – uns allen gibt sie einen schönen Einblick, wie Tatsachen verwendet werden, um ziemlich Gegenteiliges zu erreichen.

Wir finden hier die Nachricht, daß die EU eine eigene Armee aufbauen will.
Nun, wie ernst das zu nehmen ist, kann jeder selbst beurteilen – solange es die Nato unter VSA-Führung gibt, wird das ein unrealistischer (Alp-)Traum bleiben, zumal ein Großteil Mitteleuropas besetztes Gebiet ist und ein weiterer Teil Europas Satelliten-Pseudostaaten sind.
Oder wie soll man ein Land bezeichnen, in welchem VSA-Soldaten wichtige Aufgaben der Landesverteidigung (und ggf. auch der Unterdrückung des eigenen Volkes) ausführen, wie in den sog. baltischen „Staaten“?

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China und die Unverzichtbaren

Ein Beitrag von Eric Zuesse auf gerhardschneider.at hat eine fast nicht beachtete Reuters-Meldung (www.reuters.com/article/2015/02/27/us-china-ukraine-idUSKBN0LV0H120150227) „aus der Versenkung geholt“ und mit einem sehr aufschlußreichen Kommentar versehen – eine Leseempfehlung für alle Politikinteressierten, meint euer Lucky.

http://gerhardschneider.at/2015/03/05/china-fordert-usa-auf-stellvertreterkrieg-gegen-russland-in-der-ukraine-zu-beenden/

Dank an Johannes aus Graz für den Hinweis (http://www.schnittpunkt2012.blogspot.de/).

WWW (8) – Das BSP / das BIP

Das WWW steht in diesem Falle für Wirklichkeitsnahe Wirtschafts-Wissenschaft – zwecks besserem Verständnis der nicht immer nachvollziebaren Denkweise der meisten aus-gebildeten Ökonomen soll hier Punkt für Punkt gezeigt werden, daß die heutige sog. „Bürgerliche Ökonomie“ in ihren Grundlagen voller Widersprüche steckt, nebst einigen Vorschlägen, wie es vielleicht besser zu machen wäre.
Dabei geht es weniger um eine Kritik des Wirtschaftssystems als solchen, sondern vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Erfassung und Darstellung desselben.
Gelernte „Wirtschaftler“ (BWL, Finanzen, VWL) sind eingeladen, die Argumente und Schlußfolgerungen zu prüfen und mit ihrem Lehrwissen in Beziehung zu setzen. Sie dürfen sich jedoch nicht scheuen, in ernste Konflikte mit ihren bisherigen angelernten Überzeugungen zu kommen, denn für die Folgen solcher Konflikte können wir keine Haftung übernehmen.
Euer Lucky
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Kurz und wahr

„Kolonial-Organisation Brd bringt Verein EU in Asien in Stellung, um dem Expansionsstreben der VSA für die dahinter stehenden Finanz-Kreise zu entsprechen.“

So etwa könnte man in einem Satz den folgenden Artikel zusammenfassen, der bei German Foreign Policy erschienen ist.
Diese „schlaue Analyse“ ist wieder ein schönes Stück Vernebelungstaktik: erst wird eine Art Wettbewerb der EU mit den VSA in Asien konstruiert, am Ende aber doch ganz klar gesagt, daß die transatlantische Partnerschaft wichtiger ist als alles andere.
Solcherart Gedanken-Salto muß man pflegen, wenn man partout nicht zugeben will, daß die Verwaltungsorganisation „Brd“ und der Verein „EU“ beides Anhängsel der „US Corp. Inc.“ sind – alles kommerzielle Organisationen, mit DUNS-Nummern, bei UPIK gelistet – und wir alle sind „Personen“ (nicht Menschen), welche seit unserer Geburt vom System als Sachen behandelt werden. Und all das zum Nutz und Frommen der internationalen Finanzoligarchie.

Schärfen wir also unseren Blick für das Vorgespielte (lat. „persona = Maske des Schauspielers“), und sagen wir kurz und prägnant, was wahr ist, meint Lucky.

Auf dem Weg zu neuen Konflikten (II) 25.02.2015
BERLIN (gfp-eigener Bericht) – Inmitten einer Phase des Ausbaus militärpolitischer Beziehungen zwischen der EU und einigen Staaten Ost- und Südostasiens reist Bundeskanzlerin Angela Merkel in Kürze nach Japan. Merkel wird am 8. März in der japanischen Hauptstadt eintreffen und damit den Besuch von Ministerpräsident Shinzo Abe vom vergangenen Jahr erwidern. Hintergrund sind Tokios Bestrebungen, mit Blick auf seinen Territorialstreit mit Beijing seine Kooperation mit den Staaten der EU zu intensivieren – auch im militärischen Bereich. Gleichzeitig fokussieren die Vereinigten Staaten ihre weltpolitischen Anstrengungen zunehmend auf Ostasien und die Pazifikregion. Eine Studie der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) weist kurz vor Merkels Japan-Reise darauf hin, dass die Interessen mehrerer EU-Staaten „massiv betroffen“ wären, „sollten die Konflikte in der Region eskalieren“. Bei diesen handelt es sich meist um Territorialstreitigkeiten um Inseln und Inselgruppen, die sich in jüngster Vergangenheit mehrmals gefährlich zuspitzten. In der EU müsse man sich „mit der Frage auseinandersetzen“, wie man sich „im Konfliktfall positionieren“ solle, rät die SWP.

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Die EU ist ganz prima / 60 Fragen dazu

In Oesterreich ist ein Volksbegehren zugange, welches den Austritt Oesterreichs aus der EU zum Ziele hat.

-> hier.

Die Initianten haben Fragen zusammengestellt, nach deren Beantwortung man die EU vielleicht nicht mehr ganz so prima finden wird.

Ich halte diese Vorgehensweise für klug. Der Befragte wird auf hängige Themen hingewiesen und er ist eingeladen, freiwillig selber zu denken und selber zu urteilen. Mit indoktrinierenden Beschwörungen habe ich noch niemanden überzeugt. Mit Fragen kann etwas bewegt werden.

thom ram, 23.02.2015

Nachtrag.

Ich bin feuriger Befürworter eine europäischen Union. Es gibt unzählige Themen, welche länderübergreifend gemeinsam betrachtet werden müsssen und welche man nur mit vereinten Kräften zu Lösungen führen kann.

Doch halte ich das heutige Getriebe in Bruxelles für menschenfeindlich, einzig zum Zwecke installiert, die Völker Europas nach unten zu nivellieren in zweifachem Sinne: Materiell und spirituell. Die Leute sollen gerade so viel haben, damit sie überleben (man braucht sie als Arbeitsroboter). Die Leute sollen mittels Schreckensmeldungen, Brot und Spielen komplett verblödet werden, sie sollen sich unfrei, unfähig, unselbständig und klein vorkommen.

Eine solche EU muss weg, und zwar schnell.

In der Schweiz gibt es so Verrückte, welche meinen, der Schweiz wäre mit einem Beitritt gedient. Ein Lob an die Oesterreicher, welche auf Gegenkurs fahren.

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Ja oder Nein?

Ist die Demokratie so eine schlechte Einrichtung, dass man auf sie auch verzichten kann?
Sind  Volksabstimmungen unnötig?
Ist es egal, dass die EU-Verträge – nach denen wir als Mitglied leben müssen – offen gebrochen werden?
Halten  Sie die EU-Institutionen als politsche Stimme ausreichend?
Ist es richtig, dass man den Euro nicht aufgibt, obwohl er Krise und Schulden verursachte?
Ist der Rechtsstaat unwichtig?
Ist der Sozialstaat unnötig?
Ist die Subsidiarität überflüssig?
Sind verschuldete Banken systemrelevant?
Ist die EU Europa?
Scheitert Europa, wenn der Euro weg ist?
Wollen Sie die EU?
Ist Österreich noch demokratisch?
Wird Österreich von demokratisch legitimierten EU-Instanzen regiert?
Sind die Abgeordneten im EU-Parlament einflußreich?
Wollten Sie diese EU-Entwicklung?
Wollten Sie den Euro?
Wollten Sie den ESM?
Sind sie EU-Bürger?
Ist Ihnen egal, ob es Österreich auch weiterhin gibt?
Wollen Sie fremdbestimmt sein?
Wollen Sie einen Weltstaat?
Sind Ihnen EU-Missionen wichtiger als die Neutralität?
Wollen Sie, dass in weiterhin das Spekulationsverluste letzlich die Steuerzahler zahlen?
Wollen Sie in weiterhin, dass Sie an Spekulationsgewinnen von Banken nicht beteiligt werden?
Wollen Sie eine starke EU als Gegenmacht zur Welt?
Wollen Sie die Neutralität aufgeben?
Ist Genfraß für Sie ok?
Befürworten Sie die EU-Grundrechtecharta?
Sind Energiesparlampen besser?

 Befürworten Sie 

– die Bankenrettung
– die Beteiligung der Sparer an Bankenrettungen (Zwangabgaben)
– den Bundesstaat EU
– die Beteiligung an Kriegen in der ganzen Welt
– die Atomkraft
– die EU-Verfassung staat nationales Bundesverfassungsgesetz
– den Europäischen  Haftbefehl
– die Massentierhaltung – Tiertransporte quer durch die EU
– die EU-Polizei
– die hohe Staatsverschuldung durch Transfer und Haftungsunion
– mögliche direkte EU-Steuern
– kommende niedrige EU-Einheitspensionen
– die (INDECT) EU-Überwachung
– die Vorratsdatenspeicherung
– die kommende Abschaffung des Bankgeheimnisses
– die Trinkwasserprivatisierung
– dass der Europäische  Gerichtshof enoberste Instanz ist
– das EU-Herkunftslandprinzip statt dem Bestimmungslandprinzip
– die EU für alle wichtigen Politiken zuständig ist
– die angebliche „offene Marktwirtschaft“ (Reichtum für Wenige – statt Wohlstand für Alle)
– die Macht für Banken
–  die Macht für internationale Konzerne
–  die niederen oder gar keine Steuern für internationale Konzerne (die großteils Ausländer besitzen)
– die Kapitalverkehrsfreiheit (ohne Euro und Kapitalverkehrsfreiheit keine Krise und Schuldenexplosion)
– die EU-Lebensmittelstandards statt Feinkostladen Österreich
– die EU-Wirtschaftssanktionen gegen Staaten
– die EU-Flagge
– die EU-Hymmne
– das insgesamt EU-Recht vor nationalem Recht steht
– die offenen Grenzen mitsamt deren Folgen wie illegale Einwanderung ?

Die EU kann nur soweit existieren, wie die Völker der Mitgliedstaaten und deren Regierungen es zulassen! Die Verantwortung haben wir! Halten Sie dagegen, sonst werden die Mitgliedsländer der EU in Unfreiheit versinken und die Masse der Menschen eine weitere deutliche Absenkung des Lebensstandards hinnehmen müssen.

 

Volksbegehren in Oesterreich / Austritt aus der EU / Unterschriften-Termin 24.Juni-1.Juli 2015

Weil die grossen Blätter (und TV) der westlichen Hemisphären bei Meldungen über Internationales samt und sonders qualitativ hochstehend verdrehen, lügen und vor allen Dingen Entscheidendes verschweigen, will ich ein zweites Mal auf das oesterreichische Volksbegehren hinweisen und bitte alle Leser um weitere Verbreitung.

Das Ziel: Austritt Oesterreichs aus der EU.

Der folgende Text stammt von

http://www.volksbegehren-eu-austritt.at/

thom ram, 32.02.2015

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Oesterreich / EU – Austritts – Begehren

Im folgenden Aufruf an die Menschen in Oesterreich werden Gründe für den Willen, aus der EU auszutreten, klar gemacht. Die eigene Absicht ist am Schluss kurz träf formuliert.

Wer mehr wissen möchte, lese bei der Quelle, aus welcher ich den Aufruf kopiert habe:

http://faszinationmensch.com/2015/02/21/eu-austritts-volksbegehren/

thom ram, 21.03.2015 (mehr …)

Griechenland / Katz und Maus

Es ist eine Sitzung geplant. In letzter Minute einigst du dich mit deinen Verhandlungspartnern auf einen zu besprechenden Vorschlag.

An der Sitzung nun aber knallen dir die Verhandlungspartner einen anderen Vorschlag unter die Nase, einen Vorschlag, von dem sie (aus meiner Sicht mit Sicherheit) wissen, dass du darauf nicht eingehen kannst.

Meinem schlichten Bauernverstand stellen sich zwei Fragen. (mehr …)

Wie TTIP und CETA durch die Hintertür‘ eingeschleust werden

Dank an Einar Schlereth der in einem ausgezeichneten Artikel (!) über das Weltgeschehen, versehen mit vielen wertvollen Hinweisen auf weiter aufklärende Schriften meine Nase auf Artikel 188n des EU Vertrages gestossen hat.

Ja, liebe Peters und Pierres und Pedros und Peterlis. TTIP und CETA, beides wichtige Bausteine für die NWO, beides entschärfte Bomben zum kompletten Ruin des gewöhnlichen Menschen in den betroffenen Ländern, sie sind so gut wie eingeführt. Dank 188n.

Um das rückgängig zu machen, gibt es bloss eine einzige Möglichkeit. Sie ist im Artikel zu lesen. (mehr …)

Die Schweiz in der EU / Der Königsweg

Vor 25 Jahren war ich überzeugt, die Schweiz müsse der EU beitreten, denn ich war der irrigen Meinung, die EU sollte es ermöglichen, dass die europäischen Staaten Probleme gemeinsam besprechen, Aufgaben gemeinsam lösen können, immer im Sinne von: „Möglichst allen möge es nützen, niemandem darf es schaden.“

Ich hatte damals noch keinen blassen Schimmer, was für eigennützig vampiristische Kräfte hinter den Bestrebungen, die EU zu schaffen, standen und stehen. (mehr …)

Münchener Krieger

Wie jedes Jahr war vergangene Woche die Stadt München Schau-Platz der Kriegskonferenz. Die wackeren westlichen Volksverräter haben sich von 3600 Polizisten „schützen“ lassen müssen, damit ihnen das Volk nicht zu nahe kommen kann.
Zu den „Ergebnissen“ werden uns nun wieder diverse Interpretationen geliefert, wie friedensbemüht doch unsere Polit-Marionetten sind. Da sollten wir doch sehr aufmerksam zuhören. Meint Lucky.
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WWW (5) – Das Geld – der Zins – die Schuld/en

Das WWW steht in diesem Falle für Wirklichkeitsnahe Wirtschafts-Wissenschaft – zwecks besserem Verständnis der nicht immer nachvollziebaren Denkweise der meisten aus-gebildeten Ökonomen soll hier Punkt für Punkt gezeigt werden, daß die heutige sog. „Bürgerliche Ökonomie“ in ihren Grundlagen voller Widersprüche steckt, nebst einigen Vorschlägen, wie es vielleicht besser zu machen wäre.
Dabei geht es weniger um eine Kritik des Wirtschaftssystems als solchen, sondern vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Erfassung und Darstellung desselben.
Gelernte „Wirtschaftler“ (BWL, Finanzen, VWL) sind eingeladen, die Argumente und Schlußfolgerungen zu prüfen und mit ihrem Lehrwissen in Beziehung zu setzen.
Sie dürfen sich jedoch nicht scheuen, in ernste Konflikte mit ihren bisherigen angelernten Überzeugungen zu kommen, denn für die Folgen solcher Konflikte können wir keine Haftung übernehmen. 😉

Euer Lucky

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Zum Thema Geld wurde hier vor kurzem eine ganze Reihe falscher Annahmen herausgestellt. Weitere Literaturhinweise finden sich im Text wie auch am Ende dieses Artikels.
Das Geld ist wohl das schwierigste Thema, weil es in der Aus-Bildung der heutigen Ökonomen ein Nischendasein fristet und stark mit dogmatischen (aber durchweg unbewiesenen) Vorstellungen belastet ist. Versuchen wir, dies in Form einer Diskussion bestimmter Glaubenssätze zu erarbeiten.

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Die Botschaft des Alexis Tsipras / Pflichtlektüre

Dieser Brief, welcher vom neuen griechischen Präsidenten Alexis Tsipras vor der Wahl, an den deutschen Bürger gerichtet, geschrieben worden ist, ist wegweisend bedeutungsvoll. Er zeugt von einer Gesinnung, welche sich von derjenigen des Geschmeisses zum Beispiel der Administration einer BRD um Welten abhebt. (mehr …)

Stolperstein Griechenland?

Unter der recht anmaßenden Überschrift „Europas Seele“ bringt die umtriebige „German Foreign Policy“, ein Ableger der VS-amerikanischen „Foreign Policy“, einen Artikel über die „Schwierigkeiten“, welche der Verein EU mit der neuen griechischen Regierung hat.

Wenn die griechische „Links“partei auch nicht allein regieren kann, sondern eine „Rechts“partei als Koalitionspartner wählen muß, so werden wohl beide ihre Politik mehr an den Bedürfnissen des griechischen Volkes ausrichten als alle anderen Marionetten-Regierungen in der EU (nicht in „Europa“ – das ist etwas ganz anderes).

Jedenfalls zeigt diese Analyse sehr deutlich, wie undemokratisch dieser Verein EU mit seinen Mitgliedern umgeht. „Massiver Druck, Nötigung, Bemühungen brechen“. Wer etwas verändern will, wird einfach ignoriert. Oder geschulmeister. Oder gemaßregelt. Bloß keine abweichenden Meinungen. EU-Einheitssoße aus dem internationalen Finanz-Soßen-Verbundnetz.
Gelebte Demokratie ist das – die Herrschaft der wenigen über die vielen.

Leider wird auch hier im Text wieder das Märchen vom „Machtfaktor Deutschland“ bemüht – das ist falsch: wir sind ein besetztes Gebiet und VSA-Kolonie, egal wie man das drehen oder wenden mag, und da werden die Interessen des „Mutterlandes“ (zu english: homeland) vertreten – und nichts anderes. Nach innen wie nach außen. Und die „BRD“ ist ein Instrument der Alliierten und nicht der deutschen Völker.
Überall wo da „deutsch“ steht, kann also mit ruhigem Gewissen „VSA“ eingesetzt werden.

Natürlich kann das „führende deutsche“ Einheitsorgan „zeit“ nicht anders, gleich wieder den Außenminister der neuen Regierung zu verunglimpfen – aber das ist man ja nun schon fast gewohnt, daß bei Fehlen sachlicher Argumente mit solcherlei Aussagen unter der Gürtellinie gearbeitet wird – die Hauptströmungsmedien sind einfallslos wie noch nie.

Vielleicht wäre tatsächlich das beste, was uns allen jetzt passieren könnte, ein Ausstieg Griechenlands aus dem Verein EU (von mir aus auch als „Rausschmiß“) und eine engere Bindung Griechenlands an Rußland – dann könnten alle sehen, wer wie mit wem umgeht – meint euer Lucky.

Hier der Original-Link: http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59044

Und hier der Text:

Europas Seele              30.01.2015

ATHEN/BERLIN (gfp-Eigener Bericht) – Mit massivem Druck nötigt Berlin die neue griechische Regierung zur Preisgabe zentraler politischer Positionen. Ein Schwerpunkt liegt zunächst darauf, Griechenlands Bemühungen um eine eigenständige Annäherung an Russland zu brechen. Er habe „mit Entsetzen“ registriert, dass Athen sich Sanktionen gegenüber Russland verweigern wolle, erklärt der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz (SPD): Er habe „keinen Bock, ideologische Debatten zu führen“. Außenminister Frank-Walter Steinmeier erklärt, er „hoffe“, sein griechischer Amtskollege werde „bei den anstehenden nächsten Debatten im Sinne Europas … entscheiden“. Griechenland unterhält traditionell Beziehungen zu Moskau und leidet schwer unter den Russland-Sanktionen, die unter anderem zahlreiche landwirtschaftliche Kleinbetriebe in den Ruin zu treiben drohen. Die neue Regierung sucht nun eine gewisse Nähe zu Moskau, um sich ein Gegengewicht zur alleinigen Dominanz Berlins zu verschaffen. Im deutschen Establishment wird dies nicht toleriert.

Eine Fußnote
Die Auseinandersetzungen um die Haltung der neuen griechischen Regierung zum Machtkampf des Westens gegen Russland hatten sich am Dienstag an einer Stellungnahme aus Athen entzündet. An diesem Tag hatte zunächst die EU in einer offiziellen Erklärung im Namen sämtlicher 28 Mitgliedstaaten behauptet, Russland trage „Verantwortung“ für den Raketenangriff auf Mariupol. Zudem hatte sie indirekt mit der Verhängung neuer Sanktionen gedroht. Die Erklärung ist offenbar eigenmächtig veröffentlicht worden. Mitarbeiter von EU-Ratspräsident Donald Tusk, der das Papier verantwortet, räumen ein, von der griechischen Regierung über deren ablehnende Haltung in Kenntnis gesetzt worden zu sein. Man habe Athen angeboten, dies in einer Fußnote zu vermerken, dann aber, nachdem eine Fußnote als unzureichend abgelehnt worden sei, Athen ignoriert und die Erklärung publiziert. Dem Vorgehen kommt eine umso größere Bedeutung zu, als nicht nur Griechenland, sondern auch Österreich, Ungarn und die Slowakei zuvor textliche Änderungen an dem Dokument verlangt hatten – ohne Erfolg. Die neue griechische Regierung hat dies nun in einer Stellungnahme öffentlich gemacht, die wiederum in Berlin und Brüssel Empörung ausgelöst hat. Derlei Beschwerden habe es „nie zuvor gegeben“, bestätigen EU-Insider.[1]

Keine Lust
Seitdem nimmt der Druck auf die griechische Regierung zu. Er habe „mit Entsetzen“ registriert, dass Athen sich der Brüsseler Erklärung gegenüber Russland verweigere, erklärte der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz. Er habe „keinen Bock, ideologische Debatten zu führen mit einer Regierung, die gerade mal zwei Tage im Amt ist“; die neue Koalition in Athen sei „nicht gut für das Land“.[2] Vor einem Treffen mit Tsipras drohte der Sozialdemokrat öffentlich: „Ich werde sicherlich Tacheles mit ihm reden“. Nach der Zusammenkunft kündigte er gestern an, es werde „weitere Diskussionen“ geben; die Auseinandersetzung mit Tsipras sei „manchmal anstrengend“ gewesen.[3] Während Schulz Tsipras schulmeisterte, wurde der griechische Außenminister Nikos Kotzias nach einem Treffen mit Frank-Walter Steinmeier auf einem Treffen mit seinen EU-Amtskollegen zur Zustimmung zu personenbezogenen Sanktionen gegen einige weitere ostukrainische Aufständische genötigt. Steinmeier gab anschließend ultimativ zu Protokoll, er „hoffe“, Kotzias werde in Zukunft „genug Spielraum aus Athen bekommen, um bei den anstehenden nächsten Debatten im Sinne Europas zu entscheiden“.[4]

Schäden, kein Gewinn
Der massive Druck aus Berlin und Brüssel gilt einem Land, das traditionell enge Beziehungen zu Russland unterhält, vermittelt unter anderem durch religiöse Prägungen der orthodoxen Kirche. Aggressionen wie der NATO-Überfall auf Jugoslawien, die russische Interessen stark schädigten, sind immer wieder auf heftige Proteste in Griechenland gestoßen. Russland ist zudem 2013 zum bedeutendsten Handelspartner Griechenlands aufgestiegen – noch vor Deutschland. Entsprechend hart treffen die Russland-Sanktionen der EU das Land. Sollen die Sanktionen Moskau zur Unterordnung unter den Westen zwingen und damit die Hegemonie der westlichen Hauptmächte USA und Deutschland noch weiter nach Osten ausdehnen, so hat Griechenland, ein schwächerer Staat an der EU-Peripherie, von dem Machtkampf keinerlei Einflussgewinn, von den Sanktionen aber höchst schmerzhafte Einbußen zu erwarten. Tatsächlich treffen allein die russischen Gegensanktionen, die die Einfuhr von Agrarprodukten aus der EU untersagen, bis zu zwei Fünftel der griechischen Russland-Exporte; sie können damit leicht einen Wert von bis zu 200 Millionen Euro erreichen – ein Betrag, den die wohlhabende deutsche Wirtschaft noch verschmerzen könnte, der für das schwer krisengeplagte Griechenland jedoch schwer wiegt. Bereits die vorige Athener Regierung hatte deshalb Gespräche mit Moskau über mögliche Ausnahmen von den Gegensanktionen geführt.[5]

Auf der Suche nach Alternativen
Die neue griechische Regierung ist nun offenbar nicht mehr bereit, umstandslos die Kosten einer gefährlichen Machtpolitik zu tragen, die dem deutschen Hegemonialzentrum nützt, der EU-Peripherie jedoch einen hohen Preis dafür abverlangt. Ministerpräsident Alexis Tsipras ist schon im vergangenen Mai zu Verhandlungen in Moskau gewesen; dort habe er sich „gegen die weitere Expansion der NATO nach Osten und für eine konstruktive Politik der EU gegenüber der Ukraine und Russland“ ausgesprochen, heißt es.[6] In Berlin ist sorgsam registriert worden, dass Tsipras sich am Montag keine zwei Stunden nach seinem Amtsantritt mit dem Botschafter Russlands in Griechenland traf – als erstem Vertreter eines fremden Staats. Gute Beziehungen nach Moskau werden vor allem auch Außenminister Nikos Kotzias nachgesagt. Russland hat seinerseits mehrfach angekündigt, die gegen die EU verhängten Gegensanktionen für Griechenland umgehend aufzuheben, sollte das Land wegen der Eurokrise die EU verlassen müssen. Beobachter stellen fest, dass auch die jüngsten russischen Alternativpläne für das gestoppte Pipelineprojekt „South Stream“ für Griechenland günstig sind: Sie sehen den Bau einer Erdgas-Verteilerstation an der türkisch-griechischen Grenze vor und würden Griechenland in gewissem Umfang zur Erdgas-Drehscheibe aufwerten.[7]

„Putin-Bewunderer, Chinafreund, Deutschlandhass“
Schon die erste Unbotmäßigkeit gegenüber Berlin hat genügt, um die neue griechische Regierung einer massiven Medienkampagne auszusetzen. Über Außenminister Kotzias schreibt eine führende deutsche Tageszeitung unter Berufung auf eine anonyme angebliche Quelle, er sei „Nationalist, Putin-Bewunderer, Chinafreund und einer der Chefideologen des Deutschlandhasses“.[8] In der Internet-Ausgabe einer bekannten Wochenzeitung wird die griechische Regierung umstandslos als „Putins Trojaner“ denunziert: „Den Griechen und dem Rest der EU ist jetzt nur eins zu wünschen: Dass diese Athener Regierung sich an ihrer inneren Widersprüchlichkeit und äußeren Absurdität möglichst schnell selbst zerlegt“.[9] Der Autor des Beitrags, der in den Jahren 2012 und 2013 an der Erstellung eines offiziösen Grundlagenpapiers für die deutsche Außenpolitik mitgewirkt hat (german-foreign-policy.com berichtete [10]), warnt, sollte die Athener Regierung die Zusammenarbeit mit Moskau fortsetzen, seien die „Integrität“ und die „Seele Europas“ bedroht.

Keine Eigenständigkeit
„Europas Integrität“ und „Europas Seele“ verlangen demzufolge von der EU-Peripherie die Preisgabe eigenständiger Traditionen und eigener Handlungsspielräume zugunsten der Unterordnung unter eine deutsch geprägte Aggressionspolitik. Beide bedroht es hingegen nicht, fremde Staaten mit Krieg zu überziehen (Libyen) oder Kriege dort zu unterstützen (Syrien), Foltergefängnisse auf eigenem Territorium zu dulden (Polen, Rumänien) oder Beihilfe zu Verschleppung und Folter Verdächtiger sowie zu Drohnen-Exekutionen ohne Gerichtsurteil zu leisten (Deutschland, german-foreign-policy.com berichtete [11]). Die Weltmachtpolitik, der all dies entspringt, mit einer eigenständigen Außenpolitik in Frage zu stellen – das ist in der deutsch dominierten EU nicht erlaubt.

[1] Andrew Rettman: Greece says No to EU statement on Russia. euobserver.com 27.01.2015.
[2] „Griechenland muss EU respektieren“. http://www.tagesschau.de 29.01.2015.
[3] Wie Europa Tsipras zähmen will. http://www.spiegel.de 29.01.2015.
[4] Barbara Wesel: EU-Treffen zu Russland-Sanktionen: Lauer Kompromiss und keine Blockade. http://www.dw.de 29.01.2015.
[5] Thomas Bormann: Die Erben des Sisyphos. http://www.tagesschau.de 08.08.2014.
[6] Glückwünsche von Putin. orf.at 29.01.2015.
[7] S. dazu Die geplatzte Pipeline.
[8] Michael Martens: Tsipras bildet Kabinett in Rekordzeit. Frankfurter Allgemeine Zeitung 28.01.2015.
[9] Jochen Bittner: Putins Trojaner. http://www.zeit.de 29.01.2015.
[10] S. dazu Die Neuvermessung der deutschen Weltpolitik.
[11] S. dazu Mitwisser und Profiteure, Perioden des „Anti-Terror-Kriegs“ und Die Phase der gezielten Tötungen.

Frau Marine le Pen / Die Wohltat klaren Denkens

Trotz der an Anzüglichkeit grenzenden Fragestellungen der Interviewerin überzeugt Frau Marine le Pen durch Sachlichkeit, getragen von erfrischender Vitalität und Vehemenz. Dieser Politikerin könnte ich auch eine Stunde lang zuhören – wo sich beim Versuch, Berufskollegen zuzuhören sich mein Hals nach zwei Minuten zuschnürt.

Sie lässt ihre Sicht der Dinge klar aufleuchten, ohne dabei auf glitschigem Grund auszurutschen. Was liebe ich solch klare Worte. Wir brauchen eine Menge Marine le Pens. (mehr …)

Frau Marine le Pen / Herr Juncker / EU

Frau le Pen sagt richtig, dass weder Herr Juncker noch Herr Soros von den Völkern gewählt sind, dass sie somit keine Legitimation dazu haben, gesetzliche Regelungen für Europa aufzustellen.

Nun ist Frau le Pen nicht ein unbekannter Mensch, der das in Hinterlupfigen beim Abendbrot zum Besten gibt, sondern sie ist französische Spitzenpolitikerin, welche das im EU Parlament verlauten lässt.

Ich zeichne mal.

Da ist eine Macht, nenn‘ sie Energie, nenn‘ sie Reptos, nenn‘ sie Idee, nenn‘ sie Besessenheit, welche weltweit im Hintergrund wirkt. Diese Macht wirkt keineswegs bloss auf die Mitglieder der 200 das Geld und damit das äussere Geschehen steuernden Familien. Diese Macht wirkt überall dort, wo ein Mensch, durch seine bewussten oder unbewussten Aengste bedingt, eine Stelle zum Andocken bietet.

Jeder, der Andern Uebles wünscht, tut dies aus Angst.

Wenn jemand sagt: „Stimmt nicht, da ist keine Angst, da ist Wut und gute Tatkraft“, der täuscht sich definitiv und hat zu wenig durchschaut, wie wir Menschen funktionieren.

Jeder einzelne Mensch, welcher eigennützig Unrecht tut, stärkt das Wirken dieser Macht. Eigennützig Unrecht tun ist auch, Bänkern und Politmarionetten den Gilb auf den Scheitel zu wünschen. Es steht keinem Menschen zu, anderm Menschen Leid zuzufügen oder seinem Leben ein Ende zu setzen, in keinem Fall.

Und nun kommt es:

Wer anderen Menschen Uebles wünscht oder Uebles zufügt, tut dies aus Angst. Und er verletzt sich selber, öffnet seine Aura als Andockstelle für üble Mächte.

Es ist von Vorteil, das zu wissen.

Frau le Pen tut das Richtige, und sie verbindet es mit einem Fehler.

Sie zeigt, was falsch läuft. Das braucht es, um sich neu zu orientieren!

Sie sagt: Da macht das französische Volk nicht mit. Das ist ganz ausgezeichnet, das ist richtig so!

Sie fügt bedauernswerter weise dazu, dass sie „gegen die Machenschaften von Junckersorosfiguren“ kämpfen werde, statt dass sie sagt, was sie tun wolle.

Kann man machen, kann man machen…führt aber nicht zum Ziel. Kann man machen, es bringt Krieg. .

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Ich frage mal.

Was passiert, wenn sich eine grosse Nation wie Frankreich ein Dekret aus Brüssel nicht befolgt?

Es wird ein Gezeter in den Gazetten kommen, ja.

Und Herr Juncker und Herr Soros und ihre Rosenkriecher, sie werden sich in Panzer setzen und vor dem Schaangselisee auffahren? –  Die hocken im Ledersessel und können rein gar nichts machen.

Vorläufig haben wir noch Leute wie Frau Doktor Merkel und ihre Lieben, welche zum Stamm der Rosenkriecher zu zählen sind. Bloss…ihre Stühle wackeln. Industrielle wollen nicht mehr mitmachen. Wenn Industrielle die Politik nicht mehr stützen, kann der, der auf dem Stuhl sitzt, bald gleich von selber zuhause bleiben.

Halt, da sind noch die Banken, viel mächtiger als die Industrie. Ja und nein. Was lese ich? 57 Banker haben sich letztes Jahr das Leben genommen? Ja warum wohl? Kaum darum, weil sie zu wenig verdient hätten, sondern darum, weil sie ihr eigenes Wirken nicht mehr aushielten, weil sie sich von den Forderungen des Systems erdrosselt fühlten, weil sie nicht mehr aus und ein wussten.

Es kracht im Gebälk. Wenn ein Kanzler Aussagen seiner Neujahresansprache 4 Tage danach zurechtreden muss, dann deshalb, weil er sich nicht mehr sicher fühlt. Gut so. Keine Hähme! Einfach: Gut so. Die Richtung stimmt.

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Also.

So sich denn immer mehr Le Pen’s finden, so sich immer mehr Professoren zusammentun und Tentakeln der NWO kappen -> hier, so all überall sich Menschen zusammenschliessen und einfach das tun, was sie für mensch- und erdenfreundlich betrachten, hat die schwarze Macht keinen Angriffspunkt. Keinen!

bumi bahagia (glücliche Erde) entsteht nicht aus den Trümmern der alten Welt. Bumi bahagia entsteht parallel zum Hergekommenen, und das Uebel im Hergekommenen verfault und fällt ab.

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Nochmals: Kämpfen?

Ja!

Aber kämpfen keineswegs gegen das Uebel, sondern kämpfen für die eigenen Ziele!

Das ist angesagt. Bravo, Frau Le Pen – lediglich lassen Sie Junckers ihr elendes Junkertum, errichten Sie das eigene gute Reich!

Die gleiche Aufforderung geht an dich und an mich.

🙂

thom ram, 07.01.2015

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https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=Q1yb04ehBOU

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Paul Craig Roberts / Aussicht auf 2015

Von meinem wenig massgebenden Standort Schreibtisch aus betrachtet, zeichnet Paul Craig Roberts die Situation richtig, und seine Prognosen leuchten ein.

In die Tiefe so, dass sich der Mensch als Wesen angesprochen fühlen könnte, gehen seine Analysen nie. Das ist kein Vorwurf. Ich bin ihm für sein Leben und Wirken tief dankbar, und er veröffentlicht die Ansichten der Welt, welche ihn beschäftigen und leistet einen enormen Beitrag zur Klärung der Weltsuppe.

Ich weise jedoch darauf hin, dass wir nichts ändern werden, wenn wir bei Betrachtungen à la Roberts stehen bleiben. (mehr …)

Buch / „Kurs halten, bis zum Untergang Europa. Unglaubliche Erfolgsgeschichten aus dem Brüsseler Tollhaus.“

Gefunden im November 2013 bei

http://antilobby.wordpress.com/2013/11/20/eu-parlament-luxus-bis-zum-untergang/#respond

Wurde „Monopoli“ diesen Sommer nicht eingezogen? Die Seite ist jedenfalls nicht aufrufbar. Kein Wunder, bei Veröffentlichung von solch nicht so Angenehmem, dann noch detailliert und mit Namen.

Solchen reptohirn Gesteuerten folgen die europäischen Regierungen und das Publikum schaut kaum hin. So lange als es CBT (Chips Bier TV) hat, alles kein Problem, gelle.

thom ram 14.12.2014 (mehr …)

USA vs. Russland … ein interessantes Gespräch

Johannes aus Graz hat ein interessantes Gespräch zur aktuellen politischen Lage geführt, das Lucky euch nicht vorenthalten will. Ob da alles so richtig ist, kann sich jeder selbst Gedanken machen – denn auch der klügste Mensch weiß nicht alles – und ganz offensichtlich gibt es einige besonders „diffizile“ Dinge (wie das Besatzungsrecht in Deutschland – und damit einige (Un-)Möglichkeiten Deutschlands und der EU), welche auch den „Diensten“ nicht „eröffnet“ werden…  😉
Wie immer sind diese persönlichen Ansichten eines teilweise besser informierten Menschen nichts, was uns Angst machen sollte oder was wir als „nahende Zukunftsvision“ ansehen können – es sind Gedanken zu möglichen Entwicklungen – jeder kann sich dazu seine eigenen machen.
Aber nun zur Sache – hier der Link : http://www.schnittpunkt2012.blogspot.de/2014/12/usa-vs-russland-ein-interessantes.html und der Text (wie Original, mit wenigen grammatikalischen Korrekturen).

Dienstag, 9. Dezember 2014

USA vs. Russland … ein interessantes Gespräch

Gestern traf ich mich mit einem Leser meines Blogs aus Wien. Er ist bereits in Pension und wollte die bekannt schönen und stimmungsvollen Grazer Weihnachtsmärkte erleben. Am Nachmittag sassen wir bei viel Kaffee und Wasser in einem Beisl (Kneipe).Unvermutet machte er mir eine seltene Überraschung, da er behauptete, jahrzehnte lang Offizier beim Heeresnachrichtenamt (HNaA – Österr. Auslandsgeheimdienst) tätig gewesen zu sein.

Ich hatte während unseres Emailverkehrs schon den Eindruck, mit einer besonders gut informierten Person zu kommunizieren.

Natürlich kamen wir schnell auf das Thema Ukraine, Russland, USA und ein möglicher Krieg.„Es gibt zwar in den USA mächtige Gruppierungen, die einen Krieg gegen Russland wünschen. Vor allem auch, um die militärische Macht der USA zu demonstrieren. Doch das kann für die Amerikaner schwer ins Auge gehen. Denn rein von der konventionellen Kriegsführung sind die Russen im Vorteil und ausserdem in vielen Bereichen moderner ausgerüstet.“

Doch das eigentliche Thema wurde ganz ein anderes. Wie würde sich ein Krieg zwischen den beiden Grossmächten tatsächlich abspielen?

„Zur modernen Kriegsführung ist ein komplexes Computersystem und Satellitensystem notwendig. Ohne dieses kann keine Rakete gesteuert werden, weder eine mit herkömmlichem Sprengstoff, noch eine mit atomarem Sprengkopf. Und auch in diesem Bereich scheinen die Russen überlegen zu sein, wie der Zwischenfall im Schwarzen Meer aufzeigte, wo ein russisches Jagdflugzeug ein amerikanisches HiTech-Schiff neuester Bauart auf elektronischem Weg vollkommen ausser Gefecht setzte.
Ich glaube nicht, dass von Beginn an atomare Kampfmittel eingesetzt werden. Eventuell als quasi letztes Mittel. Zuerst wird man versuchen, die elektronischen Systeme lahm zu legen. Das kann auch bedeuten, dass eine Atombombe in grosser Höhe gezündet wird und der EMP-Effekt (Elektromagnetischer Impuls) alle elektronischen Systeme, die nicht entsprechend abgesichert sind, zerstört. Das heisst, im schlimmsten Fall gibt es dann auf einem halben Kontinent keinen Strom. Damit bricht auch die Infrastruktur komplett zusammen.
Ausserdem weiss niemand, was an sogenannten Weltraumwaffen bereits existiert. Es gibt zwar Verträge, die solche Waffen verbieten, aber was da oben wirklich um uns kreist, wissen die wenigsten. Wir gehen davon aus, dass Systeme wie GPS mit Satellitenwaffen zerstört oder lahmgelegt werden können. Und zwar von beiden Seiten.
Ich denke, es wird zuerst einen Cyber-War (Computerkrieg) geben, bevor EMP-Waffen oder Weltraumwaffen eingesetzt werden.
Erst dann, sollte es notwendig und noch möglich sein, könnten thermonukleare Waffen zum Einsatz kommen. Und natürlich konventionelle, wie Panzertruppen, Infantrie und Fallschirmtruppen. Wobei diese eine enorme Infrastruktur (Nachschub) benötigen.“

Ich fragte ihn: „Eine normale Kriegsführung, wie man sie bisher kannte, ist demnach eher unwahrscheinlich?“

„Nein, das wäre die zweite oder dritte Stufe. Dann wenn die elektronische Kriegsführung weitgehend für eine Seite den Erfolg brachte, werden die Bodentruppen und Panzer geschickt. Aber zuerst versucht man die wesentlich effizienteren Waffen einzusetzen.
Und es gibt viele Waffensysteme, von denen selbst wir, die Geheimdienste, kaum oder nur wenig Ahnung haben. Die Russen haben z.B. Torpedos (Superkavitationstorpedos – Schkwal), die mit einigen hundert Stundenkilometer durchs Wasser gleiten. Eine echte Gefahr für grosse Flugzeugträger und Uboote. Diese kann man auch atomar bestücken.
Oder Strahlenwaffen, wo die feindlichen Truppen mit programmierter Strahlung, teilweise im ELF-, aber auch im Mikrowellenbereich, „beschossen“ werden. Beide Seiten arbeiten daran. Aber auch hier vermute ich einen Vorteil der Russen.“

Dann kommt er auf ein besonderes Thema zu sprechen: die Moral der Truppen.

„Bei der Moral der Truppen ist Russland den USA bei weitem überlegen! In den USA sind grosse Teile der Army aus untersten sozialen Schichten. Eben weil es ein sicherer Job ist und auch einen sozialen Aufstieg ermöglicht. Viele dieser Soldaten, egal welcher Einheit, schmeissen im Ernstfall, wo es um ihr Leben geht, sofort das Handtuch. In Russland ist die patriotische Moral eindeutig höher. Auch die Verpflichtung, dem eigenen Land zu dienen.“

Wenn es nun tatsächlich zu einem Krieg kommen würde, wer würde gewinnen?

„Vermutlich keiner, obwohl ich die Russen im Vorteil sehe. Sollten tatsächlich alle sogenannten Register gezogen werden, bleibt in Russland, der USA und Europa nur verbrannte Erde übrig. Das wollen wir doch hoffen, dass es nicht soweit kommen wird! Doch die Gefahr ist tatsächlich vorhanden.“

Wie kann ein derartiger Krieg verhindert werden?

„Sagen wir es vereinfacht. Die Amerikaner wollen offensichtlich den Krieg – oder zumindest die weltweite Vormachtstellung. D.h. dass sie die einzig verbliebene Supermacht sind … das hat Zbigniew Brzezinski schon vor Jahren klargemacht und wurde in den USA zur Doktrin. Ein mächtiges Russland wollen sie verhindern. Möglicherweise mit allen Mitteln.
Putin ist schlau, er spielt auf Zeit. Die Ukraine wird sich wieder in Russlands Schoss begeben. Weil der Westen nicht das bieten kann, was er versprochen hat. Die nächste Revolution wird tatsächlich vom Volk ausgehen … ohne westliche Unterstützung, auch ohne russsische Unterstützung. In der Ukraine geht es um das Überleben. Und das können nur die Russen garantieren, mit Gas, mit Kohle, mit Export, etc. Wer im Westen hat jemals ukraninische Waren gekauft? Die Russen schon. Und damit wäre Amerika, aber auch der amerikanisierte Westen gescheitert.
Europa hätte jedenfalls einen gewaltigen Scherbenhaufen zu beseitigen …“

Gibt es die Möglichkeit, dass die USA aus heiterem Himmel, also ohne konkreten Anlass einen Krieg gegen Russland vom Zaun bricht?

„So dumm sind die nicht. Sofort wäre die USA international isoliert. Du musst rechnen, dass allein der BRICS-Verband mehr als die Hälfte der Weltbewohner ausmacht. Selbst das amerikanisierte Europa müsste sich gegen einen solchen Aggressor stellen. Ich glaube nicht, dass die USA einen Allein-Erstschlag gegen Russland entsprechend begründen könnten.“

Du scheinst ein sogenannter „Putinversteher“ zu sein!

„Wer sich mit dem Thema Ukraine, Russland und Amerika, also USA, auseinandersetzt, kann nur zum Schluss kommen, dass die einzige Aggression in den letzten Jahren von den USA ausgegangen ist! Die USA  und ihr Handlanger, die NATO, haben keine Handschlagqualität mehr. Zusagen und Verträge sind gebrochen worden. Die USA will ihren geostrategischen und geowirtschaftlichen Bereich erweitern. Offensichtlich um jeden Preis. Europa wird gezwungen mitzuspielen, was Aussagen von Vizepräsident Biden bestätigen. Merkel und Konsorten spielen mit, müssen mitspielen! Aber man ist zusehr in die russische Sphäre eingedrungen. Das wird sich auch rächen. Ich glaube nicht, dass Jakutz und der Schokobaron noch lange das Land regieren werden, mitsamt den eingebürgerten Ministern.
Hätte Putin nicht derart geduldig reagiert, mit amerikanischen Verhältnissen wäre wohl schon lange ein Krieg ausgebrochen.
Überleg´ mal, was würden die Amerikaner unternehmen, wenn die Russen in Kanada oder Mexiko Raketenbasen gegen irgendwelche „Terrorregime“ am anderen Ende der Welt aufstellen? Ein schöner Vergleich, hab´ ich bei dir gelesen *ggg*“

Dann haben wir berechtigte Hoffnung, einem Krieg entkommen zu sein?

„Vorerst offenbar, dank Putin. Doch wie die Situation sich weiter entwickeln wird, muss abgewartet werden. Die Amerikaner werden weiterhin versuchen, den „russischen Bären“ in die Knie zu zwingen. Es geht nicht nur um die militärische Vormachstellung, sondern auch um die währungspolitische und wirtschaftliche. Doch die USA scheint immer mehr mit sich selbst beschäftigt zu sein, wegen der beginnenden Rassenunruhen, dass möglicherweise die Aussenpolitik etwas zurück gefahren werden muss.
Russland ist heute wesentlich stabiler als die USA, man möchte es kaum glauben. Aber dort braut sich etwas ganz Grosses zusammen. In Europa übrigens auch …“

Was braut sich in Europa zusammen?„Ich bzw. meine ehemalige Dienststelle sind schon seit einiger Zeit der Meinung, dass sich bei uns in Europa einiges zusammenbraut, das allerdings in den letzten Monaten und Wochen immer offensichtlicher wird. Da man nicht versucht, die immer brisanter werdende Situation zu entschärfen, wird an einem Zeitpunkt gewissermassen eine „Entladung“ beginnen.
Ich muss betonen, wir sammeln Fakten, Daten und Erkenntnisse, vielfach auch im Austausch mit befreundeten Geheimdiensten, analysieren das, suchen aber keine Lösungen oder Alternativen. Wir geben quasi die Basis für weitere Überlegungen und Einschätzungen.
Zu betonen wäre auch, dass das Österreichische Heeresnachrichtenamt schon wegen der geografischen Lage und der Erfahrung des Kalten Krieges zu einem der bestinformiertesten Geheimdienste Europas zählt. Klein, aber sehr effizient.
Diese „Entladung“ wird irgendwo in Europa beginnen, vermutlich in einem der drei Staaten: Frankreich, Italien oder Spanien. Und als Flächenbrand ganz Europa erfassen. Auch Osteuropa. Selbst in Skandinavien trifft man bereits Vorkehrungen.“

Aber was wird dieses Ereignis auslösen?

„Da gibt es viele Faktoren, je nachdem, welcher dieser Faktoren quasi als erstes explodiert. Die Liste ist lang: extreme Überschuldung der Staaten, dadurch resultierender Sozialabbau, auch Korruption spielt eine Rolle, die Instabilität des Euro, die realitätsfremde und volksferne Politik in Brüssel, Beschlüsse gegen den Willen der Bürger wie TTIP oder CETA, die Migranten- und Asylproblematiken, Religionsdiskrepanzen, vor allem mit dem Islam, Rassismus, steigende Arbeitslosigkeit, die Beschwichtigungspolitik und Verlogenheit der Politiker, der extreme Einfluss von Konzernen und Banken via Lobbies, die Überregelmentierung, der Kontroll- und Überwachungswahn und schlussendlich die platzende Geduld der Menschen … und noch viel mehr.
Wie schon erwähnt, ich bin in Pension und darf mir jetzt eine eigene Meinung erlauben!“

Aber von den Österreichern und Deutschen sagt man, dass sie erst auf die Strasse gehen, wenn alles schon vorbei ist 😉

„Sie werden auf die Strasse gehen, wenn auch, im Vergleich zu anderen Staaten, ziemlich spät. Und wahrscheinlich auch mit grosser Vehemenz. Politiker möchte ich nicht sein!“

Man liest immer wieder, dass die Staaten, auch Österreich und Deutschland gewisse Szenarien durchspielen und sich darauf vorbereiten. Ist das richtig?

„Ja natürlich! Auch in Österreich werden Szenarien entworfen und durchgespielt. Gemeinsam von den Exekutiven, also Polizei und dem kläglichen Rest des Bundesheeres, den die Politik noch übrig gelassen hat.
Wir stehen vor gewaltigen Veränderungen in allen Bereichen und das ist jetzt nicht spirituell gemeint, sondern vor allem politisch, ökonomisch, ökologisch, sozial und gesellschaftlich. So wie du in deinem Blog auch schreibst, das System ist am Ende, da braucht man gar nicht diskutieren darüber. Nur, wie brutal das Ende sein wird, können wir nur erahnen. Es gibt noch ziemlich viele Leichen in den Kellern, die erst gefunden werden müssen. Das heisst, es wird in nächster Zeit ziemlich viel an die Öffentlichkeit kommen, das diesen Prozess beschleunigen wird.“

Glaubst du an einen Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung?

„Ja, mit dem wird gerechnet!“

Was passiert danach?

„Das ist meine persönliche Meinung. Durch das geistige Potential wird sich Europa wieder als führender Kontinent hocharbeiten. Russland wird, soweit es keinen globalen Krieg geben wird, weitgehend bestehen bleiben und die Ukraine wird zu Russland kommen. Die USA wird wahrscheinlich, das prognostizieren auch andere Kollegen, in Einzelstaaten zerfallen und die Weltführung verlieren.
Durch revolutionäre Entwicklungen am Energiesektor, wird auch der Nahe Osten seine Stellung als führender Erdöllieferant verlieren.“

Du meinst, es wird Alternativen zum Erdöl als Energieträger geben?

„Die gibt es heute schon, hocheffizient und billig. Doch sie werden von den Konzernen unterdrückt. Speziell in Deutschland und Grossbritannien ist die Forschung schon ziemlich weit. Ich meine nicht diese Dinge wie kalte Fusion und freie Energie, sondern das grosse Thema wird vermutlich Solarenergie in Verbindung mit Billigproduktion von Wasserstoff für Brennstoffzellen. Ebenso die synthetische Herstellung von Erdöl. Aber auch auf anderartige Überraschungen können wir hoffen.“

Was wird aus Indien, China und Japan?

„So sehr viele Abläufe in Europa, Amerika und Russland mehr oder weniger vorhersehbar sind, bleibt uns die asiatische Welt irgendwie verborgen. China ist bereits Globalplayer und wird es auch noch längere Zeit bleiben.

Indien hat, vor allem sozial und gesellschaftlich einen enormen Nachholbedarf. Was dort passieren kann oder wird, ist kaum abzuschätzen. Indien hat gewaltiges Potential, doch das muss erst in geordnete Bahnen gelangen. Die Unterschiede sind enorm. Ich denke, die werden noch einige Zeit benötigen.
Japan hat eigene Gesetze. Die werden zwar einen Bauchfleck produzieren, aber sich auch wieder schnell erfangen. Das hat man nach dem zweiten Weltkrieg gesehen.
Südkorea und Taiwan könnten sich nach dem Zerfall der USA durchaus China oder Japan annähern.
China hat ein grosses Problem mit verschiedenen Volksgruppen. Diese Probleme müssen unbedingt gelöst werden, sonst könnte sich auch in China ein Flächenbrand entstehen, wie wir ihn in Europa erwarten.“Und danach hatte meine neue Bekanntschaft noch den Wunsch, steirische Maroni und (nicht zu süssen) Schilcherglühwein zu probieren. Er ist mit der neuen Fernbusverbindung gekommen und kann durchaus ein Gläschen mehr trinken. Es wurde noch ein schöner, lustiger Abend mit viele Köstlichkeiten, die die Steiermark bietet!

Oliver Janich / Die vereinigten Staaten von Europa mit der Schweiz als resistente Gallier

Dank an die „Schweizer Zeit“ für das Einstellen des Artikels von Oliver Janich.

Ob „die Schweizer“ die modernen, gegenüber dem Imperium resistenten Gallier sind, wird sich noch weisen. Heute habe ich den deutlich entgegengesetzten Eindruck, dass sich nämlich 95% meiner Landesleute im Tiefschlaf befinden. Siehe nur das kleine Beispiel Volksabstimmung letzten Sonntag. Entweder träumen die Leute, oder aber die Abstimmungsresultate sind komplett gefälscht. Und wenn die Abstimmungsresultate gefälscht sind ohne dass ein Aufschrei durchs Land geht, so bestätigt das die dekadente innere Ruhe.

thom ram, 05.12.2014 (mehr …)

1/2 Büchse Makrofinanzhilfe / Antrittsgeschenk für Natalie, frischgebackene Staatsbürgerin der Ukraine

Das stärkste Huhn übernimmt die Führung. Dass in Bruxelles ein paar Leute sagen: „Soseli, und nun schicken wir mal eine Halbe Büchse (Milliarde) nach Kiew, dort ist eine neue Finanzministerin, die kommt draus, die wird dieses Geld prima verwenden“, und dass am nächsten Tag die Gebäude, in welchen diese Leute zusammenkommen, noch unbehelligt stehen, das zeigt nur, wo die starken Hühner hocken. Ein Leithuhn fragt niemanden, wo und wie gescharrt werden soll. Und es ist so lange Leithuhn, bis ein anderes Huhn kommt, welches stärker ist.

Bei den Menschen könnte es anders laufen. Da könnte ein Leithuhn sich zum Leithuhn ausrufen, und die andern Hühner könnten, wenn sie es denn wollten, lachen und sich andern Themen zuwenden.

Also ein einfaches anderes Beispiel. (mehr …)

Ursula Haverbeck / Was soll das alles – Der Holocaust ist offenkundig

Zwecks Wahrung meiner Unversehrtheit gelöscht.

Thom Ram, 07.05.06.

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Noch mehr offene Worte an Kanzler Merkel und den Schleckclub

Weil die Hurenpresse mittlerweile vollends durchgeknallt ist und nur noch Lüge und Kriegshetze verbreitet, ist es vonnöten, das Geschehen täglich richtig zu stellen.

Ob Kanzler Merkel solch einen Brief liest oder nicht, das ist unerheblich. (mehr …)

Schweiz / 30. November / Drei mal ja.

Ich empfehle die Lektüre von Dudes ausführlichem und aufklärendem Artikel zum Thema:

Hier.

(mehr …)

CETA / TISA / Umschulung von Krawatten und Nadelfilzen

„Wenn ich gegen etwas arbeite, dann fördere ich eben das, was ich abschaffen will“.

Ja, das ist mein Credo.

Und daher bin ich weder gegen Banker noch gegen Pharma noch gegen Krieg noch gegen Politiker noch Medienschaffende.

Ich bin DAFUER, dass wir sie aus den Sesseln heben. Heute ist besser als morgen. Ich bin dafür, Vorstandssitzungszimmer und Kanzlerämter und Parlamentsgebäude von den Vampirquallen zu befreien. (mehr …)

Russlands Grossmanöver / Das Rasseln der Klapperschlange

Es gibt Menschen, die widersprechen mir heftig, das sei erwähnt. Sie sagen: Waffe ist falsch. Töten ist falsch. Ich ehre ihre Stimme.
Und ich halte das Vorgehen für richtig.
Es ist die Klapperschlange.
Sie beisst nicht blindwütig. Sie rasselt, und jeder weiss, dass sie den Tod bringen kann – wenn sie sich zu sehr bedrängt fühlen sollte.
Russland hat bei all den Provokationen im nächtsgelegenen Westen nun die Füsse still und still gehalten. Und zeigt, dass auch Anderes denkbar ist.

Der Konflikt dabei:

Wehrt sich Russland nicht grobstofflich materiell, wird Russland von den Anglosachsen eingenommen, schleichend und offen, und wird Teil der EU, und wird damit ein weiteres Sklavengebiet der Bruxeller Herrenknechte. Die Zionisten freut es.

Wehrt sich Russland grobstofflich materiell, kann es zum grossflächigen Morden kommen. Die Zionisten freut es.

Das klingt hoffnungs- und aussichtslos.

Ist es nicht.

Jeder Mensch mit reiner Absicht, welcher heute froh und unbeirrt seinen Samen streut und sein Bäumchen pflanzt, der geht UNBEHELLIGT aus dem Geschehen hervor. Ob hier „lebendig“ oder im Jenseits „lebendig“ das spielt überhaupt keine Rolle!

thom ram, 24.09.2014

 

thomram, 24.09.2014

Quelle: http://de.ria.ru/politics/20140923/269620159.html /

bzw.  http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2014/09/24/grosmanover-am-pazifik-selbst-die-usa-konnen-nicht-mithalten/

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Großmanöver am Pazifik: Selbst die USA können nicht mithalten

MOSKAU, 23. September (RIA Novosti).

Die Übung begann im Fernen Osten und in Ostsibirien am 19. September und dauert bis zum 25. September. Rund 100 000 Soldaten, bis zu 1500 Panzer, bis zu 120 Flugzeuge und bis zu 70 Schiffe werden dabei eingesetzt. Ein nach der Größenordnung ähnliches Manöver im Westen des Landes fand vom 20. bis 26. September des vorigen Jahres unter dem Namen „Sapad 2013“ (Westen 2013) statt –  mit Beteiligung der weißrussischen Streitkräfte. „Wostok 2014“ sei „die logische Fortsetzung“ des vorjährigen Manövers, so Vizeverteidigungsminister Arkadi Bachin.

10 000 Tonnen Raketen

Von der Größe des Manövers im Osten des Landes zeugt allein die Tatsache, dass dabei nahezu 10 000 Tonnen Raketen sowie Munition, Brennstoff, Lebensmittel usw. in die Übungsgebiete befördert wurden.

© Photo GSKB Almaz-Antey

„Bei der Transportversorgung der Kommandostabsübung „Wostok 2014“ wird das gesamte Verkehrsnetz des Fernen Ostens genutzt, dazu gehören Boden-, Wasser- und Luftverkehrsmittel“, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums.

„Die USA haben so etwas nicht“

Der Präsident der Akademie geopolitischer Probleme, Konstantin Siwkow, zeigte sich überzeugt, dass Russland mit einem solchen Großmanöver der Welt seine militärische Stärke demonstriert, wie sie kein anderes Land der Welt hat. „Bei diesem Manöver wurde unter Beweis gestellt, dass die russischen Streitkräfte landesweit an jeden Punkt verlegt werden können. Dabei wurde die Erfüllung einer äußerst wichtigen Aufgabe geübt, und zwar die Vernichtung von Marschflugkörpern durch Abfang-Kampfjets MiG-31“, so der Experte. Das sei besonders wichtig, wenn Marschflugkörper in geringer Höhe abgefangen werden müssen. „Selbst in den USA wurden solche Einsätze nicht geübt, wobei alle anderen Länder nicht einmal solche Maschinen haben, die dazu fähig sind“, sagte Siwkow.

Ferner begrüßte er die Mitteilungen des russischen Militärs über den Verlauf des Manövers in den sozialen Netzwerken, weil es dadurch transparenter werde und junge Russen dazu ermutigt, Soldat zu werden. Allgemein zeige „Wostok 2014“, dass Russland jeglicher Aggression Widerstand leisten könne, ergänzte der Experte.

Nicht ganz rund

Siwkow zeigte sich jedoch überzeugt, dass die Übungen auch gewisse Defizite zu Tage bringen werden. Er erinnerte daran, dass vor kurzem auf Sachalin drei Vertragssoldaten ums Leben gekommen seien, als sie ihre Kameraden aus einem im Wasser versunkenen Schützenpanzerwagen retten wollten. Es werde auch zu anderen Zwischenfällen kommen, schloss der Experte nicht aus.

„Ich denke, der Oberste Befehlshaber, Präsident Putin, wird mit den Handlungen der Soldaten während der Übung „Wostok 2014“ zufrieden sein, aber wie immer nicht hundertprozentig. Es werden wahrscheinlich Mängel entdeckt, die behoben werden müssen“, fügte Siwkow an.

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Gestern NZZ, heute FAZ / Noch ein Statement

Vorgestern kommentierte ich einen „Artikel“ in der NZZ, weil die Darstellung von Ukraine / Russland hahnebüchern verdreht, nämlich so dargestellt wird, dass unbedarfte Leser ein falsches Feindbild aufbauen, geeignet dazu, direkt in Krieg zu schliddern.

Man muss das erkennen.

Sollte es einer Mehrheit von Leuten „klar sein“, dass Russland den Westen „existentiell bedroht“, ist die Annektierung der Ukraine durch USUKIL / NATO sanktioniert, was zur Folge hat, dass sich Russland in der Ukraine militärisch engagieren MUSS, um nicht wehrlos dazustehen. Und wenn DAS geschieht, ist der Eskalation von Schlagabtausch Tor und Tür geöffnet. Gnad Gott.

Mehr und mehr gewinne ich den Eindruck, dass die Leute in den Redaktionsstuben nicht wissen, was sie tun. Es gibt zwei Möglichkeiten.

A) Sie recherchieren nicht und berichten, was ihnen Bertelsmann u.co. vortickern. Dann sind sie dummgefährlich und gehören abgesetzt.

B) Sie recherchieren, wissen, was wirklich Sache ist und lügen und verdrehen und verschweigen. Dann sind sie gekauft oder und erpresst und bedauernswerte Kreaturen, deren Handeln man leicht verstehen, doch trotzdem nicht billigen kann. JEDER hat eine Leiche im Keller, und JEDER hat Familie und Freunde. Damit ist JEDER erpressbar. Es steht mir und niemandem zu, den ersten Stein auf Journalisten zu werfen.

Hingegen muss ich und muss jeder, welcher besser informiert ist und über genügend Rückgrat verfügt, die Wahrheit der Geschehnisse verkünden.

Ich erinnere einmal mehr. Ich will nicht, dass mich meine Enkel in 10 Jahren fragen: „Granpapa, du hast es doch gewusst. Warum hast du nichts gesagt?“ Das kommt nicht in Frage.

Für mich gilt: In 10 Jahren will ich meinen Enkeln im Bewusstsein in die Augen sehen, dass ich getan habe, was mir zu tun möglich war. Es ist mit Gefahr verbunden. Diesbezüglich gilt: Lieber innerlich senkrecht und unter, als unversehrt stiefelleckend auf der Erde.

Kollege Georg beleuchtet heute die Darstellung der Lage Ukraine / Russland, welche gleich verdreht daherkommt wie vorgestern der Artikel in der NZZ. Hier seine Stellungnahme in seinem Blog mussMANNwissen:

http://seidenmacher.wordpress.com/2014/08/30/der-volkermord-im-donbas-ist-der-untergang-europas/

thom ram, 31.08.2014

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Der Völkermord im Donbas ist der Untergang Europas

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TTIP / Der Würgegriff

Indes die qualitätsfreien Medien wohlfeil schlimme Bilder aus aller Welt in die Stuben tragen, indes sie das Feindbild „Russland“ mit Pauken und Trompeten aufblasen, entsteht hinter verschlossenen Türen ein alle betreffendes Ding, geeignet, alle staatlichen Rechte auszuhebeln und die Menschen vollends zu versklaven.

Die Zeitungen müssten prall davon sein, in jeder Nachricht müsste es bekanntgemacht werden. Natürlich geschieht das nicht. Was sich Medienschaffende nur so denken? Sie können ihre Pfründe heute wahren, indem sie USUKIL und den Politmarionetten in allen Ländern Gefolgschaft leisten und damit ihren Job behalten… Und auch sie werden betroffen sein von dem, was sie zu berichten versäumen. Das macht vor keinem Halt.

Grosses Kompliment an die schweizerische Wochenzeitung „Zeit-Fragen“, welche den Mut hat, in doppeltem Sinne Brandgefährliches zu rapportieren. 

In doppeltem Sinne?

Ja. Die Sache ist für Alle brandgefährlich.

Ja. Journalisten, welche solch wichtige Wahrheiten aussprechen, leben gefährdet.

Aus rechtlichen Gründen hier nur Auszüge aus dem Artikel, den es als Ganzes zu lesen sich lohnt.

Hier —–>   Quelle: http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=1881

thom ram, 30.08.2014

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Die multinationalen Konzerne wollen mit TTIP erneut die nationale Demokratie aushebeln

von Prof. Dr. Eberhard Hamer, Mittelstandsinstitut Hannover

Nachdem US-Präsident Obama innenpolitisch gescheitert, auf Zustimmungsraten von unter 30 % abgerutscht und aussenpolitisch sowohl mit seinem Spionagekrieg als auch mit seinen subversiv militärischen Abenteuern in Nord­afrika, Syrien und der Ukraine gescheitert ist, wollte er zumindest seinen Geldgebern, der Hochfinanz und den multinationalen Konzernen, noch Markt- und Wettbewerbsvorteile in Europa verschaffen und gleichzeitig die abnehmende Marktbedeutung der USA und zunehmende Bedeutung Russlands in Europa bekämpfen durch ein Transatlantisches Freihandelsabkommen (Transatlantic Trade and Investment Partnership «TTIP»).

(…..)

  1. Schon formal ist es ein Unding, dass die amerikanische Regierung mit Hilfe amerikanischer Konzerne ein für ganz Eu­ropa zwingend gedachtes Abkommen nur mit einem nicht gewählten EU-Kommissar verhandeln und abschliessen will.
  2. Obwohl dieses von der Grosswirtschaft gesteuerte Abkommen auch Millionen mittelständischer Betriebe betreffen würde, sind diese und ihre Interessen bei den Verhandlungen ausgeschlossen.
  3. Und obwohl speziell in Europa Millionen Arbeitnehmer die Folgen dieses Abkommens tragen müssten, sind die Gewerkschaften ebenfalls nicht bei den Verhandlungen zugelassen.
  4. Vor allem aber die Haftungsfolgen dieses Abkommens (Investitionsschutz) würden die europäischen Staaten mit Schadensersatzansprüchen der US-Konzerne überrollen können – die europäischen Nationalstaaten und ihre Steuerzahler sind aber ebenfalls ausgeschlossen.
  5. Mit Mühe haben wir in Deutschland und Europa Verbraucherschutz- und Umweltstandards durchgesetzt. Aber auch diese Interessen und etwa Verbraucherschützer sind bei den TTIP-Verhandlungen ausgeschlossen.

 (…..)

Mit dem geplanten Freihandelsabkommen sollen nicht nur alle Zölle abgebaut werden, sondern auch unterschiedliche Standards und Schutzverbote. Jeder US-Konzern will in allen EU-Ländern alle Rechte haben, die er auch im Heimatland hat.

Das TTIP will deshalb vor allem die in Europa hohen Schutzstandards in den Bereichen Ernährung und Landwirtschaft, Medizin, Gesundheit, Forschung und Produktzulassung, Umwelt- und Tierschutz, Arbeit und Soziales, Kulturförderung sowie Normen schleifen, wirkungslos machen, denn amerikanische Regierungs­politik ist Konzernpolitik, und jeder US-Präsident nimmt nur Verträge an, die zu 100 % amerikanischen Interessen dienen, also eigentlich Diktate sind.

Deshalb wurde bereits die von den USA verlangte Haftung der Nationen für alle die Investitionen der US-Konzerne beschränkenden (zum Beispiel aus Umwelt- oder Gesundheitsgründen) Gesetze als «unverhandelbar» erklärt und die Regelung von Streitigkeiten anstatt durch die bewährten nationalen Justizsysteme allein durch private Schiedsgerichte mit meist amerikanischen Anwaltsfirmen zur Voraussetzung des TTIP genannt.

(…..)

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Worum es in der Ukraine wirklich geht / Sergej Glasjew

Ich habe meine liebe Mühe, wenn in einem Artikel in einer Art über den Nationalsozialismus gesprochen wird, der durchblicken lässt, dass 33-45 von deutscher Seite wohl alles schlecht gemacht worden sei, und wenn en passant vermerkt wird, dass Juden vernichtet worden seien. Ich verweise auf alle Artikel in bumi bahagia über das nationalsozialistische Deutschland und dessen Führung unter Hitler. ->Hier.

Was die heutige Ukraine angeht, ist Sergej Glasjew’s Einschätzung – so meine ich – ein Muss für den, der Bescheid wissen will.

thom ram, 27.08.2014

Quelle: http://krisenfrei.de/interview-mit-sergej-glasjew/ (mehr …)

HABEN wir überhaupt?

Ohnwegs manchmal etwas „knackigen“ Kommentare und ein Buch waren der Anstoß zu diesem Artikel – ich hoffe auf rege Anteilnahme! – Euer Luckyhans.
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Philosophen, Soziologen, Spirituelle – sie alle wollen uns voranbringen, und bei vielen von ihnen ist die Losung einfach: „vom HABEN zum SEIN“.

Dabei machen wir uns nicht mal Gedanken über das Jetzige, das angebliche HABEN:

Was HABEN wir? Und warum ist das für uns so wichtig?

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Versuchen wir erst einmal, die Anziehungskraft, die das HABEN auf uns selbst hat, zu verstehen. Was wollen wir alles HABEN:

– Gegenstände, von denen wir meinen, sie brauchen zu müssen – zum Gebrauchen,

– genau einen Menschen, der uns liebt und den wir lieben,

– eine Familie, d.h. vor allem Kinder, die ein Teilchen von uns den irdischen Weg weitertragen, wenn unser Körper seine Funktion erfüllt hat,

– Dinge, die wir nicht (ge-)brauchen, aber an denen wir Freude haben,

– weitere Menschen, Freunde, deren Meinung uns wichtig ist und die uns helfen,

– eine menschliche Gemeinschaft, in der wir uns wohlfühlen – sei es ein Verein, eine Gemeinde, ein Volk oder die ganze Menschheit,

– oft auch ein Stückchen Natur (Garten), das wir pflegen und dem wir unsere Aufmerksamkeit widmen.

Dies alles ist nur beispielhaft erwähnt – wir könnten noch eine ganze Reihe Punkte mehr aufzählen, und zu jedem noch ziemlich viel Präzisierendes sagen – das sei jetzt jeder/m selbst überlassen, eine solche Liste nach den ganz persönlichen Kriterien zu führen und zu kommentieren. (mehr …)

Ganz prima, die Banken sind gerettet

Es ist nur noch zum Gähnen.

Jeder weiss, dass das ver – diente, damit echte Geld, welches du zur Bank trägst, dort in einem Labyrinth von Scheingeschäften verschwindet, dass das ver – diente, damit echte Geld von den Banken in einer Art veruntreut wird, dass alle dafür Verantwortlichen von der menschlichen Gesellschaft weggesperrt werden müssen.

Ganz nebenbei meine Prognose: Wir WERDEN sie wegsperren.

Es wird ohne einen Hauch von Scham nun kundgetan: Wenn sich eine Bank allzusehr verzockt hat und dadurch nicht mehr handlungsfähig ist, wird zuerst dein ver – dientes, dein damit echtes Geld auf den Wert Null gesetzt, um die Bilanz aufzupolieren.

Genügt das nicht, und selbstverständlich wird es nicht genügen, gibt es ja noch den Rettungsschirm. Der Rettungsschirm seinerseits besteht aus Geld, welches es nicht gibt, die Milliarden stehen nur auf Papier.

Das wäre ja schei33egal. (mehr …)

Einschätzung der Lage in der Ukraine, 02.07.2014

Heftig blutenden Herzens sehe ich, wie hier in meiner „zweiten Heimat“ voll gegen jegliche Interessen der Ukraine und ihrer Bevölkerung von den VSA ein brutales Machtspiel durchgezogen wird – es geht dabei keineswegs um die Ukraine oder die Menschen dort oder um „Demokratie und Freiheit“.
Es geht ausschließlich um die globalen „Interessen“ der Internationalen Finanzoligarchie und deren Prügelknecht VSA – genauer: es geht darum, auf diese Weise Rußland zu schädigen,
– weil dies das einzige Land ist, das mit seiner Atomstreitmacht den Prügelknecht noch daran hindert, weltweit rücksichtslos machen zu können, was von ihm verlangt wird, und
– weil Rußland sich nicht komplett dem Diktat der Finanzoligarchie unterwirft (vor kurzem wurde wieder am russischen Zentralbank-Gesetz herumgefeilt), und
– weil es darum geht, so schnell wie möglich (und inzwischen auch egal wo auf der Welt) einen umfassenden Kriegskonflikt vom Zaun zu brechen – VSA entweder mit Rußland oder mit China – um den Zusammenbruch des Welt-Schuld-Geld-Systems zu verdecken und nach möglichst vielen menschlichen Opfern (siehe die Georgia guide-stones) einen „Neustart“ des Systems zu erzwingen.
 
Die Ereignisse treten in ihre entscheidende Phase – und wir haben nur noch die Chance, mit unseren spirituellen Kräften eine friedliche und menschliche Zukunft herbeizuführen – jede/r mit ganzer Kraft – nicht GEGEN und nicht FÜR etwas Bestimmtes, sondern einfach eine neue Welt visualisieren, und im System nicht mehr mitmachen, soweit es jeder/m möglich ist.
Bleiben wir überlegt und stark, und tun wir jede/r unseren Teil – ich wünsche allen viel Kraft und Ausdauer dazu.
GLG
Luckyhans

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Heute2 / Sag in Bulgarien laut:“Geld abheben“ und du landest in U-Haft

Ach ja. Und so ganz nebenbei hat der normale Anspruch der Bürger auf ihr Eigentum anscheinend zur Folge, dass das Landesparlament aufgelöst werde.
Wie das nun wohl zustande gekommen ist. Es bedeutet, so sagt mir mein Bauernverstand: Die, welche über die Banken bestimmen und die, welche über die Regierung bestimmen sind ein und derselbe Haufen. Ihr Ziel ist klar. Chaos veranstalten. Die Bürger bescheissen. Einkassieren. Neue goldene Lösungen präsentieren. Das Spiel neu beginnen.
Ich möchte wenig und weniger in deren Haut stecken. Es ist nicht ganz auszuschliessen, dass sie, ihre Haut, in absehbarer Zeit irgendwo rumhängen wird. Bürger, welche so wie die Bulgaren merken, dass ihre Kohle versaut wird sind sehr nahe dran auch zu merken, wer welche Spielregeln geschaffen hat.

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Hört hört. Eine Spitzenpolitikerin spricht aus, was jeder bedächtige Bürger weiss / Marie le Pen

Marie le Pen wurde mir durch unsere lieben Blätter stets als eine Person dargestellt, der nicht zu trauen sei. Ich bin dem nicht nachgegangen, hatte aber ein Ausrufezeichen im Hinterkopf. Jemand, der von den Mainstreamposaunen schlecht gemacht wird, der hat vermutlich eine Absicht, welche den Menschen dienlich ist.

Man vergleiche die Rede der Marie le Pen mit dem Gequatsche anderer Mikrofontäter. Des Sängers Höflichkeit verschweigt Namen.

thom ram, 26. 06.2014

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https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=SjwMUYKhiRk

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Depesche vom Planeten Erde No1 / Auffanglager für Migranten in der Ukraine

Depesche vom Planeten Erde.

Eine gute Nachricht.

Während in Deutschland mittellose Bürger aus ihren Wohnungen geschmissen würden, damit Migranten mit Steuergeldern bepfennigt wohnen können, mache es die neue, in korrekter Abstimmung gewählte Regierung in der Ukraine besser.

Sie baue offenbar grosse Hotels, wo Migranten sich werden aufhalten können.

Mich beisst der Affe. Migranten in der Ukraine. Migranten in der Ukraine. Migranten in der Ukraine.

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Codex Alimentarius / Der weltweite Genozid

Es geht nicht um ein bisschen mehr oder weniger Coca Cola. Es geht um den Genozid an 9/10 der Menschen über das Mittel der Ernährung. Dank an die Aerztin Dr. Rima E. Laibow und Major General Albert N. Stubblebine.

thom ram, 07.06.2014

Gefunden in: http://flaggezeigen.jimdo.com/video/

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Heutige Verrücktheit

Ich werde noch zum Strand gehen und um Mitternacht barfuss den Sand spüren, den Himmel betrachten und der Wellen horchen.

Hab eben Fulford gelesen und mir dann ein Kontrastprogramm gegeben.

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Geschafft!

Ja, wir haben es geschafft. Das heißt nicht direkt wir, sondern hauptsächlich unsere Polit-Marionetten. Aber wir haben sie MACHEN lassen.

Sie haben etwas vollbracht, was über 20 Jahre nicht hinzukriegen war. Rußland und China haben einen Schulterschluß hinbekommen, der aufgrund der vergangenen Auseinandersetzungen lange kaum möglich erschien – erfolgt wohl in erster Linie aufgrund der Sanktionen und Sanktionsdrohungen, die unter dem Vorwand Ukraine von der VSA-Administration diktiert und von der EU brav umgesetzt worden sind.

Realistische Einschätzungen dazu unterscheiden sich wenig:

„ein bedeutendes geopolitisches Ereignis“ – http://www.antikrieg.com/aktuell/2014_05_24_dasgrosse.htm

„Bumerang für Europa“ – http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/05/23/russisches-gas-taktieren-der-eu-wird-zum-bumerang-fuer-europa/ – dieser Artikel auch deshalb bemerkenswert, weil geschrieben von Joachim Jahnke, einem ehemaligen Bank-Vorstand in London (mehr …)

Putins neuester Streich

Was war neulich? Russland hat Aktien zu Tiefstkursen eingeheimst und sich damit Aktienmehrheiten an russischen Betrieben zurückgewonnen. Also exakt das Spiel derer gespielt, welche einen rothen Schild im Banner führen.

Und nun, was nun Neues? Wortspiele, Wortspiele. Einfach „Ja“ sagen, wenn es um „Entwaffnung“ geht. „Illegal Bewaffnete entwaffnen“. Alles klar.

Dass nicht geklärt ist, welche Partei „illegal bewaffnet“ sei und somit entwaffnet werden solle, das ist gerade der Witz der Sache.

Ich gebe es unumwunden zu: Ich habe meine helle Freude an Fuchs Putin. Meine Herren. Hätte Deutschland solche Leute an der Spitze, was wäre DAS für ein Gespann, Russland zusammen mit Deutschland. Kommt vielleicht noch, wer weiss.

Ich danke Killerbee für den Bericht. http://killerbeesagt.wordpress.com/2014/04/18/putins-groser-coup/

Putins großer Coup

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putin tricky

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TISA – hinter hermetisch verschlossenen Türen wird das nächste Spinnennetz gewoben.

Ich danke Luckyhans für den Hinweis und ich danke all denen, welche es mit ihrem Forschen ermöglichen, dass unser einer Wind von der neuesten Ungeheurlichkeit bekommt.

Quelle:  https://www.piratenpartei.de/2014/03/27/diesmal-heisst-es-tisa/

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Ein Kommentar von Schrödinger.

ACTA haben wir erfolgreich niedergekämpft, bei TTIP/TAFTA und CETA regt sich bereits erheblicher Widerstand und wir dürfen hoffen, auch hier Erfolg zu haben. Aber bereits seit einem Jahr findet – bisher weitgehend unbeobachtet von der Öffentlichkeit – der nächste Angriff auf die in jahrzehntelanger Arbeit gesicherten Rechte der Arbeitnehmer und Verbraucher statt.

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Nuklearer und US-Terrorismus in Den Haag

Ich gebe hier mal Ossiblock das Wort, welcher kein Blatt vor seinen Mund nimmt.

Ossiblock:

Es ist durchaus beeindruckend, daß dieser nukleare Terrorismus bisher nur von den US-Kuhjungen ausging. Wie auch alle Kriege nach 1945 und alle anständigen Terrorakte.

 

Wieder mal schwingt sich ein Präsident aus dem Gottesland auf und predigt Moral.

 

Betrachten wir bloß die letzten 15 Jahre. Und ich nenne nur die Hauptereignisse.

Hier weiter  🙂  Nuklearer und US-Terrorismus in Den Haag.

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Frankreich und GVO: Ein zaghafter Schritt in die richtige Richtung.

Ich vernehme, dass das französische Landwirtschaftsministerium eine Eilentscheidung getroffen habe:

»Der Verkauf, Einsatz und Anbau von Mais-Saatgut, das von der gentechnisch veränderten Maissorte MON 810 abstammt … ist in Frankreich solange verboten, bis erstens eine endgültige Entscheidung der EU gefallen ist, und zweitens ein gemeinsames Vorgehen der EU vereinbart wurde.«

Dieser Entscheid verhindert den Anbau für dieses Jahr, denn die Aussat stünde vor der Tür. Ein Jahr gewonnen.

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EU Parlament. Einer spricht wahr. Nick Griffin.

Nick Griffin sagt zweierlei:

– Europa soll zerschlagen werden, indem massenhaft Menschen eingeschleust werden, welche nicht befähigt sind, sich mittragend in die ansässige Gesellschaft einzubringen

– Wenn das Kernübel mit Namen „Banken und Zinssystem“ beseitigt wird, finden alle Menschen in ihrer Heimat ihre Lebensgrundlage wieder.

Nick Griffin spricht wahr.

Ja, das Bankenwesen ist das Hauptinstrument zur Ausbeutung der Menschen.

Das Instrument der Kabale Bank / Zins muss in einem ersten Schritt durch Vollgeld und in einem zweiten Schritt durch Austausch ohne Geld ersetzt werden.

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Es braucht mehr Griffins. Es braucht Griffins, welche verkünden:

Die gleichgeschalteten Medien der Kabale lassen die Menschen Kriege führen.

Das Instrument „Mediengleichschaltung“ muss durch wahre Information ersetzt werden. 

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Das heutige Schulsystem der Kabale schafft hirngewaschene Roboter.

Das Instrument Schulsystem muss durch ein richtiges Bildungssystem ersetzt werden.

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Das heutige Pharma / Krankheissystem der Kabale schafft Schwäche, Krankheit, Seuchen und Tod.

Das Instrument Pharma / Krankheitssystem muss durch Selbsterkenntnis, Naturheilkunde und gesunde Ernährung ersetzt werden.

thom ram märz 2014

Dank an Nick Griffin, welcher in der Wüste ruft.

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Chefanalytiker der Bremer Landesbank Folker Hellmeyer: Leise und unbemerkt sind gute neue Projekte aufgegleist.

Ein köstliches Interview. Der Interviewer und der Interviewte spielen sich augenzwinkernd die Bälle zu. Folker Hellmeyer hat eine eigenständige Sicht des heutigen Europas, sehr realistisch, wie ich meine. Er schickt offen und auch blumig verpackt knallharte Botschaften. Er macht Hoffnung. Er deutet an, dass hinter den Kulissen den Menschen nutzbringende Projekte am wachsen seien.

Spannend!

thom ram märz 2014

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http://mobil.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/Wir-bezahlen-die-Rechnung-am-Ende-article12462696.html

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Lukas Reimann: Die Schweiz und die EU

 

Dank an Lukas Reimann.

Quelle: Kein qualitätsfreies Blatt,  sondern eine richtige Zeit – ung: Schweizerzeit:

http://www.schweizerzeit.ch/cms/index.php?page=/news/bruessel_nein_danke-1650

 

thom ram märz 2014

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Von Lukas Reimann, Nationalrat, Wil SG

Das demokratiefeindliche Gesicht der EU zeigte sich am 26. Februar in aller Deutlichkeit, als die EU-Abgeordneten in Strassburg über den Schweizer Volksentscheid zur Initiative gegen die Masseneinwanderung debattierten.

Entrüstet wurde die Schweizer Volksabstimmung über die Massenzuwanderung abqualifiziert: «Die Schweizer werden auf Knien wieder zu uns kommen und sehen, dass sie Europa einfach brauchen», sagte der Grüne Daniel Cohn-Bendit. Deutlich wurde: Die EU steht nicht für Europa, sondern für einen abgeschirmten Kreis abgehobener Politiker.

Zwei Monate vor den EU-Parlamentswahlen ist die Stimmung angespannt.

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Einwanderungskontingentierung Schweiz. Was sind ihre konkreten Folgen?

Wenn ich mir das Blabla von anderen Politikern in meine Ohren zwinge, insbesondere von einer Mehrzahl von Politikern im Lande unserer grossen Brüder im Norden, dann sage ich umso dezidierter:

Wenn Chefredaktor Ulrich Schlüer, Nationalrat und SVP Präsident Toni Brunner und Nationalrat Roland Büchel ihren Mund zum Sprechen aufmachen, kommt Rede mit Inhalt raus. Toni Brunner und Roland Büchel sind befähigt, sich zuzuhören (heute sonst selten nzutreffen) und geben auf Fragen eine Antwort (heute sonst sehr selten anzutreffen). Ulrich Schlüer führt das Gespräch geleitet vom eigenen umfassenden Wissen.

Jeder Schweizer, welcher über sis Gartehäägli hinausdenkt, wird dieses Interview als wichtige Bereicherung erleben.

Für unsere grossen Brüder gibt’s ein Händikäp, die drei sprechen Schwiizertüütsch. Ich bedaure es, weil es viele deutsch sprechende Menschen gibt, welche mit hohem Interesse kucken, was die kleine Schweiz im mächtigen EU Raum veranstaltet.

thom ram

Gefunden hier.

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Unabhängigkeit oder Tod / 6 Millionen Venezianer stimmen über die Schaffung einer eigenen Republik ab!!!

Ha, und jetzt dies. Ueberrascht und stolz schaue ich auf unsere Brüder in Italien. Ein richtiger Germane meint, Südländer nähmen alles leicht, straffe Zügel kennen sie nicht und um etwas zu bewegen sei ihnen die Mittagshitze zu streng.

Und jetzt das.

Von den qualitätsfreien Blättern stillgelogen haben die Venezianer diese Abstimmung vorbereitet…

Während der Durchschnittsdeutsche mittlerweile kaum seine Miete bezahlen kann, dabei feige knurrt, statt zu beissen,

während der Durchschnittsschweizer wie die Made im Speck lebt und geflissentlich übersieht und überhört, was in der Welt (und im eigenen Land) wirklich geschieht,

steigen die Menschen in Venezien in die Hose, spucken in die Hände und machen Nägel mit Köpfen.  Ein Hoch auf Venezia !

Grosse Freude. Auf geht’s. Weiter so.

thom ram märz 2014

Quelle: http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/18620-Venedig-stimmt-ber-Unabhngigkeit-von-Italien-und-NATO.html

P.S.

„Unabhängigkeit oder Tod“ ist das Motto des Abstimmungstextes. Trifft 100% zu. Trifft haargenau zu. Weltweit werden die Menschen systematisch vergiftet. Ueber die tödlichen raffinierten Lebensmittel. Ueber das Trinkwasser. Ueber Trails. Ueber Elektromagnetismus. Ueber das Krankheitswesen.

Die Venezianer haben es begriffen und tun das einzig Richtige und Wahre: Raus. Raus. Raus. Ohne Rücksicht auf zwingend zu erwartende Verluste. Raus.

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Vom heutigen Sonntag an, bis zum Donnerstag, stimmen Venedig und Venetien über die Unabhängigkeit von Italien ab. Gleichzeitig wird damit über die weitere Mitgliedschaft in EU und NATO entschieden. „Unabhängigkeit oder Tod“, das ist Motto der Initianten des Referendums.

Nach dem Vorbild des Kosovo fordern die Katalanen, Schotten, Basken und die Venezianer ihre Unabhängigkeit. Der Ruf der Völker nach Freiheit und Selbstbestimmung geht durch ganz Europa und wird bald überall zu hören sein. Der Weg einer Unabhängigkeit ist einfach zu erreichen. Laut internationalen Verträgen ist lediglich die Zustimmung der Mehrheit der Bewohner einer Region oder Stadt erforderlich.

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Es gab kein Geld, es gibt keins und es wird auch keins geben

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…es gibt doch so geniale Kampfkünste. Der Witz ist: Wenn ich angegriffen werde, lasse ich den Schwung und die Kraft des Angreifers sich gegen ihn selber wenden, indem ich seinem Angriff ausweiche und ihn mittels eines gekonnten Handgriffes über seine eigenen Beine stolpern und sich selber die Knochen brechen lasse. Vladimir Putin macht’s vor. Herrlich.

thom ram 16.03.2014

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Es gab kein Geld, es gibt keins und es wird auch keins geben

Kollektive – unautorisierte – Übersetzung des gleichnamigen Artikels, erschienen am 14. März 2014 auf Putin Today.

Putin muss doch für die bloße Tatsache bei Lebzeiten ein Denkmal gesetzt werden, wie geschickt er diese euro-amerikanischen Gauner mit ihren eigenen Waffen besiegt hat. Dabei war praktisch nichts zu tun. Und warum sollte auch etwas getan werden, wenn alles schon im Voraus gemacht worden war und einfach abgewartet werden musste, bis die hungrige Meute mit aufgerissenem Maul in die vorbereitete Mausefalle kriecht.

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Oligarchen Schach – Шахматы олигархов 07.02.2014

Die Oligarchen. Ich orte sie in der Welt – Menschen – Pyramide auf der untersten Schicht des obersten Drittels. Aus den mir bislang zugänglichen Berichten zeichnen sie sich nicht dadurch aus, dass sie nach hohen Idealen leben, vielmehr haben die Berichte bei mir den Eindruck hinterlassen, dass sie fest in die Zionistischen Machtstrukturen eingebunden sind und dass sie zum Erreichen ihrer Ziele jedes Mittel anwenden.

Politisch unterstützen sie den, welcher ihnen freie Hand für ihre Geschäfterei garantiert.

Richtig? Wenn du Anderes oder und mehr weisst, bitte äussere dich! Danke!

Uebersetzung ins Russische durch Luckyhans


Шахматы олигархов 07.02.2014
Киев/Берлин (соб. корр.) – Берлин и ЕС двигают обсуждение о принудительных
мерах против Украины. Европарламент в вчерашнии четверг потребовал санкции
против представителей правительства в Киеве. Министр внешних дел ФРГ Штайн-
майер (Außenminister Steinmeier) напротив отодвинулся пока от требований на
санкции, которые он выдвинул ещё несколько дней назад. Причина тому – очень
непрозрачное вовлечение украинских олигархов, которые считаются настоящими
источниками власти в Киеве, а также целью возможных санкций.

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