bumi bahagia / Glückliche Erde

Archiv der Kategorie: Essays

AI Atlas

Du findest meinen Kommentar zu der vorliegenden Arbeit unterhalb derselben.
TRV

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Grüß Gott !

Amanita #37/25: 3I/ Atlas & offizieller Erstkontakt

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Mit oder ohne Dirigent / Ein Musikerwitz

Schur na List zum Orchestermusiker:

„Jetzt verraten Sie mir doch mal bitte dies: Wie ist es für Sie, wenn Sie ein Werk mit oder ohne Dirigenten spielen?“

Orchestermusiker:

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Der Versuch einer Fremdbesetzung

Gestern legte ich mich um 22 Uhr schlafen, erwachte dann kurz vor 2 Uhr, an Weiterschlafen war erst mal nicht zu denken. Ich fragte mich, was ich nun gscheiterweise unternehmen könnte.

Da knallte es.

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Trump und Musk / Schluß mit Schuldkult, Schluß mit Lügen / Den Deutschen das Lebensrecht zurückgeben

Ich stelle hier einen Artikel ein, der mir per Mail zugespielt worden ist.
Anmerkungen von mir in Kursivschrift.

Wie immer, wenn ich die Kopie eines Textes einstelle, werden Textteile durcheinandergewirbelt. Ich habe gewissenhaft korrigiert, hoffe, alles sei nun korrekt.

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 Aleksander Armbrust Frieden und VolkLeben im LügenimperiumWas zum Nachdenken 

27. Januar 2025

Mit Hilfe der Holocaust-Erzählung, mit Hilfe aller möglichen barbarischen Lügen wurde das deutsche Opfervolk fast völlig zerstört. Mit dem uns auferlegten Schuldkult haben wir unsere Tötung durch Umvolkung, unser Tötung durch physische Bereicherungs-Ausrottung bereitwillig akzeptiert. Damit bewahrheitet sich der Sprich: Wer lügt, der mordet.

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Unsere Geschichtsschreibung / Die auftauchenden möglichen „Unmöglichkeiten“

Per Mail erreichte mich der folgende Text:

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Zeit / Essay

Ibu Suri, Freundin mir hier seit 13 Jahren, sie hegt und pflegt mein Haus und meinen Garten, dies jeden zweiten Tag.

Ja, und?

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Sehnsucht

Du auch kennst sie, die Sehnsucht.

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Rat der Alten an die Jungen / Was taugt er?

Meine Omama, gebürtig in London, strenge Kleinaristokraterin, sie saß nach gehabter Klavierstunde am Klavier, ich, ihr Enkel und Schüler, ich stand daneben, eine Hand in der Hosentasche, befühlend meine erfreulich bereits strammen Eierlein, und sie sprach lange zu mir, belehrte mich.

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Der Traum im Traum im Traum des Traumes / Das jenseitige „Paradies“

Ich hatte zeitlebens einen Standardalbtraum, abwechselnd so: Entweder stand Schulunterricht bevor und ich war unvorbereitet, annähernd in Panik, was ich denn nun der Klasse zu bieten hätte, nämlich nichts, oder Dasselbe mit Konzert, welches unmittelbar bevorsteht, da ich weder die Stücke intus, noch nicht mal die Noten zur Hand habe. Gottchenverd unlustich. Erwachte und war erleichtert. Nur Traum.

Vor Jahren, da stellte sich Folgendes ein.

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Hohnigtöpfchen? / Zum Beispiel Christoph Hörstel

Vieles von dem, was Christoph Hörstel zum Besten gibt, scheint mir wahr zu sein, ist oft sehr informativ. Hier zum Beispiel, da er das Geschehen in Gaza geißelt,

https://t.me/ThomRamBali/24566

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Multikulti / Multikultur / Bereicherung

Ich zapfe hier ein verd großes Faß an. Es geht um die Vermischung von Völkern.

Wie nur packe ich das Thema an.

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Olaf Sch / Der schurkische Anteil in mir

Ich beginne harmlos, plaudere ein bisschen vom Oli.

Blasse Persönlichkeit mit dem Charisma eines Kassenschrankes,

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Essay / „Sie liebt mich nicht mehr, schluchz“

Oder, wenn Frau, dann analog: „Er liebt mich nicht mehr, schluchz.“

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Tödliche Gedanken

Vor vier Tagen lief mir wieder einmal eine Katze zu, schwarz-weiß, jung, hochschwanger. Sie behandelte mich als wie wir längst intimste Freunde wären.

In der Nacht darauf warf sie unten im Schuppen vier Junge.

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Freiheitskämpfer Navalny

Zynisches und Ernsthaftes von mir dazu.

Zu Recht toben West-Leuchten und fordern Maßnahmen gegen das russische Regime. Es geht die Rede um, der russische Präsident himself habe sich des Nachts in Navalny’s Zelle geschlichen und ihm Rattengift ins Ohr geträufelt – fürchterlichen Todeskampf verursachend, ganz im Stile Shakespearischer Könige.

Navalny sei, so höre ich, Frontkämpfer für Freiheit und Menschlichkeit gewesen, habe menschenverachtende Regimes als edler Ritter bekämpft. Wie könnte ich das bezweifeln?

Öffentlich habe er Homosexuelle als „Schwuchteln“ bezeichnet. Für mich kein Problem, sowas kann in der Hitze des Gefechtes jedem mal passieren.

Auf seinem Blog habe Navalny konnotiert gehabt, Bürgerrechtler seien „quasirliberale Wichser“.

Nun, wo einer Recht hat, hat er recht, gelle.

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Ein Zweites zu unserem damaligen Klassenlehrer Walter Hunkeler

Es ist mir inniges Anliegen. Lasset uns gebührend ehren Menschen, welche als Menschen gedacht, gefühlt und gehandelt haben.

Thom Ram, 02.02.12

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Eilmeldung / Das EU Parlament hat sich zusammengeschlagen

An der gestrigen Plenarsitzung waren alle die 705 mit G Lieder des EU paar la ment es anwesend. Es schrieb sich Datum 30.01.12 (für ewig Gestrige: Wie sind im Neuen Zeitalter. Es begann 2012. Wir sind im Jahre 12).

Ich greife vor. Allesamt dortens waren aus einem einzigen Grunde, nämlich da heißer Antrag 4 auf der Dacktrandenliste stand.

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Wer steuert das Ganze? / Hypnose?

Solches lese ich, und das Vorliegende ist milde formuliert:

„Für eine Million Kinder in Gaza ist das Leben unerträglich geworden, wie NBC News erfahren hat.

Viele haben ihre Eltern verloren, sind vor israelischen Luftangriffen geflohen und leben nun praktisch auf der Straße am Grenzübergang Rafah.

Die meisten älteren Kinder müssen sich um ihre jüngeren Geschwister kümmern und sich selbst etwas zu essen besorgen. Manchmal müssen sie bis zu acht Stunden am Tag für einen Teller Suppe anstehen.“

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Die Lage in Nahost könnte ich nicht klar zusammenfassen, wiewohl ich täglich x Berichte lese. Es stellt sich mir so dar:

Wir haben A, B, C, D und weitere Staaten.

Befreundet geben sich A+B, B+C, C+D, D+A.

Gegenseitig beschimpfen und bombardieren aber tun sich A+C, A+D, B+D.

Wie soll da allseitig friedliches Einvernehmen einziehen?

Wer steuert das Ganze? Meine Sicht, in aller Bescheidenheit des Frosches im Brunnen dargetan:

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Vom Umgang mit Flötenspielern, Whistelblowern

Großfisch Julian Assange sitzt seit Jahren in Einzelhaft, 23 Stunden / Tag in Einzelhaft, soviel ich weiß, in fensterloser Zelle. Weniger großer Fisch, aber immer noch mehr als Makrele, der Traugott, der sitze in Einzelhaft, unter analogen Umständen.

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Mini-Essay / Zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort unter den richtigen Umständen

„Richtig“? Was heißt schon „richtig“?

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Plauderplauder / Heiter-Auto-Bio-Graf-ischer Brief

Heute hatte ich das Bedürftnis, meinen schweizerisch Nächststehenden etwas Fröhliches hinüberzureichen. Hier, für die Öffentlichkeit ein klein Bisschen modifiziert, möchte ich auch Dir, guter Leser, der Du bist, zu etwas Erheiterung verhelfen. Möge es gelingen.

Von Herzen zu Herzen.Thom Ram, 08.11.11

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Ich fühle mich sprachlos

Dieser Tage schwappt es in seiner Wucht über mich, daß ich zwar wohl Vieles beleuchten wollte, doch wäre das überflüßiges Flickwerk.

Es?

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Essay / Was ist „Zeit“?

Studiosus, schüchtern: „Was ist Zeit? Ich verstehe nicht, was Zeit ist.“

Magister, mitleidig: „Was ist Zeit?

Zeit ist morgen, heute und Vergangenheit.

Eigentlich weiß das jeder Erstkläßler. Setzen.“

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Essay / Selbsthaß

Auto Bio Graf Fisch.

Der Tage habe ich mich zweimal vertan, meinen IQ auf 60 zu diesem Zwecke runterschraubend, unbewusst aber offensichtlich, denn blödsaudümmer kann man nicht handeln als wie ich zweimal gehandelt habe. ….. dies zum Schaden von Freunden hier und gleichermaßen zum Schaden meiner selbst.

Diese meine zwei Fehlgriffe, sie lassen mich eine mir in diesem Leben neue Emotion, nämlich „Selbsthaß“ erleben.

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Es gibt keine Täter / Es gibt keine Opfer / Zweiter Teil

Hier geht es zum ersten Teil.

Ich erinnere an Teil 1. A hat mir im Streit einen Zahn ausgeschlagen. A ist Täter, ich bin Opfer, so beurteilen wir das hier, wir Frösche, tief unten im Brunnen schwer benebelter Bewusstheit hockend.

Mein Tagesbewusstsein, das Bewusstsein eines Frosches, es hatte nicht gewusst, daß meine Seele die Erfahrung machen will, wie es ist, wenn mir einer einen Zahn ausschlägt. Darum kam mir der Schlag überraschend, und schmerzhaft entsetzt war ich, und wütend wurde ich, hier Frosch, auf Ebene Tagesbewusstsein.

Meine Seele aber hatte es so gewollt.

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Es gibt keine Täter / Es gibt keine Opfer / Erster Teil

Im Titel steht die Essenz. Ich zeige den Weg in zwei Folgen dahin auf.

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Wie schalte ich einen destruktiven Provokateur aus?

Es gibt auch konstruktive Provokation, darauf sei hingewiesen. Doch hievon ist die Rede nicht.

Also, wie lasse ich einen destruktiv wirken wollenden Provokateur anlaufen und abprallen?

Die Technik ist einfach, nämlich so:

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Mord / Krieg / Konditionierung

Könntest Du es tun?

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Villa Marokko / Leben zwischen den Welten

Jeder, der in einem Zweit- oder Drittweltland zusammen mit dem „gewöhnlichen Volke“ lebt, der kennt es, und jeden wohl immer wieder droht es innerlich zu zerreißen. Ich nehme die im Bau befindliche „Villa Marokko“ als Ausgangspunkt. Erst mal ein paar Bilder davon:

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Atomkrieg?

Ich stelle die Situation dar so, als wie ich sie sehe. Ich kann falsch liegen. Kommen mir einleuchtendere Bilder daher, so korrigiere ich mein Bild, keine Frage.

Wer ist Wladimir Putin. Was verkörpert er. Was will er.

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Essay / Begegnungen in verschiedenen Kulturkreisen

Bei Koffeein und Nikotin

vor dem Warung ich eben saß,

ließ den Gedanken freien Lauf,

Erinnerungen tauchten auf.

Der Begegenungen hundert streifte ich,

und das Fazit war, unter’m Strich:

Wo auch immer ich hinkomme

vergönnt ist mir die Wonne

Menschen anzutreffen freundlich gut;

Das nährt mein Herz und schenkt mir Mut.

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Empathie und Gewissen / 3 Thesen

Exemplarischer Aufhänger:

Vor drei Jahren hatten wir einen Erpel, der war mir gegenüber extrem aggressiv. Immer von hinten kommend biß er mich in die nackte Wade. Entenbiß ist verschmerzbar, doch viel mehr als der kleine Schmerz adrenalisierte mich seine durch nichts gehemmte Angriffigkeit.

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1. April 11 / Ein kleines Patchwork

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Scott Ritter:

„Die USA kann ohne Kriege nicht überleben. Die USA sind das Krebsgeschwür der Erde.“

https://t.me/c/1359533715/44873 (Nur für Mitglieder einsehbar)

Fazit: Wenn die Abermillionen US Leut, welche in den Waffenschmieden arbeiten, arbeitslos würden, dann sind Abermillionen US Leut eben arbeitslos. So plötsinnig logo. Und damit sie nicht arbeitslos werden, müßen die USA ständig Waffen produzieren und exportieren können. Damit sie das können, müßen die USA permanent Kriege jenseits der See kreieren. Waffen werden dann dazu verwendet, zu zerstören und zu verstümmeln und zu morden. Der Großgewinn der Waffenschmieden, der fließt in die Taschen der Oberschicht der USA. Nicht nur dort, doch dort in Extremis.

Leut stellen ihr Können und ihre Arbeitskraft in den Dienst der Rüstungsindustrie. Nicht nur in den Staaten, dort aber pervers extrem.

Motto: Ich arbeite, damit die Frucht meiner Arbeit zerstöre und morde.

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Kathi, vor zwei Jahren hier als kaum überlebensfähiges Miezchen uns vor die Haustüre geworfen von irgendwelchen Leut, kaum Fell, kitzeklein, sie überlebte, warf Junge, eines davon überlebte, Baba heißt das Mädel, ist gaanz lieb und fein…und saugescheit…, ist nun selber affengeil darauf, befruchtet zu werden. Ihr Bewerber ist ein sehr scheuer, wunderschöner weiß-roter Prachtskater. Kathi zeigt sich seit zwei Tagen kaum mehr, atmete unnatürlich, konnte kaum eine Treppe überwinden, hatte wohl Gift gefressen irgendwo. Der Welten Lauf.

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Zog mir heute einen Drittel der Rede eines deutschen Professors rein, der sich als Kenner Osteuropas und Russlands und überhaupt von Allem bezeichnet, also ein Kenner der aktuellen Situation Russland, Ukraine, Krim, Donbass, NATO, ach, der ganzen Welt.

Ich bewundere seine Eloquenz. Tadellos, toll!

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„Konflikt“ / Einer der missbrauchten Begriffe

Ein jedes einzelne Mal stolpere ich, wenn bezüglich des Erdengeschehens von „Konflikten“ gesprochen wird.
„Nahostkonflikt“, „Ukrainekonflikt“.

Ich habe meinen Denkapparat dann mal angeschaltet, vor wenigen Monaten erst, und überlegt, wieso der Begriff mir nicht zu passen scheint, und dies schwarz-weiß in Wahrheit: Er passt nicht.

„Konflikt“, so habe ich in meinem Sprachgedächtnis gefunden, bedeutet für mich

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Trails, Mindcontrolling, Feuerlaufen / Essay

Ich schrieb dieses Essay vor neun Jahren. Ich unterschreibe mein damaliges Essay mit Überzeugung.  TRV, 31.01.11

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Merkst du selber, wenn dein Denken, dein Fühlen deine Emotionen, deine Befindlichkeit fremd gesteuert wird? Ich gehe davon aus, dass es mir nicht möglich ist, es zu erkennen. Wenn ich krank werde, dann merke ich: Ich werde krank. Woher die Krankheit kommt…?

Bist du gegen Einfluss von Giften, welche über uns gesprüht werden, immun? Ich denke, wenn ich einfach so gewöhnlich dahinlebe, bin ich es nicht.

All die kompliziert verschlüsselten Botschaften, welche sekündlich durch deinen Körper rasen, in Form all der heute künstlich erzeugten Strahlungen, gehen sie durch dich hindurch, ohne dass sie dich beeinflussen? Ich denke, sie beeinflussen mich.

Stellt sich die Frage: Will ich mich auf diese Art manipulieren lassen? Wenn nein, was kann ich denn tun? (mehr …)

Befindlichkeiten

Von vielen meiner Bekannten, sowohl hier in Bali wie auch in DACH vernehme ich, daß es ihnen „nicht so gut gehe“, oder daß sie eine gemüthaft schwere Krise durchlaufen, bzw. durchlaufen haben.

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Zum Neujahr 10/11 / Mein Gesicht im Spiegel / Dein Gesicht

Alle die Jahre immer wieder flattert mir auf den Tisch die möglicherweise wohlgemeint heiße Empfehlung, mein Gesicht im Spiegel mal während fünf Minuten anzuschauen. Prophezeit wird regelmäßig, ich werde das kaum aushalten können, da mir meine Häßlichkeiten offenbar werden würden.

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Das positive Denken

Mit positivem Denken stoße man Unangenehmes hinunter in das Unterbewusstsein. Man nennt das „Verdrängung“. Von dort aus wirke es störend ein auf unser tägliches Denken, Fühlen und Tun, wenn nicht erkannt und erlöst, dann bis zum Lebensende – so wird heute gemahnt von Vielen.

Die Mahner haben recht.

Trotzdem übe ich positives Denken täglich, stündlich, minütlich.

Aber!

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Mein Aufstieg in die fünfte Dimension / Essay

Der Artikel erschien erstmals im Oktober NZ5 (für retrospektiv Verhaftete: 2017 🙂 ). Ich hole ihn rauf, weil wir nun Biblischem beiwohnen, da Rückbesinnung auf unser wahres, heiliges und in der Tat machtvolles Wesen die einzige Möglichkeit ist, statt in den Strudel zu geraten, welcher von unseligen Kräften angewirbelt wird, heil und froh zu leben, Po Sie tief gute, helle, glückliche Zukunft denkend, visualisierend, schaffend.

Thom Ram, 08.06.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht)

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Wann hat das begonnen? Als ich so um die 40 war. Erst vereinzelt, dann immer häufiger stiess ich auf den heute fälligen Aufstieg des Menschen in die 5. Dimension. Die Botschaft faszinierte mich von Beginn weg.

Wie erging es dir damit, guter Leser?

Also ich war dreigeteilt.

Dass ich fasziniert war, sagte ich schon.

Dass ich die Botschaft entschieden ablehnte, war permanent. Es gab keinen Moment, da ich sie bejahen konnte.

Anderseits wusste ich, dass sie wahr ist.

Blöde Zwickmühle, das. Ich wusste wirklich nicht, wie damit umgehen. (mehr …)

Essay / Wenden oder wänden? / Anwenden oder anwänden?

Ich wurde neulich darauf aufmerksam gemacht, daß ich die deutsche Sprache verhunze, indem ich

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Öl, Gas, Kohle und Strom als Mangelware / Wo bleiben die Produktionsstätten?

Bin ich Industrie-Experte? Bin ich nicht. Indessen sogar ich, ausrangierter Orgelist und Leerer weiß, daß Industrie der Energie-Aufnahme benötigt, um ihre Produkte herzustellen. Und sogar ich Dummlaie weiß, daß Industrie, je nachdem, Öl, Gas, Kohle oder/und Strom braucht.

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Essay / Les jeux sont faits

„Les jeux sont faits“ – so fühle ich die erdenweite Situation.

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Beobachten / Die Macht des Gedankens

Beobachten und Denken sind konträr.

A Beobachten

Ich war Zeuge einer schrecklichen Tat. Ich habe die schreckliche Tat beobachtet, und ich erzähle sie Freunden. Weitere solch schreckliche Taten dräuen. Punkt.

B Denken

Ich male mir aus eine schreckliche Tat. Ich denke sie. Punkt.

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Essay / Der Vampir / Der Liebende

Das Thema lautet eigentlich: Wie konnte es nur zu den schrecklichen Missständen auf Erden kommen?

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Essay / Umlaufbahnen von Planeten / Anziehungskraft / Zentrifugalkraft

Hebe ich einen Stein auf, lasse ihn los, so fällt er zu Boden. Was veranlasst ihn dazu?

Ich habe gelernt, daß Materie und Materie sich anziehe. Also Stein und Erde ziehen sich an, und weil die Erde größer ist als der Stein, bewegt sich der Stein zur Erde, für mich sichtbar, indes die Erde natürlich sich auch zum Stein hin bewegt, dies aber nicht mal einen 0,0000000000000000mm – doch sie tut es.

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Neues Geldsystem / TRV / Teil 1

Ich bin Laienbauer, Laienschreiner, Laienarchitekt. Ich habe bepflanzt Gärten, gebaut stabile Stühle, gezeichnet und mitgebaut unser gutes Haus hier.

Bezüglich „Geld“ schätze ich mich genau so ein, nicht ich meine, ehrlich guten Fachleut das Wasser reichen zu können, doch will es mir einfach scheinen, als ob da Fässer aufgeschlagen werden, da eine Tasse erlesenen Tee’s schon Klarheit und Segen bringen könnte.

Leser, welche beschlagener sind im Thema, sie mögen mir in die Parade fahren. Für mich kein Problem. Vielleicht bin ich ja nur naiver Träumer, und dankbar wäre ich für Klärung.

Ende des Vorgeplappers.

Zur Sache.

Geld.

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„Ihr seid das Salz der Erde“,

so habe das Kind von Nazareth, der verleibte Christus, Joshua, gesagt. Wir seien also nicht die Erde, doch das Salz der Erde seien wir.

Eben habe ich eine Tomate gegessen. Gesunde Tomate ist eine Köstlichkeit. Gesunde Tomate, leicht gesalzen ist köstlicher noch.

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Plauderplauder / Spiel mit der Sinnlichkeit

Was ich das hier genieße, hier in Indonesien. Gestern war da eine Hübsche. Im zweiten Satz lud ich sie ein, des abends am Strand zusammen zu spielen. Sie strahlte. Ich strahlte auch. Beide glücklich.

Ende der Geschichte.

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Indonesisches Schweigen

Ich hatte nun Besuch einer alten Freundin, während zehn Tagen. Sie ist Indonesierin, und seit langen Jahren hatten wir uns nicht getroffen.

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Ukraine 05.03.2022

…und ich habe es mir nochmal angetan, habe die NZZ aufgeschlagen.

„Russland schränkt Freiheitsrechte ein und wird immer mehr abgeschottet.“

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