Hebe ich einen Stein auf, lasse ihn los, so fällt er zu Boden. Was veranlasst ihn dazu?
Ich habe gelernt, daß Materie und Materie sich anziehe. Also Stein und Erde ziehen sich an, und weil die Erde größer ist als der Stein, bewegt sich der Stein zur Erde, für mich sichtbar, indes die Erde natürlich sich auch zum Stein hin bewegt, dies aber nicht mal einen 0,0000000000000000mm – doch sie tut es.
Guter Freund, Ingenieur, er bestreitet, daß es die Anziehungskraft gebe. In seiner Vorstellung ist da – so ich ihn richtig verstehe, eine Stoßkraft. Warum nicht? Mir unsichtbare Stoßkraft ist mir ebenso wenig erklärlich wie mir unsichtbare Anziehungskraft. Doch staune ich. Wie kommt es, daß die Stoßkraft den Stein, von mir aus betrachtet, zuverläßig senkrecht zu Boden stößt? Warum nicht mal aufwärts oder seitwärts? Ist da hinter dieser mir ominös daherkommenden Stoßkraft wohl ein Geist, der die Richtung befiehlt. So muß ich annehmen. Ahem.
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Unglaubliches wird erzählt im www. Immer wieder stoße ich darauf, daß die Meere auffliegen und sich von der Erde verabschieden müßten, wäre denn die Erde eine Kugel, deren Oberfläche am Aequator sich mit rund 39’000km per 24 Stunden, also mit ca. 1600km/h, dahinrasen würde. Wegen der Massenträgheit, sprich in diesem Falle Zentrifugalkraft müssten die Meere abheben und sich von der rasenden Kugel verabschieden…
Kann sich solch Erzähler denn nicht vorstellen, wie die Kugelerde sich dreht, sach ma vom Mond aus betrachtet? Eine Umdrehung in 24 Stunden. Das ist so etwas von langsam. Drehe mal einen Fußball so langsam. Eine Umdrehung innert 24 Stunden. Und da sollten die Meere wegfliegen?
Und. Immer wird von wegfliegenden Meeren gesprochen. Warum nicht von allem, was nicht niet- und nagelfest ist, also auch Du und ich? Ich lach mich kromm ob solch bedeppten Steitments.
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Jetzt lasse ich mal Meer-Wegfliegenlasser sowie Flacherde-Verkäufer links liegen und gehe davon aus, da sei die mehr oder weniger kugelförmige große Sonne, und da seien unsere uns bekannten 9 Planeten. Seit einigen Jahren seien es nur noch 8, die Witzenschaft hat einen Planeten gefressen, Pluto, so meine ich, sei es, der neuerdings nicht mehr existiere. Ahem.
Was, zum Kuckuck nur sollte die dazu veranlassen, um die Sonne zu kreisen? Jaja, nicht kreisen, sie ellypseln (parabeln? Mon Dieu, letzte Reste meiner Geometriekenntnisse scheinen zu verblassen). Warum Parabelbahn (Ellypsenbahn?). Sauinteressant das, ich komme gleich drauf zurück.
Wir alle kennen das Gesetz der Trägheit einer Masse, die in Bewegung ist. Die Masse, zum Beispiel der von Joko mit 200km/h geschossene Tennisball, diesmal ohne Drall geschossen für mein Beispiel! – der möchte so sehr gerne laserstrahlgenau in gerader Linie seine Bahn ziehen. Tut auch Jokos Ball nicht, seine Bahn neigt sich der Erde zu.
Trifft auch für Kanonengeschoße zu, welche mit 2000km/h und mehr unterwegs sind.
Ich sage damit nichts Neues, denn im Beispiel vom Stein, den ich „fallen lasse“ ist das schon enthalten. Stein und Ball und Geschoß, sie werden „von der Erde angezogen“. Die Planeten und die Sonne ziehen sich an. Täten sie es nicht, würden die Planeten Jokos und der Waffenbauer Traum erfüllen und schnurgerade abhauen. Ahem.
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Zurück, ich wollte von den Planeten was sagen.
In mechanistischem Weltbild ist es unmöglich. Es ist unmöglich, daß die Planeten in plus minus gleichbleibender Distanz zur Sonne ihre Parabelbahnen ziehen. Es ist analog zu einer Kugel, welche auf einer Halbkugel plaziert wird. Ja, es gibt einen Punkt, da wird die Kugel oben bleiben, doch wehe, wenn auch nur das allerleiseste Windhäuchlein kommt…fertig ist es mit obenbleiben, die Kugel wird angestoßen und kugelt herunter.
So auch die Planeten. Sind da pausenlos Sonnenwinde, sind da pausenlos durchdringende und auch! steckenbleibende Neutrinos, sind da Meteore, welche vorbeiziehen, den Planeten anziehend, Meteore, welche gar einschlagen. Sicher gibt es noch andere mechanische Einwirkungen. Sie müßen zur Folge haben, daß der Planet beschleunigt oder gebremst wird und dadurch aus seiner Bahn gerät, von der Sonne weg oder auf die Sonne zu, spiralförmig.
Tun sie aber nicht, die Planeten. Sie lassen sich nicht aus ihrer Bahn bringen, dies seit mehr denn ein paar Jährchen.
Vor vieleJahren legte ich eben dieses Problem meinem 1A Berater, dem nicht inkarnierten Freund Ahastar, in einer der gechannelten Sitzungen vor.
Ahastar schmunzelte und gab mir eine sybillinische Antwort. (Meine Augen sehen Ahastar nicht, doch innerlich während einer Session sehe ich ihn).
„Du kannst das vergleichen mit einer Katze. Wenn sich die Katze hinsetzt, so rückt sie ihr Unterteil noch ein bisschen zurecht, bis sie sich bequem sitzend fühlt.“
In gewissen Fällen macht Ahastar das so. Er reicht eine Andeutung herüber, mehr nicht, sozusagen einen Knochen – das zugehörige Fleisch muß ich mir selber erdenken 🙂
Damals schon war mir klar, daß Planeten bewusste Wesenheiten sind. Heute sehe ich es so: Bewusst wählen sie nicht die Kreisbahn sondern die Parabel. Eine Kreisbahn müßte eisern starrgehalten werden. Sowas ist nicht natürlich. In der Natur fließt alles. Wollten die Planeten auf Kreisbahn fahren, so müßten sie gegen Naturgesetz verstoßen.
Auf der ellyptischen Bahn, da können sie ihre Geschwindigkeit schwingend etwas beschleunigen und bremsen. Weder ist ihre Geschwindigkeit konstant noch ziehen sie jemals exakt dieselbe Barabelbahn.
Kommt natürlich die Frage, wie denn ein Planet gasgeben/bremsen könne.
Mit Bewusstsein.
Kraft ihrer Imagination.
Was Wesenheit imaginiert, das manifestiert sich.
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In Liebe, Ram
23.07.10

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Hat dies auf Muss MANN wissen rebloggt und kommentierte:
„Jaja, nicht kreisen, sie ellypseln (parabeln? Mon Dieu, letzte Reste meiner Geometriekenntnisse scheinen zu verblassen).“
Ich lasse die verblassenden Geometriekenntnisse ein wenig erblühen.
Kreise und Ellipsen bilden endliche geschlossene Bahnen;
Parabeln sind gekrümmte endlose Strecken.
Die Planten kreisen auf elliptischen Bahnen.
Dies ist jedoch nur eine Näherung, denn nach einer Umrundung,
„schließt“ sich die Bahn – auf der sich ein Planet bewegt – nicht.
Das heißt, der Planet kehrt nicht in seine exakte Ausgangsposition zurück,
sondern weicht bei seiner „Rückkehr“ ein wenig davon ab.
Grund dafür ist die Eigenbewegung des Sonnensystems,
welches selbst auf einer elliptischen Bahn um die Milchstraße kreist.
——————————————————————————————
Korrekt ausgedrückt:
Die Planenten bewegensich auf einer Spiralbahn die elliptisch um die Sonne kreist;
während die Sonne sich gleichzeitig auf einer Spiralbahn bewegt, die elliptisch um die Milchstraße kreist
und die Milchstraße sich gleichzeitig auf einer Spiralbahn bewegt, die elliptisch um das Universum kreist
Alle Objekte mit ihren Bewegungen zusammen bilden den
Fibonacci-Yauhuchanan-Spiral-Raum©®™,
also jenen Raum, der als Universum bezeichnet wird.
Dieser „Raum“ gleicht keiner „Kugel-Form“ und hat keinen Radius von 46,6 Milliarden Lichtjahre,
sondern einen Radius von 13,8 Milliarden Lichtjahre (was dem „Alter“ des Universums entspricht).
[Was als Radius mit 46,6 Milliarden Lichtjahre angegeben wird, ist in Wirklichkeit die längste Strecke,
auf der „gedachten“ Oberfläche des Fibonacci-Yauhuchanan-Spiral-Raum©®™]
———————————————————————————————–
Eine gute, wenn auch nicht ganz exakte Visualisierung der Bewegungen
(die Sonne wird als ein auf einer Ellipse bewegendes Objekt dargestellt,
bewegt sich jedoch auch auf einer Spiralbahn):
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lieber Ram, ich habe nicht viel verstanden was du genau meinst, ausser dass du Werbung fuer die Kugelerde gemacht hast, egal wie schnell oder langsam Sie sich dreht, die wasseroberflaeche ist und bleibt flach wie ein Pancake
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Josef 17:18
Kernpunkt ist, daß die Planeten gemäß mir bekannter Physik unmöglich auf ihren Umlaufbahnen um die Sonne bleiben können. Durch einwirkende Kräfte werden sie in diesem äusserst labilen Kräftegleichgewicht von Anziehung zur Sonne und Zentrifugalkraft gestört und sie kreiseln ab oder kreiseln auf die Sonne zu.
Warum wie nur können sie das, auf ihren Umlaufbahnen bleiben, das ist die Frage. Das ist null nicht selbstverständlich. Es ist im Gegenteil höchst verwunderlich.
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josef 17:18 noch…
also saufen in Deinen Augen sich von Dir entfernende Schiffe nicht ab? Ich mit meinem Bauernverstand kann es mir nur dadurch erklären, daß die Meere konvex sind.
Sollte jemand die Schulgeometrie vergessen haben, so wie ich…“konvex“ und „konkav“ weiß ich für mein Leben, da wir einen tollen Mathelehrer hatten, Georg oder Georges Bitterli in Schöftland. Wie oft habe ich ihn Zeit meines Lebens innerlich gerühmt.
Er gab uns eine Eselsleiter: Konkav klingt hohl, konkaaaav. Das ist wie eine Schale, Krümmung nach unten.
Wenn ich hier schon beim Ehren von damaligen Lehrern bin…
Ich bin unendlich dankbar für die Lehrerin, welche uns Erstklässler betreute. Wir waren 52 Kinder, darunter rechte Unruhebolzen, und die Nachfolgerin, wir waren in der zwoten Klasse, die brach gelegentlich auch mal in Weinen aus, weil sie nicht weiter wusste.
Also das Fräulein Rüetschi, welches uns als Erstklässler betreute, die muß eine Sonderbegabung innegehabt haben, denn nie wurde sie laut, nie rügte sie scharf. Die sich später als Unruhebolzen herausstellenden Klassenkameraden, die verhielten sich bei ihr ordentlich und ruhig.
Ich war einer der etwas besonderen Fälle. Natürlich war ich mir dessen nicht bewusst, haha, indes meine Mama rapportierte mir das Jahre später.
Es kam vor in der ersten Klasse, daß ich dies das nicht schnallte und wie der Esel am Berg dastand, was etwas Erstaunen hervorrief bei meiner Mama. Offenbar kontaktierte meine Mutter das Fräulein Rüetschi, leise besorgt. Und, so rapportierte mir meine Mama später, Fräulein Rüetschi habe ihr gesagt, es dürfte fast wörtlich sein:
„Frau Doktor (meine Mama hatte keinen Doktortitel, doch die Frau des Doktors sprach man so an), machen Sie sich keine Sorgen. Der Thomas, der träumt noch ein bisschen. Der wird das alles etwas später aufholen, wird es ganz leicht lernen.“
So geschah es denn auch.
Was mich bei diesem autobiographischen Schlaglichtchen, leise mich erstaunend, beschäftigt: Ich war mir als Erstklässler bewusst, daß ich klar bewusst bin.
Da kommen wir auf unsere gesamte päda go Gick. Erstklässler, der Lesen Schreiben zu lernen Mühe hat, der ist halt wohl etwas dumm, bedarf der Nachhilfestunden. Gottseidank gab es sowas damals noch nicht. Ich hatte da eine Phase in der ersten Klasse mit eben diesem Problem. Esel vor dem Berg. Ich hatte im Unterricht alles verpasst. War wohl irgendwie, mit mir selber beschäftigt, geistig lebenskundlich unterwegs. Ich kann mich erinnern, vage!!, des Gemisches von Ahnen, Erkennen, Wissen, am äußersten Rande nur das wahrnehmend, was im Klassenzimmer ablief.
Ich schätze, ich war damals in höherem Bewusstseinszustande noch als heute mit 73. Und so, wie wir uns das ausgedacht, geplant und verwirklicht haben, schwindet dies hohe Bewusstsein bis zum 7. Altersjahr fast vollständig, und Überhand nimmt des Kindes wachsendes Tagesbewusstsein, unterfallen dem polaren Sein und Denken.
Hinweise auf jetzt schon existente Schule so, wie Schulen im Neuen Zeitalter sein werden:
https://bumibahagia.com/?s=schetinin&submit=
WP macht mich verrückt noch. Ich habe nun hier viermal den Link eingefügt, der zu den Beiträgen, Schetinin-Schule betreffende, weiterführt.
Und was erscheint beim Tätigen des Links? Die bb Startseite.
Entweder macht WP Seich, oder aber wir haben wirklich einen lieben Freund, der an den Schrauben von bb dreht.
Ich setz nochmal den Link mit Punkt davor. Bitte Link ohne Punkt kopieren und einsetzen.
.https://bumibahagia.com/?s=schetinin&submit=
Oder aber zum Beispiel wähle:
https://bumibahagia.com/2014/02/24/seelenbalsam-im-sinne-von-bumi-bahagia-die-schule-von-tekos/
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jauhuchanam, du hast wohl einmal bei der NASA gearbeitet, bei soviel pseudo science die du uns hier anbietest, das ist doch alles Humbug, so leid es mir tut, aber jeder soll doch glauben wie er meint, schoenes WE
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Mein lieber Thom,
sich entfernende Schiffe saufen nicht ab! Sie verschwinden im Dunst, der sich über dem Meereswasser bildet.
Beobachtest du ein Schiff bei Dämmerung oder in der Nacht im Leuchtfeuer eines Leuchtturmes, dann fährt das Schiff in den schräg auftreffenden Lichtkegel hinein und verläßt ihn weiter hinten wieder… Das passiert auf einer (nicht existierenden) Erdkugel wie auch auf einer Ebene oder leicht gekrümmten Fläche.
Ich hab dir vor längerer Zeit schon von meinen Beobachtungen am Bodensee berichtet, wo man vom Stadtgarten Konstanz die Schlößkirche in Friedrichshafen nicht in voller Höhe sehen dürfte. Bei Modell Erdkugel mit Blickhöhe von 1,5m über Wasserspiegel (Fernrohr auf Stativ) und einer Entfernung von 18,5km sähe man in Friedrichshafen erst Objekte ab einer Höhe über dem Wasserspiegel von 15,67m.
Man sieht aber sogar die Kaimauer in Höhe 0m!
Habe das selber gerechnet, weil ich nur dann sicher weiß, ob ich richtig liege.
Wie du hatte ich auch Lehrer, die diese Bezeichnung noch verdienten.
Einer, den ich sehr verehrte, war Dr. Johannes Rahm aus Sachsen, der uns perfekt Geometrie beibrachte. Als ich an der Tafel mit großem Zirkel und großem Geodreieck bewaffnet beim Legen einer Tangente von einem Punkt an den Kreis ins Stocken kam, sagte er ruhig: „Haug, wenn de nüsch mehr weiter weiß‘, versuch’s mal mit ’n Thaleskreis!“.
Er ließ einen nie allein oder gar vor der Klasse auflaufen. Wenn ein Mitschüler lachte, wurde er ärgerlich und fragte diesen sofort: „Na, willst du weitermachen?“ So was vergißt man sein Leben lang nicht mehr, und deshalb kann ich auch heute noch Tangenten von Punkt an Kreis und von Kreis an Kreis legen.
Belassen wir’s für heute hiermit – ich könnte auch noch viele Anekdoten loswerden 🙂
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Noch was:
Sollten Planeten um die Sonne auf Kreis- oder Ellipsenbahnen umlaufen, so bedeutete das, daß sie auf den instabilsten aller denkbaren Bahnen seit Jahrmilliarden das tun.
Ein Ding der Unmöglichkeit – Punkt!
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@ Thomram
Der von Dir am Anfang gestellten Fragestellung misst die Witzenschaft die sogenannte Gravitationskräfte als Antwort zu.
Der Wissenschaftler wird beobachten und nachdenken, und wenn er kein Witzenschaftler ist zum Schluss kommen, dass es unterschiedliche Dichten sind, die das Phänomen erklären.
Sollte der Stein sich z.B. im Experiment in einen Luftballon „ verwandeln „, gäbe es 3 mögliche Reaktionen:
1.) der Ballon ist luftleer – er fällt schnell runter
2.) er ist mit Luft der Umgebung gefüllt – er bewegt sich nach Anfangsimpulsen dann doch langsam in Richtung Boden, da die Dichte ein klein wenig höher als die Umgebung ist
3.) der Ballon ist mit Helium gefüllt- der Ballon schwebt aufwärts
Hat alles nix mit der von der Witzenschaft erfundenen Gravitationskraft bzw. mit deren Konstante g , die überall auf der Erde variiert.
Wir werden verarscht und dreist belogen.
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Thom,
zweifelst du an deinem Landsmann chnopfloch?
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Texi 21:02
Nönönönö, Texi.
Du verwirbelst da wadd, zudem stimme ich nicht überein mit 1.)
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Der luftleere Ballon, der fällt nicht runter, der implodiert vom umgehenden Luftdruck.
Sollte indes die Ballonhülle bärenstark sein, dem Luftdruck widerstehen können, der Ballon würde aufsteigen als wie Rakete, da der Inhalt spezifisch leichter als die umgehende Luft ist. Haha, allerdings…immer und nochmal….wie kann es dazu kommen?
Kannst Du dieser Idee etwas abgewinnen? 🙂
Lustig kommt mir daher Deine Verwirbelei von Anziehungskraft und artspezifischem Gewicht.
Blahblah von mir.
Jetzt aber lustig ernst. Wir machen ein Experiment. Wir entfernen uns von der Erde ein Lichtjahr mindestens, und dortens sezten wir aus eine Flaumfeder und eine Bleikugel.
Wie werden die beiden sich bewegen????????
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Ich bleibe bei meiner These. Die Kugel ist tausend, ähh millionenfach grösser als man uns weismachen will. Alles befindet sich auf dieser Riesenkugel hinter dem Eiswall!..https://share-your-photo.com/img/92b6621fd1.jpg..Schaut mal in die Terra Infinita Map rein, ich denke es ist die beste Wahrscheinlichkeit die ich kenne……..https://www.youtube.com/watch?v=fTJh_HeFaiY…..
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Aiwass 23:23
Auch dieser Gedanke ist interessant!
Man höre aber einmal auf den Inhalt und den Sinn unserer Sprache! Was will uns der Begriff Plan-et sagen?
Bedeutet p-l-a-n nicht e-b-e-n?
Nur so eine Überlegung…
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Ach Thom ?
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@ Thomram
Wir in der menschlichen/ fleischlichen/ materiellen Hülle können nicht aus dem Gefängnisplaneten abhauen!
Also unsinnige Diskussion.
Und unsere Seele, also wir selbst sind hier durch Technik, die wir bisher nicht verstehen, in Inkarnationsschleifen mit elektrischen Schocks, die unser Erinnerungsvermögen löschen, gefangen.
Siehe Übersetzung von Margeret Mc Donnell MacElroy
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Also nochmals Thomram
Ein leerer Luftballon implodiert nicht, denn es ist nix drin.
Er fällt aus Deiner Hand einfach runter!
Dichte1 = Gewicht/ Volumen
Luftballon aufgeblasen mit Luft aus Deiner Lunge
Dichte= Dichte1 plus Dichte ( Luft)
Dichte Luft = Dichte der Umgebungsluft
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@ Stephanus
@ Aiwass kann schon recht haben, dass hinter dem Eiswall ( sogenannter Südpol) wesentlich mehr ist, als wir uns vorstellen können.
Solange wir die Konstruktion von außen nicht betrachten können, haben wir keine Chance, das zu bewerten.
Also kann es durchaus sein, dass die Pläne Fläche der Erde ein kleines Segment auf einer riesigen Kugeloberfläche ist. Es kann aber auch nur ein Segment auf einer Kartoffel oder was auch immer sein.
Nicht umsonst hält man unsere Seelen – alsouns – hier gefangen.
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Hallo,
Luftballon aus Gummi, muss mit Druck aufgeblasen werden, wie ein Fahrradschlauch auch ohne Reifen.
Der Druck, den der ausgedehnte/langgezogene Gummi nach innen erzeugt, ist höher als der atmosphärische Druck außen.
Fahrradschlauch hat z.B. 5 Atü. Also 5 Athmosphären Überdruck wenn ein Reifen drumherum ist. Also 5 x Überdruck über dem äußeren Luftdruck.
Der Innendruck des Fahradschlauches ohne Reifen ist niedriger als der mit Reifen, aber höher als der Außendruck.
Nicht anders der Überdruck im Gummi-Luftballon. Höherer Druck = höhere Dichte. Material Luft wird zusammengedrückt damit mehr davon in Luftballon passt, der eigentlich leer sein will = Ruhezustand. Würde man nun die Luft beim Ablassen aus dem Luftballon messen, dann hätte diese bei normalen, äußeren Luftdruck mehr Volumen als der Luftballon im aufgeblasenen zustand.
Dichte Luft = Dichte Umgebungsluft ?
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@ Stephanus, u.a.
Hallo,
kann man den Dunst auch um sich herum sehen, wenn man sich an der Stelle befinden würde an der sich das Schiff befindet was man im Dunst nicht mehr sieht?
Könnte man etwa ein Flugzeug sehen, was gerade hoch genug über dem Horizont oder Meeresspiegel fliegt, welches man es am unteren Rand des Gesichtsfeldes/Sichtfeldes sehen müsste, oder ist alles im Meeresdunst verschwunden, und man sieht absolut gar nichts mehr, auch nicht mit Fernrohr? Das Schiff sieht man ja auch mit Fernrohr nicht, weil es im Meeresdunst auch mit Fernrohr nicht sichtbar ist.
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@ Fred,
An der Dichte der komprimieren Luft ändert sich kaum etwas im Vergleich zur nichtkomprimierten auf die Dicht des Gummis bezogen. Der Gummi ist wesentlich dichter als die Luft
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@ Texmex
Kaum geänderte Dichte der Luft im Ballon ist eben nicht = Dichte der Umgebungsluft.
Es ging um die Aussage Dichte Luft = Dichte Umgebungsluft und diese Aussage ist schlichtweg falsch wie Du selbst bestätigst. Von Dichte Gummi war keine Rede.
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@ Stephanus, u.a.
23/07 19:10
Friedrichshafen vs. Lichtbeugung.
Das Licht geht etwas gebeugt um eine Kugel herum, sofern ganz dicht über der Kugeloberfläche betrachtet wird.
Ganz dicht, d.h. 1,50m im Verhältnis zu 40000 km Erdumfang.
Geht auch bereits mit einem Fußball, schaut man ganz nah an der Balloberfläche befindlich, sieht man auch etwas unterhalb des „Horizonts“.
Überhorizontradar ist im Prinzip das Gleiche.
Hat der Ball z.B. 1m Umfang, dann müsste man um beim Beispiel zu bleiben in 1,5m : 400000 = 0,0000375m, also 0,4mm über der Balloberfläche sein Auge haben, um den gleichen Effekt zu erzielen. Je näher an der Kugeloberfläche desto weiter herum kann amn sehen, im Verhältnis zur geraden Sichtlinie.
D.h. der Effekt, den jeder eigentlich vom Ball her kennt, dass man etwas um den Ball herum sehen kann, wenn man nur nahe genug sein Auge an die Balloberfläche bringt, ist nicht so groß wie der Effekt Friedrichhafen.
Man kann also durch Lichtbeugung, weil man sich ganz nahe an der Erdoberfläche in Höhe von 1,5m befindet, eben bis herunter zu minus 15,67m entlang dem Umfang von 40000 Km um die Erdkugel herumsehen. Es ist also schlichtweg fake, dass ein sichtbares Objekt 15,67 m hoch sein muss.
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O jesses, Kugel- Flacherde, das bringt uns in den nächsten Wochen und Monaten alle extrem weiter. Das macht uns das Desaster um uns herum vollkommen vergessen, wie schön.
Und jetzt: Wieviel Geschlechter gibt es wirklich? Nein, es gibt (nur) (keine) zwei. Weil es eben so ist, basta pasta……… Satire aus.
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Lieber Thom Ram, liebe Leser, Mitstreiter und Kommentatoren,
mögt ihr mich als Anachronisten betrachten, da ich dem „alten Weltbild“ einer runden Erde anhänge.
Bei einer Weltunsegelung vor 50 Jahren, damals 21 Jahre alt, hat unsere auf dem alten „Kugelkonzept“ basierende Navigation mit Sextant usw. bestens funktioniert, weshalb ich dem auch heute anhänge.
Zum Thema Gravitation, hatte der Begründer Dr. Hans Nieper der heutigen DVR (Deutsche Vereinigung für Raumenergie ev.) nach seinen intensieven Kontakten mit internationalen Wissenschaftlern, seine/deren Konzept einer Druck-KIssen-Theorie vorgestellt (mehr als 40 Jahre zurück), wobei eine Raumenergie-Kraft auf die Erde (radial) eindringt, sie durchdringt, und auf der anderen Seite wieder herauskommt; beim Erddurchgang wird jedoch ein sehr kleiner Teil absorbiert, wodurch weniger austritt, als eintritt. Diese kleine Differenz stellt, sehr vereinfacht ausgedrückt, die Schwerkraft dar. Diese Absorption von Energie und deren Umwandlung in Materie führt nach Prof.Dr.Ing.Konstantin Meyl zum langsamen Wachstum der Planeten und Sterne. Auch auf der Erde würde diese Hypothese einige Ungereimtheiten erklären ( Ich bin allerdings kein Geologe sondern Biologe).
Ein anderer Punkt ist, dass permanent von elliptischen Planetenbahnen gesprochen wird. Dass sie spiralförmig und nicht geschlossen sind, soll einmal kurz vernachlässigt werden. Eine Ellipse hat normalerweise 2 gleichwertige Zentren. Dies ist jedoch bei einem Plantenumlauf garnicht gegeben, weshalb hier von einer „eiförmigen“ Bahn ausgegangen werden muss. Diese wird in Anlehnung an die grossartigen Arbeiten von Viktor Schauberger (1885-1958) durch einen schrägen Kegelschnitt mathematisch erfasst. Nichts mit Parabel oder sonstigem. Bei den minimalen Abweichungen vom Kreis sind auch die Geschwindigkeits-Variationen kaum erfassbar.
Zum Schluss möchte ich noch auf ein Problem hinweisen: Gängigerweise heisst es immer, dass der Mond durch die Schwerkraft der Erde auf seiner Umlaufbahn um die Erde gehalten wird. Nimmt man jedoch aus dem Internet die zugänglichen Daten von Masse und Entfernung für eine Gravitationsberechnug, so stellt man fest, dass der Mond in seiner Position zwischen Erde und Sonne, eigentlich wegfliegen müsste, da der Gravitationseinfluss der Sonne dort grösser als der der Erde ist – tut er aber nicht! Bin gerne lernbereit, wenn mir da einer auf die Sprünge helfen könnte (ulli.blank@gmail.com).
Auf > sott.net < kam vor längerer Zeit in Folgen/Etappen des Buch "Das Elektrische Universum – Teil 1: Das Mainstream Universum vs. das Elektrische Universum" von Pierre Lescaudron. Eine Erweiterung unserer derzeitigen Sichtweise ist wohl mal angesagt, vor dem Hintergrund all der Spekulativen Modelle mit dunkler Eenergie und Masse. Das elektrische Universum wird immer häufiger erwähnt. Vielleicht können uns ja die evtl. in absehbarer Zeit sich zeigenden Ausserirdischen da ein wenig aufklären.
Nun ein schönes Wochende lieber Thom und allen anderen
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Stephanus 20:10
Dein Beispiel vom Bodensee beeindruckt mich. Alle analogen Beispiele hatten mich stets beeindruckt, doch es von Dir zu hören, damit für mich 100%ig glaubwürdig, das ist noch ne andere Schuhgröße.
Die Schiffe verschwänden im Dunst, nicht optisch söffen sie ab, sagst Du, und in mehreren Abhandelungen habe ich dasselbe gelesen.
Bitte gib mir eine Erklärung dafür, daß sämtliche U-Boot-Brückenwachen von aufkommenden Schiffen erst die Mastspitze sichteten und dann beobachten konnten, wie das Schiff „auftaucht“.
Auch meine Augen zeigen mir das. Ich mit Fernglas am Strand, gehe auf 1müM, sehe halb- und dreiviertel „abgesoffene“ Schiffe, je nach Entfernung. Ich sehe die fast „Abgesoffenen“ nicht im Dunst, ich sehe sie scharf.
„Versuchs doch ma mitm Thaleskreis“. Herrlich.
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Ulli 06:47
Haha, ja, die wahren Bahnen der Himmelskörper, sie machen Spaß. Betrachte ich den Mond von der Sonne aus, spiralt er um mich herum, betrachte ich ihn von einem anderen „Fixpunk“ im größeren All aus, so spiralt er auf einer Spirale. Ich kann nur hoffen, daß der liebe Gott die Übersicht behält, immerhin ist er verantwortlich für Sextilliarden Flugbahnen. „Hello Tower, do you hear me?“ LoL.
Ja. Der Mond. Buch mit Siegeln. Der zeigt uns immer die gleiche Oberfläche. Das ist komplett unnatürlich, dürfte es nicht geben, geht gegen das Naturgesetz von „alles ist im Fluß“.
Ich wäre nicht erstaunt, würde eines Tages die These bestätigt, daß er von irgend einer Spezies bewusster Wesen geschaffen worden ist. Es kursieren ja die wildesten Geschichten darüber, welch Gruppierungen ihn als Basis benutzen. Hohl ist er eh, da findet schon was platz.
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Bettina 06:16
Nun, ich halte es mit Morgensterns Vogel, da die Katze, Augen gluh‘ zum Sprunge ansetzt, er aber sein Liedlein pfeift. „…..der Vogel, scheint mir, hat Humor.“
Denk Dir nur, ich zum Beispiel habe trotz der Weltlage und trotz all der wahrlich gravierenden Schwierigkeiten einiger meiner engsten Freunde gestern den Tag mehrheitlich damit verbracht, ein neues Dächlein für eine unserer Pumpen im Garten zu zimmern. Unnötigerweise, einfach weil ich Lust dazu hatte. Arbeitskraftverschwendung, das. Nixe jut.
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Fred 06:02
Dette mit dem gebeugten Lichtstrahl leuchtet mir ein. Es ist ja bekannt, daß Licht beim Vorbeifließen an einem Gestirn auch umgeleitet wird.
Doch komme ich damit in ein Dilemma. Am Bodensee ist das Lichtbahn so gebogen, daß man die Seeoberfläche vom einen bis zum anderen Zipfel überblicken kann, also der Beobachter ist 1Meter über See, und er kann das Ruderboot in voller Pracht sehen per Fernrohr am andern Ende des Gewäßers. Weil das Licht der Wasserkrümmung „folgt“.
Warum aber versaufen hier im Indischen Ozean die Schiffe immer noch hinter dem Horizont? Hier folgt Licht gerader Bahn?
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josef grubert 23/07/2022 UM 18:58 „jauhuchanam, du hast wohl einmal bei der NASA gearbeitet, bei soviel pseudo science die du uns hier anbietest, das ist doch alles Humbug, so leid es mir tut, aber jeder soll doch glauben wie er meint, schoenes WE“
Leider habe ich nie bei der NASA gearbeitet.
Ich biete keine Pseudo-Wissenschaft an. Was ich oben geschrieben habe, darfst du gerne für Humbug halten,
denn „meinen Humbug“ kann selbst die NASA nicht widerlegen. 😉
Ich teile nur mein Wissen über die Geometrie und
mein Wissen über die Bewegung der Objekte im Universum mit.
Unter den Objekten des Universums verstehe ich folgendes:
a.) das Licht
b.) die Planeten, Kometen, Sonnen und Galaxien
c.) die Sonnen-Systeme innerhalb der Galaxien
d.) die Galaxie-Systeme innerhalb des Universums = den Fibonacci-Yauhuchanan-Spiral-Raum©®™
e.) und die „Bahnen“ selbst, innerhalb derer sich all dieses Objekte bewegen
Diese „Bahnen“ unterteile ich
1.) in Planeten-Bahnen um die verschiedenen Sonnen innerhalb einer Galaxie,
2.) die Sonnen-Bahnen in einer Galaxie
3.) die Galaxie-Bahnen innerhalb des Fibonacci-Yauhuchanan-Spiral-Raum©®™ = Universums
4.) die „Bahn“ des Universums selbst
Weil die „Bahnen“ selbst „Objekte“ sind,
innerhalb derer sich die unter a.) bis d.) genannten Objekte bewegen,
ist das „Rätsel“ von Thom Ram 23/07/2022 UM 16:36 gelöst:
„Kernpunkt ist, daß die Planeten gemäß mir bekannter Physik unmöglich auf ihren Umlaufbahnen um die Sonne bleiben können. Durch einwirkende Kräfte werden sie in diesem äußerst labilen Kräftegleichgewicht von Anziehung zur Sonne und Zentrifugalkraft gestört und sie kreiseln ab oder kreiseln auf die Sonne zu. Warum wie nur können sie das, auf ihren Umlaufbahnen bleiben, das ist die Frage. Das ist null nicht selbstverständlich. Es ist im Gegenteil höchst verwunderlich.“
Die Anziehungs- und Zentrifugal-Kräfte sind es nicht, die die „Objekte“ in ihren „Bahnen“ halten;
es sind die „Bahnen“ selbst, aus denen diese „Objekte“ nicht „ausbrechen“ können.
Die Anziehungs- und Zentrifugal-Kräfte verursachen nur das „Eiern“ der „Objekte“ innerhalb ihrer „Bahnen“,
in welchen sie „gefangen“ gehalten werden.
———————————————————-
Du hältst das für „Humbug“, das darfst du.
Ich halte vieles, was die NASA und andere Wissenschaftler so schwurbel für Humbug:
„Urknall, Anfang und Ende des Universums; Raum und Zeit, die außerhalb der Materie existieren;
daß sich Raum oder Zeit krümmen oder den Radius des kugelförmigen Universums, das größer wäre
als sich das Licht überhaupt hätte ausbreiten können“
und für nicht mehr haltbar, finde ich die „heliozentrische“ Sichtweise
mit den Kreisbahnen der Planeten um die Sonnen herum — wie langweilig! 😉
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Hallo Thom,
da wo Du das Schiff im Ozean noch siehst ist es bereits unterhalb des Horizonts.
Es ist keine gerade Linie bis zum Schiff, das denkst Du nur im Moment es wäre eine.
Es ist bereits hinter dem Horizont, Du merkst das aber erst, wenn es aus dem erweiterten Sichtbereich der Lichtbeugung heraus ist.
Wenn das Schiff also nicht mehr sichtbar ist, reicht die Lichtbeugung nicht mehr aus.
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Hallo,
ich gehe nicht davon aus, dass die Erde flach ist.
Sondern gehe ich davon aus, dass das stimmt, was z.B. Siegmund Jähn bereits in den 70ern berichtet hat,
nämlich, dass er einen blauen Planeten sieht, und nicht etwa eine Scheibe.
Ich gehe auch nicht davon aus, dass er von irgendwelchen Westmächten bestochen wurde.
Ich mache mir aber Gedanken wie ich die nahe, düstere Zukunft überlebe und wie ich mich mit wenig Geld gut vorbereiten kann,
als mich mit der Bewegung von Himmelskörpern zu beschäftigen.
Wenn der Strom ausfällt, im Winter bei Frost, und die Umwälzpumpe läuft nicht, dann frieren die Wasserrohre ein, wenn ich in der Wärmehalle sitze, die die Staatsmacht nur für mich übrig hat. Bis das eintritt wird wohl die Sonne noch am selben Platz sein.
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Fred 16:07
Leuchtet mir ein. Danke für den Schubs.
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Siegheil Jähn 😂😂😂🍌🍌🍌🤦🏻♂️🤦🏻♂️🤦🏻♂️
Alles klar Fred!!!
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Mag ja sein, daß wir aktuell eigentlich andere Themen zu beackern haben.
Deshalb letzter Kommentar hierzu 🙂
1.) Video von Fort Niagara Park Richtung Toronto „Rogers Centre“ (Deutsch bearbeitet von Cesar). Bei den angegebenen Daten verschwindet nach meinem eigenen Krümmungsrechner das Toronto-Ufer 153,15 m hinter dem Horizont. Vom Rogers Centre dürfte man null Komma nix mehr sehen. Auch nicht bei irgendwelchen Lichtstrahlbeugungen. https://www.youtube.com/watch?v=Djvcv1W5E6c
2.) Die Holländische Pilotin erklärt das wunderbar: https://www.youtube.com/watch?v=2nQXyVI1n0Y
Witzig: Lügipedia hat sich gleich unter beide Videos mit einem Statement geklebt – für Deutschmichel reicht das ja, seinen eigenen Augen und seinem Verstand nicht mehr zu trauen…
Aber lassen wir’s ab jetzt, ist vielleicht besser so. Denn: Lügipedia hat allemal recht.
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