Die angestammte Familie von Ira (Stammleser kennen ihre Schicksalsschläge), die wohnt in Sumatra, im Kaff Padang Manis. „Manis“ heißt „süß“. Ja. Gopferdammt, sehr süß.
Gestern Ansage dort: „Morgen (also heute) wird das ganze Dorf durchgetestet.“
Wir reagierten sofort, bewegten Ira’s Familie, des Nachts sich in die Berge in Sicherheit zu bringen. Aussichtslos. Sie fuhren letzte Nacht um zwei Uhr. Straßen gesperrt. Polizei: „Wohin? Warum? Abgelehnt. Marsch, umkehren.“
Resultat: Heute Tests. Nabil(16) Stab auf die Zirbeldrüse gerammt, da Negativ sicherheitshalber drei Mal noch mehr. Dahinter Polizei, alles verdammt furchteinflößend, wie soll einer entfliehen?
Papa von Ira, Nabils Großvater: Positiv.
Nabils älterer Bruder Thommy: Positiv.
Konsequenz: Die positiv Getesteten wurden auf einen Haufen geschmissen, praktisch eingezäunt und vor die Wahl gestellt:
A) Du zahlst drei Millionen (200 CHF) und verschwindest, verpisst dich irgendwohin.
B) Du landest in Quarantäne, zwei Wochen, nämlich im Spital, dort kriegst du alles gratis, Bett, Fressen, Vitamine und……………………. mRNA Spritze. Letzteres natürlich natürlich natürlich obligat.
Was sollen die Habenichtse machen???
Natürlich könnten sie was machen. Wäre das Dorf ein Dorf, wären dort Männer mit Eiern und Frauen mit Eierstöcken, würden die 3000 dort zusammenstehen und freundlich sagen den 50 „Fachleuten“ und grimmigen Polizisten, die da kommen, von Haus zu Haus gehen und alles versauen wollen: „Guten Tag, seid willkommen, lasst uns zusammen einen Kaffee genießen. Test? Sorry, das wollen wir nicht, bitte um Verzeihung.“ Doch so weit sind die nicht, genau so wenig wie 99,9999% der DACH Gemeinden, da immer noch 99,99% hinter dem Ofen hocken und meinen, mittels Ofenhocken aussitzen zu können. Eierlose Toren allesamt, die.
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Ich zögerte keine Sekunde. Ich greife meine eiserne Reserve an (2000CHF), überweise die 400CHF, damit sich der Papa von Ira und dessen ältester Enkel Thommy sich in Sicherheit vor der Todesspritze bringen können.
Ich kenne beide gut. Der Papa von Ira, der ist 60, klettert ohne jedes Hilfsmittel auf 10m hohe Palmen, bitte zieh dir das mal rein, ohne jedes Hilfsmittel haut der den Stamm rauf, mach das mal nach, und dieser Mann rackert sich seit 40 Jahren ab, bebaut sein Land rein biologisch, aus Überzeugung, kriegt für eine sagenhaft wundervolle Tomatenernte zweikommafünf Äppl und ein halbes Ei, ist die Ruhe in sich, strahlt Freundlichkeit aus………..und wenn ich hier gopferdammi alles verkaufen müßte, solch Menschen lass ich nicht im Stich.
Herrgott, verdammt nochmal, ich verrecke vor Toben. Thommy, der 20 jährige (äh aktuell auch als positiv „getestete“) Enkel des Vorgenannten, der pflegte seinen Papa, der zuckerkrank war und schwärende, centimeter tiefe Wunde am Bein hatte, während Jahren, verjagte Häscher, welche nach dem Tode seines Papas den Test an der Leiche machen wollten, gopferdammt, ein Junge mit Eiern.
Der Thommy und sein Großpapa, gopferdammt, die sollen überleben. Ich will es, schon genasentestet sind sie, gopferdammt potenziell schlimm genug, und ich will, daß sie nicht gespritzt werden mit dem gottverdammten Saugift, und so ist es mir scheißegal, meine Scheißreserve dafür anzugreifen. Oder zu verkaufen, was ich verkaufen kann. Ich lebe auf 60m2. Ich kann auch auf 8m2 hausen. Hatt ich schon mal, keineswegs aus Not geboren. War ein Zimmerchen innem Bauernhof am Lägernhang. Vermisste nix.
Ober-Esos werden sagen: „Komm runter, Freund, alles steht in deren Lebensbüchern.“
Arschloch. Scheiß drauf. Steht in deren Lebensbüchern vielleicht, was weiß ich , doch Beistand ist Pflicht.
Und was die unbedarften Lakaien (nicht nur ) dort inszenieren, die mit Maske und Spritze, die mit Maske und Waffe, es geht meinem Willen zuwider. Ich trockne die Energien, welche dahinterstehen aus. So Gott mir beistehe. Mein Wille lautet: Verlasst die Erdensphäre. Tut es schnell. Ihr habt eure Aufgabe hier erfüllt. Ihr habt hier fürderhin weder Aufgabe zu erfüllen noch sonst was zu suchen. Verpisst euch.
Thom Ram, 25.05.NZ9 (Neues Zeitalter, Jahr neun)
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so was kann nur als tragisch bezeichnet werden – für anderes fehlen die Worte. Wünsche den Leutchen die Kraft, dem ganzen Schxxxx zu widerstehen.
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Ja, Thom, man kann nur noch schreien und toben. Es hört nicht auf und wird immer schlimmer. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Und ich habe das Gefühl der Schrecken nimmt so bald kein Ende.
Korruptes Gesindel. Verlangen praktisch „Lösegeld“. Erpressung pur. Und wenn die das dann bekommen, kommen sie meistens immer wieder. Diese Befürchtung habe ich bei der Geschichte oben. Entweder freikaufen, bis Du nix mehr hast, dann kommt sowieso der Zwangsrotz in Dich rein, und bis dahin hast Du noch eine kleine Schonfrist. Irgendwann ist dann Ende im Gelände.
Ein Teufelskreis, was sich nur Teufel ausdenken können.
Glaube, daß wir alle ohne große Verluste da nicht mehr groß rauskommen werden. Friedlich, viel beten, positive Gedanken, ohne Blutvergießen? Schön wäre es. Leider ist der Ausweg zugeschüttet. Noch nicht mal untertauchen, abhauen, verschwinden, verstecken, geht mehr.
Schwer für uns alle, besonders schwer für die armen Menschen in Deinem Dorf.
Leider sind diese niederschwingenden Seelen bewaffnet und haben damit eine große Macht. Auch haben sie einen bösartigen Wasserkopf hinter sich, der diese Taten unterstützt.
Zwönitz ist so ein kleiner Keimling. Wünsche mir diesen Zusammenhalt für viele mutige Menschen, daß das Erwachen schneller geht, wie beim 100sten Affen.
Und wenn es dann endlich so sein soll, mit dem 100sten, bitte ein bissel dalli, dalli, Beeilung, mach hin Mensch, sonst müssen so viele Unschuldige daran zugrunde gehen.
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Ach Thom, nur zu gut kann ich Dich verstehen……vor allem weil es Dir nahestehende Menschen sind, da tut es noch mehr weh und macht extrem wütend.
Ich könnte jedes Mal schreien wenn ich zum Dienst komme und sehe, daß da die Menschen liegen, Beschwerden haben noch und nachher, permanente Sturzneigungen, ein spinnertes Kreislaufsystem, rasende Kopfschmerzen, Hautausschläge, Fieber ohne Grund, Übelkeit und Erbrechen und und und……und dann schaue ich in die Krankengeschichten hinein, muss neuerdings bis ganz nach unten scrollen um den kleinen Hinweis zu finden: Patient geimpft mit xxx, vor ca. 2-3 Wochen und mit welchem Mittel.
Tja vor zwei Monaten stand das noch ganz oben in der Anamnese.
Dann rufe ich den Doc an und frage nach Behandlungsmöglichkeit für Patienten, frage ob das mit der Impfe zu tun haben könnte……neee, wie ich denn darauf kommen könnte, sowas macht keine Impfung. Patient sei psychisch überlagert, habe wohl Allergien gegen irgendwas, muss zum Neurologen und all so’n Zeugs bekomme ich dann zu hören.
Meine Ansage doch das Impfen in die erste Zele der Anamnese zu setzen, verhallt irgendwo im Pharmagutglaubennirwana.
Ja, ich schreie mit Dir, mittlerweile lassen sich immer mehr der Kollegen pieksen, man möchte ja seine Familie gern wieder besuchen die in Kasachstan und sonstwo wohnen.
Neuerdings haben wir massenweise indisches Pflegepersonal, die sich anstandslos ALLE impfen lassen oder lassen werden, wegen der bösen indischen Mutante.
Hatte letzte Nacht mit zwei lieben Kolleginnen Dienst, die aus Indien kommen.
Beide haben sich impfen lassen, denn ihre Freunde im indischen Gesundheitssystem sagen „Mutante ganz schlimm, so schlimm, viele Patienten tot“
Auf meine Frage ob indische Mutanten Patienten auch getestet auf Influenza, TbC, Pilze und Co. bekomme ich keine Antwort oder ein zartes „weiß ich nicht“
Ja ich schreie immer noch, kann das kaum noch ertragen.
Lasse neuerdings heilende Frequenzen auch während der Nacht leise laufen, damit mein emotionales Seelenwesen seine Leichtigkeit behält.
Ich wünsche deinen Freunden dort vor Ort, daß dieser Irrsinn baldigst sein Ende findet und das Leben wieder Leben ist.
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03.34 Boah Mariettalucia, dann ist Dein Chef auch so ein Freimaurer-Logenbruder.
Bewundere Dich, daß Du es da noch aushälst. Wahrscheinlich liegen Dir Deine Patienten sehr am Herzen. Aber ganz ehrlich, in so einem Krankenhaus möchte ich nicht liegen.
Das ist ja nur noch böse. Kaum zu ertragen. Überhaupt, wie das alles durchgeplant ist, teuflisch und gruselig. Und so viele machen mit, weil sie künstlich im Mangel, und dadurch in Abhängigkeit, gehalten wurden.
Ich wünsche mir ein Gesundheitshaus, in dem die Menschen mit Liebe und Zuneigung gepflegt werden, damit sie heilen und die Pfleger- und Pflegerinnen so zahlreich sind, und so gut bezahlt werden, daß sie das mit ganzen Herzen tun können.
Drück Dich.
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@Thom
Ja, ist die beste Lösung dieses Korrupte Gesindel Auszuzahlen das für Indonesien ein Wahnsinns hoher Preis ist, wird sich Normalerweise kaum einer Leisten können.
Ein Gefühl schleicht sich auch in mir ein das die Test Manipuliert sind um gute Kasse zu machen. Hatten wir ja bei uns auch. Test Kitts die von Haus aus Positiv sind um die Statistik zu verschönern.
Nur für die Zukunft sollte ich euch Natron oder Backpulver Daheim haben. Kurz bevor die Testen macht ihr eine Gurgellösung. Die Test können nur den Basenwert ermitteln sonst nichts. Ist man übersäuert zeigt er immer Positiv an.
Ich Drück euch die Daumen das alles weitere gut geht.
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Thom, Dein herzzerreißendes Engagement in Ehren, aber glaubst Du tatsächlich, diese Welt zum Positiven verändern zu können, indem Du selbst in den Panikmodus gehst?
Ich nehme wahr, dass Du an eine ungerechte Welt glaubst, so wie es einige andere der hier Kommentierenden ebenfalls tun – genaugenommen sogar die große Mehrheit der hier Anzutreffenden. Dieser Glaube sei Dir, lieber Thom – wie auch allen anderen Mitleidenden – unbenommen, aber damit fütterst Du die Energie, die Du als dunkel, als satanisch einordnest, genau so, wie es all jene tun, die Angst verbreiten, statt friedvoll Bewusstsein zu fördern.
Im Gegensatz zu Dir, mein lieber Bruder, glaube ich nicht an eine gerechte Welt, sondern BIN ÜBERZEUGT, dass und wie sehr unsere Welt gerecht ist. Der Schöpfer – genaugenommen diese göttliche Kraft in uns selbst, also in jedem einzelnen von uns – hat eine absolut gerechte Welt erschaffen, aber diese perfekte Schöpfung gibt jedem von uns die wichtige Freiheit, auch an eine ungerechte Welt zu glauben. Der Schöpfer zwingt niemanden, die Wahrheit anzuschauen. Jeder hat die Freiheit, seine persönlichen Höllen zu erschaffen und wir alle haben auch die Freiheit kollektive Höllen in die Welt zu bringen. In der gegenwärtigen Krise, wie auch schon unzählige Male davor, in der langen Geschichte der Menschheit, erschaffen wir sehr emsig kollektive Höllen. Das alles ist jedoch nur Kopfkino. Das Negative, das wir zu sehen glauben, existiert nur in unseren Köpfen, in unserer – meist ziemlich kranken – Gedankenwelt, aber da sensationell real – zumindest subjektiv, aus unserer dunklen Höhle heraus betrachtet.
Du, Thom, schaust nur einen winzig kleinen Teil der Historie des von Dir so freundlich dargestellten Großvaters an, ohne auch nur einen einzigen Gedanken dafür zu verwenden, Dir die gesamte Historie dieses Menschen anzusehen, die zigtausende Jahre seiner seelisch-geistigen Existenz zurückreicht. Da würdest Du eventuell Ursachen finden, weshalb er als derzeit inkarnierter Mensch, in die von Dir so dramatisch beschriebenen Erfahrungen geht, ja, sogar gehen muss!
Woher willst Du wissen, ob er vor vielen, schier unzähligen Existenzen, nicht selbst ein Machtmensch war, der „Unschuldigen“ Stäbchen in die Nase rammte, diese Bedauernswerten damit eventuell sogar verletzte oder gar tötete? Weißt Du es? Wissen wir es? Auch er ist inkarniert, um zu ernten, was er selbst gesät, also, was er selbst, irgendwann einmal, in diese Welt gebracht hat!
Jeder, jede, alles was existiert erntet, jeden Tag! Wir alle bringen jeden Tag, tagaus-tagein die Ernten ein, für das, was wir in der Vergangenheit selbst gesät haben. Bleibt unser Blick so verengt, wie er es bei den meisten Menschen ist, bleibt die Sicht auf die „wahre Wirklichkeit“ verstellt. Wir sehen nur das, was wir auf die Breitbild-Leinwand in unserem Kopfkino projizieren und das ist, mit Verlaub gesagt, meist billiger und häufig kitschiger Kino-Müll! Ja, und diesen Müll halten die meisten Menschen fürwahr für „die große Realität…“.
Wahr ist, lieber Freund, dass diese Welt eine wunderbare Welt voller Wunder ist, genaugenommen sogar der Himmel auf Erden. Wir alle leben schon immer, seitdem wir existieren, in dem vom Schöpfer für uns alle bereitgestellten Paradies. Wie weit wir diese himmlischen Zustände, dieses Paradies auch wahrzunehmen und zu genießen imstande sind, hängt davon ab, was wir – in jedem Moment auf’s Neue – entscheiden zu glauben. Glauben wir an das Negative, an das Böse, an das Teuflische, ist es auch schon erschaffen und da und durchdringt und „bereichert“ unsere persönliche Existenz. So schnell und so einfach geht das!
Das Negative, das Böse, das Teuflische, existiert zwar nur in unseren Köpfen, aber da „verdammt realistisch“. Was wir uns ständig erdenken ist in vielen Fällen ein fataler Irrglaube mit dramatischen Folgen für jeden, der entschieden hat, daran zu glauben. Wut, Zorn, Hass, Aggression, Anfeindungen, Krieg und letztlich sogar Mord und Totschlag sind vielfach die Folgen unserer phantasievollen Kreationen in unserem persönlichen, aber durchaus auch kollektiv veranstalteten Kopfkino…
Bei mir hängt vor meinem Kopfkino schon seit geraumer Zeit das Schild „GESCHLOSSEN“. Ich habe diesen unsäglichen Raum der leidvollen Hirnwichsereien endlich verlassen und bin vermehrt in die freie Natur gegangen. Da ist es friedlich. Wer mag, komme mit und staune. Ich lade jeden, der das hier liest, herzlich dazu ein…
Ja, und um zu sehen, wie friedlich unsere Welt tatsächlich ist, schaut man mal etwas über den Tellerrand, gibt es hier noch ein eindrucksvolles Video, das ein Freund von mir dankenswerterweise produziert hat. Es ist ein sehr, sehr interessanter Blick in eine Welt, die den meisten Menschen noch ein hübsches Weilchen verborgen bleiben wird…
Viel Freude bei dieser Art von empfehlenswertem Kino!
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Gabriel, du liegst falsch mit Deiner Interpretation.
Genieße Du Deinen schönen geistigen Garten, darein Du Dich zurückziehst. Deine Entscheidung. Geht in Ordnung. Geht mich nichts an, ich gönne Dir jeden Seelenfrieden dortens.
Ich bin nicht hier, um in geistiger Abgeschiedenheit, erhaben über das Übel dieser Erde, meinen Bauch zu sonnen. Ich setze mich dem Geschehen aus, so wie es zum Beispiel Marietta tut, in ihrem heiligen Beruf als Krankenpflegerin.
Dies ist der eine Unterschied.
Der andere Unterschied besteht darin, daß für mich Hilfestellung selbstverständliche Pflicht ist, auch dann, wenn einer in den vergangenen Leben Nero, Inquisitor, Indianermörder, Stalin, Kinderschänder und was noch alles gewesen sein sollte.
Panik ist etwas Anderes. Ich bin nicht in Panik. Wer in Panik ist, kann nicht mehr denken, ist von Angst gelähmt. Ich bin wütend. Und ich nutze meine Wutenergie, ich bin kristallklar im Kopfe, ich lenke meine Wutenergie bewusst.
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Nur kurz anmerken möchte: mein Beruf ist kein heiliger Beruf und ich bin keine Heilige die darin arbeitet.
Manchmal, wenn ich all zu genervt bin, die Arbeit mir über den Kopf wächst, dann ist gar keine Heilige, sondern nur ein genervtes Etwas welches
Patienten auch mal auf’s Heftigste anpflaumen kann……
Hinterher tut es mir leid und sage daß ich es nicht so gemeint habe, ich viel zu tun hatte.
Die Menschen berühren mich mit ihrer Geschichte so lange ich in der Klinik weile.
Sobald ich die Klinik verlassen habe, kann ich glücklicherweise das meistens abschalten, ausser in besonderen Situationen, da geht dann auch das nicht so gut.
Einen geistigen Garten gibt es auch bei mir, einen sehr schönen sogar.
Doch für mich ist es eine ganz menschliche Verantwortung auch für andere Menschen mit präsent zu sein.
Ich kann und will mich da nicht ausklinken, das wäre mir zu verantwortungslos.
So ticken halt die Menschen ganz unterschiedlich.
Jeder auf seine Art und Weise.
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Thom, statt zu meckern und zu motzen und Dich überheblich und augenscheinlich unbedacht über andere zu stellen, hättest Du vielleicht besser getan, Dich vorher kundig zu machen, was andere Menschen so tun, vielleicht sogar Gutes. Aber dazu warst Du wahrscheinlich zu beschäftigt, Dein eigenes Licht auf den Scheffel zu stellen. Dir stattdessen den von mir verlinkten Film anzusehen und einen Blick in eine Welt zu wagen, die der Deinen kaum zu entsprechen scheint, wäre möglicherweise für Dich die bessere Entscheidung gewesen…
Vielleicht wäre es auch gut gewesen, den Jahrtausende Jahre alten Rat aus China zu befolgen, der da empfiehlt, erst einmal eine Nacht darüber zu schlafen, statt einen erhaltenen Brief, den man nützt, um sich zu erzürnen, sofort – und damit dummerweise meist dämlich – zu beantworten.
Ja, Thom, Du bist fürwahr ein toller Mensch, voller Liebe und opferst Dich völlig uneigennützig für andere auf! Im Gegensatz zu mir, der ich wohl ein unverbesserliches Arschloch bin und dazu auch völlig empathielos und der es dazu noch wagt, „in geistiger Abgeschiedenheit, erhaben über das Übel dieser Erde, seinen Bauch zu sonnen“.
Thom hat mich aufgedeckt, ich tue überhaupt nichts für andere Menschen, lebe nur egozentrisch und bin unnütz…
Thom hat mich wieder einmal voll durchschaut. Ich bewundere diese außergewöhnliche Fähigkeit an ihm und ich beneide ihn dafür!
Ich neige mein Haupt, erhabener Meister!
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Thom Ram
26/05/2021 um 10:09
…ich bin kristallklar im Kopfe, ich lenke meine Wutenergie bewusst.
Wut u. Zorn sind emotionale Energien – meist Stammhirn erzeugt.
In diesem Zustand ist ein kristallklarer Kopf ? nicht möglich. Ein Widerspruch in sich.
Eine stille Wahrnehmung (in deinem Fall ein Kristallschädel) erzeugt solche Emotionen erst gar nicht.
Was ist das für ein bullshit “ ich lenke meine Wutenergie bewußt“ !! Wohin denn ? Und mit was für Ergebnissen ?
Innenschau wäre gut, tut gut.
Meine einfache Frage zu dem ganzen Geschehen: Wurdest du gebeten, Hilfe zu leisten ?
Oder verpflichtest du dich selbst aus uneinsehbaren Hintergrundsmotiven ?
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gabrielbali
26/05/2021 um 09:17
gabrielbali
26/05/2021 um 10:51
——————–
Ein berührender Film lieber gabrielbali – wurde hier bei bumi -im Laufe der Jahre- auch schon mehrmals empfohlen, sich den anzuschauen. 🙂
Zu deinen Kommentaren möcht ich noch Folgendes zum Nachdenken/Überdenken anregen:
MENSCHLICH kann ich ThomRams „Helfen wollen“ (seine Wut/seinen Zorn etc.) durchaus nachvollziehen….
und DEINE „Betrachtungsweise“ (aus dieser „anderen Perspektive“ heraus) erscheint mir ebenfalls sehr wichtig und auch erwähnenswert.
Mir sind kürzlich auch solche Gedanken durch den Kopf gegeistert (die Aussagen/Kommentare in einem anderen blog betreffend).
Wenn ich (gem.meines BewusstSeinsSTANDES) genau w e i s s, dass dieser Mensch/diese Seele „sich auf dem `IRRweg´ befindet – aufgrund seiner Handlungen/seines Vorgehens etc.“
habe ICH dann das Recht, ihn darauf hinzuweisen ?
Ich gab mir mit (m)einem klaren „NEIN“ selbst die Antwort. 🙂
Vielleicht stand/bzw.steht es ja in dem SeelenPLAN dieses Menschen,
„dass er genau d i e s e s …
nämlich `sein eigenes Scheitern´ erleben/erfahren w o l l t e“ …
und da sollte ich mich doch dann gefälligst raushalten.
FREIER WILLE !
Meine Gedanken gingen noch weiter:
Wenn ich mich immer und immer wieder in die „Seelenpläne anderer einmische“ –
könnte es dann nicht sein, dass ich genau das Gegenteil von d e m erreiche, was `im Grunde´ ja meine
Absicht war – nämlich zu helfen/Gutes zu tun/die Anderen also zu ent-lasten ?
Könnte es dann nicht auch sein, dass die „Betroffenen“ immer s t ä r k e r mit solchen `Problemen´
(da ja in ihrem ihren SeelenPLAN „diesbezügliches Erleben/Erfahren wollen“, SO vorgesehen war/ist)
konfrontiert werden ?
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https://mymonk.de/die-17-bewusstseins-stufen/
AUSZUG:
***Das ganze Leben ist ein Rorschach-Test. Es kleckst uns allen dieselben Tintenflecke vor die Augen, und doch sehen wir unterschiedlichste Dinge. Für den Einen ist der Fleck, der die Welt bedeutet, ein Dämon, der hinter ihm her ist. Für den Anderen ein Schmetterling und den Nächsten eine fette Zwiebel, die ihn jedes Mal zum Heulen bringt, wenn er auch nur kurz daran riecht.
Wie und warum sehen wir uns und die Welt, wie wir sie sehen – und nicht anders?
Welche Erfahrungen machen wir, und wir ordnen wir sie ein?
Warum sehen, denken, fühlen, fürchten und tun wir, was wir sehen, denken, fühlen, fürchten und tun?
Über Steve Pavlina’s Blog bin ich auf den Mediziner und Philosophen David R. Hawkins und seine Theorie gestoßen. Er schreibt in seinem Buch „Power vs. Force“ über die 17 Stufen des Bewusstseins, auf denen sich Menschen entwickeln – oder auf denen sie feststecken.***
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Zitat: Wenn ich (gem.meines BewusstSeinsSTANDES) genau w e i s s, dass dieser Mensch/diese Seele „sich auf dem `IRRweg´ befindet – aufgrund seiner Handlungen/seines Vorgehens etc.“ habe ICH dann das Recht, ihn darauf hinzuweisen?
Liebe Renate,
herzlichen Dank für Deine interessanten Worte!
Die von Dir formulierte und oben zitierte Frage stellt sich für mich jedoch gar nicht, da ich das Konzept von „Irrweg“ bereits dem Kopfkino zuschreibe und als Illusion ansehe. Für mich gibt es Wege, aber keine Irrwege, so wie es für mich auch den Begriff „Irrtum“ nur als Wort gibt, das zwar das Potenzial hat, mich in den Bereichen meines Bewusstseins in die Irre zu locken, mehr jedoch nicht. Ja, man könnte gut und gerne von einem Irrweg sprechen, sollte ich die Absicht haben, die Sommerkleider im Gepäck, nach Rom zu reisen, um die südliche Wärme zu genießen, dann aber, nachdem ich falsch abgebogen bin, in Hammerfest, ganz im Norden von Norwegen in der polaren Kälte lande und erbärmlich friere.
Aber selbst in einem solchen Fall stellte sich für mich eher die (spannende!) Frage, was ich am Nordkap Wichtiges zu erledigen habe, obwohl mein Ego mich – in dieser Sache allerdings erfolglos – nach Rom locken wollte. Das Konzept des „möglichen Irrwegs“ halte ich für ein irreführendes Konzept, da es uns Menschen schnell davon abhält zu erkennen, was in unserem Leben gerade tatsächlich Priorität hat – nämlich stets DAS, was in diesem Moment gerade dran ist. Wären wir weniger von unserem Ego gesteuert, sähen wir weit klarer und sähen wir auch, dass wir stets am richtigen Ort sind, auch wenn unser Ego das – zähneknirschend – niemals wahrhaben will! Übrigens, bereits geringfügiger Konsum von Alkohol und anderer Drogen (auch handelsübliche Medikamte sind Drogen!) vernebelt uns den Blick und unterstützt Trugbilder. Alkoholiker sind am schwersten davon betroffen und finden aus dem Nebel meist nicht mehr heraus, zumindest nicht, solange sie trinken.
Zu Deiner Frage bezüglich „Einmischung in Seelenpläne“. Eine solche Einmischung ist, meines Erachtens, nur erfolgreich möglich, wenn das wahre Selbst des betroffenen „Opfers“ seine Einwilligung – man könnte auch sagen „die Einladung dazu“ – gegeben hat. Solche Einwilligungen/Einladungen werden jedoch meist unbewusst gegeben/abgeschickt, unsere Seele, also unser wahres Selbst, erkennt diese allerdings. Abgesehen davon sind Einmischungen in Seelenpläne so gar nicht möglich, aber an eine solche Illusion zu glauben, ist sehr wohl statthaft und auch sehr, sehr beliebt.
Wobei wir schon wieder in unserem beliebten Kopfkino gelandet wären… hehe…
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Gabriel
Wo meine Hilfe willkommen ist, dort helfe ich, wann und wie auch immer. Punkt.
Den Film kenne ich. Es ist, wie es ist. Es gab eine Zeit, da lebte der Mensch im Einklang mit der Natur. Tiere waren seine geliebten Gefährten, alle. Und genau da hin will ich wieder hin.
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Lodur
Wut ist eine emotional eingefärbte Energieaufwallung. So ich den emotionalen Anteil erkenne und im Auge behalte, kann ich die Energieaufwallung zweckdienlich einsetzen.
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Thom Ram
In mir verstärkt sich der Verdacht, dass du gar nicht gelesen hast, was ich kommentierte und das finde ich einigermaßen unterhaltsam…
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Lieber Thom,
dass was Du da gerade erlebst ist aufwühlend und ich kann Dich gut verstehen, aber ich möchte Dir einen vor kurzer Zeit zwischen uns stattgefundenen Austausch ins Gedächtnis rufen:
(Ich)
„Kinder, die von ihren Eltern zu dieser Impfung gebracht werden, haben nicht selbst entschieden – ebenso wenig wie die Menschen in den Altenheimen, die teilweise gar nicht verstanden haben, was ihnen in den Pelz gejagt wird, bzw. jene, wo die Angehörigen die Zustimmung zur Giftspritze gegeben haben.“
(Thom)
„Liebe Ignifer. Ich habe nicht gesagt, die Kinder hätten sich entschieden. Ich habe gesagt, daß die Seelen der Kinder sich entschieden haben.“
Nun, mag das Deinen lieben Freunden Widerfahrende vielleicht nicht auch deren Seelenentscheidung sein?
Ich weiß es nicht, aber daran erkennt man, wie unterschiedlich die Wahrnehmung doch ist, wenn die Einschläge im unmittelbaren Umfeld erfolgen.
Dein finanzieller Einsatz um die Menschen zu retten in allen Ehren, aber glaubst Du, dass Deine Zahlungen lagnfristig jene Schatten abgewenden werden, die über euch schweben?
Die „Sicherheitskräfte“ wissen jezt ganz genau dass Du, der Europäer, immer wieder Geld hat, welches er gutherzig verteilt. Glaubst Du wirklich die lassen am üppigen Weinstock Thom auch nur eine einzige Traube hängen? Jetzt, wo man mit der bequemen Pandemiegeschichte jedes noch so große Unrecht durchziehen kann?
Geld hilft nur sehr bedingt. Sie pressen einen bis zum letzten Tropfen aus um am Ende dann doch einzufordern was die jeweilige Agenda vorsieht – das zuvor geraubte Vermögen, verpackt in Strafzahlungen, ist nur das Zuckerl zwischendurch. Das beste Beispiel ist die „Schulpflicht“ in der BRD – lass Dein Kind zuhause und Du kannst immer wieder zahlen, bis hin zur Beugehaft. Aber am Ende kommt der Entzug des eigenen Kindes.
Es ist deren Spiel und mit greifbarem Widerstand und der daraus resultierenden Zahlung von Strafen spielt man lediglich genau nach deren Spielregeln – und hat damit die für einen selbst ungünstigste Spielvariante gewählt, denn ab diesem Moment sitzt Du in einer Arena im Kegel des Scheinwerferlichts, inklusive aufgemaltem Fadenkreuz auf Deiner Stirn.
Zudem berichtest Du von erwachsenen Menschen.
Was ist mit deren Eigenverantwortung?
Du schreibst von Habenichtsen – Du wirst bald zu ihnen gehören.
Wer hilft ihnen dann?
Sie müssen es langfristig selbst stemmen um wieder die Herrschaft über sich selbst zu erlangen – übrigens etwas was uns allen zur Aufgabe ansteht.
Das verstehe bitte nicht als Arroganz meinerseits, denn ich kann mich gut in Dich hineinversetzen, aber aus der Position des neutralen Beobachters komme ich bedauerlicherweise zu diesem Schluss.
Vielleicht gibt es die kleine Chance von erkaufter Zeit und die Hoffnung dass in diesem Zeitfenster diese gigantische Lüge kollabiert.
Ich wünsche es Dir, Deinen Lieben und letztendlich uns allen.
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Nachtrag:
Im Augenblick einer Situation wie Deiner, Thom, hätte ich vermutlich ebenso gehandelt.
Auch mir wären die Emotionen hochgekocht und ich hätte auch nur versucht diesen „Brand“ so schnell wie möglich zu löschen.
Die Sicht meines neutralen Beobachters resultiert aus Abstand und innerer Ruhe und über beides verfügt man in der Regel in so einem Moment nicht.
Alles Liebe
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Ignifer, sehr gut geschrieben. Wir sind alle in einer Zwickmühle. Und jeder muß für sich allein entscheiden, wo er letztendlich hingeht. Sumpfsuppespritzen oder Knast…
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Des Pudels Kern:
(https://corona-blog.net/2021/05/19/sm-102-hochgiftig-nur-fuer-die-forschung-zugelassen-und-im-mrna-impfstoff/)
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Alles gute Einwende hier, und das meiste dürfte jeden Bekannt sein. Die Praxis vor Ort ist oft eine andere eine Gradwanderung zwischen Eingreifen und sein lassen. Oft ist das sein lassen der bessere weg. Emotional gehen viele einen anderen, vor allem wenn das Herz daran hängt.
Kann beides Handeln verstehen, geht mir manchmal auch so.
Thom hat dort seine Familie Gefunden und seine Familie Unterstützt man wo es geht und trifft Endscheidungen die nicht immer ideal sind. Das muss man auch immer wieder neu Abwägen ob es passt. Und man sollte darauf Achten das immer ein Ausgleich möglich ist. Das ist in Krisenzeiten natürlich weitaus schwieriger kann sich aber dadurch langfristig ins gegenteil verkehren wenn man es unbeachtet lässt. Ebenso ungefragt helfen wirkt sich Negativ aus. Man sollte immer wieder auf seine eigenen Signale Achten was man Sendet und gegebenen falls Korrektur vornehmen wenn ein das Gefühl sagt das man seine eigenen Grenzen verletzt.
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Thom Ram
26/05/2021 um 14:30
Amen !
Zweckdienlich z.B. holzhacken oder joggen mit Urschrei im Walde – das hat mir meist geholfen.
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Liebe Bettina,
es ist in der Tat ein Balancieren auf Messers Schneide, denn jede greifbare Handlung ist ein köstlich duftender Happen für jene, die wir so ungern in unserem Dasein haben und unser Aktionskorridor subtilen und schwer zuordnenden Handelns ist sehr schmal geworden.
Jeder greif-, hör- und sichtbare Widerstand wird seit jeher von den Strukturen gierig genutzt um ihre Etappenziele bis zum großen Finale zu erreichen.
Je mehr Lärm die Masse macht, desto besser kann man einschätzen wie selbige tickt und wie man sie am effektivsten verwirren, manipulieren und vor allen Dingen gegeneinander aufbringen kann.
Alles, was in die Öffentlichkeit getragen wird, wird entsprechend vom System ausgewertet und behandelt. Da gehe ich mit Alexander Wagandt völlig d’accord.
All die Demos, all die Videos und all die Blogs welche sich „laut“ im Widerstand befinden, sind im Grunde die Betriebsanleitung für das sich selbst am Leben erhalten wollende System.
Wisst ihr an was mich das erinnert?
An die Zombiefilme, in denen die Untoten von den hörbaren Geräuschen der Lebendigen angelockt werden um sich, sobald ihrer habhaft geworden, dann von ihnen zu ernähren.
Vefügten wir über ein angstfreies, gesundes und intaktes Kollektivbewusstsein, wären es möglich, dass alle Menschen die noch einigermaßen differenzieren können, schlichtweg für 3 Tage in Klausur gingen. Gegen so etwas ist das System machtlos und es würde ihm die Grundlagen entziehen, aber leider hat sich das System bereits so viele mental abhängige Erfüllungsgehilfen geschaffen, dass auch dem Rest immer mehr der Mut und die Entschlossenheit fehlt um solch ein intuitives Informationsfeld zu erschaffen und aufrecht zu erhalten.
Ja, Zwickmühle, Pest oder Cholera …….. oder der dritte Weg.
Und der dritte Weg kickt uns ordentlich aus dem raus was wir gewohnt sind und was uns (vermeintliche) Sicherheit bietet.
Ich habe eine Ahnung wo ich entlang gehe und dennoch muss ich immer wieder neu einordnen ob ich es als einen Abgrund oder als ein Portal zu unbekanntem Terrain betrachte.
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„Steht alles in deren Lebensbüchern“
-> geniales Prinzip (System?), nur für wen??
– vor allem, wenn man mal das Prinzip weiter durchdenkt und durchschaut …
Wer will wen klein, gefügig etc. halten und gibt es irgendwen, der da möchte, daß wir wachsen, erkennen und das Prinzip checken, wie dann auch leben?
Alles Liebe,
bleib wacker Thom,
Raffa.
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Helfen oder in Ruhe lassen? Was ist das „richtige“?
Wenn man helfen kann oder soll dann wird man das in seinem Herzen fühlen, wenn man denn ein Herzgefühl hat.
Denn hat man seine Anbindung verloren, kann nur der Verstand oder das Ego oder die eignenen Programmierungen eine Antwort geben. Oder die gesellschaftlichen Normen. Und das sind allesamt schlechte Ratgeber.
Nur das Herz, aus dem ja dann die geistige Welt zu einem spricht, durch die Herzgefühle, gibt eine gute Antwort. Und nach dieser Antwort sollte man sich richten.
Ich spreche hier nicht über Hilfe in Gefahrensituationen, das ist noch mal etwas anderes.
Ein Beispiel:
Einer eurer Freunde hat eine neue Lebenspartnerin.
Und die gefällt Euch nicht. Sie ist der vorigen Partnerin recht ähnlich, in ihrer Art, und deswegen gefällt sie Euch nicht.
Oder euer Sohn oder Eure Tochter haben neue Partner.
Man kann jetzt eine Warnung aussprechen oder mal nachfragen. Oder schweigen, wenn das Herz dazu schweigt.
Aber dann ist auch gut, nach der Warnung. Ich warne noch maximal dreimal, mehr nicht.
Denn mehr bringt oft gar nichts. Außer Verstimmungen beim Gegenüber.
Wenn er das nicht versteht, dann muss er es halt nochmal ausprobieren. Vielleicht war die Lernerfahrung ja noch nicht abgeschlossen.
Man liebt diesen Menschen ja und will nicht, daß er leidet. Aber wer nicht hören will, muss fühlen.
Bei Fremden halte ich mich ganz raus, da beobachte ich nur. Es sei denn, ich habe einen Herzimpuls. Dann könnte es sein, daß ich da etwas unternehme.
„Könnte sein“! Denn ich muss ja nichts unternehmen. Ich kann es auch laufen lassen.
Es gibt nur einen Menschen, da ist das anders. Und der bin ich selbst.
Ich beobachte mich manchmal selbst und erkenne eventuell, daß ich da etwas besser machen könnte. Besser im Sinne von „liebevoller“. Dann werde ich das in Zukunft besser machen wollen. Klappt aber nicht immer auf Anhieb. Nur Geduld.
Wenn man über Jahre eine positive Lebenseinstellung bewahrt – zwischendurch kann man auch mal niedergeschlagen sein – dann dreht sich das Leben irgendwann – aber nur für einen selbst – zum Guten.
Erlebe ich gerade im Job, da läufts super, in Familie und Beziehung weniger. Was verschiedene Ursachen hat.
Und wer sich gerade sehr über irgendetwas geärgert hat, der schwingt sehr niedrig und tut gut daran, etwas Abstand zu gewinnen, indem er mal eine Nacht drüber schläft, beispielsweise.
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Liebe Ignifer,
ich gebe Dir im vielen recht. Diese C-Demos bei uns sind Perlen vor die Säue geworfen. Es bringt nix, außer, daß Unbescholtene von den M.-Schergen die Hucke voll kriegen.
Z.B.:
Als in Frankreich die Bürger auf die Straße gingen, damals ging es um den höheren Renteneintritt, sind die Polit-Marionetten eingeknickt. Die haben auch nix angemeldet und hauten auf den Putz.
Bei uns würde das nicht klappen. Die ganze Organisation bei uns ist viel zu schwach, als da was erreicht werden könnte.
Es hülfe wenn, einen Generalstreik zu veranstalten. Alle bleiben einfach zu Hause. Basta. Sich untereinander vernetzen, Glotze aus. Irgendwo sich treffen, unter Radar bleiben. Anders ist es nicht zu schaffen.
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