bumi bahagia / Glückliche Erde

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Vollgeldinitiative / Antipropaganda / Wes‘ Brot ich ess‘, des Lied ich…

… sing‘.

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Es ist getrost davon auszugehen, dass die Gegner der Vollgeldinitiative über satte Millionen verfügen, um von den Dächern zu posaunen:

Schweizer, es ist alles in Ordnung!

Schweizer, deine Banken arbeiten nach ethischen Richtlinien, Betrug ist für sie ein Fremdwort!

Schweizer, die Annahme der Vollgeldinitiative würde die Schweizerwirtschaft ruinieren!

Schweizer, diese Initiative ist Ausfluss von wirtschaftlich Ungebildeten, flankiert von Verschwörungstheoretikern!

Schweizer, sei deinem Land und deinen Werten treu, gehe zur Urne, stimme nein!

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… des Lied ich sing:

Mir ist ein Beispiel zugespielt worden, wie ein oh so bürgerfreundliches CH Blatt (Thurgauer Zeitung, Glied der NZZ Mediengruppe – somit  der Hochfinanz verpflichtet) im Interesse der Initiativgegner zensiert. Darüber hinaus liefert uns der Autor der Leserzuschrift nochmal Teilhinweise darauf, was die Initiative bewirkt, und warum sie angenommen und in die Tat umgesetzt werden muss.

Als Essenz lässt sich sagen: Zurzeit nehmen Banken ihre Kreditnehmer zwecks kolossaler eigener Bereicherung nach Strich und Faden aus, ich nenne es gigantische Uebervorteilung unter Vorspiegelung falscher Tatsachen.

Die Vollgeldinitiative wird diesen Betrug stoppen.

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Thurgauer-Zeitung vom 17.5.2018

Unter dem Titel Geld – private Sache oder öffentliches Gut

Leserbriefe“

war u.a. folgender Leserbrief zu lesen:

Geld entsteht durch Kreditvergabe. Alles zirkulierende Geld kann als Schuldgeld bezeichnet werden. Auf der einen Seite entsteht ein Guthaben und auf der anderen Seite eine Schuld die verzinst werden muss. Ob nun eine private Bank oder der Staat selbst als Nationalbank Geld schöpft ist ein Unterschied. Die Zinsen die eine Private Bank schöpft fliessen in jene Taschen die schon übervoll sind. Warum soll der Staat als Nationalbank das Geld nicht selber schöpfen wie schon Noten und Münzen wo doch der Schuldenberg über Zins und Zinseszins laufend immer grösser wird? (Die Zinsen zahlt ja der Steuerzahler oder?)

Pro 100`000.— Franken die eine Bank für eine Hypothek verleiht muss sie in der Schweiz nur gerade mal 2`500.—Franken als Rückdeckung vorweisen, verlangt aber Zins für den vollen Betrag, also nimmt sie Zins für viel Geld das sie gar nicht hat! Ist das noch rechtens? Wenn jeder das macht? Geld ist keine private Sache – Geld ist ein öffentliches Gut – Mittler zum Tausch!

Das nun die privilegierten Vermögenden und stillen Nutzniesser die hinter den privaten Banken stehen gegen die Vollgeldinitiative Sturm laufen und am heutigen Geldschöpfungssystem nichts ändern wollen ist nur verständlich. Viele dieser Angstmacher haben sich durch die heute elektronische Geldschöpfung durch extravagante Saläre und Boni riesige Vermögen angeschafft und leisten sich einen pompösen Lebensstil….. !

Das heutige Geldschöpfungsprinzip der Banken aus dem Nichts durch elektronische Kreditvergabe ist veraltet und weil es auf Unrecht basiert (soziale Konflikte vorprogrammiert) wird es früher oder später der Wahrheit und Rechtschaffenheit weichen müssen. Auf einem Einkommen ohne rechtschaffene ehrliche Arbeit als Gegenleistung liegt auf Dauer kein Segen (Vincenz) und muss früher oder später ausgeglichen werden müssen.

Robert Spitzli

Regelwiesenstr. 5

8560 Märstetten

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Die fetten Textteile wurden in meinem verfassten Leserbrief in der Thurgauer-Zeitung vom 17.5.2018 ausgelassen! Dazu wurde lieber ein Leserbrief mehr gegen die Initiative in den Leserbriefteil aufgenommen und abgedruckt. Wer genau hinschaut was ausgeklammert wurde kommt selber drauf, dass unsere Demokratie und Meinungsfreiheit in Gefahr ist – sie wird immer mehr vom herrschenden Kapital bestimmt!

Wichtige Textteile wurden gestrichen um dem Leser nicht Einsicht in das ganze Bild zu geben.

Warum?

Das Volk soll nicht wissen, dass der Staat durch die eigene Geldschöpfung mit der Nationalbank Schulden abbauen (Schulden abbauen mittels Gelddrucken halte ich für eine langfristig schädliche Massnahme, ich zähle dies nicht als Argument für die Initiative. Thom Ram) und dadurch frei werden kann. (Wer Schulden hat ist nicht frei) (Filz in der Schweiz: Kantonsräte und Ständeräte sind gleichzeitig in Verwaltungsräten von Banken, Versicherungen und Unternehmen). (Das muss laut gesagt werden um den bleiernen Widerstand gegen die Initiative zu verstehen. Thom Ram)

Wenn der Staat keine Schulden mehr hat minimiert sich der Einfluss des Kapitals auf Volksentscheidungen. Dann hat der Staat endlich Geld für soziale Verpflichtungen die so dringend erfüllt werden müssen um eine Spaltung der Gesellschaft zu verhindern. Es gibt in der Schweiz immer mehr Arme. Obwohl diese nicht faul sind kommen sie an den Rand der Gesellschaft.

Die Einführung des Leserbriefes, welche beschreibt wie das Geld entsteht, ist wesentlich – denn die Guthaben auf der einen Seite, also die riesigen Vermögen der vielen Millionäre und Milliardäre in der Schweiz sind auf der anderen Seite die riesigen Schulden der schaffenden Bevölkerungsgruppen. (Das ist einer der massgebenden Punkte. Thom Ram)

Dies ist in jeder Buchhaltung so. Guthaben und Schulden sind gleich hoch. Solche Zusammenhänge werden in den Medien ausgeklammert und es wird nur über die Vermögenden Millionäre berichtet und wie viele es wieder mehr geworden sind und wie es uns doch so gut gehe. Ein Zusammenhang zur zunehmenden Armut fehlt meist im selben Text. (Ja. Der Autor lässt den Fakt, dass Kreditnehmer in der Geldgesamtmenge nicht vorhandenen Zins abliefern müssen, und zwar in Form von echtem Geld, da durch Arbeitsleistung gedeckt, aussen vor. Thom Ram)

Krankenkassenprämienverbilligung: Finanzierung über die Allgemeinheit: die Gemeinde. Sozialbezüger deren Zahl immer grösser wird. Ergänzungsleistungen: Die AHV reicht nicht mehr. Früher reichte sie noch warum jetzt nicht mehr? Immer mehr kommen mit dem Lohn den sie haben nicht mehr aus:

Der aufgerechnete Zins der in allen Produkten, Mieten und Dienstleistungen von vor allem Schulden der Unternehmen ist der springende Punkt. Auch in Bundes- und Gemeindesteuern sind diese Zinsen von Schulden enthalten. Die Vollgeld-Initiative würde einen Teil dieses Missstandes beseitigen.

Nachdem die Medien offensichtlich gezielt „anders“ informieren finde ich es wichtig Sie wissen zu lassen, dass dies heute tatsächlich so ist.

Endlich gehört uns unser Geld! Vollgeld ist das, was die meisten Leute meinen, was Geld heute schon sei. Sie denken nämlich nicht daran, dass ihr Geld auf dem Lohnkonto ihnen gar nicht gehört, sondern der Bank. Es gehört zur Bilanzsumme der Bank und ist nur ein Zahlungsversprechen der Bank. Geht sie Konkurs – ist ihr Geld weg. Erst mit Vollgeld gehört Geld wirklich uns. Nationalbank geschöpftes Geld muss ausserhalb der Bilanzsumme der Banken geführt werden.

Noch heute kämpfen Familien um ihr Geld das sie beim Crash 2008 bei Lehmann Brothers verloren haben. Geht es hart auf hart wird der Kleine immer verlieren….

Ihr Nachbar

Robert Spitzli

Regelwiesenstrasse 5

8560 Märstetten

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Schweizer, bitte mach dich schlau!

Mit sehr sehr hoher Wahrscheinlichkeit gehörst du zu den 999 Promille, welche ausgesaugt werden. Das 1 Promille hat Kohl ohne Ende. Dessentwegen ist deren Initiativ – Antipropaganda allgegenwärtig und sie ist, haha, professionell auf „Seriosität“ getrimmt. Lass dich nicht täuschen. Mache dich kundig!

Ja, und gib deine Stimme…

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Eingereicht von Rechtobler.

Thom Ram, 24.05.06

 

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Jahrestagung des deutschen Vereins Monetative / Vollgeldinitiative Schweiz / Vollgeldinitiative Welt

Ich stelle vorweg den Text von Christoph Pfluger vor. Er betrifft jeden einzelnen Menschen in sämtlichen Hemisphären, da Banken Geld verleihen und Zinsen dafür verlangen. Reichere Menschen betrifft es unmittelbar (Häusle bauen, Fabrikli bauen), arme Menschen mittelbar auch, und zwar besonders scharf,  da das herrschende System die Gelder zwingend von arbeitsam zu reich fliessen lässt.

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Christoph Pfluger sagt trefflich (hier!):

Geld / Macht / Ungleich – dies war das Thema der Jahrestagung des deutschen Vereins Monetative vom 11. November in Frankfurt. Hansruedi Weber, Präsident des Vereins Monetäre Modernisierung illustrierte darin einem viel beachteten Vortrag die systembedingte Ungerechtigkeit der Kreditgeldschöpfung der Banken.

Was die Mehrheit der Bevölkerung, Banker und Politiker eingeschlossen nicht weiss: (mehr …)

Schweiz / Vollgeldinitiative / Heroische Sesselwärmer in Bern

Die Vollgeldinitiative beinhaltete, dass Banken nicht mehr wie bisher bei Krediten zu 98%(!!!) ungedecktes „Geld“ weiterhin hätten ausgeben können.

Die paar Nasen im edelen geschätzten genobelten schweizerischen Ständerat, so lese ich, haben befunden, dass „diese Initiative nicht angenommen werde“.

Ich reibe meine Augen. (mehr …)

Hä? / Bankkredit sei zu 98% Luft?

Gute Botschaft.

Wenn das Schule macht, wird die Tatsache innert weniger Monaten in die guten Stuben dringen, und dann wird für die Banken mit Gewinn mittels Kreditgeschäftbetrug jenseits jeden Vorstellungsvermögens fertig lustig sein, denn….dann wird der gute Mann in der Stube entweder keinen Kredit mehr aufnehmen wollen, oder wenn er einen Kredit aufnehmen wollte, würde er Nachweis von Deckung desselbigen verlangen und er würde zwar den Aufwand der Bank, doch auf keinen Fall den galoppierenden Irrsinn mit Bezeichnung „Zins“ zahlen. (Kleinkredit an Privat in Indonesien: Zwischen 2% und 20%, pro Monat)

Na ja. Man kann auch sagen: Das Geldsystem wird eh schnell krachen, denn die Derivate sind ein zu grosser und dünnwandiger Ballongg. Ein Nadelstich, und Banken gehen, schwupp, hopps.

Trotzdem:  (mehr …)

Vollgeldinitiative Schweiz / Das passende Liedchen

Die Vollgeldinitiative muss durchgehogen und angenommen werden. Ich sage es noch kürzer als kurz: Heute geben dir die Banken, wenn du einen Kredit nimmst, zu 98% nichts, sie tippeln lediglich was in die Rechner. Du leistest aber Zinsen und Rückzahlungen mit richtigem, weil arbeitsgedecktem Geld. Zahlst du mal nicht, nimmt dir die Bank dein Pfand (Land, Haus, Fabrik).

Geil, oder?

Sie hat nichts gegeben und bekommt was Schönes, nämlich richtiges Geld oder richtiges Land oder richtiges Haus oder richtige Fabrik.

Und wir können es ändern. Wenn wir es ändern wollen, dann machen wir uns erstens mal über die Unglaublichkeit des weltweit herrschenden und stillschweigend tolerierten Vampirismus der Banken  schlau, sodann geben wir unser Wissen weiter, wir geben und sammeln Unterschriften,

Information hier. 

Passendes Liedchen aus der parallel laufenden Aktion in Oesterreich: (mehr …)

Tempo 150 / Vollgeld

Würde man eine Volksinitiative „Tempo 150 auf Autobahnen“ starten, man hätte im Schwick die nötigen 100’000 Unterschriften.  (mehr …)

Noch dürfen die Banken das / Die Vollgeldinitiative, hemdsärmelig erklärt

Motto:

Scheinbar gebe ich etwas.

Um das, was ich scheinbar gegeben habe, bin ich danach wohlhabender.

Der Trick:

Niemand merkt es.

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Lieber Leser. Ich, der thom ram, ich bin die Bank. Du, du bist Herr Müller. Du brauchst dringend einen Kredit von CHF 10’000.-, denn dein Dach rünnt, und du willst Ziegel kaufen.

–   Liebe Bank, bitte gib mir einen Kredit von 10’000.-.
–   Gerne, Herr Müller, bitte geben Sie uns Ihr Konto an, wir überweisen Ihnen den Betrag. Die Jahreszinsen betragen 8%. Sie sind gebeten, jährlich 1’000.- zurückzubezahlen. Haben Sie Sicherheiten? Soso, diese Wertschriften. Bitte beachten Sie, dass diese Ihre Wertschriften bei allfälliger Zahlungsunfähigkeit Ihrerseits an uns fallen. Bitte hier unterschreiben. Danke schön. (mehr …)

Vollgeldinitiative Schweiz / Das 12 jährige kanadische Mädchen erklärt das Geldsystem

Statt dass ich immerzu selber erzähle, welch Diebstahl heute die Banken betreiben, lasse ich das 12 jährige Mädchen von Kanada zu Worte kommen.

Ach Gott. (mehr …)

Vollgeldinitiative / Streitgespräch in Zug / 15. Juni 2015

Heute gibt dir die Bank, wenn du einen Kredit aufnimmst, zu 90 bis 98 Prozent nichts als Zahlen im Rechner, man kann sagen, sie gibt dir Luft.
Deine liebe Bank plustert sich aber auf, sie bucht die vergebene Luft als Haben – Zuwachs ein. (mehr …)

Lustig ihist das Bankenleheben, faria faria ho / Vollgeldinitiative Schweiz

Fallbeispiel.

Herr Fischli hat vor 5 Jahren bei der Lokalbank einen Hypothekarkredit in Hoehe von 500’000.- aufgenommen. Die Zinsen sind bei Festhypotheken sehr guenstig, Herr Fischli zahlt per anno lediglich 2%.

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Anmerkung.

Sollte in meiner Darstellung ein sachlich grober Fehler vorliegen, und ein Fachmann stellt das fest, dann bitte ich eben diesen Mann, dies unverzueglich als Kommentar zu melden. Danke!

Nun, meines Wissens ist es wie folgt. (mehr …)

Alternativen zum „Buntpapier mit Copyright“?

Nun hat auch RTdeutsch ein Thema aufgegriffen, das uns schon seit sehr langem beschäftigt. Unser Freund Ow hat in seiner Wildgans-Trilogie ganz klar Position bezogen für ein natürliches Wirtschaftssystem ganz ohne Geld.
Auch Ubuntu, die Freie Welt Charta und Joytopia sind ähnliche Konzepte, die ein Leben ganz ohne Geld propagieren – was es ich China schon vor Tausenden Jahren gab.

Nun dämmert es wohl so langsam immer mehr Menschen, daß das Geld, oder das Finanzsystem, ein ganz entscheidender Faktor der Ausbeutung und Unterdrückung der Masse durch die wenigen ist.

Ein Thema, das sogar der angeblich „größte Feind des Kapitalismus“ Karl Marx seinerzeit (natürlich „rein zufällig“ – wie auch alle seine geistigen Nachfolger) aus seinen tiefgehenden Betrachtungen zum kapitalistischen Wirtschaftssystem fast vollständig ausgeblendet hatte.

Und so kommt man denn darauf, nach Alternativen zu suchen – teils aus der Überlegung heraus, daß es für eine Übergangszeit sicherlich kaum ohne Geld gehen wird, bis sich die Menschen dieses Konzepts „entwöhnt“ haben, teils aber auch aus der Erwägung, daß es „besser“ ist, überhaupt irgendein Geldsystem zu behalten, das man dann später wieder so „umformen“ kann, daß es genau wie das jetzige wirkt.
Das übrigens kein Geld mehr beinhaltet, sondern nur noch „Buntpapier mit Copyright“…

Lesen wir also, was hier zusammengetragen wurde.
Luckyhans, 30.4.2015
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Vollgeld, Regiogelder, Kryptowährungen – Mögliche Auswege aus dem bestehenden Geldsystem

Der Zusammenbruch der Bank Lehman Brothers im September 2008 spülte eine Problematik in das gesellschaftliche Bewusstsein, das seit dem fälschlicherweise oft als “Finanzkrise” bezeichnet wird. Unzählige Versuche der Stabilisierung wurden seit dem unternommen, Notenbanken und gewählte Repräsentanten überbieten sich gegenseitig mit Vorschlägen zur Geldpolitik, die gerne als Lösungen angepriesen werden, in der Regel aber nichts als Flickschusterei sind. Der Ursprung dieses am eigentlichen Ziel vorbei arbeitenden Krisenmanagements ist eine Fehleinschätzung der eigentlichen Gründe der so genannten Finanzkrise. Symptome werden mit Ursachen verwechselt. RT Deutsch beschreibt die grundlegenden Probleme im Geldsystem, fragt nach möglichen Alternativen und interviewt den Wirtschaftssoziologen Prof. Dr. Joseph Huber zur Vollgeldreform.

Die zunehmende Verschuldung von Staaten und die beinahe- oder de facto-Insolvenz von Großbanken geht nicht auf eine Finanzkrise zurück. Bei den Ursachen dieser Entwicklungen handelt es sich vielmehr um eine Krise des Geldsystems, das im Kern – aufgrund seiner generellen Architektur – fehlerhaft und auf Dauer nicht bestandsfähig ist. Während viele Kommentatoren oft den Zins im Geldsystem als Problem benennen, bleibt ein viel entscheidenderes Momentum im bestehenden Geldsystem meist unbeleuchtet. Die Rede ist von der durch Geschäftsbanken durchgeführten multiplen Giralgeldschöpfung als Schuld. …

Weiterlesen bitte hier.

Vollgeldinitiative / Frühlingshaft voran

Heute gibt dir jede Bank gerne einen Kredit. Sie tut es darum gerne, weil von den 100’000.- , welche sie dir gibt, in der Tat nur zwei bis zehn Prozent richtiges Geld ist. Richtiges Geld ist gedeckt durch einen Wert, durch Häuser, Fabriken, Ländereien, Gold. Die Bank jedoch gibt dir zu 90 bis 98 Prozent … …… einen moralisch auf keine Art und Weise zu rechtfertigenden Schuldschein.

Du liesest richtig.

(mehr …)

Schweiz / Vollgeldinitiative / Das Buch dazu

Vollgeld ist immer noch Geld. Die Zukunft der Menschheit liegt im Geben, und Geld wird niemand mehr brauchen.

Als Uebergang aber ist es richtig, die sagenhaft unglaubliche Sache vom Tisch zu wischen, dass Banken so tun, als ob sie etwas geben würden, wenn sie einen Kredit gewähren, wo sie in Tat und Wahrheit weniger als 10% dessen besitzen, was sie dem Kreditnehmer „geben“.

Jeder Besucher von einem anderen Planeten würde sich an den Kopf greifen, würde er diesen Vorgang beobachten. Er würde sich fragen: Sind hier alle voll verrückt? Oder sind hier Einige auf verbrecherische Art besonders schlau und die Anderen finden es geil, sich in Tiefschlaf befindend total über den Tisch ziehen zu lassen?

Beides trifft zu. (mehr …)

Schweiz / Vollgeldinitiative / Sammeltermine!

Auf jeden kommte es an. Erzählen. Sich mit guten Freunden zusammentun. Einfache Darlegung für noch nicht Informierte formulieren. Sammeln kann Spass machen. Der kleinstmögliche Gewinn dabei: Man lernt tonnenweise über seine Zeitgenossen.

🙂

thom ram, 12.09.2014

Alles über die Vollgeldinitiative hier.

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SAMMELTERMINE !

Liebe Sammlerinnen und Sammler (mehr …)

Vollgeldinitiative / Aktuell 58% der Befragten pro / Dank an Tagi

Was Internationales anbetrifft, tanzt der Tagi meist im Reigen der Abschreiber der 6 Weltagenturen und verbreitet Falschinfo –  so meine Sicht.

Wenn der Tagi selber was macht, dann ist es, wie in vorliegendem Fall, guter Journalismus: Schauen, was läuft, rapportieren was läuft.

Danke, Tagi!

thom ram, 04.07.2014

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Tagesanzeiger-Umfrage:
Vollgeld ist mehrheitsfähig

Der Start der Vollgeld-Initiative vor einem Monat hatte ein gutes Omen.
Der Tagesanzeigers machte eine Online-Umfrage. Auf die Frage: „Hat die Vollgeld-Initiative Ihre Unterstützung an der Urne?“ antworteten 58% mit Ja. Dagegen waren 31%, unentschlossen 11%. Man sieht: Vollgeld ist mehrheitsfähig!
Der Tagesanzeiger war aber schon weiter wie wir. Denn zur Urne kommt die Vollgeld-Initiative erst, wenn wir 100.000 Unterschriften gesammelt haben. Das geschieht aber nicht von selbst, sondern durch viele fleissige Freundinnen und Freunde, die sammeln. Helfen auch Sie mit!

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Schweiz / Vollgeldinitiative / Telepolis

Lieber Leser, bitte verbreite die Idee der Vollgeldinitiative!

Hier gibt Ralf Streck in „Telepolis“ eine treffliche Darstellung, worum es geht.

Quelle: http://www.heise.de/tp/news/Schweizer-wollen-Banken-verbieten-Geld-aus-dem-Nichts-zu-schaffen-2217309.html

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Schweiz / Heute, 3.Juni, Start der Vollgeldinitiative!

Hier im Blog bumibahagia.com stellen wir die sagenhafte Vision eines Zusammenlebens ohne Geld vor. Ohne Geld!

Ich bin davon überzeugt, dass wir da hin kommen werden – Schritt für Schritt.

Die Vollgeldinitiative ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Beim herrschende System fliesst das Geld von Arbeit zu Reich.

Die Vollgeldinitiative nun stellt den verbrecherischen Unfug ab, dass Banken dir heute Luft statt Geld geben, dass du gegenüber der Bank aber mit Haus und Hof für ihre Luft haftest und dass du Zinsen mit richtigem – weil durch deine Arbeitsleistung gedecktes – Geld für die Bankenluft zahlst.

Stiehlst du im Laden eine Wurst, wirst du als Dieb bezeichnet und geächtet.

Stehlen die Banken dir mehr als 9/10 deiner Habe, findest du keinen Richter, der die Verantwortlichen in Handschellen abführen lassen würde.

Die Vollgeldinitiative räumt mit diesem allgemein üblichen und dadurch stillschweigend akzeptierten Diebstahl auf.

thom ram, 03.06.2014

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Vollstart der Vollgeldinitiative am 7. Juni 2014

Vollstart der Vollgeld-Initiative am 7. Juni

Lieber Thomas Ramdas,

es geht bald los! Endlich ist der Termin klar: Am Dienstag 3. Juni 2014 beginnt die offizielle Sammelfrist der Vollgeld-Initiative. Damit wollen wir eine Volksabstimmung herbeiführen zur Frage, ob die Nationalbank in Zukunft auch unser elektronisches Geld erzeugt. So wird der Schweizer Franken krisensicher und alle Geldherstellungs-Gewinne fliessen dem Staat und uns Bürgerinnen und Bürgern zu. Den Start der Unterschriftensammlung wollen wir gemeinsam feiern. (mehr …)

Schweiz. Vollgeldinitiative. Unterschriftensammlung.

Der Start steht vor der Tür‘.

Ich lade jeden Schweizer, dem das Wohlergehen der Menschen in der Schweiz ein Anliegen ist, ein, sich für die Vollgeldinitiative einzusetzen.

Es braucht Unterschriften, was denn sonst, je mehr, desto besser. Ich fordere jeden Landsmann (jajaja, die Frauen sind auch gemeint, haha) auf, sich zu engagieren. Im Namen Aller sage ich Dank dafür.

Es braucht auch Geld. Wer was entbehren kann, ohne dass der Senf auf der Cervelat fehlt, mag helfen. Ich selber helfe an andern Orten, dass es das Portmonnee biegt, aber das ist jedermanns Privatsache.

Zur Unterschriftensammlung hier.

Zur Information hier.

DANK.

thom ram, 14.05.2014

Nachgearbeitet 04.08.2015

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Fanz Hörmann: Informationsgeld für die Neue Gesellschaft

Vielen Dank an Uli, welcher mich mittels seines Kommentares auf das Informationsgeld aufmerksam gemacht hat.

Du findest über das Informationsgeld alle Informationen unter

http://www.informationsgeld.info/informationsgeld1.html

Der untenstehende Text stammt aus eben dieser Quelle.

Interessant, interessant, was der klar denkende und hoch engagierte Franz Hörmann hier als Projekt darlegt! (mehr …)

Vollgeld! Initiative für eine krasse Kehrtwendung des Geldsystemes Schweiz. Die bedeutendste Initiative der letzten Jahrzehnte.

Weil in der Schweiz „jo alles ganz guet lauft“ interessiert sich kaum jemand für die Frage, was Geld ist und für die Frage, was der Schweiz in nächster Zeit bevorstehen könnte.

Ich sage: Die Bombe tickt.

Ich nehme voraus: Die Initiative will, dass die Nationalbank das ist, wofür sie fälschlicherweise gehalten wird.

Hier der Initiativtext.

Aktuell verstehe ich das heutige Geldsystem wie folgt (wenn du Genaueres weisst, bitte füge es im Kommentarstrang bei, wenn du einen Fehler entdeckst, ebenso, danke!):

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Der Teufel hat eine prima Falle aufgestellt. Die geht so:

(mehr …)