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Brasil / Wahlen / Militärjunta
Freue ich mich zu früh? In der Szene häufen sich die Meldungen, wonach das Militär dem Volkswillen entspreche, Regierung, Parlament und obersten Gerichtshof abgesetzt habe und das Land bis zum 31. Dezember 2023 verwalten werde.
(mehr …)Ukraine-News 170719
Wir hatten hier auf bb früher regelmäßig über die tatsächliche Lage in der Ukraine berichtet, zum Beispiel:
https://bumibahagia.com/2016/01/09/ukraine-zuendeln-gewalt-neubesiedelung/
https://bumibahagia.com/2015/12/29/ukraine-die-zweite-kriegsweihnacht/
https://bumibahagia.com/2015/12/18/ukraine-der-verschwiegene-krieg/
https://bumibahagia.com/2015/12/17/ukraine-die-folgen-der-befreiung/
https://bumibahagia.com/2015/10/30/ukraine-aktuelles/
https://bumibahagia.com/2015/08/23/ost-ukraine-news-150822/
https://bumibahagia.com/2015/07/19/ukraine-news-150719/
und so weiter.
Wer also interssiert ist, kann sich ein umfassendes Bild von den Ereignissen nach dem Staatsstreich und der Machtübernahme durch die jüdische Junta unter Walzman alias Poroschenko machen.
Vorbild-licher Staatsterror
Während wir hier in EU-ropa ausgiebig mit den ersten Flash-Mobs der Zudringlinge beschäftigt werden, geht – natürlich OHNE daß „unsere“ alliierten Medienhuren davon berichten – das Morden der Kiewer Junta an der russisch-stämmigen Bevölkerung in der Ukraine ungebremst weiter – Staatsterror in Reinform.
Selbstverständlich ist der Verein EU bei der Errichtung von Konzentrationslagern nach VSA-Fema-Vorbild mit großzügigen Geldzuwendungen mit dabei – wenn es irgendwo in der Welt Terroristen zu unterstützen gilt, sind die „westlichen Werte“ flexibel genug, um da zu „helfen“.
Und es darf kaum bezweifelt werden, daß diese Lager nicht für dunkelhäutige Zudringlinge gedacht sind – die werden in die irregulären Kampfformationen der von den ukrainischen Oligarchen privat (und natürlich mit CIA-Geldern „gegenfinanziert“) bezahlten Söldnertruppen „Asow“ & Co. integriert.
Da sind sie, die „wertvollen Fachleute“ – allerdings für das Terrorisieren, Ausrauben und kaltblütige Ermorden von Zivilpersonen… ist das ein Hinweis darauf, was hier in EU-ropa und vor allem in der OMF BRiD auch bald passieren soll?
„Vorbild“ Ukraine?
Also wer soll in die Lager? Doch gewiß die russische Bevölkerung der von der Junta kontrollierten ostukrainischen Gebiete, oder? Wer wohl sonst…
Wie, alles Lüge?
Na dann lest selbst: http://quer-denken.tv/index.php/2022-bericht-aus-der-ukraine-27
P.S. (späte Ergänzung): hier der Versuch einer allseitigen Betrachtung der gegenwärtigen Vorgänge
http://quer-denken.tv/index.php/2019-eine-ganzheitliche-betrachtung-der-fluechtlingskrise-1
http://quer-denken.tv/index.php/2020-eine-ganzheitliche-betrachtung-der-fluechtlingskrise-2
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Luckyhans, 16.01.2016
Ost-Ukraine-News 150822
Da ist wieder so eine seltsame „Ruhe“ in den qualitätsfreien Lügenmedien eingekehrt, was den Bürgerkrieg in der Ost-Ukraine betrifft. Sonst raschelt der Blätterwald wie wild, sobald da jemand sich nicht den westlichen Vorgaben entsprechend verhält, und jetzt… aber sammeln wir mal einiges aus der „Nebenströmung“ zusammen.
Hinweise des Tages – 10. Juli 2015
Es wird schon langweilig, sich immer wieder mit denselben Krankheiten des immer offensichtlicher vor sich ihn siechenden Ausbeutungs- und Unterdrückungssystems zu befassen – ich würde im Sinne von bb viel lieber einen schönen Artikel über eine „bessere Welt“ verfassen.
Aber es scheint immernoch genug Zeitgenossen zu geben, die es vorziehen, die Zeichen der Zeit nicht wahrnehmen zu wollen – anders kann ich es kaum noch interpretieren, wenn Bekannte sich steif und fest dagegen wehren, offensichtliche Fehleinschätzungen in Frage stellen oder – um Gottes Willen – gar korrigieren zu wollen…
Daher hier noch einmal ein paar Stupser, auf daß nicht erst der Mann mit dem nassen Waschlappen oder dem Eimer mit Eiswasser kommen muß… 😉
Luckyhans, 10. Juli 2015
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Nicolai Starikov / Wie „Teilen und Herrschen“ praktiziert wird / Indien, China, Russland
So, dass auch ich Normalnase spielend folgen kann, legt Nicolai Starikov dar, wie es England mit Indien und Amerika mit China gemacht haben. Einfach Antistaaten schaffen, bei Indien Pakistan, bei China Taiwan.
Dasselbe Spiel ist gegenwärtig in Echtzeit zu verfolgen. Russland war von innen nicht auszuhöhlen, dafür haben Putin und seine Leute gesorgt. So musste / muss ein Antirussland her. Und welches Land ist das? (mehr …)
Schlachtfeld Ukraine – Andrej Fursow – 14. April 2014
Der Historiker, Soziologe und Publizist Andrej Fursow hatte am 14. April 2014, also vor mehr als einem Jahr und unmittelbar nach den Ereignisse des Kiewer Majdans, einen Vortrag vor Schülern seiner Analytiker-Schule gehalten, bei dem es vor allem um das „Schlachtfeld Ukraine“, aber auch um die Weltpolitik (Rußland, China, EU) ging.
Nachfolgend die damaligen Notizen von diesem Vortrag und der nachfolgenden Fragestunde.
Jeder kann selbst herausfinden, inwieweit Fursow damals bereits mit seinen Einschätzungen die inzwischen eingetretenen Entwicklungen richtig vorhergesehen hat.
Luckyhans, 25.05.2015
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– Ukrainische „Geschäftspläne“: Oligarchen-Krieg – mehrere Clans
Was geht hier vor – jetzt Mazedonien
Der ehemalige VSA-Präsidentenberater Paul Craig Roberts analysiert scharfsinnig, warum gerade jetzt in Mazedonien eine neue Farben-„Revolution“ von den DoC-hörigen sog. NGOs organisiert werden soll. (mehr …)
Ukraine: Kriegsrecht?
Der Bürgerkrieg in der Ukraine soll nun, wenn es nach den Wünschen der „westlichen Kräfte“ geht, in die nächste Phase gehen – die Kiewer Marionetten tanzen weiter artig nach den Strippenzügen aus dem District of Columbia.
Ukraine-Realitäten aktuell
Es fällt schwer, die nachfolgenden (und andere aktuelle) Berichte zu lesen und zu sehen, ohne daß man innerlich aufgewühlt wird. Wenn man einige Jahre in der Ukraine gelebt hat, und auch die sog. „innerdeutsche Grenze“ noch in lebhafter persönlicher Erinnerung hat (einschließlich der gehässigen Propaganda-Berichte „danach“), dann sind das nicht nur Worte und Bilder.
Wenn man Städte wie Kiew, Charkow, Lwow und andere aus eigener Anschauung kennt und sich mit deren Einwohnern bekannt gemacht hat, kann man kaum glauben, daß dort solch ein Brudermorden stattfindet.
Um so sicherer ist man sich, daß dies nur mit „tätiger Mithilfe“ von gedungenen Mördern und ausländischen Söldnern, und zwar gesteuert von uns hier aus dem Westen, passieren kann.
Unsere Mitverantwortung erschöpft sich nicht in den Verbrechen „unserer“ DoC-hörigen Polit-Marionetten, sondern erfaßt auch unser Gewährenlassen, unser Zaudern, unser Zusehen und Sich-Wegdrehen.
Natürlich nicht nur, was die Ukraine und Rußland betrifft – aber hier am deutlichsten.
Vergessen wir das bitte nicht – für später.
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MH-017 – geklärt?
Wir hatten uns hier bereits mehrfach mit der Katastrophe des Absturzes des Flugs der Malaysian Airlines MH017 über der Ukraine am 24.7.2014 beschäftigt (wer mag, kann gern über das bb-Suchfenster nach MH17 und MH017 suchen lassen).
Nun scheinen sich die Fakten soweit verdichtet zu haben, daß kaum noch Zweifel über die tatsächlichen Vorgänge an jedem Tage bestehen.
Gar keine Zweifel bestehen darüber, wer den Abschuß des Passagier-Flugzeuges – denn ein solcher war es – durchgeführt hat: ein oder zwei Flugzeuge der ukrainischen Luftwaffe vom Typ Su-25.
WARUM dieser Abschuß stattgefunden hat, bleibt vorerst noch unklar – ob die Passagiermaschine tatsächlich das ursprüngliche Ziel der Aktion war, um daraus dann „politisches Kapital“ zu schlagen, oder ob eigentlich ein anderes, etwa gleich großes Flugzeug, das sich nicht allzu weit entfernt befand, abgeschossen werden sollte, wird wohl nicht so bald aufzuklären sein.
Eines jedoch ist klar: die Verantwortung für diesen fast 300fachen Mord trägt eindeutig die illegitime Junta in Kiew – und ihre „Berater“ und Unterstützer – allen voran die reGIERenden Polit-Marionetten der Brd-Organisation und deren Helfershelfer, wie die Konrad-Adenauer-Stiftung, der BND und andere.
So kommen zu den Tausenden ukrainischer Bürger als Opfer dieser Verbrecher (die fast alle neben dem nationalen noch einen anderen Paß ihr eigen nennen) noch fast 300 ausländische Opfer dazu.
Und sie werden ihrer gerechten Strafe nicht entgehen können, denn sie haben ihr Gewissen schwer belastet.
Hier nun die Doku in Wort und Bild: (mehr …)
Ukraine / Was wie weiter? / 2
Klaus-Peter spinnt den Faden weiter von: Ukraine / Was wie weiter? / 1
Danke, Klaus-Peter!
thomram, 09.10.2014
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Sergej Glaziev hatte bei seiner Rede im Juni genau ins Schwarze getroffen. Mit jedem Satz. Mit jedem Nebensatz. Er ist nicht umsonst Präsidentenberater. Das besonders Schöne an seinem Vortrag, da hat ihm jemand zugehört. Sehr genau. Sehr exakt schlussfolgernd.
Im Ergebnis vor 2 Wochen: Die Junta pfiff vor dem Waffenstillstand auf dem vorletzten Loch.
Das lag natürlich nicht nur an der Überheblichkeit der Kiewer Regierungsmarionetten. Die amerikanisch militärische Führung der Junta-Armee ist genauso unfähig wie die amerikanische Armeeführung seit schon immer.
Ihre unausgereiften Materialsschlacht-Konzepte brauchen zu einem sichtbaren Sieg immer Bomben, Bomben, Bomben, . . . . . . und Bomber, Raketen, Flugzeugträger und Artillerie. Einen Krieg mit etwa ausgewogenen Kräften haben sie nie zu führen und durchzuhalten gelernt.
Seit Korea, Vietnam, dem Irak, Afghanistan, wieder dem Irak, Libyen und zuletzt Syrien konnten sie immer nur die teure Materialschlacht zum blutigen Schlachten nutzen. Dann das stete Game Ove danach ohne Konzepte für die Zeit nach dem Bomben. Haben sie zwar Nordvietnams Dschungel fast komplett mit Agent Orange entlaubt, mussten aberletztlich doch als Verlierer vom Platz. Wie dann immer und überall.
In der Obama Rede 2011 anlässlich der Flucht aus dem Irak hieß es, so las ich nach, wörtlich:
“Wir hinterlassen aber einen unabhängigen, stabilen und autarken Staat, mit einer repräsentativen Regierung, die von den Bürgern gewählt wurde. Wir bauen eine neue Partnerschaft zwischen unseren Ländern auf.”
Und müssen jetzt den nächsten Irakkrieg ankündigen. Einen für die behauptet zahlreichen nächsten langen Jahre zu bomben, bomben, bomben.
In der Ukraine führten die amerikanischen Größtmaulmilitärs die Kiewer Junta-Streitkräfte strategisch und taktisch anfängerhaft, stümperhaft falsch in viele Einkesselungen, übernahmen sich derart, dass viele Ukraine Junta-Soldaten über die Grenze nach Russland flohen, ganze Berge, Tonnen militärisches Gerät in Panik zurückließen.
Besser, die Russen hätten sie pfleglich aufbewahrt als aufgepäppelt wieder neu in die Fänge der Junta-Kriegsmaschinerie zu entlassen.
Was aber amerikanisch gut funktionierte waren die Raketenangriffe auf die Bevölkerung in den Städten, jeden Tag ein kleines neues zionistisch- amerikanisch- ukrainisches Dresdner Bombardement (Februar 1945) auf Zivilisten und Flüchtlinge, ihr kennt die Youtube- Bilder und Videos.
Als die Amerikaner ihre Niederlage begriffen hatten, durfte ihre Marionette Poroschenko die komplette Zerschlagung in letzter Sekunde abwenden und er seine Kräfte aus den Umzingelungen abziehen lassen. (Dazu las ich viel im http://www.vineyardsaker.de und dieser Saker ist ein Genie, nicht weit von der Qualität eines Sergeij Glazievs.)
Schön, dass dem Glaziev damals im Juni die wirklich und wahrhaftig r i c h t i g e n L e u t e zugehört haben. Leute von Rang, Namen und Positionen die nicht auf irgendwelche außerirdische Hilfe hoffen mussten, sondern an großen Hebeln saßen, mit Rat und Tat zulangten. Und sicher auch dem einen und dem anderen Rubelchen. Und wie in Spanien in den Dreißigern gibt es auch mutige Internationalisten, die offensichtlich im Juni diesen Glaziev reden hörten und ihm nicht nur maulheldisch Recht gaben, sondern sich selbst die Sporen.
Heute hat die Gesamtsituation sich ja grundlegend gewandelt. Die Amis dürfen nun endlich wieder ihre bekannte, teure, viel Geld verdienen lassende Materialschlachterei führen. Angeblich gegen das Eigengewächs IS (ISIS) aber in Wahrheit gegen das Syrien des Herrn “Diktators” Assad.
Und dazu brauchten sie das Stillhalten der Russen. Also überlässt man den inzwischen erwiesenen Verlierkrieg im Donbass doch wohl wieder mehr dem pleiten Junta Staatsmißgebilde Ukraine, also dem Spenden Geldsäckel der genötigten EU.
Und freut sich, dass man wenigstens nicht komplett die ganze Süd- und Ostukraine abschreiben muss.
Samt Gas, Öl und Kohle.
Klaus-Peter Kostag
kostag@gmx.net
Ein Brief aus Odessa
| Dieser Brief gibt einen kleinen Eindruck dessen, was uns die Hauptströmungsmdedien vorenthalten – die Wahrheit über die Verhältnisse in der Ukraine – aus der Sicht der Menschen, die dort leben und auch dort bleiben wollen. Ich lege euch diesen Brief ans Herz. Euer Lucky.Quelle: http://www.antikrieg.com/aktuell/2014_05_19_dienazigefahr.htm–
Die Nazigefahr – ein Brief aus Odessa Von T., einer Lehrerin in Odessa, zur Verfügung gestellt von Bruce Gagnon Seit meiner frühen Kindheit lebe ich in Odessa und liebe diese sonnige Stadt im Süden mit ihren gastfreundlichen und geistreichen Menschen. Odessa ist eine multinationale Stadt, was sich an ihren Straßen zeigt: französische und italienische Boulevards, griechische und bulgarische Straßen, moldawischer Bezirk, usw. Odessa wurde vor über 200 Jahren errichtet aufgrund eines Dekrets der russischen Kaiserin Katharina die Große als russische Hafenstadt am Schwarzen Meer. Und es wurde gebaut von französischen und italienischen Architekten, die von Katharina eingeladen worden waren. Deshalb sagt man, dass es wie Paris aussieht … In der sowjetischen Periode gehörte Odessa zur Sowjetrepublik Ukraine – einer der 15 Republiken, die damals die UdSSR bildeten, obwohl es russisch war, von der Bevölkerung her wie auch nach der Sprache, die gesprochen wurde. Aber das war für die zahlreichen Nationen und Nationalitäten von keiner besonderen Bedeutung, da alle die gleichen Rechte hatten und gemeinsam das sowjetische Volk bildeten. In der Schule, die ich besuchte, gab es Russen, Ukrainer, Juden und Bulgarier, und das spielte keine Rolle – wir waren Bürger ein und desselben Landes. Nach dem Zusammenbruch der UdSSR wurde die ukrainische Republik zur Ukraine, begann ihren eigenen unabhängigen Staat aufzubauen und versuchte ihre Selbständigkeit zu beweisen und ein mächtiger und prosperierender Staat zu werden. Aber daraus wurde nichts. Stattdessen schaffte es der Staat, die zwei Völker, die ihn bewohnten – Ukrainer und Russen – zu spalten und gegeneinander aufzubringen. Als Lehrerin kann ich definitiv feststellen, dass in den 23 Jahren der Unabhängigkeit eine Generation von jungen Menschen heranwuchs, die in einem russophoben Geist erzogen worden war. Das war möglich aufgrund der antirussischen Politik des Staates, welcher versuchte, die Unzufriedenheit seiner Bürger von sich auf seinen Nachbarstaat Russland zu lenken (das sogenannte „Jüngerer-Bruder-Syndrom“). Aber den Hass gegen sein Brudervolk zur geistigen Grundlage des Landes zu machen ist meiner Meinung nach absurd und ein Verbrechen gegen das eigene Volk. Die Ukraine könnte man als einen „künstlichen Staat” bezeichnen. Wenn man sich für ihre Geschichte interessiert, dann stellt sich heraus, dass der Staat in seiner derzeitigen Form noch nicht lange existiert und aus heterogenen Teilen zusammengesetzt ist. Einer der gewichtigeren Gründe für die gegenwärtige Krise in der Ukraine besteht darin, dass die Neonazi- und russophobe Ideologie eines dieser Teile, nämlich Galizien, der gesamten Ukraine aufs Auge gedrückt wird. Die Slogans des Kiewer „Maidan“ wie „Hoch die Ukraine! – Ehre den Helden!“, „Die Nation geht über alles!“, „Tod den Feinden!“ sind die Slogans von Nationalisten und Bandera-Anhängern aus dem Westen der Ukraine. Ihre Feinde sind die Russen, und ihre Helden sind Bandera, Schukewitsch und dergleichen, die im letzten Krieg faschistische Henker waren, berüchtigt wegen ihrer ungeheuerlichen Gräuel gegen die friedliche Bevölkerung in der westlichen Ukraine. Für Odessa, das heroisch gegen Hitler und die faschistischen Eindringlinge kämpfte, für die Krim (die „nach Russland heimgekehrt ist“) und für die gesamte südliche und östliche Ukraine ist eine derartige Ideologie inakzeptabel und holt sich eine Abfuhr. Hier gibt es viele ethnische Russen und russischsprechende Menschen, die traditionell sehr an Russland hängen. Daher begannen die Menschen in vielen Städten, darunter Odessa, an friedlichen Demonstrationen teilzunehmen und insbesondere eine Volksabstimmung über die weitere Gestaltung der staatlichen Struktur zu fordern. Sie wollen keine Menschen zweiter Klasse sein, sie wollen in dem Land bleiben, zu dem sie gehören, sie wollen ihre eigene Sprache sprechen und in Frieden leben mit ihren russischen Nachbarn und Brüdern und mit der ganzen Welt. Aber das vom Westen – den Vereinigten Staaten von Amerika an erster Stelle und hauptsächlich – unterstützte nicht gewählte faschistische Regime in Kiew will nicht ihr Recht auf ihre Kultur und nationale Identität respektieren, worauf Konfrontation und Unterdrückungsmaßnahmen begannen. Die Propaganda der ukrainischen Medien betreibt einen Informationskrieg, die Journalisten, die versuchen die Wahrheit zu sagen, müssen das Land verlassen. Die russischen TV-Kanäle sind abgeschaltet. Gegen den Parlamentsabgeordneten Oleg Tsaryow, den einzigen Präsidenschaftskandidaten, der versuchte, die Regierung und die Weltöffentlichkeit über die Meinung der Menschen zu informieren, die im Südosten leben, läuft jetzt ein Strafverfahren, und seine Abgeordneten-Immunität wird aufgehoben. Im Internet wurde vor kurzem das Telefongespräch zwischen Tsaryow und dem zweitreichsten ukrainischen Oligarchen Kolomoysky (von dem gesagt wird, dass er hinter der Finanzierung und Organisation der ungeheuerlichen Provokation des Massakers in Odessa steht, sowie hinter der Organisation von Straftrupps, die gegen die Freiwilligenmilizen in den östlichen Regionen der Ukraine vorgehen) veröffentlicht, in dem Kolomoysky Tsaryow und dessen Familie bedrohte. In der Folge fühlen sich Millionen Menschen im Südosten ungeschützt und suchen Schutz und Rettung bei ihren slawischen Brüdern in Russland. Aus diesem Grund wurden bei ihren friedlichen Protestmärschen die Slogans „Russland!“, „Nein zur Junta!“, „Nein zum Faschismus!“ und „Putin!“ gerufen. Diese Tausende Menschen sind weder „Separatisten“ noch „Terroristen“, als was sie oft von den pro-Kiew-Medien bezeichnet werden, es sind friedliche Bürger, die gehört werden wollen. Die Spaltung in der Ukraine hat jetzt zu einem richtigen Krieg gegen deren eigenes Volk geführt, mit einer großen Anzahl von Opfern. Das schreckliche Massaker und die Verbrennung von Dutzenden Menschen in Odessa ist meiner Ansicht nach ein Gipfelpunkt im Bruderkrieg. Ich bin keine Politikerin, Expertin noch Ermittlerin, daher kann ich nicht exakt beurteilen, welche Kräfte hinter diesen Ereignissen stecken. Aufgrund der vielen Informationen und Kommentare, die ich im Internet gelesen habe, verstehe ich, dass es sich definitiv um eine Provokation in dem schmutzigen Spiel der großen Politiker und Oligarchen in ihrem Kampf um die Neuaufteilung der Welt, der Macht und des Geldes handelt. Jetzt verstehen nur mehr Kinder nicht, warum der Westen die Wahrheit über die Vorgänge in der Ukraine nicht sehen will, weil es um geopolitische Ziele geht. Der Kampf geht um die Hegemonie auf der Welt zwischen Russland und den Vereinigten Staaten von Amerika, und die Ukraine liegt zufällig als Schlachtfeld zwischen diesen beiden „großen Mächten“. Es ist ganz natürlich, dass Russland nicht die NATO „vor seiner Tür“ haben will und eine Marinebasis der Vereinigten Staaten von Amerika in Odessa. Auch die Russen, die hier leben, wollen das nicht. Ob das Verbrechen in Odessa untersucht werden wird oder nicht, ist eine große Frage. Ich bin mir dessen keineswegs sicher. Es ist aber unmöglich, sich mit der Tatsache abzufinden, dass 48 Menschen aus Odessa (laut Gerüchten waren es viel mehr) bei lebendigem Leib verbrannt wurden wie in dem weißrussischen Dorf Khatyn. Wir haben ihre verkohlten Leichen im Schlaf gesehen und uns die Augen ausgeweint, wenn wir an ihr Leiden dachten. Ein derartig schreckliches Verbrechen gegen die Menschlichkeit hat es seit dem Krieg 1941-1945 in Odessa nie gegeben. Damals kämpften meine Eltern gegen die Hitlereindringlinge, mein Vater bekam viele Orden und Medaillen, auch meine Mutter hatte zwei Medaillen – eine „Für die Verteidigung von Stalingrad“ und eine weitere „Für den Sieg über Deutschland im Großen Vaterländischen Krieg“. Ich kann also nicht akzeptieren, dass Neonazismus und Faschismus, wie sie durch die derzeitige Junta (es gibt keine andere Bezeichnung für diese ungesetzliche und kriminelle Regierung) repräsentiert werden, sich in der Ukraine breitmachen. Nach dem Khatyn in Odessa wird es nie eine einzige und vereinigte Ukraine geben. Faschismus/Nazismus ist ein furchtbares Übel, und wenn es nicht sofort aufgehalten wird, wird es weiter wachsen und sich ausbreiten wie ein Krebsgeschwür. Ich war so froh, als ich dank Olga die Gelegenheit bekam, mit dir Kontakt aufzunehmen: jetzt haben wir etwas Hoffnung, die Wahrheit über Odessa und die Ukraine zu den Menschen in aller Welt zu bringen. Ich wäre glücklich, wenn mein Brief dir zumindest ein bisschen bei deiner edlen und wichtigen Tätigkeit helfen würde, dem Kampf für den Frieden. — Die Weiterverbreitung dieses Textes ist durchaus erwünscht – dabei bitte die Angabe der Webadresse www.antikrieg.com nicht vergessen! |
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| erschienen am 18. Mai 2014 auf > WarIsACrime.org> Artikel |
Es gab kein Geld, es gibt keins und es wird auch keins geben
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…es gibt doch so geniale Kampfkünste. Der Witz ist: Wenn ich angegriffen werde, lasse ich den Schwung und die Kraft des Angreifers sich gegen ihn selber wenden, indem ich seinem Angriff ausweiche und ihn mittels eines gekonnten Handgriffes über seine eigenen Beine stolpern und sich selber die Knochen brechen lasse. Vladimir Putin macht’s vor. Herrlich.
thom ram 16.03.2014
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Es gab kein Geld, es gibt keins und es wird auch keins geben
15.03.2014, Quelle: http://hesikamiscellaneous.wordpress.com/2014/03/15/es-gab-kein-geld-es-gibt-keins-und-es-wird-auch-keins-geben/
Kollektive – unautorisierte – Übersetzung des gleichnamigen Artikels, erschienen am 14. März 2014 auf Putin Today.
Putin muss doch für die bloße Tatsache bei Lebzeiten ein Denkmal gesetzt werden, wie geschickt er diese euro-amerikanischen Gauner mit ihren eigenen Waffen besiegt hat. Dabei war praktisch nichts zu tun. Und warum sollte auch etwas getan werden, wenn alles schon im Voraus gemacht worden war und einfach abgewartet werden musste, bis die hungrige Meute mit aufgerissenem Maul in die vorbereitete Mausefalle kriecht.
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