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Donbass / Auf der Suche nach der Wahrheit / Alina Lipp / Teil 1
Thomas Röper schreibt in seinem „Antispiegel“ :
„Endlich Premiere! Donbass: Auf der Suche nach der Wahrheit – Teil 1
Alina Lipps Filme über ihre Zeit im Donbass werden veröffentlicht. In 3 Teilen erzählt sie, was sie im Donbass erlebt hat. Der erste Teil behandelt ihre Zeit in Donezk bevor die russische Militäroperation begonnen hat. Darin geht es um folgende Themen:
- Wer sind diese „Separatisten“ im Donbass wirklich und wie leben sie seit 2014?
- Erzählen die deutschen Medien wirklich nicht die Wahrheit, so, wie Alina Lipp es behauptet?
- Wie ist es Alina in ihren ersten Wochen im Donbass ergangen, wie hat sie sich entwickelt? Oder ist sie ein Kremlprodukt?
Alina nimmt die Zuschauer auf der Suche nach der Wahrheit mit in eine der gefährlichsten Regionen der Welt: den Donbass.
(mehr …)Alina Lipp / Und was ihr widerfährt
Alina Lipp ist eine junge deutsche Journalistin, welche sich im Donbass aufhält und täglich getreulich wiedergibt, was sie sieht, hört und erlebt.
Von ihrem Konto wurden 1600 Euro abgebucht…vom teutschen „Rechtsstaat“ – ohne Begründung.
Ihr drohen Jahre der Haft…verfügt vom teutschen „Rechtsstaat“.
Also nochmal. Da ist eine junge deutsche Frau.

Die ist im Ausland. Sie verbreitet im www das, was sie dort sieht, hört und erlebt.
Das geht nun mal gar nicht. Soweit alles klar? Gut, daß mein Magen leer ist.
Thom Ram, 16.06.10
(mehr …)Ups, was ist in ARD gefahren? / Eine erste Schwalbe, welche…
…zwar noch nicht den Frühling macht, welche jedoch zweifelsfrei anzeigt, dass er vor der Türe steht?
Der wirklich alles entscheidende Schritt wird zwar noch gemieden: Die Tatsache, dass die Tests nicht dafür geschaffen wurden, um Infektionen nachzuweisen, die Tatsache, dass die Tests auch bei kerngesunden Menschen „positiv“ ausfallen können, die Tatsache also, dass Menschen fast erdenweit mit dieser Testerei komplett verarscht werden.
(mehr …)Hanau / Das in Wirklichkeit scharf zu ahnende Verbrechen
In Hanau wurden +-10 Menschen ermordet, die genaue Zahl ist nicht bekannt. Seltsam genug. Ist aber hier nicht das Thema.
Das Thema lautet: Keine 12 Stunden nach der fürchterlichen Tat wurde von den Medien verkündet, wer der Täter gewesen sei.
Es wurde nicht etwa verkündet, dass eine Spur erkannt sei. Nein. Ein einzelner Mensch wurde öffentlich millionenfach des Mordes an +- 10 Menschen bezichtigt, darüberhinaus des Mordes an seiner Mama, und es wurde „festgestellt“, dass er sich selber dann hinüberbefördert habe.
Das Thema lautet: (mehr …)
Frankreich / Was die DACH-Medien seit Wochen und Monaten verschweigen / Brisant
MARKmobil aktuell…konkret und präzise wie gewohnt. Er beschreibt, was in Frankreich in Wirklichkeit vor sich geht. Die Mehrheit der Franzosen machen ernst. Sie geben weder nach noch auf. Sie stehen auf gegen die Minderheit derer, welche sich nicht nur auf Kosten der Mehrheit bereichern, welche vielmehr noch bemüht sind, die schuftende Mehrheit in jeder Beziehung zu verarschen und zu knechten.
Weshalb findet das in der BRD nicht statt? Meine einfache Interpretation: (mehr …)
Bosnien-Serbien-Gräuel / Saubere Arbeit schweizerischer Medien und Justiz
Gefunden in legitim.ch
Thom Ram, 06.06.07
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Alexander Dorin, ein Schweizer Enthüllungsautor mit serbischen Wurzeln, war einer der ersten kritischen Stimmen, die die offizielle Version der Balkankriege hinterfragte. Seine Eltern waren während der Sechzigerjahre in die Schweiz ausgewandert, und als in Jugoslawien die ersten Gefechte entfachten, konnte er durch seine Verbindungen zu Serbien quasi aus der ersten Reihe mitverfolgen, wie die Mainstream Medien Kriegslügen verbreiteten. (mehr …)
Das Sanatorium Woronzowo in Koreis, Krim / Berichterstattung Made in Germany
Muinegi, Freund der Krim, oft auf der Krim, selbstaendig beobachend, selbstaendig denkend, liefert hier ein schoenes Muesterchen, wie unsere sehr guten Medien sehr genau Bericht erstatten so, damit dadurchder „Informierte“ sich das richtige Weltbild zimmert; Bezueglich Krim zum Beispiel pausenlos, sie sei von Russland „annektiert“ worden. Das Gegenteil ist wahr, 95% der Stimmberechtigten Krimbewohner stimmten fur „weg von Kiew“, „hin in die russische Foederation“, und sie taten das in eindeutig redlich durchgefuehrter Abstimmung, nicht so wie in gewissen westlichen Laendern, da man Abstimmungsresultate in die Tonne schmeissen kann, da regelmaessig gefaelscht.
Ja, und was eben auch fleissig gestrickt wird, ist ein Negativbild der Zustaende auf der Krim. Warum wohl. Wozu wohl. Nachedenken kann lohnen.
Hier nun das von Muinegi erarbeitete Beispiel.
Gut, dass du hier jetzt inkarniert bist und fuer die Krim wirkst, Muegi. Danke!
Thom Ram, 28.12.06 (mehr …)
Der nicht ermordete Markus B. in Köthen / The not murdered Markus B. in Köthen
Markus B. habe einen Streit schlichten wollen. Er sei von Goldstücken tätlich angegriffen worden, Fusstritte auch an den Kopf. Markus habe einen Herzschrittmacher. Er starb darauf im Spital. Die offizielle Diagnose laute: Herzversagen.
Die Herren Haseloff und Kretschmer nehmen den Anlass zum Halali gegen Rechtsextremismus. (mehr …)
Putin und Trump in Helsinki / Die Grossklopapiere
Wer weiss, wem die Grossklopapiere (und grossen TV Anstalten) gehören, staunt nicht.
Wer es nicht weiss, dem sei es gesagt. Sie gehören Leuten, welche aktiv im Kreise derer arbeiten, welche wollen, dass
du dumm bleibst,
dümmer wirst,
malochst wie ein Idiot,
oft krank bist,
schwere Medikamente schluckst,
welche wollen, dass
dein Kind mittels 36fach Impfungen schwerst geschädigt wird,
deine Scholle mittels Chemtrail-Giften giftige Pflanzen hervorbringt,
welche zum Ziele haben
Reduktion der Menschheit auf 1/10 (einen Zehntel),
eine Weltpolizei,
ein Weltmilitär,
eine Weltreligion,
ein Weltinformationsstelle,
deren Ziel es ist,
in Schlössern zu residieren, indes du als blödes Nutzvieh niedergehalten wirst.
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Empathie (Mitgefühl) kennen sie nicht. 3000 Menschen in den Twins und in WTC7 rasch zu beseitigen, im Nahen Osten und in Afrika Millionen verrecken zu lassen, das entringt ihnen allenfalls ein Gähnen.
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Dass sich aber unzählige Schur Nalisten, also Normalos wie du und ich, dafür hergeben, mitzuwirken am aktuellen Theaterstück, das, ja das kann Hoffnung auf eine bessere Welt schwinden lassen.
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Worum geht es.
Die Präsidenten der zwei mächtigsten Staaten dieser Erde haben sich getroffen und haben zusammen gesprochen. Sie haben in maximal kurzer Zeit einen langen Katalog von bestehenden Problemen beleuchtet, und sie haben in vielen Punkten Ansätze zu Lösungen der Probleme geschaffen.
So.
Und statt zu jubeln darüber, kreischen Schur Nalisten wie von der Tarantel gestochen auf. Sie stürzen sich auf eines, auf ein einziges der vielen Themen, nämlich auf die angebliche Beeinflussung des Wahlergebnisses bei Trumps Wahl durch Russland. Sie zerreissen Trump in der Luft, sagen, er lüge wie gedruckt (Titel bei „Blick“), er habe einmal gesagt, Russland habe nicht gehackt, und ein andermal habe er gesagt, doch doch, Russland hat gehackt.
Darin erschöpft sich die Berichterstattung über das Ereignis des Jahres.
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Da wollen die Führer der beiden bedeutendsten Nationen (von China hier mal abgesehen) Lösungen finden und Frieden schaffen, und nein, sie schwadronierten mit keiner Silbe so, wie es West poli Ticker ansonsten tun, sie schmissen nicht mit leeren Worthülsen um sich („Frieden“, „Werte“ und das ganze verlogene Vokabular), nein, das taten sie nicht, sonder maximal konkret beleuchteten sie heisse Themen.
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Sie taten das sachlich, ja freundschaftlich. Schau dir die Körpersprache an! Tue es! Da stehen zwei tatkräftige, kluge Männer, und sie legen sich ins Zeug für die Menschen, für dich, mich, uns. Du glaubst es nicht? Hör dir die Pressekonferenz an! Tue es!
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Was die Grossklopapiere bieten, ist nicht überbietbarer Destruktivismus. Die Redaktionsstuben werden ausgeräuchert. Die Giftspritzer werden Tätigkeiten zugeführt, da sie keinen Schaden anrichten können, sondern etwas Nützliches verrichten.
Die Schur Nalisten hätten davon schreiben sollen, dass – ich erwähne ein Beispiel aus dem langen Katalog nur – US und RU Militär beispielhaft zusammengearbeitet haben in Syrien. Bitteschön, dort fliegen Russen rum und Amis auch. Eine kleine Unachtsamkeit, ein kleiner Fehler, und die beiden schlagen in Aufwärtsspirale gegenseitig auf sich ein, und die logische Konsequenz ist Krieg, erst lokal „nur“, dann länderübergreifend, dann weltweit. Gute Nacht, schöne Erde. Solches muss verbreitet werden, die Zusammenarbeit US-RU-Militär, zwecks strenger Begrenzung der Waffeneinsätze. Nochmal. Das ist ein Beispiel aus einem langen Katalog.
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Donald Trump hatte es in seinen Wahlkampfreden wiederholt betont: „Ich verspreche euch, ich werde hart arbeiten, hart arbeiten für euch.“
Er wusste, was auf ihn zukommen wird. Der Tage hat er einen Höhepunkt, er hat einen Spiessrutenlauf sondergleichen zu bewältigen. Gekaufte oder/und erpresste Kongresssesselwärmer machen ihm die Hölle heiss. So manche Botschaften werden an ihn branden, Botschaften der Kabale. Hart zu arbeiten hat er dieser Mann, wahrlich. Ich schicke ihm jede Energie, die seine Seele wünscht. Und Gott der Allmächtige bewahre ihn vor einem John F. Kennedy – Ende.
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Ich will es erwähnen.
Wie Trump mit dem Iran umgeht, irritiert mich, und dass er es versäumt, den Genozid an Palästinensern mit ins Spiel zu bringen, wenn er auf Israel zu sprechen kommt, erstaunt mich jedesmal.
Auf Grund all dessen, was er andernorts in wenigen Monaten erreicht hat, halte ich es für vordergründiges Posaunen, um im Hintergrund in Ruhe Kluges einzufädeln. So hat er es mit Nordkorea gemacht.
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Gibt es wirklich noch Menschen, welche NZZ TA AT Blick Bild Focus Spiegel FAZ SD lesen?
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Thom Ram, 18.07.06
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Bali / Vulkan / Weltinfo / Tourismus
Die Zahlen, die ich bekomme, bewegen sich im Bereich von 70 bis 90 Prozent. Damit ist der Einbruch des Tourismus gemeint.
Massgebliche Leute Indonesiens haben Bali die Rolle der Touristeninsel gegeben. Für Bali wird als Ort für Touristen geworben. Es klappt zwischen gut und gar nicht so gut, und zurzeit klappt gar nichts.
Gut:
Es gibt Hotels mit Auslastungen im Schnitt von 80%, das ist meine Schätzung auf Grund von Gesprächen mit Menschen, welche partiellen Einblick haben.
Nicht so gut:
Es gibt Hotels, Gaststätten, Appartementvermieter, die stehen konstant am Rande des Schliessenmüssens.
Gar nicht so gut:
Ich kenne Angestellte, also Menschen aus der Gruppe der 80 oder 90 Prozent derer, welche hier ihr Brot im Gastgewerbe verdienen, welche die Gäste lächelnd bewirten um einen Lohn, der für Reis und Wellblechdach reicht, nicht aber für Schulgeld der Kinder, nicht für einen besonderen Anlass, der Kohle erfordert.
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Aktuell meldet sich der Gunung Agung. Einheimische im Umkreis mit Radius 10 – 30km sind unmittelbar betroffen, je nach Himmelsrichtung, sie müssen ihre Wohnstätten wiederholt verlassen. Und sich in Auffangsstellen vergnügen – womit?
Die Not ist nicht so extrem, wie sie in Nordeuropa heute wäre, kalt ist es nie. Aber nur rumhocken, wirklich nur rumhocken, das ist auch für einen lange gerne nur rumhockenden Indonesier nicht so lustig, an fremdem Ort, der Zukunft ungewiss.
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Weil der Gunung Agung sich seit Wochen als unberechenbar zeigt, wird international gemeldet, dass es zurzeit gefährlich sei, sich in Bali aufzuhalten.
Was würdest du tun? Du hast Bali gebucht. Würdest du hinreisen, zusammen mit deinen Liebsten?
Du hattest Bali im Auge, hörst, dass es dort nicht sonderlich geheuer sei, was würdest du tun? Na, dann doch lieber Thailand oder die Philippinen. Oder etwa nicht?
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In den 70 ern waren in Zürich die Studentenkrawalle. Ich machte, mit meiner Familie, Urlaub im Graubünden, in Tarasp, wer es genauer wissen möchte. War da ein junger Oesterreicher, ein flotter Student. Im Laufe eines Gespräches beim Warten am Skilift kriegte er mit, dass ich zwei Tage die Woche in Zürich verbringe, als Musik Studierender. Ich sehe ihn noch heute, Kartoffelauge und Kiefer irgendwo in Region Brustbein. Sinngemäss fragte er: „Und du lebst noch?“
Ich hatte in den Zeiten ein eingeschlagenes Schaufenster gesehen. Unruhen sind mir nicht aufgefallen. Doch auf Grund der Grossklopapier – Meldungen „Zürcher Krawalle“ meinte ein aufgeklärter Oesterreicher, jeglicher Aufenthalt z Züri sei lebensgefährlich.
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Und so ist es mit Bali. Wie könnte ein Chinese oder ein Pariser beurteilen, was hier heute wie aussieht, wenn er Meldung bekommt: „Bali, Alarmstufe rot.“ ?
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Ich rede nun nicht von auch und jederzeit möglichem Grossausbruch des Vulkans. Sollte der grosse Geist Agung sich dazu entschliessen, seine todbringende Macht voll auszuspielen, dann hätte nicht nur Bali ein Problem.
Bei einem Menschen, der nicht weiss, dass ihm der Himmel jederzeit auf den Kopf fallen kann, ist eh Hopfen und Malz verloren. Er wiegt sich in falscher Sicherheit. Solch Mensch will nicht sehen, dass er morgen, ausschlipfend, eine Querschnittslähmung einfangen wird, so er sie für seine geistig – seelische Entwickelung braucht.
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Die Berichterstattungen sind nicht seriös. Korrekte Berichterstattung müsste lauten so:
„Im Umkreis mit Radius von 10 bis 40 km (mit Angaben von Touristenorten) ist der Aufenthalt in Bali zurzeit gefährlich und darum gesperrt.
Alle übrigen Gebiete von Bali (mit Angabe von bekannten Touristenorten) sind von den Tätigkeiten des Vulkanes Gunung Agung in keiner Weise betroffen, und der Aufenthalt dort ist mit keiner Gefahr verbunden.“
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Doch auflagesteigernder sicherer ist es, ins Horn zu blasen: „Bali, Alarmstufe rot.“
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Abertausende von Angestellten im Gastgewerbe haben was? Keine Arbeit und keinen Lohn. Sie müssen schon gar nicht mehr kommen, sind entlassen.
Haha, der Europäer denkt vielleicht, da sei sowas wie eine Versicherung. Das ist einer der Punkte, da wiehere ich, denn ich kenne beide Felder: Das Feld des rundumsimsalabimbum Versicherten Euro pä ers, insbesondere des sehr sehr versichert sein wollenden Schwiiizers, anderseits die Welt hier. Versicherung?? Arbeitslosengeld oder so waddd? Gibt es nicht für die 99,999%. Die 99,999% sind innert 50 oder etwas mehr Jahren katapultiert worden aus „traditionellem Dasein“ in das Leben, was da heisst: „Kohle brauche ich.“, doch diese Kohle in nützlichem Umfange zu ergattern ist, äh, nicht versichert.
Detail Versicherung.
Ich bin hier in 7 Jahren 100’000km Motorrad gefahren. Versicherung? Null. Damit bin ich im Felde der 99,999% der Normalos.
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Ich denke, dass ich mich heute in Syrien in den allermeisten Städten in all ihren Winkeln sicherer bewegen kann als heute auf dem Alex Berlin. Dabei sei es in Syrien so gefährlich. Noch gefährlicher wäre es gewiss in Russlands Ortschaften, denn dort leben Russen, zweifelsfrei, und dass die gefährlich sind, das ist grossklopapierlich und TV chorsängerisch gegeben, erwiesen, nicht widerlegbar. Darum muss Russland in die Schranken gewiesen werden.
Bah, nun bin ich vom Thema abgekommen. Ich verzeihe es mir.
Thom Ram, 08.10. im Jahre 5 des beginnenden Neuen Zeitalters, da die alten Machthaber Schlangen, Ratten, Trompeten und Posaunen vorschoben, um zu retten, was sie doch nicht mehr retten konnten.
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Stadtpolizei Zürich knickt ein
Mein Titel zeigt meine Meinung. Wenn Lisi sich nicht mehr auf die „Gottfried Keller Strasse“ (fiktiv) wagt, weil dort nämlich Starkpigmentierte das Sagen haben, wenn Heinzli von ähnlich Braungebrannten bedrohlich bis zu blutig angemacht wird, dann hat Bestandteil der Berichterstattung zu sein, dass Starkpigmentierte/Braungebrannte es waren, welche sich wie angeschossene Affen verhielten. Oder wenn es ein Weisser war, dann eben, dass er Schweizer / Italiener / Däne, was auch immer, war.
Warum? (mehr …)
Erare humanum est – irren ist menschlich
„Manipulare humanum est“ – „andere manipulieren sei dem Menschen eigen“, möchte man die bekannte lateinische Sentenz abwandeln, wenn man sich an so manche westliche „Nach-Richten“-Quelle verirrt.
Ein besonders klares Beispiel hier nachfolgend.
Luckyhans, 1. September 2017
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Die neutrale Berichterstattung der lieben NZZ / Eine ausführliche Analyse
Nein, die Analyse stammt nicht von mir. Sie ist sehr gross angelegt, sehr differenziert und Aberdutzende von Artikeln bildeten die Grundlage. Was mir jedoch ins Auge sticht: Die Analyse bestätig, was ich hier schon gelegentlich rumposaunt habe: Die NZZ beschreibt Weltgeschehen so, dass der Leser ein komplett falsches Bild erhält.
Die Schlussfolgerung für mich lautet schlicht: (mehr …)
Köln / Wo war die Polizei / Chorsänger
Es ist nicht auszuhalten.
Da geschieht in Köln, und nicht nur in Köln, an Bahnhöfen das, was in nächster Zukunft mit exponentionell zunehmender Geschwindigkeit an Häufigkeit zunehmen wird: Die Einheimischen werden von Immigranten missbraucht.
Ich sag’s schematisiert, auf Holzschnitt reduziert:
Ganze Länder wurden und werden im Auftrag der Zionisten,
ausgeführt von Millionen und Millionen mit Blödheit geschlagenen, komplett verdummten Menschenwesen,
angefangen von der Putzfrau in der Bombenfabrik über den Abteilungsleiter der Flugzeugtragflächenherstellung, über den Redaktor der Chorsängerstuben, über den Ghostwriter für Gaucks Gesabber, über den gelangweilt passiven TV Glotzer, über den die Lügen verbreitenden Lehrer
bis hin zum General von Besatzungs – und Terrortruppen.
Den Menschen dort werden gratis – Milch und Honig im Norden Europas vorgegaukelt. Zudem wird Terrorwilligen versprochen, dort im Norden in kurzer Zeit prima aktiv werden zu können. Die Jungen Männer lachen und machen sich auf den Weg. Es sind nicht die Schlauesten, aber Vitalität, die haben sie, das Sperma drückt bis rauf in ihr Hirn.
Und was ist nicht auszuhalten, was passiert? (mehr …)
Westlicher Chorgesang / Eine Komposition aus der Ukraine
Selbstverständlich kann auch die vorliegende Darstellung erfunden sein, so blöd bin ich nicht, das nicht als Möglichkeit mit einzubeziehen. (mehr …)
20 Grundregeln ehrlicher Berichterstattung und Information
Da erregen wir uns täglich über die Tumbheit der alliierten Lügenmedien, über das Marionetten-Theater, das uns die alliierten Politiker-Darsteller vorspielen und die Zeit und Nerven, die sie uns mit beidem klauen.
Natürlich hat das Methode und geschieht aus eben diesem kühlen Grunde:
wir sollen davon abgehalten werden, uns mit den wichtigen Fragen des Lebens zu befassen – und es soll uns das Hirn zugekleistert werden mit ständig neuen (und meist verlogenen) Info-Häppchen, die schon keiner mehr in sinnvolle Zusammenhänge einordnen kann – eben WEIL sie so klein, verlogen und deren so viele sind.
Und daher ist es an der Zeit, daß wir „alternative Informanten“ uns selbst eine Art „Regelwerk“ geben, wie denn ehrliche Information und Berichterstattung aussehen könnte – ganz in Sinne der „üblichen“ sog. Selbstverpflichtungen, mit denen die Groß-Industrie stets den scheinbaren „unangenehmen“ Regulierungsvorhaben der von ihnen abhängigen und gesponserten europäischen Lobby-Marionutten regelmäßig „zuvorkommen“ darf.
Russland nahe gebracht / Die Sicht eines Russland – Deutschen
So viel Wissen, so tiefe Einsichten, so viel Herzensblut! Ich danke dem Autor Roman Kut sehr! Und ich danke dem Chef von 0815-info.com, Tilo Schönberg, für die Erlaubnis, den Text in Vollfassung hier zu verbreiten!
Meine heisse Leseempfehlung! (mehr …)
Eckart Spoo / Deutsche Leitmedien
Eben bin ich neu auf Eckart Spoo gestossen. Ueberzeugend, der Mann. Ich denke, es ist lohnenswert, seiner Spur zu folgen. Sie führt geradewegs zu:
Spoos Presseschau: Kritische Betrachtung der Mainstream – Nachrichten
und zu
„Ossietzky“, wo er Mitherausgeber ist.
Hier einer seiner Beiträge zur „Berichterstattung“ der Qualitätsfreien betreffs Russland / Putin / Ukraine.
thomram, 15.10.2014 (mehr …)
Die heile Welt der NZZ / Des Herrn Cyrill Stieger’s Sicht auf die Ukraine
Ja, das waren noch schöne Zeiten. Amerika war gut und Russland, Russland, das war böse. Offenbar ist das auch heute noch so.
Hier ein Schreiben des Herrn Cyrill Stieger in der Neuen Zürcher Zeitung, einstmals eine Zeitung mit Auslandkorrepsondenten. Statt Auslandkorrespondenten steht heute Internet zur Verfügung. Leider scheint jedoch eine Betriebsstörung vorzuliegen.
Ich zitiere einige Passagen aus der NZZ und erlaube mir, meine Gedanken dazu zu äussern. Wäre die Verbreitung solcher Wahrheiten Verdrehungen nur nicht so fürchterlich gefährlich. Die Leute wissen nicht, was sie tun. Sie leisten dem grassierenden Kriegswahnsinn Vorschub. Es wird ein völlig falsches Feindbild aufgebaut. Jeder Krieg hat damit begonnen. (mehr …)
„Rebellen bekommen internationale Verstärkung“ / Was zwei spanische Menschen umtreibt / Orden für den „Stern“
Wie immer, wenn ich mich in ein Windfähnchenblättchen verirre, hier grad in den deutschen „Stern“, weiss ich nicht, ob lachen oder heulen.
So.
Der Titel: „Rebellen bekommen internationale Verstärkung“. (mehr …)
Europa? Zurzeit alles ganz wunderbar. Dirk Müller zur „Berichterstattung“.
Folgt man den qualitätsfreien Zeitungs – und TV Meldungen, herrschen in Europa im Grundzug Frieden und Freude (die Europawahlen stehen bevor), leider einzig gestört durch einen „expansionswahnsinnigen Satan“ im Kreml.
Es scheint rentabler zu sein, GEZ einzutreiben und Nebelkerzen zu werfen, als den Menschen zu berichten, was in Europa wirklich geschieht. Erstaunen tut es nicht. Die Blätter und Sendeanstalten, welche bis heute überlebt haben, schreiben und zeigen das, was ihnen vor ge schrieben wird.
Demonstrationen mit Zehntausenden in Spanien? Nö. Demonstrationen in Griechenland? Nö. Friedensdemonstrationen mit zunehmender Teilnehmerzahl in ganz Deutschland? Nö. Berlin Potsdamer Platz? Was’n denn da? Nix gehört, nix berichtet.
Dabei wäre es LEITARTIKEL wert, was alleine am Potsdamer Platz von zum Beispiel KenFM an Vorschlägen verkündet wird, WAS man WIE machen könnte, damit Deutschland und Europa Tritt fasst, statt wie gegenwärtig sich in rasender Spirale in Richtung Chaos zu bewegen.
thom ram 21.04.2014
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Pro Memoria: BBC bewies bei 9/11 bedenkenswerte Zukunftsschau
…obwohl Informierten längst bekannt, möcht ich das hier doch noch einstellen. 20 Minuten bevor die Sprengung der WTC begann, wusste BBC bereits davon zu berichten.
Die einschlägigen Videos sind vom Netz genommen.