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Kongress der klaren Worte / 04.11.23 in München
Guter Leser. Da „tut sich was“. Nichts „tut sich“ von selber. Da sind Menschen am Werk, welche Basis für das gute Neue Zeitalter schaffen wollen. Laß uns das Projekt fördern!
Thom Ram, 16.08.11
(mehr …)SZ / Ukraine
Was die SZ inszeniert, das macht mich dermaßen fuchsteufels wild, daß ich das hier raushaue.
Nota bene. Wie auch die lupenrein noble, der hahrWeit verpflichtete NZZ, gibt auch die SD keine Artikel ohne Einwerfen von Pinke frei. Scheinen kurz vor dem Abnippeln zu sein, diese beide Großklopapiere. Sie werden eingestampft werden, die NZZ und die SD in der heutigen Form, je schneller, desto besser.
Also, die SZ heute, schluchzend, zeigt herzzerreissendes Bild, sozusagen als Anwärmer:
(mehr …)Schweizerische Medienschandlaft / Die Stars NZZ, TA, BZ, BaZ und Blick im Wettstreit
Ich hatte mir zur Aufgabe gestellt, die fünf Blätter unter den Rastern „Wer bespricht international Wichtiges wahrheitsgemäß?“ und „Wer ist Meister der Ablenkung durch Faszinierendes, doch Kleinbedeutendes nur?“
Mein Urteil dann zu fällen war denkbar leicht. Also…wir haben in der Schweiz zwei Stars. 🙂
Ich verrate es.
(mehr …)2-Takt Meeresgiganten / Psssst…..nur für Motorenbegeisterte
🙂 🙂 🙂
Steht die halbe Welt heute Kopf, und der Thom Ram hängt auf bb eine Dok raus, welche angesichts der Lage so überflüssig ist als wie ein Kropf, besonders auch noch dessentwegen, als die von den Giganten angetriebenen Riesenschiffe der Tage dümpeln statt fahren?
Ja. Tut er, tut er, sogar mit Hochgenuss.
🙂 🙂 🙂 (mehr …)
Klimahype / Herr Lukas Fierz vom Infosperber empfiehlt „wissenschaftliches“ Denken und zerlegt die „unwissenschaftlichen“ Beiträge der NZZ
Herr Fierz darf gerne von den angeblich drohenden Klimakatastrophen überzeugt sein.
Herr Fierz schreibt im Infosperber. Infosperber hält offiziell Meinungs- und Aeusserungsfreiheit hoch.
Soweit so alles in Ordnung.
Was aber macht er, der Herr Fierz? (mehr …)
Schweiz / Vollgeldinitiative steht / Christian Müller fächert auf
Ich gestehe: Die gute Botschaft ist an mir unbemerkt vorübergegangen. Die notwendigen 100’000 Unterschriften, welche zur Lancierung einer Volksinitiative notwendig sind, sind zustandegekommen und eingereicht worden. Das bedeutet, dass wir Schweizer Stimmbürger über die Initiative werden abstimmen können, voraussichtlich im Jahre 6 (entspricht 2018).
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Mit grosser Genugtuung habe ich die Beobachtungen und Ueberlegungen von Autor Christian Müller im Infosperber gelesen. Ich kann dort leider nicht direkt gratulieren, denn liebe Leute des Infosperbers haben mich gesperrt (wegen verschwörungstheoretisch gefärbten Rundumschlägen). So tue ich es hier:
Danke, Christian Müller, für deine aus meiner Sicht kluge Rede, und danke, Infosperber, für deren Veröffentlichung.
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Für an Eidgenossen und Geldsystem interessierte Leser, hier die zwei dicht gefassten Artikel: (mehr …)
Sandmännchen / Sind Sie reif für’s Gymnasium?
Bossi ist ausser Haus. Er hat mir aufgeschrieben, was ich in bb raushängen soll. Hier ist es. Liebi Grüessli vom Sandmännli.
Liebst du es auch, Quizfragen zu beantworten, dir zu beweisen, dass du „es“ kannst oder weisst?
Die Fragestellung im Titel ist natürlich Schlangenfängerei; für’s Gymnasium muss Mönsch schon noch ein paar andere Fähigkeiten mitbringen als die, welche hier angetestet werden. Doch ich verzeihe das leicht. Das Quizchen hat Spass gemacht. Und einzig um dir den Spass auch zu ermöglichen, hänge ich es hier raus.
Danke, NZZ.
thom ram, 07.03.0005 NZ, Neues Zeitalter.
P.S. Ich hatte einen Fehler drin. Du?
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https://www.nzz.ch/zuerich/nzz-quiz-ld.148449
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Medie-Propaganda de Schwiiz? / I de suubere Schwiiz???
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Ich nehme den Artikel von Luckyhans, welcher die Frage beleuchtet, wie objektiv politische Berichterstattung in den grossen Schweizer Medien sei, zum Anlass, einen Klick zu tätigen, der mir Unbehagen bereitet. Warum Unbehagen? Weil es mir jedesmal sauschlecht geht, wenn ich gelesen habe, was mich da anspringt. Ich nehme mir dessentwegen eine Zeitung her, weil ich keinen TV habe. Ist ja auch ein grosses Schweizer Medium, die NZZ.
Also, ich habe es getan und http://nzz.ch gedrückt.
Dort sehe ich etwas, was ich noch nicht gewusst habe. Das begrüsse ich, dass die NZZ es schnell berichtet. Nämlich Wladimir Putin wird demnächst Berlin besuchen, das heisst, Leute im Gebäude an der umgeleiteten Spree werden sich wohl mit ihm an einen Tisch setzen.
Nun, ich will es wissen und klickere weiter:
http://www.nzz.ch/international/europa/putin-in-berlin-gipfel-der-bescheidenen-hoffnungen-ld.122797
Lese den Artikel und wieder geht es mir sauschlecht. Und jetzt sage ich, warum es mir sauschlecht geht.
Dieser eine erste angeklickte NZZ-Artikel bestätigt exemplarisch den Inhalt des Artikels, den Luckyhans mir zugeschickt hat, der schweizer TV unter die Lupe nimmt, und der unten zu lesen ist. Schauen wir doch mal, als Appetizer, bei der NZZ.
Ich sage es vorweg: Die NZZ berichtet nicht neutral, nicht in diesem zufällig gewählten Artikel. Sie drechselt Tatsachen so um, dass der Leser weiss, was er zu denken hat. Er hat zu denken, dass Russland und Putin böse, und dass der Westen gut sei. Ich enthalte mich nun, weitere Reaktionen meines Gemüthes auf das Gelesene zu beschreiben, biete dir jedoch drei der wundersamen Beispiele: (mehr …)
Die verlogenen Machenschaften des Schweizer Medienkonzerns TAMEDIA
Waren vor 60 Jahren in grosse Schweizer Zeitung immerhin noch Berichte von einzelnen körperlich lebend autenthischen Auslandkorrespondenten zu lesen, welche vor Ort wandelten und suchten und forschten und fragten und die Antworten in des Schweizers Stube trugen, sind heute (vorläufig mal, scheinbar!) endgültig zentral gesteuerte Schein-Informations-Fabriken wie AP / Reuters / DPA Born der Einheitslügen Wahrheit.
Forscher Dude sagt mehr. (mehr …)
Immerhin scho es chliis bitzeli meh als Wattebäuschen gegen die Schweizerische „National“bank / Die tolle Rolle der NZZ zum Thema
Mir Schlafschaf war klar, dass die CH Nationalbank ein Instrument des Volkes sei.
War klar.
Mir war klar, dass Journalisten der NZZ nach bestem Gewissen recherchieren und berichten.
War klar.
Einfach mal die Berichterstattung lesen und danach beim wohl angeregten Nachdenken stets guhut durchatmen.
Heile Schweiz, jodoholiduuu.
thom ram, 02.04l0004 (Für villicht es bitzeli zruggblibeni 2016)
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http://www.christoph-pfluger.ch/wp-content/uploads/2016/05/Harringer_GV_SNB_2016.jpg
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Eine neue Phase in der Geschichte der Nationalbank beginnt. Dies zeigt die Generalversammlung vom vergangenen Freitag. Es gab ausserordentlich viele Wortmeldungen und zum ersten Mal seit zehn Jahren wieder Anträge. Bankratspräsident Jean Studer wehrte sich mit unkonventionellen Massnahmen gegen den direkt-demokratischen Ansturm.
Die Nationalbank hat ein institutionelles Problem, das sich in schwierigem wirtschaftlichen Umfeld zunehmend manifestiert. Sie verfolgt ein gesamtwirtschaftliches Ziel im Interesse der Allgemeinheit (und vor allem der Banken!), ist aber wie eine private Aktiengesellschaft im Besitz der Aktionäre organisiert. Deren Rechte sind allerdings durch das Bundesgesetz über die Nationalbank (NBG) – gewissermassen ihre Statuten – stark eingeschränkt. Die Geldpolitik zum Beispiel wird vom dreiköpfigen Direktorium autonom gestaltet und kann weder von Parlament, Bundesrat, Bankrat oder Aktionären beeinflusst werden. Aber auch das Direktorium unterliegt dem Nationalbankgesetz, und dazu wiederum kann die Generalversammlung Änderungen vorschlagen, die dann vom Bundesrat zur Beratung an die Eidg. Räte weitergeleitet werden müssen.
Diese Möglichkeit – etwas einfacher als der Weg über eine Volksinitiative – hat nun die Phantasie einer Westschweizer Aktionärsgruppe «Assemblée des Actionnaires Actifs Positifs» ( http://aaapositifs.ch/coherence-et-transparence/ ) (AAA+) angeregt, die im Vorfeld zehn Anträge ( http://www.christoph-pfluger.ch/wp-content/uploads/2016/04/Antraege-GV-SNB-2016.pdf ) einreichte. Sie fordert unter anderem eine Unterscheidung zwischen dem gesetzlichen Zahlungsmittel der Nationalbank – dem «Schweizer Franken» – und dem Geld, das die privaten Banken über die Kreditgeldschöpfung selber herstellen. Ein anderer Antrag wollte allen Bürgerinnen und Bürgern ein Konto bei der Nationalbank und damit die Bezahlung mit elektronischem, gesetzlichem Zahlungsmittel ermöglichen. Wer heute elektronisch bezahlen will, ist gezwungen, ein Konto bei einer privaten Bank zu führen und ihr damit Kredit zu gewähren.
Neun der zehn Anträge wurden gar nicht erst traktandiert. Der Bankrat habe festgestellt, erklärte Bankratspräsident Jean Studer, «dass das Hauptanliegen … auf keinen Punkt des Gesetzes, Art. 36 a bis e zutrifft.» (In der Videoaufzeichnung bei 2:48 nachzuverfolgen). Absatz f ( https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20021117/index.html#a36 ) erwähnte Studer wohl absichtlich nicht: «Sie [die Generalversammlung] kann dem Bundesrat zu Handen der Bundesversammlung die Änderung dieses Gesetzes oder die Auflösung der Nationalbank beantragen.» Genau dies, nämlich eine Änderung des Nationalbankgesetzes, bezweckten die Anträge. Schon vorher überging Studer einen Antrag aus denselben Kreisen auf offene Abstimmung durch Handerheben oder geheime Abstimmung, den beiden einzigen Möglichkeiten, die das Gesetz zulässt.
Das Argument, die elektronische Abstimmung sei nicht geheim, wollte er mit der Begründung nicht gelten lassen, die Organe der Nationalbank hätten keinen Zugriff auf die Daten. Der einzige traktandierte Antrag auf Einsichtsrecht in das Aktienregister, die Teilnehmerliste, das Protokoll der Generalversammlungen sowie die Voten der öffentlich-rechtlichen Aktionäre wurde mit grosser Mehrheit abgelehnt.
Die Beispiele zeigen, dass das Unbehagen an der Basis gegenüber der Geldpolitik steigt und nach Möglichkeiten sucht, von der Geldpolitik wahrgenommen zu werden. Dazu bietet die Generalversammlung zwar die rechtlichen Möglichkeiten, aber sie stammen noch aus einer Zeit, als die Geldpolitik an den Bürgern der Basis vorbeiging. Zudem sind die Aktionäre der SNB im besten Fall Figuranten. Die Kantone halten mit knapp 55 Prozent des Aktienkapitals die absolute Mehrheit; 18,4 Prozent liegen bei den Kantonalbanken und 26,2 Prozent bei Privaten. Selbst wenn diese geschlossen auftreten, können sie nichts bewirken. Vorstösse aus ihren Reihen sind daher bestenfalls ein Massstab für die Zufriedenheit der Basis mit der Geldpolitik.
Die Westschweizer Wirtschaftszeitschrift «Bilan» hält denn auch eine private, an der Börse kotierte Zentralbank für einen Anachronismus und schlägt die Transformation der Nationalbank in eine Staatsbank im Schoss des Bundes vor. So schnell wird das aber nicht gehen, und die Nationalbank wird sich auf echte Debatten einstellen müssen. AAA+ will ihre nicht behandelten Anträge für die nächste GV wieder traktandieren lassen. Und die SNB wird sie wohl nicht mehr mit der Begründung verhindern können, sie beträfen nicht die Organisation der Nationalbank oder ihre Beziehung zu den Aktionären.
Last but not least, war auch die Vollgeld-Initiative ( http://www.vollgeld-initiative.ch ) sehr präsent an der Generalversammlung der SNB. Sowohl Bankratspräsident Jean Studer als auch Direktionspräsident Thomas Jordan warnten an verschiedener Stelle vor dem Anliegen, das den privaten Banken die Lizenz zur Geldschöpfung entziehen und allein der Nationlbank zuschlagen will. Dass die Vollgeld-Initiative Finanzblasen verhindern könne, stellte Thomas Jordan in Abrede, «denn diese beruhen in erster Linie auf Fehleinschätzungen von Investoren.» Finanzblasen aber können nur entstehen, wenn die Banken das dafür nötige Geld aus dem Nichts erst schaffen und kollektive Fehleinschätzungen profitabel machen. Neues Geld entsteht im Vollgeld-System durch schuldfreie Zuteilung an Bund, Kantone und Bürger, idealerweise nach Massgabe des Wachstums – mehr Wertschöpfung, mehr Geld. Damit würde gemäss Jordan «einer Verpolitisierung der Geldpolitik Vorschub» geleistet.
Nur: Sollte nicht die Zuordnung des Geldschöpfungsprivilegs, ob an die privaten Banken oder an eine staatliche Körperschaft, per se demokratisch legitimiert sein und damit auf einem politischen Entscheid basieren? Die gegenwärtige Praxis, die von den Banken aus dem Nichts geschöpften Giroguthaben als Zahlungsmittel zu verwenden, beruht jedenfalls nicht auf geschriebenem Gesetz. Im Gegenteil: 1894 entschied der Souverän, den Banken die Herausgabe eigenen Notengeldes zu verbieten. Warum sollte dies auch nicht für die bargeldlosen Zahlungsmittel gelten, die in den letzten Jahrzehnten dank der Elektronik den allergrössten Teil der Transaktionen ausmachen? Ohne explizite Regelung wird das private Giralgeld der Banken wie gesetzliches Zahlungsmittel behandelt, ohne es aber zu sein.
Reinhold Harringer, der Sprecher der Vollgeld-Initiative, dem im Vorfeld zehn Minuten Redezeit zugestanden wurden, verhielt sich äusserst kulant, verzichtete in seinem Statement ( http://www.vollgeld-initiative.ch/fa/img/Kampagne_deutsch/SNB_GV_2016_V5.pdf ) auf eine Replik auf die dünnen Argumente der Nationalbank-Spitze, sondern erklärte den Aktionären bloss die Vorteile der Vollgeld-Initiative, die der Nationalbank unter anderem wesentlich bessere Instrumente zur Steuerung der Geldmenge gibt (ganzes Statement hier als pdf). Die Initianten haben sich damit die Gesprächsbereitschaft der Nationalbank gesichert. Ob sie auch etwas fruchtet, wird sich weisen.
Die NZZ, ganz auf der Seite der Nationalbank ( http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/drohende-ueberforderung-der-schweizerischen-nationalbank-geldpolitik-ist-kein-wunschkonzert-ld.17178 ) , sieht im «sonderbaren Verlauf der diesjährigen SNB-Generalversammlung mindestens in zweierlei Hinsicht bedenkliche Entwicklungen. Erstens äussern sich darin Anspruchshaltungen, die die Geldpolitik überfordern, und zweitens zeigt sich viel fundamentales Unverständnis.»
Es trifft zwar zu, dass einige Voten nicht ganz lupenreine Forderungen stellten – zum Beispiel nach Investitionen in demokratisch legitimierte Grossprojekte. Aber von fundamentalem Unverständnis zu sprechen, wirft eher ein Licht auf das spezielle Verständnis von Geldpolitik der NZZ. Sie findet es offenbar in Ordnung, dass die Banken aus dem Nichts eigenes Geld schöpfen, das weder gesetzliches Zahlungsmittel ist, noch den Bürgern die Möglichkeit bietet, sich wirksam gegen Bankenpleiten zu schützen. Wenn sich der Diskussionsstil nicht ändert, wird die Abstimmung um die Vollgeld-Initiative zu einem Kampf zwischen Lautsprechern. Gut möglich, dass mit Flüstern unter solchen Bedingungen mehr zu erreichen ist.
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Schweizerische Bundesrichter begehen Landesverrat
Oft ziehe ich über die Schafsmedien her. In diesem Falle applaudiere ich der Redaktion der NZZ zu ihrem (von mir fett hervorgehobenen) Fazit.
Der Beitrag wurde mir zugeschickt von: Komitee gegen den schleichenden EU- Beitritt.
Quelle ist die NZZ.
Offenbar haben sich die lieben Bundesrichter der Schweiz dazu entschlossen, der EU dort hineinzukriechen, wo es nicht so gut riecht. Klipp und klar stellen sie „Brüsseler – Recht“ über „Schweizer – Recht“.
Damit ist die Schweiz so gut wie volles EU Mitglied. Warum? Einfach. Jeder politische Entscheid der Schweiz kann juristisch angefochten werden. Aus diesem Grunde haben wir ja die Gewaltentrennung. Da der Schweizer, wenn er mit dem Urteil seiner höchsten Instanz (Bundesgericht) nicht zufrieden ist, sich an das EU Gericht wenden kann, ist auch jeder politische Entscheid der Schweiz potenziell und damit in der Tat vom Segen der Sesselwärmer in Brüssel abhängig.
Ob das Verhalten der lieben Bundesrichter nach geschriebenem Gesetz als Verrat bezeichnet werden darf, ist mir nicht bekannt. Nach Massgabe meines Bauernverstandes ist es das, Landesverrat nämlich.
thom ram, 21.02.2016 (mehr …)
Die neutrale Berichterstattung der lieben NZZ / Eine ausführliche Analyse
Nein, die Analyse stammt nicht von mir. Sie ist sehr gross angelegt, sehr differenziert und Aberdutzende von Artikeln bildeten die Grundlage. Was mir jedoch ins Auge sticht: Die Analyse bestätig, was ich hier schon gelegentlich rumposaunt habe: Die NZZ beschreibt Weltgeschehen so, dass der Leser ein komplett falsches Bild erhält.
Die Schlussfolgerung für mich lautet schlicht: (mehr …)
Und gleich nochmal NZZ SD FAZ zur Ukraine
Verdankenswerterweise berichtet die NZZ richtig, dass Merkel und Hollande Putin in Moskau aufgesucht und ein 5 stündiges Gespräch geführt haben. (mehr …)
Charlie Hebdo / Monsieur Hollande / Und die lieben NZZ und FAZ
Könnte es sein, dass Monsieur Hollande die zweite Fliege ist? Die lieben Freunde Weltgeldtadel bevorzugen Aktionen, welche mehreren Zwecken dienlich sind, sie scheinen mir insofern verantwortungsvoll energiesparbewusst. Mittels 9/11 konnte nicht nur der neue Besitzer die Versicherungssummen einstecken, er konnte auch auf die Entfernung von Asbest verzichten (die kleine Fliege), und „man“ konnte schöne Kontrollen im Lande einführen und ein paar Eroberungsfeldzüge inszenieren (die fette Fliege).
Und nun Charlie Hebdo? Nach den Berichten wurde die Aktion hochprofessionell durchgeführt. (mehr …)
Gekaufte Journalisten
Es ist an der Zeit, dass jedermann weiss, dass sämtliche grosse Zeitungen gekauft oder und erpresst sind. Zeitungen abbestellen. Fernsehrer nur noch für Fussball brauchen und ab, ins Internet, Informationen finden, welche von der Wahrheit sich verpflichtet fühlenden Autoren geschrieben sind.
thom ram, 30.09.2014 (mehr …)
Gestern NZZ, heute FAZ / Noch ein Statement
Vorgestern kommentierte ich einen „Artikel“ in der NZZ, weil die Darstellung von Ukraine / Russland hahnebüchern verdreht, nämlich so dargestellt wird, dass unbedarfte Leser ein falsches Feindbild aufbauen, geeignet dazu, direkt in Krieg zu schliddern.
Man muss das erkennen.
Sollte es einer Mehrheit von Leuten „klar sein“, dass Russland den Westen „existentiell bedroht“, ist die Annektierung der Ukraine durch USUKIL / NATO sanktioniert, was zur Folge hat, dass sich Russland in der Ukraine militärisch engagieren MUSS, um nicht wehrlos dazustehen. Und wenn DAS geschieht, ist der Eskalation von Schlagabtausch Tor und Tür geöffnet. Gnad Gott.
Mehr und mehr gewinne ich den Eindruck, dass die Leute in den Redaktionsstuben nicht wissen, was sie tun. Es gibt zwei Möglichkeiten.
A) Sie recherchieren nicht und berichten, was ihnen Bertelsmann u.co. vortickern. Dann sind sie dummgefährlich und gehören abgesetzt.
B) Sie recherchieren, wissen, was wirklich Sache ist und lügen und verdrehen und verschweigen. Dann sind sie gekauft oder und erpresst und bedauernswerte Kreaturen, deren Handeln man leicht verstehen, doch trotzdem nicht billigen kann. JEDER hat eine Leiche im Keller, und JEDER hat Familie und Freunde. Damit ist JEDER erpressbar. Es steht mir und niemandem zu, den ersten Stein auf Journalisten zu werfen.
Hingegen muss ich und muss jeder, welcher besser informiert ist und über genügend Rückgrat verfügt, die Wahrheit der Geschehnisse verkünden.
Ich erinnere einmal mehr. Ich will nicht, dass mich meine Enkel in 10 Jahren fragen: „Granpapa, du hast es doch gewusst. Warum hast du nichts gesagt?“ Das kommt nicht in Frage.
Für mich gilt: In 10 Jahren will ich meinen Enkeln im Bewusstsein in die Augen sehen, dass ich getan habe, was mir zu tun möglich war. Es ist mit Gefahr verbunden. Diesbezüglich gilt: Lieber innerlich senkrecht und unter, als unversehrt stiefelleckend auf der Erde.
Kollege Georg beleuchtet heute die Darstellung der Lage Ukraine / Russland, welche gleich verdreht daherkommt wie vorgestern der Artikel in der NZZ. Hier seine Stellungnahme in seinem Blog mussMANNwissen:
http://seidenmacher.wordpress.com/2014/08/30/der-volkermord-im-donbas-ist-der-untergang-europas/
thom ram, 31.08.2014
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Der Völkermord im Donbas ist der Untergang Europas
Die heile Welt der NZZ / Des Herrn Cyrill Stieger’s Sicht auf die Ukraine
Ja, das waren noch schöne Zeiten. Amerika war gut und Russland, Russland, das war böse. Offenbar ist das auch heute noch so.
Hier ein Schreiben des Herrn Cyrill Stieger in der Neuen Zürcher Zeitung, einstmals eine Zeitung mit Auslandkorrepsondenten. Statt Auslandkorrespondenten steht heute Internet zur Verfügung. Leider scheint jedoch eine Betriebsstörung vorzuliegen.
Ich zitiere einige Passagen aus der NZZ und erlaube mir, meine Gedanken dazu zu äussern. Wäre die Verbreitung solcher Wahrheiten Verdrehungen nur nicht so fürchterlich gefährlich. Die Leute wissen nicht, was sie tun. Sie leisten dem grassierenden Kriegswahnsinn Vorschub. Es wird ein völlig falsches Feindbild aufgebaut. Jeder Krieg hat damit begonnen. (mehr …)
Offener Brief von thom ram und Killerbee an SD / FAZ / NZZ / TA / Bild / Blick
Guten Tag, liebe Männer und Frauen der oberen Journalistenliga.
Mein Name ist Thomas Ramdas Voegeli
Seit einem Jahr führe ich Blog http://bumibahagia.com
bumi bahagia ist indonesisch und heisst wörtlich: Erde glücklich, also glückliche Erde. Glückliche Erde ist mein Ziel, und Ihres ist es auch!?
Seit einem Jahr forsche ich täglich viele Stunden, was es mit der Weltgeschichte auf sich hat.
Ich habe erkennen müssen, dass das Weltgeschehen, präzise in der folgenden Hierarchie, von einer verschwindend kleinen Minderheit, welche im Hintergrund wirkt, zum LEIDWESEN von Erde und Menschheit zentral gesteuert wird. Die Hierarchie:
Geld, Pharma, Kriegsindustrie, Drogengeschäft, Medien, Politik.
SIE sind ein entscheidendes Glied in der Kette. (mehr …)
Vom Ablenkungsgeschwafel in FAZ/SD/NZZ/TA betreffs Flug MH17
Also ich habe es mir heute wieder angetan, ich habe in die SD, FAZ, NZZ und TA geschaut, was deren Chefredaktionsstuben an Informationen über 777 abgeben.
In der SD ist die Rede davon, dass das Flugzeug wohl von einer Boden – Luft Rakete SA-11 getroffen worden sei.
Nun, die SA-11 geht nicht bis 10’000Meter hoch, die SD – Informationen können demnach nicht seriös sein.
Abgehakt.
In der FAZ muss ich zweimal lesen, bis ich mir ein halbewgs zuammenhängendes Bild von den aneinandergereihten Bruchstücken machen kann.
FAZ: Gleich nach dem Vorfall seien Freiheitskämpfer zu der Unfallstelle beordert worden, um Piloten festzunehmen.
Es wurden Fallschirme gesichtet.
Die Freiheitskämpfer haben angeblich danach eine Batterie BukM nach Russland abgeschoben (Buk M ist in der Lage, ein Flugzeug bei 12000m Höhe runterzuholen.
Das Wrack habe viele kleine Löcher, welche von den Schrapnellen einer Buk M herrühren könnten.
Nach diesen Angaben also haben die Freiheitskämpfer auf das Verkehrsflugzeug geschossen und dabei auch zwei Kampfjets erwischt.
Dazu ist zu sagen: (mehr …)
Flammender Aufruf am Brandenburger Tor. KenFM fächert die Situation auf. Und ich kann etwas TUN.
Wie gross müssen die Entbehrungen sein, dass Menschen zu denken und handeln beginnen? Dass Herr und Frau Schweizer kopfwiegend sagen, jaja, alles in der Welt sei schon schwierig und die, welche Krieg und Hunger haben seien schon ganz Arme, dass Deutsche Leute kopfwiegend sagen, jaja, es ging uns auch schon besser, und die, welche Krieg und Hunger haben seien schon ganz arme – man kann es begreifen, denn
das installierte System bietet etwas: Es bietet Gewähr, dass der Mensch, der in der Arbeit rotiert und ansonsten glotzt, seine relative Ruhe und genug zu fressen hat.
Dass das gängige System in Tat und Wahrheit darauf angelegt ist, Menschen geschwächt, besser noch krank, Menschen im Hamsterrad rotierend, Menschen ahnngslos blöde dumm zu halten, darauf kommt man nicht. Wie sollte man auch, denn wer in den vorgegebenen Gleisen fährt, glotzt und die Desinformationsblätter Bild, Blick, Süddeutsche, Tagesanzeiger, FAZ, NZZ, Welt liest, der wird dauernd mit exquisiten Nebensächlichkeiten unterhalten, ein Flugzeug verschwindet – ganz schlimm, ein Politiker ist pädophil – ganz schlimm, ein Fussballstar lässt sich die Nase operieren – ganz schlimm.
Dass Reichtum für alle, dass gutes Leben für alle möglich ist, davon liest man in den qualitätsfreien Blättern nichts.
Wie das System über das Geld, über Kriege, über Krankheiten, über Wettermanipulation funktioniert, davon liest man in den qualitätsfreien Blättern nichts.
Lieber Leser, lass dich von KenFM inspirieren! Los geht’s! Wir können etwas TUN!
Meine Hochachtung für Menschen, welche sich wie KenFM exponieren. Sie werden (noch) von einer Mehrheit verspottet, und sie leben brandgefährlich. Danke, KenFM und -Team!
thom ram märz 2014
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Was Hurenblätter definitiv nicht schreiben
Hurenblätter? All die grossen Westzeitungen, im deutschen Sprachraum angefangen von NZZ und Blick in der CH bis zu Die Welt und Bild in DE.
Geht man bei den Huren schauen, so haben in der Ukraine friedliche Demonstranten ein Terrorregime vertrieben und nun eine Regierung eingesetzt, welche den Willen des Volkes vertritt. Dabei sind friedliche Demonstranten von der Polizei geknüppelt, gefoltert und getötet worden.
Wie immer liegt der Leser richtig, wenn er das Gegenteil als wahres Geschehen denkt. Schwachhirne auf zwei Beinen sind gegen Geld angeheuert worden, um sich in Gewaltmissbrauch zu üben. Gegen geltendes Recht wurde die rechtmässige, bestehende Regierung entmachtet und ihre Exponenten werden heute von den Huren kriminalisiert, indes das Parlament gezwungen wird, Gesetze zu erlassen, welche die Ukraine in die Fänge von EU und NATO treiben sollen.
Es stellt sich die Frage: Wie ticken Menschen in einem Land, dass Solcherlei geschehen kann? Wenn ein Land von Menschen bevölkert ist, welche nach guten Idealen leben, ist es dann möglich, dass Korruption und Intrige überhaupt Fuss fassen? Könnte es sein, dass eine Mehrzahl der Menschen in der Ukraine – genau wie in Westeuropa – ihren Fokus nur darauf hatten, irgendwie zu überleben? Vielleicht waren in der Ukraine viele Menschen bereit, da und dort ein bisschen zu schummeln, ein bisschen zu bescheissen, ein bisschen andere zu übervorteilen – so dass die von der Kabale Gesandten Wühlmäuse in Wirtschaft und Politik leichtes Spiel hatten und haben?
Parallel dazu fällt mir der Ausverkauf Deutschlands ein. Meines Wissens ist der Grossteil der „deutschen“ Firmen und öffentlichen Einrichtungen fest in der Hand der Kabale, weil halt eben diese Firmen- und jene Gemeindeverwaltung noch zu gerne schnell einen Haufen Geld einnehmen wollten und dabei landesweit die Rechte auf fast die gesamte Infrastruktur aufgegeben haben.
Die Bilder im Kurzfilm sprechen eine deutliche Sprache.
Wie Geschichte geschrieben wird. Aalglatte Lüge in der NZZ.
Die Neue Zürcher Zeitung beschreibt das Weltgeschehen wahrheitsgemäss. So habe ich es gelernt und als idiotischer Dummkopf ein halbes Leben lang gelaubt.
Was sich die Chefs der NZZ erlauben, als Gastartikel einzustellen, stellt ein Schwerverbrechen dar. Es ist der lebendige, hier heute jetzt aktuelle Beweis dafür, wie Geschichte in Tat und Wahrheit geschrieben wird. Es ist Lüge. Und 10 Jahre später wird die Lüge in der Schule unterrichtet, und wer sie nicht wiedergibt, wie vorgelogen, der hat eine schlechte Note oder fliegt aus der Schule.
Der Gastautor, Herr Timothy Snyder, wird als Historiker vorgestellt. Stimmt. Er schafft die Historie, die neue Lüge. Seine Darstellung des Geschehens in der Ukraine zeichnet sich durch aalglatte Logik aus.
Ich gehe davon aus, dass hier nur Leser eintreffen, welche im Grundzug wissen, was in der Ukraine wirklich geschehen ist, was geschieht, und worum es in Wirklichkeit geht. Ich stell das sagenhafte Gesalbe von Herrn Timotthy Snyder ein, damit auch du ein lebendiges Beispiel davon mitbekommst, wie unsere Geschichtsbücher entstehen.
Der Titel lautet: „Die Freiheit gewählt“.
Richtig müsste der Titel zum Beispiel lauten: „Das mittels nackter Gewalt eingesetzte Regime in der Ukraine hat die rechtmässig gewählte Exekutive gegen den Willen der Bevölkerung abgesetzt und als verbrecherisch deklariert.“
