bumi bahagia / Glückliche Erde

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Wider-Sprüche

„Lügen haben kurze Beine.“ —
„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht.“ —

Hm… wenn es so wäre:
Warum hören wir dann jeden Tag erneut die „Nach-Richten“ in den Lügen-Medien, wenn wir uns schon viele Male davon überzeugen konnten, daß dort (im Gegensatz zum Alltag) mehr gelogen wird als wahre Fakten übermittelt werden?

Wie kommt ein solch schreiender Widerspruch zustande?

Das fragt sich und euch euer Luckyhans am 6.4.2015 – Ostermontag.
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Oft wundern wir uns über das Verhalten der Menschen um uns herum und finden es nicht ehrlich, nicht passend, nicht nett, nicht konsequent, nicht sinnvoll etc.
Obwohl wir dabei ganz bewußt an andere Menschen mit unserem eigenen Maßstab herangehen.

Wundern wir uns auch über unser eigenes Verhalten?

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Leonardo spricht

Es gibt viele Zitate von Aussprüchen kluger Menschen – nicht immer sind sie für bare Münze zu nehmen, denn oft ergeben sich aus dem Zusammenhang der Darlegung weitere Aspekte – oder gar andere Deutungen.
Bei der Sammlung, die unser Dude auf seiner Netzseite aus dem Fundus des italienischen „Breitband-Gelehrten“ Leonardo da Vinci zusammengestellt hat, ist dies nicht zu befürchten – sie erschließen sich alle direkt und beim Überlegen.
Und damit nicht wieder über Kopier-Pasteten gemeckert wird, hier nur der Link: 😉

Zitatsammlung Teil VII: Leonardo da Vinci – Lehrstunde eines Unbequemen

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Bali / Boese Geister / Nyepi

Morgen Samstag, beginnend um 06:00 und endend 24 Stunden spaeter, ist in Bali Nyepi. An Nyepi sind alle Menschen in ihren Wohnungen. Fernseher ist tot. Der Flughafen ruht. Licht nachts ist streng verboten. Unterwegs sind lediglich sorgfaeltig ausgewaehlte Ortsansaessige, welche die Einhaltung der Regeln kontrollieren. Zuwiderhandeln wird sehr streng bestraft. (mehr …)

WWW (12) – Staat – Gewaltenteilung – Lobbyismus

Das WWW steht in diesem Falle für Wirklichkeitsnahe Wirtschafts-Wissenschaft – zwecks besserem Verständnis der nicht immer nachvollziebaren Denkweise der meisten aus-gebildeten Ökonomen soll hier Punkt für Punkt gezeigt werden, daß die heutige sog. „Bürgerliche Ökonomie“ in ihren Grundlagen voller Widersprüche steckt, nebst einigen Vorschlägen, wie es vielleicht besser zu machen wäre.
Dabei geht es weniger um eine Kritik des Wirtschaftssystems als solchen, sondern vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Erfassung und Darstellung desselben.
Gelernte „Wirtschaftler“ (BWL, Finanzen, VWL) sind eingeladen, die Argumente und Schlußfolgerungen zu prüfen und mit ihrem Lehrwissen in Beziehung zu setzen. Sie dürfen sich jedoch nicht scheuen, in ernste Konflikte mit ihren bisherigen angelernten Überzeugungen zu kommen, denn für die Folgen solcher Konflikte können wir keine Haftung übernehmen.
Euer Lucky

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Und – weiter?

Mitmenschen, die überzeugt sind, daß dieses Leben so nicht weitergehen kann und die nach Auswegen suchen, sehen sich meist zuerst vor die Notwendigkeit gestellt, ihre Passivität und Zurückhaltung zu überwinden und zu erkennen, daß der Einzelne nicht den Zwängen des Systems ausgeliefert ist und durchaus etwas verändern kann.

Am Anfang steht diese unerschütterliche Entscheidung: sich nicht mehr überall „herumschubsen“ zu lassen und unterordnen zu wollen, sondern das eigene Leben wieder in die eigenen Hände zu nehmen – und das geht durchaus – meint euer Lucky.

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KDG / Keltisch Druidische Glaubensgemeinschaft / Mal anschauen…

Rapunzel hat mich eben draufgelüpft. Danke! Eine erste Sichtung spricht mich in guter Art an. (mehr …)

Bios-Logos / Reiner Niessen / Eine ganz andere Betrachtunsweise von Krankheit und Heilung

Ich danke Reiner Niessen und verneige mich vor seiner Intuition, seiner Tatkraft, seiner Ausdauer, vor seinem Wirken als Segen bringender Mensch.

Ich visualisiere ihn, seine Getreuen und deren gesamtes Umfeld gesund, stark und sicher.

thom ram, 08.02.2015 (mehr …)

Wer wen?

Nein, es geht hier nicht um die alte Kampfesformel „Du mich oder ich dich“ – vielmehr ist am Samstag beim N8wächter ein Beitrag von Charles Hugh Smith als Übersetzung erschienen, der – aus der Sicht des VSAmerikaners, aber durchaus allgemeingültig – uns mit der Nase auf eine Frage stößt, die jeden „Wohlstandsbürgen“ in den sog. „entwickelten“ Ländern wohl berührt – wer besitzt wen: besitzen wir die Dinge, die wir uns angeschafft haben, oder besitzen diese Dinge uns (über die vielfältigen „Verpflichtungen“, welche sie durch ihre blanke Existenz mit sich bringen).

Hier nochmal separat der Link: http://n8waechter.info/2015/01/besitzen-wir-was-uns-gehoert-oder-besitzt-es-uns/

Gleichfalls möchte ich dazu anregen, den Blick vom eigenen Bauchnabel zu heben und weiter zu denken.

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Stachelannone Graviola / Heilung von Krebs

Auszug aus dem Text des Artikels:

In den 70er Jahren gab es in den USA vom National Cancer Institute (NCI) Untersuchungen, die jedoch nicht veröffentlicht wurden. Der Grund ist das Resultat der Untersuchung: „Die Studien zeigten, dass die Blätter und Stängel der Pflanze unglaublich erfolgreich darin waren, bestimmte Krebszellen im Körper zu zerstören.“ (mehr …)

Sexuelle Früh“erziehung“

Sexuelle Früh“erziehung“

Von Ferne höre ich dauernd Brandungsrauschen der Wellen mit Namen „sexuelle Früherziehung“.

Ich bin alter Paedagoge, und schon das Wort „Erziehung“ freut mich schon lange Zeit wenig. Da ist das Verb „ziehen“ drin. Ich aber konnte nie erkennen, was man bei Kindern „ziehen“ sollte oder müsste. (mehr …)

Luckys Erwachen (3) – Heilende Pflanzen

Es soll Zeiten gegeben haben, da ernährten sich Mensch und Tier ausschließlich von Pflanzen und deren Früchten. Ist das möglich?

„Laßt euch die Nahrung euer Heilmittel sein“, wußte man schon in der Antike (und viel früher). Kann ein Tierkörper für mich Heilmittel sein?

Ein Leben auslöschen, nur damit ich was zu essen habe? Doch nur im äußersten Notfall, oder?

Wenn es keine Alternativen gibt. Ist das heutzutage der Fall?

Wie können wir ernsthaft meinen, daß ein getötetes Lebewesen für uns eine gute Nahrung sein kann? Das meine ich ganz prinzipiell.

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Luckys Erwachen (2) – Flügel möcht ich haben

Ja – es geht um Veränderungen in unserem täglichen Leben – kleine Schritte, langsam, aber konsequent. Dazu wollen wir anregen.

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Der Mensch träumte schon vor vielen Jahrhunderten davon, sich mit minimalen Hilfsmitteln fortbewegen zu können. Er beobachtete Käfer beim Krabbeln, Fische beim Schwimmen, Vögel und Insekten beim Fliegen. Und er sah, mit welcher Leichtigkeit verschiedene Lebewesen ihre Fortbewegung bewältigen konnten.

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Luckys Nachtgedanken (7) – das ungeteilte Ganze

(dieser Beitrag ist Teil 3 zum „Teilchen-Mythos„)

Wie oft hören wir von Wissenschaftlern:

„Wenn man die Funktion eines Ganzen verstehen will, muß man es in seine Bestandteile zerlegen und schauen, wie diese funktionieren – nur so kann man auch das Ganze verstehen.“

Ist das wirklich so?

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LEBEN verlangt(!) Antwort

Bin da grad auf was gestossen, was mir gefällt. Autor Chattison schreibt im Kommentarstrang von

http://faszinationmensch.com/2014/10/10/null-problem/?replytocom=111990#respond

über die Notwendigkeit von Widerstand, damit das, was wir als „Leben“ bezeichnen, überhaupt stattfinden kann.
Nix für aaahh – ooohhh – ihr alle seid so lieb – Augenverdreher.

Danke an Autor Chattison 🙂

thomram, 13.10.2014

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LEBEN verlangt(!) Antwort.
Ant-Wort = Gegen-Wort = Widerrede, Widerspruch, Widerstand! (mehr …)

Wetter – Renaturalisierung / Sphärenakupunktur

Das Gerät interessiert mich brennend. Dank an Pieter für den Hinweis!

Generell bin ich elektrisiert, wenn mir Solcherlei vor die Scheibe kommt, und hier gibt es zusätzlich einen praktisch – triftigen Grund: Des Regens wird immer weniger. Wir haben einen Brunnen gebohrt, wir sind gut bedient (wie lange noch), aber der Nachbar, der an der Dorfleitung hängt, hat wochenweise kein Wasser. Die Trockenzeiten werden länger, die Regenzeiten nicht nur kürzer, sondern richtige Regen wie früher, da es aus Kübeln giesst, sind selten. (mehr …)

Für Kräuter – kennen – lernen – Woller / Raum südlich von Bremen /

Alle lebens – menschen – und erdenfreundlichen Projekte mögen bekannt gemacht werden, und interessierte Menschen mögen sich vernetzen!

Hier eine Anregung für Norddeutschland. Frau Heike König ist – so entnehme ich ihrer sehr hübschen Webseite – Königin 😉 in einem kleinen Naturreich südlich von Bremen. Ich habe mir erlaubt, die Inhaltsübersicht ihrer Website zu kopieren – als Appetizer.

Zu Heike König hier !

Vielleicht ist das etwas für dich, lieber Leser.

thom ram, 29.08.2014 (mehr …)

Essbare Wildpflanzen / Eine Liste

Unbesehen ob wir uns in nächster Zeit aus Trümmern befreien oder ob unsere Länder von Zerstörungen verschont bleiben werden ist es an der Zeit, dass wir uns vom verrückten Konsumismus von exotischen Produkten rückbesinnen auf das, was unser aller angestammte Heimat ganz selbstverständlich an Segen bietet.

Hier eine wunderbare Liste, ich fordere fröhlich zu kräftigem Weiterleiten auf!

thom ram, 29.08.2014

Mit Dank übernommen von: http://horizont-13.blogspot.de/2014/08/essbare-wildpflanzen-eine-liste.html (mehr …)

Prall gefülltes Magazin für Impfdiskussionen

Wir haben schon einige Artikel in bumi bahagia über die Geldrafferei und Krankmacherei mittels der heiligen Kuh „Impfen“.

Zur Auffrischung unserer Gedächtnisse hier mal wieder eine ausgezeichnete Auffächerung des leidigen Themas.

 

Quelle: http://www.initiative.cc/Artikel/2002_11_12%20IMPFEN%20-%20Die%20Argumente.htm

Ueberhaupt eine saugute Seite, die Seite „Initiative Information – Natur – Gesellschaft!“

Home: http://www.initiative.cc/

thom ram, 02.07.2014

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Natur-Garten (1) – Unkraut

Nach dem Wahlspruch von Viktor Schauberger „Die Natur kapieren und kopieren“ beginnt heute eine kleine Reihe von Aufsätzen, die uns anregen wollen, ähnlich vorzugehen, wie damals der Österreichische Forstmann.

Natürlich hatte er den unschätzbaren Vorteil, daß er einen Wald in seinem weitgehend naturbelassenen Zustand kennenlernen und beobachten konnte – was uns hier in Mitteleuropa heutzutage schon nicht mehr möglich ist.

Aber auch unser kleiner Garten am Haus kann uns viele Dinge nahebringen, wenn wir aufmerksam beobachten und entsprechend unser Tun ändern.

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Was geschieht denn in unserem Garten, wenn wir einfach mal „die Natur machen lassen„? (mehr …)

Die ultimative Wohltat: OGO-OGO und Nyepi.

Die Hindus in Bali sind in dauerndem Kontakt mit Geistern. Es gibt deren unzählige hier. Man sucht sich mit den bösen davon gut zu stellen, opfert ihnen täglich mehrere Male mittels Nahrung Räucherstäbchen und Gebet. Man fürchtet sie, die Bösen, und einmal im Jahr wird Tabula rasa gemacht: Sie werden vernichtet oder verjagt.

Vernichtet und verjagt werden sie an OPO-OPO, das war gestern. Die Dorfgemeinschaften bauen bis zu 4 Metern hohe fürchterliche Riesengestalten, welche alles machen, was verboten ist. Sie fressen Mädchen, sie sitzen mit gespreitzten Beinen da, sie quälen Menschen. Ich bewundere die Kunstrfertigkeit, mit der die Figuren gemacht werden. Dieses Können wird fliessend von den Aelteren an die Jüngeren weitergegeben. Abends dann gibt es allenorten Riesenumzüge, die Riesenpuppen werden durch die Strassen gezogen, jedermann ist auf den Beinen und mit dabei.

Nebenbei: Ich habe gestern keinen einzigen Menschen gesehen, der Alk getrunken hätte. Hier eine Wasserflasche, dort ein Süssgetränk, aber Alkohol? Null. Man denke sich so ein Fest im deutschsprachigen Raum…

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Unsere Werte (1)

Mit dem folgenden Beitrag soll ein Anstoß gegeben werden, sich Gedanken zu machen und diese auch zu äußern – das Thema ist hinreichend wichtig und bedeutungsvoll.

Anlaß ist die Überlegung, daß eine neue Welt sich keinesfalls in der Ablehnung der bisherigen Mißstände erschöpfen kann – ein nach hinten gerichteter Blick macht Schritte nach vorn recht schwierig. 😉

Vorbemerkung:
Die Damenwelt möge mir bitte verzeihen, daß ich mich im weiterem immer nur in der männlichen Form ausdrücke – zum einen bin ich halt ein Mann und kann auch „nur“ so denken, zum anderen kann ich auch nicht wissen, ob das, was für uns Männer möglicherweise Gültigkeit hat, auch für das andere Geschlecht tatsächlich richtig sein wird – hier bitte ich um schöpferische Aneignung der Gedanken, ohne die Formulierungen in allen Details annehmen zu müssen – vielen Dank.

Unsere Werte (1)

Da wir uns nun aufgemacht haben, eine neue Welt zu bauen, die wir „bumi bahagia“ nennen (was für mich so klingt wie „uns ist behaglich“), ist es sinnvoll, daß wir uns über unsere Werte einig werden – wonach wollen wir streben, was sollen unsere Ideale sein?

Dies bitte als Zielansprache verstehen, nicht als Vorschrift oder Einengung der persönlichen Sichtweisen.

a) Grundlagen

Grundlegend ist unser Verständnis von der Verantwortung, die wir als vernunftbegabte Wesen für das Ganze haben – diese Verantwortung geht daher weit über alles hinaus, was andere Wesen meist instinktiv schon praktizieren.

Sie umfaßt sowohl unser eigenes Denken, Fühlen, Reden und Handeln, als auch alle Fälle, in denen wir anderen dies hätten deutlich machen können und sollen.

„Wer eine Zung hat und spricht nicht,
wer ein Schwert hat und ficht nicht –
was ist der, wenn ein Wicht nicht?“

Ein Grundwert, der nicht weiter erläutert werden muß, ist der Erhalt der Natur – mancher mag auch der Schöpfung sagen – als Basis jeglicher materieller Existenz. Hier könnte ein Prinzip wie „Nur respektvoll und pfleglich benutzen – jederzeit auf Nachhaltigkeit und Kreisläufe achten“ oberste Priorität haben.

Jemand, der noch das Wort „Umwelt“ gebraucht, der hat offensichtlich nicht verstanden, daß es nicht „uns“ und um uns herum eine „Umwelt“ gibt, sondern daß es nur eine einheitliche „ganze“ Natur gibt – und wir sind ein Teil davon – es gibt keine Trennung. Und alles was wir tun, wirkt in diese Natur hinein.

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Unser Naturverbrauch

Der Mensch verändert diesen Planeten – seit er hier lebt.
Zuerst war ein integraler Teil der Natur und hatte seinen Platz im Gleichgewicht der Lebewesen gefunden – das war die Zeit der Sammler und Jäger.
Und zwar in genau dieser Reihenfolge, denn nach allen Kriterien der Biologie ist der gesamte menschliche Verdauungskanal in Aufbau, Länge und Milieu vorwiegend zur Verarbeitung von Früchten, Gemüsen, Nüssen und Wurzeln geeignet – Fleisch ist da nur als Notnahrung im Winter vorgesehen (ja, ich weiß, jetzt kommen wieder die Eskimos – es geht natürlich je nach dem örtlichen Nahrungsangebot, und Ausnahmen bestätigen die Regel – hier reden wir die Mehrzahl der Menschen!), Milch nur im Säuglingsalter.

Sein Umgang mit der Natur war ein ursprünglicher, er lebte in Symbiose mit allen anderen Pflanzen und Tieren, sein Naturverbrauch war unbedeutend. Das Festland war fast vollständig mit Wald bedeckt (auch die Sahara!), die Meere voller Leben.

Um seine Überlebenschancen zu erhöhen, begann der Mensch, einige Tierarten zu domestizieren – auch waren feste Hütten besser geeignet, ein von den Tierzügen unabhängigeres, stabileres Leben zu führen – also wurde der Mensch allmählich zum Pflanzer und Tierhalter. Er rodete einige Bereiche des Waldes, um Platz für Felder, Wiesen und Weiden zu bekommen – das Holz benutzte er zum Hausbau – das waren die ersten wesentlichen Eingriffe in die Natur – aufgrund der geringen Anzahl an Menschen jedoch insgesamt noch unbedeutend.

Dies änderte sich erst mit dem Ausleben des Fernwehs, als nach und nach ausgedehnte Waldgebiete dem Schiffbau zum Opfer fielen (Nordafrika, Naher Osten, auch Nordeuropa) – hier gab es dann in der Folge, da wohl niemand an eine Wiederaufforstung dachte („ist ja genug noch da“), die ersten signifikanten Folgen:

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Erdheilung

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Großer Geist,wir kommen demütig zu dir,
Mit offenen Herzen beten wir
zu den Kräften der Schöpfung,
Großvater Sonne,Großmutter Mond,
zu Mutter Erde und unser Ahnen.

Wir beten zu all unseren Verwandten in der Natur,
zu all jenen,die gehen,kriechen,fliegen und schwimmen können,

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Lenken und Leiten

Wie lenken und leiten (1)

Eines der interessantesten Themen auf dem Wege in eine wahrhaft menschliche Gesellschaft ist die Frage nach der Lenkung und Leitung von Wirtschaft und Gesellschaft.

Natürlich könnte man einfach sagen, daß die Wirtschaft wieder dem Menschen dienen muß und zur Befriedigung seiner Bedürfnisse da ist – das wäre unstrittig, aber wohl kaum ausreichend.

Hier steckt mehr dahinter: die Frage nach Strukturen und „Hierarchien“, nach Gesetzen und Regeln, nach Disziplin und Freiheit – ein sehr weites Feld – hier werden mal einige Aspekte kurz angerissen.

1. Grundlegend ist der kategorische Imperativ von Kant, der besagt, daß jeder die Freiheit haben muß, alles zu tun, solange er nicht dieselbe Freiheit eines anderen Wesens einschränkt.
Wobei „Wesen“ nicht nur „Mensch“ bedeuten kann, sondern alle beseelten Wesen gemeint sein sollten. Da kann man schon mal einige Zeit drüber nachsinnen.

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Über das Nachdenken

Gedanken über das Nachdenken

Wir leben in einer irre schnellen Zeit. Und wir werden durch die verschiedensten „Mechanismen“ dazu veranlaßt, uns in die sich immer mehr beschleunigenden Abläufe „einzupassen“- sonst sind wir „nicht in“, sonst werden wir scheel angeschaut, sonst „gehören wir nicht dazu“.

Wozu gehören wir dann nicht?

Und ist das wirklich so wichtig, „dazu zu gehören“?

Was geben wir dafür auf, und was gewinnen wir dadurch?

Ist es wirklich erstrebenswert, da „dazu zu gehören“?

Bei dem „galoppierenden Irrsinn“, der täglich rund um uns abläuft?


Warum soll es falsch sein, ab und zu mal richtig zur Ruhe zu kommen – ohne ständige Belastungen des Gehörs in Form von Musik, Fernsehton, Straßenlärm, Nachbarsradau, ständiger Gespräche, Auto-, S-Bahn- oder Motorradlärm – ganz für sich zu sein und in die Stille hineinzuhören?

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Zu ende denken, Essay

bumi bahagia dankt Hans- im- Glück!

Wenn wir uns umsehen im täglichen Leben, dann bemerken wir sehr schnell, daß in der Natur alles seinen Sinn hat, seine Funktion, und daß alles ineinander greift. Ein ungeheuer vielfältiges Zusammenspiel aller mit gegenseitigen Abhängigkeiten und wechselseitiger “Vorteilsnahme” ist das wichtigste Kennzeichen natürliche Vorgänge.

Die Natur macht nur Sinnvolles, und sei es, daß sie Möglichkeiten aufzeigt.

Genauso ist es auch mit der menschlichen Existenz. Wäre es doch eine ungeheure Verschwendung, wenn das menschliche Leben einmalig wäre. Denn die ersten Jahre verbringen wir damit, uns selbst zu erkennen. Dann folgen Lern- und Erkenntnisjahre, gefolgt von Reifejahren, und wenn der Mensch dann endlich sagen kann, er kann etwas beitragen zur allgemeinen Weiterentwicklung, dann entlassen wir ihn aus dem Arbeits- und gesellschaftlichen Leben und er darf sich “gesittet auf sein Ende vorbereiten” – welch armselige Vorstellung – das soll alles sein?

Hier weiter  🙂  Zu ende denken, Essay

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