bumi bahagia / Glückliche Erde

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Technologie und ihre Folgen-1

Nichts ist ewig, alles unterliegt der Alterung und dem natürlichen Verschleiß.
Ob das auch für alle lebenden Wesen zutrifft, sei dahingestellt – es betrifft auf jeden Fall alle bekannten technischen Systeme.
Mit diesen wollen wir uns im Weiteren befassen – Schritt für Schritt, vom Allgemeinen zum konkreten.
Luckyhans, 23. Juli 2017
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Beispiele für solche technischen Systeme, die altern und verschleißen, hat jeder jeden Tag in großer Zahl vor Augen: im Haushalt, auf Arbeit, in der Öffentlichkeit.
Man muß sie alle pflegen (Unterhalt, Wartung) und in regelmäßigen Abständen ersetzen, erneuern.

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Veranstaltungshinweise für demnächst

Wir weichen heute mal ab von unserer „Tradition“, ganz selten auf Veranstaltungen hinzuweisen, und wollen gleich zwei demnächst stattfindende Kongresse hier „bewerben“ – obwohl natürlich jeder bitte selbst entscheidet, ob ihn die jeweilige Veranstaltung anspricht. Aber es hat von Seiten unserer Leser schon mal ein paar „zartfühlende Hinweise“ gegeben, daß wir diese Veranstaltungen nicht unbeachtet lassen sollten.
Einige der Vortragenden sind den Stamm-Lesern hier längst bekannt – nicht alle sind hier auf „Gegenliebe“ gestoßen – sie’s drum: wer Zeit und ein wenig „übriges“ Geld hat, kann gern beim einen oder anderen Kongreß vorbeischauen – interessant wird’s allemal. 😉
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Luckyhans, 25. Oktober 2015
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Die digitale Illusion

Es ist schon interessant zu betrachten, wie sich die Menschen immer weiter in die Illusion verrennen, die Welt könne digital sein oder werden. Denn das Gegenteil ist der Fall.

Es gibt in der Wirklichkeit nichts rein Digitales – in der Natur ist alles analog und kontinuierlich, das heißt, es ist alles EIN einziger großer Vorgang, und wenn wir davon Teilvorgänge betrachten und versuchen, diese abzugrenzen, dann ist das UNSERE Sichtweise – von der bekanntlich jeder eine etwas andere, eigene hat.

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Die Konzept-Falle

Dem Wunsch unseres verehrten Blockwarts folgend, soll hier der Versuch begonnen werden, sich mit dem hochgelobten Buch des Herrn Starkmuth etwas näher zu befassen, ohne daß daraus auch gleich wieder ein Buch wird. Damit ist zwangsläufig eine gewisse Oberflächlichkeit gegenüber dem Buch bedingt, für die von Anfang an um Verständnis gebeten wird.

Allerdings ist bekannt, daß eine Prozeßsicht mir weitaus vernünftiger und logischer erscheint: statt einer (statischen, oft auch „objektiv“ genannten) „Realität“ (von lat. „res“ = das Ding) gibt es da nur Vorgänge, die wir auch nur an ihren Wirkungen erkennen können, welche wir beschreiben können. (daß wir beim Betrachten schon auf die jeweiligen Prozesse einwirken, war ja bereits geklärt worden)
Daraus besteht dann unsere „Wirklichkeit“ – und das ist eine grundsätzlich zu JS verschiedene Sichtweise.
Jeder darf beim Lesen des Buches selbst überlegen, ob und wo in JS’s Texten „real“ durch „wirklich“ und „Realität“ durch „Wirklichkeit“ ersetzt werden kann – und wo nicht. 😉

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betrachten = einwirken – und reagieren

Offensichtlich ein Thema, das viele bewegt – im wahrsten Sinne des Wortes. Daher hier die Fortführung der dazu geäußerten Gedanken.
Ausgehend von der Mahnung,
andere Menschen und ihre Handlungen nicht zu verurteilen, kamen wir zu der unterschiedlichen Auffassung, entweder urteilsfrei zu bewerten oder wertfrei zu betrachten.

Dies hatte uns zu der Erkenntnis geführt, daß wir alle mit einer vielfältig bedingten, umfassenden Voreingenommenheit an alle Fragen und Probleme herangehen.

Sodann hatten wir die Notwendigkeit (oder nicht) von solch von außen aufgenommenen Werten diskutiert. Kommentatoren wie Autoren beharren jedoch auf dem Bewerten.
Heute soll es nun um das Betrachten selbst gehen – und das Re-Agieren.
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Manch einer „stört sich“ unbewußt oder bewußt an der Aufforderung, die in uns und um uns herum ablaufenden Prozesse wertfrei zu betrachten – verstehen doch die meisten unter betrachten einen weitgehend passiven Vorgang – das soll nun näher angesehen werden.

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Vor-eingenommen

Unlängst hatten wir uns mit unserer Wahrnehmung befaßt und festgestellt, daß wir mit einem ganzen Sack an Voreingenommenheit verschiedenster Art herumlaufen, ohne uns dieser Dauerbelastung wirklich bewußt zu sein.

Wir sind in Jahrhunderten geformt durch Erziehung und Propaganda, Religionen und Ideologien, Sprache und Kultur, Gewohnheiten und Konventionen, ökonomischen Zwang und Abhängigkeit, Ort und Zeit unseres Hierseins und viele andere Faktoren der jeweiligen Inkarnationen. All diese Einflüsse haben uns geprägt und wir unterliegen, ohne uns dessen gewahr zu werden, ihrer ständigen Ein- und Auswirkung.

Mit anderen Worten: wir sind beengt in unserer Sicht und abhängig von all diesen Faktoren, die tief in uns wirken.

Wir haben auch nur die Möglichkeit, einige dieser Einschränkungen unserer Denkweise zu erkennen, wenn wir durch die „Schwierigkeiten“ unseres täglichen Lebens gezwungen sind, unsere „Komfortzone“ zu verlassen, denn solange alles „in bester Ordnung“ ist, werden wir kaum solche tiefsitzenden „Regeln“ in ihrem Wirken erkennen können.

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Hinweise des Tages 23.4.2015 – Feinstofflichkeit, Lebensenergie, Wüstenbegrünung

Anregende Hinweise heute zum Themenkreis Feinstofflichkeit, Lebens-Energie, Wüstenbegrünung – all diese Dinge haben miteinander zu tun, wenn man sich hineinliest oder -hört und -sieht.
Falls ein Beitrag nicht interessiert, bitte einfach diesen überspringen und beim nächsten weiterschauen.
Die Beiträge sind alle für einen normal gebildeten Mitteleuropäer, egal ob Männlein oder Weiblein, verständlich – es braucht niemand zu befürchten, daß er den Darlegungen nicht wird folgen können.

Etwas Geduld und Mut gehört natürlich immer dazu, wenn mensch sich aufmacht, sein bisheriges Weltbild einer Überprüfung zu unterziehen…   😉
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Beginnen wollen wir mit einem Vortrag des uns schon bekannten Chemikers Dr. Klaus Volkamer, der hier seine „Forschungsergebnisse im Grenzbereich von Bewusstsein und Materie, seine Versuche zum Nachweise der feinstofflichen Energie, eines feinstofflichen Feldes vorstellt – sozusagen das Basiswissen zur Feinstofflichkeit.

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Neue Physik – neue Medizin – neues Weltbild

Daß nicht nur eine neue Wirtschaftswissenschaft benötigt wird, die auf realistischen Grundannahmen beruht, sondern auch viele andere „Zweige“ der Wissenschaft Nachholebedarf haben, dürfte jedem denkenden Menschen inzwischen vertraut sein.
Es gibt auch schon sehr hoffnungsvolle Ansätze dazu. Einen davon liefert sehr fundiert der Chemiker Dr. Klaus Volkamer – nachfolgend sein neuestes Interview bei M.F. Vogt. (weitere Vorträge und Interviews auf die Duröhre – sehr zu empfehlen, ebenso seine Bücher)

Und man muß nicht mit seinem Loblied auf die „konventionelle“ Wissenschaft oder mit anderen Ansichten von ihm übereinstimmen, um die Richtigkeit und Zukunftsfähigkeit seiner Forschungen und Denkmodelle zu erkennen – das geht auch ungebunden denkend. 😉
Nun denn: (mehr …)

Theos Leersatz 2 – p.m.

aus der Reihe „Theo-Logisches“ – von Theo dem Logiker

Seit Jahrhunderten entzünden sich am sog. Perpetuum mobile die wissenschaftlichen Geister – die einen sagen es sei nicht möglich, andere haben zu allen Zeiten solche Mechanismen gebaut und vorgeführt.
Sehen wir uns die Sache mal an – zuerst mit „Hilfe“ der „Lügipedia“:

https://de.wikipedia.org/wiki/Perpetuum_mobile

„Ein Perpetuum mobile (lat. ‚sich ständig Bewegendes‘ …) ist eine hypothetische Konstruktion, die – einmal in Gang gesetzt – ohne weitere Energiezufuhr ewig in Bewegung bleibt und dabei Arbeit verrichtet. …“ – und etwas weiter heißt es zum Postulat der physikalischen Unmöglichkeit eines p.m.:

Die Erhaltung der Energie in einem „abgeschlossenen System“ folgt aus der Definition für Energie im Formalismus der theoretischen Physik. …“

Sehr interessant – aber wieder völlig sinnfrei und nicht nachprüfbar – zumindest in dem uns momentan zugänglichen Bereich des Universums – ein typischer Leersatz.

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Luckys Nachtgedanken (8) – Resonanz

(dieser Beitrag ist Teil 4 zum “Teilchen-Mythos“)

Im vorigen Abschnitt haben wir die wesentliche Eigenschaft von Resonanzerscheinungen kennen gelernt: die Übertragung von Informationen und – merklich oder nicht – Energie. Dazu noch einige Beispiele.

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