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Lieber Leser,
vermutlich nimmst auch du Anteil daran, wie es Frau Haverbeck geht.
Auch das „Gericht“ von Oeynhausen habe sie soeben, am 11.10.0004 (2016), verurteilt, diesmal zu 11 Monaten.
Die Internetseite von ARD sagt über Inhalte nichts.
Ich habe gesagt: Nichts. (mehr …)
Heute schrieb ich, sinngemäss, dass Krieg nur will, wer dabei nicht in den Bombenregen geraten wird oder wer nicht weiss, was Krieg in Wirklichkeit bedeutet.
Hier berichten Amerikaner, welche dort waren, im fast wirklichen Krieg, auf der Seite der Machtüberlegenen, und im ganz wirklichen Krieg, da es leicht einen selber wegputzen kann. Sie haben sich entschieden, den Dienst zu verweigern. Und sie sagen es.
Sehr eindrückliche Dokumentation. Unaufgeregt. Ehrlich. Ja, ehrlich in der Einfachheit und Grundüberzeugung.
Dank an diese Menschen, welche ihrem Gewissen gefolgt sind und folgen. Dank für die Berichterstattung.
Der Bericht von Kolumbien bestätigt die einfache Wahrheit. Die sogenannten transatlantischen Freihandelsverträge öffnen den ausländischen Firmen Tor und Tür für jede Klage, auch für jede noch so an den Haaren herbeigezogene Klage. Nun, klagen könnten sie heute schon. Der Unterschied? Sehr einfach. Wenn wir TTIP und Konsorten installiert haben, dann sind die Landesgerichte nicht mehr zuständig, sondern internationale Gerichte, welche von denen installiert sind, welche die Verträge lanciert haben. Diese Gerichte sind Feigenblätter. Sie werden in jedem Fall gegen die Interessen des Landes und für die Interessen der Firma entscheiden.
Jeder Magistrat und Industrielle und Banker im gesamten Europa, welcher Anstalten macht, sich an den die Abkommen betreffenden Verhandlungen teilzunehmen, sollte daran gehindert werden. Körperlich daran gehindert werden.
Man weiss zwar null Details. Aber die Hauptsache weiss man. Und weil die Hauptsache für kein Land in Frage kommt, gibt es nichts zu verhandeln, nichts. Ich gehe so weit, Leute, welche sich an den Verhandlungstisch setzen, des Landesverrates zu bezichtigen.
Grosser Dank an Marianne Grimmelstein und alle ihre Mitwirkenden.
Die Pinocciopresse gut sehr gut daran, TTIP / CETA schön unter dem Deckel zu halten. Wüssten die Leute, was TTIP / CETA für Folgen haben werden, würden die Sesselwärmer in Bruxelles, Berlin, Paris und London, welche diese Verträge prima finden, schleunigst entfernt und sinnvoller Tätigkeit zugeführt.
Kolumbien schloss mit den USA und Kanada bereits ein derartiges Freihandelsabkommen und findet sich jetzt vor einem texanischen Gericht wieder. Am 19. Februar reichten ein amerikanischer und ein kanadischer Konzern, Tobie Mining Energy und Cosigo Resources, dort Klage ein. Wie bei TTIP, erlaubt ihnen das Abkommen, Staaten vor Privatgerichten zu verklagen, wenn deren Umwelt- und Arbeitnehmerschutz ihrem Profit im Wege stehen.
Streitobjekt ist der Nationalpark Yaigojé Apaporis, nahe der brasilianischen Grenze. Dieser Regenwald enthält nicht nur großen Artenreichtum an Tieren und Pflanzen, sondern beheimatet sieben indigene Völker. Auf deren Initiative war das Gebiet 2009 zum Nationalpark erklärt worden. Leider besitzen die beiden Firmen in diesem Gebiet Bergbau-Lizenzen zum Abbau von Gold. Gegen ersten Widerstand klagten sie eingangs vor kolumbianischen Gerichten. Obwohl sie durch alle Instanzen gingen, wurde ihr Anliegen abgeschmettert. Im vergangenen Jahr erklärte das Verfassungsgericht, dass der Schutz des Nationalparks gegenüber dem Goldabbau Priorität besäße.
Aber da es ja den Feihandelsvertrag gibt, muss das nationale Verfassungsgericht keineswegs das letzte Wort haben: „Nun wollen die Goldfirmen die Justiz und Souveränität des südamerikanischen Landes über das Privatgericht in Texas aushebeln – ohne Möglichkeit auf Berufung.
Ewig können wir darüber diskutieren, ob eine Petition sinnvoll sei oder nicht. Sie ist einerseits so gut wie Kniefall vor der Geldelite, und die lässt die Korken knallen…einerseits, ja. Und doch. Ich meine, jedesmal, wenn wir gedanklich Verbrechen in der Versenkung verschwinden lassen und eine glückliche Erde visualisieren, dann ist das eine Stärkung guter Strömung. Zu esotherisch? Mir nicht.
Ob weltweit, weiss ich nicht, doch in den US und in Europa dürften sämtliche Organe der Staaten, Länder und Gemeinden, damit auch sämtliche Gerichte, als Firmen deklariert sein.
Sollte dir das Thema neu sein, dann bitte schau erst hier hinein. Das Thema scheint mir mindestens so brisant wie die Migration, wie Nahostverwüstung, wie der aufgekochte Terrorismus.
Damit dieses Gebilde gar nie in Funktion treten kann,
muss eine genügend grosse Anzahl von Menschen darüber Bescheid wissen,
muss wissen, dass es existiert,
muss wissen, dass möglicherweise eines Tages das gloriose Angebot kommen wird, dich, dein Dorf, dein Land, deinen Staat über dieses Netzwerk zu verwalten,
muss wissen, dass dies das endgültige Aus für Menschen – Grundrechte bedeuten würde.
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Wie verklickere ich einem Normalo, der in meiner Gemeindeverwaltung seinen Dienst tut, dass er heute schon in einer Firma mit Hauptsitz in London angestellt ist, ohne dass er die Augen verdreht und denkt, ich sei nicht zurechnungsfähig? Es ist so unglaublich… (mehr …)
Alle schauen auf Terroranschläge und auf Migration. Verständlich, Beides hat über kurz oder Lang Einfluss auf das Leben jedes Einzelnen von uns.
Wir täten jedoch verd gut daran, darauf zu schauen, was still, leise und heimlich geschieht. TTIP / CETA zum Beispiel. Doch will ich dir hier ein anderes Thema nahelegen:
Du weisst, was UPIK ist, was eine DUNS Nummer bedeutet? (mehr …)
Leser, sieh dich vor. Die Lektüre des Interviews im „National Journal“ mit dem deutschen Polizeioffizier konfrontiert dich gnadenlos mit den heute aktuellen und mit zu erwartenden Folgen der Migration.
Meine Meinung dazu, fussend auf vielen Berichten, ist: Es ist ausgeschlossen, dass die Situation rund und friedlich sich entspannen wird, zu viel ist schon geschehen, zu viele Migranten sind bereits da, zuviele Migranten sind unterwegs, zuviele Migranten sind nicht davon abzuhalten, sich auf den Weg zu machen, zuviele Eingeborene gehen verständlicherweise auf Konfrontation, sodass Blut fliessen wird. Im Interview wirst du sehen: Es hat bereits begonnen.
Um nicht kalt erwischt zu werden, muss ich das wissen und anerkennen.
Und was ist zutun?
Lieber Leser, wenn du dich an materialistische Weltanschauung klammerst, dann überspringe diesen kursiven Teil. Du wirst dich ärgern und mich für verrückt erklären. (mehr …)
Gestern habe ich das Interview Michael Vogt / Henning Witte eingestellt. Wichtige Eckdaten gehen daraus hervor. Die offizielle Version, wonach Wasser auf das Autodeck eingedrungen sei und das Schiff innert 45 Minuten zum Sinken gebracht habe, ist schon nur aus Sicht von Schiffsbauern blanker Unsinn, weil physikalisch unmöglich. Unglaubliche Verschleppung des Verfahrens, unglaubliche Schlamperei der Untersuchungen und international gesteuerte Verdunkelung sind Tatsache.
Die Estonia wurde mittels Sprengladungen am Steuerbordbug zum Sinken gebracht. Was das Motiv war, darüber gibt es Vermutungen, noch keine Gewissheit.
Hier nun ein Video für dich, lieber Leser, wenn du mehr Details der Hergänge erfahren möchtest. Die Arbeit von Rechtsanwalt Henning Witte muss gigantisch gewesen sein. Und zu ende ist sie nicht. Das Verfahren ist meines Wissens auch heute hängig.
Ich habe meinem Nachbarn das Geld gegeben, damit er ein kleines Kraftwerk an meinem Bach machen kann. Er hat es gemacht, hat an ein paar Nachbarn Strom verkauft und damit gut Geld gemacht.
Nun will ich den Bach anders nutzen und ich kündige dem Nachbarn unsere Verträge, denn mein Wille ist es, dass das Kraftwerk verschwindet. (mehr …)
Im nachfolgenden Interview für die serbische Zeitschrift „Geopolitika“ erklärt der bekannte Wirtschaftsjournalist und Ökonom Ernst Wolff erneut wichtige Zusammenhänge des modernen Wirtschaftslebens – dies könnte man auch als Ergänzung oder Bestätigung unserer WWW-Reihe ansehen. Nicht ganz verständlich ist, wie ein so sachkundiger Mensch und Fachmann gewisse Dinge einfach nicht sehen will – wie z.B. den Mechnismus der Zentralbanken, und daß alle sog. Zentralbanken der Welt letztendlich private Eigentümer haben und in deren Interesse agieren, d.h. die jeweiligen Völker ausbeuten.
Denn für jeden ausgegebenen Geldschein bzw. jede Buchgeldzahl in nationaler Währung muß die jeweilige Zentralbank den entsprechenden aktuellen Gegenwert in US-Dollar kaufen oder bei der privaten FED hinterlegen. Außerdem hält Wolff „die gewissenlosen Banker“ für die Hauptschuldigen an der Misere – nun, wir wissen, daß hinter diesen andere Kräfte stehen. Und auch weder Wallstreet, noch das Weiße Haus, noch Washington oder der damit gemeinte Distrikt of Columbia sind die Hintermänner, sondern die bekannten 13 Familien der internationalen Finanzoligarchie. Auch zur Aussage, daß die russische und die chinesische Wirtschaft zusammenbrechen werden, wenn der Dollar stürzt, darf sich jeder selbst eine Meinung bilden und muß nicht der Wolffschen Einschätzung folgen. Denn Voraussagen sind immer schwierig zu treffen, da nicht vorher abgeschätzt werden kann, wie gewissen- und skrupellos weiterhin agiert wird. Aber da hier wieder sehr klar und deutlich viele oft verschwiegene Fakten aufgezeigt werden, ist der Artikel jedenfalls sehr informativ für viele Menschen.
Die Hervorhebungen sind von uns.
———————– (mehr …)
Was den Einen (indoktriniert – Systemgläubigen) als Verrücktheit abgedrehter Spinner erscheinen muss, klingt in den Ohren der Anderen (Aufgewachte welche Einblick nehmen, wie gezielt menschenverachtend die etablierten Strukturen sind) wie einer der vielen notwendigen, erlösenden Startschüsse.
Mich hat Reinecke Fuchs von Goethe damals stark beeindruckt und ich war irritiert, dass mich dieser Verlogene, der seinen Kopf immer aus der Schlinge zu ziehen versteht, nicht nur faszinierte, sondern dass ich mich mit ihm regelrecht identifizieren wollte und doch nicht so recht identifizieren konnte. Da waren Widerstreit von Moral, Vernunft, Intuition und Wunschdenken in mir.
Petra von Haldem hat den Faden aufgenommen und klart das Schiff „Fuchs bei Goethe“ ordentlich auf! (mehr …)
Beispiel Juris Prudenz. So wie ich lese und verstehe ist die höchste anrufbare Gerichtsbarkeit eines Menschen von Neuhaus das Gericht von…Neuhaus.(mehr …)
Die ZBR – das unbekannte Wesen
Dies ist eine sachliche Ergänzung zum Beitrag „Leitzins / was geht da ab“ von Luckyhans.
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Danke für deine grosse Arbeit, Lucky.
thom ram, 20.12.2014
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Das hier nachfolgende Video (mit deutscher Übersetzung) von Nikolaj Starikow aus seinem Auftritt im berühmten NIISTALI in Moskau am 22.11.2011 hat mich bewogen, das Thema „Zentralbank“ nochmals aufzugreifen und, da es zur FED schon einige Betrachtungen gibt, am Beispiel Rußlands zu beleuchten.
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Dazu habe ich im Bundesgesetz Nr. 86-F3 vom 10. Juli 2002 „Über die Zentralbank der Russischen Föderation“ nachgelesen (insgesamt 144 Seiten) und möchte dazu einige Gedanken äußern.
Artikel 2 sagt, daß „Stammkapital und anderes Eigentum“ der ZB „Bundeseigentum“ (wörtlich: „federal property“ = „федеральная собственность“ – das ist nicht dasselbe wie „федеративная собственность“ = „Föderationseigentum“ – das wäre eindeutig russisches) seien. Ja, und es ist NICHT gesagt, welcher BUND hier gemeint ist – die Russische Föderation (Bund) oder ein anderer (wie die FEDeral Bank).
Das erinnert sehr stark an die ähnlich „offenen“ Formulierungen im „Grundgesetz für die BRD“, wo NIRGENDS definiert wird, wer oder was „der Bund“ ist – das ist juristisch (hier wie da) eine Ungeheuerlichkeit sondergleichen, daß ein so wichtiger Begriff im ganzen Gesetz nicht definiert wird. Das soll „ZUFALL“ sein? Überall? Schaun mer mal, wo uns in Zukunft dieser Begriff noch begegnen wird…
Im selben Artikel 2 wird festgelegt, daß „Besitz, Nutzung und Verfügung über“ das Eigentum der ZB ausschließlich ihr selbst zustehen. Und daß sie nicht für die Verpflichtungen „des Staates“ (ohne „russischen“!) einsteht, wie auch „der Staat“ nicht für ihre. – Wir sehen hier erneut eine gewollt „schwammige“ Formulierung, die juristisch nur scheinbar „eindeutig“ ist. – Und daß die ZB ihre Ausgaben aus den Einnahmen bestreitet.
Im Artikel 3 folgen die „Tätigkeitsziele“ der ZB (in dieser Reihenfolge): Entwicklung und Festigung des Bankensystems in Rußland, Gewährleistung der Stabilität und Entwicklung des nationalen Zahlungssystems (geändert 2011), Entwicklung des Finanzmarktes Rußlands (2013), Gewährleistung der Stabilität desselben (2013), KEIN Gewinnstreben.
Artikel 4 leitet daraus die Funktionen der ZB ab (19 Abschnitte mit teilweise bis zu 4 Zusatzpunkten). Dabei hat sie Interessenkonflikte zu vermeiden, herauszustellen und zu steuern.
Artikel 5 beinhaltet die Rechenschaftspflicht gegenüber der Duma.
Artikel 6 gibt der ZBR die Möglichkeit, sich an ausländische und internationale Gerichte und Schiedsgerichte zu wenden. (sonderbar: von russischen Gerichten keine Rede!)
Artikel 7 betrifft die „Normativakte“ der ZB, Artikel 8 enthält das Verbot der Teilhabe an Wirtschaftsunternehmen (außer der Sparbank = Sberbank, an der mindestens 50% plus eine Stimmaktie zu halten sind), falls diese nicht der Tätigkeit der ZB dienen oder zur Sicherung der Stabilität des Rubels erforderlich sind. Mit anderen Worten: praktisch ein Freibrief für jegliche Wirtschaftstätigkeit, da ja alles entsprechend „interpretiert“ werden kann.
Artikel 9 läßt dann auch explizit die Teilhabe an internationalen Finanz-, Kredit- und Banken-Organisationen zu!
Artikel 10 legt das Stammkapital auf 3 Mrd Rbel fest, Artikel 11 definiert, was der Gewinn der ZB ist (Differenz zwischen Einnahmen nach Art. 46 und Ausgaben nach Art. 4).
In Artikel 12 wird ein quartalsweise tagender Nationaler Finanzrat aus 12 Mitgliedern bestimmt (2 aus dem Oberhaus, 3 aus dem Unterhaus, 3 vom Präsidenten, 3 von der Regierung und der ZB-Vorsitzende), die außer dem ZB-Vorsitzenden keine ZB-Mitarbeiter sein dürfen und für diese Tätigkeit keine Vergütung bekommen. Artikel 13 bestimmt die Kontroll-Kompetenzen des Rates. Je nach politischer Konstellation im Lande sind hier also scharfe oder lasche Kontrollen der ZB und ihrer Ausgaben möglich.
Artikel 14 und 20 betreffen den ZB-Vorsitzenden (ernannt auf 5 Jahre vom Unterhaus, aus dem Kreise der Abgeordneten)
Art. 15 – 19 bestimmen einen sog. Direktorenrat der ZB, welcher aus dem ZBR-Chef und 14 Mitgliedern besteht; diese sind Angestellte der ZBR und werden von der Duma auf (mit dem Präsidenten der RF abgestimmten) Vorschlag der ZBR für 5 Jahre ernannt. Ihre Abberufung erfolgt nach Ablauf der 5 Jahre, oder auf Vorschlag des ZBR-Chefs, oder bei Interessenkonflikten, Verstößen gegen das Antikorruptionsgesetz oder gegen die Offenlegungspflichten. (dieser Direktorenrat hat sehr weitgehende Kompetenzen – siehe weiter unten)
Art. 15-1 fordert die Offenlegung aller Einnahmen und Vermögen der Familie eines jeden Kandidaten auf den ZB-Vorsitz sowie auf einen Sitz im Direktorenrat.
Art. 21 regelt das Zusammenwirken von Finanzministerium, Wirtschaftsministerium und ZB.
Artikel 22 verbietet der ZB, Kredite an die Regierung der RF oder der Landes-Teile zur Finanzierung von deren Budget-Defiziten zu vergeben. Dies unterscheidet die ZBR von den anderen Zentralbanken, die ja alle zur Finanzierung der jeweiligen Staatsschulden da sind!
Art. 23 regelt die Verwaltung der Mittel des Staatshaushaltes durch die ZB, Art. 24 – 26-1 betreffen den Jahresabschlußbericht der ZB.
Ab Art. 27 geht es um den Rubel als einziges gesetzliches Bar-Zahlungsmittel in Rußland, der ausschließlich von der ZB ausgegeben wird. Alle Scheine und Münzen sind durch die Aktiva der ZB zu decken (Art. 30).
In Art. 34-1 wird die Geldpolitik der ZB auf das Grundziel der Stabilität des Rubels durch Preisstabilität und Wirtschaftswachstum festgelegt, bevor ab Art. 35 „die Instrumente und Methoden der Geld- und Kreditpolitik“ genauer bestimmt werden, also Leitzins, Reserven, Kreditvolumen, Währungs-Interventionen, Geldmengensteuerung, Anleihen/Obligationen.
Art. 39 definiert die „Bankgeschäfte der ZBR auf dem offenen Markt“: An- und Verkauf von Wechseln, Staatsanleihen, sonstigen staatlichen und sonstigen Wertpapieren, Obligationen (Anleihen der ZBR), Repo-Verträge (zu Aktien). (es erfolgt hier keine nähere Bestimmung, welche Wertpapiere konkret gemeint sind!)
Die Entscheidungen darüber trifft allein der Direktoren-Rat der ZBR!
Art. 40: Refinanzierung als Kreditierung von Kreditorganisationen (KO) – wieder wird das nicht näher bestimmt, welche KO hier gemeint sind.
Art. 41: Währungs-Interventionen der ZBR sind Kauf und Verkauf von ausländischer Währung auf dem Währungs-Markt zur Einwirkung auf der Rubel-Kurs und die summaren Geld-Angebot und -Nachfrage. (auch hier bleiben einige Fragen verschwommen: inländischer oder ausländischer Währungs-Markt? Einen inländischen gibt es praktisch nicht, da der Rubel keine konvertible Devise ist, also ausländischer – wie sollen solche Käufe oder Verkäufe auf den Rubel-Kurs wirken, wenn nicht wie von Starikow interpretiert?)
Art. 42 + 43: wie erfolgt die Geldmengensteuerung
Art. 44 definiert Obligationen = ZBR-Anleihen
Art. 45: die ZBR legt jedes Jahr die Gesetzentwürfe für den Staatshaushalt sowie für die Geld-Kredit-Politik im Folgejahr der Duma vor, zuvor dem Präsidenten und der Regierung; die Inhaltsstruktur der Gesetze wird definiert.
Art. 45-1 bis 45-3: erst HIER geht es explizit um die Entwicklung des Finanzmarktes der RF – (daraus könnte man schlußfolgern, daß die vorherigen Artikel sich entweder nur auf den „freien“ – sprich: ausländischen – Markt bezogen, oder auf beide – In- und Ausland – es steht wie gesagt meist nicht genau beschrieben – was das bedeutet, kann sich jeder von einem Finanzfachmann erklären lassen – oder nochmal Starikow anhören…)
Art. 46: Verzeichnis der Bankgeschäfte und Transaktionen der ZBR mit russischen und ausländischen Kreditorganisationen, der Regierung der RF – 12 Positionen, darunter unbesicherte Kredite bis zu einem Jahr auf Rating-Basis – sowohl über die Rating-Agenturen als auch die Kredite entscheidet nur der Direktoren-Rat der ZBR!
Auch: „An- und Verkauf von Wertpapieren auf dem ‚offenen Markt‘ (also im Ausland?) als Kreditbesicherung“, gleiches für die eigenen Obligationen der ZBR, ausländische Währungen und Wertpapiere in selbigen, Edelmetalle und andere Werte, und anderes (Bankgarantien, Risikosteuerung u.a.).
Auch: „Konteneröffnung in russischen und ausländischen KO in Rußland und weltweit, Ausstellung von Schecks und Wechseln in beliebigen Währungen“
Weiterhin Bankgeschäfte auf Kommission, mit internationalen Organisationen, „mit ausländischen Zentralbanken (!) und anderen ausländischen juristischen Personen zur Steuerung der ZBR-Aktiva in ausländischen Währungen und Edelmetallen, einschl. den ZBR-Reserven“, dann „die Eröffnung und Führung von Korrespondenzkonten ausländischer Zentralbanken in Rubeln“ (!), „die Überweisung von Geldmitteln im Auftrag von ausländischen Zentralbanken (!) auf deren Konten“. (wobei stets die „ausländischen Zentralbanken“ als „(Nationalbanken)“ angesprochen werden – was sie ja nun nachgewiesenermaßen nicht sind! insofern klingt da zwar vieles recht harmlos – nur unter dem Blickwinkel, daß die sog. Zentralbanken weltweit alles Rothschild-Banken sind und zugegebenermaßen über die „Zentralbank der Zentralbanken“ – die BIZ – deren weltweite Steuerung erfolgt, erhalten viele Artikel dieses Gesetzes einen völlig andern Inhalt – und andere Auswirkungen – siehe obiger Starikow-Vortrag)
Art. 47 beinhaltet die Besicherung der ZBR-Kredite durch Gold und Edelmetalle in Barren, ausländische Währungen, Wechsel in russischer und ausländischer Währung, staatliche Wertpapiere – ‚welche‘ legt wieder der Direktorenrat fest. (!)
Im Art. 51 geht es zur Internationalen Außenwirtschaftstätigkeit der ZBR über, wo die ZBR ganz klar als (einziger) russischer Partner für die Zentralbanken der anderen Staaten, den internationalen Banken und Währungs- Finanzorganisationen benannt wird; sie ist Monopolist für vertraulichen Informations- und Dokumentenaustausch mit selbigen wie auch mit den (nicht näher benannten!) internationalen und „Aufsichtsorganen ausländischer Staaten“. (ein Schelm wer Arges dabei denkt!)
Zumal der Informations- und Dokumentenaustausch explizit auch „nach internationalen Vereinbarungen (BIZ-Statuten?) ablaufen kann – ungeachtet der Gesetzgebung der RF (!)
Art. 51-1 geht nochmal explizit auf die Beziehungen der ZBR zu einem nicht näher bezeichneten „Internationalen Regulator des Finanzmarktes“ (gemeint ist da wohl endgültig die BIZ?) ein – erneut geht es um den vertraulichen Info- und Doku-Austausch mit diesem, der „auf der Grundlage mehrseitiger Einverständniserklärungen“ oder „zweiseitiger Abkommen mit diesem Regulator“ (und somit auslegbar ggf. auch unter Umgehung bestimmter Gesetze der RF) erfolgen kann.
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. Nun, dieser Artikel soll auch nicht „überlang“ werden – die Betrachtung der weiteren Artikel überlasse ich geduldigeren Leuten – wir sind erst auf Seite 65 (von 144) – auch wenn da mit Sicherheit noch interessante Details zu erkunden wären.
Aber auch die bisherige Durchsicht erlaubt mir bereits das nachfolgende Resumee:
Es zeigt sich, daß ein Großteil dessen, was Starikow zur ZBR gesagt hat, auch im Gesetz so nachzulesen ist.
Weiterhin fällt die breite Verwendung verwaschener, uns von anderen juristischen Tricksereien her bekannter doppelsinniger Wortwahl auf (Bundeseigentum, der Bund, Zentralbanken ausländischer Staaten etc.) – und die Verwendung von irreführenden oder nicht genau definierten Bezeichnungen (Nationalbanken, Internationaler Regulator des Finanzmarktes etc.).
Der Eindruck, daß die ZBR ein Einflußinstrument der Rothschild-Clique ist, kann nicht widerlegt werden.
Unter diesem Aspekt sind also auch die aktuellen Maßnahmen der ZBR zu betrachten.
Die national-russischen Kräfte scheinen jedoch kampfgewillt – hier der momentan stark unter Feind-Beschuß stehende DAM.
. Ganz wichtig zum Verständnis:
Bitte auch beachten, daß der Rubel (noch) keine konvertible Währung ist, d.h. es gibt keinen freien Umlauf des Rubels außerhalb von Rußland, sondern erst wenige Verrechnungsvereinbarungen mit einigen Staaten.
Währungstechnisch ist der Rubel eher eine Sorte, keine Devise.
. Und nochmal zu den Verhältnissen:
Ein Rubel-Dollar-Kurs von 80 entspricht einem Ölpreis von 46 USD pro Barrel.
Zur Zeit (Freitagabend, 19.12.2014) steht der Rubel bei 59 USD, der Ölpreis dagegen bei 62 USD.
Damit sollte jedem klar sein, daß NICHT NUR der niedrige Ölpreis den Rubel-Absturz hervorgerufen haben kann, sondern daß da, neben den sog. Sanktionen, in diesen Tagen ganz heftig auf vielen Tasten der internationalen Finanz-Klaviatur herummanipuliert worden sein muß, um den Rubel und damit die russische Wirtschaft und letztlich Putin in die Knie zu zwingen.
Unter normalen Umständen wäre es, ungeachtet des gigantischen ZBR-Leitzinses, für die russischen Unternehmen ein Leichtes, sich billig bei allen westlichen Banken mit ihren Mini-Zinsen Liquidität zu besorgen, denn wirtschaftlich sind die meisten von ihnen kerngesund. Daß dies offensichtlich nicht möglich ist, läßt sich nur durch massive Eingriffe erklären. . Fazit: Solange ein Land und ein Volk seine Geldemission nicht in den eigenen Händen hat, wird es weder souverän noch frei sein können.
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P.S. Update 20.12.abends: Leider waren beim ersten Einstellen des Beitrages einige Links nicht richtig herübergewandert – das ist nun wieder in Ordnung. Tut mir leid. 😉
Lucky
Frau Ditfurths fleissigem Mundwerk wird Einhalt geboten. Das Urteil ist ein Meilenstein. Der Unsitte, einer nicht geschätzten Person mit Keulen zu kommen wie (rechtsextrem, antisemitisch, Putinversteher und so weiter) wird endlich mal hochoffiziell ein Riegel geschoben. Weiter so. Ganz prima.
thom ram, 11.12.2014
Landgericht München gibt Elsässer in allen Punkten Recht!! Ditfurth wird wegen Verleumdung verurteilt und muss die Kosten des gesamten Verfahrens tragen. Das wird teuer, hehe!
Leicht liest sich die Geschichte des desertierenden US Soldaten. Und vieviele von uns haben den Mut, dasselbe zu tun? Jeder dort, wo er sieht: Hier stelle ich mich in den Dienst der Sache, die ich ablehne?
Wie leicht ist es, wegzuschauen und zu denken: Tu‘ ich es nicht, tut’s ein Anderer. Und ich hab Frau und Kind.
Ein Held. Ein Mensch. Meine Hochachtung vor André Shephert.
Dieses Video habe ich schon mal eingestellt. Ich tue es ein zweites Mal.
Da sind zwei triftige Gründe:
A) Ich will noch einmal darauf hinweisen: Nicht jeder Jude ist Zionist. Es ist einer der Winkelzüge, den Menschen eben das in die Hirne eingepflanzt zu haben. Die Zionisten haben diese Lüge nach Massgabe der üblichen Taktik „Teile und herrsche“ installiert.
B) Freund Dude hat den Text des Videos auszugsweise aufgeschrieben. So mancher liest lieber einen Text, als dass er sich ein Video ohne illustrierenden Film anhört. Danke, Dude!
Ich verweise auf weiterführende Betrachtungen von Dude betreffs Israel und Israels Regierung:
Der Rabbi verkündet seit Jahren, dass es Juden gibt, welche mit dem heutigen Israel nicht einverstanden sind, welche die andauernden Verbrechen gegen die Palästinenser als übelste Grausamkeit bezeichnen und welche sich vom weltweiten Wirken der Zionisten weit distanzieren.(mehr …)
Also diese Gerichtsgeschichte wäre schon ma Sandmännchenwürdig.
Leute, wir schaffen es.
Keiner fühle sich alleine.Da sind Viele, welche am gleichen Stricke ziehen.
Der Mann, der da Anklage erhoben hat, ist genial. Ohne Egogezeugs, dafür aber mit Sachkenntnis und Witz schlägt er nicht nur eines der Scheingerichte in die Flucht, er bewegt sogar einen Miniklein-kriminellen, um Verzeihung zu bitten.
Nein, ein Nürnberger Tribunal wünsche ich nicht dem schlimmsten Menschen. Im Nürnberger Tribunal wurden Zeugen mit Folter zu falschen Geständnissen gepresst, Fakten unterschlagen, es wurde gelogen und gebogen und und mit der Aburteilung Deutschlands wurde der Grundstein gelegt, dass Deutschlands „Regierung“ noch heute bloss ein Vollzugsorgan der damaligen Aliierten ist und dass deutsche Menschen rechtlos sind (auch wenn es 90% noch nicht gemerkt haben)
Das muss richtiggestellt werden.
Richtig aber ist: Ein neues internationales Gericht muss zusammengestellt werden.
Im Weiteren bin ich nicht damit einverstanden, wenn im Pamphlet gesagt wird, dass ausgerechnet das Dritte Reich „infamste Methoden des Koloniaismus“ angewendet habe, denn dies ist ein Schuss auf die falsche Scheibe.
So, das war’s denn aber auch.
In der Hauptsache bin ich erleichtert und begeistert, dass sich Menschen zusammentun, und dass sie nicht nur betrübt feststellen, wie schlimm doch alles sei, sondern dass sie auf ein Kernübel losgehen. Das Gebilde Israel war von den Anglikanern mit der zionistischen Oberriege im Hintergrund schon lange vor den 40er Jahren geplant. Die Menschen, welche nach Israel einwanderten, hatten jede erdenkliche Staatszugehörigkeit, ein Volk der Juden gab es nie und gibt es nicht. Wohl aber gibt es die jüdische Glaubensrichtung, und Menschen jüdischen Glaubens wanderten ein. (mehr …)
Seit vierzig Jahren höre ich Zwangspsychiatrisierte an. Beim 1987 gegründeten Verein türmen sich weit über 20‘000 Dossiers, die ich alle kenne. Von wievielen Betroffenen weiss ich, dass sie auf der Suche nach Genugtuung von Pontius zu Pilatus und auch nach Strassburg gelaufen sind.
Hier stelle ich den Schluss dieses Artikels gesondert ein, damit sich der Leser wieder einmal ein Bild davon machen kann, wie ein Mensch behandelt wird, welcher zu viel weiss und sein Wissen äussert, oder der – wie im Falle Victor Bout – auf Grund seiner Position dazu geeignet ist, unschuldigerweise zum Sündenbock für die Verbrechen der Zionisten und ihrer Knechte aufgebaut und geopfert zu werden.
Nur schon dieser Ausschnitt aus der Biographie Victor Bouts kann den Leser zum rückwärts essen bringen. Ein Mensch wie Victor wird gezielt in das Gefühl der totalen Machtlosigkeit und Verlorenheit gezwungen. Ich nehme an, wir würden heute nichts mehr essen können, wüssten wir, was mit Victor in den US noch angerichtet worden ist.
Ich erinnere: Die Geschichte spielte im Jahr 2012. Mittlerweile sei Viktor Bout ermordet worden und heute sitze Dimitri Khalezov in Thailand im Gefängnis. (mehr …)
Höre ich Flöhe husten? Gibt es heute so etwas? Gibt es heute schon so etwas? Es gibt nicht nur einen Haftbefehl gegen die Queen irgendwo von einem Erwachten in irgend einem Kommentarstrang auf irgend einer Website, sondern es gibt den ICLCJ, welcher zwei Menschen aus Fleisch und Blut lossschickt, um die Queen mit all ihrem Fleisch und Blut zu arrestieren, damit sie sich vor einem Gericht verantworten muss? Der erste April ist vorbei. Ich mach erst mal einen Kaffee, bevor ich das einstelle.
Wenn diese Geschichte wahr ist, dann ist das in meinen Ohren die erste Schwalbe des Schwalbenschwarmes mit Namen: Vip zu sein schützt nicht mehr. Vips werden genau so wie du und ich vor ein Gericht gestellt, wenn begründeter Verdacht auf Verbrechen besteht.
Noch stehen zwei Männlein einer Nationalgarde gegenüber, welche, um ihre Pfründe zu wahren, sich vor die Vip stellen.
Noch.
thom ram 04.04.2014
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the Rome branch of The International Common Law Court of Justice (ICLCJ) Posted on April 3, 2014
3 April, 2014, 6 pm GMT
Internal Communique
Rome and Brusselsl
Today, two duly appointed sheriffs of our Office attempted to enforce the standing Citizen Arrest Warrant (ICLCJ Court Order No. 02252013-004, Dated 4 March, 2013) against Elizabeth Windsor aka Queen Elizabeth II during her presence in Rome, and bring her into custody as a convicted felon and a fugitive from justice.
Their report is filed with our Office, and reads as follows:
“I, Domingo Santori, accompanied by Carlo Freschi, attempted to apprehend Elizabeth Windsor and place her under arrest as a convicted criminal, in accordance with the Brussels Court Order of March 4, 2013.
“At about 11:50 am today Rome time we approached the reported site of her meeting with President Napolitano at the Presidential Palace in Rome and discovered from a Palace official that the meeting had been moved to an undisclosed location. The lack of any security at the Palace that day seemed to confirm his statement. We then intended to apprehend Windsor later when she met with Pope Francis at the Domus Sanctae Marthae near to the Vatican. .
“Upon reaching the Domus at 1:05 pm, we were met by a sizable security force consisting of members of the National Police but no members of Vatican Security, which was highly unusual. It is our impression that the National Police knew of our intention and were waiting for us.
“We presented the Arrest Warrant to the Captain in charge of the National Police and informed him of our intent to enforce the Court Order and asked for his assistance in this legal procedure. The Captain would not agree to do so and refused to identify himself. He told us we would be placed under arrest if we tried to perform the arrest or “threaten the Pope” in any way. Several policemen then seized our video camera and roughly escorted us from the area. Our camera was not returned to us. We have lodged a formal complaint with the National Police.
“It is clear to us that the Italian government is actively colluding in protecting the convicted criminal Elizabeth Windsor. We recommend that greater force be employed by us in the future and that we rely on better intelligence on the movements of those to be arrested or served. We also ask the Court to issue a formal note of protest to the Italian government for its actions today and that the Court attempt to deputize local police forces to help us.
“On a final note of interest, we were told by one of the policemen at the Domus who assaulted us that ‘You guys are just wasting your time anyway, Il Papa (the Pope) isn’t even in there.’ We are not convinced that the alleged meetings between Elizabeth Windsor and the Pope and the President actually took place in the manner described in the world media. The absence of any Vatican Security at the Domus that day was noticeable and unusual, since it is considered Vatican property.
“We have also noted the cover story being circulated in the world media today that Pope Francis met with Elizabeth Windsor at the Vatican. We know this to be false and that their actual meeting occurred in an undisclosed location after they initially met at the Domus, which is the so-called ‘Pope’s’ private residence.”
Signed, D. Santori and counter signed by C. Freschi,
International Common Law Court Sheriffs, Rome Office of the Court
6 pm GMT
April 3, 2014
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Übersetzung auf Deutsch.
Ich bitte um Verzeihung, mein Englisch ist schlecht, so dass ich auf den Auto – Übersetzer greife, der grauenhaftes Deutsch von sich gibt.
. Der Rom-Teil des International Common Law Gerichtshof (ICLCJ)***** Geschrieben am 3. April 2014
3. April 2014, 6 pm GMT
Interne Communique
Rom und Brusselsl
Heute, zwei rechtmäßig ernannte Sheriffs unseres Büros stehen Citizen Arrest Warrant (ICLCJ-Hof-Best.-Nr. 02252013-004, Stand 4. März 2013) durchzusetzen versuchte, gegen Elizabeth Windsor auch bekannt als Queen Elizabeth II während ihrer Anwesenheit in Rom, und bring sie in Gewahrsam, als ein verurteilter Verbrecher und auf der Flucht vor der Justiz.
Ihr Bericht ist mit unserem Büro abgelegt und lautet wie folgt:
„Ich, Domingo Santori, begleitet von Carlo Freschi, versucht Elizabeth Windsor zu fassen und stellen sie unter Arrest als verurteilter Krimineller, nach Brüssel Anordnung des 4. März 2013.
„Bei über 11:50 heute Rom Zeit wir näherte sich die gemeldete Website über ihre Begegnung mit Präsident Napolitano auf den Präsidentenpalast in Rom und entdeckt von einem Palast-Beamten, dass das Treffen an einem unbekannten Ort verlegt hatte. Das Fehlen der Sicherheit im Palace schien an diesem Tag seine Aussage zu bestätigen. Dann wollten wir später Windsor zu fassen, als sie mit Papst Francis an der Domus Sanctae Marthae in der Nähe des Vatikans traf. .
„Nach dem Erreichen der Domus um 13:05, wurden wir erfüllt von einem beträchtlichen Schutztruppe, bestehend aus Mitgliedern der Nationalpolizei aber keine Mitglieder der Vatikan Sicherheit, was sehr ungewöhnlich war. Es ist unser Eindruck, den dass die Nationalpolizei wusste von unserer Absicht und warteten auf uns.
„Wir dem Kapitän verantwortlich für die Nationalpolizei präsentierten den Haftbefehl und informiert ihn über unsere Absicht, die gerichtliche Anordnung durchsetzen und ihn um seinen Rat in diesem rechtlichen Verfahren. Der Kapitän nicht zustimmen würde und weigerte sich, sich zu identifizieren. Er erzählte uns, dass wir unter Arrest gestellt werden würde, wenn wir zur Durchführung der Verhaftung oder „bedrohen“ des Papstes in keiner Weise versucht. Mehrere Polizisten dann ergriff unsere Videokamera und eskortiert uns etwa aus dem Bereich. Unsere Kamera war nicht an uns zurückgegeben. Wir haben eine förmliche Klage, mit der Nationalpolizei.
„Es ist für uns, die die italienische Regierung aktiv beim Schutz der verurteilte Kriminelle Elizabeth Windsor konspirieren ist klar. Wir empfehlen, dass größerer Kraft in der Zukunft von uns genutzt werden und wir verlassen uns auf bessere Aufklärung über die Bewegungen der Minderjährigen verhaftet oder serviert werden. Auch bitten wir das Gericht eine formale Hinweis des Protestes an die italienische Regierung für ihr Handeln heute ausgeben und dass das Gericht versuchen, die örtliche Polizei vertreten Kräfte, die uns helfen.
„Ein letzter Punkt von Interesse, wurde uns gesagt von einem der die Polizisten bei der Domus, die uns angegriffen, dass“Sie Jungs sind sowieso nur Ihre Zeit vergeuden, Il Papa (Papst) ist nicht da auch drin.“ Wir sind nicht überzeugt, dass die angeblichen Treffen zwischen Elizabeth Windsor und der Papst und der Präsident tatsächlich wie beschrieben in den Medien der Welt stattfand. Das Fehlen der Vatikan Sicherheit bei der Domus war an diesem Tag spürbar und ungewöhnlich, da es Vatikan Eigenschaft angesehen wird.
„Wir haben auch festgestellt, die Titelgeschichte, die verteilt in Medien der Welt heute, die Papst-Francis Elizabeth Windsor im Vatikan gefunden. Wir wissen, dies ist falsch und, dass ihre aktuelle Sitzung in einem unbekannten Ort aufgetreten ist, nachdem sie zunächst bei der Domus, trafen die die so genannte „Papst“ Privathaus ist.“
D. Santori und Zähler von C. Freschi unterzeichnet unterzeichnet,
Internationale Common Law Court Sheriffs, Rom Geschäftsstelle des Gerichts
6 pm GMT
3. April 2014
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Founded as a lawful Citizens’ Tribunal of Conscience, on September 15, 2012 in Brussels
Natural and Customary Law allows for the establishment of popular courts of justice when the existing legal and governmental authorities are subverting the law and justice, or aiding those who do. Common Law arose historically to uphold the liberties of the people against tyranny, whether religious or secular, and accordingly, has universal jurisdiction when convened as a jury court by more than twelve duly sworn men and women.
The International Common Law Court of Justice (ICLCJ) was established as the legal and judicial arm of the International Tribunal into Crimes of Church and state (ITCCS), with the help of legal experts, judges and survivors of church terror and imperial genocide in more than a dozen countries.
ITCCS the sponsoring body of ICLCJ was formed in May of 2010 at a closed meeting of survivors of church and state terror in Dublin, Ireland. The event was initiated by Nobel Prize Nominee Reverend Kevin Annett of Canada and members of Irish survivors’ groups.
The foundational purpose of the ITCCS is to unite survivors of genocide and child torture across borders, and to mount a broad political, spiritual and legal movement to disestablish the Vatican and other churches and governments responsible for historic and ongoing crimes against children and humanity.
The original ITCCS federation was composed of groups from Ireland, England, the United States, Canada and Italy, including the Templemore Forgotten Victims (Antrim, Ireland), the Friends and Relatives of the Disappeared (Canada), and United Against Church Terror (USA). By September, 2013, ITCCS had spread to twenty six countries and over fifty affiliated groups. Its work is translated into thirteen languages. Its affiliates include the prestigious cult ritual and abuse survivors’ organizations SMART of the United States, and Rete L’Abuso in Savona, Italy.
The ITCCS operates from an undisclosed central headquarters in Brussels, Belgium, and from regional offices in Vancouver, New York, Dublin, London and Paris. ITCCS officers and their legal and political advisers generally retain their anonymity for reasons of security and safety.
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